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1 files changed, 390 insertions, 488 deletions
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/advanced-networking/chapter.xml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/advanced-networking/chapter.xml
index 95c92266d1..cec9ef009b 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/advanced-networking/chapter.xml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/advanced-networking/chapter.xml
@@ -7,21 +7,16 @@
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/advanced-networking/chapter.xml,v 1.195 2011/02/23 12:30:43 jkois Exp $
basiert auf: 1.436
-->
-
-<chapter id="advanced-networking">
- <chapterinfo>
+<chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="advanced-networking">
+ <info><title>Weiterführende Netzwerkthemen</title>
<authorgroup>
- <author>
- <firstname>Johann</firstname>
- <surname>Kois</surname>
- <contrib>Übersetzt von </contrib>
- </author>
+ <author><personname><firstname>Johann</firstname><surname>Kois</surname></personname><contrib>Übersetzt von </contrib></author>
</authorgroup>
- </chapterinfo>
+ </info>
- <title>Weiterführende Netzwerkthemen</title>
+
- <sect1 id="advanced-networking-synopsis">
+ <sect1 xml:id="advanced-networking-synopsis">
<title>Übersicht</title>
@@ -99,18 +94,14 @@
</itemizedlist>
</sect1>
- <sect1 id="network-routing">
- <sect1info>
+ <sect1 xml:id="network-routing">
+ <info><title>Gateways und Routen</title>
<authorgroup>
- <author>
- <firstname>Coranth</firstname>
- <surname>Gryphon</surname>
- <contrib>Beigetragen von </contrib>
- </author>
+ <author><personname><firstname>Coranth</firstname><surname>Gryphon</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author>
</authorgroup>
- </sect1info>
+ </info>
- <title>Gateways und Routen</title>
+
<indexterm>
<primary>Routing</primary>
@@ -158,7 +149,7 @@ test0 0:e0:b5:36:cf:4f UHLW 5 63288 ed0
10.20.30.255 link#1 UHLW 1 2421
example.com link#1 UC 0 0
host1 0:e0:a8:37:8:1e UHLW 3 4601 lo0
-host2 0:e0:a8:37:8:1e UHLW 0 5 lo0 =>
+host2 0:e0:a8:37:8:1e UHLW 0 5 lo0 =&gt;
host2.example.com link#1 UC 0 0
224 link#1 UC 0 0
</screen>
@@ -170,7 +161,7 @@ host2.example.com link#1 UC 0 0
<para>Die ersten zwei Zeilen geben die Standardroute (die wir
im <link linkend="network-routing-default"> nächsten
Abschnitt</link> behandeln), sowie die
- <hostid>localhost</hostid> Route an.</para>
+ <systemitem>localhost</systemitem> Route an.</para>
<indexterm>
<primary>Loopback-Gerät</primary>
@@ -179,7 +170,7 @@ host2.example.com link#1 UC 0 0
<para>Das in der Routingtabelle für
<literal>localhost</literal> festgelegte Interface
(<literal>Netif</literal>-Spalte)
- <devicename>lo0</devicename>, ist auch als loopback-Gerät
+ <filename>lo0</filename>, ist auch als loopback-Gerät
(Prüfschleife) bekannt. Das heißt, dass der ganze
Datenverkehr für dieses Ziel intern (innerhalb des
Gerätes) bleibt, anstatt ihn über ein Netzwerk (LAN)
@@ -191,13 +182,13 @@ host2.example.com link#1 UC 0 0
</indexterm>
<para>Der nächste auffällige Punkt sind die mit
- <hostid role="mac">0:e0:</hostid> beginnenden Adressen. Es
+ <systemitem class="etheraddress">0:e0:</systemitem> beginnenden Adressen. Es
handelt sich dabei um Ethernet Hardwareadressen, die auch als
MAC-Adressen bekannt sind. FreeBSD identifiziert Rechner im
- lokalen Netz automatisch (im Beispiel <hostid>test0</hostid>)
+ lokalen Netz automatisch (im Beispiel <systemitem>test0</systemitem>)
und fügt eine direkte Route zu diesem Rechner hinzu. Dies
passiert über die Ethernet-Schnittstelle
- <devicename>ed0</devicename>. Außerdem existiert ein Timeout
+ <filename>ed0</filename>. Außerdem existiert ein Timeout
(in der Spalte <literal>Expire</literal>) für diese Art
von Routen, der verwendet wird, wenn dieser Rechner in einem
definierten Zeitraum nicht reagiert. Wenn dies passiert, wird
@@ -212,10 +203,9 @@ host2.example.com link#1 UC 0 0
</indexterm>
<para>FreeBSD fügt außerdem Subnetzrouten für das
- lokale Subnetz hinzu (<hostid
- role="ipaddr">10.20.30.255</hostid> ist die Broadcast-Adresse
- für das Subnetz <hostid role="ipaddr">10.20.30</hostid>,
- <hostid role="domainname">example.com</hostid> ist der zu
+ lokale Subnetz hinzu (<systemitem class="ipaddress">10.20.30.255</systemitem> ist die Broadcast-Adresse
+ für das Subnetz <systemitem class="ipaddress">10.20.30</systemitem>,
+ <systemitem class="fqdomainname">example.com</systemitem> ist der zu
diesem Subnetz gehörige Domainname). Das Ziel
<literal>link#1</literal> bezieht sich auf die erste
Ethernet-Karte im Rechner. Sie können auch feststellen,
@@ -231,7 +221,7 @@ host2.example.com link#1 UC 0 0
<para>Die Zeile <literal>host1</literal> bezieht sich auf
unseren Rechner, der durch seine Ethernetadresse bekannt ist.
Da unser Rechner der Sender ist, verwendet FreeBSD automatisch
- das Loopback-Gerät (<devicename>lo0</devicename>),
+ das Loopback-Gerät (<filename>lo0</filename>),
anstatt den Datenverkehr über die Ethernetschnittstelle
zu senden.</para>
@@ -240,7 +230,7 @@ host2.example.com link#1 UC 0 0
verwenden (Lesen Sie dazu den Abschnitt über Ethernet,
wenn Sie wissen wollen, warum wir das tun sollten.). Das
Symbol <literal>=&gt;</literal> (nach der
- <devicename>lo0</devicename>-Schnittstelle) sagt aus, dass wir
+ <filename>lo0</filename>-Schnittstelle) sagt aus, dass wir
nicht nur das Loopbackgerät verwenden (da sich die
Adresse auf den lokalen Rechner bezieht), sondern dass es sich
zusätzlich auch um ein Alias handelt. Solche Routen sind
@@ -322,7 +312,7 @@ host2.example.com link#1 UC 0 0
</informaltable>
</sect2>
- <sect2 id="network-routing-default">
+ <sect2 xml:id="network-routing-default">
<title>Standardrouten</title>
<indexterm>
@@ -375,9 +365,9 @@ host2.example.com link#1 UC 0 0
</textobject>
</mediaobject>
- <para>Die Rechner <hostid>Local1</hostid> und
- <hostid>Local2</hostid> befinden sich auf Ihrer Seite.
- <hostid>Local1</hostid> ist mit einem ISP über eine
+ <para>Die Rechner <systemitem>Local1</systemitem> und
+ <systemitem>Local2</systemitem> befinden sich auf Ihrer Seite.
+ <systemitem>Local1</systemitem> ist mit einem ISP über eine
PPP-Verbindung verbunden. Dieser PPP-Server ist über ein
lokales Netzwerk mit einem anderen Gateway-Rechner verbunden,
der über eine Schnittstelle die Verbindung des ISP zum
@@ -418,24 +408,23 @@ host2.example.com link#1 UC 0 0
</informaltable>
<para>Eine häufig gestellte Frage lautet: <quote>Warum (oder
- wie) sollten wir <hostid>T1-GW</hostid> als Standard-Gateway
- für <hostid>Local1</hostid> setzen, statt den (direkt
+ wie) sollten wir <systemitem>T1-GW</systemitem> als Standard-Gateway
+ für <systemitem>Local1</systemitem> setzen, statt den (direkt
verbundenen) ISP-Server zu verwenden?</quote>.</para>
<para>Bedenken Sie, dass die PPP-Schnittstelle für die
Verbindung eine Adresse des lokalen Netzes des ISP verwendet.
Daher werden Routen für alle anderen Rechner im lokalen
Netz des ISP automatisch erzeugt. Daraus folgt, dass Sie
- bereits wissen, wie Sie <hostid>T1-GW</hostid> erreichen
+ bereits wissen, wie Sie <systemitem>T1-GW</systemitem> erreichen
können! Es ist also unnötig, einen Zwischenschritt
über den ISP-Server zu machen.</para>
- <para>Es ist üblich, die Adresse <hostid
- role="ipaddr">X.X.X.1</hostid> als Gateway-Adresse für
+ <para>Es ist üblich, die Adresse <systemitem class="ipaddress">X.X.X.1</systemitem> als Gateway-Adresse für
ihr lokales Netzwerk zu verwenden. Für unser Beispiel
bedeutet dies Folgendes: Wenn Ihr lokaler Klasse-C-Adressraum
- <hostid role="ipaddr">10.20.30</hostid> ist und Ihr ISP
- <hostid role="ipaddr">10.9.9</hostid> verwendet, sehen die
+ <systemitem class="ipaddress">10.20.30</systemitem> ist und Ihr ISP
+ <systemitem class="ipaddress">10.9.9</systemitem> verwendet, sehen die
Standardrouten so aus:</para>
<informaltable frame="none" pgwide="1">
@@ -466,7 +455,7 @@ host2.example.com link#1 UC 0 0
<para>Sie können die Standardroute ganz einfach in der Datei
<filename>/etc/rc.conf</filename> festlegen. In unserem
- Beispiel wurde auf dem Rechner <hostid>Local2</hostid>
+ Beispiel wurde auf dem Rechner <systemitem>Local2</systemitem>
folgende Zeile in <filename>/etc/rc.conf</filename>
eingefügt:</para>
@@ -481,7 +470,7 @@ host2.example.com link#1 UC 0 0
Netzwerkroutingtabellen finden Sie in &man.route.8;.</para>
</sect2>
- <sect2 id="network-dual-homed-hosts">
+ <sect2 xml:id="network-dual-homed-hosts">
<title>Rechner mit zwei Heimatnetzen</title>
<indexterm>
<primary>Dual-Homed-Hosts</primary>
@@ -520,7 +509,7 @@ host2.example.com link#1 UC 0 0
diesem Thema benötigen.</para>
</sect2>
- <sect2 id="network-dedicated-router">
+ <sect2 xml:id="network-dedicated-router">
<title>Einen Router konfigurieren</title>
<indexterm>
@@ -554,23 +543,19 @@ host2.example.com link#1 UC 0 0
BSD-Routing-Daemon &man.routed.8;, der RIP (sowohl Version 1
als auch Version 2) und IRDP versteht. BGP&nbsp;v4,
OSPF&nbsp;v2 und andere Protokolle werden von
- <filename role="package">net/zebra</filename>
+ <package>net/zebra</package>
unterstützt. Es stehen auch kommerzielle Produkte
wie <application>gated</application> zur Verfügung.</para>
</sect2>
- <sect2 id="network-static-routes">
- <sect2info>
+ <sect2 xml:id="network-static-routes">
+ <info><title>Statische Routen einrichten</title>
<authorgroup>
- <author>
- <firstname>Al</firstname>
- <surname>Hoang</surname>
- <contrib>Beigetragen von </contrib>
- </author>
+ <author><personname><firstname>Al</firstname><surname>Hoang</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author>
</authorgroup>
- </sect2info>
+ </info>
- <title>Statische Routen einrichten</title>
+
<sect3>
<title>Manuelle Konfiguration</title>
@@ -611,19 +596,19 @@ host2.example.com link#1 UC 0 0
</textobject>
</mediaobject>
- <para><hostid>RouterA</hostid>, ein &os;-Rechner, dient als
+ <para><systemitem>RouterA</systemitem>, ein &os;-Rechner, dient als
Router für den Zugriff auf das Internet. Die
- Standardroute ist auf <hostid role="ipaddr">10.0.0.1</hostid>
+ Standardroute ist auf <systemitem class="ipaddress">10.0.0.1</systemitem>
gesetzt, damit ein Zugriff auf das Internet möglich wird.
- Wir nehmen nun an, dass <hostid>RouterB</hostid> bereits
+ Wir nehmen nun an, dass <systemitem>RouterB</systemitem> bereits
konfiguriert ist und daher weiß, wie er andere Rechner
erreichen kann. Dazu wird die Standardroute von
- <hostid>RouterB</hostid> auf
- <hostid role="ipaddr">192.168.1.1</hostid> gesetzt, da dieser
+ <systemitem>RouterB</systemitem> auf
+ <systemitem class="ipaddress">192.168.1.1</systemitem> gesetzt, da dieser
Rechner als Gateway fungiert.</para>
<para>Sieht man sich die Routingtabelle für
- <hostid>RouterA</hostid> an, erhält man folgende Ausgabe:
+ <systemitem>RouterA</systemitem> an, erhält man folgende Ausgabe:
</para>
<screen>&prompt.user; <userinput>netstat -nr</userinput>
@@ -636,20 +621,20 @@ default 10.0.0.1 UGS 0 49378 xl0
10.0.0/24 link#1 UC 0 0 xl0
192.168.1/24 link#2 UC 0 0 xl1</screen>
- <para>Mit dieser Routingtabelle kann <hostid>RouterA</hostid>
+ <para>Mit dieser Routingtabelle kann <systemitem>RouterA</systemitem>
unser internes Netz 2 nicht erreichen, da keine Route zum
- Rechner <hostid role="ipaddr">192.168.2.0/24</hostid>
+ Rechner <systemitem class="ipaddress">192.168.2.0/24</systemitem>
vorhanden ist. Um dies zu korrigieren, kann die Route manuell
gesetzt werden. Durch den folgenden Befehl wird das
interne Netz 2 in die Routingtabelle des Rechners
- <hostid>RouterA</hostid> aufgenommen, indem
- <hostid role="ipaddr">192.168.1.2</hostid> als nächster
+ <systemitem>RouterA</systemitem> aufgenommen, indem
+ <systemitem class="ipaddress">192.168.1.2</systemitem> als nächster
Zwischenschritt verwenden wird:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>route add -net 192.168.2.0/24 192.168.1.2</userinput></screen>
- <para>Ab sofort kann <hostid>RouterA</hostid> alle Rechner des
- Netzwerks <hostid role="ipaddr">192.168.2.0/24</hostid>
+ <para>Ab sofort kann <systemitem>RouterA</systemitem> alle Rechner des
+ Netzwerks <systemitem class="ipaddress">192.168.2.0/24</systemitem>
erreichen.</para>
</sect3>
@@ -672,7 +657,7 @@ route_internalnet2="-net 192.168.2.0/24 192.168.1.2"</programlisting>
unserem Beispiel hat <literal>static_routes</literal>
<replaceable>internalnet2</replaceable> als einzigen String.
