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path: root/de_DE.ISO8859-1
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context:
space:
mode:
authorJohann Kois <jkois@FreeBSD.org>2010-09-07 16:28:25 +0000
committerJohann Kois <jkois@FreeBSD.org>2010-09-07 16:28:25 +0000
commit4f3ad92a4388004c88126deb9739219cf3bb2211 (patch)
treee4f5850e28b331ce4da20705f838d3bab12fa662 /de_DE.ISO8859-1
parent71aef5ffb93908998e93134d03154064b5b7f797 (diff)
downloaddoc-4f3ad92a4388004c88126deb9739219cf3bb2211.tar.gz
doc-4f3ad92a4388004c88126deb9739219cf3bb2211.zip
MFde: Update the German Documentation set.
doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/disks/chapter.sgml 1.296 -> 1.297 doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/jails/chapter.sgml 1.20 -> 1.21 doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/multimedia/chapter.sgml 1.94 -> 1.95 doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/network-servers/chapter.sgml 1.123 -> 1.125 doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/x11/chapter.sgml 1.202 -> 1.203 doc/de_DE.ISO8859-1/books/porters-handbook/book.sgml Fixes only [X] [X] Found by: Rainer Hurling (rhurlin att gwdg dott de) Obtained from: The FreeBSD German Documentation Project
Notes
Notes: svn path=/head/; revision=36399
Diffstat (limited to 'de_DE.ISO8859-1')
-rw-r--r--de_DE.ISO8859-1/books/handbook/disks/chapter.sgml235
-rw-r--r--de_DE.ISO8859-1/books/handbook/jails/chapter.sgml10
-rw-r--r--de_DE.ISO8859-1/books/handbook/multimedia/chapter.sgml34
-rw-r--r--de_DE.ISO8859-1/books/handbook/network-servers/chapter.sgml14
-rw-r--r--de_DE.ISO8859-1/books/handbook/x11/chapter.sgml58
-rw-r--r--de_DE.ISO8859-1/books/porters-handbook/book.sgml4
6 files changed, 99 insertions, 256 deletions
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/disks/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/disks/chapter.sgml
index a7ff15941d..567c68a9b2 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/disks/chapter.sgml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/disks/chapter.sgml
@@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
- $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/disks/chapter.sgml,v 1.169 2010/08/19 19:01:04 jkois Exp $
- basiert auf: 1.296
+ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/disks/chapter.sgml,v 1.172 2010/09/07 16:22:38 jkois Exp $
+ basiert auf: 1.297
-->
<chapter id="disks">
@@ -3020,40 +3020,27 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c
<filename>/etc/fstab</filename>) sowie alle Bootmeldungen, jeweils
in zweifacher Ausfertigung.</para>
- <indexterm><primary>fix-it floppies</primary></indexterm>
-
- <para>Zweitens, &uuml;berzeugen Sie sich, dass sowohl die
- Bootdiskette als auch die Reparaturdiskette
- (<filename>boot.flp</filename> bzw. <filename>fixit.flp</filename>)
- all Ihre Ger&auml;te ansprechen k&ouml;nnen. Die einfachste Methode
- dies nachzupr&uuml;fen ist, Ihren Rechner mit der Boot-Diskette im
- Floppylaufwerk neu zu starten und die Bootmeldungen zu durchzusehen.
- Wenn all Ihre Ger&auml;te aufgelistet sind und funktionieren,
- k&ouml;nnen Sie weiter zu Schritt drei gehen.</para>
-
- <para>Ist das nicht der Fall, m&uuml;ssen Sie sich eine eigene
- Version der beiden zum Booten ben&ouml;tigten Disketten erstellen.
- Diese m&uuml;ssen einen Kernel enthalten, der all Ihre Platten
- mounten kann und Zugriff auf Ihr Bandlaufwerk gestattet. Diese
- Disketten m&uuml;ssen ferner folgende Programme enthalten:
- <command>fdisk</command>, <command>bsdlabel</command>,
- <command>newfs</command>, <command>mount</command> sowie
- jedes Backup-Programm, das Sie verwenden. Diese Programme
- m&uuml;ssen statisch gelinkt sein. Falls Sie <command>dump</command>
- verwenden, muss die Diskette auch <command>restore</command>
- enthalten.</para>
+ <indexterm><primary>Live-CD</primary></indexterm>
+
+ <para>Zweitens brennen Sie eine <quote>livefs</quote>-CD. Diese
+ CD-ROM enth&auml;lt alle n&ouml;tigen Programme, um in einen
+ Reperaturmodus zu starten, aus dem heraus Sie unter anderem
+ &man.dump.8;, &man.restore.8;, &man.fdisk.8;, &man.bsdlabel.8;,
+ &man.newfs.8; sowie &man.mount.8; starten k&ouml;nnen.
