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author | Johann Kois <jkois@FreeBSD.org> | 2010-09-07 16:28:25 +0000 |
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committer | Johann Kois <jkois@FreeBSD.org> | 2010-09-07 16:28:25 +0000 |
commit | 4f3ad92a4388004c88126deb9739219cf3bb2211 (patch) | |
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doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/multimedia/chapter.sgml 1.94 -> 1.95
doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/network-servers/chapter.sgml 1.123 -> 1.125
doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/x11/chapter.sgml 1.202 -> 1.203
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Notes
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6 files changed, 99 insertions, 256 deletions
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/disks/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/disks/chapter.sgml index a7ff15941d..567c68a9b2 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/disks/chapter.sgml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/disks/chapter.sgml @@ -3,8 +3,8 @@ The FreeBSD German Documentation Project $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/disks/chapter.sgml,v 1.169 2010/08/19 19:01:04 jkois Exp $ - basiert auf: 1.296 + $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/disks/chapter.sgml,v 1.172 2010/09/07 16:22:38 jkois Exp $ + basiert auf: 1.297 --> <chapter id="disks"> @@ -3020,40 +3020,27 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c <filename>/etc/fstab</filename>) sowie alle Bootmeldungen, jeweils in zweifacher Ausfertigung.</para> - <indexterm><primary>fix-it floppies</primary></indexterm> - - <para>Zweitens, überzeugen Sie sich, dass sowohl die - Bootdiskette als auch die Reparaturdiskette - (<filename>boot.flp</filename> bzw. <filename>fixit.flp</filename>) - all Ihre Geräte ansprechen können. Die einfachste Methode - dies nachzuprüfen ist, Ihren Rechner mit der Boot-Diskette im - Floppylaufwerk neu zu starten und die Bootmeldungen zu durchzusehen. - Wenn all Ihre Geräte aufgelistet sind und funktionieren, - können Sie weiter zu Schritt drei gehen.</para> - - <para>Ist das nicht der Fall, müssen Sie sich eine eigene - Version der beiden zum Booten benötigten Disketten erstellen. - Diese müssen einen Kernel enthalten, der all Ihre Platten - mounten kann und Zugriff auf Ihr Bandlaufwerk gestattet. Diese - Disketten müssen ferner folgende Programme enthalten: - <command>fdisk</command>, <command>bsdlabel</command>, - <command>newfs</command>, <command>mount</command> sowie - jedes Backup-Programm, das Sie verwenden. Diese Programme - müssen statisch gelinkt sein. Falls Sie <command>dump</command> - verwenden, muss die Diskette auch <command>restore</command> - enthalten.</para> + <indexterm><primary>Live-CD</primary></indexterm> + + <para>Zweitens brennen Sie eine <quote>livefs</quote>-CD. Diese + CD-ROM enthält alle nötigen Programme, um in einen + Reperaturmodus zu starten, aus dem heraus Sie unter anderem + &man.dump.8;, &man.restore.8;, &man.fdisk.8;, &man.bsdlabel.8;, + &man.newfs.8; sowie &man.mount.8; starten können. + ISO-Abbilder für das <quote>livefs</quote>-System finden + Sie unter <ulink + url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases/&arch.i386;/ISO-IMAGES/&rel.current;/&os;-&rel.current;-RELEASE-&arch.i386;-livefs.iso"></ulink>.