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diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/Makefile b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/Makefile index d3775164db..1f46588470 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/Makefile +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/Makefile @@ -22,8 +22,6 @@ DOC?= book FORMATS?= html-split -HAS_INDEX= true - INSTALL_COMPRESSED?= gz INSTALL_ONLY_COMPRESSED?= diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/advanced-networking/chapter.xml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/advanced-networking/chapter.xml index 95c92266d1..cec9ef009b 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/advanced-networking/chapter.xml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/advanced-networking/chapter.xml @@ -7,21 +7,16 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/advanced-networking/chapter.xml,v 1.195 2011/02/23 12:30:43 jkois Exp $ basiert auf: 1.436 --> - -<chapter id="advanced-networking"> - <chapterinfo> +<chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="advanced-networking"> + <info><title>Weiterführende Netzwerkthemen</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Johann</firstname> - <surname>Kois</surname> - <contrib>Übersetzt von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Johann</firstname><surname>Kois</surname></personname><contrib>Übersetzt von </contrib></author> </authorgroup> - </chapterinfo> + </info> - <title>Weiterführende Netzwerkthemen</title> + - <sect1 id="advanced-networking-synopsis"> + <sect1 xml:id="advanced-networking-synopsis"> <title>Übersicht</title> @@ -99,18 +94,14 @@ </itemizedlist> </sect1> - <sect1 id="network-routing"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="network-routing"> + <info><title>Gateways und Routen</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Coranth</firstname> - <surname>Gryphon</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Coranth</firstname><surname>Gryphon</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> - </sect1info> + </info> - <title>Gateways und Routen</title> + <indexterm> <primary>Routing</primary> @@ -158,7 +149,7 @@ test0 0:e0:b5:36:cf:4f UHLW 5 63288 ed0 10.20.30.255 link#1 UHLW 1 2421 example.com link#1 UC 0 0 host1 0:e0:a8:37:8:1e UHLW 3 4601 lo0 -host2 0:e0:a8:37:8:1e UHLW 0 5 lo0 => +host2 0:e0:a8:37:8:1e UHLW 0 5 lo0 => host2.example.com link#1 UC 0 0 224 link#1 UC 0 0 </screen> @@ -170,7 +161,7 @@ host2.example.com link#1 UC 0 0 <para>Die ersten zwei Zeilen geben die Standardroute (die wir im <link linkend="network-routing-default"> nächsten Abschnitt</link> behandeln), sowie die - <hostid>localhost</hostid> Route an.</para> + <systemitem>localhost</systemitem> Route an.</para> <indexterm> <primary>Loopback-Gerät</primary> @@ -179,7 +170,7 @@ host2.example.com link#1 UC 0 0 <para>Das in der Routingtabelle für <literal>localhost</literal> festgelegte Interface (<literal>Netif</literal>-Spalte) - <devicename>lo0</devicename>, ist auch als loopback-Gerät + <filename>lo0</filename>, ist auch als loopback-Gerät (Prüfschleife) bekannt. Das heißt, dass der ganze Datenverkehr für dieses Ziel intern (innerhalb des Gerätes) bleibt, anstatt ihn über ein Netzwerk (LAN) @@ -191,13 +182,13 @@ host2.example.com link#1 UC 0 0 </indexterm> <para>Der nächste auffällige Punkt sind die mit - <hostid role="mac">0:e0:</hostid> beginnenden Adressen. Es + <systemitem class="etheraddress">0:e0:</systemitem> beginnenden Adressen. Es handelt sich dabei um Ethernet Hardwareadressen, die auch als MAC-Adressen bekannt sind. FreeBSD identifiziert Rechner im - lokalen Netz automatisch (im Beispiel <hostid>test0</hostid>) + lokalen Netz automatisch (im Beispiel <systemitem>test0</systemitem>) und fügt eine direkte Route zu diesem Rechner hinzu. Dies passiert über die Ethernet-Schnittstelle - <devicename>ed0</devicename>. Außerdem existiert ein Timeout + <filename>ed0</filename>. Außerdem existiert ein Timeout (in der Spalte <literal>Expire</literal>) für diese Art von Routen, der verwendet wird, wenn dieser Rechner in einem definierten Zeitraum nicht reagiert. Wenn dies passiert, wird @@ -212,10 +203,9 @@ host2.example.com link#1 UC 0 0 </indexterm> <para>FreeBSD fügt außerdem Subnetzrouten für das - lokale Subnetz hinzu (<hostid - role="ipaddr">10.20.30.255</hostid> ist die Broadcast-Adresse - für das Subnetz <hostid role="ipaddr">10.20.30</hostid>, - <hostid role="domainname">example.com</hostid> ist der zu + lokale Subnetz hinzu (<systemitem class="ipaddress">10.20.30.255</systemitem> ist die Broadcast-Adresse + für das Subnetz <systemitem class="ipaddress">10.20.30</systemitem>, + <systemitem class="fqdomainname">example.com</systemitem> ist der zu diesem Subnetz gehörige Domainname). Das Ziel <literal>link#1</literal> bezieht sich auf die erste Ethernet-Karte im Rechner. Sie können auch feststellen, @@ -231,7 +221,7 @@ host2.example.com link#1 UC 0 0 <para>Die Zeile <literal>host1</literal> bezieht sich auf unseren Rechner, der durch seine Ethernetadresse bekannt ist. Da unser Rechner der Sender ist, verwendet FreeBSD automatisch - das Loopback-Gerät (<devicename>lo0</devicename>), + das Loopback-Gerät (<filename>lo0</filename>), anstatt den Datenverkehr über die Ethernetschnittstelle zu senden.</para> @@ -240,7 +230,7 @@ host2.example.com link#1 UC 0 0 verwenden (Lesen Sie dazu den Abschnitt über Ethernet, wenn Sie wissen wollen, warum wir das tun sollten.). Das Symbol <literal>=></literal> (nach der - <devicename>lo0</devicename>-Schnittstelle) sagt aus, dass wir + <filename>lo0</filename>-Schnittstelle) sagt aus, dass wir nicht nur das Loopbackgerät verwenden (da sich die Adresse auf den lokalen Rechner bezieht), sondern dass es sich zusätzlich auch um ein Alias handelt. Solche Routen sind @@ -322,7 +312,7 @@ host2.example.com link#1 UC 0 0 </informaltable> </sect2> - <sect2 id="network-routing-default"> + <sect2 xml:id="network-routing-default"> <title>Standardrouten</title> <indexterm> @@ -375,9 +365,9 @@ host2.example.com link#1 UC 0 0 </textobject> </mediaobject> - <para>Die Rechner <hostid>Local1</hostid> und - <hostid>Local2</hostid> befinden sich auf Ihrer Seite. - <hostid>Local1</hostid> ist mit einem ISP über eine + <para>Die Rechner <systemitem>Local1</systemitem> und + <systemitem>Local2</systemitem> befinden sich auf Ihrer Seite. + <systemitem>Local1</systemitem> ist mit einem ISP über eine PPP-Verbindung verbunden. Dieser PPP-Server ist über ein lokales Netzwerk mit einem anderen Gateway-Rechner verbunden, der über eine Schnittstelle die Verbindung des ISP zum @@ -418,24 +408,23 @@ host2.example.com link#1 UC 0 0 </informaltable> <para>Eine häufig gestellte Frage lautet: <quote>Warum (oder - wie) sollten wir <hostid>T1-GW</hostid> als Standard-Gateway - für <hostid>Local1</hostid> setzen, statt den (direkt + wie) sollten wir <systemitem>T1-GW</systemitem> als Standard-Gateway + für <systemitem>Local1</systemitem> setzen, statt den (direkt verbundenen) ISP-Server zu verwenden?</quote>.</para> <para>Bedenken Sie, dass die PPP-Schnittstelle für die Verbindung eine Adresse des lokalen Netzes des ISP verwendet. Daher werden Routen für alle anderen Rechner im lokalen Netz des ISP automatisch erzeugt. Daraus folgt, dass Sie - bereits wissen, wie Sie <hostid>T1-GW</hostid> erreichen + bereits wissen, wie Sie <systemitem>T1-GW</systemitem> erreichen können! Es ist also unnötig, einen Zwischenschritt über den ISP-Server zu machen.</para> - <para>Es ist üblich, die Adresse <hostid - role="ipaddr">X.X.X.1</hostid> als Gateway-Adresse für + <para>Es ist üblich, die Adresse <systemitem class="ipaddress">X.X.X.1</systemitem> als Gateway-Adresse für ihr lokales Netzwerk zu verwenden. Für unser Beispiel bedeutet dies Folgendes: Wenn Ihr lokaler Klasse-C-Adressraum - <hostid role="ipaddr">10.20.30</hostid> ist und Ihr ISP - <hostid role="ipaddr">10.9.9</hostid> verwendet, sehen die + <systemitem class="ipaddress">10.20.30</systemitem> ist und Ihr ISP + <systemitem class="ipaddress">10.9.9</systemitem> verwendet, sehen die Standardrouten so aus:</para> <informaltable frame="none" pgwide="1"> @@ -466,7 +455,7 @@ host2.example.com link#1 UC 0 0 <para>Sie können die Standardroute ganz einfach in der Datei <filename>/etc/rc.conf</filename> festlegen. In unserem - Beispiel wurde auf dem Rechner <hostid>Local2</hostid> + Beispiel wurde auf dem Rechner <systemitem>Local2</systemitem> folgende Zeile in <filename>/etc/rc.conf</filename> eingefügt:</para> @@ -481,7 +470,7 @@ host2.example.com link#1 UC 0 0 Netzwerkroutingtabellen finden Sie in &man.route.8;.</para> </sect2> - <sect2 id="network-dual-homed-hosts"> + <sect2 xml:id="network-dual-homed-hosts"> <title>Rechner mit zwei Heimatnetzen</title> <indexterm> <primary>Dual-Homed-Hosts</primary> @@ -520,7 +509,7 @@ host2.example.com link#1 UC 0 0 diesem Thema benötigen.</para> </sect2> - <sect2 id="network-dedicated-router"> + <sect2 xml:id="network-dedicated-router"> <title>Einen Router konfigurieren</title> <indexterm> @@ -554,23 +543,19 @@ host2.example.com link#1 UC 0 0 BSD-Routing-Daemon &man.routed.8;, der RIP (sowohl Version 1 als auch Version 2) und IRDP versteht. BGP v4, OSPF v2 und andere Protokolle werden von - <filename role="package">net/zebra</filename> + <package>net/zebra</package> unterstützt. Es stehen auch kommerzielle Produkte wie <application>gated</application> zur Verfügung.</para> </sect2> - <sect2 id="network-static-routes"> - <sect2info> + <sect2 xml:id="network-static-routes"> + <info><title>Statische Routen einrichten</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Al</firstname> - <surname>Hoang</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Al</firstname><surname>Hoang</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> - </sect2info> + </info> - <title>Statische Routen einrichten</title> + <sect3> <title>Manuelle Konfiguration</title> @@ -611,19 +596,19 @@ host2.example.com link#1 UC 0 0 </textobject> </mediaobject> - <para><hostid>RouterA</hostid>, ein &os;-Rechner, dient als + <para><systemitem>RouterA</systemitem>, ein &os;-Rechner, dient als Router für den Zugriff auf das Internet. Die - Standardroute ist auf <hostid role="ipaddr">10.0.0.1</hostid> + Standardroute ist auf <systemitem class="ipaddress">10.0.0.1</systemitem> gesetzt, damit ein Zugriff auf das Internet möglich wird. - Wir nehmen nun an, dass <hostid>RouterB</hostid> bereits + Wir nehmen nun an, dass <systemitem>RouterB</systemitem> bereits konfiguriert ist und daher weiß, wie er andere Rechner erreichen kann. Dazu wird die Standardroute von - <hostid>RouterB</hostid> auf - <hostid role="ipaddr">192.168.1.1</hostid> gesetzt, da dieser + <systemitem>RouterB</systemitem> auf + <systemitem class="ipaddress">192.168.1.1</systemitem> gesetzt, da dieser Rechner als Gateway fungiert.