+ ISO-Abbilder f&uuml;r das <quote>livefs</quote>-System finden
+ Sie unter <ulink
+ url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases/&arch.i386;/ISO-IMAGES/&rel.current;/&os;-&rel.current;-RELEASE-&arch.i386;-livefs.iso"></ulink>.</para>
<para>Drittens, machen Sie oft Backups auf Band. Jede &Auml;nderung
seit Ihrem letzten Backup kann unwiederbringlich verloren gehen.
Versehen Sie die Backup-B&auml;nder mit Schreibschutz.</para>
- <para>Viertens, testen Sie aus, wie die Disketten (entweder
- <filename>boot.flp</filename> und <filename>fixit.flp</filename>
- oder Ihre beiden eigenen Disketten aus Schritt zwei) und die
- B&auml;nder mit den Backups zu behandeln sind. Machen Sie sich
- Notizen zu diesem Test. Bewahren Sie diese Notizen zusammen mit den
- Bootdisketten, den Ausdrucken und den B&auml;ndern mit den Backups
- auf. Wenn der Ernstfall eintritt, werden Sie vielleicht so genervt
+ <para>Viertens, testen Sie das in Schritt 2 erstellte
+ <quote>livefs</quote>-System sowie die f&uuml;r das Backup
+ notwendigen B&auml;nder. Dokumentieren Sie diesen Test und
+ bewahren Sie diese Notizen zusammen mit der
+ <quote>livefs</quote>-CD und den B&auml;ndern auf. Wenn der
+ Ernstfall eintritt, werden Sie vielleicht so genervt
sein, dass Sie ohne Ihre Notizen vielleicht das Backup auf Ihren
B&auml;ndern zerst&ouml;ren. (Wie das geht? Man braucht nur
ungl&uuml;cklicherweise den Befehl <command>tar cvf
@@ -3061,157 +3048,13 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c
&uuml;berschreiben).</para>
<para>Als zus&auml;tzliche Sicherheitsvorkehrung, kann man jeweils
- die Disketten und B&auml;nder zweifach erstellen. Eine der Kopien
- sollte an einem entfernten Standort aufbewahrt werden. Ein
- entfernter Standort ist NICHT der Keller im gleichen
+ die <quote>livefs</quote>-CD und B&auml;nder doppelt erstellen.
+ Eine der Kopien sollte an einem entfernten Standort aufbewahrt
+ werden. Ein entfernter Standort ist NICHT der Keller im gleichen
B&uuml;rogeb&auml;ude. Eine Anzahl von Firmen im World Trade Center
musste diese Lektion auf die harte Tour lernen. Ein entfernter
Standort sollte von Ihrem Computer und Ihren Festplatten
physikalisch durch eine erhebliche Entfernung getrennt sein.</para>
-
- <example>
- <title>Ein Beispielskript zum Erstellen eigener Bootdisketten</title>
-
- <programlisting><![ CDATA [#!/bin/sh
-#
-# Erstellen einer Diskette zur Wiederherstellung eines Backups
-#
-# Diskette formatieren
-#
-PATH=/bin:/sbin:/usr/sbin:/usr/bin
-
-fdformat -q fd0
-if [ $? -ne 0 ]
-then
-echo "Bad floppy, please use a new one"
-exit 1
-fi
-
-# Die Bootbloecke auf die Diskette schreiben
-#
-bsdlabel -w -B /dev/fd0c fd1440
-
-#
-# Dateisystem fuer die (einzige) Partition auf der Diskette
-#
-newfs -t 2 -u 18 -l 1 -c 40 -i 5120 -m 5 -o space /dev/fd0a
-
-#
-# Diskette mounten
-#
-mount /dev/fd0a /mnt
-
-#
-# Benoetigte Verzeichnisse erstellen
-#
-mkdir /mnt/dev
-mkdir /mnt/bin
-mkdir /mnt/sbin
-mkdir /mnt/etc
-mkdir /mnt/root
-mkdir /mnt/mnt # fuer die Root-Partition
-mkdir /mnt/tmp
-mkdir /mnt/var
-
-#
-# die Verzeichnisse bevoelkern
-#
-if [ ! -x /sys/compile/MINI/kernel ]
-then
-cat << EOM
-Der MINI_Kernel existiert nicht, bitte einen erzeugen.