</para> <para>Drittens, machen Sie oft Backups auf Band. Jede Änderung seit Ihrem letzten Backup kann unwiederbringlich verloren gehen. Versehen Sie die Backup-Bänder mit Schreibschutz.</para> - <para>Viertens, testen Sie aus, wie die Disketten (entweder - <filename>boot.flp</filename> und <filename>fixit.flp</filename> - oder Ihre beiden eigenen Disketten aus Schritt zwei) und die - Bänder mit den Backups zu behandeln sind. Machen Sie sich - Notizen zu diesem Test. Bewahren Sie diese Notizen zusammen mit den - Bootdisketten, den Ausdrucken und den Bändern mit den Backups - auf. Wenn der Ernstfall eintritt, werden Sie vielleicht so genervt + <para>Viertens, testen Sie das in Schritt 2 erstellte + <quote>livefs</quote>-System sowie die für das Backup + notwendigen Bänder. Dokumentieren Sie diesen Test und + bewahren Sie diese Notizen zusammen mit der + <quote>livefs</quote>-CD und den Bändern auf. Wenn der + Ernstfall eintritt, werden Sie vielleicht so genervt sein, dass Sie ohne Ihre Notizen vielleicht das Backup auf Ihren Bändern zerstören. (Wie das geht? Man braucht nur unglücklicherweise den Befehl <command>tar cvf @@ -3061,157 +3048,13 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c überschreiben).</para> <para>Als zusätzliche Sicherheitsvorkehrung, kann man jeweils - die Disketten und Bänder zweifach erstellen. Eine der Kopien - sollte an einem entfernten Standort aufbewahrt werden. Ein - entfernter Standort ist NICHT der Keller im gleichen + die <quote>livefs</quote>-CD und Bänder doppelt erstellen. + Eine der Kopien sollte an einem entfernten Standort aufbewahrt + werden. Ein entfernter Standort ist NICHT der Keller im gleichen Bürogebäude. Eine Anzahl von Firmen im World Trade Center musste diese Lektion auf die harte Tour lernen. Ein entfernter Standort sollte von Ihrem Computer und Ihren Festplatten physikalisch durch eine erhebliche Entfernung getrennt sein.</para> - - <example> - <title>Ein Beispielskript zum Erstellen eigener Bootdisketten</title> - - <programlisting><![ CDATA [#!/bin/sh -# -# Erstellen einer Diskette zur Wiederherstellung eines Backups -# -# Diskette formatieren -# -PATH=/bin:/sbin:/usr/sbin:/usr/bin - -fdformat -q fd0 -if [ $? -ne 0 ] -then -echo "Bad floppy, please use a new one" -exit 1 -fi - -# Die Bootbloecke auf die Diskette schreiben -# -bsdlabel -w -B /dev/fd0c fd1440 - -# -# Dateisystem fuer die (einzige) Partition auf der Diskette -# -newfs -t 2 -u 18 -l 1 -c 40 -i 5120 -m 5 -o space /dev/fd0a - -# -# Diskette mounten -# -mount /dev/fd0a /mnt - -# -# Benoetigte Verzeichnisse erstellen -# -mkdir /mnt/dev -mkdir /mnt/bin -mkdir /mnt/sbin -mkdir /mnt/etc -mkdir /mnt/root -mkdir /mnt/mnt # fuer die Root-Partition -mkdir /mnt/tmp -mkdir /mnt/var - -# -# die Verzeichnisse bevoelkern -# -if [ ! -x /sys/compile/MINI/kernel ] -then -cat << EOM -Der MINI_Kernel existiert nicht, bitte einen erzeugen. -Hier ein Beispiel einer Konfigurationsdatei: -# -# MINI -- Ein FreeBSD-Kernel, der auf die Diskette passt. -# -machine "i386" -cpu "I486_CPU" -ident MINI -maxusers 5 - -options INET # notwendig fuer _tcp _icmpstat _ipstat -# _udpstat _tcpstat _udb -options FFS #Berkeley Fast File System -options FAT_CURSOR #Blockcursor in syscons oder pccons -options SCSI_DELAY=15 #traue nicht Joe's SCSI-Geraet -options NCONS=2 #2 virtuelle Konsolen -options USERCONFIG #Konfiguration mit -c XXX zulassen - - -config kernel root on da0 swap on da0 and da1 dumps on da0 - -controller isa0 -controller pci0 - -controller fdc0 at isa? port "IO_FD1" bio irq 6 drq 2 vector fdintr -disk fd0 at