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path: root/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/kernelconfig/chapter.xml
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context:
space:
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Diffstat (limited to 'de_DE.ISO8859-1/books/handbook/kernelconfig/chapter.xml')
-rw-r--r--de_DE.ISO8859-1/books/handbook/kernelconfig/chapter.xml162
1 files changed, 69 insertions, 93 deletions
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/kernelconfig/chapter.xml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/kernelconfig/chapter.xml
index a4aaa32765..dfb7703ffb 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/kernelconfig/chapter.xml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/kernelconfig/chapter.xml
@@ -7,35 +7,22 @@
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/kernelconfig/chapter.xml,v 1.117 2012/04/30 17:31:07 bcr Exp $
basiert auf: 1.205
-->
-
-<chapter id="kernelconfig">
- <chapterinfo>
+<chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="kernelconfig">
+ <info><title>Konfiguration des &os;-Kernels</title>
<authorgroup>
- <author>
- <firstname>Jim</firstname>
- <surname>Mock</surname>
- <contrib>Erweitert und neu strukturiert von </contrib>
- </author>
+ <author><personname><firstname>Jim</firstname><surname>Mock</surname></personname><contrib>Erweitert und neu strukturiert von </contrib></author>
</authorgroup>
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- <author>
- <firstname>Jake</firstname>
- <surname>Hamby</surname>
- <contrib>Ursprünglich veröffentlicht von </contrib>
- </author>
+ <author><personname><firstname>Jake</firstname><surname>Hamby</surname></personname><contrib>Ursprünglich veröffentlicht von </contrib></author>
</authorgroup>
<authorgroup>
- <author>
- <firstname>Robert</firstname>
- <surname>Altschaffel</surname>
- <contrib>Übersetzt von </contrib>
- </author>
+ <author><personname><firstname>Robert</firstname><surname>Altschaffel</surname></personname><contrib>Übersetzt von </contrib></author>
</authorgroup>
- </chapterinfo>
+ </info>
- <title>Konfiguration des &os;-Kernels</title>
+
- <sect1 id="kernelconfig-synopsis">
+ <sect1 xml:id="kernelconfig-synopsis">
<title>Übersicht</title>
<indexterm>
@@ -78,11 +65,11 @@
</itemizedlist>
<para>Alle Kommandos, aus den Beispielen dieses Kapitels,
- müssen mit <username>root</username>-Rechten
+ müssen mit <systemitem class="username">root</systemitem>-Rechten
ausgeführt werden.</para>
</sect1>
- <sect1 id="kernelconfig-custom-kernel">
+ <sect1 xml:id="kernelconfig-custom-kernel">
<title>Wieso einen eigenen Kernel bauen?</title>
<para>Traditionell besaß &os; einen monolithischen Kernel. Das
@@ -143,19 +130,15 @@
</itemizedlist>
</sect1>
- <sect1 id="kernelconfig-devices">
- <sect1info>
+ <sect1 xml:id="kernelconfig-devices">
+ <info><title>Informationen über die vorhandene Hardware
+ beschaffen</title>
<authorgroup>
- <author>
- <firstname>Tom</firstname>
- <surname>Rhodes</surname>
- <contrib>Geschrieben von </contrib>
- </author>
+ <author><personname><firstname>Tom</firstname><surname>Rhodes</surname></personname><contrib>Geschrieben von </contrib></author>
</authorgroup>
- </sect1info>
+ </info>
- <title>Informationen über die vorhandene Hardware
- beschaffen</title>
+
<para>Bevor Sie mit der Kernelkonfiguration beginnen, sollten
Sie wissen, über welche Hardware Ihr System verfügt.
