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path: root/de_DE.ISO8859-1/books/fdp-primer/sgml-primer/chapter.xml
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Diffstat (limited to 'de_DE.ISO8859-1/books/fdp-primer/sgml-primer/chapter.xml')
-rw-r--r--de_DE.ISO8859-1/books/fdp-primer/sgml-primer/chapter.xml173
1 files changed, 80 insertions, 93 deletions
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/fdp-primer/sgml-primer/chapter.xml b/de_DE.ISO8859-1/books/fdp-primer/sgml-primer/chapter.xml
index 6385a2fd8e..dfa1d3673c 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/fdp-primer/sgml-primer/chapter.xml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/fdp-primer/sgml-primer/chapter.xml
@@ -32,15 +32,13 @@
$FreeBSDde$
basiert auf: r38826
-->
-
<!--?
o SGML-Kontext sollte besser mit Umgebung uebersetzt werden.
Oliver Fischer
-->
-
-<chapter id="xml-primer">
+<chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="xml-primer">
<title>Die XML-Fibel</title>
<para>Die Mehrzahl der Dokumente des FDPs sind in XML geschrieben.
@@ -49,11 +47,10 @@ Oliver Fischer
Ebenso werden die in den Quellen genutzten Kniffe erklärt,
auf die man beim Lesen der Dokumente stoßen wird.</para>
- <para>Teile dieses Kapitels basieren auf Mark Galassis <quote><ulink
- url="http://www.galassi.org/mark/mydocs/docbook-intro/docbook-intro.html">Get
- Going With DocBook</ulink></quote>.</para>
+ <para>Teile dieses Kapitels basieren auf Mark Galassis <quote><link xlink:href="http://www.galassi.org/mark/mydocs/docbook-intro/docbook-intro.html">Get
+ Going With DocBook</link></quote>.</para>
- <sect1 id="xml-primer-overview">
+ <sect1 xml:id="xml-primer-overview">
<title>Überblick</title>
<para>In den guten alten Zeiten war der Umgang mit
@@ -180,7 +177,7 @@ Oliver Fischer
inside other markup) and related information. A DTD is sometimes
referred to as an <emphasis>application</emphasis> of SGML.</para>-->
- <para id="xml-primer-validating">Eine DTD ist eine
+ <para xml:id="xml-primer-validating">Eine DTD ist eine
<emphasis>vollständige</emphasis> Definition aller
möglichen Sprachelemente, ihrer
Reihenfolge<footnote><para>Bei natürlichen Sprachen spricht
@@ -217,7 +214,7 @@ Oliver Fischer
nicht erklärt, wie eine DTD entwickelt wird.</para>
</sect1>
- <sect1 id="xml-primer-elements">
+ <sect1 xml:id="xml-primer-elements">
<title>Von Elementen, Tags und Attributen</title>
<!-- Bei der Übersetzung des ersten Satzes bin ich mir nicht
@@ -306,14 +303,14 @@ Oliver Fischer
<para>Der Starttag für ein imaginäres Element mit dem
Namen <replaceable>elementname</replaceable> ist
- <sgmltag>&lt;<replaceable>elementname</replaceable>&gt;</sgmltag>.
+ <tag>&lt;<replaceable>elementname</replaceable>&gt;</tag>.
