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author | Martin Heinen <mheinen@FreeBSD.org> | 2004-09-05 14:24:31 +0000 |
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committer | Martin Heinen <mheinen@FreeBSD.org> | 2004-09-05 14:24:31 +0000 |
commit | 5f5e799b5de152fb1ee368808fe35337d8aaeaa0 (patch) | |
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diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/printing/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/printing/chapter.sgml index 2de6edddbb..e12fd9d651 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/printing/chapter.sgml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/printing/chapter.sgml @@ -2,7 +2,7 @@ The FreeBSD Documentation Project The FreeBSD German Documentation Project $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/printing/chapter.sgml,v 1.25 2004/06/27 20:54:43 mheinen Exp $ + $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/printing/chapter.sgml,v 1.28 2004/08/23 15:49:51 jkois Exp $ basiert auf: 1.86 --> @@ -1705,7 +1705,7 @@ $%&'()*+,-./01234567 <para>Dieser Abschnitt ist noch nicht übersetzt. Lesen Sie bitte <ulink - url="http://www.FreeBSD.org/doc/en_US.ISO8859-1/books/handbook/printing-advanced.html"> + url="&url.books.handbook.en;/printing-advanced.html"> das Original in englischer Sprache</ulink>.</para> <sect2 id="printing-advanced-filter-intro"> @@ -1847,7 +1847,7 @@ $%&'()*+,-./01234567 <para>Dieser Abschnitt ist noch nicht übersetzt. Lesen Sie bitte <ulink - url="http://www.FreeBSD.org/doc/en_US.ISO8859-1/books/handbook/printing-using.html"> + url="&url.books.handbook.en;/printing-using.html"> das Original in englischer Sprache</ulink>.</para> <sect2 id="printing-lpr"> @@ -1898,22 +1898,400 @@ $%&'()*+,-./01234567 </sect1> <sect1 id="printing-lpd-alternatives"> - <title>* Alternativen zum - Standard-<application>LPD</application>-System</title> + <title>Alternativen zum + <application>LPD</application>-Drucksystem</title> - <para>Dieser Abschnitt ist noch nicht übersetzt. Lesen Sie - bitte <ulink - url="http://www.FreeBSD.org/doc/en_US.ISO8859-1/books/handbook/printing-lpd-alternatives.html"> - das Original in englischer Sprache</ulink>.</para> + <para>Wenn Sie dieses Kapitel bis hierher gelesen haben, wissen + Sie so gut wie alles über + <application>LPD</application>, das Standarddrucksystem von + FreeBSD. Wahrscheinlich sind Ihnen bereits einige + Unzulänglichkeiten dieses Systems aufgefallen, und Sie + fragen sich nun, welche anderen Drucksysteme es für FreeBSD + gibt.</para> + + <variablelist> + <varlistentry> + <term>LPRng</term> + + <indexterm><primary>LPRng</primary></indexterm> + + <listitem> + <para><application>LPRng</application> steht für + <quote>LPR: the Next Generation</quote>. Dabei handelt es + sich um eine von Grund auf neu geschriebene Version von PLP. + LPRng wurde von Patrick Powell und Justin Mason, dem + Hauptmaintainer von PLP, entwickelt . Die offizielle + Webseite von <application>LPRng</application> ist unter + <ulink url="http://www.lprng.org/"></ulink> zu finden.</para> + </listitem> + </varlistentry> + <varlistentry> + <term>CUPS</term> + + <indexterm><primary>CUPS</primary></indexterm> + + <listitem> + <para><application>CUPS</application>, das + <foreignphrase>Common UNIX Printing System</foreignphrase>, + stellt eine portable Abstraktionsschicht dar, die das + Drucken auf allen &unix;-artigen Betriebsystemen + ermöglicht. <application>CUPS</application> wurde von + Easy Software entwickelt, um &unix;-Herstellern und + -Benutzern eine einheitliche Standardlösung für + den Druck von Dokumenten zu bieten.</para> + + <para><application>CUPS</application> verwendet das Internet + Printing Protocol (<acronym>IPP</acronym>), um + Druckaufträge und -warteschlangen zu verwalten. + Zusätzlich werden die Protokolle + <foreignphrase>Line Printer Daemon</foreignphrase> + (<acronym>LPD</acronym>), + <foreignphrase>Server Message Block</foreignphrase> + (<acronym>SMB</acronym>), und + <foreignphrase>AppSocket/JetDirect</foreignphrase>), + unterstützt, wenn auch nur mit eingeschränkter + Funktionalität. Ausserdem ermöglicht + <application>CUPS</application> das Auffinden von + Netzwerkdruckern sowie die Verwendung auf + <foreignphrase>PostScript Printer + Description</foreignphrase> (<acronym>PPD</acronym>) + basierender Druckoptionen.