@@ -183,7 +166,7 @@
unterstützte Hardware enthält. Während des
Systemstarts werden Informationen über die vorhandene
Hardware ausgegeben. Die folgenden Zeilen zeigen beispielsweise
- an, dass der <devicename>psm</devicename>-Treiber eine
+ an, dass der <filename>psm</filename>-Treiber eine
angeschlossene Maus gefunden hat:</para>
<programlisting>psm0: &lt;PS/2 Mouse&gt; irq 12 on atkbdc0
@@ -213,10 +196,10 @@ psm0: model Generic PS/2 mouse, device ID 0</programlisting>
subclass = ethernet</programlisting>
<para>Diese Zeilen, die Sie durch den Aufruf des Befehls
- <command>pciconf <option>-lv</option></command> erhalten, zeigen,
- dass der Treiber <devicename>ath</devicename> eine drahtlose
+ <command>pciconf -lv</command> erhalten, zeigen,
+ dass der Treiber <filename>ath</filename> eine drahtlose
Ethernetkarte gefunden hat. Durch Eingabe des Befehls
- <command>man <replaceable>ath</replaceable></command> öffnet
+ <command>man ath</command> öffnet
sich die Manualpage &man.ath.4;.</para>
<para>Rufen Sie &man.man.1; mit der Option <option>-k</option>
@@ -237,7 +220,7 @@ ath_hal(4) - Atheros Hardware Access Layer (HAL)</programlisting>
bereiten.</para>
</sect1>
- <sect1 id="kernelconfig-modules">
+ <sect1 xml:id="kernelconfig-modules">
<title>Kerneltreiber, Subsysteme und Module</title>
<indexterm>
@@ -250,12 +233,11 @@ ath_hal(4) - Atheros Hardware Access Layer (HAL)</programlisting>
Hardwareunterstützung benötigen, existiert diese vielleicht
schon als Kernelmodul.</para>
- <para>Kernelmodule existieren im Verzeichnis <filename
- class="directory">/boot/kernel</filename> und können dynamisch in
+ <para>Kernelmodule existieren im Verzeichnis <filename>/boot/kernel</filename> und können dynamisch in
den laufenden Kernel über &man.kldload.8; geladen werden. Die
meisten, wenn nicht sogar alle, Kerneltreiber besitzen ein spezifisches
Modul und eine Manualpage. Beispielsweise erwähnte der letzte
- Abschnitt den drahtlosen Ethernettreiber <devicename>ath</devicename>.
+ Abschnitt den drahtlosen Ethernettreiber <filename>ath</filename>.
Dieses Gerät hat die folgende Information in seiner
Manualpage:</para>
@@ -293,7 +275,7 @@ following line in &man.loader.conf.5;:
</warning>
</sect1>
- <sect1 id="kernelconfig-building">
+ <sect1 xml:id="kernelconfig-building">
<title>Erstellen und Installation eines angepassten
Kernels</title>
@@ -310,12 +292,12 @@ following line in &man.loader.conf.5;:
<para>Zuerst erläutern wir die Verzeichnisstruktur, in der der
Kernel gebaut wird. Die im Folgenden genannten Verzeichnisse sind
relativ zum Verzeichnis
- <filename class="directory">/usr/src/sys</filename>
+ <filename>/usr/src/sys</filename>
angegeben, das Sie auch über den Pfad
<filename>/sys</filename> erreichen können. Es existieren
mehrere Unterverzeichnisse, die bestimmte Teile des Kernels
darstellen, aber die für uns wichtigsten sind
- <filename><replaceable>arch</replaceable>/conf</filename>, in dem
+ <filename>arch/conf</filename>, in dem
Sie die Konfigurationsdatei für den angepassten Kernel
erstellen werden, und <filename>compile</filename>, in dem der Kernel
gebaut wird. <replaceable>arch</replaceable> kann entweder
@@ -340,7 +322,7 @@ following line in &man.loader.conf.5;:
<para>Falls Sie kein <filename>/usr/src/</filename>-Verzeichnis
vorfinden (oder dieses leer ist), so sind die Quellen nicht
installiert. Der einfachste Weg, dies nachzuholen, ist
- <command>sysinstall</command> als <username>root</username>
+ <command>sysinstall</command> als <systemitem class="username">root</systemitem>
auszuführen. Dort wählen Sie
<guimenuitem>Configure</guimenuitem>, dann
<guimenuitem>Distributions</guimenuitem>, dann
@@ -353,25 +335,25 @@ following line in &man.loader.conf.5;:
</note>
<para>Als nächstes wechseln sie in das Verzeichnis
- <filename class="directory"><replaceable>arch</replaceable>/conf</filename>
+ <filename>arch/conf</filename>
und kopieren die Konfigurationsdatei
<filename>GENERIC</filename> in eine Datei, die den
Namen Ihres Kernels trägt. Zum Beispiel:</para>
- <screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/src/sys/<replaceable>i386</replaceable>/conf</userinput>
-&prompt.root; <userinput>cp GENERIC <replaceable>MYKERNEL</replaceable></userinput></screen>
+ <screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/src/sys/i386/conf</userinput>
+&prompt.root; <userinput>cp GENERIC MYKERNEL</userinput></screen>
<para>Traditionell ist der Name des Kernels immer in Großbuchstaben.