-Hier ein Beispiel einer Konfigurationsdatei:
-#
-# MINI -- Ein FreeBSD-Kernel, der auf die Diskette passt.
-#
-machine "i386"
-cpu "I486_CPU"
-ident MINI
-maxusers 5
-
-options INET # notwendig fuer _tcp _icmpstat _ipstat
-# _udpstat _tcpstat _udb
-options FFS #Berkeley Fast File System
-options FAT_CURSOR #Blockcursor in syscons oder pccons
-options SCSI_DELAY=15 #traue nicht Joe's SCSI-Geraet
-options NCONS=2 #2 virtuelle Konsolen
-options USERCONFIG #Konfiguration mit -c XXX zulassen
-
-
-config kernel root on da0 swap on da0 and da1 dumps on da0
-
-controller isa0
-controller pci0
-
-controller fdc0 at isa? port "IO_FD1" bio irq 6 drq 2 vector fdintr
-disk fd0 at fdc0 drive 0
-
-controller ncr0
-
-controller scbus0
-
-device sc0 at isa? port "IO_KBD" tty irq 1 vector scintr
-device npx0 at isa? port "IO_NPX" irq 13 vector npxintr
-
-device da0
-device da1
-device da2
-
-device sa0
-
-pseudo-device loop # von INET benoetigt
-pseudo-device gzip # komprimierte a.out-Dateien ausfuehren
-EOM
-exit 1
-fi
-
-cp -f /sys/compile/MINI/kernel /mnt
-
-gzip -c -best /sbin/init > /mnt/sbin/init
-gzip -c -best /sbin/fsck > /mnt/sbin/fsck
-gzip -c -best /sbin/mount > /mnt/sbin/mount
-gzip -c -best /sbin/halt > /mnt/sbin/halt
-gzip -c -best /sbin/restore > /mnt/sbin/restore
-
-gzip -c -best /bin/sh > /mnt/bin/sh
-gzip -c -best /bin/sync > /mnt/bin/sync
-
-cp /root/.profile /mnt/root
-
-chmod 500 /mnt/sbin/init
-chmod 555 /mnt/sbin/fsck /mnt/sbin/mount /mnt/sbin/halt
-chmod 555 /mnt/bin/sh /mnt/bin/sync
-chmod 6555 /mnt/sbin/restore
-
-#
-# Minimale Dateisystemtabelle erstellen
-#
-cat > /mnt/etc/fstab <<EOM
-/dev/fd0a / ufs rw 1 1
-EOM
-
-#
-# Minimale Passwortdatei erstellen
-#
-cat > /mnt/etc/passwd <<EOM
-root:*:0:0:Charlie &:/root:/bin/sh
-EOM
-
-cat > /mnt/etc/master.passwd <<EOM
-root::0:0::0:0:Charlie &:/root:/bin/sh
-EOM
-
-chmod 600 /mnt/etc/master.passwd
-chmod 644 /mnt/etc/passwd
-/usr/sbin/pwd_mkdb -d/mnt/etc /mnt/etc/master.passwd
-
-#
-# Die Diskette aushaengen und den Benutzer informieren
-#
-/sbin/umount /mnt
-echo "Die Diskette wurde ausgehaengt und ist jetzt bereit."]]></programlisting>
-
- </example>
</sect3>
<sect3>
@@ -3225,28 +3068,20 @@ echo "Die Diskette wurde ausgehaengt und ist jetzt bereit."]]></programlisting>
<para>Falls die Hardware besch&auml;digt wurde, ersetzen Sie zuerst
die defekten Teile bevor Sie den Computer benutzen.</para>
- <para>Falls die Hardware funktioniert, &uuml;berpr&uuml;fen Sie die
- Disketten. Wenn Sie eigene Bootdisketten verwenden, booten Sie im
- Single-User-Modus (geben dazu Sie <literal>-s</literal> am
- Boot-Prompt <prompt>boot:</prompt> ein). &Uuml;berspringen Sie den
- folgenden Paragrafen.</para>
-
- <para>Wenn Sie die Standarddisketten <filename>boot.flp</filename>
- und <filename>fixit.flp</filename> verwenden, lesen Sie hier weiter.