Zusätzlich verwendet man die Konfigurationsvariable
- <literal>route_<replaceable>internalnet2</replaceable></literal>,
+ <literal>route_internalnet2</literal>,
in der alle sonstigen an &man.route.8; zu übergebenden
Parameter festgelegt werden. In obigen Beispiel hätte
man folgenden Befehl verwendet:</para>
@@ -689,8 +674,7 @@ route_internalnet2="-net 192.168.2.0/24 192.168.1.2"</programlisting>
angegeben werden. Dadurch lassen sich mehrere statische
Routen anlegen. Durch folgende Zeilen werden auf einem
imaginären Rechner statische Routen zu den Netzwerken
- <hostid role="ipaddr">192.168.0.0/24</hostid> sowie <hostid
- role="ipaddr">192.168.1.0/24</hostid> definiert:</para>
+ <systemitem class="ipaddress">192.168.0.0/24</systemitem> sowie <systemitem class="ipaddress">192.168.1.0/24</systemitem> definiert:</para>
<programlisting>static_routes="net1 net2"
route_net1="-net 192.168.0.0/24 192.168.0.1"
@@ -698,7 +682,7 @@ route_net2="-net 192.168.1.0/24 192.168.1.1"</programlisting>
</sect3>
</sect2>
- <sect2 id="network-routing-propagation">
+ <sect2 xml:id="network-routing-propagation">
<title>Verteilung von Routing-Informationen</title>
<indexterm>
<primary>routing propagation</primary>
@@ -742,7 +726,7 @@ route_net2="-net 192.168.1.0/24 192.168.1.1"</programlisting>
bezeichnet.</para>
</sect2>
- <sect2 id="network-routing-troubleshooting">
+ <sect2 xml:id="network-routing-troubleshooting">
<title>Problembehebung</title>
<indexterm>
<primary><command>traceroute</command></primary>
@@ -767,7 +751,7 @@ route_net2="-net 192.168.1.0/24 192.168.1.1"</programlisting>
&man.traceroute.8;.</para>
</sect2>
- <sect2 id="network-routing-multicast">
+ <sect2 xml:id="network-routing-multicast">
<title>Multicast-Routing</title>
<indexterm>
<primary>Multicast-Routing</primary>
@@ -800,32 +784,23 @@ route_net2="-net 192.168.1.0/24 192.168.1.1"</programlisting>
durch &man.pim.4; ersetzt wurde. &man.mrouted.8; sowie die
damit in Verbindung stehenden Werkzeuge &man.map-mbone.8; und
&man.mrinfo.8;können über die &os;-Ports-Sammlung
- (genauer den Port <filename
- role="package">net/mrouted</filename>) installiert werden.</para>
+ (genauer den Port <package>net/mrouted</package>) installiert werden.</para>
</note>
</sect2>
</sect1>
- <sect1 id="network-wireless">
- <sect1info>
+ <sect1 xml:id="network-wireless">
+ <info><title>Drahtlose Netzwerke</title>
<authorgroup>
- <author>
- <othername>Loader</othername>
- </author>
-
- <author>
- <firstname>Marc</firstname>
- <surname>Fonvieille</surname>
- </author>
-
- <author>
- <firstname>Murray</firstname>
- <surname>Stokely</surname>
- </author>
+ <author><personname><othername>Loader</othername></personname></author>
+
+ <author><personname><firstname>Marc</firstname><surname>Fonvieille</surname></personname></author>
+
+ <author><personname><firstname>Murray</firstname><surname>Stokely</surname></personname></author>
</authorgroup>
- </sect1info>
+ </info>
- <title>Drahtlose Netzwerke</title>
+
<indexterm><primary>Netzwerke, drahtlos</primary></indexterm>
<indexterm>
@@ -936,7 +911,7 @@ route_net2="-net 192.168.1.0/24 192.168.1.1"</programlisting>
für alle drahtlosen Geräte) unterstützt.</para>
</sect2>
- <sect2 id="network-wireless-basic">
+ <sect2 xml:id="network-wireless-basic">
<title>Basiskonfiguration</title>
<sect3>
@@ -985,9 +960,8 @@ route_net2="-net 192.168.1.0/24 192.168.1.1"</programlisting>
verfügbaren Treiber und unterstützten
drahtlosen Geräte finden sich in den &os;
Hardware Notes. Diese sind für verschiedene
- Releases und Architekturen auf der Seite <ulink
- url="http://www.FreeBSD.org/releases/index.html">
- Release Information</ulink> der &os; Homepage. Gibt es
+ Releases und Architekturen auf der Seite <link xlink:href="http://www.FreeBSD.org/releases/index.html">
+ Release Information</link> der &os; Homepage. Gibt es
keinen nativen &os;-Treiber für Ihr drahtloses
Gerät, können Sie möglicherweise mit
<link linkend="config-network-ndis">NDIS</link> einen
@@ -1103,8 +1077,8 @@ ath0: AR2413 mac 7.9 RF2413 phy 4.5</screen>
überprüft werden muss. Um die Suche zu starten,
müssen Sie als Super-User angemeldet sein:</para>
- <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable> create wlandev <replaceable>ath0</replaceable></userinput>
-&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable> up scan</userinput>
+ <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0 create wlandev ath0</userinput>
+&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0 up scan</userinput>
SSID/MESH ID BSSID CHAN RATE S:N INT CAPS
dlinkap 00:13:46:49:41:76 11 54M -90:96 100 EPS WPA WME
freebsdap 00:11:95:c3:0d:ac 1 54M -83:96 100 EPS WPA</screen>
@@ -1119,14 +1093,14 @@ freebsdap 00:11:95:c3:0d:ac 1 54M -83:96 100 EPS WPA</screen>
<note>
<para>Unter &os;&nbsp;7.X wird der Gerätetreiber,
beispielsweise
- <devicename><replaceable>ath0</replaceable></devicename>,
+ <filename>ath0</filename>,
direkt verwendet, anstatt auf das allgemeine Gerät
- <devicename>wlan<replaceable>0</replaceable></devicename>
+ <filename>wlan0</filename>
zuzugreifen. Verwenden Sie also &os;&nbsp;7.X, müssen
Sie die beiden Befehle im vorigen Beispiel durch den
folgenden Befehl ersetzen:</para>
- <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>ath0</replaceable> up scan</userinput></screen>
+ <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig ath0 up scan</userinput></screen>
<para>Dies gilt auch für alle weiteren Ausführungen
in diesem Kapitel. Unter &os;&nbsp;7.X müssen analog
@@ -1202,7 +1176,7 @@ freebsdap 00:11:95:c3:0d:ac 1 54M -83:96 100 EPS WPA</screen>
<para>Um eine Liste der bekannten Netzwerke auszugeben,
verwenden Sie den folgenden Befehl:</para>
- <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable> list scan</userinput></screen>
+ <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0 list scan</userinput></screen>
<para>Diese Liste kann entweder automatisch durch das
drahtlose Gerät oder manuell durch eine
@@ -1218,8 +1192,7 @@ freebsdap 00:11:95:c3:0d:ac 1 54M -83:96 100 EPS WPA</screen>
drahtloses Netzerk ohne Verschlüsselung unter &os;
einrichten. Nachdem Sie sich mit den Informationen dieses
Abschnitts vertraut gemacht haben, sollten Sie Ihr
- drahtloses Netzwerk mit <link
- linkend="network-wireless-wpa">WPA</link>
+ drahtloses Netzwerk mit <link linkend="network-wireless-wpa">WPA</link>
verschlüsseln.</para>
<para>Das Einrichten eines drahtlosen Netzwerks erfolgt
@@ -1314,8 +1287,7 @@ ifconfig_wlan0="mode <replaceable>11g</replaceable> ssid <replaceable>Ihre_SSID<
Netzwerke nutzen allerdings nach wie vor die offene
Authentifizierung, da dies die Voreinstellung ist. Am
zweithäufigsten kommt das weiter unten beschriebene
- <link
- linkend="network-wireless-wpa-wpa-psk">WPA-PSK</link>
+ <link linkend="network-wireless-wpa-wpa-psk">WPA-PSK</link>
(das auch als <foreignphrase>WPA Personal</foreignphrase>
bezeichnet wird) zum Einsatz.</para>
@@ -1343,8 +1315,7 @@ ifconfig_wlan0="authmode shared wepmode on weptxkey <replaceable>1</replaceable>
kompatibel bleiben müssen), sollten Sie WEP
nur zusammen mit der offenen Authentifizierung
(<literal>open</literal> authentication) verwenden.
- WEP wird im <xref
- linkend="network-wireless-wep"/> näher
+ WEP wird im <xref linkend="network-wireless-wep"/> näher
beschrieben.</para>
</note>
</sect5>
@@ -1371,10 +1342,10 @@ ifconfig_wlan0="DHCP"</programlisting>
<para>Nachdem Sie das Gerät aktiviert haben,
können Sie mit <command>ifconfig</command> den
- Status des Geräts <devicename>ath0</devicename>
+ Status des Geräts <filename>ath0</filename>
abfragen:</para>
- <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable></userinput>
+ <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0</userinput>
wlan0: flags=8843&lt;UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST&gt; mtu 1500
ether 00:11:95:d5:43:62
inet 192.168.1.100 netmask 0xffffff00 broadcast 192.168.1.255
@@ -1411,13 +1382,12 @@ ifconfig_wlan0="inet <replaceable>192.168.1.100</replaceable> netmask <replaceab
</sect5>
</sect4>
- <sect4 id="network-wireless-wpa">
+ <sect4 xml:id="network-wireless-wpa">
<title>WPA</title>
<para>Bei WPA (Wi-Fi Protected Access) handelt es sich um ein
Sicherheitsprotokoll, das in 802.11-Netzwerken verwendet
- wird, um die Nachteile von <link
- linkend="network-wireless-wep">WEP</link> (fehlende
+ wird, um die Nachteile von <link linkend="network-wireless-wep">WEP</link> (fehlende
Authentifizierung und schwache Verschlüsselung)
zu vermeiden. WPA stellt das aktuelle
802.1X-Authentifizierungsprotokoll dar und verwendet
@@ -1463,7 +1433,7 @@ ifconfig_wlan0="inet <replaceable>192.168.1.100</replaceable> netmask <replaceab
zur Konfiguration des Programms finden sich in der
Manualpage &man.wpa.supplicant.conf.5;.</para>
- <sect5 id="network-wireless-wpa-wpa-psk">
+ <sect5 xml:id="network-wireless-wpa-wpa-psk">
<title>WPA-PSK</title>
<para>WPA-PSK oder WPA-Personal basiert auf einem
@@ -1504,7 +1474,7 @@ ifconfig_wlan0="WPA DHCP"</programlisting>
<para>Nun können Sie Ihr Netzgerät aktivieren:</para>
- <screen>&prompt.root; <userinput><filename>/etc/rc.d/netif</filename> start</userinput>
+ <screen>&prompt.root; <userinput>/etc/rc.d/netif start</userinput>
Starting wpa_supplicant.
DHCPDISCOVER on wlan0 to 255.255.255.255 port 67 interval 5
DHCPDISCOVER on wlan0 to 255.255.255.255 port 67 interval 6
@@ -1530,7 +1500,7 @@ wlan0: flags=8843&lt;UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST&gt; mtu 1500
<filename>/etc/wpa_supplicant.conf</filename>
verwenden:</para>
- <screen>&prompt.root; <userinput>wpa_supplicant -i <replaceable>wlan0</replaceable> -c /etc/wpa_supplicant.conf</userinput>
+ <screen>&prompt.root; <userinput>wpa_supplicant -i wlan0 -c /etc/wpa_supplicant.conf</userinput>
Trying to associate with 00:11:95:c3:0d:ac (SSID='freebsdap' freq=2412 MHz)
Associated with 00:11:95:c3:0d:ac
WPA: Key negotiation completed with 00:11:95:c3:0d:ac [PTK=CCMP GTK=CCMP]
@@ -1540,11 +1510,11 @@ CTRL-EVENT-CONNECTED - Connection to 00:11:95:c3:0d:ac completed (auth) [id=0 id
<command>dhclient</command>, um eine IP-Adresse vom
DHCP-Server zu beziehen:</para>
- <screen>&prompt.root; <userinput>dhclient <replaceable>wlan0</replaceable></userinput>
+ <screen>&prompt.root; <userinput>dhclient wlan0</userinput>
DHCPREQUEST on wlan0 to 255.255.255.255 port 67
DHCPACK from 192.168.0.1
bound to 192.168.0.254 -- renewal in 300 seconds.