Wenn Sie mehrere &os; mit unterschiedlicher Hardware warten, ist
es nützlich, wenn Sie Konfigurationsdatei nach dem Hostnamen der
Maschinen benennen. Im Beispiel verwenden wir den Namen
- <filename><replaceable>MYKERNEL</replaceable></filename>.</para>
+ <filename>MYKERNEL</filename>.</para>
<tip>
<para>Es ist nicht zu empfehlen die Konfigurationsdatei direkt
unterhalb von <filename>/usr/src</filename> abzuspeichern.
Wenn Sie Probleme haben, könnten Sie der Versuchung
- erliegen, <filename class="directory">/usr/src</filename>
+ erliegen, <filename>/usr/src</filename>
einfach zu löschen und wieder von vorne anzufangen.
Wenn Sie so vorgehen, werden Sie kurz darauf merken,
dass Sie soeben Ihre Kernelkonfigurationsdatei
@@ -385,19 +367,19 @@ following line in &man.loader.conf.5;:
<para>Sie sollten die Konfigurationsdatei an anderer Stelle
aufheben und im Verzeichnis
- <filename><replaceable>i386</replaceable></filename>
+ <filename>i386</filename>
einen Link auf die Datei erstellen.</para>
<para>Beispiel:</para>
- <screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/src/sys/<replaceable>i386</replaceable>/conf</userinput>
+ <screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/src/sys/i386/conf</userinput>
&prompt.root; <userinput>mkdir /root/kernels</userinput>
-&prompt.root; <userinput>cp GENERIC /root/kernels/<replaceable>MYKERNEL</replaceable></userinput>
-&prompt.root; <userinput>ln -s /root/kernels/<replaceable>MYKERNEL</replaceable></userinput></screen>
+&prompt.root; <userinput>cp GENERIC /root/kernels/MYKERNEL</userinput>
+&prompt.root; <userinput>ln -s /root/kernels/MYKERNEL</userinput></screen>
</tip>
<para>Jetzt editieren Sie
- <filename><replaceable>MYKERNEL</replaceable></filename> mit einem
+ <filename>MYKERNEL</filename> mit einem
Texteditor Ihres Vertrauens. Wenn Sie gerade neu anfangen, ist Ihnen
vielleicht nur der <application>vi</application> Editor bekannt,
der allerdings zu komplex ist, um hier erklärt zu werden.