fdc0 drive 0 - -controller ncr0 - -controller scbus0 - -device sc0 at isa? port "IO_KBD" tty irq 1 vector scintr -device npx0 at isa? port "IO_NPX" irq 13 vector npxintr - -device da0 -device da1 -device da2 - -device sa0 - -pseudo-device loop # von INET benoetigt -pseudo-device gzip # komprimierte a.out-Dateien ausfuehren -EOM -exit 1 -fi - -cp -f /sys/compile/MINI/kernel /mnt - -gzip -c -best /sbin/init > /mnt/sbin/init -gzip -c -best /sbin/fsck > /mnt/sbin/fsck -gzip -c -best /sbin/mount > /mnt/sbin/mount -gzip -c -best /sbin/halt > /mnt/sbin/halt -gzip -c -best /sbin/restore > /mnt/sbin/restore - -gzip -c -best /bin/sh > /mnt/bin/sh -gzip -c -best /bin/sync > /mnt/bin/sync - -cp /root/.profile /mnt/root - -chmod 500 /mnt/sbin/init -chmod 555 /mnt/sbin/fsck /mnt/sbin/mount /mnt/sbin/halt -chmod 555 /mnt/bin/sh /mnt/bin/sync -chmod 6555 /mnt/sbin/restore - -# -# Minimale Dateisystemtabelle erstellen -# -cat > /mnt/etc/fstab <<EOM -/dev/fd0a / ufs rw 1 1 -EOM - -# -# Minimale Passwortdatei erstellen -# -cat > /mnt/etc/passwd <<EOM -root:*:0:0:Charlie &:/root:/bin/sh -EOM - -cat > /mnt/etc/master.passwd <<EOM -root::0:0::0:0:Charlie &:/root:/bin/sh -EOM - -chmod 600 /mnt/etc/master.passwd -chmod 644 /mnt/etc/passwd -/usr/sbin/pwd_mkdb -d/mnt/etc /mnt/etc/master.passwd - -# -# Die Diskette aushaengen und den Benutzer informieren -# -/sbin/umount /mnt -echo "Die Diskette wurde ausgehaengt und ist jetzt bereit."]]></programlisting> - - </example> </sect3> <sect3> @@ -3225,28 +3068,20 @@ echo "Die Diskette wurde ausgehaengt und ist jetzt bereit."]]></programlisting> <para>Falls die Hardware beschädigt wurde, ersetzen Sie zuerst die defekten Teile bevor Sie den Computer benutzen.</para> - <para>Falls die Hardware funktioniert, überprüfen Sie die - Disketten. Wenn Sie eigene Bootdisketten verwenden, booten Sie im - Single-User-Modus (geben dazu Sie <literal>-s</literal> am - Boot-Prompt <prompt>boot:</prompt> ein). Überspringen Sie den - folgenden Paragrafen.</para> - - <para>Wenn Sie die Standarddisketten <filename>boot.flp</filename> - und <filename>fixit.flp</filename> verwenden, lesen Sie hier weiter. - Legen Sie die Bootdiskette <filename>boot.flp</filename> in das - erste Floppylaufwerk ein und starten Sie den Computer. Wie - üblich wird dann das originale Installationsmenü von - FreeBSD gestartet. Wählen Sie die Option - <literal>Fixit--Repair mode with CD-ROM or floppy</literal>. Legen - Sie die Diskette <filename>fixit.flp</filename> ein, wenn danach - gefragt wird. <command>restore</command> und die anderen Programme, - die Sie benötigen, befinden sich dann in - <filename class="directory">/mnt2/rescue</filename> - (<filename class="directory">/mnt2/stand</filename> vor - &os; 5.2).</para> - - <para>Stellen Sie die Dateisysteme nacheinander, getrennt von - einander, wieder her.</para> + <para>Falls die Hardware funktioniert, legen Sie die + <quote>livefs</quote>-CD in das Laufwerk ein und starten den + Rechner, wodurch das originale Installationsprogramm von &os; + gestartet wird. Legen Sie zuerst Ihr Land fest. Danach + öffnen Sie das Menü + <literal>Fixit -- Repair mode with CDROM/DVD/floppy or start + a shell.</literal> und wählen den Eintrag + <guimenuitem>CDROM/DVD -- Use the live filesystem + CDROM/DVD</guimenuitem> aus. <command>restore</command> + und die anderen Programme, die Sie benötigen, befinden + sich dann im Verzeichnis <filename + class="directory">/mnt2/rescue</filename>.