</para> <para>Sieht man sich die Routingtabelle für - <hostid>RouterA</hostid> an, erhält man folgende Ausgabe: + <systemitem>RouterA</systemitem> an, erhält man folgende Ausgabe: </para> <screen>&prompt.user; <userinput>netstat -nr</userinput> @@ -636,20 +621,20 @@ default 10.0.0.1 UGS 0 49378 xl0 10.0.0/24 link#1 UC 0 0 xl0 192.168.1/24 link#2 UC 0 0 xl1</screen> - <para>Mit dieser Routingtabelle kann <hostid>RouterA</hostid> + <para>Mit dieser Routingtabelle kann <systemitem>RouterA</systemitem> unser internes Netz 2 nicht erreichen, da keine Route zum - Rechner <hostid role="ipaddr">192.168.2.0/24</hostid> + Rechner <systemitem class="ipaddress">192.168.2.0/24</systemitem> vorhanden ist. Um dies zu korrigieren, kann die Route manuell gesetzt werden. Durch den folgenden Befehl wird das interne Netz 2 in die Routingtabelle des Rechners - <hostid>RouterA</hostid> aufgenommen, indem - <hostid role="ipaddr">192.168.1.2</hostid> als nächster + <systemitem>RouterA</systemitem> aufgenommen, indem + <systemitem class="ipaddress">192.168.1.2</systemitem> als nächster Zwischenschritt verwenden wird:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>route add -net 192.168.2.0/24 192.168.1.2</userinput></screen> - <para>Ab sofort kann <hostid>RouterA</hostid> alle Rechner des - Netzwerks <hostid role="ipaddr">192.168.2.0/24</hostid> + <para>Ab sofort kann <systemitem>RouterA</systemitem> alle Rechner des + Netzwerks <systemitem class="ipaddress">192.168.2.0/24</systemitem> erreichen.</para> </sect3> @@ -672,7 +657,7 @@ route_internalnet2="-net 192.168.2.0/24 192.168.1.2"</programlisting> unserem Beispiel hat <literal>static_routes</literal> <replaceable>internalnet2</replaceable> als einzigen String. Zusätzlich verwendet man die Konfigurationsvariable - <literal>route_<replaceable>internalnet2</replaceable></literal>, + <literal>route_internalnet2</literal>, in der alle sonstigen an &man.route.8; zu übergebenden Parameter festgelegt werden. In obigen Beispiel hätte man folgenden Befehl verwendet:</para> @@ -689,8 +674,7 @@ route_internalnet2="-net 192.168.2.0/24 192.168.1.2"</programlisting> angegeben werden. Dadurch lassen sich mehrere statische Routen anlegen. Durch folgende Zeilen werden auf einem imaginären Rechner statische Routen zu den Netzwerken - <hostid role="ipaddr">192.168.0.0/24</hostid> sowie <hostid - role="ipaddr">192.168.1.0/24</hostid> definiert:</para> + <systemitem class="ipaddress">192.168.0.0/24</systemitem> sowie <systemitem class="ipaddress">192.168.1.0/24</systemitem> definiert:</para> <programlisting>static_routes="net1 net2" route_net1="-net 192.168.0.0/24 192.168.0.1" @@ -698,7 +682,7 @@ route_net2="-net 192.168.1.0/24 192.168.1.1"</programlisting> </sect3> </sect2> - <sect2 id="network-routing-propagation"> + <sect2 xml:id="network-routing-propagation"> <title>Verteilung von Routing-Informationen</title> <indexterm> <primary>routing propagation</primary> @@ -742,7 +726,7 @@ route_net2="-net 192.168.1.0/24 192.168.1.1"</programlisting> bezeichnet.</para> </sect2> - <sect2 id="network-routing-troubleshooting"> + <sect2 xml:id="network-routing-troubleshooting"> <title>Problembehebung</title> <indexterm> <primary><command>traceroute</command></primary> @@ -767,7 +751,7 @@ route_net2="-net 192.168.1.0/24 192.168.1.1"</programlisting> &man.traceroute.8;.</para> </sect2> - <sect2 id="network-routing-multicast"> + <sect2 xml:id="network-routing-multicast"> <title>Multicast-Routing</title> <indexterm> <primary>Multicast-Routing</primary> @@ -800,32 +784,23 @@ route_net2="-net 192.168.1.0/24 192.168.1.1"</programlisting> durch &man.pim.4; ersetzt wurde. &man.mrouted.8; sowie die damit in Verbindung stehenden Werkzeuge &man.map-mbone.8; und &man.mrinfo.8;können über die &os;-Ports-Sammlung - (genauer den Port <filename - role="package">net/mrouted</filename>) installiert werden.</para> + (genauer den Port <package>net/mrouted</package>) installiert werden.</para> </note> </sect2> </sect1> - <sect1 id="network-wireless"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="network-wireless"> + <info><title>Drahtlose Netzwerke</title> <authorgroup> - <author> - <othername>Loader</othername> - </author> - - <author> - <firstname>Marc</firstname> - <surname>Fonvieille</surname> - </author> - - <author> - <firstname>Murray</firstname> - <surname>Stokely</surname> - </author> + <author><personname><othername>Loader</othername></personname></author> + + <author><personname><firstname>Marc</firstname><surname>Fonvieille</surname></personname></author> + + <author><personname><firstname>Murray</firstname><surname>Stokely</surname></personname></author> </authorgroup> - </sect1info> + </info> - <title>Drahtlose Netzwerke</title> + <indexterm><primary>Netzwerke, drahtlos</primary></indexterm> <indexterm> @@ -936,7 +911,7 @@ route_net2="-net 192.168.1.0/24 192.168.1.1"</programlisting> für alle drahtlosen Geräte) unterstützt.</para> </sect2> - <sect2 id="network-wireless-basic"> + <sect2 xml:id="network-wireless-basic"> <title>Basiskonfiguration</title> <sect3> @@ -985,9 +960,8 @@ route_net2="-net 192.168.1.0/24 192.168.1.1"</programlisting> verfügbaren Treiber und unterstützten drahtlosen Geräte finden sich in den &os; Hardware Notes. Diese sind für verschiedene - Releases und Architekturen auf der Seite <ulink - url="http://www.FreeBSD.org/releases/index.html"> - Release Information</ulink> der &os; Homepage. Gibt es + Releases und Architekturen auf der Seite <link xlink:href="http://www.FreeBSD.org/releases/index.html"> + Release Information</link> der &os; Homepage. Gibt es keinen nativen &os;-Treiber für Ihr drahtloses Gerät, können Sie möglicherweise mit <link linkend="config-network-ndis">NDIS</link> einen @@ -1103,8 +1077,8 @@ ath0: AR2413 mac 7.9 RF2413 phy 4.5</screen> überprüft werden muss. Um die Suche zu starten, müssen Sie als Super-User angemeldet sein:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable> create wlandev <replaceable>ath0</replaceable></userinput> -&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable> up scan</userinput> + <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0 create wlandev ath0</userinput> +&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0 up scan</userinput> SSID/MESH ID BSSID CHAN RATE S:N INT CAPS dlinkap 00:13:46:49:41:76 11 54M -90:96 100 EPS WPA WME freebsdap 00:11:95:c3:0d:ac 1 54M -83:96 100 EPS WPA</screen> @@ -1119,14 +1093,14 @@ freebsdap 00:11:95:c3:0d:ac 1 54M -83:96 100 EPS WPA</screen> <note> <para>Unter &os; 7.X wird der Gerätetreiber, beispielsweise - <devicename><replaceable>ath0</replaceable></devicename>, + <filename>ath0</filename>, direkt verwendet, anstatt auf das allgemeine Gerät - <devicename>wlan<replaceable>0</replaceable></devicename> + <filename>wlan0</filename> zuzugreifen. Verwenden Sie also &os; 7.X, müssen Sie die beiden Befehle im vorigen Beispiel durch den folgenden Befehl ersetzen:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>ath0</replaceable> up scan</userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig ath0 up scan</userinput></screen> <para>Dies gilt auch für alle weiteren Ausführungen in diesem Kapitel. Unter &os; 7.X müssen analog @@ -1202,7 +1176,7 @@ freebsdap 00:11:95:c3:0d:ac 1 54M -83:96 100 EPS WPA</screen> <para>Um eine Liste der bekannten Netzwerke auszugeben, verwenden Sie den folgenden Befehl:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable> list scan</userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0 list scan</userinput></screen> <para>Diese Liste kann entweder automatisch durch das drahtlose Gerät oder manuell durch eine @@ -1218,8 +1192,7 @@ freebsdap 00:11:95:c3:0d:ac 1 54M -83:96 100 EPS WPA</screen> drahtloses Netzerk ohne Verschlüsselung unter &os; einrichten. Nachdem Sie sich mit den Informationen dieses Abschnitts vertraut gemacht haben, sollten Sie Ihr - drahtloses Netzwerk mit <link - linkend="network-wireless-wpa">WPA</link> + drahtloses Netzwerk mit <link linkend="network-wireless-wpa">WPA</link> verschlüsseln.</para> <para>Das Einrichten eines drahtlosen Netzwerks erfolgt @@ -1314,8 +1287,7 @@ ifconfig_wlan0="mode <replaceable>11g</replaceable> ssid <replaceable>Ihre_SSID< Netzwerke nutzen allerdings nach wie vor die offene Authentifizierung, da dies die Voreinstellung ist. Am zweithäufigsten kommt das weiter unten beschriebene - <link - linkend="network-wireless-wpa-wpa-psk">WPA-PSK</link> + <link linkend="network-wireless-wpa-wpa-psk">WPA-PSK</link> (das auch als <foreignphrase>WPA Personal</foreignphrase> bezeichnet wird) zum Einsatz.</para> @@ -1343,8 +1315,7 @@ ifconfig_wlan0="authmode shared wepmode on weptxkey <replaceable>1</replaceable> kompatibel bleiben müssen), sollten Sie WEP nur zusammen mit der offenen Authentifizierung (<literal>open</literal> authentication) verwenden. - WEP wird im <xref - linkend="network-wireless-wep"/> näher + WEP wird im <xref linkend="network-wireless-wep"/> näher beschrieben.