</para> + + <para>Die offizielle Webseite von <application>CUPS</application> + ist <ulink url="http://www.cups.org/"></ulink>.</para> + </listitem> + </varlistentry> + </variablelist> </sect1> <sect1 id="printing-troubleshooting"> - <title>* Fehlersuche und Problembehebung</title> + <title>Problembehandlung</title> - <para>Dieser Abschnitt ist noch nicht übersetzt. Lesen Sie - bitte <ulink - url="http://www.FreeBSD.org/doc/en_US.ISO8859-1/books/handbook/printing-troubleshooting.html"> - das Original in englischer Sprache</ulink>.</para> + <para>Wenn Sie eine einfache Testseite mit &man.lptest.1; gedruckt + haben, könnte eines der folgenden Probleme aufgetreten + sein:</para> + + <variablelist> + <varlistentry> + <term>Der Druck hat erst mit einer gewissen Verzögerung + geklappt oder das bedruckte Blatt verblieb im Drucker, so als + wäre der Druckvorgang noch nicht abgeschlossen.</term> + + <listitem> + <para>Die Testseite wurde zwar gedruckt, danach tat sich + allerdings nichts mehr. Vielleicht mussten Sie sogar eine + Taste Ihres Druckers, etwa PRINT REMAINING oder FORM FEED + drücken, damit der Druckvorgang fortgesetzt wurde.</para> + + <para>Wenn das der Fall ist, hat der Drucker vermutlich vor + dem eigentlichen Drucken gewartet, ob noch weitere Daten + für Ihren Druckauftrag gesendet werden. Um dieses + Problem zu beheben, können Sie den Textfilter + anweisen, ein <foreignphrase>Form Feed</foreignphrase> + -Zeichen (oder ein anderes entsprechendes Zeichen) an den + Drucker zu senden. Dies reicht für gewöhnlich + aus, um den Drucker zum Druck des noch im internen + Puffer verbliebenen Textes zu bewegen. Dadurch kann auch + sichergestellt werden, dass jeder neue Druckauftrag auf + einer neuen Seite beginnt.</para> + + <para>Der folgende Ersatz für das Shell-Skript + <filename>/usr/local/libexec/if-simple</filename> gibt + ein <quote>Form Feed</quote> aus, nachdem der Auftrag an + den Drucker geschickt wurde:</para> + + <programlisting>#!/bin/sh +# +# if-simple - Einfacher Eingabefilter für lpd +# Installiert unter /usr/local/libexec/if-simple +# +# Kopiert stdin einfach nach stdout. Ignoriert alle Filter-Argumente. +# Schreibt ein Form-Feed-Zeichen (\f) nach dem Ende des Druckauftrages. + +/bin/cat && printf "\f" && exit 0 +exit 2</programlisting> + </listitem> + </varlistentry> + + <varlistentry> + <term>Der Drucker erzeugte einen <quote>Treppeneffekt</quote> + (<foreignphrase>staircase effect</foreignphrase>).</term> + + <listitem> + <para>Sie haben einen Ausdruck ähnlich dem folgenden + erhalten:</para> + + <programlisting>!"#$%&'()*+,-./01234 + "#$%&'()*+,-./012345 + #$%&'()*+,-./0123456</programlisting> + + <indexterm><primary>MS-DOS</primary></indexterm> + <indexterm><primary>OS/2</primary></indexterm> + <indexterm><primary>ASCII</primary></indexterm> + + <para>Sie sind zu einem weiteren Opfer des + <emphasis>Treppeneffekts</emphasis> geworden. Verursacht + wird dieser Effekt durch unterschiedliche Ansichten + darüber, welche Zeichen den Beginn einer neuen Zeile + anzeigen sollen. &unix;-ähnliche Betriebssysteme + verwenden dafür ein einzelnes Zeichen: ASCII-Code 10, + auch als <foreignphrase>Line Feed</foreignphrase> (LF) + bekannt. &ms-dos;, &os2; und andere Betriebssysteme + verwenden stattdessen ein Zeichenpaar: ASCII-Code 10 + <emphasis>und</emphasis> ASCII-Code 13, + <foreignphrase>Carriage Return</foreignphrase> (CR). Viele + Drucker verwenden in der Voreinstellung die Konvention von + &ms-dos;, um Zeilenumbrüche darzustellen.