</para> + + <para>Stellen Sie die Dateisysteme nacheinander wieder her.</para> <indexterm> <primary><command>mount</command></primary> diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/jails/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/jails/chapter.sgml index 750ebd37f2..e91470e690 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/jails/chapter.sgml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/jails/chapter.sgml @@ -3,8 +3,8 @@ The FreeBSD German Documentation Project $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/jails/chapter.sgml,v 1.20 2010/03/02 21:36:01 jkois Exp $ - basiert auf: 1.20 + $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/jails/chapter.sgml,v 1.21 2010/09/07 15:56:13 jkois Exp $ + basiert auf: 1.21 --> <chapter id="jails"> <chapterinfo> @@ -366,6 +366,12 @@ <programlisting>jail_enable="YES" # Set to NO to disable starting of any jails jail_list="<replaceable>www</replaceable>" # Space separated list of names of jails</programlisting> + + <note> + <para>Die Namen der Jails in der + <varname>jail_list</varname> sollten nur alphanumerische + Zeichen enthalten.</para> + </note> </step> <step> diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/multimedia/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/multimedia/chapter.sgml index 189e70146d..2571f15631 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/multimedia/chapter.sgml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/multimedia/chapter.sgml @@ -3,8 +3,8 @@ The FreeBSD German Documentation Project $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/multimedia/chapter.sgml,v 1.94 2009/09/29 15:22:09 bcr Exp $ - basiert auf: 1.135 + $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/multimedia/chapter.sgml,v 1.95 2010/09/07 15:52:40 jkois Exp $ + basiert auf: 1.137 --> <chapter id="multimedia"> @@ -339,7 +339,7 @@ kld snd_ich (1p/2r/0v channels duplex default)</screen> <screen>&prompt.user; <userinput>cat <replaceable>Datei</replaceable> > /dev/dsp</userinput></screen> - <para>Für + <para>Für <filename><replaceable>Datei</replaceable></filename> können Sie eine beliebige Datei verwenden. Wenn Sie einige Geräusche hören, funktioniert die Soundkarte.</para> @@ -728,7 +728,7 @@ MPEG 1.0 layer III, 128 kbit/s, 44100 Hz joint-stereo <procedure> <step> - <para>Geben Sie <command>mpg123 -s + <para>Geben Sie <command>mpg123 -s <replaceable>audio01.mp3</replaceable> > <replaceable>audio01.pcm</replaceable></command> ein.</para> @@ -1284,7 +1284,7 @@ zoom=yes</programlisting> <command>mplayer</command> verwenden.</para> <para>Die nachstehende Kommandozeile wandelt die Datei - <filename><replaceable>input.avi</replaceable></filename> nach + <filename><replaceable>input.avi</replaceable></filename> nach MPEG4 mit MPEG3 für den Ton um (hierfür wird der Ports <filename role="package">audio/lame</filename> benötigt):</para> @@ -1296,7 +1296,7 @@ zoom=yes</programlisting> <command>mplayer</command> als auch <command>xine</command> abspielen.