- Legen Sie die Bootdiskette <filename>boot.flp</filename> in das
- erste Floppylaufwerk ein und starten Sie den Computer. Wie
- &uuml;blich wird dann das originale Installationsmen&uuml; von
- FreeBSD gestartet. W&auml;hlen Sie die Option
- <literal>Fixit--Repair mode with CD-ROM or floppy</literal>. Legen
- Sie die Diskette <filename>fixit.flp</filename> ein, wenn danach
- gefragt wird. <command>restore</command> und die anderen Programme,
- die Sie ben&ouml;tigen, befinden sich dann in
- <filename class="directory">/mnt2/rescue</filename>
- (<filename class="directory">/mnt2/stand</filename> vor
- &os;&nbsp;5.2).</para>
-
- <para>Stellen Sie die Dateisysteme nacheinander, getrennt von
- einander, wieder her.</para>
+ <para>Falls die Hardware funktioniert, legen Sie die
+ <quote>livefs</quote>-CD in das Laufwerk ein und starten den
+ Rechner, wodurch das originale Installationsprogramm von &os;
+ gestartet wird. Legen Sie zuerst Ihr Land fest. Danach
+ &ouml;ffnen Sie das Men&uuml;
+ <literal>Fixit -- Repair mode with CDROM/DVD/floppy or start
+ a shell.</literal> und w&auml;hlen den Eintrag
+ <guimenuitem>CDROM/DVD -- Use the live filesystem
+ CDROM/DVD</guimenuitem> aus. <command>restore</command>
+ und die anderen Programme, die Sie ben&ouml;tigen, befinden
+ sich dann im Verzeichnis <filename
+ class="directory">/mnt2/rescue</filename>.</para>
+
+ <para>Stellen Sie die Dateisysteme nacheinander wieder her.</para>
<indexterm>
<primary><command>mount</command></primary>
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/jails/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/jails/chapter.sgml
index 750ebd37f2..e91470e690 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/jails/chapter.sgml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/jails/chapter.sgml
@@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
- $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/jails/chapter.sgml,v 1.20 2010/03/02 21:36:01 jkois Exp $
- basiert auf: 1.20
+ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/jails/chapter.sgml,v 1.21 2010/09/07 15:56:13 jkois Exp $
+ basiert auf: 1.21
-->
<chapter id="jails">
<chapterinfo>
@@ -366,6 +366,12 @@
<programlisting>jail_enable="YES" # Set to NO to disable starting of any jails
jail_list="<replaceable>www</replaceable>" # Space separated list of names of jails</programlisting>
+
+ <note>
+ <para>Die Namen der Jails in der
+ <varname>jail_list</varname> sollten nur alphanumerische
+ Zeichen enthalten.</para>
+ </note>
</step>
<step>
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/multimedia/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/multimedia/chapter.sgml
index 189e70146d..2571f15631 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/multimedia/chapter.sgml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/multimedia/chapter.sgml
@@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
- $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/multimedia/chapter.sgml,v 1.94 2009/09/29 15:22:09 bcr Exp $
- basiert auf: 1.135
+ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/multimedia/chapter.sgml,v 1.95 2010/09/07 15:52:40 jkois Exp $
+ basiert auf: 1.137
-->
<chapter id="multimedia">
@@ -339,7 +339,7 @@ kld snd_ich (1p/2r/0v channels duplex default)</screen>
<screen>&prompt.user; <userinput>cat <replaceable>Datei</replaceable> &gt; /dev/dsp</userinput></screen>
- <para>F&uuml;r
+ <para>F&uuml;r
<filename><replaceable>Datei</replaceable></filename> k&ouml;nnen
Sie eine beliebige Datei verwenden. Wenn Sie einige
Ger&auml;usche h&ouml;ren, funktioniert die Soundkarte.</para>
@@ -728,7 +728,7 @@ MPEG 1.0 layer III, 128 kbit/s, 44100 Hz joint-stereo
<procedure>
<step>
- <para>Geben Sie <command>mpg123 -s
+ <para>Geben Sie <command>mpg123 -s
<replaceable>audio01.mp3</replaceable> &gt;
<replaceable>audio01.pcm</replaceable></command>
ein.</para>
@@ -1284,7 +1284,7 @@ zoom=yes</programlisting>
<command>mplayer</command> verwenden.</para>
<para>Die nachstehende Kommandozeile wandelt die Datei
- <filename><replaceable>input.avi</replaceable></filename> nach
+ <filename><replaceable>input.avi</replaceable></filename> nach
MPEG4 mit MPEG3 f&uuml;r den Ton um (hierf&uuml;r wird der Ports
<filename role="package">audio/lame</filename>
ben&ouml;tigt):</para>
@@ -1296,7 +1296,7 @@ zoom=yes</programlisting>
<command>mplayer</command> als auch
<command>xine</command> abspielen.</para>
- <para>Wenn Sie
+ <para>Wenn Sie
<filename><replaceable>input.avi</replaceable></filename> durch
<option>-dvd://1 /dev/dvd</option> ersetzen und das
Kommando unter <username>root</username> laufen lassen,
@@ -1383,7 +1383,7 @@ WITH_MJPEG=yes -DWITH_XVID=yes</userinput></screen>
&prompt.user; <userinput>mplex -f 1 -o <replaceable>output_vcd.mpg output_vcd.m1v output_vcd.mpa</replaceable></userinput></screen>
<para>Die daraus resultierende MPEG-Datei,
- <filename><replaceable>output_vcd.mpg</replaceable></filename>,
+ <filename><replaceable>output_vcd.mpg</replaceable></filename>,
kann beispielsweise mit <application>MPlayer</application> abgespielt
werden. Sie k&ouml;nnen sie sogar als Video-CD auf eine CD-R brennen.