-&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable></userinput>
+&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0</userinput>
wlan0: flags=8843&lt;UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST&gt; mtu 1500
ether 00:11:95:d5:43:62
inet 192.168.0.254 netmask 0xffffff00 broadcast 192.168.0.255
@@ -1571,8 +1541,8 @@ wlan0: flags=8843&lt;UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST&gt; mtu 1500
angeben, nachdem <command>wpa_supplicant</command> Ihre
Station authentifiziert hat:</para>
- <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable> inet <replaceable>192.168.0.100</replaceable> netmask <replaceable>255.255.255.0</replaceable></userinput>
-&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable></userinput>
+ <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0 inet 192.168.0.100 netmask 255.255.255.0</userinput>
+&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0</userinput>
wlan0: flags=8843&lt;UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST&gt; mtu 1500
ether 00:11:95:d5:43:62
inet 192.168.0.100 netmask 0xffffff00 broadcast 192.168.0.255
@@ -1588,11 +1558,11 @@ wlan0: flags=8843&lt;UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST&gt; mtu 1500
zusätzlich noch das Standard-Gateway sowie
den/die Nameserver manuell festlegen:</para>
- <screen>&prompt.root; <userinput>route add default <replaceable>your_default_router</replaceable></userinput>
-&prompt.root; <userinput>echo "nameserver <replaceable>your_DNS_server</replaceable>" &gt;&gt; /etc/resolv.conf</userinput></screen>
+ <screen>&prompt.root; <userinput>route add default your_default_router</userinput>
+&prompt.root; <userinput>echo "nameserver your_DNS_server" &gt;&gt; /etc/resolv.conf</userinput></screen>
</sect5>
- <sect5 id="network-wireless-wpa-eap-tls">
+ <sect5 xml:id="network-wireless-wpa-eap-tls">
<title>WPA und EAP-TLS</title>
<para>Die zweite Möglichkeit, WPA einzusetzen, ist
@@ -1616,8 +1586,8 @@ wlan0: flags=8843&lt;UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST&gt; mtu 1500
Security</foreignphrase>) handelt es sich um sehr gut
unterstütztes Authentifizierungsprotokoll, da es
sich dabei um die erste EAP-Methode handelt, die von
- der <ulink url="http://www.wi-fi.org/">Wi-Fi
- Alliance</ulink> zertifiziert wurde. EAP-TLS
+ der <link xlink:href="http://www.wi-fi.org/">Wi-Fi
+ Alliance</link> zertifiziert wurde. EAP-TLS
erfordert drei Zertifikate: Das (auf allen Rechnern
installierte) CA-Zertifikat, das Server-Zertifikat
Ihres Authentifizierungsservers, sowie ein
@@ -1634,15 +1604,15 @@ wlan0: flags=8843&lt;UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST&gt; mtu 1500
<filename>/etc/wpa_supplicant.conf</filename>:</para>
<programlisting>network={
- ssid="freebsdap" <co id="co-tls-ssid"/>
- proto=RSN <co id="co-tls-proto"/>
- key_mgmt=WPA-EAP <co id="co-tls-kmgmt"/>
- eap=TLS <co id="co-tls-eap"/>
- identity="loader" <co id="co-tls-id"/>
- ca_cert="/etc/certs/cacert.pem" <co id="co-tls-cacert"/>
- client_cert="/etc/certs/clientcert.pem" <co id="co-tls-clientcert"/>
- private_key="/etc/certs/clientkey.pem" <co id="co-tls-pkey"/>
- private_key_passwd="freebsdmallclient" <co id="co-tls-pwd"/>
+ ssid="freebsdap" <co xml:id="co-tls-ssid"/>
+ proto=RSN <co xml:id="co-tls-proto"/>
+ key_mgmt=WPA-EAP <co xml:id="co-tls-kmgmt"/>
+ eap=TLS <co xml:id="co-tls-eap"/>
+ identity="loader" <co xml:id="co-tls-id"/>
+ ca_cert="/etc/certs/cacert.pem" <co xml:id="co-tls-cacert"/>
+ client_cert="/etc/certs/clientcert.pem" <co xml:id="co-tls-clientcert"/>
+ private_key="/etc/certs/clientkey.pem" <co xml:id="co-tls-pkey"/>
+ private_key_passwd="freebsdmallclient" <co xml:id="co-tls-pwd"/>
}</programlisting>
<calloutlist>
@@ -1732,7 +1702,7 @@ wlan0: flags=8843&lt;UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST&gt; mtu 1500
<command>ifconfig</command> aktivieren.</para>
</sect5>
- <sect5 id="network-wireless-wpa-eap-ttls">
+ <sect5 xml:id="network-wireless-wpa-eap-ttls">
<title>WPA und EAP-TTLS</title>
<para>Bei EAP-TLS müssen sowohl der
@@ -1756,11 +1726,11 @@ wlan0: flags=8843&lt;UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST&gt; mtu 1500
ssid="freebsdap"
proto=RSN
key_mgmt=WPA-EAP
- eap=TTLS <co id="co-ttls-eap"/>
- identity="test" <co id="co-ttls-id"/>
- password="test" <co id="co-ttls-passwd"/>
- ca_cert="/etc/certs/cacert.pem" <co id="co-ttls-cacert"/>
- phase2="auth=MD5" <co id="co-ttls-pha2"/>
+ eap=TTLS <co xml:id="co-ttls-eap"/>
+ identity="test" <co xml:id="co-ttls-id"/>
+ password="test" <co xml:id="co-ttls-passwd"/>
+ ca_cert="/etc/certs/cacert.pem" <co xml:id="co-ttls-cacert"/>
+ phase2="auth=MD5" <co xml:id="co-ttls-pha2"/>
}</programlisting>
<calloutlist>
@@ -1825,7 +1795,7 @@ wlan0: flags=8843&lt;UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST&gt; mtu 1500
wme burst roaming MANUAL</screen>
</sect5>
- <sect5 id="network-wireless-wpa-eap-peap">
+ <sect5 xml:id="network-wireless-wpa-eap-peap">
<title>WPA und EAP-PEAP</title>
<para>PEAP (<foreignphrase>Protected EAP</foreignphrase>)
@@ -1859,12 +1829,12 @@ wlan0: flags=8843&lt;UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST&gt; mtu 1500
ssid="freebsdap"
proto=RSN
key_mgmt=WPA-EAP
- eap=PEAP <co id="co-peap-eap"/>
- identity="test" <co id="co-peap-id"/>
- password="test" <co id="co-peap-passwd"/>
- ca_cert="/etc/certs/cacert.pem" <co id="co-peap-cacert"/>
- phase1="peaplabel=0" <co id="co-peap-pha1"/>
- phase2="auth=MSCHAPV2" <co id="co-peap-pha2"/>
+ eap=PEAP <co xml:id="co-peap-eap"/>
+ identity="test" <co xml:id="co-peap-id"/>
+ password="test" <co xml:id="co-peap-passwd"/>
+ ca_cert="/etc/certs/cacert.pem" <co xml:id="co-peap-cacert"/>
+ phase1="peaplabel=0" <co xml:id="co-peap-pha1"/>
+ phase2="auth=MSCHAPV2" <co xml:id="co-peap-pha2"/>
}</programlisting>
<calloutlist>
@@ -1941,7 +1911,7 @@ wlan0: flags=8843&lt;UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST&gt; mtu 1500
</sect5>
</sect4>
- <sect4 id="network-wireless-wep">
+ <sect4 xml:id="network-wireless-wep">
<title>WEP</title>
<para>WEP (Wired Equivalent Privacy) ist Teil des
@@ -1953,9 +1923,9 @@ wlan0: flags=8843&lt;UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST&gt; mtu 1500
<para>WEP kann über <command>ifconfig</command>
aktiviert werden:</para>
- <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable> create wlandev <replaceable>ath0</replaceable></userinput>
-&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable> inet <replaceable>192.168.1.100</replaceable> netmask <replaceable>255.255.255.0</replaceable> \
- ssid <replaceable>my_net</replaceable> wepmode on weptxkey <replaceable>3</replaceable> wepkey <replaceable>3:0x3456789012</replaceable></userinput></screen>
+ <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0 create wlandev ath0</userinput>
+&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0 inet 192.168.1.100 netmask 255.255.255.0 \
+ ssid my_net wepmode on weptxkey 3 wepkey 3:0x3456789012</userinput></screen>
<itemizedlist>
<listitem>
@@ -2008,7 +1978,7 @@ wlan0: flags=8843&lt;UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST&gt; mtu 1500
<para>Danach müssen Sie das Programm noch aufrufen:</para>
- <screen>&prompt.root; <userinput>wpa_supplicant -i <replaceable>wlan0</replaceable> -c /etc/wpa_supplicant.conf</userinput>
+ <screen>&prompt.root; <userinput>wpa_supplicant -i wlan0 -c /etc/wpa_supplicant.conf</userinput>
Trying to associate with 00:13:46:49:41:76 (SSID='dlinkap' freq=2437 MHz)
Associated with 00:13:46:49:41:76</screen>
</sect4>
@@ -2021,16 +1991,16 @@ Associated with 00:13:46:49:41:76</screen>
<para>Der IBSS-Modus (auch als Ad-hoc-Modus bezeichnet), ist
für Punkt-zu-Punkt-Verbindungen vorgesehen. Um
beispielsweise eine Ad-hoc-Verbindung zwischen den Rechnern
- <hostid>A</hostid> und <hostid>B</hostid> aufzubauen,
+ <systemitem>A</systemitem> und <systemitem>B</systemitem> aufzubauen,
benötigen Sie lediglich zwei IP-Adressen und eine
SSID.</para>
- <para>Auf dem Rechner <hostid>A</hostid> geben Sie Folgendes
+ <para>Auf dem Rechner <systemitem>A</systemitem> geben Sie Folgendes
ein:</para>
- <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable> create wlandev <replaceable>ath0</replaceable> wlanmode adhoc</userinput>
-&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable> inet <replaceable>192.168.0.1</replaceable> netmask <replaceable>255.255.255.0</replaceable> ssid <replaceable>freebsdap</replaceable></userinput>
-&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable></userinput>
+ <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0 create wlandev ath0 wlanmode adhoc</userinput>
+&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0 inet 192.168.0.1 netmask 255.255.255.0 ssid freebsdap</userinput>
+&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0</userinput>
wlan0: flags=8843&lt;UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST&gt; metric 0 mtu 1500
ether 00:11:95:c3:0d:ac
inet 192.168.0.1 netmask 0xffffff00 broadcast 192.168.0.255
@@ -2043,21 +2013,21 @@ Associated with 00:13:46:49:41:76</screen>
<para>Der <literal>adhoc</literal>-Parameter gibt an, dass die
Schnittstelle im IBSS-Modus läuft.</para>
- <para>Rechner <hostid>B</hostid> sollte nun in der Lage sein,
- Rechner <hostid>A</hostid> zu finden:</para>
+ <para>Rechner <systemitem>B</systemitem> sollte nun in der Lage sein,
+ Rechner <systemitem>A</systemitem> zu finden:</para>
- <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable> create wlandev <replaceable>ath0</replaceable> wlanmode adhoc</userinput>
-&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable> up scan</userinput>
+ <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0 create wlandev ath0 wlanmode adhoc</userinput>
+&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0 up scan</userinput>
SSID/MESH ID BSSID CHAN RATE S:N INT CAPS
freebsdap 02:11:95:c3:0d:ac 2 54M -64:-96 100 IS WME</screen>
<para>Der Wert <literal>I</literal> (Spalte CAPS) gibt an,
- dass sich Rechner <hostid>A</hostid> im Ad-hoc-Modus befindet.
- Nun müssen Sie nur noch Rechner <hostid>B</hostid> eine
+ dass sich Rechner <systemitem>A</systemitem> im Ad-hoc-Modus befindet.
+ Nun müssen Sie nur noch Rechner <systemitem>B</systemitem> eine
unterschiedliche IP-Adresse zuweisen:</para>
- <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable> inet <replaceable>192.168.0.2</replaceable> netmask <replaceable>255.255.255.0</replaceable> ssid <replaceable>freebsdap</replaceable></userinput>
-&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable></userinput>
+ <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0 inet 192.168.0.2 netmask 255.255.255.0 ssid freebsdap</userinput>
+&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0</userinput>
wlan0: flags=8843&lt;UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST&gt; metric 0 mtu 1500
ether 00:11:95:d5:43:62
inet 192.168.0.2 netmask 0xffffff00 broadcast 192.168.0.255
@@ -2067,12 +2037,12 @@ Associated with 00:13:46:49:41:76</screen>
country US ecm authmode OPEN privacy OFF txpower 21.5 scanvalid 60
protmode CTS wme burst</screen>
- <para>Damit sind die Rechner <hostid>A</hostid> und
- <hostid>B</hostid> bereit und können untereinander
+ <para>Damit sind die Rechner <systemitem>A</systemitem> und
+ <systemitem>B</systemitem> bereit und können untereinander
Daten austauschen.</para>
</sect2>
- <sect2 id="network-wireless-ap">
+ <sect2 xml:id="network-wireless-ap">
<title>&os; Host Access Points</title>
<para>&os; kann als Access Point (AP) agieren. Dies verhindert,
@@ -2081,7 +2051,7 @@ Associated with 00:13:46:49:41:76</screen>
falls Ihre &os;-Computer als Gateway zu einem anderen
Netzwerk (z.B. Internet) fungiert.</para>
- <sect3 id="network-wireless-ap-basic">
+ <sect3 xml:id="network-wireless-ap-basic">
<title>Grundeinstellungen</title>
<para>Bevor Sie ihren &os;-Computer als einen AP konfigurieren,
@@ -2103,8 +2073,8 @@ Associated with 00:13:46:49:41:76</screen>
Ihr Wireless-Gerät den hostbasierenden Access-Point Modus
(auch bekannt als hostap Modus) unterstützt:</para>
- <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable> create wlandev <replaceable>ath0</replaceable></userinput>
-&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable> list caps</userinput>
+ <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0 create wlandev ath0</userinput>
+&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0 list caps</userinput>
drivercaps=6f85edc1&lt;STA,FF,TURBOP,IBSS,HOSTAP,AHDEMO,TXPMGT,SHSLOT,SHPREAMBLE,MONITOR,MBSS,WPA1,WPA2,BURST,WME,WDS,BGSCAN,TXFRAG&gt;
cryptocaps=1f&lt;WEP,TKIP,AES,AES_CCM,TKIPMIC&gt;</screen>
@@ -2122,20 +2092,20 @@ cryptocaps=1f&lt;WEP,TKIP,AES,AES_CCM,TKIPMIC&gt;</screen>
Zuvor erstellte Pseudo-Geräte müssen also vorher
zerstört werden:</para>
- <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable> destroy</userinput></screen>
+ <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0 destroy</userinput></screen>
<para>Danach muss das Gerät erneut erstellt werden, bevor
die restlichen Netzwerkparameter konfiguriert werden
können:</para>
- <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable> create wlandev <replaceable>ath0</replaceable> wlanmode hostap</userinput>
-&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable> inet <replaceable>192.168.0.1</replaceable> netmask <replaceable>255.255.255.0</replaceable> ssid <replaceable>freebsdap</replaceable> mode 11g channel 1</userinput></screen>
+ <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0 create wlandev ath0 wlanmode hostap</userinput>
+&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0 inet 192.168.0.1 netmask 255.255.255.0 ssid freebsdap mode 11g channel 1</userinput></screen>
<para>Benutzen Sie danach erneut den Befehl
<command>ifconfig</command>, um den Status der
- <devicename>wlan0</devicename>-Schnittstelle abzufragen:</para>
+ <filename>wlan0</filename>-Schnittstelle abzufragen:</para>
- <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable></userinput>
+ <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0</userinput>
wlan0: flags=8843&lt;UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST&gt; metric 0 mtu 1500
ether 00:11:95:c3:0d:ac
inet 192.168.0.1 netmask 0xffffff00 broadcast 192.168.0.255
@@ -2173,16 +2143,16 @@ ifconfig_wlan0="inet <replaceable>192.168.0.1</replaceable> netmask <replaceable
haben, ist es möglich von einem anderen drahtlosen
Computer eine Suche nach dem AP zu starten:</para>
- <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable> create wlandev <replaceable>ath0</replaceable></userinput>
-&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable> up scan</userinput>
+ <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0 create wlandev ath0</userinput>
+&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0 up scan</userinput>
SSID/MESH ID BSSID CHAN RATE S:N INT CAPS
freebsdap 00:11:95:c3:0d:ac 1 54M -66:-96 100 ES WME</screen>
<para>Der Client-Rechner fand den Access Point und kann mit ihm
verbunden werden:</para>
- <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable> inet <replaceable>192.168.0.2</replaceable> netmask <replaceable>255.255.255.0</replaceable> ssid <replaceable>freebsdap</replaceable></userinput>
-&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable></userinput>
+ <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0 inet 192.168.0.2 netmask 255.255.255.0 ssid freebsdap</userinput>
+&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0</userinput>
wlan0: flags=8843&lt;UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST&gt; metric 0 mtu 1500
ether 00:11:95:d5:43:62
inet 192.168.0.2 netmask 0xffffff00 broadcast 192.168.0.255
@@ -2233,15 +2203,15 @@ freebsdap 00:11:95:c3:0d:ac 1 54M -66:-96 100 ES WME</screen>
<filename>/etc/hostapd.conf</filename>
durchgeführt:</para>
- <programlisting>interface=wlan0 <co id="co-ap-wpapsk-iface"/>
-debug=1 <co id="co-ap-wpapsk-dbug"/>
-ctrl_interface=/var/run/hostapd <co id="co-ap-wpapsk-ciface"/>
-ctrl_interface_group=wheel <co id="co-ap-wpapsk-cifacegrp"/>
-ssid=freebsdap <co id="co-ap-wpapsk-ssid"/>
-wpa=1 <co id="co-ap-wpapsk-wpa"/>
-wpa_passphrase=freebsdmall <co id="co-ap-wpapsk-pass"/>
-wpa_key_mgmt=WPA-PSK <co id="co-ap-wpapsk-kmgmt"/>
-wpa_pairwise=CCMP TKIP <co id="co-ap-wpapsk-pwise"/></programlisting>
+ <programlisting>interface=wlan0 <co xml:id="co-ap-wpapsk-iface"/>
+debug=1 <co xml:id="co-ap-wpapsk-dbug"/>
+ctrl_interface=/var/run/hostapd <co xml:id="co-ap-wpapsk-ciface"/>
+ctrl_interface_group=wheel <co xml:id="co-ap-wpapsk-cifacegrp"/>
+ssid=freebsdap <co xml:id="co-ap-wpapsk-ssid"/>
+wpa=1 <co xml:id="co-ap-wpapsk-wpa"/>
+wpa_passphrase=freebsdmall <co xml:id="co-ap-wpapsk-pass"/>
+wpa_key_mgmt=WPA-PSK <co xml:id="co-ap-wpapsk-kmgmt"/>
+wpa_pairwise=CCMP TKIP <co xml:id="co-ap-wpapsk-pwise"/></programlisting>
<calloutlist>
<callout arearefs="co-ap-wpapsk-iface">
@@ -2269,7 +2239,7 @@ wpa_pairwise=CCMP TKIP <co id="co-ap-wpapsk-pwise"/></programlisting>
<callout arearefs="co-ap-wpapsk-cifacegrp">
<para>Die Zeile <literal>ctrl_interface_group</literal>
legt fest, welche Gruppe (hier ist es die
- <groupname>wheel</groupname>-Gruppe) die Erlaubnis hat,
+ <systemitem class="groupname">wheel</systemitem>-Gruppe) die Erlaubnis hat,
die Schnittstellendateien zu kontrollieren.</para>
</callout>
@@ -2321,7 +2291,7 @@ wpa_pairwise=CCMP TKIP <co id="co-ap-wpapsk-pwise"/></programlisting>
<screen>&prompt.root; <userinput>/etc/rc.d/hostapd forcestart</userinput></screen>
- <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable></userinput>
+ <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0</userinput>
wlan0: flags=8843&lt;UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST&gt; mtu 2290
inet 192.168.0.1 netmask 0xffffff00 broadcast 192.168.0.255
inet6 fe80::211:95ff:fec3:dac%ath0 prefixlen 64 scopeid 0x4
@@ -2337,7 +2307,7 @@ wpa_pairwise=CCMP TKIP <co id="co-ap-wpapsk-pwise"/></programlisting>
<xref linkend="network-wireless-wpa"/>. Es ist möglich
zu sehen, welche Stationen mit dem AP verbunden sind.