</para> - <para>Wenn Sie + <para>Wenn Sie <filename><replaceable>input.avi</replaceable></filename> durch <option>-dvd://1 /dev/dvd</option> ersetzen und das Kommando unter <username>root</username> laufen lassen, @@ -1383,7 +1383,7 @@ WITH_MJPEG=yes -DWITH_XVID=yes</userinput></screen> &prompt.user; <userinput>mplex -f 1 -o <replaceable>output_vcd.mpg output_vcd.m1v output_vcd.mpa</replaceable></userinput></screen> <para>Die daraus resultierende MPEG-Datei, - <filename><replaceable>output_vcd.mpg</replaceable></filename>, + <filename><replaceable>output_vcd.mpg</replaceable></filename>, kann beispielsweise mit <application>MPlayer</application> abgespielt werden. Sie können sie sogar als Video-CD auf eine CD-R brennen. Wenn Sie diese Funktion benötigen, müssen Sie @@ -1661,13 +1661,13 @@ device ehci</programlisting> <para>Bei Systemen vor &os; 8.X wird ausserdem noch die folgende Zeile benötigt:</para> - + <programlisting>device uscanner</programlisting> - + <para>Bei diesen &os;-Versionen liefert das &man.uscanner.4;-Gerät die Unterstützung für USB-Scanner. Seit &os; 8.0 ist diese Unterstützung direkt in der &man.libusb.3;-Bibliothek - enthalten.</para> + enthalten.</para> <para>Nachdem Sie das System mit dem richtigen Kernel neu gestartet haben, stecken Sie den USB-Scanner ein. Danach sollte in den @@ -1790,13 +1790,13 @@ device `snapscan:/dev/pass3' is a AGFA SNAPSCAN 600 flatbed scanner</screen> linkend="scanners-kernel-usb">:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>scanimage -L</userinput> -device 'epson2:libusb:/dev/usb:/dev/ugen0.2' is a Epson GT-8200 flatbed scanner</screen> +device 'epson2:libusb:/dev/usb:/dev/ugen0.2' is a Epson GT-8200 flatbed scanner</screen> <para>Diese Ausgabe stammt von einem &os; 8.X System, die Zeile <literal>'epson2:libusb:/dev/usb:/dev/ugen0.2'</literal> nennt das Backend (<literal>epson2</literal>) und die Gerätedatei (<literal>/dev/ugen0.2</literal>), die der Scanner verwendet.</para> - + <note> <para>Erscheint die Meldung, dass kein Scanner gefunden wurde oder wird gar keine Ausgabe erzeugt, konnte @@ -1805,7 +1805,7 @@ device 'epson2:libusb:/dev/usb:/dev/ugen0.2' is a Epson GT-8200 flatbed scanner< das zu benutzende Gerät eintragen. Die Konfigurationsdateien der Backends befinden sich im Verzeichnis <filename - class="directory">/usr/local/etc/sane.d/</filename>. + class="directory">/usr/local/etc/sane.d/</filename>. Erkennungsprobleme treten bei bestimmten USB-Scannern auf.</para> <para>Mit dem USB-Scanner aus <xref linkend="scanners-kernel-usb"> @@ -1896,7 +1896,7 @@ device `epson:/dev/uscanner0' is a Epson GT-8200 flatbed scanner</screen> Blick auf das <filename class="directory">/dev</filename>-Verzeichnis bestätigt dies). Sowohl der Symlink als auch die Gerätedatei sind jeweils im Besitz der Gruppen - <groupname>wheel</groupname> und <groupname>operator</groupname>. + <groupname>wheel</groupname> und <groupname>operator</groupname>. Damit der Benutzer <username><replaceable>joe</replaceable></username> auf den Scanner zugreifen kann, muss das Konto in die Gruppe <groupname>operator</groupname> aufgenommen @@ -1930,7 +1930,7 @@ add path usb/0.2.0 mode 0660 group usb</programlisting> <para>&os; 7.X-Anwender benötigen unter Umständen die folgenden Zeilen mit der korrekten Gerätedatei <filename>/dev/uscanner0</filename>:</para> - + <programlisting>[system=5] add path uscanner0 mode 660 group usb</programlisting> @@ -1946,9 +1946,9 @@ add path uscanner0 mode 660 group usb</programlisting> <para>Jetzt braucht man nur noch Benutzer der Gruppe <groupname><replaceable>usb</replaceable></groupname> hinzufügen, um ihnen Zugriff auf den Scanner zu erlauben:</para> - + <screen>&prompt.root;<userinput>pw groupmod usb -m <replaceable>joe</replaceable></userinput></screen> - + <para>Weitere Details können Sie in der &man.pw.8;-Manualpage nachlesen.