@@ -442,8 +424,7 @@ following line in &man.loader.conf.5;:
</note>
<step>
- <para>Wechseln Sie in das Verzeichnis <filename
- class="directory">/usr/src</filename>:</para>
+ <para>Wechseln Sie in das Verzeichnis <filename>/usr/src</filename>:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/src</userinput></screen>
</step>
@@ -451,13 +432,13 @@ following line in &man.loader.conf.5;:
<step>
<para>Kompilieren Sie den neuen Kernel:</para>
- <screen>&prompt.root; <userinput>make buildkernel KERNCONF=<replaceable>MYKERNEL</replaceable></userinput></screen>
+ <screen>&prompt.root; <userinput>make buildkernel KERNCONF=MYKERNEL</userinput></screen>
</step>
<step>
<para>Installieren Sie den neuen Kernel:</para>
- <screen>&prompt.root; <userinput>make installkernel KERNCONF=<replaceable>MYKERNEL</replaceable></userinput></screen>
+ <screen>&prompt.root; <userinput>make installkernel KERNCONF=MYKERNEL</userinput></screen>
</step>
</procedure>
@@ -483,12 +464,12 @@ following line in &man.loader.conf.5;:
<indexterm>
<primary>
- <filename class="directory">/boot/kernel.old</filename>
+ <filename>/boot/kernel.old</filename>
</primary>
</indexterm>
<para>Der neue Kernel wird im Verzeichnis
- <filename class="directory">/boot/kernel</filename>, genauer
+ <filename>/boot/kernel</filename>, genauer
unter <filename>/boot/kernel/kernel</filename> abgelegt,
während der alte Kernel nach
<filename>/boot/kernel.old/kernel</filename> verschoben wird.
@@ -505,7 +486,7 @@ following line in &man.loader.conf.5;:
Dateien, die zum Systemstart benötigt werden, wie der
Boot-Loader (&man.loader.8;) und dessen Konfiguration, abgelegt.
Module von Fremdherstellern oder angepasste Module
- werden in <filename class="directory">/boot/kernel</filename>
+ werden in <filename>/boot/kernel</filename>
abgelegt. Beachten Sie bitte, dass diese Module immer
zu dem verwendeten Kernel passen müssen. Module,
die nicht zu dem verwendeten Kernel passen,
@@ -513,18 +494,14 @@ following line in &man.loader.conf.5;:
</note>
</sect1>
- <sect1 id="kernelconfig-config">
- <sect1info>
+ <sect1 xml:id="kernelconfig-config">
+ <info><title>Die Kernelkonfigurationsdatei</title>
<authorgroup>
- <author>
- <firstname>Joel</firstname>
- <surname>Dahl</surname>
- <contrib>Aktualisiert von </contrib>
- </author>
+ <author><personname><firstname>Joel</firstname><surname>Dahl</surname></personname><contrib>Aktualisiert von </contrib></author>
</authorgroup>
- </sect1info>
+ </info>
- <title>Die Kernelkonfigurationsdatei</title>
+
<indexterm>
<primary>Kernel</primary>
@@ -546,7 +523,7 @@ following line in &man.loader.conf.5;:
als Kommentar und wird ignoriert. Die folgenden Abschnitte
beschreiben jedes Schlüsselwort in der Reihenfolge, in der es
in <filename>GENERIC</filename> auftaucht.
- <anchor id="kernelconfig-options"/> Eine ausführliche Liste aller
+ <anchor xml:id="kernelconfig-options"/> Eine ausführliche Liste aller
Optionen mit detaillierten Erklärungen finden Sie in der
Konfigurationsdatei <filename>NOTES</filename>, die sich in demselben
Verzeichnis wie die Datei <filename>GENERIC</filename> befindet.