Wenn Sie diese Funktion ben&ouml;tigen, m&uuml;ssen Sie
@@ -1661,13 +1661,13 @@ device ehci</programlisting>
<para>Bei Systemen vor &os;&nbsp;8.X wird ausserdem noch die folgende
Zeile ben&ouml;tigt:</para>
-
+
<programlisting>device uscanner</programlisting>
-
+
<para>Bei diesen &os;-Versionen liefert das &man.uscanner.4;-Ger&auml;t
die Unterst&uuml;tzung f&uuml;r USB-Scanner. Seit &os;&nbsp;8.0 ist
diese Unterst&uuml;tzung direkt in der &man.libusb.3;-Bibliothek
- enthalten.</para>
+ enthalten.</para>
<para>Nachdem Sie das System mit dem richtigen Kernel neu gestartet
haben, stecken Sie den USB-Scanner ein. Danach sollte in den
@@ -1790,13 +1790,13 @@ device `snapscan:/dev/pass3' is a AGFA SNAPSCAN 600 flatbed scanner</screen>
linkend="scanners-kernel-usb">:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>scanimage -L</userinput>
-device 'epson2:libusb:/dev/usb:/dev/ugen0.2' is a Epson GT-8200 flatbed scanner</screen>
+device 'epson2:libusb:/dev/usb:/dev/ugen0.2' is a Epson GT-8200 flatbed scanner</screen>
<para>Diese Ausgabe stammt von einem &os;&nbsp;8.X System, die Zeile
<literal>'epson2:libusb:/dev/usb:/dev/ugen0.2'</literal> nennt das
Backend (<literal>epson2</literal>) und die Ger&auml;tedatei
(<literal>/dev/ugen0.2</literal>), die der Scanner verwendet.</para>
-
+
<note>
<para>Erscheint die Meldung, dass kein Scanner gefunden
wurde oder wird gar keine Ausgabe erzeugt, konnte
@@ -1805,7 +1805,7 @@ device 'epson2:libusb:/dev/usb:/dev/ugen0.2' is a Epson GT-8200 flatbed scanner<
das zu benutzende Ger&auml;t eintragen. Die
Konfigurationsdateien der Backends befinden sich
im Verzeichnis <filename
- class="directory">/usr/local/etc/sane.d/</filename>.
+ class="directory">/usr/local/etc/sane.d/</filename>.
Erkennungsprobleme treten bei bestimmten USB-Scannern auf.</para>
<para>Mit dem USB-Scanner aus <xref linkend="scanners-kernel-usb">
@@ -1896,7 +1896,7 @@ device `epson:/dev/uscanner0' is a Epson GT-8200 flatbed scanner</screen>
Blick auf das <filename class="directory">/dev</filename>-Verzeichnis
best&auml;tigt dies). Sowohl der Symlink als auch die
Ger&auml;tedatei sind jeweils im Besitz der Gruppen
- <groupname>wheel</groupname> und <groupname>operator</groupname>.
+ <groupname>wheel</groupname> und <groupname>operator</groupname>.
