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--- a/de_DE.ISO8859-1/articles/laptop/article.xml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/articles/laptop/article.xml
@@ -1,7 +1,6 @@
<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?>
-<!DOCTYPE article PUBLIC "-//FreeBSD//DTD DocBook XML V4.5-Based Extension//EN"
- "../../../share/xml/freebsd45.dtd">
-
+<!DOCTYPE article PUBLIC "-//FreeBSD//DTD DocBook XML V5.0-Based Extension//EN"
+ "../../../share/xml/freebsd50.dtd">
<!-- The FreeBSD Documentation Project
The FreeBSD German Documentation Project
@@ -9,10 +8,9 @@
$FreeBSDde: de-docproj/articles/laptop/article.xml,v 1.6 2007/01/16 18:56:31 jkois Exp $
basiert auf: 1.25
-->
-
-<article lang="de">
- <articleinfo>
- <title>FreeBSD und Notebooks</title>
+<article xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:lang="de">
+ <info><title>FreeBSD und Notebooks</title>
+
<abstract>
<para>FreeBSD läuft, von wenigen Ausnahmen abgesehen, auf
@@ -25,7 +23,7 @@
<para><emphasis>Übersetzt von Fabio Tosques</emphasis>.</para>
</abstract>
- <legalnotice id="trademarks" role="trademarks">
+ <legalnotice xml:id="trademarks" role="trademarks">
&tm-attrib.freebsd;
&tm-attrib.linux;
&tm-attrib.microsoft;
@@ -35,7 +33,7 @@
<pubdate>$FreeBSD$</pubdate>
<releaseinfo>$FreeBSD$</releaseinfo>
- </articleinfo>
+ </info>
<para>FreeBSD wird oft für ein reines Server-Betriebssystem
gehalten, obwohl es auch auf Desktoprechnern sehr gut einsetzbar
@@ -57,17 +55,15 @@
Sie den Namen Ihres Notebooks zusammen mit <quote>&os;</quote> in
der Suchmaschine Ihrer Wahl eingeben, ist es gut möglich, dass Sie
Informationen finden, die Ihnen weiterhelfen. Zusätzlich
- existiert eine &os;-spezifische Online-Datenbank unter <ulink
- url="http://laptop.bsdgroup.de/freebsd/">The &os; Laptop
- Compatibility List</ulink>.</para>
+ existiert eine &os;-spezifische Online-Datenbank unter <link xlink:href="http://laptop.bsdgroup.de/freebsd/">The &os; Laptop
+ Compatibility List</link>.</para>
<para>Um in Kontakt mit anderen &os;-Notebook-Besitzern zu treten,
können Sie die Mailingliste &a.mobile.name; abonnieren.
Weitere Informationen zur Nutzung von Notebooks unter &os; finden
- sich auch unter <ulink
- url="http://tuxmobil.org/mobile_bsd.html"></ulink>.</para>
+ sich auch unter <uri xlink:href="http://tuxmobil.org/mobile_bsd.html">http://tuxmobil.org/mobile_bsd.html</uri>.</para>
- <sect1 id="xorg">
+ <sect1 xml:id="xorg">
<title>&xorg;</title>
<para>Neuere Versionen von <application>&xorg;</application>
@@ -115,7 +111,7 @@
<filename>xorg.conf</filename> einfügen.</para>
</sect1>
- <sect1 id="modems">
+ <sect1 xml:id="modems">
<title>Modems</title>
<para>Notebooks verfügen in der Regel über ein internes
@@ -126,7 +122,7 @@
damit begonnen haben, Treiber für andere Betriebssysteme
bereitzustellen). Besitzt Ihr Modem beispielsweise einen
Lucent&nbsp;LT-Chipsatz, wird dieser wahrscheinlich vom
- <filename role="package">comms/ltmdm</filename>-Port
+ <package>comms/ltmdm</package>-Port
unterstützt. Hat Ihr Notebook aber ein <quote>Winmodem</quote>
eingebaut, müssen Sie sich ein externes Modem kaufen: Die
kompakteste Lösung sind hier PCMCIA-Modems, die weiter unten
@@ -136,7 +132,7 @@
problemlos funktionieren.</para>
</sect1>
- <sect1 id="pcmcia">
+ <sect1 xml:id="pcmcia">
<title>PCMCIA (PC-Card)-Geräte</title>
<para>Die meisten Notebooks verfügen über PCMCIA- oder
@@ -144,9 +140,9 @@
unterstützt. Verwenden Sie &man.dmesg.8;, um festzustellen,
ob die PCMCIA-Geräte beim Systemstart korrekt erkannt wurden.
Ist dies der Fall, sollten Einträge ähnlich den folgenden
- auftauchen: <devicename>pccard0</devicename>,
- <devicename>pccard1</devicename> sowie Geräte wie
- <devicename>pcic0</devicename>.</para>
+ auftauchen: <filename>pccard0</filename>,
+ <filename>pccard1</filename> sowie Geräte wie
+ <filename>pcic0</filename>.</para>
<para>&os;&nbsp;4.X unterstützt nur 16-Bit PCMCIA-Karten,
&os;&nbsp;5.X unterstützt sowohl 16-Bit-Karten als auch
@@ -193,7 +189,7 @@
aktualisieren.</para>
</sect1>
- <sect1 id="power-management">
+ <sect1 xml:id="power-management">
<title>Power-Management</title>
<para>Leider sind die Power-Management-Funktionen unter FreeBSD
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Kernel-Konfigurationsdatei aufzunehmen und den Kernel neu zu
kompilieren. Eine andere Lösung wäre es, vor dem
&man.apm.8;-Aufruf in den Konsolen-Modus zu wechseln, indem
- die Tastenkombination <keycombo
- action="simul"><keycap>Ctrl</keycap><keycap>Alt</keycap><keycap>F1</keycap></keycombo>
+ die Tastenkombination <keycombo action="simul"><keycap>Ctrl</keycap><keycap>Alt</keycap><keycap>F1</keycap></keycombo>
oder eine andere Funktionstaste gedrückt wird. Dieser Vorgang
kann mit &man.apmd.8; automatisiert werden, falls der
&man.apmd.8;-Daemon läuft. Dazu fügen Sie die folgenden