Sein Gegenstück, der schließende Endtag, ist
- <sgmltag>&lt;/<replaceable>elementname</replaceable>&gt;</sgmltag>.</para>
+ <tag>&lt;/<replaceable>elementname</replaceable>&gt;</tag>.</para>
<example>
<title>Verwendung eines Elements (Start- und Endtag)</title>
- <para>HTML kennt das Element <sgmltag>p</sgmltag>, um
+ <para>HTML kennt das Element <tag>p</tag>, um
festzulegen, dass ein bestimmter abgegrenzter Bereich
einen Absatz darstellt. Dieses Element hat sowohl einen Start-
als auch einen Endtag.</para>
@@ -336,7 +333,7 @@ Oliver Fischer
<example>
<title>Verwendung eines Elements (nur Starttag)</title>
- <para>In HTML kann man mit dem Element <sgmltag>hr</sgmltag>
+ <para>In HTML kann man mit dem Element <tag>hr</tag>
festlegen, dass an einer bestimmten Stelle eine
horizontale Linie angezeigt werden soll. Da dieses Element
keinen Inhalt umschließt, hat es nur einen
@@ -356,7 +353,7 @@ Oliver Fischer
enthielten und so fort.</para>
<example>
- <title>Verschachtelte Elemente: <sgmltag>em</sgmltag></title>
+ <title>Verschachtelte Elemente: <tag>em</tag></title>
<programlisting><![CDATA[<p>Das ist ein einfacher <em>Abschnitt</em>, in dem
einige <em>Worte</em> <em>hervorgehoben</em> wurden.]]></programlisting>
@@ -382,11 +379,11 @@ Oliver Fischer
Ende. Ein Tag hingegen markiert die Stelle, an der ein Element
beginnt und endet.</para>
- <para>Wenn in diesem Dokument vom <quote>Tag <sgmltag>p</sgmltag></quote>
+ <para>Wenn in diesem Dokument vom <quote>Tag <tag>p</tag></quote>
gesprochen wird, ist damit der Text
gemeint, der aus den drei Zeichen <literal>&lt;</literal>,
<literal>p</literal> und <literal>&gt;</literal> besteht. Wird
- hingegen von dem <quote>Element <sgmltag>p</sgmltag></quote>
+ hingegen von dem <quote>Element <tag>p</tag></quote>
gesprochen, ist damit das gesamte Element gemeint.</para>
<para>Diese Unterscheidung ist sicherlich subtil. Trotzdem
@@ -402,10 +399,10 @@ Oliver Fischer
<para>Elementattribute werden in den <emphasis>Starttag</emphasis>
eingefügt und haben die Form
- <literal><replaceable>Attributename</replaceable>="<replaceable>Wert</replaceable>"</literal>.</para>
+ <literal>Attributename="Wert"</literal>.</para>
<para>Bei einigen HTML-Versionen kennt das Element
- <sgmltag>p</sgmltag> das Attribut <sgmltag>align</sgmltag>, mit
+ <tag>p</tag> das Attribut <tag>align</tag>, mit
dessen Hilfe die Textausrichtung eines Absatzes bestimmt werden
kann.</para>
@@ -450,7 +447,7 @@ Oliver Fischer
sind in SGML-Katalogen abgelegt und werden von den verschiedenen
Werkzeugen des Dokumentationsprojektes genutzt, um die
geschriebenen Dokumente zu validieren. Die Programme die durch
- <filename role="package">textproc/docproj</filename> installiert
+ <package>textproc/docproj</package> installiert
werden, bringen ihre eigenen Katalogvarianten mit, zudem pflegt
das FDP seine eigenen Kataloge. Beide Katalogarten müssen
von allen Programmen gefunden werden können.</para>
@@ -466,9 +463,8 @@ Oliver Fischer
<procedure>
<step>
<para>Der erste Schritt ist die Installation des Ports
- <filename role="package">textproc/docproj</filename>
- über das FreeBSD-Portsystem. <filename
- role="package">textproc/docproj</filename> ist ein
+ <package>textproc/docproj</package>
+ über das FreeBSD-Portsystem. <package>textproc/docproj</package> ist ein
<emphasis>Metaport</emphasis>, der alle vom FDP
benötigten Programme und Daten aus dem Netz laden und
installieren sollte.</para>
@@ -483,7 +479,7 @@ Oliver Fischer
werden.</simpara>
</footnote> gesetzt werden.</para>
- <example id="xml-primer-envars">
+ <example xml:id="xml-primer-envars">
<title><filename>.profile</filename>, für &man.sh.1; und
&man.bash.1; Benutzer</title>
@@ -554,9 +550,8 @@ setenv SGML_CATALOG_FILES /usr/doc/de_DE.ISO8859-1/share/xml/catalog:$SGML_CATAL
<para>Nachdem die Datei abgespeichert wurde, kann sie
mit Hilfe eines SGML-Parsers validiert werden.</para>
- <para>Bestandteil von <filename role="package">textproc/docproj</filename>
- ist <command>onsgmls</command> - ein <link
- linkend="xml-primer-validating">validierender Parser</link>.