</para> </note> </sect5> @@ -1371,10 +1342,10 @@ ifconfig_wlan0="DHCP"</programlisting> <para>Nachdem Sie das Gerät aktiviert haben, können Sie mit <command>ifconfig</command> den - Status des Geräts <devicename>ath0</devicename> + Status des Geräts <filename>ath0</filename> abfragen:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable></userinput> + <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0</userinput> wlan0: flags=8843<UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST> mtu 1500 ether 00:11:95:d5:43:62 inet 192.168.1.100 netmask 0xffffff00 broadcast 192.168.1.255 @@ -1411,13 +1382,12 @@ ifconfig_wlan0="inet <replaceable>192.168.1.100</replaceable> netmask <replaceab </sect5> </sect4> - <sect4 id="network-wireless-wpa"> + <sect4 xml:id="network-wireless-wpa"> <title>WPA</title> <para>Bei WPA (Wi-Fi Protected Access) handelt es sich um ein Sicherheitsprotokoll, das in 802.11-Netzwerken verwendet - wird, um die Nachteile von <link - linkend="network-wireless-wep">WEP</link> (fehlende + wird, um die Nachteile von <link linkend="network-wireless-wep">WEP</link> (fehlende Authentifizierung und schwache Verschlüsselung) zu vermeiden. WPA stellt das aktuelle 802.1X-Authentifizierungsprotokoll dar und verwendet @@ -1463,7 +1433,7 @@ ifconfig_wlan0="inet <replaceable>192.168.1.100</replaceable> netmask <replaceab zur Konfiguration des Programms finden sich in der Manualpage &man.wpa.supplicant.conf.5;.</para> - <sect5 id="network-wireless-wpa-wpa-psk"> + <sect5 xml:id="network-wireless-wpa-wpa-psk"> <title>WPA-PSK</title> <para>WPA-PSK oder WPA-Personal basiert auf einem @@ -1504,7 +1474,7 @@ ifconfig_wlan0="WPA DHCP"</programlisting> <para>Nun können Sie Ihr Netzgerät aktivieren:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput><filename>/etc/rc.d/netif</filename> start</userinput> + <screen>&prompt.root; <userinput>/etc/rc.d/netif start</userinput> Starting wpa_supplicant. DHCPDISCOVER on wlan0 to 255.255.255.255 port 67 interval 5 DHCPDISCOVER on wlan0 to 255.255.255.255 port 67 interval 6 @@ -1530,7 +1500,7 @@ wlan0: flags=8843<UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST> mtu 1500 <filename>/etc/wpa_supplicant.conf</filename> verwenden:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>wpa_supplicant -i <replaceable>wlan0</replaceable> -c /etc/wpa_supplicant.conf</userinput> + <screen>&prompt.root; <userinput>wpa_supplicant -i wlan0 -c /etc/wpa_supplicant.conf</userinput> Trying to associate with 00:11:95:c3:0d:ac (SSID='freebsdap' freq=2412 MHz) Associated with 00:11:95:c3:0d:ac WPA: Key negotiation completed with 00:11:95:c3:0d:ac [PTK=CCMP GTK=CCMP] @@ -1540,11 +1510,11 @@ CTRL-EVENT-CONNECTED - Connection to 00:11:95:c3:0d:ac completed (auth) [id=0 id <command>dhclient</command>, um eine IP-Adresse vom DHCP-Server zu beziehen:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>dhclient <replaceable>wlan0</replaceable></userinput> + <screen>&prompt.root; <userinput>dhclient wlan0</userinput> DHCPREQUEST on wlan0 to 255.255.255.255 port 67 DHCPACK from 192.168.0.1 bound to 192.168.0.254 -- renewal in 300 seconds. -&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable></userinput> +&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0</userinput> wlan0: flags=8843<UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST> mtu 1500 ether 00:11:95:d5:43:62 inet 192.168.0.254 netmask 0xffffff00 broadcast 192.168.0.255 @@ -1571,8 +1541,8 @@ wlan0: flags=8843<UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST> mtu 1500 angeben, nachdem <command>wpa_supplicant</command> Ihre Station authentifiziert hat:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable> inet <replaceable>192.168.0.100</replaceable> netmask <replaceable>255.255.255.0</replaceable></userinput> -&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable></userinput> + <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0 inet 192.168.0.100 netmask 255.255.255.0</userinput> +&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0</userinput> wlan0: flags=8843<UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST> mtu 1500 ether 00:11:95:d5:43:62 inet 192.168.0.100 netmask 0xffffff00 broadcast 192.168.0.255 @@ -1588,11 +1558,11 @@ wlan0: flags=8843<UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST> mtu 1500 zusätzlich noch das Standard-Gateway sowie den/die Nameserver manuell festlegen:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>route add default <replaceable>your_default_router</replaceable></userinput> -&prompt.root; <userinput>echo "nameserver <replaceable>your_DNS_server</replaceable>" >> /etc/resolv.conf</userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>route add default your_default_router</userinput> +&prompt.root; <userinput>echo "nameserver your_DNS_server" >> /etc/resolv.conf</userinput></screen> </sect5> - <sect5 id="network-wireless-wpa-eap-tls"> + <sect5 xml:id="network-wireless-wpa-eap-tls"> <title>WPA und EAP-TLS</title> <para>Die zweite Möglichkeit, WPA einzusetzen, ist @@ -1616,8 +1586,8 @@ wlan0: flags=8843<UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST> mtu 1500 Security</foreignphrase>) handelt es sich um sehr gut unterstütztes Authentifizierungsprotokoll, da es sich dabei um die erste EAP-Methode handelt, die von - der <ulink url="http://www.wi-fi.org/">Wi-Fi - Alliance</ulink> zertifiziert wurde. EAP-TLS + der <link xlink:href="http://www.wi-fi.org/">Wi-Fi + Alliance</link> zertifiziert wurde. EAP-TLS erfordert drei Zertifikate: Das (auf allen Rechnern installierte) CA-Zertifikat, das Server-Zertifikat Ihres Authentifizierungsservers, sowie ein @@ -1634,15 +1604,15 @@ wlan0: flags=8843<UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST> mtu 1500 <filename>/etc/wpa_supplicant.conf</filename>:</para> <programlisting>network={ - ssid="freebsdap" <co id="co-tls-ssid"/> - proto=RSN <co id="co-tls-proto"/> - key_mgmt=WPA-EAP <co id="co-tls-kmgmt"/> - eap=TLS <co id="co-tls-eap"/> - identity="loader" <co id="co-tls-id"/> - ca_cert="/etc/certs/cacert.pem" <co id="co-tls-cacert"/> - client_cert="/etc/certs/clientcert.pem" <co id="co-tls-clientcert"/> - private_key="/etc/certs/clientkey.pem" <co id="co-tls-pkey"/> - private_key_passwd="freebsdmallclient" <co id="co-tls-pwd"/> + ssid="freebsdap" <co xml:id="co-tls-ssid"/> + proto=RSN <co xml:id="co-tls-proto"/> + key_mgmt=WPA-EAP <co xml:id="co-tls-kmgmt"/> + eap=TLS <co xml:id="co-tls-eap"/> + identity="loader" <co xml:id="co-tls-id"/> + ca_cert="/etc/certs/cacert.pem" <co xml:id="co-tls-cacert"/> + client_cert="/etc/certs/clientcert.pem" <co xml:id="co-tls-clientcert"/> + private_key="/etc/certs/clientkey.pem" <co xml:id="co-tls-pkey"/> + private_key_passwd="freebsdmallclient" <co xml:id="co-tls-pwd"/> }</programlisting> <calloutlist> @@ -1732,7 +1702,7 @@ wlan0: flags=8843<UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST> mtu 1500 <command>ifconfig</command> aktivieren.</para> </sect5> - <sect5 id="network-wireless-wpa-eap-ttls"> + <sect5 xml:id="network-wireless-wpa-eap-ttls"> <title>WPA und EAP-TTLS</title> <para>Bei EAP-TLS müssen sowohl der @@ -1756,11 +1726,11 @@ wlan0: flags=8843<UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST> mtu 1500 ssid="freebsdap" proto=RSN key_mgmt=WPA-EAP - eap=TTLS <co id="co-ttls-eap"/> - identity="test" <co id="co-ttls-id"/> - password="test" <co id="co-ttls-passwd"/> - ca_cert="/etc/certs/cacert.pem" <co id="co-ttls-cacert"/> - phase2="auth=MD5" <co id="co-ttls-pha2"/> + eap=TTLS <co xml:id="co-ttls-eap"/> + identity="test" <co xml:id="co-ttls-id"/> + password="test" <co xml:id="co-ttls-passwd"/> + ca_cert="/etc/certs/cacert.pem" <co xml:id="co-ttls-cacert"/> + phase2="auth=MD5" <co xml:id="co-ttls-pha2"/> }</programlisting> <calloutlist> @@ -1825,7 +1795,7 @@ wlan0: flags=8843<UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST> mtu 1500 wme burst roaming MANUAL</screen> </sect5> - <sect5 id="network-wireless-wpa-eap-peap"> + <sect5 xml:id="network-wireless-wpa-eap-peap"> <title>WPA und EAP-PEAP</title> <para>PEAP (<foreignphrase>Protected EAP</foreignphrase>) @@ -1859,12 +1829,12 @@ wlan0: flags=8843<UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST> mtu 1500 ssid="freebsdap" proto=RSN key_mgmt=WPA-EAP - eap=PEAP <co id="co-peap-eap"/> - identity="test" <co id="co-peap-id"/> - password="test" <co id="co-peap-passwd"/> - ca_cert="/etc/certs/cacert.pem" <co id="co-peap-cacert"/> - phase1="peaplabel=0" <co id="co-peap-pha1"/> - phase2="auth=MSCHAPV2" <co id="co-peap-pha2"/> + eap=PEAP <co xml:id="co-peap-eap"/> + identity="test" <co xml:id="co-peap-id"/> + password="test" <co xml:id="co-peap-passwd"/> + ca_cert="/etc/certs/cacert.pem" <co xml:id="co-peap-cacert"/> + phase1="peaplabel=0" <co xml:id="co-peap-pha1"/> + phase2="auth=MSCHAPV2" <co xml:id="co-peap-pha2"/> }</programlisting> <calloutlist> @@ -1941,7 +1911,7 @@ wlan0: flags=8843<UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST> mtu 1500 </sect5> </sect4> - <sect4 id="network-wireless-wep"> + <sect4 xml:id="network-wireless-wep"> <title>WEP</title> <para>WEP (Wired Equivalent Privacy) ist Teil des @@ -1953,9 +1923,9 @@ wlan0: flags=8843<UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST> mtu 1500 <para>WEP kann über <command>ifconfig</command> aktiviert werden:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable> create wlandev <replaceable>ath0</replaceable></userinput> -&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable> inet <replaceable>192.168.1.100</replaceable> netmask <replaceable>255.255.255.0</replaceable> \ - ssid <replaceable>my_net</replaceable> wepmode on weptxkey <replaceable>3</replaceable> wepkey <replaceable>3:0x3456789012</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0 create wlandev ath0</userinput> +&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0 inet 192.168.1.100 netmask 255.255.255.0 \ + ssid my_net wepmode on weptxkey 3 wepkey 3:0x3456789012</userinput></screen> <itemizedlist> <listitem> @@ -2008,7 +1978,7 @@ wlan0: flags=8843<UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST> mtu 1500 <para>Danach müssen Sie das Programm noch aufrufen:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>wpa_supplicant -i <replaceable>wlan0</replaceable> -c /etc/wpa_supplicant.conf</userinput> + <screen>&prompt.root; <userinput>wpa_supplicant -i wlan0 -c /etc/wpa_supplicant.conf</userinput> Trying to associate with 00:13:46:49:41:76 (SSID='dlinkap' freq=2437 MHz) Associated with 00:13:46:49:41:76</screen> </sect4> @@ -2021,16 +1991,16 @@ Associated with 00:13:46:49:41:76</screen> <para>Der IBSS-Modus (auch als Ad-hoc-Modus bezeichnet), ist für Punkt-zu-Punkt-Verbindungen vorgesehen. Um beispielsweise eine Ad-hoc-Verbindung zwischen den Rechnern - <hostid>A</hostid> und <hostid>B</hostid> aufzubauen, + <systemitem>A</systemitem> und <systemitem>B</systemitem> aufzubauen, benötigen Sie lediglich zwei IP-Adressen und eine SSID.