Dazu geben Sie den Befehl
- <command>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable> list sta</command>
+ <command>ifconfig wlan0 list sta</command>
ein.</para>
</sect4>
</sect3>
@@ -2358,9 +2328,9 @@ wpa_pairwise=CCMP TKIP <co id="co-ap-wpapsk-pwise"/></programlisting>
versetzt werden und mit der korrekten SSID und IP-Adresse
konfiguriert werden:</para>
- <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable> create wlandev <replaceable>ath0</replaceable> wlanmode hostap</userinput>
-&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable> inet <replaceable>192.168.0.1</replaceable> netmask <replaceable>255.255.255.0</replaceable> \
- ssid <replaceable>freebsdap</replaceable> wepmode on weptxkey <replaceable>3</replaceable> wepkey <replaceable>3:0x3456789012</replaceable> mode 11g</userinput></screen>
+ <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0 create wlandev ath0 wlanmode hostap</userinput>
+&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0 inet 192.168.0.1 netmask 255.255.255.0 \
+ ssid freebsdap wepmode on weptxkey 3 wepkey 3:0x3456789012 mode 11g</userinput></screen>
<itemizedlist>
<listitem>
@@ -2386,9 +2356,9 @@ wpa_pairwise=CCMP TKIP <co id="co-ap-wpapsk-pwise"/></programlisting>
<para>Benutzen Sie den Befehl <command>ifconfig</command>
noch einmal um den Status der
- <devicename>wlan0</devicename>-Schnittstelle zu sehen:</para>
+ <filename>wlan0</filename>-Schnittstelle zu sehen:</para>
- <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable></userinput>
+ <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0</userinput>
wlan0: flags=8843&lt;UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST&gt; metric 0 mtu 1500
ether 00:11:95:c3:0d:ac
inet 192.168.0.1 netmask 0xffffff00 broadcast 192.168.0.255
@@ -2401,8 +2371,8 @@ wpa_pairwise=CCMP TKIP <co id="co-ap-wpapsk-pwise"/></programlisting>
<para>Es ist möglich, von einem anderen drahtlosen
Computer eine Suche nach dem AP zu starten:</para>
- <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable> create wlandev <replaceable>ath0</replaceable></userinput>
-&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable> up scan</userinput>
+ <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0 create wlandev ath0</userinput>
+&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0 up scan</userinput>
SSID BSSID CHAN RATE S:N INT CAPS
freebsdap 00:11:95:c3:0d:ac 1 54M 22:1 100 EPS</screen>
@@ -2493,7 +2463,7 @@ freebsdap 00:11:95:c3:0d:ac 1 54M 22:1 100 EPS</screen>
Systemmeldungen auf die Konsole auszugeben, verwenden
Sie den folgenden Befehl:</para>
- <screen>&prompt.root; <userinput>wlandebug -i <replaceable>ath0</replaceable> +scan+auth+debug+assoc</userinput>
+ <screen>&prompt.root; <userinput>wlandebug -i ath0 +scan+auth+debug+assoc</userinput>
net.wlan.0.debug: 0 =&gt; 0xc80000&lt;assoc,auth,scan&gt;</screen>
<para>Der 802.11-Layer liefert umfangreiche Statistiken,
@@ -2516,21 +2486,16 @@ freebsdap 00:11:95:c3:0d:ac 1 54M 22:1 100 EPS</screen>
</sect2>
</sect1>
- <sect1 id="network-bluetooth">
- <sect1info>
+ <sect1 xml:id="network-bluetooth">
+ <info><title>Bluetooth</title>
<authorgroup>
- <author>
- <firstname>Pav</firstname>
- <surname>Lucistnik</surname>
- <contrib>Beigetragen von </contrib>
- <affiliation>
+ <author><personname><firstname>Pav</firstname><surname>Lucistnik</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib><affiliation>
<address><email>pav@FreeBSD.org</email></address>
- </affiliation>
- </author>
+ </affiliation></author>
</authorgroup>
- </sect1info>
+ </info>
- <title>Bluetooth</title>
+
<indexterm><primary>Bluetooth</primary></indexterm>
@@ -2699,7 +2664,7 @@ Reason: Connection terminated by local host [0x16]</screen>
<para>Rufen Sie <command>hccontrol help</command> auf, wenn Sie
eine komplette Liste aller verfügbaren HCI-Befehle
benötigen. Die meisten dieser Befehle müssen nicht
- als <username>root</username> ausgeführt werden.</para>
+ als <systemitem class="username">root</systemitem> ausgeführt werden.</para>
</sect2>
<sect2>
@@ -3074,7 +3039,7 @@ Bluetooth Profile Descriptor List:
<para>Server und Client von OBEX werden durch das Softwarepaket
<application>obexapp</application> bereitgestellt, das als Port
- <filename role="package">comms/obexapp</filename> verfügbar
+ <package>comms/obexapp</package> verfügbar
ist.</para>
<para>Mit dem OBEX-Client werden Objekte zum OBEX-Server geschickt
@@ -3166,8 +3131,7 @@ rfcomm_sppd[94692]: Starting on /dev/ttyp6...</screen>
schiefgelaufen ist?</title>
<para>Verwenden Sie <application>hcidump</application>,
- das Sie über den Port <filename
- role="package">comms/hcidump</filename> installieren
+ das Sie über den Port <package>comms/hcidump</package> installieren
können. <application>hcidump</application> hat
Ähnlichkeiten mit &man.tcpdump.1;. Es dient zur Anzeige
der Bluetooth-Pakete in einem Terminal oder zur Speicherung
@@ -3176,18 +3140,14 @@ rfcomm_sppd[94692]: Starting on /dev/ttyp6...</screen>
</sect2>
</sect1>
- <sect1 id="network-bridging">
- <sect1info>
+ <sect1 xml:id="network-bridging">
+ <info><title>LAN-Kopplung mit einer Bridge</title>
<authorgroup>
- <author>
- <firstname>Andrew</firstname>
- <surname>Thompson</surname>
- <contrib>Geschrieben von </contrib>
- </author>
+ <author><personname><firstname>Andrew</firstname><surname>Thompson</surname></personname><contrib>Geschrieben von </contrib></author>
</authorgroup>
- </sect1info>
+ </info>
- <title>LAN-Kopplung mit einer Bridge</title>
+
<sect2>
<title>Einführung</title>
@@ -3370,8 +3330,8 @@ bridge0: flags=8802&lt;BROADCAST,SIMPLEX,MULTICAST&gt; metric 0 mtu 1500
&prompt.root; <userinput>ifconfig fxp1 up</userinput></screen>
<para>Danach ist die Bridge in der Lage, Ethernet-Rahmen zwischen
- den Schnittstellen <devicename>fxp0</devicename> und
- <devicename>fxp1</devicename> weiterzuleiten. Um diese
+ den Schnittstellen <filename>fxp0</filename> und
+ <filename>fxp1</filename> weiterzuleiten. Um diese
Konfiguration beim Systemstart automatisch zu aktivieren,
müssen Sie folgende Einträge in die Datei
<filename>/etc/rc.conf</filename> aufnehmen:</para>
@@ -3435,8 +3395,8 @@ ifconfig_fxp1="up"</programlisting>
<para>Spanning&nbsp;Tree kann auf den Schnittstellen der
durch die Bridge verbundenen Netzwerksegmente über die
Option <literal>stp</literal> aktiviert werden. Für eine
- Bridge, die die Schnittstellen <devicename>fxp0</devicename> und
- <devicename>fxp1</devicename> verbindet, aktivieren Sie STP wie
+ Bridge, die die Schnittstellen <filename>fxp0</filename> und
+ <filename>fxp1</filename> verbindet, aktivieren Sie STP wie
folgt:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig bridge0 stp fxp0 stp fxp1</userinput>
@@ -3479,7 +3439,7 @@ bridge0: flags=8843&lt;UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST&gt; metric 0 mtu 1
hat. Die Pfadkosten hin zur Root-Bridge betragen
<literal>400000</literal>, wobei der Pfad zur Root-Bridge
über <literal>Port&nbsp;4</literal> geht (der wiederum
- der Schnittstelle <devicename>fxp0</devicename>
+ der Schnittstelle <filename>fxp0</filename>
entspricht).</para>
</sect2>
@@ -3525,7 +3485,7 @@ bridge0: flags=8843&lt;UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST&gt; metric 0 mtu 1
ist.</para>
<para>Um eine Kopie aller Ethernet-Rahmen über die
- Schnittstelle <devicename>fxp4</devicename> zu verschicken,
+ Schnittstelle <filename>fxp4</filename> zu verschicken,
geben Sie Folgendes ein:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig bridge0 span fxp4</userinput></screen>
@@ -3568,18 +3528,17 @@ bridge0: flags=8843&lt;UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST&gt; metric 0 mtu 1
in der Lage ist, einzelne Kundennetzwerke voneinander zu
trennen, ohne IP-Adressbereiche zu verschwenden. Für das
folgende Beispiel nehmen wir an, dass sich der Client
- <hostid role="hostname">CustomerA</hostid> im VLAN
+ <systemitem class="fqdomainname">CustomerA</systemitem> im VLAN
<literal>vlan100</literal> und der Client
- <hostid role="hostname">CustomerB</hostid> im VLAN
+ <systemitem class="fqdomainname">CustomerB</systemitem> im VLAN
<literal>vlan101</literal> befinden. Die Bridge hat die
- IP-Adresse <hostid role="ipaddr">192.168.0.1</hostid> und ist
+ IP-Adresse <systemitem class="ipaddress">192.168.0.1</systemitem> und ist
als Internet-Router konfiguriert.</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig bridge0 addm vlan100 sticky vlan100 addm vlan101 sticky vlan101</userinput>
&prompt.root; <userinput>ifconfig bridge0 inet 192.168.0.1/24</userinput></screen>
- <para>Beide Clients sehen <hostid
- role="ipaddr">192.168.0.1</hostid> als Ihr Default-Gateway.
+ <para>Beide Clients sehen <systemitem class="ipaddress">192.168.0.1</systemitem> als Ihr Default-Gateway.