+ <para>Bestandteil von <package>textproc/docproj</package>
+ ist <command>onsgmls</command> - ein <link linkend="xml-primer-validating">validierender Parser</link>.
<command>onsgmls</command> liest ein Dokument entsprechend einer SGML-DTD
ein und gibt anschließend ein Element-Structure-Information-Set
(ESIS) aus. Allerdings ist das an dieser Stelle nicht weiter
@@ -579,8 +574,8 @@ setenv SGML_CATALOG_FILES /usr/doc/de_DE.ISO8859-1/share/xml/catalog:$SGML_CATAL
</step>
<step>
- <para>Jetzt sollten die Tags <sgmltag>title</sgmltag> und
- <sgmltag>/title</sgmltag> aus dem Dokument gelöscht
+ <para>Jetzt sollten die Tags <tag>title</tag> und
+ <tag>/title</tag> aus dem Dokument gelöscht
und das Dokument erneut validiert werden:</para>
<screen>&prompt.user; <userinput>onsgmls -s beispiel.xml</userinput>
@@ -651,36 +646,36 @@ onsgmls:beispiel.xml:6:8:E: end tag for "HEAD" which is not finished</screen>
</tgroup>
</informaltable>
- <para>Durch das Weglassen des Tags <sgmltag>title</sgmltag>
+ <para>Durch das Weglassen des Tags <tag>title</tag>
sind zwei unterschiedliche Fehler entstanden.</para>
<para>Der erste Fehler besagt, dass Inhalt (in diesem
Falle Zeichen anstatt eines Starttags) an einer Stelle
gefunden wurde, an der der Parser etwas anderes erwartet
hat. Genauer gesagt wurde der Starttag eines Elements
- erwartet, das innerhalb von <sgmltag>head</sgmltag>
+ erwartet, das innerhalb von <tag>head</tag>
auftreten kann.</para>
<para>Der zweite Fehler wurde dadurch verursacht, dass
- das Element <sgmltag>head</sgmltag> ein
- Element <sgmltag>title</sgmltag> enthalten
+ das Element <tag>head</tag> ein
+ Element <tag>title</tag> enthalten
<emphasis>muss</emphasis> und <command>onsgmls</command>
nicht berücksichtigt, dass dieser Fehler auf dem
vorhergehenden beruht. Es wird lediglich festgestellt,
- dass der Endtag von <sgmltag>head</sgmltag> auftritt,
+ dass der Endtag von <tag>head</tag> auftritt,
obwohl nicht alle notwendigen Elemente vorhanden sind.</para>
</step>
<step>
<para>Zum Schluss sollte der Tag
- <sgmltag>title</sgmltag> wieder in die Beispieldatei
+ <tag>title</tag> wieder in die Beispieldatei
eingefügt werden.</para>
</step>
</procedure>
</sect2>
</sect1>
- <sect1 id="xml-primer-doctype-declaration">
+ <sect1 xml:id="xml-primer-doctype-declaration">
<!--? Oliver Fischer: Man sollte mal feststellen, welche Bezeichung
von w3c.de oder so hier verwendet wird.-->
<title>Die DOCTYPE-Deklaration</title>
@@ -737,8 +732,7 @@ onsgmls:beispiel.xml:6:8:E: end tag for "HEAD" which is not finished</screen>
<term><literal>html</literal></term>
<listitem>
- <para>Nennt das erste <link
- linkend="xml-primer-elements">Element</link>, das im
+ <para>Nennt das erste <link linkend="xml-primer-elements">Element</link>, das im
Dokument auftaucht.</para>
</listitem>
</varlistentry>
@@ -815,9 +809,9 @@ onsgmls:beispiel.xml:6:8:E: end tag for "HEAD" which is not finished</screen>
<!--? Die Formulierung gefällt mir nicht. Oliver Fischer -->
<para>Beginnt die Zeichenkette nicht mit
<quote>ISO</quote>, sieht sie entweder so
- <literal>-//<replaceable>Besitzer</replaceable></literal>
+ <literal>-//Besitzer</literal>
oder so
- <literal>+//<replaceable>Besitzer</replaceable></literal>
+ <literal>+//Besitzer</literal>
aus. Beide Varianten unterscheiden sich also nur durch
das anfängliche <literal>+</literal> bzw.