</para> + + <para>Wenn Sie unter FreeBSD drucken, wird nur das Zeichen + <foreignphrase>Line Feed</foreignphrase> verwendet. Der + Drucker erkennt dieses Zeichen und erweitert den + Druckbereich um eine Zeile, verbleibt zum Druck des + nächsten Zeichens aber in derselben horizontalen + Position. Das ist der Grund für die Verwendung des + <foreignphrase>Carriage Return</foreignphrase>: Es setzt + die Position für das folgende Zeichen auf den linken + Rand der Seite.</para> + + <para>FreeBSD erwartet von einem Drucker das folgende + Verhalten:</para> + + <informaltable frame="none"> + <tgroup cols="2"> + <tbody> + <row> + <entry>Drucker empfängt CR</entry> + <entry>Drucker druckt CR</entry> + </row> + + <row> + <entry>Drucker empfängt LF</entry> + <entry>Drucker druckt CR + LF</entry> + </row> + </tbody> + </tgroup> + </informaltable> + + <para>Es gibt mehrere Möglichkeiten, dieses Verhalten zu + erreichen:</para> + + <itemizedlist> + <listitem> + <para>Verändern Sie die Konfiguration Ihres Druckers, + um die Interpretation dieser Zeichen zu verändern. + Lesen Sie Ihr Druckerhandbuch, wenn Sie nicht wissen, + was Sie dazu tun müssen.</para> + + <note> + <para>Wenn Sie auf Ihrem Rechner neben FreeBSD noch + andere Betriebssysteme verwenden, müssen Sie + Ihren Drucker möglicherweise anschließend + <emphasis>erneut</emphasis> konfigurieren, damit die + Zeichen CR und LF unter diesen Systemen korrekt + interpretiert werden. Ist dies bei Ihnen der Fall, + werden Sie wohl eine der folgenden Lösungen + bevorzugen.</para> + </note> + </listitem> + + <listitem> + <para>Lassen Sie LF durch den Treiber der seriellen + Schnittstelle automatisch in CR+LF konvertieren. + Selbstverständlich funktioniert dies nur mit + Druckern, die an einer seriellen Schnittstelle + angeschlossen sind. Um diese Möglichkeit zu + nutzen, müssen Sie die + <literal>ms#</literal>-Fähigkeit verwenden und + in <filename>/etc/printcap</filename> den + <literal>onlcr</literal>-Modus für den Drucker + aktivieren.</para> + </listitem> + + <listitem> + <para>Senden Sie eine <emphasis>Escape-Sequenz</emphasis> + an den Drucker, damit das Zeichen LF zeitweilig anders + behandelt wird. Suchen Sie im Handbuch Ihres Druckers + nach den von Ihrem Drucker unterstützten + Escape-Sequenzen. Wenn Sie eine entsprechenden + Escape-Sequenz finden, müssen Sie den Textfilter so + anpassen, dass zuerst die Escape-Sequenz und + anschließend der Druckauftrag gesendet wird.</para> + + <indexterm><primary>PCL</primary></indexterm> + + <para>Es folgt nun ein Bespieltextfilter für einen + Drucker, der die Hewlett Packard PCL Escape-Sequenzen + versteht. Dieser Filter veranlasst den Drucker, + LF-Zeichen als Folgen von LF+CR aufzufassen. + Anschließend wird der Druckauftrag gesendet. Als + Abschluss wird ein <foreignphrase>Form + Feed</foreignphrase> gesendet, um die letzte Seite des + Druckauftrags auszuwerfen. Dieses Beispiel sollte mit + nahezu allen Druckern von Hewlett Packard + funktionieren.</para> + + <programlisting>#!/bin/sh +# +# hpif - Einfacher Text-Eingabefilter für lpd für auf HP-PCL basierende Drucker +# Installiert unter /usr/local/libexec/hpif +# +# Kopiert stdin einfach nach stdout. Ignoriert alle Filterargumente. +# Weist den Drucker an LF als CR+LF zu interpretieren. +# Wirft die Seite nach dem Drucken aus. + +printf "\033&k2G" && cat && printf "\033&l0H" && exit 0 +exit 2</programlisting> + + <para>Das nächste Beispiel aus + <filename>/etc/printcap</filename> beschreibt den + Rechner <hostid>orchid</hostid>, an dessen Parallelport + ein Drucker angeschlossen ist. Es handelt sich dabei um + einen Hewlett Packard LaserJet 3Si, der den Namen + <literal>teak</literal> verwendet. Als Textfilter wird + das Skript aus dem letzten Beispiel verwendet:</para> + + <programlisting># +# /etc/printcap für den Rechner orchid +# +teak|hp|laserjet|Hewlett Packard LaserJet 3Si:\ + :lp=/dev/lpt0:sh:sd=/var/spool/lpd/teak:mx#0:\ + :if=/usr/local/libexec/hpif:</programlisting> + </listitem> + </itemizedlist> + </listitem> + </varlistentry> + + <varlistentry> + <term>Alle Zeilen wurden in die gleiche Zeile gedruckt.</term> + + <listitem> + <para>Der Drucker hat niemals eine neue Zeile begonnen. Alle + Zeilen des Textes wurden in eine einzige Zeile gedruckt.