</para> - <para>Auf dem Rechner <hostid>A</hostid> geben Sie Folgendes + <para>Auf dem Rechner <systemitem>A</systemitem> geben Sie Folgendes ein:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable> create wlandev <replaceable>ath0</replaceable> wlanmode adhoc</userinput> -&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable> inet <replaceable>192.168.0.1</replaceable> netmask <replaceable>255.255.255.0</replaceable> ssid <replaceable>freebsdap</replaceable></userinput> -&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable></userinput> + <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0 create wlandev ath0 wlanmode adhoc</userinput> +&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0 inet 192.168.0.1 netmask 255.255.255.0 ssid freebsdap</userinput> +&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0</userinput> wlan0: flags=8843<UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST> metric 0 mtu 1500 ether 00:11:95:c3:0d:ac inet 192.168.0.1 netmask 0xffffff00 broadcast 192.168.0.255 @@ -2043,21 +2013,21 @@ Associated with 00:13:46:49:41:76</screen> <para>Der <literal>adhoc</literal>-Parameter gibt an, dass die Schnittstelle im IBSS-Modus läuft.</para> - <para>Rechner <hostid>B</hostid> sollte nun in der Lage sein, - Rechner <hostid>A</hostid> zu finden:</para> + <para>Rechner <systemitem>B</systemitem> sollte nun in der Lage sein, + Rechner <systemitem>A</systemitem> zu finden:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable> create wlandev <replaceable>ath0</replaceable> wlanmode adhoc</userinput> -&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable> up scan</userinput> + <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0 create wlandev ath0 wlanmode adhoc</userinput> +&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0 up scan</userinput> SSID/MESH ID BSSID CHAN RATE S:N INT CAPS freebsdap 02:11:95:c3:0d:ac 2 54M -64:-96 100 IS WME</screen> <para>Der Wert <literal>I</literal> (Spalte CAPS) gibt an, - dass sich Rechner <hostid>A</hostid> im Ad-hoc-Modus befindet. - Nun müssen Sie nur noch Rechner <hostid>B</hostid> eine + dass sich Rechner <systemitem>A</systemitem> im Ad-hoc-Modus befindet. + Nun müssen Sie nur noch Rechner <systemitem>B</systemitem> eine unterschiedliche IP-Adresse zuweisen:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable> inet <replaceable>192.168.0.2</replaceable> netmask <replaceable>255.255.255.0</replaceable> ssid <replaceable>freebsdap</replaceable></userinput> -&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable></userinput> + <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0 inet 192.168.0.2 netmask 255.255.255.0 ssid freebsdap</userinput> +&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0</userinput> wlan0: flags=8843<UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST> metric 0 mtu 1500 ether 00:11:95:d5:43:62 inet 192.168.0.2 netmask 0xffffff00 broadcast 192.168.0.255 @@ -2067,12 +2037,12 @@ Associated with 00:13:46:49:41:76</screen> country US ecm authmode OPEN privacy OFF txpower 21.5 scanvalid 60 protmode CTS wme burst</screen> - <para>Damit sind die Rechner <hostid>A</hostid> und - <hostid>B</hostid> bereit und können untereinander + <para>Damit sind die Rechner <systemitem>A</systemitem> und + <systemitem>B</systemitem> bereit und können untereinander Daten austauschen.</para> </sect2> - <sect2 id="network-wireless-ap"> + <sect2 xml:id="network-wireless-ap"> <title>&os; Host Access Points</title> <para>&os; kann als Access Point (AP) agieren. Dies verhindert, @@ -2081,7 +2051,7 @@ Associated with 00:13:46:49:41:76</screen> falls Ihre &os;-Computer als Gateway zu einem anderen Netzwerk (z.B. Internet) fungiert.</para> - <sect3 id="network-wireless-ap-basic"> + <sect3 xml:id="network-wireless-ap-basic"> <title>Grundeinstellungen</title> <para>Bevor Sie ihren &os;-Computer als einen AP konfigurieren, @@ -2103,8 +2073,8 @@ Associated with 00:13:46:49:41:76</screen> Ihr Wireless-Gerät den hostbasierenden Access-Point Modus (auch bekannt als hostap Modus) unterstützt:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable> create wlandev <replaceable>ath0</replaceable></userinput> -&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable> list caps</userinput> + <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0 create wlandev ath0</userinput> +&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0 list caps</userinput> drivercaps=6f85edc1<STA,FF,TURBOP,IBSS,HOSTAP,AHDEMO,TXPMGT,SHSLOT,SHPREAMBLE,MONITOR,MBSS,WPA1,WPA2,BURST,WME,WDS,BGSCAN,TXFRAG> cryptocaps=1f<WEP,TKIP,AES,AES_CCM,TKIPMIC></screen> @@ -2122,20 +2092,20 @@ cryptocaps=1f<WEP,TKIP,AES,AES_CCM,TKIPMIC></screen> Zuvor erstellte Pseudo-Geräte müssen also vorher zerstört werden:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable> destroy</userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0 destroy</userinput></screen> <para>Danach muss das Gerät erneut erstellt werden, bevor die restlichen Netzwerkparameter konfiguriert werden können:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable> create wlandev <replaceable>ath0</replaceable> wlanmode hostap</userinput> -&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable> inet <replaceable>192.168.0.1</replaceable> netmask <replaceable>255.255.255.0</replaceable> ssid <replaceable>freebsdap</replaceable> mode 11g channel 1</userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0 create wlandev ath0 wlanmode hostap</userinput> +&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0 inet 192.168.0.1 netmask 255.255.255.0 ssid freebsdap mode 11g channel 1</userinput></screen> <para>Benutzen Sie danach erneut den Befehl <command>ifconfig</command>, um den Status der - <devicename>wlan0</devicename>-Schnittstelle abzufragen:</para> + <filename>wlan0</filename>-Schnittstelle abzufragen:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable></userinput> + <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0</userinput> wlan0: flags=8843<UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST> metric 0 mtu 1500 ether 00:11:95:c3:0d:ac inet 192.168.0.1 netmask 0xffffff00 broadcast 192.168.0.255 @@ -2173,16 +2143,16 @@ ifconfig_wlan0="inet <replaceable>192.168.0.1</replaceable> netmask <replaceable haben, ist es möglich von einem anderen drahtlosen Computer eine Suche nach dem AP zu starten:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable> create wlandev <replaceable>ath0</replaceable></userinput> -&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable> up scan</userinput> + <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0 create wlandev ath0</userinput> +&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0 up scan</userinput> SSID/MESH ID BSSID CHAN RATE S:N INT CAPS freebsdap 00:11:95:c3:0d:ac 1 54M -66:-96 100 ES WME</screen> <para>Der Client-Rechner fand den Access Point und kann mit ihm verbunden werden:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable> inet <replaceable>192.168.0.2</replaceable> netmask <replaceable>255.255.255.0</replaceable> ssid <replaceable>freebsdap</replaceable></userinput> -&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable></userinput> + <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0 inet 192.168.0.2 netmask 255.255.255.0 ssid freebsdap</userinput> +&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0</userinput> wlan0: flags=8843<UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST> metric 0 mtu 1500 ether 00:11:95:d5:43:62 inet 192.168.0.2 netmask 0xffffff00 broadcast 192.168.0.255 @@ -2233,15 +2203,15 @@ freebsdap 00:11:95:c3:0d:ac 1 54M -66:-96 100 ES WME</screen> <filename>/etc/hostapd.conf</filename> durchgeführt:</para> - <programlisting>interface=wlan0 <co id="co-ap-wpapsk-iface"/> -debug=1 <co id="co-ap-wpapsk-dbug"/> -ctrl_interface=/var/run/hostapd <co id="co-ap-wpapsk-ciface"/> -ctrl_interface_group=wheel <co id="co-ap-wpapsk-cifacegrp"/> -ssid=freebsdap <co id="co-ap-wpapsk-ssid"/> -wpa=1 <co id="co-ap-wpapsk-wpa"/> -wpa_passphrase=freebsdmall <co id="co-ap-wpapsk-pass"/> -wpa_key_mgmt=WPA-PSK <co id="co-ap-wpapsk-kmgmt"/> -wpa_pairwise=CCMP TKIP <co id="co-ap-wpapsk-pwise"/></programlisting> + <programlisting>interface=wlan0 <co xml:id="co-ap-wpapsk-iface"/> +debug=1 <co xml:id="co-ap-wpapsk-dbug"/> +ctrl_interface=/var/run/hostapd <co xml:id="co-ap-wpapsk-ciface"/> +ctrl_interface_group=wheel <co xml:id="co-ap-wpapsk-cifacegrp"/> +ssid=freebsdap <co xml:id="co-ap-wpapsk-ssid"/> +wpa=1 <co xml:id="co-ap-wpapsk-wpa"/> +wpa_passphrase=freebsdmall <co xml:id="co-ap-wpapsk-pass"/> +wpa_key_mgmt=WPA-PSK <co xml:id="co-ap-wpapsk-kmgmt"/> +wpa_pairwise=CCMP TKIP <co xml:id="co-ap-wpapsk-pwise"/></programlisting> <calloutlist> <callout arearefs="co-ap-wpapsk-iface"> @@ -2269,7 +2239,7 @@ wpa_pairwise=CCMP TKIP <co id="co-ap-wpapsk-pwise"/></programlisting> <callout arearefs="co-ap-wpapsk-cifacegrp"> <para>Die Zeile <literal>ctrl_interface_group</literal> legt fest, welche Gruppe (hier ist es die - <groupname>wheel</groupname>-Gruppe) die Erlaubnis hat, + <systemitem class="groupname">wheel</systemitem>-Gruppe) die Erlaubnis hat, die Schnittstellendateien zu kontrollieren.</para> </callout> @@ -2321,7 +2291,7 @@ wpa_pairwise=CCMP TKIP <co id="co-ap-wpapsk-pwise"/></programlisting> <screen>&prompt.root; <userinput>/etc/rc.d/hostapd forcestart</userinput></screen> - <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable></userinput> + <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0</userinput> wlan0: flags=8843<UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST> mtu 2290 inet 192.168.0.1 netmask 0xffffff00 broadcast 192.168.0.255 inet6 fe80::211:95ff:fec3:dac%ath0 prefixlen 64 scopeid 0x4 @@ -2337,7 +2307,7 @@ wpa_pairwise=CCMP TKIP <co id="co-ap-wpapsk-pwise"/></programlisting> <xref linkend="network-wireless-wpa"/>. Es ist möglich zu sehen, welche Stationen mit dem AP verbunden sind. Dazu geben Sie den Befehl - <command>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable> list sta</command> + <command>ifconfig wlan0 list sta</command> ein.