<literal>-</literal>.</para>
@@ -922,14 +916,13 @@ onsgmls:beispiel.xml:6:8:E: end tag for "HEAD" which is not finished</screen>
<para>kann ein SGML-Prozessor darüber feststellen, dass die
benötigte DTD in der Datei <filename>strict.dtd</filename>
- im Unterverzeichnis <filename class="directory">4.0</filename>
+ im Unterverzeichnis <filename>4.0</filename>
des Verzeichnisses des Katalogs zu finden ist.</para>
<para>Ein gutes Beispiel für einen Katalog ist
<filename>/usr/local/share/xml/html/catalog</filename>.
Diese Datei enthält den Katalog für alle HTML
- DTDs, die im Zuge der Installation von <filename
- role="package">textproc/docproj</filename> installiert
+ DTDs, die im Zuge der Installation von <package>textproc/docproj</package> installiert
wurden.</para>
</sect3>
@@ -981,7 +974,7 @@ onsgmls:beispiel.xml:6:8:E: end tag for "HEAD" which is not finished</screen>
</sect3>
</sect2>
- <sect2 id="xml-primer-fpi-alternatives">
+ <sect2 xml:id="xml-primer-fpi-alternatives">
<title>Alternativen zu Formalen Öffentlichen Bezeichnern</title>
<para>Anstatt mit einem Bezeichner die zum Dokument
@@ -1011,7 +1004,7 @@ onsgmls:beispiel.xml:6:8:E: end tag for "HEAD" which is not finished</screen>
</sect2>
</sect1>
- <sect1 id="xml-primer-xml-escape">
+ <sect1 xml:id="xml-primer-xml-escape">
<title>Die Rückkehr zu SGML</title>
<para>An einer früheren Stelle wurde erwähnt, dass
@@ -1032,14 +1025,13 @@ onsgmls:beispiel.xml:6:8:E: end tag for "HEAD" which is not finished</screen>
Begrenzungen befindet, ist SGML, wie es auch in DTDs gefunden
werden kann.</para>
- <para>Demnach ist die <link
- linkend="xml-primer-doctype-declaration">DOCTYPE-Deklaration</link>
+ <para>Demnach ist die <link linkend="xml-primer-doctype-declaration">DOCTYPE-Deklaration</link>
ein gutes Beispiel für SGML, das in Dokumenten verwendet
werden muss&hellip;</para>
</sect1>
- <sect1 id="xml-primer-comments">
+ <sect1 xml:id="xml-primer-comments">
<title>Kommentare</title>
<para>Kommentare sind SGML-Konstrukte, die normalerweise nur
@@ -1056,7 +1048,7 @@ onsgmls:beispiel.xml:6:8:E: end tag for "HEAD" which is not finished</screen>
<example>
<title>Beispiele für Kommentare in SGML</title>
- <programlisting>&lt;!-- Testkommentar --></programlisting>
+ <programlisting>&lt;!-- Testkommentar --&gt;</programlisting>
<programlisting>
&lt;!&hyphen;- Text innerhalb eines Kommentars -&hyphen;&gt;
@@ -1139,7 +1131,7 @@ onsgmls:beispiel.xml:6:8:E: end tag for "HEAD" which is not finished</screen>
</sect2>
</sect1>
- <sect1 id="xml-primer-entities">
+ <sect1 xml:id="xml-primer-entities">
<title>Entitäten</title>
<para>Entitäten stellen einen Mechanismus dar, mit dem
@@ -1158,7 +1150,7 @@ onsgmls:beispiel.xml:6:8:E: end tag for "HEAD" which is not finished</screen>
<emphasis>Allgemeine Entitäten</emphasis> und
<emphasis>Parameterentitäten</emphasis>.</para>