</para> </sect2> diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/network-servers/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/network-servers/chapter.sgml index fbfeb3c542..b87ef8ee3b 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/network-servers/chapter.sgml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/network-servers/chapter.sgml @@ -3,8 +3,8 @@ The FreeBSD German Documentation Project $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/network-servers/chapter.sgml,v 1.88 2010/07/18 15:20:02 bcr Exp $ - basiert auf: 1.123 + $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/network-servers/chapter.sgml,v 1.90 2010/09/07 15:19:54 jkois Exp $ + basiert auf: 1.125 --> <chapter id="network-servers"> @@ -1882,11 +1882,13 @@ Don't forget to update map ypservers on ellington.</screen> <para>Diese zwei Zeilen zwingen den Slaveserver, seine Maps mit denen des Masterservers zu synchronisieren. Diese - Einträge sind nicht zwingend, da der Masterserver - versucht, alle Änderungen seiner NIS-Maps an seine + Einträge sind nicht zwar nicht unbedingt nötig, + da der Masterserver automatisch versucht, alle + Änderungen seiner NIS-Maps an seine Slaveserver weiterzugeben. Da Passwortinformationen aber - für vom Server abhängige Systeme vital sind, ist - es eine gute Idee, diese Aktualisierungen zu erzwingen. + auch für nur vom Slaveserver abhängige Systeme + vital sind, + ist es eine gute Idee, diese Aktualisierungen zu erzwingen. Besonders wichtig ist dies in stark ausgelasteten Netzen, in denen Map-Aktualisierungen unvollständig sein könnten.</para> diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/x11/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/x11/chapter.sgml index 9e153e9652..4f2e8394c3 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/x11/chapter.sgml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/x11/chapter.sgml @@ -2,8 +2,8 @@ The FreeBSD Documentation Project $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/x11/chapter.sgml,v 1.72 2010/07/11 16:49:53 bcr Exp $ - basiert auf: 1.202 + $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/x11/chapter.sgml,v 1.73 2010/09/07 15:28:32 jkois Exp $ + basiert auf: 1.203 --> <chapter id="x11"> @@ -370,7 +370,7 @@ X11-Distribution, die unter anderem Server, Clients und Fonts enthält. Für die einzelnen Teile der Distribution gibt es ebenfalls separate Pakete.</para> - + <para>Alternativ können Sie <filename role="package">x11/xorg-minimal</filename> verwenden, um eine minimale X11-Distribution zu installieren.</para> @@ -452,22 +452,22 @@ um Tastaturen und Mäuse automatisch zu erkennen. Die Ports <filename role="package">sysutils/hal</filename> und <filename role="package">devel/dbus</filename> werden als Abhängigkeiten - von <filename role="package">x11/xorg</filename> installiert, - müssen aber durch die folgenden Einträge in + von <filename role="package">x11/xorg</filename> installiert, + müssen aber durch die folgenden Einträge in <filename>/etc/rc.conf</filename> aktiviert werden:</para> - + <programlisting>hald_enable="YES" dbus_enable="YES"</programlisting> <para>Diese Dienste sollten (entweder manuell oder durch einen Neustart) gestartet werden, bevor mit der weiteren Konfiguration von <application>&xorg;</application> begonnen wird.</para> - + <para>Die automatische Konfiguration kann mit bestimmter Hardware fehlschlagen oder gewisse Dinge nicht so einrichten, wie gewünscht. In diesen Fällen ist eine manuelle Konfiguration notwendig.