</para> </sect4> </sect3> @@ -2358,9 +2328,9 @@ wpa_pairwise=CCMP TKIP <co id="co-ap-wpapsk-pwise"/></programlisting> versetzt werden und mit der korrekten SSID und IP-Adresse konfiguriert werden:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable> create wlandev <replaceable>ath0</replaceable> wlanmode hostap</userinput> -&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable> inet <replaceable>192.168.0.1</replaceable> netmask <replaceable>255.255.255.0</replaceable> \ - ssid <replaceable>freebsdap</replaceable> wepmode on weptxkey <replaceable>3</replaceable> wepkey <replaceable>3:0x3456789012</replaceable> mode 11g</userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0 create wlandev ath0 wlanmode hostap</userinput> +&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0 inet 192.168.0.1 netmask 255.255.255.0 \ + ssid freebsdap wepmode on weptxkey 3 wepkey 3:0x3456789012 mode 11g</userinput></screen> <itemizedlist> <listitem> @@ -2386,9 +2356,9 @@ wpa_pairwise=CCMP TKIP <co id="co-ap-wpapsk-pwise"/></programlisting> <para>Benutzen Sie den Befehl <command>ifconfig</command> noch einmal um den Status der - <devicename>wlan0</devicename>-Schnittstelle zu sehen:</para> + <filename>wlan0</filename>-Schnittstelle zu sehen:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable></userinput> + <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0</userinput> wlan0: flags=8843<UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST> metric 0 mtu 1500 ether 00:11:95:c3:0d:ac inet 192.168.0.1 netmask 0xffffff00 broadcast 192.168.0.255 @@ -2401,8 +2371,8 @@ wpa_pairwise=CCMP TKIP <co id="co-ap-wpapsk-pwise"/></programlisting> <para>Es ist möglich, von einem anderen drahtlosen Computer eine Suche nach dem AP zu starten:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable> create wlandev <replaceable>ath0</replaceable></userinput> -&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable> up scan</userinput> + <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0 create wlandev ath0</userinput> +&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0 up scan</userinput> SSID BSSID CHAN RATE S:N INT CAPS freebsdap 00:11:95:c3:0d:ac 1 54M 22:1 100 EPS</screen> @@ -2493,7 +2463,7 @@ freebsdap 00:11:95:c3:0d:ac 1 54M 22:1 100 EPS</screen> Systemmeldungen auf die Konsole auszugeben, verwenden Sie den folgenden Befehl:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>wlandebug -i <replaceable>ath0</replaceable> +scan+auth+debug+assoc</userinput> + <screen>&prompt.root; <userinput>wlandebug -i ath0 +scan+auth+debug+assoc</userinput> net.wlan.0.debug: 0 => 0xc80000<assoc,auth,scan></screen> <para>Der 802.11-Layer liefert umfangreiche Statistiken, @@ -2516,21 +2486,16 @@ freebsdap 00:11:95:c3:0d:ac 1 54M 22:1 100 EPS</screen> </sect2> </sect1> - <sect1 id="network-bluetooth"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="network-bluetooth"> + <info><title>Bluetooth</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Pav</firstname> - <surname>Lucistnik</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - <affiliation> + <author><personname><firstname>Pav</firstname><surname>Lucistnik</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib><affiliation> <address><email>pav@FreeBSD.org</email></address> - </affiliation> - </author> + </affiliation></author> </authorgroup> - </sect1info> + </info> - <title>Bluetooth</title> + <indexterm><primary>Bluetooth</primary></indexterm> @@ -2699,7 +2664,7 @@ Reason: Connection terminated by local host [0x16]</screen> <para>Rufen Sie <command>hccontrol help</command> auf, wenn Sie eine komplette Liste aller verfügbaren HCI-Befehle benötigen. Die meisten dieser Befehle müssen nicht - als <username>root</username> ausgeführt werden.</para> + als <systemitem class="username">root</systemitem> ausgeführt werden.</para> </sect2> <sect2> @@ -3074,7 +3039,7 @@ Bluetooth Profile Descriptor List: <para>Server und Client von OBEX werden durch das Softwarepaket <application>obexapp</application> bereitgestellt, das als Port - <filename role="package">comms/obexapp</filename> verfügbar + <package>comms/obexapp</package> verfügbar ist.</para> <para>Mit dem OBEX-Client werden Objekte zum OBEX-Server geschickt @@ -3166,8 +3131,7 @@ rfcomm_sppd[94692]: Starting on /dev/ttyp6...</screen> schiefgelaufen ist?</title> <para>Verwenden Sie <application>hcidump</application>, - das Sie über den Port <filename - role="package">comms/hcidump</filename> installieren + das Sie über den Port <package>comms/hcidump</package> installieren können. <application>hcidump</application> hat Ähnlichkeiten mit &man.tcpdump.1;. Es dient zur Anzeige der Bluetooth-Pakete in einem Terminal oder zur Speicherung @@ -3176,18 +3140,14 @@ rfcomm_sppd[94692]: Starting on /dev/ttyp6...</screen> </sect2> </sect1> - <sect1 id="network-bridging"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="network-bridging"> + <info><title>LAN-Kopplung mit einer Bridge</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Andrew</firstname> - <surname>Thompson</surname> - <contrib>Geschrieben von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Andrew</firstname><surname>Thompson</surname></personname><contrib>Geschrieben von </contrib></author> </authorgroup> - </sect1info> + </info> - <title>LAN-Kopplung mit einer Bridge</title> + <sect2> <title>Einführung</title> @@ -3370,8 +3330,8 @@ bridge0: flags=8802<BROADCAST,SIMPLEX,MULTICAST> metric 0 mtu 1500 &prompt.root; <userinput>ifconfig fxp1 up</userinput></screen> <para>Danach ist die Bridge in der Lage, Ethernet-Rahmen zwischen - den Schnittstellen <devicename>fxp0</devicename> und - <devicename>fxp1</devicename> weiterzuleiten. Um diese + den Schnittstellen <filename>fxp0</filename> und + <filename>fxp1</filename> weiterzuleiten. Um diese Konfiguration beim Systemstart automatisch zu aktivieren, müssen Sie folgende Einträge in die Datei <filename>/etc/rc.conf</filename> aufnehmen:</para> @@ -3435,8 +3395,8 @@ ifconfig_fxp1="up"</programlisting> <para>Spanning Tree kann auf den Schnittstellen der durch die Bridge verbundenen Netzwerksegmente über die Option <literal>stp</literal> aktiviert werden. Für eine - Bridge, die die Schnittstellen <devicename>fxp0</devicename> und - <devicename>fxp1</devicename> verbindet, aktivieren Sie STP wie + Bridge, die die Schnittstellen <filename>fxp0</filename> und + <filename>fxp1</filename> verbindet, aktivieren Sie STP wie folgt:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig bridge0 stp fxp0 stp fxp1</userinput> @@ -3479,7 +3439,7 @@ bridge0: flags=8843<UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST> metric 0 mtu 1 hat. Die Pfadkosten hin zur Root-Bridge betragen <literal>400000</literal>, wobei der Pfad zur Root-Bridge über <literal>Port 4</literal> geht (der wiederum - der Schnittstelle <devicename>fxp0</devicename> + der Schnittstelle <filename>fxp0</filename> entspricht).</para> </sect2> @@ -3525,7 +3485,7 @@ bridge0: flags=8843<UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST> metric 0 mtu 1 ist.</para> <para>Um eine Kopie aller Ethernet-Rahmen über die - Schnittstelle <devicename>fxp4</devicename> zu verschicken, + Schnittstelle <filename>fxp4</filename> zu verschicken, geben Sie Folgendes ein:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig bridge0 span fxp4</userinput></screen> @@ -3568,18 +3528,17 @@ bridge0: flags=8843<UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST> metric 0 mtu 1 in der Lage ist, einzelne Kundennetzwerke voneinander zu trennen, ohne IP-Adressbereiche zu verschwenden. Für das folgende Beispiel nehmen wir an, dass sich der Client - <hostid role="hostname">CustomerA</hostid> im VLAN + <systemitem class="fqdomainname">CustomerA</systemitem> im VLAN <literal>vlan100</literal> und der Client - <hostid role="hostname">CustomerB</hostid> im VLAN + <systemitem class="fqdomainname">CustomerB</systemitem> im VLAN <literal>vlan101</literal> befinden. Die Bridge hat die - IP-Adresse <hostid role="ipaddr">192.168.0.1</hostid> und ist + IP-Adresse <systemitem class="ipaddress">192.168.0.1</systemitem> und ist als Internet-Router konfiguriert.</para> <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig bridge0 addm vlan100 sticky vlan100 addm vlan101 sticky vlan101</userinput> &prompt.root; <userinput>ifconfig bridge0 inet 192.168.0.1/24</userinput></screen> - <para>Beide Clients sehen <hostid - role="ipaddr">192.168.0.1</hostid> als Ihr Default-Gateway. + <para>Beide Clients sehen <systemitem class="ipaddress">192.168.0.1</systemitem> als Ihr Default-Gateway. Da der Brücken-Cache <emphasis>sticky</emphasis> ist, sind Sie nicht dazu in der Lage, die MAC-Adresse des anderen Kunden zu spoofen und dessen Datenverkehr @@ -3592,7 +3551,7 @@ bridge0: flags=8843<UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST> metric 0 mtu 1 <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig bridge0 private vlan100 private vlan101</userinput></screen> <para>Die Kunden sind nun komplett voneinander isoliert und - der komplette <hostid role="netmask">/24</hostid>-Adressbereich + der komplette <systemitem class="netmask">/24</systemitem>-Adressbereich kann zugewiesen werden, ohne dass Sie Subnetze einsetzen müssen.</para> </sect3> @@ -3609,7 +3568,7 @@ bridge0: flags=8843<UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST> metric 0 mtu 1 <para>Das folgende Beispiel setzt die maximale Anzahl von Netzgeräten für - <hostid role="hostname">CustomerA</hostid> für + <systemitem class="fqdomainname">CustomerA</systemitem> für das VLAN <literal>vlan100</literal> auf 10.</para> <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig bridge0 ifmaxaddr vlan100 10</userinput></screen> @@ -3638,10 +3597,9 @@ bridge0: flags=8843<UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST> metric 0 mtu 1 beschrieben.