- <sect2 id="xml-primer-general-entities">
+ <sect2 xml:id="xml-primer-general-entities">
<title>Allgemeine Entitäten</title>
<para>Allgemeine Entitäten können nur in
@@ -1172,7 +1164,7 @@ onsgmls:beispiel.xml:6:8:E: end tag for "HEAD" which is not finished</screen>
referenzierten Inhalt in ein Dokument einzubinden. Dafür
muss an der betreffenden Stelle der Namen der
Entität per
- <literal>&amp;<replaceable>entitaetenname</replaceable>;</literal>
+ <literal>&amp;entitaetenname;</literal>
einfügt werden. Eine Entität
<literal>current.version</literal> könnte beispielsweise
durch die aktuelle Versionsnummer eines Programms ersetzt
@@ -1245,24 +1237,22 @@ onsgmls:beispiel.xml:6:8:E: end tag for "HEAD" which is not finished</screen>
</example>
</sect2>
- <sect2 id="xml-primer-parameter-entities">
+ <sect2 xml:id="xml-primer-parameter-entities">
<title>Parameterentitäten</title>
- <para>Genau wie <link
- linkend="xml-primer-general-entities">Allgemeine
+ <para>Genau wie <link linkend="xml-primer-general-entities">Allgemeine
Entitäten</link> werden Parameterentitäten
eingesetzt um wiederverwendbare Inhaltsteile mit Namen zu
versehen. Im Gegensatz zu Allgemeinen Entitäten
- können sie aber nur innerhalb eines <link
- linkend="xml-primer-xml-escape">SGML-Kontextes</link>
+ können sie aber nur innerhalb eines <link linkend="xml-primer-xml-escape">SGML-Kontextes</link>
genutzt werden.</para>
<para>Die Definition von Parameterentitäten erfolgt
ähnlich zu der Allgemeiner Entitäten. Sie werden
lediglich mit
- <literal>%<replaceable>entitaetenname</replaceable>;</literal>
+ <literal>%entitaetenname;</literal>
anstelle von
- <literal>&amp;<replaceable>entitaetenname</replaceable>;</literal>
+ <literal>&amp;entitaetenname;</literal>
referenziert<footnote>
<para>Es wird das Prozentzeichen anstelle des
kaufmännischen Unds verwendet.</para>
@@ -1354,7 +1344,7 @@ onsgmls:beispiel.xml:6:8:E: end tag for "HEAD" which is not finished</screen>
<para>Versuchen Sie, die Beispieldatei mittels
<command>osgmlnorm</command> zu normalisieren:</para>
- <screen>&prompt.user; <userinput>osgmlnorm beispiel.xml > beispiel.html</userinput></screen>
+ <screen>&prompt.user; <userinput>osgmlnorm beispiel.xml &gt; beispiel.html</userinput></screen>
<para>Anschließend sollten Sie eine normalisierte
Version, dass heißt eine, bei der die
@@ -1373,13 +1363,13 @@ onsgmls:beispiel.xml:6:8:E: end tag for "HEAD" which is not finished</screen>
muss <command>osgmlnorm</command> mit der Option
<option>-d</option> aufrufen werden:</para>
- <screen>&prompt.user; <userinput>osgmlnorm -d beispiel.xml > beispiel.html</userinput></screen>
+ <screen>&prompt.user; <userinput>osgmlnorm -d beispiel.xml &gt; beispiel.html</userinput></screen>
</step>
</procedure>
</sect2>
</sect1>
- <sect1 id="xml-primer-include">
+ <sect1 xml:id="xml-primer-include">
<title>Dateien mit Entitäten einbinden</title>
<!--?