@@ -588,9 +565,9 @@ options IPDIVERT
<note>
<para>Um einen Kernel mit allen möglichen Optionen zu bauen
beispielsweise für Testzwecke), führen Sie als
- <username>root</username> die folgenden Befehle aus:</para>
+ <systemitem class="username">root</systemitem> die folgenden Befehle aus:</para>
- <screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/src/sys/<replaceable>i386</replaceable>/conf &amp;&amp; make LINT</userinput></screen>
+ <screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/src/sys/i386/conf &amp;&amp; make LINT</userinput></screen>
</note>
<indexterm>
@@ -601,7 +578,7 @@ options IPDIVERT
<para>Das folgende Beispiel zeigt eine <filename>GENERIC</filename>
Konfigurationsdatei, die, wo notwendig, zusätzliche Kommentare
enthält. Sie sollte der Datei
- <filename>/usr/src/sys/<replaceable>i386</replaceable>/conf/GENERIC</filename>
+ <filename>/usr/src/sys/i386/conf/GENERIC</filename>
auf Ihrem System sehr ähnlich sein.</para>
<indexterm>
@@ -777,7 +754,7 @@ options NFS_ROOT # NFS usable as /, requires NFSCLIENT</progra
ansonsten automatisch geladen, wenn Sie das erste Mal eine
DOS-Partition einhängen. Außerdem können
Sie mit den ausgezeichneten
- <filename role="package">emulators/mtools</filename> aus
+ <package>emulators/mtools</package> aus
der Ports-Sammlung auf DOS-Floppies zugreifen, ohne diese
an- und abhängen zu müssen (<literal>MSDOSFS</literal>
wird in diesem Fall nicht benötigt).</para>
@@ -989,7 +966,7 @@ device ata</programlisting>
<para>Für ATA-RAID brauchen Sie diese Zeile zusammen
mit <literal>device ata</literal>.</para>
- <programlisting><anchor id="kernelconfig-atapi"/>
+ <programlisting><anchor xml:id="kernelconfig-atapi"/>
device atapicd # ATAPI CDROM drives</programlisting>
<para>Zusammen mit <literal>device ata</literal> wird dies für
@@ -1190,13 +1167,13 @@ device cardbus # CardBus (32-bit) bus</programlisting>
device sio # 8250, 16[45]50 based serial ports</programlisting>
<para>Die seriellen Schnittstellen, die in der &ms-dos;-
- und &windows;-Welt <devicename>COM</devicename>
+ und &windows;-Welt <filename>COM</filename>
genannt werden.</para>
<note>
- <para>Wenn Sie ein internes Modem, das <devicename>COM4</devicename>
+ <para>Wenn Sie ein internes Modem, das <filename>COM4</filename>
benutzt, besitzen und eine serielle Schnittstelle haben,
- die auf <devicename>COM2</devicename> liegt, müssen
+ die auf <filename>COM2</filename> liegt, müssen
Sie den IRQ des Modems auf 2 setzen (wegen undurchsichtigen
technischen Gründen ist IRQ2 gleich IRQ9). Wenn Sie
eine serielle Multiport-Karte besitzen, entnehmen Sie bitte
@@ -1207,13 +1184,13 @@ device sio # 8250, 16[45]50 based serial ports</programli
der Form <literal>0x*2e8</literal> und manche billige
serielle Karten dekodieren den 16-Bit IO-Adressraum
nicht sauber. Dies führt zu Konflikten und blockiert
- dann die <devicename>COM4</devicename>-Schnittstelle.</para>
+ dann die <filename>COM4</filename>-Schnittstelle.</para>
<para>Jeder seriellen Schnittstelle muss ein eigener IRQ zugewiesen
werden (wenn Sie eine Multiport-Karte verwenden, bei der das Teilen
von Interrupts unterstützt wird, muss das nicht der Fall
sein), daher können in der Voreinstellung
- <devicename>COM3</devicename> und <devicename>COM4</devicename>
+ <filename>COM3</filename> und <filename>COM4</filename>
nicht benutzt werden.</para>
</note>
@@ -1330,7 +1307,7 @@ device xe # Xircom pccard Ethernet
#device le</programlisting>
<para>Treiber für ISA Ethernet Karten. Schauen Sie in
- <filename>/usr/src/sys/<replaceable>i386</replaceable>/conf/NOTES</filename>
+ <filename>/usr/src/sys/i386/conf/NOTES</filename>
nach, um zu sehen, welche Karte von welchem Treiber
unterstützt wird.</para>
@@ -1364,8 +1341,7 @@ device wi # WaveLAN/Intersil/Symbol 802.11 wireless NICs.