</para> <para>Die folgenden Beispiele verwenden das Softwarepaket - <application>Net-SNMP</application> (<filename - role="package">net-mgmt/net-snmp</filename>), um die Bridge + <application>Net-SNMP</application> (<package>net-mgmt/net-snmp</package>), um die Bridge abzufragen. Alternativ können Sie dafür auch den - Port <filename role="package">net-mgmt/bsnmptools</filename> + Port <package>net-mgmt/bsnmptools</package> einsetzen. Auf dem SNMP-Client fügen Sie danach die folgenden Zeilen in die Datei <filename>$HOME/.snmp/snmp.conf</filename> ein, um die @@ -3711,29 +3669,18 @@ BEGEMOT-BRIDGE-MIB::begemotBridgeDefaultBridgeIf.0 s bridge2</screen> </sect2> </sect1> - <sect1 id="network-aggregation"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="network-aggregation"> + <info><title>Link-Aggregation und Failover</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Andrew</firstname> - <surname>Thompson</surname> - <contrib>Geschrieben von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Andrew</firstname><surname>Thompson</surname></personname><contrib>Geschrieben von </contrib></author> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Benedict</firstname> - <surname>Reuschling</surname> - <contrib>Übersetzt von </contrib> - </author> - <author> - <firstname>Sharon</firstname> - <surname>Bahagi</surname> - </author> + <author><personname><firstname>Benedict</firstname><surname>Reuschling</surname></personname><contrib>Übersetzt von </contrib></author> + <author><personname><firstname>Sharon</firstname><surname>Bahagi</surname></personname></author> </authorgroup> - </sect1info> - <title>Link-Aggregation und Failover</title> + </info> + <indexterm><primary>lagg</primary></indexterm> <indexterm><primary>failover</primary></indexterm> @@ -3831,7 +3778,7 @@ BEGEMOT-BRIDGE-MIB::begemotBridgeDefaultBridgeIf.0 s bridge2</screen> <sect2> <title>Beispiele</title> - <example id="networking-lacp-aggregation-cisco"> + <example xml:id="networking-lacp-aggregation-cisco"> <title>LACP Aggregation mit einem Switch von &cisco;</title> <para>Dieses Beispiel verbindet zwei Adapter auf einer &os;-Maschine @@ -3852,12 +3799,12 @@ BEGEMOT-BRIDGE-MIB::begemotBridgeDefaultBridgeIf.0 s bridge2</screen> <replaceable>FastEthernet0/2</replaceable> zu der channel-group <replaceable>1</replaceable> hinzu:</para> - <screen><userinput>interface <replaceable>FastEthernet0/1</replaceable> - channel-group <replaceable>1</replaceable> mode active + <screen><userinput>interface FastEthernet0/1 + channel-group 1 mode active channel-protocol lacp</userinput> ! -<userinput>interface <replaceable>FastEthernet0/2</replaceable> - channel-group <replaceable>1</replaceable> mode active +<userinput>interface FastEthernet0/2 + channel-group 1 mode active channel-protocol lacp</userinput></screen> <para>Auf der Maschine mit &os; erstellen Sie die @@ -3865,13 +3812,13 @@ BEGEMOT-BRIDGE-MIB::begemotBridgeDefaultBridgeIf.0 s bridge2</screen> <replaceable>fxp0</replaceable> und <replaceable>fxp1</replaceable>:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>lagg0</replaceable> create </userinput> -&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>lagg0</replaceable> up laggproto lacp laggport <replaceable>fxp0</replaceable> laggport <replaceable>fxp1</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig lagg0 create </userinput> +&prompt.root; <userinput>ifconfig lagg0 up laggproto lacp laggport fxp0 laggport fxp1</userinput></screen> <para>Überprüfen Sie den Status der Schnittstelle, indem Sie folgendes eingeben:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>lagg0</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig lagg0</userinput></screen> <para>Ports, die als <emphasis>ACTIVE</emphasis> markiert sind, sind Teil der aktiven Aggregations-Gruppe, die mit dem Switch @@ -3909,7 +3856,7 @@ Fa0/2 SA 32768 0005.5d71.8db8 29s 0x146 0x4 0x3D</screen <para>Benutzen Sie das Kommando <userinput>show lacp neighbor detail</userinput>, um weitere Informationen zu erhalten.</para> </example> - <example id="networking-lagg-failover"> + <example xml:id="networking-lagg-failover"> <title>Ausfallsicherer Modus</title> <para>Der ausfallsichere Modus kann verwendet werden, um zu einer @@ -3920,15 +3867,15 @@ Fa0/2 SA 32768 0005.5d71.8db8 29s 0x146 0x4 0x3D</screen <replaceable>fxp1</replaceable> als die sekundäre Schnittstelle:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>lagg0</replaceable> create</userinput> -&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>lagg0</replaceable> up laggproto failover laggport <replaceable>fxp0</replaceable> laggport <replaceable>fxp1</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig lagg0 create</userinput> +&prompt.root; <userinput>ifconfig lagg0 up laggproto failover laggport fxp0 laggport fxp1</userinput></screen> <para>Die Schnittstelle wird so ähnlich wie im folgenden aussehen, mit dem großen Unterschied, dass die <acronym>MAC</acronym>-Adresse und die Gerätenamen unterschiedlich sein werden:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>lagg0</replaceable></userinput> + <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig lagg0</userinput> lagg0: flags=8843<UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST> metric 0 mtu 1500 options=8<VLAN_MTU> ether 00:05:5d:71:8d:b8 @@ -3946,7 +3893,7 @@ lagg0: flags=8843<UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST> metric 0 mtu 150 ist, wird diese auch wieder als aktive Schnittstelle genutzt.</para> </example> - <example id="networking-lagg-wired-and-wireless"> + <example xml:id="networking-lagg-wired-and-wireless"> <title>Failover Modus zwischen drahtgebundenen und drahtlosen Schnittstellen</title> @@ -3974,7 +3921,7 @@ lagg0: flags=8843<UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST> metric 0 mtu 150 Im ersten Schritt erhalten wir die <acronym>MAC</acronym>-Adresse der kabelgebundenen Schnittstelle:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>bge0</replaceable></userinput> + <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig bge0</userinput> bge0: flags=8843<UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST> metric 0 mtu 1500 options=19b<RXCSUM,TXCSUM,VLAN_MTU,VLAN_HWTAGGING,VLAN_HWCSUM,TSO4> ether 00:21:70:da:ae:37 @@ -3990,26 +3937,26 @@ bge0: flags=8843<UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST> metric 0 mtu 1500 Schnittstelle erhalten. Nun ändern wir die zugrunde liegende drahtlose Schnittstelle <replaceable>iwn0</replaceable>:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>iwn0</replaceable> ether <replaceable>00:21:70:da:ae:37</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig iwn0 ether 00:21:70:da:ae:37</userinput></screen> <para>Starten Sie den Wireless-Schnittstelle, aber ohne IP-Adresse:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>wlan0</replaceable> create wlandev <replaceable>iwn0</replaceable> ssid <replaceable>my_router</replaceable> up</userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig wlan0 create wlandev iwn0 ssid my_router up</userinput></screen> <para>Erstellen Sie die &man.lagg.4; Schnittstelle mit <replaceable>bge0</replaceable> als Master und <replaceable>wlan0</replaceable> als Failover falls notwendig:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>lagg0</replaceable> create</userinput> -&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>lagg0</replaceable> up laggproto failover laggport <replaceable>bge0</replaceable> laggport <replaceable>wlan0</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig lagg0 create</userinput> +&prompt.root; <userinput>ifconfig lagg0 up laggproto failover laggport bge0 laggport wlan0</userinput></screen> <para>Die Schnittstelle sieht änhlich aus, die Hauptunterschiede werden die <acronym>MAC</acronym>-Adresse und die Gerätenamen sein:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig <replaceable>lagg0</replaceable></userinput> + <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig lagg0</userinput> lagg0: flags=8843<UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST> metric 0 mtu 1500 options=8<VLAN_MTU> ether 00:21:70:da:ae:37 @@ -4034,26 +3981,18 @@ ifconfig_lagg0="laggproto failover laggport bge0 laggport wlan0 DHCP" </sect2> </sect1> - <sect1 id="network-diskless"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="network-diskless"> + <info><title>Start und Betrieb von FreeBSD über ein Netzwerk</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Jean-François</firstname> - <surname>Dockès</surname> - <contrib>Aktualisiert von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Jean-François</firstname><surname>Dockès</surname></personname><contrib>Aktualisiert von </contrib></author> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Alex</firstname> - <surname>Dupre</surname> - <contrib>Reorganisiert und erweitert von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Alex</firstname><surname>Dupre</surname></personname><contrib>Reorganisiert und erweitert von </contrib></author> </authorgroup> - </sect1info> + </info> - <title>Start und Betrieb von FreeBSD über ein Netzwerk</title> + <indexterm> <primary>plattenloser Arbeitsplatz</primary> @@ -4088,7 +4027,7 @@ ifconfig_lagg0="laggproto failover laggport bge0 laggport wlan0 DHCP" <listitem> <para>Der Port <application>Etherboot</application> - (<filename role="package">net/etherboot</filename>) + (<package>net/etherboot</package>) erzeugt ROM-fähigen Code, um einen Kernel über das Netzwerk zu laden. Dieser Code kann entweder auf ein Boot-PROM einer Netzwerkkarte gebrannt werden, was von vielen @@ -4302,15 +4241,15 @@ ifconfig_lagg0="laggproto failover laggport bge0 laggport wlan0 DHCP" <para><application>isc-dhcp 3.1</application> ist nicht Teil des Basissystems. Sie müssen es daher zuerst installieren. Verwenden Sie dazu den Port - <filename role="package">net/isc-dhcp31-server</filename> + <package>net/isc-dhcp31-server</package> oder das entsprechende Paket.