</para> + + <para>Dieses Problem ist das <quote>Gegenteil</quote> des + oben beschriebenen Treppeneffekts und kommt wesentlich + seltener vor. Die von FreeBSD zum Abschluss einer Zeile + benutzten LF-Zeichen werden als CR-Zeichen interpretiert. + Dadurch wird die Druckposition zwar auf den linken Rand + der Seite, aber nicht um eine Zeile nach unten gesetzt.</para> + + <para>Konfigurieren Sie Ihren Drucker, um die folgende + Interpretation der Zeichen LF und CR zu erzwingen:</para> + + <informaltable frame="none"> + <tgroup cols="2"> + <thead> + <row> + <entry>Drucker empfängt</entry> + <entry>Drucker druckt</entry> + </row> + </thead> + + <tbody> + <row> + <entry>CR</entry> + <entry>CR</entry> + </row> + + <row> + <entry>LF</entry> + <entry>CR + LF</entry> + </row> + </tbody> + </tgroup> + </informaltable> + </listitem> + </varlistentry> + + <varlistentry> + <term>Manche Zeichen wurden nicht gedruckt.</term> + + <listitem> + <para>Der Drucker hat in jeder Zeile einige Zeichen nicht + gedruckt. Vielleicht ist das Problem auch während des + Druckens schlimmer geworden, und der Drucker hat immer mehr + Zeichen nicht gedruckt.</para> + + <para>Dieses Problem entsteht, weil der Drucker mit der + Geschwindigkeit, mit der die Daten über die serielle + Schnittstelle (an einer parallelen Schnittstelle sollte das + Problem nicht auftreten) eintreffen, nicht mithalten kann. + Es gibt zwei Möglichkeiten, dieses Problem zu + lösen:</para> + + <itemizedlist> + <listitem> + <para>Wenn der Drucker die Flusskontrolle mit XON/XOFF + unterstützt, können Sie in der + <literal>ms#</literal>-Fähigkeit den + <literal>ixon</literal>-Modus aktivieren.</para> + </listitem> + + <listitem> + <para>Unterstützt der Drucker die + Carrier-Flusskontrolle, dann sollten Sie den + <literal>crtscts</literal>-Modus in der + <literal>ms#</literal>-Fähigkeit aktivieren. + Stellen Sie aber sicher, dass das verwendete + Druckerkabel auch für die Carrier-Flusskontrolle + geeignet ist.</para> + </listitem> + </itemizedlist> + </listitem> + </varlistentry> + + <varlistentry> + <term>Es wurden nur wirre Zeichen gedruckt.</term> + + <listitem> + <para>Anstelle des gewünschten Textes wurden nur + zufällige Zeichen gedruckt.</para> + + <para>Dieses Problem wird ebenfalls durch falsche + Konfigurationsparameter im Zusammenhang mit einem seriellen + Drucker verursacht. Kontrollieren Sie die bps-Rate in der + <literal>br</literal>-Fähigkeit und die + Paritätseinstellung + (<foreignphrase>Parity</foreignphrase>) in der + <literal>ms#</literal>-Fähigkeit. Überprüfen + Sie außerdem, ob der Drucker auch tatsächlich die + gleichen Einstellungen verwendet, die in + <filename>/etc/printcap</filename> definiert wurden.</para> + </listitem> + </varlistentry> + + <varlistentry> + <term>Der Drucker hat überhaupt nicht reagiert.</term> + + <listitem> + <para>Wenn gar nichts passiert ist, dann liegt das vermutlich + an FreeBSD und nicht am Drucker. Aktivieren Sie die + Protokollierung (<literal>lf</literal>-Fähigkeit) + für den entsprechenden Drucker in der Datei + <filename>/etc/printcap</filename>. Es folgt nun ein + Beispieleintrag für den Drucker + <literal>rattan</literal>, bei dem die + <literal>lf</literal>-Fähigkeit aktiviert wurde.</para> + + <programlisting>rattan|line|diablo|lp|Diablo 630 Line Printer:\ + :sh:sd=/var/spool/lpd/rattan:\ + :lp=/dev/lpt0:\ + :if=/usr/local/libexec/if-simple:\ + :lf=/var/log/rattan.log</programlisting> + + <para>Versuchen Sie jetzt noch einmal zu drucken. + Überprüfen Sie die Protokolldatei (in unserem + Beispiel <filename>/var/log/rattan.log</filename>) auf + etwaige Fehlermeldungen. Versuchen Sie aufgrund dieser + Meldungen, das Problem zu beheben.</para> + + <para>Wenn Sie keine Protokolldatei festlegen, verwendet + <application>LPD</application> in der Voreinstellung + <filename>/dev/console</filename> für die Ausgabe + der Fehlermeldungen.</para> + </listitem> + </varlistentry> + </variablelist> </sect1> </chapter> |