Damit der Benutzer <username><replaceable>joe</replaceable></username>
auf den Scanner zugreifen kann, muss das Konto in
die Gruppe <groupname>operator</groupname> aufgenommen
@@ -1930,7 +1930,7 @@ add path usb/0.2.0 mode 0660 group usb</programlisting>
<para>&os;&nbsp;7.X-Anwender ben&ouml;tigen unter Umst&auml;nden die
folgenden Zeilen mit der korrekten Ger&auml;tedatei
<filename>/dev/uscanner0</filename>:</para>
-
+
<programlisting>[system=5]
add path uscanner0 mode 660 group usb</programlisting>
@@ -1946,9 +1946,9 @@ add path uscanner0 mode 660 group usb</programlisting>
<para>Jetzt braucht man nur noch Benutzer der Gruppe
<groupname><replaceable>usb</replaceable></groupname> hinzuf&uuml;gen,
um ihnen Zugriff auf den Scanner zu erlauben:</para>
-
+
<screen>&prompt.root;<userinput>pw groupmod usb -m <replaceable>joe</replaceable></userinput></screen>
-
+
<para>Weitere Details k&ouml;nnen Sie in der &man.pw.8;-Manualpage
nachlesen.</para>
</sect2>
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/network-servers/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/network-servers/chapter.sgml
index fbfeb3c542..b87ef8ee3b 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/network-servers/chapter.sgml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/network-servers/chapter.sgml
@@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
- $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/network-servers/chapter.sgml,v 1.88 2010/07/18 15:20:02 bcr Exp $
- basiert auf: 1.123
+ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/network-servers/chapter.sgml,v 1.90 2010/09/07 15:19:54 jkois Exp $
+ basiert auf: 1.125
-->
<chapter id="network-servers">
@@ -1882,11 +1882,13 @@ Don't forget to update map ypservers on ellington.</screen>
<para>Diese zwei Zeilen zwingen den Slaveserver, seine Maps
mit denen des Masterservers zu synchronisieren. Diese
- Eintr&auml;ge sind nicht zwingend, da der Masterserver
- versucht, alle &Auml;nderungen seiner NIS-Maps an seine
+ Eintr&auml;ge sind nicht zwar nicht unbedingt n&ouml;tig,
+ da der Masterserver automatisch versucht, alle
+ &Auml;nderungen seiner NIS-Maps an seine
Slaveserver weiterzugeben. Da Passwortinformationen aber
- f&uuml;r vom Server abh&auml;ngige Systeme vital sind, ist
- es eine gute Idee, diese Aktualisierungen zu erzwingen.
+ auch f&uuml;r nur vom Slaveserver abh&auml;ngige Systeme
+ vital sind,
+ ist es eine gute Idee, diese Aktualisierungen zu erzwingen.
Besonders wichtig ist dies in stark ausgelasteten Netzen,
in denen Map-Aktualisierungen unvollst&auml;ndig sein
k&ouml;nnten.</para>
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/x11/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/x11/chapter.sgml
index 9e153e9652..4f2e8394c3 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/x11/chapter.sgml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/x11/chapter.sgml
@@ -2,8 +2,8 @@
The FreeBSD Documentation Project
$FreeBSD$
- $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/x11/chapter.sgml,v 1.72 2010/07/11 16:49:53 bcr Exp $
- basiert auf: 1.202
+ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/x11/chapter.sgml,v 1.73 2010/09/07 15:28:32 jkois Exp $
+ basiert auf: 1.203
-->
<chapter id="x11">
@@ -370,7 +370,7 @@
X11-Distribution, die unter anderem Server, Clients
und Fonts enth&auml;lt. F&uuml;r die einzelnen Teile
der Distribution gibt es ebenfalls separate Pakete.</para>
-
+
<para>Alternativ k&ouml;nnen Sie <filename
role="package">x11/xorg-minimal</filename> verwenden, um eine minimale
X11-Distribution zu installieren.</para>
@@ -452,22 +452,22 @@
um Tastaturen und M&auml;use automatisch zu erkennen. Die Ports