</para> <para>Nachdem <application>ISC DHCP</application> installiert ist, muss das Programm konfiguriert werden (normalerweise in <filename>/usr/local/etc/dhcpd.conf</filename>). Im - folgenden Beispiel verwendet Rechner <hostid>margaux</hostid> + folgenden Beispiel verwendet Rechner <systemitem>margaux</systemitem> <application>Etherboot</application>, während Rechner - <hostid>corbieres</hostid> <acronym>PXE</acronym> verwendet: + <systemitem>corbieres</systemitem> <acronym>PXE</acronym> verwendet: </para> <programlisting> default-lease-time 600; @@ -4322,16 +4261,16 @@ ifconfig_lagg0="laggproto failover laggport bge0 laggport wlan0 DHCP" option routers 192.168.4.1; subnet 192.168.4.0 netmask 255.255.255.0 { - use-host-decl-names on; <co id="co-dhcp-host-name"/> + use-host-decl-names on; <co xml:id="co-dhcp-host-name"/> option subnet-mask 255.255.255.0; option broadcast-address 192.168.4.255; host margaux { hardware ethernet 01:23:45:67:89:ab; fixed-address margaux.example.com; - next-server 192.168.4.4;<co id="co-dhcp-next-server"/> - filename "/tftpboot/kernel.diskless";<co id="co-dhcp-filename"/> - option root-path "192.168.4.4:/data/misc/diskless";<co id="co-dhcp-root-path"/> + next-server 192.168.4.4;<co xml:id="co-dhcp-next-server"/> + filename "/tftpboot/kernel.diskless";<co xml:id="co-dhcp-filename"/> + option root-path "192.168.4.4:/data/misc/diskless";<co xml:id="co-dhcp-root-path"/> } host corbieres { hardware ethernet 00:02:b3:27:62:df; @@ -4350,7 +4289,7 @@ ifconfig_lagg0="laggproto failover laggport bge0 laggport wlan0 DHCP" plattenlosen Rechners zu senden. Alternativ kann man der <literal>host</literal>-Deklaration Folgendes hinzufügen: <literal>option host-name - <replaceable>margaux</replaceable></literal></para> + margaux</literal></para> </callout> <callout arearefs="co-dhcp-next-server"><para>Die Anweisung @@ -4378,7 +4317,7 @@ ifconfig_lagg0="laggproto failover laggport bge0 laggport wlan0 DHCP" Beachten Sie, dass <acronym>PXE</acronym> <filename>pxeboot</filename> lädt, und nicht den Kernel. Es ist auch möglich, das Verzeichnis - <filename class="directory">/boot</filename> einer + <filename>/boot</filename> einer &os;-CD-ROM von <filename>pxeboot</filename> laden zu lassen. &man.pxeboot.8; kann einen <filename>GENERIC</filename>-Kernel laden, dadurch ist es @@ -4441,17 +4380,17 @@ margaux:ha=0123456789ab:tc=.def100</programlisting> <primary>Etherboot</primary> </indexterm> - <para>Die <ulink url="http://etherboot.sourceforge.net"> - Internetseite von Etherboot</ulink> enthält - <ulink url="http://etherboot.sourceforge.net/doc/html/userman/t1.html"> - ausführliche Informationen</ulink>, die zwar vor allem + <para>Die <link xlink:href="http://etherboot.sourceforge.net"> + Internetseite von Etherboot</link> enthält + <link xlink:href="http://etherboot.sourceforge.net/doc/html/userman/t1.html"> + ausführliche Informationen</link>, die zwar vor allem für Linux gedacht sind, aber dennoch nützliche Informationen enthalten. Im Folgenden wird daher nur grob beschrieben, wie Sie <application>Etherboot</application> auf einem FreeBSD-System einsetzen können.</para> <para>Als Erstes müssen Sie - <filename role="package">net/etherboot</filename> als Paket + <package>net/etherboot</package> als Paket oder als Port installieren.</para> <para>Sie können <application>Etherboot</application> so @@ -4472,7 +4411,7 @@ margaux:ha=0123456789ab:tc=.def100</programlisting> <application>Etherboot</application>-Verzeichnisbaums und geben Folgendes ein:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>gmake bin32/<replaceable>devicetype</replaceable>.fd0</userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>gmake bin32/devicetype.fd0</userinput></screen> <para><replaceable>devicetype</replaceable> hängt vom Typ der Ethernetkarte ab, über die der plattenlose Rechner @@ -4724,7 +4663,7 @@ cd /usr/src/etc; make distribution</programlisting> eine Auslagerungsdatei zu erzeugen, gehen Sie wie folgt vor:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>dd if=/dev/zero of=<replaceable>/path/to/swapfile</replaceable> bs=1k count=1 oseek=<replaceable>100000</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>dd if=/dev/zero of=/path/to/swapfile bs=1k count=1 oseek=100000</userinput></screen> <para>Um die Auslagerungsdatei zu aktivieren, fügen Sie folgende Zeile in <filename>rc.conf</filename> ein:</para> @@ -4774,7 +4713,7 @@ cd /usr/src/etc; make distribution</programlisting> </sect2> </sect1> - <sect1 id="network-isdn"> + <sect1 xml:id="network-isdn"> <title>ISDN – diensteintegrierendes digitales Netzwerk</title> <indexterm> @@ -4782,8 +4721,8 @@ cd /usr/src/etc; make distribution</programlisting> </indexterm> <para>Eine gute Quelle für Informationen zu ISDN ist die - <ulink url="http://www.alumni.caltech.edu/~dank/isdn/"> - ISDN-Seite</ulink> von Dan Kegel.</para> + <link xlink:href="http://www.alumni.caltech.edu/~dank/isdn/"> + ISDN-Seite</link> von Dan Kegel.</para> <para>Welche Informationen finden Sie in diesem Abschnitt?</para> @@ -4814,18 +4753,14 @@ cd /usr/src/etc; make distribution</programlisting> Beschreibungen reichen von der billigsten bis zur teuersten Variante.</para> - <sect2 id="network-isdn-cards"> - <sect2info> + <sect2 xml:id="network-isdn-cards"> + <info><title>ISDN-Karten</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Hellmuth</firstname> - <surname>Michaelis</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Hellmuth</firstname><surname>Michaelis</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> - </sect2info> + </info> - <title>ISDN-Karten</title> + <indexterm> <primary>ISDN</primary> @@ -4872,11 +4807,11 @@ cd /usr/src/etc; make distribution</programlisting> <para>Informationen zu <application>isdn4bsd</application> finden Sie auf der - <ulink url="http://www.freebsd-support.de/i4b/">Internetseite</ulink> + <link xlink:href="http://www.freebsd-support.de/i4b/">Internetseite</link> von <application>isdn4bsd</application>. Dort finden Sie auch Verweise zu Tipps, Korrekturen, sowie weiteren Informationen, wie dem - <ulink url="http://people.FreeBSD.org/~hm/">isdn4bsd-Handbuch</ulink>. + <link xlink:href="http://people.FreeBSD.org/~hm/">isdn4bsd-Handbuch</link>. </para> <para>Falls Sie an der Unterstützung eines zusätzlichen @@ -4961,9 +4896,9 @@ cd /usr/src/etc; make distribution</programlisting> eine Grundvoraussetzung ist.</para> <para>Sie sollten sich die - <ulink url="&url.articles.serial-uart.en;/index.html"> + <link xlink:href="&url.articles.serial-uart.en;/index.html"> Anleitung für die Nutzung serieller Geräte unter - FreeBSD</ulink> ansehen, wenn Sie detaillierte Informationen + FreeBSD</link> ansehen, wenn Sie detaillierte Informationen über serielle Geräte und die Unterschiede zwischen asynchronen und synchronen seriellen Ports benötigen. </para> @@ -4992,7 +4927,7 @@ cd /usr/src/etc; make distribution</programlisting> und einem autonomen ISDN-Router ist beinahe eine religiöse Angelegenheit. Zu diesem Thema gibt es viele Diskussionen in den Mailinglisten. Suchen Sie in den - <ulink url="&url.base;/search/index.html"> Archiven</ulink> + <link xlink:href="&url.base;/search/index.html"> Archiven</link> danach, wenn Sie an der kompletten Diskussion interessiert sind.</para> </sect2> @@ -5150,20 +5085,16 @@ ISDN BRI Verbindung </sect2> </sect1> - <sect1 id="network-natd"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="network-natd"> + <info><title>NAT - Network Address Translation</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Chern</firstname> - <surname>Lee</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Chern</firstname><surname>Lee</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> - </sect1info> + </info> - <title>NAT - Network Address Translation</title> + - <sect2 id="network-natoverview"> + <sect2 xml:id="network-natoverview"> <title>Überblick</title> <indexterm> @@ -5186,7 +5117,7 @@ ISDN BRI Verbindung die gemeinsame Nutzung einer Internetverbindung.</para> </sect2> - <sect2 id="network-natsetup"> + <sect2 xml:id="network-natsetup"> <title>Einrichtung</title> <para>Wegen der begrenzten Verfügbarkeit von IPv4-Adressen @@ -5245,7 +5176,7 @@ ISDN BRI Verbindung <quote>Gateway</quote>-Rechner Zugriff auf das Internet.</para> </sect2> - <sect2 id="network-natdloaderconfiguration"> + <sect2 xml:id="network-natdloaderconfiguration"> <title>Boot Loader Konfiguration</title> <indexterm> @@ -5279,7 +5210,7 @@ ipdivert_load="YES"</programlisting> </note> </sect2> - <sect2 id="network-natdkernconfiguration"> + <sect2 xml:id="network-natdkernconfiguration"> <title>Kernelkonfiguration</title> <indexterm> @@ -5302,18 +5233,18 @@ options IPDIVERT</programlisting> options IPFIREWALL_VERBOSE</programlisting> </sect2> - <sect2 id="network-natdsystemconfiguration"> + <sect2 xml:id="network-natdsystemconfiguration"> <title>System Bootkonfiguration</title> <para>Um Firewall- und NAT-Unterstützung zur Bootzeit zu aktivieren, tragen Sie Folgendes in <filename>/etc/rc.conf</filename> ein:</para> - <programlisting>gateway_enable="YES" <co id="co-natd-gateway-enable"/> -firewall_enable="YES" <co id="co-natd-firewall-enable"/> -firewall_type="OPEN" <co id="co-natd-firewall-type"/> + <programlisting>gateway_enable="YES" <co xml:id="co-natd-gateway-enable"/> +firewall_enable="YES" <co xml:id="co-natd-firewall-enable"/> +firewall_type="OPEN" <co xml:id="co-natd-firewall-type"/> natd_enable="YES" -natd_interface="<replaceable>fxp0</replaceable>" <co id="co-natd-natd-interface"/> -natd_flags="" <co id="co-natd-natd-flags"/></programlisting> +natd_interface="<replaceable>fxp0</replaceable>" <co xml:id="co-natd-natd-interface"/> +natd_flags="" <co xml:id="co-natd-natd-flags"/></programlisting> <calloutlist> <callout arearefs="co-natd-gateway-enable"> @@ -5375,29 +5306,28 @@ redirect_port tcp 192.168.0.3:80 80</programlisting> </note> <para>Jedem Rechner und jeder Schnittstelle des lokalen Netzwerks - sollte eine IP-Adresse des im <ulink - url="ftp://ftp.isi.edu/in-notes/rfc1918.txt">RFC 1918</ulink> + sollte eine IP-Adresse des im <link xlink:href="ftp://ftp.isi.edu/in-notes/rfc1918.txt">RFC 1918</link> definierten privaten Adressraums zugewiesen werden. Der Standardgateway entspricht der internen IP-Adresse des <application>natd</application>-Rechners.</para> - <para>Im Beispiel werden den LAN-Clients <hostid>A</hostid> und - <hostid>B</hostid> die IP-Adressen - <hostid role="ipaddr">192.168.0.2</hostid> und - <hostid role="ipaddr">192.168.0.3</hostid> zugewiesen, + <para>Im Beispiel werden den LAN-Clients <systemitem>A</systemitem> und + <systemitem>B</systemitem> die IP-Adressen + <systemitem class="ipaddress">192.168.0.2</systemitem> und + <systemitem class="ipaddress">192.168.0.3</systemitem> zugewiesen, während die LAN-Netzwerkkarte des <application>natd</application>-Rechners die IP-Adresse - <hostid role="ipaddr">192.168.0.1</hostid> erhält. Der + <systemitem class="ipaddress">192.168.0.1</systemitem> erhält. Der <application>natd</application>-Rechner mit der IP-Adresse - <hostid role="ipaddr">192.168.0.1</hostid> wird als - Standardgateway für die Clients <hostid>A</hostid> und - <hostid>B</hostid> gesetzt. Die externe Netzwerkkarte des + <systemitem class="ipaddress">192.168.0.1</systemitem> wird als + Standardgateway für die Clients <systemitem>A</systemitem> und + <systemitem>B</systemitem> gesetzt. Die externe Netzwerkkarte des <application>natd</application>-Rechners muss für die korrekte Funktion von &man.natd.8; nicht konfiguriert werden.