Da der Brücken-Cache <emphasis>sticky</emphasis> ist,
sind Sie nicht dazu in der Lage, die MAC-Adresse des
anderen Kunden zu spoofen und dessen Datenverkehr
@@ -3592,7 +3551,7 @@ bridge0: flags=8843&lt;UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST&gt; metric 0 mtu 1
<screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig bridge0 private vlan100 private vlan101</userinput></screen>
<para>Die Kunden sind nun komplett voneinander isoliert und
- der komplette <hostid role="netmask">/24</hostid>-Adressbereich
+ der komplette <systemitem class="netmask">/24</systemitem>-Adressbereich
kann zugewiesen werden, ohne dass Sie Subnetze einsetzen
müssen.</para>
</sect3>
@@ -3609,7 +3568,7 @@ bridge0: flags=8843&lt;UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST&gt; metric 0 mtu 1
<para>Das folgende Beispiel setzt die maximale Anzahl von
Netzgeräten für
- <hostid role="hostname">CustomerA</hostid> für
+ <systemitem class="fqdomainname">CustomerA</systemitem> für
das VLAN <literal>vlan100</literal> auf 10.</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig bridge0 ifmaxaddr vlan100 10</userinput></screen>
@@ -3638,10 +3597,9 @@ bridge0: flags=8843&lt;UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST&gt; metric 0 mtu 1
beschrieben.</para>
<para>Die folgenden Beispiele verwenden das Softwarepaket
- <application>Net-SNMP</application> (<filename
- role="package">net-mgmt/net-snmp</filename>), um die Bridge
+ <application>Net-SNMP</application> (<package>net-mgmt/net-snmp</package>), um die Bridge
abzufragen. Alternativ können Sie dafür auch den
- Port <filename role="package">net-mgmt/bsnmptools</filename>
+ Port <package>net-mgmt/bsnmptools</package>
einsetzen. Auf dem SNMP-Client fügen Sie danach die
folgenden Zeilen in die Datei
<filename>$HOME/.snmp/snmp.conf</filename> ein, um die
@@ -3711,29 +3669,18 @@ BEGEMOT-BRIDGE-MIB::begemotBridgeDefaultBridgeIf.0 s bridge2</screen>
</sect2>
</sect1>
- <sect1 id="network-aggregation">
- <sect1info>
+ <sect1 xml:id="network-aggregation">
+ <info><title>Link-Aggregation und Failover</title>
<authorgroup>
- <author>
- <firstname>Andrew</firstname>
- <surname>Thompson</surname>
- <contrib>Geschrieben von </contrib>
- </author>
+ <author><personname><firstname>Andrew</firstname><surname>Thompson</surname></personname><contrib>Geschrieben von </contrib></author>
</authorgroup>
<authorgroup>
- <author>
- <firstname>Benedict</firstname>
- <surname>Reuschling</surname>
- <contrib>Übersetzt von </contrib>
- </author>
- <author>
- <firstname>Sharon</firstname>
- <surname>Bahagi</surname>
- </author>
+ <author><personname><firstname>Benedict</firstname><surname>Reuschling</surname></personname><contrib>Übersetzt von </contrib></author>
+ <author><personname><firstname>Sharon</firstname><surname>Bahagi</surname></personname></author>
</authorgroup>
- </sect1info>
- <title>Link-Aggregation und Failover</title>
+ </info>
+
<indexterm><primary>lagg</primary></indexterm>
<indexterm><primary>failover</primary></indexterm>
@@ -3831,7 +3778,7 @@ BEGEMOT-BRIDGE-MIB::begemotBridgeDefaultBridgeIf.0 s bridge2</screen>
<sect2>
<title>Beispiele</title>
- <example id="networking-lacp-aggregation-cisco">
+ <example xml:id="networking-lacp-aggregation-cisco">
<title>LACP Aggregation mit einem Switch von &cisco;</title>
<para>Dieses Beispiel verbindet zwei Adapter auf einer &os;-Maschine
@@ -3852,12 +3799,12 @@ BEGEMOT-BRIDGE-MIB::begemotBridgeDefaultBridgeIf.0 s bridge2</screen>
<replaceable>FastEthernet0/2</replaceable> zu der
channel-group <replaceable>1</replaceable> hinzu:</para>
- <screen><userinput>interface <replaceable>FastEthernet0/1</replaceable>
- channel-group <replaceable>1</replaceable> mode active
+ <screen><userinput>interface FastEthernet0/1
+ channel-group 1 mode active
channel-protocol lacp</userinput>
!
-<userinput>interface <replaceable>FastEthernet0/2</replaceable>
- channel-group <replaceable>1</replaceable> mode active
+<userinput>interface FastEthernet0/2
+ channel-group 1 mode active
channel-protocol lacp</userinput></screen>
<para>Auf der Maschine mit &os; erstellen Sie die
@@ -3865,13 +3812,13 @@ BEGEMOT-BRIDGE-MIB::begemotBridgeDefaultBridgeIf.0 s bridge2</screen>
<replaceable>fxp0</replaceable> und
<replaceable>fxp1</replaceable>:</para>
- <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>lagg0</replaceable> create </userinput>
-&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>lagg0</replaceable> up laggproto lacp laggport <replaceable>fxp0</replaceable> laggport <replaceable>fxp1</replaceable></userinput></screen>
+ <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig lagg0 create </userinput>
+&prompt.root; <userinput>ifconfig lagg0 up laggproto lacp laggport fxp0 laggport fxp1</userinput></screen>
<para>Überprüfen Sie den Status der Schnittstelle, indem
Sie folgendes eingeben:</para>
- <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>lagg0</replaceable></userinput></screen>
+ <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig lagg0</userinput></screen>
<para>Ports, die als <emphasis>ACTIVE</emphasis> markiert sind, sind
Teil der aktiven Aggregations-Gruppe, die mit dem Switch
@@ -3909,7 +3856,7 @@ Fa0/2 SA 32768 0005.5d71.8db8 29s 0x146 0x4 0x3D</screen
<para>Benutzen Sie das Kommando <userinput>show lacp neighbor
detail</userinput>, um weitere Informationen zu erhalten.</para>
</example>
- <example id="networking-lagg-failover">
+ <example xml:id="networking-lagg-failover">
<title>Ausfallsicherer Modus</title>
<para>Der ausfallsichere Modus kann verwendet werden, um zu einer
@@ -3920,15 +3867,15 @@ Fa0/2 SA 32768 0005.5d71.8db8 29s 0x146 0x4 0x3D</screen
<replaceable>fxp1</replaceable> als die sekundäre
Schnittstelle:</para>
- <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>lagg0</replaceable> create</userinput>
-&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>lagg0</replaceable> up laggproto failover laggport <replaceable>fxp0</replaceable> laggport <replaceable>fxp1</replaceable></userinput></screen>
+ <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig lagg0 create</userinput>
+&prompt.root; <userinput>ifconfig lagg0 up laggproto failover laggport fxp0 laggport fxp1</userinput></screen>
<para>Die Schnittstelle wird so ähnlich wie im folgenden
aussehen, mit dem großen Unterschied, dass die
<acronym>MAC</acronym>-Adresse und die Gerätenamen
unterschiedlich sein werden:</para>
- <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>lagg0</replaceable></userinput>
+ <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig lagg0</userinput>
lagg0: flags=8843&lt;UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST&gt; metric 0 mtu 1500
options=8&lt;VLAN_MTU&gt;
ether 00:05:5d:71:8d:b8
@@ -3946,7 +3893,7 @@ lagg0: flags=8843&lt;UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST&gt; metric 0 mtu 150
ist, wird diese auch wieder als aktive Schnittstelle genutzt.</para>
</example>
- <example id="networking-lagg-wired-and-wireless">
+ <example xml:id="networking-lagg-wired-and-wireless">
<title>Failover Modus zwischen drahtgebundenen und drahtlosen
Schnittstellen</title>
@@ -3974,7 +3921,7 @@ lagg0: flags=8843&lt;UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST&gt; metric 0 mtu 150
Im ersten Schritt erhalten wir die <acronym>MAC</acronym>-Adresse
der kabelgebundenen Schnittstelle:</para>
- <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>bge0</replaceable></userinput>
+ <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig bge0</userinput>
bge0: flags=8843&lt;UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST&gt; metric 0 mtu 1500
options=19b&lt;RXCSUM,TXCSUM,VLAN_MTU,VLAN_HWTAGGING,VLAN_HWCSUM,TSO4&gt;
ether 00:21:70:da:ae:37
@@ -3990,26 +3937,26 @@ bge0: flags=8843&lt;UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST&gt; metric 0 mtu 1500
Schnittstelle erhalten. Nun ändern wir die zugrunde liegende
drahtlose Schnittstelle <replaceable>iwn0</replaceable>:</para>
- <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>iwn0</replaceable> ether <replaceable>00:21:70:da:ae:37</replaceable></userinput></screen>
+ <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig iwn0 ether 00:21:70:da:ae:37</userinput></screen>
<para>Starten Sie den Wireless-Schnittstelle, aber ohne
IP-Adresse:</para>
- <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable> create wlandev <replaceable>iwn0</replaceable> ssid <replaceable>my_router</replaceable> up</userinput></screen>
+ <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0 create wlandev iwn0 ssid my_router up</userinput></screen>
<para>Erstellen Sie die &man.lagg.4; Schnittstelle mit
<replaceable>bge0</replaceable> als Master und
<replaceable>wlan0</replaceable> als Failover falls
notwendig:</para>
- <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>lagg0</replaceable> create</userinput>
-&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>lagg0</replaceable> up laggproto failover laggport <replaceable>bge0</replaceable> laggport <replaceable>wlan0</replaceable></userinput></screen>
+ <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig lagg0 create</userinput>
+&prompt.root; <userinput>ifconfig lagg0 up laggproto failover laggport bge0 laggport wlan0</userinput></screen>
<para>Die Schnittstelle sieht änhlich aus, die Hauptunterschiede
werden die <acronym>MAC</acronym>-Adresse und die Gerätenamen
sein:</para>
- <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>lagg0</replaceable></userinput>
+ <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig lagg0</userinput>
lagg0: flags=8843&lt;UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST&gt; metric 0 mtu 1500
options=8&lt;VLAN_MTU&gt;
ether 00:21:70:da:ae:37
@@ -4034,26 +3981,18 @@ ifconfig_lagg0="laggproto failover laggport bge0 laggport wlan0 DHCP"
</sect2>
</sect1>
- <sect1 id="network-diskless">
- <sect1info>
+ <sect1 xml:id="network-diskless">
+ <info><title>Start und Betrieb von FreeBSD über ein Netzwerk</title>
<authorgroup>
- <author>
- <firstname>Jean-Fran&ccedil;ois</firstname>
- <surname>Dock&egrave;s</surname>
- <contrib>Aktualisiert von </contrib>
- </author>
+ <author><personname><firstname>Jean-Fran&ccedil;ois</firstname><surname>Dock&egrave;s</surname></personname><contrib>Aktualisiert von </contrib></author>
</authorgroup>
<authorgroup>
- <author>
- <firstname>Alex</firstname>
- <surname>Dupre</surname>
- <contrib>Reorganisiert und erweitert von </contrib>
- </author>
+ <author><personname><firstname>Alex</firstname><surname>Dupre</surname></personname><contrib>Reorganisiert und erweitert von </contrib></author>
</authorgroup>
- </sect1info>
+ </info>
- <title>Start und Betrieb von FreeBSD über ein Netzwerk</title>
+
<indexterm>
<primary>plattenloser Arbeitsplatz</primary>
@@ -4088,7 +4027,7 @@ ifconfig_lagg0="laggproto failover laggport bge0 laggport wlan0 DHCP"
<listitem>
<para>Der Port
<application>Etherboot</application>
- (<filename role="package">net/etherboot</filename>)
+ (<package>net/etherboot</package>)
erzeugt ROM-fähigen Code, um einen Kernel über
das Netzwerk zu laden. Dieser Code kann entweder auf ein
Boot-PROM einer Netzwerkkarte gebrannt werden, was von vielen
@@ -4302,15 +4241,15 @@ ifconfig_lagg0="laggproto failover laggport bge0 laggport wlan0 DHCP"
<para><application>isc-dhcp 3.1</application> ist nicht Teil
des Basissystems. Sie müssen es daher zuerst
installieren. Verwenden Sie dazu den Port
- <filename role="package">net/isc-dhcp31-server</filename>
+ <package>net/isc-dhcp31-server</package>
oder das entsprechende Paket.</para>
<para>Nachdem <application>ISC DHCP</application> installiert
ist, muss das Programm konfiguriert werden (normalerweise in
<filename>/usr/local/etc/dhcpd.conf</filename>). Im
- folgenden Beispiel verwendet Rechner <hostid>margaux</hostid>
+ folgenden Beispiel verwendet Rechner <systemitem>margaux</systemitem>
<application>Etherboot</application>, während Rechner
- <hostid>corbieres</hostid> <acronym>PXE</acronym> verwendet:
+ <systemitem>corbieres</systemitem> <acronym>PXE</acronym> verwendet:
</para>
<programlisting> default-lease-time 600;
@@ -4322,16 +4261,16 @@ ifconfig_lagg0="laggproto failover laggport bge0 laggport wlan0 DHCP"
option routers 192.168.4.1;
subnet 192.168.4.0 netmask 255.255.255.0 {
- use-host-decl-names on; <co id="co-dhcp-host-name"/>
+ use-host-decl-names on; <co xml:id="co-dhcp-host-name"/>
option subnet-mask 255.255.255.0;
option broadcast-address 192.168.4.255;
host margaux {
hardware ethernet 01:23:45:67:89:ab;
fixed-address margaux.example.com;
- next-server 192.168.4.4;<co id="co-dhcp-next-server"/>
- filename "/tftpboot/kernel.diskless";<co id="co-dhcp-filename"/>
- option root-path "192.168.4.4:/data/misc/diskless";<co id="co-dhcp-root-path"/>
+ next-server 192.168.4.4;<co xml:id="co-dhcp-next-server"/>
+ filename "/tftpboot/kernel.diskless";<co xml:id="co-dhcp-filename"/>