<filename role="package">sysutils/hal</filename> und <filename
role="package">devel/dbus</filename> werden als Abh&auml;ngigkeiten
- von <filename role="package">x11/xorg</filename> installiert,
- m&uuml;ssen aber durch die folgenden Eintr&auml;ge in
+ von <filename role="package">x11/xorg</filename> installiert,
+ m&uuml;ssen aber durch die folgenden Eintr&auml;ge in
<filename>/etc/rc.conf</filename> aktiviert werden:</para>
-
+
<programlisting>hald_enable="YES"
dbus_enable="YES"</programlisting>
<para>Diese Dienste sollten (entweder manuell oder durch einen Neustart)
gestartet werden, bevor mit der weiteren Konfiguration von
<application>&xorg;</application> begonnen wird.</para>
-
+
<para>Die automatische Konfiguration kann mit bestimmter Hardware
fehlschlagen oder gewisse Dinge nicht so einrichten, wie
gew&uuml;nscht. In diesen F&auml;llen ist eine manuelle
Konfiguration notwendig.</para>
-
+
<note>
<para>Grafische Oberfl&auml;chen wie <application>GNOME</application>,
<application>KDE</application> oder <application>Xfce</application>
@@ -504,12 +504,12 @@ dbus_enable="YES"</programlisting>
<screen>&prompt.root; <userinput>Xorg -config xorg.conf.new</userinput></screen>
- <para>Mit <application>&xorg;</application> 7.4 und h&ouml;her
+ <para>Mit <application>&xorg;</application> 7.4 und h&ouml;her
produziert dieser Test einen schwarzen Bildschirm, der es unter
Umst&auml;nden schwierig macht zu erkennen, ob X11 korrekt
funktioniert. Das alte Verhalten ist immer noch durch die
<option>retro</option>-Option verf&uuml;gbar:</para>
-
+
<screen>&prompt.root; <userinput>Xorg -config xorg.conf.new -retro</userinput></screen>
<para>Wenn jetzt ein graues Raster und der X-Mauszeiger erscheinen,
@@ -541,13 +541,13 @@ dbus_enable="YES"</programlisting>
ein:</para>
<screen>&prompt.user; <userinput>setxkbmap -option terminate:ctrl_alt_bksp</userinput></screen>
-
+
<para>oder erstellen Sie eine Tastaturkonfigurationsdatei f&uuml;r
<application>hald</application>, <filename>x11-input.fdi</filename>
genannt, und legen Sie diese im Verzeichnis <filename
class="directory">/usr/local/etc/hal/fdi/policy</filename> ab. Diese
Datei sollte die folgenden Zeilen enthalten:</para>
-
+
<programlisting>&lt;?xml version="1.0" encoding="ISO-8859-1"?&gt;
&lt;deviceinfo version="0.2"&gt;
&lt;device&gt;
@@ -564,14 +564,14 @@ dbus_enable="YES"</programlisting>
<filename>xorg.conf.new</filename> hinzugef&uuml;gt werden,
entweder in den Abschnitt <literal>ServerLayout</literal> oder
<literal>ServerFlags</literal>:</para>
-
+
<programlisting>Option "DontZap" "off"</programlisting>
</note>
<para>Wenn die Maus nicht funktioniert, pr&uuml;fen Sie, ob die Maus
konfiguriert wurde. Die Mauskonfiguration wird in <xref
linkend="mouse"> im &os;-Installationskapitel beschrieben.
- Zus&auml;tzlich werden ab Version 7.4 die
+ Zus&auml;tzlich werden ab Version 7.4 die
<literal>InputDevice</literal>-Abschnitte in
<filename>xorg.conf</filename> ignoriert, um stattdessen die
automatisch erkannten Ger&auml;te zu verwenden. Um das alte
@@ -580,13 +580,13 @@ dbus_enable="YES"</programlisting>
<literal>ServerFlags</literal>-Abschnitt dieser Datei hinzu:</para>
<programlisting>Option "AutoAddDevices" "false"</programlisting>
-
+
<para>Eingabeger&auml;te k&ouml;nnen dann wie in den vorherigen
Versionen konfiguriert werden, zusammen mit anderen ben&ouml;tigen
Optionen (z.B. wechseln des Tastaturlayouts).</para>
<note>
- <para>Wie zuvor erw&auml;hnt, wird seit Version 7.4
+ <para>Wie zuvor erw&auml;hnt, wird seit Version 7.4
standardm&auml;ssig der <application>hald</application>-Dienst
automatisch Ihre Tastatur erkennen. Es kann passieren, dass ihr
Tastaturlayout oder das Modell nicht korrekt erkannt wird.