</para> - + <note> <para>Grafische Oberflächen wie <application>GNOME</application>, <application>KDE</application> oder <application>Xfce</application> @@ -504,12 +504,12 @@ dbus_enable="YES"</programlisting> <screen>&prompt.root; <userinput>Xorg -config xorg.conf.new</userinput></screen> - <para>Mit <application>&xorg;</application> 7.4 und höher + <para>Mit <application>&xorg;</application> 7.4 und höher produziert dieser Test einen schwarzen Bildschirm, der es unter Umständen schwierig macht zu erkennen, ob X11 korrekt funktioniert. Das alte Verhalten ist immer noch durch die <option>retro</option>-Option verfügbar:</para> - + <screen>&prompt.root; <userinput>Xorg -config xorg.conf.new -retro</userinput></screen> <para>Wenn jetzt ein graues Raster und der X-Mauszeiger erscheinen, @@ -541,13 +541,13 @@ dbus_enable="YES"</programlisting> ein:</para> <screen>&prompt.user; <userinput>setxkbmap -option terminate:ctrl_alt_bksp</userinput></screen> - + <para>oder erstellen Sie eine Tastaturkonfigurationsdatei für <application>hald</application>, <filename>x11-input.fdi</filename> genannt, und legen Sie diese im Verzeichnis <filename class="directory">/usr/local/etc/hal/fdi/policy</filename> ab. Diese Datei sollte die folgenden Zeilen enthalten:</para> - + <programlisting><?xml version="1.0" encoding="ISO-8859-1"?> <deviceinfo version="0.2"> <device> @@ -564,14 +564,14 @@ dbus_enable="YES"</programlisting> <filename>xorg.conf.new</filename> hinzugefügt werden, entweder in den Abschnitt <literal>ServerLayout</literal> oder <literal>ServerFlags</literal>:</para> - + <programlisting>Option "DontZap" "off"</programlisting> </note> <para>Wenn die Maus nicht funktioniert, prüfen Sie, ob die Maus konfiguriert wurde. Die Mauskonfiguration wird in <xref linkend="mouse"> im &os;-Installationskapitel beschrieben. - Zusätzlich werden ab Version 7.4 die + Zusätzlich werden ab Version 7.4 die <literal>InputDevice</literal>-Abschnitte in <filename>xorg.conf</filename> ignoriert, um stattdessen die automatisch erkannten Geräte zu verwenden. Um das alte @@ -580,13 +580,13 @@ dbus_enable="YES"</programlisting> <literal>ServerFlags</literal>-Abschnitt dieser Datei hinzu:</para> <programlisting>Option "AutoAddDevices" "false"</programlisting> - + <para>Eingabegeräte können dann wie in den vorherigen Versionen konfiguriert werden, zusammen mit anderen benötigen Optionen (z.B. wechseln des Tastaturlayouts).</para> <note> - <para>Wie zuvor erwähnt, wird seit Version 7.4 + <para>Wie zuvor erwähnt, wird seit Version 7.4 standardmässig der <application>hald</application>-Dienst automatisch Ihre Tastatur erkennen. Es kann passieren, dass ihr Tastaturlayout oder das Modell nicht korrekt erkannt wird. @@ -597,7 +597,7 @@ dbus_enable="YES"</programlisting> Tastatureigenschaften direkt zu setzen, entweder mit Hilfe von &man.setxkbmap.1; oder mit einer Konfigurationsregel von <application>hald</application>.</para> - + <para>Wenn Sie zum Beispiel eine PC 102-Tasten Tastatur mit französischem Layout verwenden möchten, mössen Sie eine Tastaturkonfigurationsdatei für @@ -618,17 +618,17 @@ dbus_enable="YES"</programlisting> <para>Wenn diese Datei bereits existiert, kopieren Sie nur die Zeilen in diese Datei, welche die Tastaturkonfiguration betreffen.</para> - + <para>Sie mössen Ihren Computer neu starten, um <application>hald</application> zu zwingen, diese Datei einzulesen.