@@ -1387,14 +1377,12 @@ onsgmls:beispiel.xml:6:8:E: end tag for "HEAD" which is not finished</screen>
Oliver Fischer
-->
- <para>Sowohl <link
- linkend="xml-primer-general-entities">Allgemeine</link> als
- auch <link
- linkend="xml-primer-parameter-entities">Parameterentitäten</link>
+ <para>Sowohl <link linkend="xml-primer-general-entities">Allgemeine</link> als
+ auch <link linkend="xml-primer-parameter-entities">Parameterentitäten</link>
sind nützliche Helfer, wenn es darum geht, eine Datei in
eine andere einzubinden.</para>
- <sect2 id="xml-primer-include-using-gen-entities">
+ <sect2 xml:id="xml-primer-include-using-gen-entities">
<title>Dateien mit Allgemeinen Entitäten einbinden</title>
<para>Angenommen man hat ein Buch geschrieben, dessen Inhalt
@@ -1550,14 +1538,14 @@ onsgmls:beispiel.xml:6:8:E: end tag for "HEAD" which is not finished</screen>
<filename>beispiel.html</filename>, indem Sie
<filename>beispiel.xml</filename> normalisieren:</para>
- <screen>&prompt.user; <userinput>osgmlnorm -d beispiel.xml > beispiel.html</userinput></screen>
+ <screen>&prompt.user; <userinput>osgmlnorm -d beispiel.xml &gt; beispiel.html</userinput></screen>
</step>
<step>
<para>Öffnen Sie <filename>beispiel.html</filename>
nun mit einem Webbrowser und vergewissern Sie sich,
dass der Inhalt der Dateien
- <filename>absatz<replaceable>N</replaceable>.xml</filename>
+ <filename>absatzN.xml</filename>
in <filename>beispiel.html</filename> übernommen
wurde.</para>
</step>
@@ -1610,14 +1598,14 @@ onsgmls:beispiel.xml:6:8:E: end tag for "HEAD" which is not finished</screen>
<filename>beispiel.html</filename>, indem Sie
<filename>beispiel.xml</filename> normalisieren:</para>
- <screen>&prompt.user; <userinput>osgmlnorm -d beispiel.xml > beispiel.html</userinput></screen>
+ <screen>&prompt.user; <userinput>osgmlnorm -d beispiel.xml &gt; beispiel.html</userinput></screen>
</step>
<step>
<para>Öffnen Sie <filename>beispiel.html</filename>
nun mit einem Webbrowser und vergewissern Sie sich,
dass der Inhalt der Dateien
- <filename>absatz<replaceable>N</replaceable>.xml</filename>
+ <filename>absatzN.xml</filename>
in <filename>beispiel.html</filename> übernommen
wurde.</para>
</step>
@@ -1626,7 +1614,7 @@ onsgmls:beispiel.xml:6:8:E: end tag for "HEAD" which is not finished</screen>
</sect2>
</sect1>
- <sect1 id="xml-primer-marked-sections">
+ <sect1 xml:id="xml-primer-marked-sections">
<title>Markierte Bereiche</title>
<para>SGML erlaubt es, dass bestimmte Dokumentabschnitte
@@ -1739,14 +1727,14 @@ onsgmls:beispiel.xml:6:8:E: end tag for "HEAD" which is not finished</screen>
<example>
<title>CDATA als Inhaltsmodell für markierte Bereiche</title>
- <programlisting>&lt;para>Das ist ein Beispiel, wie man einen Text,
+ <programlisting>&lt;para&gt;Das ist ein Beispiel, wie man einen Text,
der viele <literal>&amp;lt;</literal>- und <literal>&amp;amp;</literal>-
Entitäten enthält, in ein Dokument einbinden kann.
Das Beispiel selbst, das sich innerhalb des markierten Bereiches befindet,
ist ein HTML-Fragment. Der diesen Text umschließende Tag, beginnend mit
- mit <sgmltag>para</sgmltag> und endend mit <sgmltag>/para</sgmltag>, stammt aus der DocBook DTD.&lt;/para>
+ mit <tag>para</tag> und endend mit <tag>/para</tag>, stammt aus der DocBook DTD.&lt;/para&gt;
-&lt;programlisting>
+&lt;programlisting&gt;
&lt;![RCDATA[ <![CDATA[
<p>Dieses Beispiel demonstriert die Verwendung von HTML-Elementen.