device loop # Network loopback</programlisting>
<para>Das TCP/IP Loopback Device. Wenn Sie eine Telnet oder FTP
- Verbindung zu <hostid>localhost</hostid> (alias <hostid
- role="ipaddr">127.0.0.1</hostid>) aufbauen, erstellen Sie eine
+ Verbindung zu <systemitem>localhost</systemitem> (alias <systemitem class="ipaddress">127.0.0.1</systemitem>) aufbauen, erstellen Sie eine
Verbindung zu sich selbst durch dieses Device. Die Angabe
dieser Option ist <emphasis>verpflichtend</emphasis>.</para>
@@ -1404,7 +1380,7 @@ device loop # Network loopback</programlisting>
<link linkend="userppp">PPP</link>
dieses Handbuchs.</para>
- <programlisting><anchor id="kernelconfig-ptys"/>
+ <programlisting><anchor xml:id="kernelconfig-ptys"/>
device pty # Pseudo-ttys (telnet etc)</programlisting>
<para>Dies ist ein <quote>Pseudo-Terminal</quote> oder simulierter
@@ -1483,7 +1459,7 @@ device fwe # Ethernet over FireWire (non-standard!)</programl
<para>Mehr Informationen und weitere von &os; unterstützte
Geräte entnehmen Sie bitte
- <filename>/usr/src/sys/<replaceable>i386</replaceable>/conf/NOTES</filename>.</para>
+ <filename>/usr/src/sys/i386/conf/NOTES</filename>.</para>
<sect2>
<title>Hohe Speicheranforderungen (<acronym>PAE</acronym>)</title>
@@ -1579,7 +1555,7 @@ device fwe # Ethernet over FireWire (non-standard!)</programl
</sect2>
</sect1>
- <sect1 id="kernelconfig-trouble">
+ <sect1 xml:id="kernelconfig-trouble">
<title>Wenn etwas schiefgeht</title>
<para>Es gibt vier Hauptfehlerquellen beim Erstellen eines
@@ -1622,7 +1598,7 @@ device fwe # Ethernet over FireWire (non-standard!)</programl
</varlistentry>
<varlistentry>
- <term>Der Kernel bootet nicht:<anchor id="kernelconfig-noboot"/></term>
+ <term>Der Kernel bootet nicht:<anchor xml:id="kernelconfig-noboot"/></term>
<listitem>
<para>Wenn der Kernel nicht booten will, ist das noch
@@ -1633,7 +1609,7 @@ device fwe # Ethernet over FireWire (non-standard!)</programl
aussuchen. Dazu wählen Sie im Bootmenü die
Option <quote>Escape to a loader prompt</quote>. Danach
geben Sie den Befehl
- <command>boot <replaceable>kernel.old</replaceable></command> oder
+ <command>boot kernel.old</command> oder
den Namen eines anderen Kernels ein, der sauber bootet. Für
alle Fälle sollten Sie immer einen Kernel, der garantiert
bootet, bereit halten.</para>
@@ -1659,13 +1635,13 @@ device fwe # Ethernet over FireWire (non-standard!)</programl
der Installation ersetzt wird. Kopieren Sie den
funktionierenden Kernel so schnell wie möglich
in das richtige Verzeichnis
- (<filename class="directory">/boot/kernel</filename>).
+ (<filename>/boot/kernel</filename>).
Ansonsten funktionieren Kommandos wie &man.ps.1;
nicht. Benennen Sie dazu einfach das Verzeichnis
des funktionierenden Kernels um:</para>
- <screen>&prompt.root; <userinput>mv /boot/kernel <replaceable>/boot/kernel.bad</replaceable></userinput>
-&prompt.root; <userinput>mv /boot/<replaceable>kernel.good</replaceable> /boot/kernel</userinput></screen>
+ <screen>&prompt.root; <userinput>mv /boot/kernel /boot/kernel.bad</userinput>
+&prompt.root; <userinput>mv /boot/kernel.good /boot/kernel</userinput></screen>
</note>
</listitem>