@@ -597,7 +597,7 @@ dbus_enable="YES"</programlisting>
Tastatureigenschaften direkt zu setzen, entweder mit Hilfe von
&man.setxkbmap.1; oder mit einer Konfigurationsregel von
<application>hald</application>.</para>
-
+
<para>Wenn Sie zum Beispiel eine PC 102-Tasten Tastatur mit
franz&ouml;sischem Layout verwenden m&ouml;chten, m&ouml;ssen Sie
eine Tastaturkonfigurationsdatei f&uuml;r
@@ -618,17 +618,17 @@ dbus_enable="YES"</programlisting>
<para>Wenn diese Datei bereits existiert, kopieren Sie nur die Zeilen
in diese Datei, welche die Tastaturkonfiguration betreffen.</para>
-
+
<para>Sie m&ouml;ssen Ihren Computer neu starten, um
<application>hald</application> zu zwingen, diese Datei
einzulesen.</para>
-
+
<para>Es ist m&ouml;glich, die gleiche Konfiguration von einem
X-Terminal oder einem Skript &uuml;ber den folgenden Befehl
heraus zu t&auml;tigen:</para>
<screen>&prompt.user; <userinput>setxkbmap -model pc102 -layout fr</userinput></screen>
-
+
<para>Die Datei
<filename>/usr/local/share/X11/xkb/rules/base.lst</filename>
listet die verschiedenen Tastatur- und Layoutoptionen auf, die
@@ -1003,7 +1003,7 @@ EndSection</programlisting>
<para>Alle Schriftarten in X11, die in den Verzeichnissen
<filename>/usr/local/lib/X11/fonts/</filename> und
<filename>~/.fonts/</filename> gefunden werden, werden automatisch
- f&uuml;r Anti-aliasing an Anwendungen zur Verf&uuml;gung gestellt,
+ f&uuml;r Anti-aliasing an Anwendungen zur Verf&uuml;gung gestellt,
die Xft beherrschen. Die meisten aktuellen Anwendungen beherrschen
Xft, dazu geh&ouml;ren auch <application>KDE</application>,
<application>GNOME</application> und
@@ -1217,7 +1217,7 @@ EndSection</programlisting>
<sect2>
<title>XDM einrichten</title>
- <para>Um <application>XDM</application> verwenden zu k&ouml;nnen,
+ <para>Um <application>XDM</application> verwenden zu k&ouml;nnen,
installieren Sie den Port <filename role="package">x11/xdm</filename>
(dieser wird standardm&auml;ssig nicht in aktuellen
<application>&xorg;</application>-Versionen mitinstalliert).
@@ -1514,9 +1514,9 @@ DisplayManager.requestPort: 0</programlisting>
werden. Nach einem Systemneustart wird
<application>GNOME</application> nach dem Anmelden automatisch
gestartet.</para>
-
+
<para>Um zus&auml;tzlich alle
- <application>GNOME</application>-Dienste beim Start von
+ <application>GNOME</application>-Dienste beim Start von
<application>GDM</application> zu aktivieren, f&uuml;gen Sie die
Zeile <literal>gnome_enable="YES"</literal> zu der Datei
<filename>/etc/rc.conf</filename> hinzu.</para>
@@ -1673,9 +1673,9 @@ DisplayManager.requestPort: 0</programlisting>
<para>F&uuml;r <application>KDE3</application>:</para>
<screen>&prompt.user; <userinput>echo "exec startkde" &gt; ~/.xinitrc</userinput></screen>
-
+
<para>F&uuml;r <application>KDE4</application>:</para>
-
+
<screen>&prompt.user; <userinput>echo "exec /usr/local/kde4/bin/startkde" &gt; ~/.xinitrc</userinput></screen>
<para>Wenn das X-Window-System danach mit <command>startx</command>
@@ -1729,10 +1729,10 @@ DisplayManager.requestPort: 0</programlisting>
<para>F&uuml;r <application>KDE3</application>:</para>
<programlisting>ttyv8 "/usr/local/bin/kdm -nodaemon" xterm on secure</programlisting>
-
+
<para>F&uuml;r <application>KDE4</application>:</para>
-
- <programlisting>ttyv8 "/usr/local/kde4/bin/kdm -nodaemon" xterm on secure</programlisting>
+
+ <programlisting>ttyv8 "/usr/local/kde4/bin/kdm -nodaemon" xterm on secure</programlisting>
</sect3>
</sect2>
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/porters-handbook/book.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/porters-handbook/book.sgml
index 7664fa75d4..3b7d8d08a2 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/porters-handbook/book.sgml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/porters-handbook/book.sgml
@@ -3,7 +3,7 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
- $FreeBSDde: de-docproj/books/porters-handbook/book.sgml,v 1.209 2010/05/30 11:50:59 bcr Exp $
+ $FreeBSDde: de-docproj/books/porters-handbook/book.sgml,v 1.210 2010/09/05 09:57:04 jkois Exp $
basiert auf: 1.1060
-->
@@ -9272,7 +9272,7 @@ CFLAGS+= -DLUA_VERSION_STRING="${VER_STR}"
<filename
role="package">databases/postgresql82</filename>
hinzu. Die damit verkn&uuml;pfte Variable
- <makevar>WANT_MYSQL_VER</makevar> kann Werte wie 73,
+ <makevar>WANT_PGSQL_VER</makevar> kann Werte wie 73,
74, 80, 81, 82 oder 83 annehmen.</entry>
</row>
</tbody>