</para> - + <para>Es ist möglich, die gleiche Konfiguration von einem X-Terminal oder einem Skript über den folgenden Befehl heraus zu tätigen:</para> <screen>&prompt.user; <userinput>setxkbmap -model pc102 -layout fr</userinput></screen> - + <para>Die Datei <filename>/usr/local/share/X11/xkb/rules/base.lst</filename> listet die verschiedenen Tastatur- und Layoutoptionen auf, die @@ -1003,7 +1003,7 @@ EndSection</programlisting> <para>Alle Schriftarten in X11, die in den Verzeichnissen <filename>/usr/local/lib/X11/fonts/</filename> und <filename>~/.fonts/</filename> gefunden werden, werden automatisch - für Anti-aliasing an Anwendungen zur Verfügung gestellt, + für Anti-aliasing an Anwendungen zur Verfügung gestellt, die Xft beherrschen. Die meisten aktuellen Anwendungen beherrschen Xft, dazu gehören auch <application>KDE</application>, <application>GNOME</application> und @@ -1217,7 +1217,7 @@ EndSection</programlisting> <sect2> <title>XDM einrichten</title> - <para>Um <application>XDM</application> verwenden zu können, + <para>Um <application>XDM</application> verwenden zu können, installieren Sie den Port <filename role="package">x11/xdm</filename> (dieser wird standardmässig nicht in aktuellen <application>&xorg;</application>-Versionen mitinstalliert). @@ -1514,9 +1514,9 @@ DisplayManager.requestPort: 0</programlisting> werden. Nach einem Systemneustart wird <application>GNOME</application> nach dem Anmelden automatisch gestartet.</para> - + <para>Um zusätzlich alle - <application>GNOME</application>-Dienste beim Start von + <application>GNOME</application>-Dienste beim Start von <application>GDM</application> zu aktivieren, fügen Sie die Zeile <literal>gnome_enable="YES"</literal> zu der Datei <filename>/etc/rc.conf</filename> hinzu.</para> @@ -1673,9 +1673,9 @@ DisplayManager.requestPort: 0</programlisting> <para>Für <application>KDE3</application>:</para> <screen>&prompt.user; <userinput>echo "exec startkde" > ~/.xinitrc</userinput></screen> - + <para>Für <application>KDE4</application>:</para> - + <screen>&prompt.user; <userinput>echo "exec /usr/local/kde4/bin/startkde" > ~/.xinitrc</userinput></screen> <para>Wenn das X-Window-System danach mit <command>startx</command> @@ -1729,10 +1729,10 @@ DisplayManager.requestPort: 0</programlisting> <para>Für <application>KDE3</application>:</para> <programlisting>ttyv8 "/usr/local/bin/kdm -nodaemon" xterm on secure</programlisting> - + <para>Für <application>KDE4</application>:</para> - - <programlisting>ttyv8 "/usr/local/kde4/bin/kdm -nodaemon" xterm on secure</programlisting> + + <programlisting>ttyv8 "/usr/local/kde4/bin/kdm -nodaemon" xterm on secure</programlisting> </sect3> </sect2> diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/porters-handbook/book.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/porters-handbook/book.sgml index 7664fa75d4..3b7d8d08a2 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/porters-handbook/book.sgml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/porters-handbook/book.sgml @@ -3,7 +3,7 @@ The FreeBSD German Documentation Project $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/books/porters-handbook/book.sgml,v 1.209 2010/05/30 11:50:59 bcr Exp $ + $FreeBSDde: de-docproj/books/porters-handbook/book.sgml,v 1.210 2010/09/05 09:57:04 jkois Exp $ basiert auf: 1.1060 --> @@ -9272,7 +9272,7 @@ CFLAGS+= -DLUA_VERSION_STRING="${VER_STR}" <filename role="package">databases/postgresql82</filename> hinzu. Die damit verknüpfte Variable - <makevar>WANT_MYSQL_VER</makevar> kann Werte wie 73, + <makevar>WANT_PGSQL_VER</makevar> kann Werte wie 73, 74, 80, 81, 82 oder 83 annehmen.</entry> </row> </tbody> |