+ option root-path "192.168.4.4:/data/misc/diskless";<co xml:id="co-dhcp-root-path"/>
}
host corbieres {
hardware ethernet 00:02:b3:27:62:df;
@@ -4350,7 +4289,7 @@ ifconfig_lagg0="laggproto failover laggport bge0 laggport wlan0 DHCP"
plattenlosen Rechners zu senden. Alternativ kann man der
<literal>host</literal>-Deklaration Folgendes
hinzufügen: <literal>option host-name
- <replaceable>margaux</replaceable></literal></para>
+ margaux</literal></para>
</callout>
<callout arearefs="co-dhcp-next-server"><para>Die Anweisung
@@ -4378,7 +4317,7 @@ ifconfig_lagg0="laggproto failover laggport bge0 laggport wlan0 DHCP"
Beachten Sie, dass <acronym>PXE</acronym>
<filename>pxeboot</filename> lädt, und nicht den
Kernel. Es ist auch möglich, das Verzeichnis
- <filename class="directory">/boot</filename> einer
+ <filename>/boot</filename> einer
&os;-CD-ROM von <filename>pxeboot</filename> laden zu
lassen. &man.pxeboot.8; kann einen
<filename>GENERIC</filename>-Kernel laden, dadurch ist es
@@ -4441,17 +4380,17 @@ margaux:ha=0123456789ab:tc=.def100</programlisting>
<primary>Etherboot</primary>
</indexterm>
- <para>Die <ulink url="http://etherboot.sourceforge.net">
- Internetseite von Etherboot</ulink> enthält
- <ulink url="http://etherboot.sourceforge.net/doc/html/userman/t1.html">
- ausführliche Informationen</ulink>, die zwar vor allem
+ <para>Die <link xlink:href="http://etherboot.sourceforge.net">
+ Internetseite von Etherboot</link> enthält
+ <link xlink:href="http://etherboot.sourceforge.net/doc/html/userman/t1.html">
+ ausführliche Informationen</link>, die zwar vor allem
für Linux gedacht sind, aber dennoch nützliche
Informationen enthalten. Im Folgenden wird daher nur grob
beschrieben, wie Sie <application>Etherboot</application> auf
einem FreeBSD-System einsetzen können.</para>
<para>Als Erstes müssen Sie
- <filename role="package">net/etherboot</filename> als Paket
+ <package>net/etherboot</package> als Paket
oder als Port installieren.</para>
<para>Sie können <application>Etherboot</application> so
@@ -4472,7 +4411,7 @@ margaux:ha=0123456789ab:tc=.def100</programlisting>
<application>Etherboot</application>-Verzeichnisbaums und geben
Folgendes ein:</para>
- <screen>&prompt.root; <userinput>gmake bin32/<replaceable>devicetype</replaceable>.fd0</userinput></screen>
+ <screen>&prompt.root; <userinput>gmake bin32/devicetype.fd0</userinput></screen>
<para><replaceable>devicetype</replaceable> hängt vom Typ
der Ethernetkarte ab, über die der plattenlose Rechner
@@ -4724,7 +4663,7 @@ cd /usr/src/etc; make distribution</programlisting>
eine Auslagerungsdatei zu erzeugen, gehen Sie wie folgt
vor:</para>
- <screen>&prompt.root; <userinput>dd if=/dev/zero of=<replaceable>/path/to/swapfile</replaceable> bs=1k count=1 oseek=<replaceable>100000</replaceable></userinput></screen>
+ <screen>&prompt.root; <userinput>dd if=/dev/zero of=/path/to/swapfile bs=1k count=1 oseek=100000</userinput></screen>
<para>Um die Auslagerungsdatei zu aktivieren, fügen Sie
folgende Zeile in <filename>rc.conf</filename> ein:</para>
@@ -4774,7 +4713,7 @@ cd /usr/src/etc; make distribution</programlisting>
</sect2>
</sect1>
- <sect1 id="network-isdn">
+ <sect1 xml:id="network-isdn">
<title>ISDN &ndash; diensteintegrierendes digitales Netzwerk</title>
<indexterm>
@@ -4782,8 +4721,8 @@ cd /usr/src/etc; make distribution</programlisting>
</indexterm>
<para>Eine gute Quelle für Informationen zu ISDN ist die
- <ulink url="http://www.alumni.caltech.edu/~dank/isdn/">
- ISDN-Seite</ulink> von Dan Kegel.</para>
+ <link xlink:href="http://www.alumni.caltech.edu/~dank/isdn/">
+ ISDN-Seite</link> von Dan Kegel.</para>
<para>Welche Informationen finden Sie in diesem Abschnitt?</para>
@@ -4814,18 +4753,14 @@ cd /usr/src/etc; make distribution</programlisting>
Beschreibungen reichen von der billigsten bis zur teuersten
Variante.</para>
- <sect2 id="network-isdn-cards">
- <sect2info>
+ <sect2 xml:id="network-isdn-cards">
+ <info><title>ISDN-Karten</title>
<authorgroup>
- <author>
- <firstname>Hellmuth</firstname>
- <surname>Michaelis</surname>
- <contrib>Beigetragen von </contrib>
- </author>
+ <author><personname><firstname>Hellmuth</firstname><surname>Michaelis</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author>
</authorgroup>
- </sect2info>
+ </info>
- <title>ISDN-Karten</title>
+
<indexterm>
<primary>ISDN</primary>
@@ -4872,11 +4807,11 @@ cd /usr/src/etc; make distribution</programlisting>
<para>Informationen zu <application>isdn4bsd</application> finden
Sie auf der
- <ulink url="http://www.freebsd-support.de/i4b/">Internetseite</ulink>
+ <link xlink:href="http://www.freebsd-support.de/i4b/">Internetseite</link>
von <application>isdn4bsd</application>. Dort finden Sie auch
Verweise zu Tipps, Korrekturen, sowie weiteren Informationen,
wie dem
- <ulink url="http://people.FreeBSD.org/~hm/">isdn4bsd-Handbuch</ulink>.
+ <link xlink:href="http://people.FreeBSD.org/~hm/">isdn4bsd-Handbuch</link>.
</para>
<para>Falls Sie an der Unterstützung eines zusätzlichen
@@ -4961,9 +4896,9 @@ cd /usr/src/etc; make distribution</programlisting>
eine Grundvoraussetzung ist.</para>
<para>Sie sollten sich die
- <ulink url="&url.articles.serial-uart.en;/index.html">
+ <link xlink:href="&url.articles.serial-uart.en;/index.html">
Anleitung für die Nutzung serieller Geräte unter
- FreeBSD</ulink> ansehen, wenn Sie detaillierte Informationen
+ FreeBSD</link> ansehen, wenn Sie detaillierte Informationen
über serielle Geräte und die Unterschiede zwischen
asynchronen und synchronen seriellen Ports benötigen.
</para>
@@ -4992,7 +4927,7 @@ cd /usr/src/etc; make distribution</programlisting>
und einem autonomen ISDN-Router ist beinahe eine religiöse
Angelegenheit. Zu diesem Thema gibt es viele Diskussionen
in den Mailinglisten. Suchen Sie in den
- <ulink url="&url.base;/search/index.html"> Archiven</ulink>
+ <link xlink:href="&url.base;/search/index.html"> Archiven</link>
danach, wenn Sie an der kompletten Diskussion interessiert
sind.</para>
</sect2>
@@ -5150,20 +5085,16 @@ ISDN BRI Verbindung
</sect2>
</sect1>
- <sect1 id="network-natd">
- <sect1info>
+ <sect1 xml:id="network-natd">
+ <info><title>NAT - Network Address Translation</title>
<authorgroup>
- <author>
- <firstname>Chern</firstname>
- <surname>Lee</surname>
- <contrib>Beigetragen von </contrib>
- </author>
+ <author><personname><firstname>Chern</firstname><surname>Lee</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author>
</authorgroup>
- </sect1info>
+ </info>
- <title>NAT - Network Address Translation</title>
+
- <sect2 id="network-natoverview">
+ <sect2 xml:id="network-natoverview">
<title>Überblick</title>
<indexterm>
@@ -5186,7 +5117,7 @@ ISDN BRI Verbindung
die gemeinsame Nutzung einer Internetverbindung.</para>
</sect2>
- <sect2 id="network-natsetup">
+ <sect2 xml:id="network-natsetup">
<title>Einrichtung</title>
<para>Wegen der begrenzten Verfügbarkeit von IPv4-Adressen
@@ -5245,7 +5176,7 @@ ISDN BRI Verbindung
<quote>Gateway</quote>-Rechner Zugriff auf das Internet.</para>
</sect2>
- <sect2 id="network-natdloaderconfiguration">
+ <sect2 xml:id="network-natdloaderconfiguration">
<title>Boot Loader Konfiguration</title>
<indexterm>
@@ -5279,7 +5210,7 @@ ipdivert_load="YES"</programlisting>
</note>
</sect2>
- <sect2 id="network-natdkernconfiguration">
+ <sect2 xml:id="network-natdkernconfiguration">
<title>Kernelkonfiguration</title>
<indexterm>
@@ -5302,18 +5233,18 @@ options IPDIVERT</programlisting>
options IPFIREWALL_VERBOSE</programlisting>
</sect2>
- <sect2 id="network-natdsystemconfiguration">
+ <sect2 xml:id="network-natdsystemconfiguration">
<title>System Bootkonfiguration</title>
<para>Um Firewall- und NAT-Unterstützung zur Bootzeit zu aktivieren,
tragen Sie Folgendes in <filename>/etc/rc.conf</filename> ein:</para>
- <programlisting>gateway_enable="YES" <co id="co-natd-gateway-enable"/>
-firewall_enable="YES" <co id="co-natd-firewall-enable"/>
-firewall_type="OPEN" <co id="co-natd-firewall-type"/>
+ <programlisting>gateway_enable="YES" <co xml:id="co-natd-gateway-enable"/>
+firewall_enable="YES" <co xml:id="co-natd-firewall-enable"/>
+firewall_type="OPEN" <co xml:id="co-natd-firewall-type"/>
natd_enable="YES"
-natd_interface="<replaceable>fxp0</replaceable>" <co id="co-natd-natd-interface"/>
-natd_flags="" <co id="co-natd-natd-flags"/></programlisting>
+natd_interface="<replaceable>fxp0</replaceable>" <co xml:id="co-natd-natd-interface"/>
+natd_flags="" <co xml:id="co-natd-natd-flags"/></programlisting>
<calloutlist>
<callout arearefs="co-natd-gateway-enable">
@@ -5375,29 +5306,28 @@ redirect_port tcp 192.168.0.3:80 80</programlisting>
</note>
<para>Jedem Rechner und jeder Schnittstelle des lokalen Netzwerks
- sollte eine IP-Adresse des im <ulink
- url="ftp://ftp.isi.edu/in-notes/rfc1918.txt">RFC 1918</ulink>
+ sollte eine IP-Adresse des im <link xlink:href="ftp://ftp.isi.edu/in-notes/rfc1918.txt">RFC 1918</link>
definierten privaten Adressraums zugewiesen werden. Der
Standardgateway entspricht der internen IP-Adresse des
<application>natd</application>-Rechners.</para>
- <para>Im Beispiel werden den LAN-Clients <hostid>A</hostid> und
- <hostid>B</hostid> die IP-Adressen
- <hostid role="ipaddr">192.168.0.2</hostid> und
- <hostid role="ipaddr">192.168.0.3</hostid> zugewiesen,
+ <para>Im Beispiel werden den LAN-Clients <systemitem>A</systemitem> und
+ <systemitem>B</systemitem> die IP-Adressen
+ <systemitem class="ipaddress">192.168.0.2</systemitem> und
+ <systemitem class="ipaddress">192.168.0.3</systemitem> zugewiesen,
während die LAN-Netzwerkkarte des
<application>natd</application>-Rechners die IP-Adresse
- <hostid role="ipaddr">192.168.0.1</hostid> erhält. Der
+ <systemitem class="ipaddress">192.168.0.1</systemitem> erhält. Der
<application>natd</application>-Rechner mit der IP-Adresse
- <hostid role="ipaddr">192.168.0.1</hostid> wird als
- Standardgateway für die Clients <hostid>A</hostid> und
- <hostid>B</hostid> gesetzt. Die externe Netzwerkkarte des
+ <systemitem class="ipaddress">192.168.0.1</systemitem> wird als
+ Standardgateway für die Clients <systemitem>A</systemitem> und
+ <systemitem>B</systemitem> gesetzt. Die externe Netzwerkkarte des
<application>natd</application>-Rechners muss für die
korrekte Funktion von &man.natd.8; nicht konfiguriert
werden.</para>
</sect2>
- <sect2 id="network-natdport-redirection">
+ <sect2 xml:id="network-natdport-redirection">
<title>Ports umleiten</title>
<para>Wenn Sie &man.natd.8; verwenden, sind Ihre LAN-Clients von
@@ -5410,8 +5340,8 @@ redirect_port tcp 192.168.0.3:80 80</programlisting>
<application>natd</application>-Rechners auf einen LAN-Client.</para>
<para>Beispielsweise könnte ein IRC-Server auf Client
- <hostid>A</hostid> und ein Webserver auf Client
- <hostid>B</hostid> laufen. Damit diese Konfiguration
+ <systemitem>A</systemitem> und ein Webserver auf Client
+ <systemitem>B</systemitem> laufen. Damit diese Konfiguration
funktioniert, müssen Verbindungen, die auf den Ports 6667
(IRC) und 80 (Web) ankommen, auf die entsprechenden Clients
umgeleitet werden.</para>
@@ -5437,7 +5367,7 @@ redirect_port tcp 192.168.0.3:80 80</programlisting>
mit <replaceable>tcp 192.168.0.2:2000-3000
2000-3000</replaceable> alle Verbindungen, die auf den Ports
2000 bis 3000 ankommen, auf die entsprechenden Ports des Clients
- <hostid>A</hostid> umgeleitet.</para>
+ <systemitem>A</systemitem> umgeleitet.</para>
<para>Diese Optionen können während des Betriebs von
&man.natd.8; oder über die Option
@@ -5448,7 +5378,7 @@ redirect_port tcp 192.168.0.3:80 80</programlisting>
in &man.natd.8;.</para>
</sect2>
- <sect2 id="network-natdaddress-redirection">
+ <sect2 xml:id="network-natdaddress-redirection">
<title>Adressen umleiten</title>
<indexterm><primary>address redirection</primary></indexterm>
@@ -5464,14 +5394,14 @@ redirect_port tcp 192.168.0.3:80 80</programlisting>
auch als statisches NAT. Dem
<application>natd</application>-Gatewayrechner könnten
beispielsweise die IP-Adressen
- <hostid role="ipaddr">128.1.1.1</hostid>,
- <hostid role="ipaddr">128.1.1.2</hostid> sowie
- <hostid role="ipaddr">128.1.1.3</hostid> zugewiesen werden.
- <hostid role="ipaddr">128.1.1.1</hostid> wird als die externe
+ <systemitem class="ipaddress">128.1.1.1</systemitem>,
+ <systemitem class="ipaddress">128.1.1.2</systemitem> sowie
+ <systemitem class="ipaddress">128.1.1.3</systemitem> zugewiesen werden.
+ <systemitem class="ipaddress">128.1.1.1</systemitem> wird als die externe
IP-Adresse des <application>natd</application>-Gatewayrechners
- verwendet, während <hostid role="ipaddr">128.1.1.2</hostid>
- und <hostid role="ipaddr">128.1.1.3</hostid> an die LAN-Clients
- <hostid>A</hostid> und <hostid>B</hostid> weitergegeben werden.
+ verwendet, während <systemitem class="ipaddress">128.1.1.2</systemitem>
+ und <systemitem class="ipaddress">128.1.1.3</systemitem> an die LAN-Clients
+ <systemitem>A</systemitem> und <systemitem>B</systemitem> weitergegeben werden.