Da spitze Klammern so oft vorkommen, ist es einfacher, das
@@ -1761,7 +1749,7 @@ onsgmls:beispiel.xml:6:8:E: end tag for "HEAD" which is not finished</screen>
<p>Und das hier, das ist das Ende des Beispiels.</p>]]>
]]&gt;
-&lt;/programlisting></programlisting>
+&lt;/programlisting&gt;</programlisting>
<para>Liest man die Quellen dieser Fibel, wird man
feststellen, dass diese Technik durchgängig
@@ -1802,8 +1790,7 @@ onsgmls:beispiel.xml:6:8:E: end tag for "HEAD" which is not finished</screen>
auskommentiert werden kann.</para>
<para>Kombiniert man <literal>IGNORE</literal> hingegen mit
- <link
- linkend="xml-primer-parameter-entities">Parameterentitäten</link>,
+ <link linkend="xml-primer-parameter-entities">Parameterentitäten</link>,
steht so ein Weg zur Verfügung, um dessen Anwendung
besser steuern zu können. Zwar können
Parameterentitäten nur in einem SGML-Kontext einsetzt
@@ -1834,7 +1821,7 @@ onsgmls:beispiel.xml:6:8:E: end tag for "HEAD" which is not finished</screen>
Parameterentitäten</title>
<programlisting>&lt;!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.0//EN" [
-&lt;!ENTITY % digitale.kopie "INCLUDE">
+&lt;!ENTITY % digitale.kopie "INCLUDE"&gt;
]]&gt;
...
@@ -1846,7 +1833,7 @@ onsgmls:beispiel.xml:6:8:E: end tag for "HEAD" which is not finished</screen>
<para>Bei der Produktion der gedruckten Variante muss
der Wert der Entität geändert werden.</para>
- <programlisting>&lt;!ENTITY % digitale.kopie "IGNORE"></programlisting>
+ <programlisting>&lt;!ENTITY % digitale.kopie "IGNORE"&gt;</programlisting>
<para>Bei der Verarbeitung wird als Schlüsselwort in
beiden Fällen der von
@@ -1869,29 +1856,29 @@ onsgmls:beispiel.xml:6:8:E: end tag for "HEAD" which is not finished</screen>
Inhalt hat:</para>
<programlisting>&lt;!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.0//EN" [
-&lt;!ENTITY % text.ausgabe "INCLUDE">
+&lt;!ENTITY % text.ausgabe "INCLUDE"&gt;
]&gt;
-&lt;html>
- &lt;head>
- &lt;title>Ein Beispiel mit markierten Abschnitten&lt;/title>
- &lt;/head>
+&lt;html&gt;
+ &lt;head&gt;
+ &lt;title&gt;Ein Beispiel mit markierten Abschnitten&lt;/title&gt;
+ &lt;/head&gt;
- &lt;body>
- &lt;p>Dieser Absatz &lt;![CDATA[beinhaltet viele &lt;
+ &lt;body&gt;
+ &lt;p&gt;Dieser Absatz &lt;![CDATA[beinhaltet viele &lt;
Zeichen (&lt; &lt; &lt; &lt; &lt;). Weshalb es einfacher ist,
- ihn als CDATA Bereich auszuweisen. ]]&gt;&lt;/p>
+ ihn als CDATA Bereich auszuweisen. ]]&gt;&lt;/p&gt;
&lt;![ IGNORE [
- &lt;p>Dieser Absatz wird NICHT in der Ausgabe enthalten sein.&lt;/p>
+ &lt;p&gt;Dieser Absatz wird NICHT in der Ausgabe enthalten sein.&lt;/p&gt;
]]&gt;
&lt;![ <![CDATA[%text.ausgabe]]> [
- &lt;p>Dieser Absatz wird in Abhängigkeit von <literal>%text.ausgabe</literal>
- mitausgegeben.&lt;/p>
+ &lt;p&gt;Dieser Absatz wird in Abhängigkeit von <literal>%text.ausgabe</literal>
+ mitausgegeben.&lt;/p&gt;
]]&gt;
- &lt;/body>
-&lt;/html></programlisting>
+ &lt;/body&gt;
+&lt;/html&gt;</programlisting>
</step>
<step>
@@ -1915,7 +1902,7 @@ onsgmls:beispiel.xml:6:8:E: end tag for "HEAD" which is not finished</screen>
</sect2>
</sect1>
- <sect1 id="xml-primer-conclusion">
+ <sect1 xml:id="xml-primer-conclusion">
<title>Schlussbemerkung</title>
<para>Aus Platzgründen, und um der Verständlichkeit