</para>
<para><option>-redirect_address</option> benutzt folgende
@@ -5516,7 +5446,7 @@ redirect_port tcp 192.168.0.3:80 80</programlisting>
</sect2>
</sect1>
- <sect1 id="network-plip">
+ <sect1 xml:id="network-plip">
<title>PLIP &ndash; Parallel Line IP</title>
<indexterm>
@@ -5545,7 +5475,7 @@ redirect_port tcp 192.168.0.3:80 80</programlisting>
</listitem>
</itemizedlist>
- <sect2 id="network-create-parallel-cable">
+ <sect2 xml:id="network-create-parallel-cable">
<title>Ein paralleles Kabel herstellen</title>
<para>Ein paralleles (Laplink-)Kabel können Sie in fast jedem
@@ -5671,7 +5601,7 @@ BUSY</literallayout></entry>
</table>
</sect2>
- <sect2 id="network-plip-setup">
+ <sect2 xml:id="network-plip-setup">
<title>PLIP einrichten</title>
<para>Als Erstes benötigen Sie ein Laplink-Kabel. Danach
@@ -5703,20 +5633,20 @@ plip0: flags=8810&lt;POINTOPOINT,SIMPLEX,MULTICAST&gt; mtu 1500</screen>
Computer über das (Laplink-)Kabel.</para>
<para>Konfigurieren Sie die Netzwerkparameter auf beiden Rechnern
- als <username>root</username>. Wenn Sie beispielsweise den Rechner
- <hostid>host1</hostid> mit dem Rechner <hostid>host2</hostid>
+ als <systemitem class="username">root</systemitem>. Wenn Sie beispielsweise den Rechner
+ <systemitem>host1</systemitem> mit dem Rechner <systemitem>host2</systemitem>
verbinden wollen, gehen Sie folgendermaßen vor:</para>
<programlisting> host1 &lt;-----&gt; host2
IP Address 10.0.0.1 10.0.0.2</programlisting>
<para>Richten Sie die parallele Schnittstelle von
- <hostid>host1</hostid> ein, indem Sie Folgendes eingeben:</para>
+ <systemitem>host1</systemitem> ein, indem Sie Folgendes eingeben:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig plip0 10.0.0.1 10.0.0.2</userinput></screen>
<para>Danach richten Sie die parallele Schnittstelle von
- <hostid>host2</hostid> ein:</para>
+ <systemitem>host2</systemitem> ein:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig plip0 10.0.0.2 10.0.0.1</userinput></screen>
@@ -5732,7 +5662,7 @@ IP Address 10.0.0.1 10.0.0.2</programlisting>
10.0.0.2 host2.my.domain host2</programlisting>
<para>Um die Verbindung zu überprüfen, pingen Sie jeden
- Rechner vom anderen Rechner aus an. Auf <hostid>host1</hostid>
+ Rechner vom anderen Rechner aus an. Auf <systemitem>host1</systemitem>
gehen Sie dazu folgendermaßen vor:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig plip0</userinput>
@@ -5757,34 +5687,22 @@ round-trip min/avg/max/stddev = 2.530/2.643/2.774/0.103 ms</screen>
</sect2>
</sect1>
- <sect1 id="network-ipv6">
- <sect1info>
+ <sect1 xml:id="network-ipv6">
+ <info><title>IPv6 &ndash; Internet Protocol Version 6</title>
<authorgroup>
- <author>
- <firstname>Aaron</firstname>
- <surname>Kaplan</surname>
- <contrib>Beigetragen von </contrib>
- </author>
+ <author><personname><firstname>Aaron</firstname><surname>Kaplan</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author>
</authorgroup>
<authorgroup>
- <author>
- <firstname>Tom</firstname>
- <surname>Rhodes</surname>
- <contrib>Überarbeitet und erweitert von </contrib>
- </author>
+ <author><personname><firstname>Tom</firstname><surname>Rhodes</surname></personname><contrib>Überarbeitet und erweitert von </contrib></author>
</authorgroup>
<authorgroup>
- <author>
- <firstname>Brad</firstname>
- <surname>Davis</surname>
- <contrib>Erweitert von </contrib>
- </author>
+ <author><personname><firstname>Brad</firstname><surname>Davis</surname></personname><contrib>Erweitert von </contrib></author>
</authorgroup>
- </sect1info>
+ </info>
- <title>IPv6 &ndash; Internet Protocol Version 6</title>
+
<para>Bei IPv6 (auch als IPng oder
<foreignphrase>IP next generation</foreignphrase>
@@ -5806,9 +5724,9 @@ round-trip min/avg/max/stddev = 2.530/2.643/2.774/0.103 ms</screen>
<para>Die drohende Knappheit von IPv4-Adressen. Dieses Problem
konnte durch die Einführung von privaten
Adressräumen gemäß RFC1918 (mit Adressen wie
- <hostid role="ipaddr">10.0.0.0/8</hostid>,
- <hostid role="ipaddr">172.16.0.0/12</hostid>, oder
- <hostid role="ipaddr">192.168.0.0/16</hostid>) sowie der
+ <systemitem class="ipaddress">10.0.0.0/8</systemitem>,
+ <systemitem class="ipaddress">172.16.0.0/12</systemitem>, oder
+ <systemitem class="ipaddress">192.168.0.0/16</systemitem>) sowie der
Entwicklung von <foreignphrase>Network Address
Translation</foreignphrase> (<acronym>NAT</acronym>)
weitestgehend entschärft werden.</para>
@@ -5847,7 +5765,7 @@ round-trip min/avg/max/stddev = 2.530/2.643/2.774/0.103 ms</screen>
<itemizedlist>
<listitem>
<para>Die automatische Konfiguration von Adressen, die im
- <ulink url="http://www.ietf.org/rfc/rfc2462.txt">RFC2462</ulink>
+ <link xlink:href="http://www.ietf.org/rfc/rfc2462.txt">RFC2462</link>
beschrieben wird.</para>
</listitem>
@@ -5881,12 +5799,12 @@ round-trip min/avg/max/stddev = 2.530/2.643/2.774/0.103 ms</screen>
<itemizedlist>
<listitem>
<para>Beschreibung von IPv6 auf
- <ulink url="http://playground.sun.com/pub/ipng/html/ipng-main.html">playground.sun.com</ulink>
+ <link xlink:href="http://playground.sun.com/pub/ipng/html/ipng-main.html">playground.sun.com</link>
</para>
</listitem>
<listitem>
- <para><ulink url="http://www.kame.net">KAME.net</ulink></para>
+ <para><link xlink:href="http://www.kame.net">KAME.net</link></para>
</listitem>
</itemizedlist>
@@ -5915,7 +5833,7 @@ round-trip min/avg/max/stddev = 2.530/2.643/2.774/0.103 ms</screen>
<note><para>Die von IPv4 bekannte Broadcast-Adresse
(normalerweise
- <hostid role="ipaddr">xxx.xxx.xxx.255</hostid>) wird bei IPv6
+ <systemitem class="ipaddress">xxx.xxx.xxx.255</systemitem>) wird bei IPv6
durch Multicast-Adressen verwirklicht.</para></note>
<table frame="none">
@@ -5933,24 +5851,23 @@ round-trip min/avg/max/stddev = 2.530/2.643/2.774/0.103 ms</screen>
<tbody>
<row>
- <entry><hostid role="ip6addr">::</hostid></entry>
+ <entry><systemitem>::</systemitem></entry>
<entry>128 Bit</entry>
<entry>nicht festgelegt</entry>
- <entry>entspricht <hostid role="ipaddr">0.0.0.0</hostid>
+ <entry>entspricht <systemitem class="ipaddress">0.0.0.0</systemitem>
bei IPv4</entry>
</row>
<row>
- <entry><hostid role="ip6addr">::1</hostid></entry>
+ <entry><systemitem>::1</systemitem></entry>
<entry>128 Bit</entry>
<entry>Loopback-Adresse</entry>
- <entry>entspricht <hostid role="ipaddr">127.0.0.1</hostid>
+ <entry>entspricht <systemitem class="ipaddress">127.0.0.1</systemitem>
bei IPv4</entry>
</row>
<row>
- <entry><hostid
- role="ip6addr">::00:xx:xx:xx:xx</hostid></entry>
+ <entry><systemitem>::00:xx:xx:xx:xx</systemitem></entry>
<entry>96 Bit</entry>
<entry>Eingebettete IPv4-Adresse</entry>
<entry>Die niedrigen 32&nbsp;Bit entsprechen der IPv4-Adresse.
@@ -5959,8 +5876,7 @@ round-trip min/avg/max/stddev = 2.530/2.643/2.774/0.103 ms</screen>
</row>
<row>
- <entry><hostid
- role="ip6addr">::ff:xx:xx:xx:xx</hostid></entry>
+ <entry><systemitem>::ff:xx:xx:xx:xx</systemitem></entry>
<entry>96 Bit</entry>
<entry>Eine auf IPv6 abgebildete IPv4-Adresse</entry>
<entry>Die niedrigen 32&nbsp;Bit entsprechen der IPv4-Adresse.
@@ -5969,30 +5885,28 @@ round-trip min/avg/max/stddev = 2.530/2.643/2.774/0.103 ms</screen>
</row>
<row>
- <entry><hostid role="ip6addr">fe80::</hostid> - <hostid
- role="ip6addr">feb::</hostid></entry>
+ <entry><systemitem>fe80::</systemitem> - <systemitem>feb::</systemitem></entry>
<entry>10 Bit</entry>
<entry><foreignphrase>link-local</foreignphrase></entry>
<entry>Entspricht der Loopback-Adresse bei IPv4</entry>
</row>
<row>
- <entry><hostid role="ip6addr">fec0::</hostid> - <hostid
- role="ip6addr">fef::</hostid></entry>
+ <entry><systemitem>fec0::</systemitem> - <systemitem>fef::</systemitem></entry>
<entry>10 Bit</entry>
<entry><foreignphrase>site-local</foreignphrase></entry>
<entry>&nbsp;</entry>
</row>
<row>
- <entry><hostid role="ip6addr">ff::</hostid></entry>
+ <entry><systemitem>ff::</systemitem></entry>
<entry>8 Bit</entry>
<entry>Multicast</entry>
<entry>&nbsp;</entry>
</row>
<row>
- <entry><hostid role="ip6addr">001</hostid>
+ <entry><systemitem>001</systemitem>
(im Dualsystem)</entry>
<entry>3 Bit</entry>
<entry>Globaler Unicast</entry>
@@ -6009,29 +5923,28 @@ round-trip min/avg/max/stddev = 2.530/2.643/2.774/0.103 ms</screen>
<title>IPv6-Adressen verstehen</title>
<para>Die kanonische Form von IPv6-Adressen lautet
- <hostid role="ip6addr">x:x:x:x:x:x:x:x</hostid>, jedes
+ <systemitem>x:x:x:x:x:x:x:x</systemitem>, jedes
<quote>x</quote> steht dabei für einen
16-Bit-Hexadezimalwert. Ein Beispiel für eine IPv6-Adresse
wäre etwa
- <hostid
- role="ip6addr">FEBC:A574:382B:23C1:AA49:4592:4EFE:9982</hostid>.</para>
+ <systemitem>FEBC:A574:382B:23C1:AA49:4592:4EFE:9982</systemitem>.</para>
<para>Eine IPv6-Adresse enthält oft Teilzeichenfolgen aus lauter
Nullen. Eine solche Zeichenfolge kann zu <quote>::</quote>
verkürzt werden. Bis zu drei führende Nullen eines
Hexquads können ebenfalls weggelassen werden.
- <hostid role="ip6addr">fe80::1</hostid> entspricht also der Adresse
- <hostid role="ip6addr">fe80:0000:0000:0000:0000:0000:0000:0001</hostid>.
+ <systemitem>fe80::1</systemitem> entspricht also der Adresse
+ <systemitem>fe80:0000:0000:0000:0000:0000:0000:0001</systemitem>.
</para>
<para>Eine weitere Möglichkeit ist die Darstellung der
letzten 32&nbsp;Bit in der bekannten (dezimalen) IPv4-Darstellung,
bei der Punkte (<quote>.</quote>) zur Trennung verwendet werden.
- <hostid role="ip6addr">2002::10.0.0.1</hostid> ist also nur eine
+ <systemitem>2002::10.0.0.1</systemitem> ist also nur eine
andere Schreibweise für die (hexadezimale) kanonische Form
- <hostid role="ip6addr">2002:0000:0000:0000:0000:0000:0a00:0001</hostid>,
+ <systemitem>2002:0000:0000:0000:0000:0000:0a00:0001</systemitem>,
die wiederum der Adresse
- <hostid role="ip6addr">2002::a00:1</hostid> entspricht.</para>
+ <systemitem>2002::a00:1</systemitem> entspricht.</para>
<para>Sie sollten nun in der Lage sein, die folgende Ausgabe zu
verstehen:</para>
@@ -6045,15 +5958,15 @@ rl0: flags=8943&lt;UP,BROADCAST,RUNNING,PROMISC,SIMPLEX,MULTICAST&gt; mtu 1500
status: active</screen>
<para>Bei
- <hostid role="ip6addr">fe80::200:21ff:fe03:8e1%rl0</hostid>
+ <systemitem>fe80::200:21ff:fe03:8e1%rl0</systemitem>
handelt es sich um eine automatisch konfigurierte
<foreignphrase>link-local</foreignphrase>-Adresse. Sie
wird im Rahmen der automatischen Konfiguration aus der
MAC-Adresse erzeugt.</para>
<para>Weitere Informationen zum Aufbau von IPv6-Adressen finden
- Sie im <ulink url="http://www.ietf.org/rfc/rfc3513.txt">
- RFC3513</ulink>.</para>
+ Sie im <link xlink:href="http://www.ietf.org/rfc/rfc3513.txt">
+ RFC3513</link>.</para>
</sect2>
<sect2>
@@ -6069,14 +5982,13 @@ rl0: flags=8943&lt;UP,BROADCAST,RUNNING,PROMISC,SIMPLEX,MULTICAST&gt; mtu 1500
</listitem>
<listitem>
- <para><ulink url="http://www.sixxs.net">SixXS</ulink>
+ <para><link xlink:href="http://www.sixxs.net">SixXS</link>
bietet weltweit IPv6-Tunnelverbindungen an.</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Die Verwendung eines 6-nach-4-Tunnels
- (<ulink
- url="http://www.ietf.org/rfc/rfc3068.txt">RFC3068</ulink>).</para>
+ (<link xlink:href="http://www.ietf.org/rfc/rfc3068.txt">RFC3068</link>).</para>
</listitem>
<listitem>
@@ -6106,7 +6018,7 @@ rl0: flags=8943&lt;UP,BROADCAST,RUNNING,PROMISC,SIMPLEX,MULTICAST&gt; mtu 1500
Zuständigen, diese Änderung durchzuführen.
Die aktuellen Versionen von <application>bind</application>
(Version&nbsp;8.3 oder 9) sowie
- <filename role="package">dns/djbdns</filename> (bei Verwendung
+ <package>dns/djbdns</package> (bei Verwendung
des IPv6-Patches) unterstützen AAAA-Einträge.</para>
</sect2>
@@ -6127,13 +6039,12 @@ rl0: flags=8943&lt;UP,BROADCAST,RUNNING,PROMISC,SIMPLEX,MULTICAST&gt; mtu 1500
<programlisting>ipv6_enable="YES"</programlisting>
<para>Durch die folgende Zeile weisen Sie Ihrer Schnittstelle
- <devicename>fxp0</devicename> die statische IP-Adresse <hostid
- role="ip6addr">2001:471:1f11:251:290:27ff:fee0:2093</hostid>
+ <filename>fxp0</filename> die statische IP-Adresse <systemitem>2001:471:1f11:251:290:27ff:fee0:2093</systemitem>
zu:</para>
<programlisting>ipv6_ifconfig_fxp0="2001:471:1f11:251:290:27ff:fee0:2093"</programlisting>
- <para>Um <hostid role="ip6addr">2001:471:1f11:251::1</hostid>
+ <para>Um <systemitem>2001:471:1f11:251::1</systemitem>
als Standardrouter festzulegen, fügen Sie folgende Zeile
in <filename>/etc/rc.conf</filename> ein:</para>
@@ -6151,7 +6062,7 @@ rl0: flags=8943&lt;UP,BROADCAST,RUNNING,PROMISC,SIMPLEX,MULTICAST&gt; mtu 1500
<filename>/etc/rc.conf</filename> wie folgt an:</para>
<para>Listen Sie die einzurichtenden Tunnelschnittstellen
- (hier <devicename>gif0</devicename>) auf:</para>
+ (hier <filename>gif0</filename>) auf:</para>
<programlisting>gif_interfaces="gif0"</programlisting>
@@ -6204,7 +6115,7 @@ rl0: flags=8943&lt;UP,BROADCAST,RUNNING,PROMISC,SIMPLEX,MULTICAST&gt; mtu 1500
<para>Es ist wichtig, die Schnittstelle anzugeben, über die
IPv6-Routen bekanntgemacht werden sollen. Soll &man.rtadvd.8;
- <devicename>fxp0</devicename> verwenden, ist folgender Eintrag
+ <filename>fxp0</filename> verwenden, ist folgender Eintrag
nötig:</para>
<programlisting>rtadvd_interfaces="fxp0"</programlisting>
@@ -6215,32 +6126,28 @@ rl0: flags=8943&lt;UP,BROADCAST,RUNNING,PROMISC,SIMPLEX,MULTICAST&gt; mtu 1500
<programlisting>fxp0:\
:addrs#1:addr="2001:471:1f11:246::":prefixlen#64:tc=ether:</programlisting>
- <para>Ersetzen Sie dabei <devicename>fxp0</devicename> durch die
+ <para>Ersetzen Sie dabei <filename>fxp0</filename> durch die
zu verwendende Schnittstelle.</para>
<para>Anschließend ersetzen Sie
- <hostid role="ip6addr">2001:471:1f11:246::</hostid> durch das
+ <systemitem>2001:471:1f11:246::</systemitem> durch das
Präfix der Ihnen zugewiesenen Verbindung.</para>
- <para>Wenn Sie eine <hostid role="netmask">/64</hostid>-Netzmaske
+ <para>Wenn Sie eine <systemitem class="netmask">/64</systemitem>-Netzmaske
verwenden, müssen Sie keine weiteren Anpassungen vornehmen.
Anderenfalls müssen Sie <literal>prefixlen#</literal>
auf den korrekten Wert setzen.</para>
</sect2>
</sect1>
- <sect1 id="network-atm">
- <sect1info>
+ <sect1 xml:id="network-atm">
+ <info><title>ATM - Asynchronous Transfer Mode</title>
<authorgroup>
- <author>
- <firstname>Harti</firstname>
- <surname>Brandt</surname>
- <contrib>Beigetragen von </contrib>
- </author>
+ <author><personname><firstname>Harti</firstname><surname>Brandt</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author>
</authorgroup>
- </sect1info>
+ </info>
- <title>ATM - Asynchronous Transfer Mode</title>
+
<sect2>
<title><foreignphrase>Classical IP over ATM</foreignphrase>
@@ -6286,23 +6193,23 @@ rl0: flags=8943&lt;UP,BROADCAST,RUNNING,PROMISC,SIMPLEX,MULTICAST&gt; mtu 1500
<tbody>
<row>
- <entry><hostid>hostA</hostid></entry>
- <entry><hostid role="ipaddr">192.168.173.1</hostid></entry>
+ <entry><systemitem>hostA</systemitem></entry>
+ <entry><systemitem class="ipaddress">192.168.173.1</systemitem></entry>
</row>
<row>
- <entry><hostid>hostB</hostid></entry>
- <entry><hostid role="ipaddr">192.168.173.2</hostid></entry>
+ <entry><systemitem>hostB</systemitem></entry>
+ <entry><systemitem class="ipaddress">192.168.173.2</systemitem></entry>
</row>
<row>
- <entry><hostid>hostC</hostid></entry>
- <entry><hostid role="ipaddr">192.168.173.3</hostid></entry>
+ <entry><systemitem>hostC</systemitem></entry>
+ <entry><systemitem class="ipaddress">192.168.173.3</systemitem></entry>
</row>
<row>
- <entry><hostid>hostD</hostid></entry>
- <entry><hostid role="ipaddr">192.168.173.4</hostid></entry>
+ <entry><systemitem>hostD</systemitem></entry>
+ <entry><systemitem class="ipaddress">192.168.173.4</systemitem></entry>
</row>
</tbody>
</tgroup>
@@ -6324,32 +6231,32 @@ rl0: flags=8943&lt;UP,BROADCAST,RUNNING,PROMISC,SIMPLEX,MULTICAST&gt; mtu 1500
<tbody>
<row>
- <entry><hostid>hostA</hostid> - <hostid>hostB</hostid></entry>
+ <entry><systemitem>hostA</systemitem> - <systemitem>hostB</systemitem></entry>
<entry>0.100</entry>
</row>
<row>
- <entry><hostid>hostA</hostid> - <hostid>hostC</hostid></entry>
+ <entry><systemitem>hostA</systemitem> - <systemitem>hostC</systemitem></entry>
<entry>0.101</entry>
</row>
<row>
- <entry><hostid>hostA</hostid> - <hostid>hostD</hostid></entry>
+ <entry><systemitem>hostA</systemitem> - <systemitem>hostD</systemitem></entry>
<entry>0.102</entry>
</row>
<row>
- <entry><hostid>hostB</hostid> - <hostid>hostC</hostid></entry>
+ <entry><systemitem>hostB</systemitem> - <systemitem>hostC</systemitem></entry>
<entry>0.103</entry>
</row>
<row>
- <entry><hostid>hostB</hostid> - <hostid>hostD</hostid></entry>
+ <entry><systemitem>hostB</systemitem> - <systemitem>hostD</systemitem></entry>
<entry>0.104</entry>
</row>
<row>
- <entry><hostid>hostC</hostid> - <hostid>hostD</hostid></entry>
+ <entry><systemitem>hostC</systemitem> - <systemitem>hostD</systemitem></entry>
<entry>0.105</entry>
</row>
</tbody>
@@ -6367,9 +6274,9 @@ hostC&prompt.root; <userinput>ifconfig hatm0 192.168.173.3 up</userinput>
hostD&prompt.root; <userinput>ifconfig hatm0 192.168.173.4 up</userinput></screen>
<para>Dabei setzen wir voraus, dass
- <devicename>hatm0</devicename> auf allen Rechnern die
+ <filename>hatm0</filename> auf allen Rechnern die
ATM-Schnittstelle darstellt. Danach werden, beginnend mit
- <hostid>hostA</hostid>, die PVCs auf den einzelnen Rechnern
+ <systemitem>hostA</systemitem>, die PVCs auf den einzelnen Rechnern
eingerichtet (Wir nehmen an, dass die PVCs auf den
ATM-Switches bereits eingerichet sind. Lesen Sie die
entsprechenden Handbücher, wenn Sie einen Switch
@@ -6407,7 +6314,7 @@ hostD&prompt.root; <userinput>atmconfig natm add 192.168.173.3 hatm0 0 105 llc/s
<para>Die Konfiguration von ATM-Adaptern kann auch über die
Datei <filename>/etc/rc.conf</filename> erfolgen. Für
- <hostid>hostA</hostid> sähe die Konfiguration so
+ <systemitem>hostA</systemitem> sähe die Konfiguration so
aus:</para>
<programlisting>network_interfaces="lo0 hatm0"
@@ -6425,18 +6332,14 @@ route_hostD="192.168.173.4 hatm0 0 102 llc/snap ubr"</programlisting>
</sect2>
</sect1>
- <sect1 id="carp">
- <sect1info>
+ <sect1 xml:id="carp">
+ <info><title>CARP - Common Address Redundancy Protocol</title>
<authorgroup>
- <author>
- <firstname>Tom</firstname>
- <surname>Rhodes</surname>
- <contrib>Beigetragen von </contrib>
- </author>
+ <author><personname><firstname>Tom</firstname><surname>Rhodes</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author>
</authorgroup>
- </sect1info>
+ </info>
- <title>CARP - Common Address Redundancy Protocol</title>
+
<indexterm><primary>CARP</primary></indexterm>
<indexterm><primary>Common Address Redundancy Protocol (CARP)</primary></indexterm>
@@ -6454,8 +6357,7 @@ route_hostD="192.168.173.4 hatm0 0 102 llc/snap ubr"</programlisting>
<para>Um <acronym>CARP</acronym> zu aktivieren, müssen Sie die
&os;-Kernelkonfigurationsdatei um die folgende Option erweitern
- und danach den &os;-Kernel (wie in <xref
- linkend="kernelconfig"/> beschrieben) neu bauen:</para>
+ und danach den &os;-Kernel (wie in <xref linkend="kernelconfig"/> beschrieben) neu bauen:</para>
<programlisting>device carp</programlisting>
@@ -6567,12 +6469,12 @@ route_hostD="192.168.173.4 hatm0 0 102 llc/snap ubr"</programlisting>
<para>Die beiden Content-Server werden (abgesehen von ihren
jeweiligen Hostnamen und <acronym>VHID</acronym>s) identisch
konfiguriert und heißen in unserem Beispiel
- <hostid>hosta.example.org</hostid> beziehungsweise
- <hostid>hostb.example.org</hostid>. Damit Sie
+ <systemitem>hosta.example.org</systemitem> beziehungsweise
+ <systemitem>hostb.example.org</systemitem>. Damit Sie
<acronym>CARP</acronym> einsetzen können, müssen
Sie als Erstes die Datei <filename>rc.conf</filename> auf
beiden Systemen anpassen. Für das System
- <hostid>hosta.example.org</hostid> nehmen Sie dazu folgende
+ <systemitem>hosta.example.org</systemitem> nehmen Sie dazu folgende
Zeilen in <filename>rc.conf</filename> auf:</para>
<programlisting>hostname="hosta.example.org"
@@ -6580,7 +6482,7 @@ ifconfig_fxp0="inet 192.168.1.3 netmask 255.255.255.0"
cloned_interfaces="carp0"
ifconfig_carp0="vhid 1 pass testpass 192.168.1.50/24"</programlisting>
- <para>Für das System <hostid>hostb.example.org</hostid>
+ <para>Für das System <systemitem>hostb.example.org</systemitem>
benötigen Sie zusätzlich folgende Zeilen in
<filename>rc.conf</filename>:</para>
@@ -6594,7 +6496,7 @@ ifconfig_carp0="vhid 2 pass testpass 192.168.1.51/24"</programlisting>
<option>pass</option> an <command>ifconfig</command>
übergebenen Passwörter auf beiden Systemen
identisch sind, da
- <devicename>carp</devicename>-Geräte nur mit Systemen
+ <filename>carp</filename>-Geräte nur mit Systemen
kommunizieren können, die über ein korrektes Passwort
verfügen. Beachten Sie weiters, dass sich die
<acronym>VHID</acronym>s der beiden Systeme unterscheiden
@@ -6602,10 +6504,10 @@ ifconfig_carp0="vhid 2 pass testpass 192.168.1.51/24"</programlisting>
</note>
<para>Nun richten Sie noch das dritte System,
- <hostid>provider.example.org</hostid>, ein, das aktiviert
+ <systemitem>provider.example.org</systemitem>, ein, das aktiviert
wird, wenn eines der beiden zuvor konfigurierten Systeme
ausfällt. Dieses dritte System benötigt zwei
- <devicename>carp</devicename>-Geräte, um bei Bedarf
+ <filename>carp</filename>-Geräte, um bei Bedarf
eines der beiden anderen
Systeme ersetzen zu können. Dazu konfigurieren Sie
<filename>rc.conf</filename> analog zur folgenden
@@ -6617,29 +6519,29 @@ cloned_interfaces="carp0 carp1"
ifconfig_carp0="vhid 1 advskew 100 pass testpass 192.168.1.50/24"
ifconfig_carp1="vhid 2 advskew 100 pass testpass 192.168.1.51/24"</programlisting>
- <para>Durch die beiden <devicename>carp</devicename>-Geräte
- ist es <hostid>provider.example.org</hostid> möglich,
+ <para>Durch die beiden <filename>carp</filename>-Geräte
+ ist es <systemitem>provider.example.org</systemitem> möglich,
festzustellen, ob eines der beiden anderen Systeme nicht mehr
reagiert. In diesem Fall übernimmt
- <hostid>provider.example.org</hostid> die
+ <systemitem>provider.example.org</systemitem> die
<acronym>IP</acronym>-Adresse des betroffenen Systems.</para>
<note>
<para>Ist im installierten &os;-Kernel die Option
"preemption" aktiviert, kann es sein, dass
- <hostid>provider.example.org</hostid> die übernommene
+ <systemitem>provider.example.org</systemitem> die übernommene
<acronym>IP</acronym>-Adresse nicht mehr an den
Content-Server zurückgibt (wenn dieser wieder
funktioniert). In diesem Fall muss ein Administrator die
entsprechende Schnittstelle dazu zwingen, dies zu tun.
Dazu gibt er auf dem Rechner
- <hostid>provider.example.org</hostid> den folgenden
+ <systemitem>provider.example.org</systemitem> den folgenden
Befehl ein:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig carp0 down &amp;&amp; ifconfig carp0 up</userinput></screen>
<para>Dieser Befehl muss auf das
- <devicename>carp</devicename>-Gerät ausgeführt
+ <filename>carp</filename>-Gerät ausgeführt
werden, das dem betroffenen System zugeordnet ist.</para>
</note>