</para> </sect2> - <sect2 id="network-natdport-redirection"> + <sect2 xml:id="network-natdport-redirection"> <title>Ports umleiten</title> <para>Wenn Sie &man.natd.8; verwenden, sind Ihre LAN-Clients von @@ -5410,8 +5340,8 @@ redirect_port tcp 192.168.0.3:80 80</programlisting> <application>natd</application>-Rechners auf einen LAN-Client.</para> <para>Beispielsweise könnte ein IRC-Server auf Client - <hostid>A</hostid> und ein Webserver auf Client - <hostid>B</hostid> laufen. Damit diese Konfiguration + <systemitem>A</systemitem> und ein Webserver auf Client + <systemitem>B</systemitem> laufen. Damit diese Konfiguration funktioniert, müssen Verbindungen, die auf den Ports 6667 (IRC) und 80 (Web) ankommen, auf die entsprechenden Clients umgeleitet werden.</para> @@ -5437,7 +5367,7 @@ redirect_port tcp 192.168.0.3:80 80</programlisting> mit <replaceable>tcp 192.168.0.2:2000-3000 2000-3000</replaceable> alle Verbindungen, die auf den Ports 2000 bis 3000 ankommen, auf die entsprechenden Ports des Clients - <hostid>A</hostid> umgeleitet.</para> + <systemitem>A</systemitem> umgeleitet.</para> <para>Diese Optionen können während des Betriebs von &man.natd.8; oder über die Option @@ -5448,7 +5378,7 @@ redirect_port tcp 192.168.0.3:80 80</programlisting> in &man.natd.8;.</para> </sect2> - <sect2 id="network-natdaddress-redirection"> + <sect2 xml:id="network-natdaddress-redirection"> <title>Adressen umleiten</title> <indexterm><primary>address redirection</primary></indexterm> @@ -5464,14 +5394,14 @@ redirect_port tcp 192.168.0.3:80 80</programlisting> auch als statisches NAT. Dem <application>natd</application>-Gatewayrechner könnten beispielsweise die IP-Adressen - <hostid role="ipaddr">128.1.1.1</hostid>, - <hostid role="ipaddr">128.1.1.2</hostid> sowie - <hostid role="ipaddr">128.1.1.3</hostid> zugewiesen werden. - <hostid role="ipaddr">128.1.1.1</hostid> wird als die externe + <systemitem class="ipaddress">128.1.1.1</systemitem>, + <systemitem class="ipaddress">128.1.1.2</systemitem> sowie + <systemitem class="ipaddress">128.1.1.3</systemitem> zugewiesen werden. + <systemitem class="ipaddress">128.1.1.1</systemitem> wird als die externe IP-Adresse des <application>natd</application>-Gatewayrechners - verwendet, während <hostid role="ipaddr">128.1.1.2</hostid> - und <hostid role="ipaddr">128.1.1.3</hostid> an die LAN-Clients - <hostid>A</hostid> und <hostid>B</hostid> weitergegeben werden. + verwendet, während <systemitem class="ipaddress">128.1.1.2</systemitem> + und <systemitem class="ipaddress">128.1.1.3</systemitem> an die LAN-Clients + <systemitem>A</systemitem> und <systemitem>B</systemitem> weitergegeben werden. </para> <para><option>-redirect_address</option> benutzt folgende @@ -5516,7 +5446,7 @@ redirect_port tcp 192.168.0.3:80 80</programlisting> </sect2> </sect1> - <sect1 id="network-plip"> + <sect1 xml:id="network-plip"> <title>PLIP – Parallel Line IP</title> <indexterm> @@ -5545,7 +5475,7 @@ redirect_port tcp 192.168.0.3:80 80</programlisting> </listitem> </itemizedlist> - <sect2 id="network-create-parallel-cable"> + <sect2 xml:id="network-create-parallel-cable"> <title>Ein paralleles Kabel herstellen</title> <para>Ein paralleles (Laplink-)Kabel können Sie in fast jedem @@ -5671,7 +5601,7 @@ BUSY</literallayout></entry> </table> </sect2> - <sect2 id="network-plip-setup"> + <sect2 xml:id="network-plip-setup"> <title>PLIP einrichten</title> <para>Als Erstes benötigen Sie ein Laplink-Kabel. Danach @@ -5703,20 +5633,20 @@ plip0: flags=8810<POINTOPOINT,SIMPLEX,MULTICAST> mtu 1500</screen> Computer über das (Laplink-)Kabel.</para> <para>Konfigurieren Sie die Netzwerkparameter auf beiden Rechnern - als <username>root</username>. Wenn Sie beispielsweise den Rechner - <hostid>host1</hostid> mit dem Rechner <hostid>host2</hostid> + als <systemitem class="username">root</systemitem>. Wenn Sie beispielsweise den Rechner + <systemitem>host1</systemitem> mit dem Rechner <systemitem>host2</systemitem> verbinden wollen, gehen Sie folgendermaßen vor:</para> <programlisting> host1 <-----> host2 IP Address 10.0.0.1 10.0.0.2</programlisting> <para>Richten Sie die parallele Schnittstelle von - <hostid>host1</hostid> ein, indem Sie Folgendes eingeben:</para> + <systemitem>host1</systemitem> ein, indem Sie Folgendes eingeben:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig plip0 10.0.0.1 10.0.0.2</userinput></screen> <para>Danach richten Sie die parallele Schnittstelle von - <hostid>host2</hostid> ein:</para> + <systemitem>host2</systemitem> ein:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig plip0 10.0.0.2 10.0.0.1</userinput></screen> @@ -5732,7 +5662,7 @@ IP Address 10.0.0.1 10.0.0.2</programlisting> 10.0.0.2 host2.my.domain host2</programlisting> <para>Um die Verbindung zu überprüfen, pingen Sie jeden - Rechner vom anderen Rechner aus an. Auf <hostid>host1</hostid> + Rechner vom anderen Rechner aus an. Auf <systemitem>host1</systemitem> gehen Sie dazu folgendermaßen vor:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig plip0</userinput> @@ -5757,34 +5687,22 @@ round-trip min/avg/max/stddev = 2.530/2.643/2.774/0.103 ms</screen> </sect2> </sect1> - <sect1 id="network-ipv6"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="network-ipv6"> + <info><title>IPv6 – Internet Protocol Version 6</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Aaron</firstname> - <surname>Kaplan</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Aaron</firstname><surname>Kaplan</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Tom</firstname> - <surname>Rhodes</surname> - <contrib>Überarbeitet und erweitert von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Tom</firstname><surname>Rhodes</surname></personname><contrib>Überarbeitet und erweitert von </contrib></author> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Brad</firstname> - <surname>Davis</surname> - <contrib>Erweitert von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Brad</firstname><surname>Davis</surname></personname><contrib>Erweitert von </contrib></author> </authorgroup> - </sect1info> + </info> - <title>IPv6 – Internet Protocol Version 6</title> + <para>Bei IPv6 (auch als IPng oder <foreignphrase>IP next generation</foreignphrase> @@ -5806,9 +5724,9 @@ round-trip min/avg/max/stddev = 2.530/2.643/2.774/0.103 ms</screen> <para>Die drohende Knappheit von IPv4-Adressen. Dieses Problem konnte durch die Einführung von privaten Adressräumen gemäß RFC1918 (mit Adressen wie - <hostid role="ipaddr">10.0.0.0/8</hostid>, - <hostid role="ipaddr">172.16.0.0/12</hostid>, oder - <hostid role="ipaddr">192.168.0.0/16</hostid>) sowie der + <systemitem class="ipaddress">10.0.0.0/8</systemitem>, + <systemitem class="ipaddress">172.16.0.0/12</systemitem>, oder + <systemitem class="ipaddress">192.168.0.0/16</systemitem>) sowie der Entwicklung von <foreignphrase>Network Address Translation</foreignphrase> (<acronym>NAT</acronym>) weitestgehend entschärft werden.</para> @@ -5847,7 +5765,7 @@ round-trip min/avg/max/stddev = 2.530/2.643/2.774/0.103 ms</screen> <itemizedlist> <listitem> <para>Die automatische Konfiguration von Adressen, die im - <ulink url="http://www.ietf.org/rfc/rfc2462.txt">RFC2462</ulink> + <link xlink:href="http://www.ietf.org/rfc/rfc2462.txt">RFC2462</link> beschrieben wird.</para> </listitem> @@ -5881,12 +5799,12 @@ round-trip min/avg/max/stddev = 2.530/2.643/2.774/0.103 ms</screen> <itemizedlist> <listitem> <para>Beschreibung von IPv6 auf - <ulink url="http://playground.sun.com/pub/ipng/html/ipng-main.html">playground.sun.com</ulink> + <link xlink:href="http://playground.sun.com/pub/ipng/html/ipng-main.html">playground.sun.com</link> </para> </listitem> <listitem> - <para><ulink url="http://www.kame.net">KAME.net</ulink></para> + <para><link xlink:href="http://www.kame.net">KAME.net</link></para> </listitem> </itemizedlist> @@ -5915,7 +5833,7 @@ round-trip min/avg/max/stddev = 2.530/2.643/2.774/0.103 ms</screen> <note><para>Die von IPv4 bekannte Broadcast-Adresse (normalerweise - <hostid role="ipaddr">xxx.xxx.xxx.255</hostid>) wird bei IPv6 + <systemitem class="ipaddress">xxx.xxx.xxx.255</systemitem>) wird bei IPv6 durch Multicast-Adressen verwirklicht.</para></note> <table frame="none"> @@ -5933,24 +5851,23 @@ round-trip min/avg/max/stddev = 2.530/2.643/2.774/0.103 ms</screen> <tbody> <row> - <entry><hostid role="ip6addr">::</hostid></entry> + <entry><systemitem>::</systemitem></entry> <entry>128 Bit</entry> <entry>nicht festgelegt</entry> - <entry>entspricht <hostid role="ipaddr">0.0.0.0</hostid> + <entry>entspricht <systemitem class="ipaddress">0.0.0.0</systemitem> bei IPv4</entry> </row> <row> - <entry><hostid role="ip6addr">::1</hostid></entry> + <entry><systemitem>::1</systemitem></entry> <entry>128 Bit</entry> <entry>Loopback-Adresse</entry> - <entry>entspricht <hostid role="ipaddr">127.0.0.1</hostid> + <entry>entspricht <systemitem class="ipaddress">127.0.0.1</systemitem> bei IPv4</entry> </row> <row> - <entry><hostid - role="ip6addr">::00:xx:xx:xx:xx</hostid></entry> + <entry><systemitem>::00:xx:xx:xx:xx</systemitem></entry> <entry>96 Bit</entry> <entry>Eingebettete IPv4-Adresse</entry> <entry>Die niedrigen 32 Bit entsprechen der IPv4-Adresse. @@ -5959,8 +5876,7 @@ round-trip min/avg/max/stddev = 2.530/2.643/2.774/0.103 ms</screen> </row> <row> - <entry><hostid - role="ip6addr">::ff:xx:xx:xx:xx</hostid></entry> + <entry><systemitem>::ff:xx:xx:xx:xx</systemitem></entry> <entry>96 Bit</entry> <entry>Eine auf IPv6 abgebildete IPv4-Adresse</entry> <entry>Die niedrigen 32 Bit entsprechen der IPv4-Adresse. @@ -5969,30 +5885,28 @@ round-trip min/avg/max/stddev = 2.530/2.643/2.774/0.103 ms</screen> </row> <row> - <entry><hostid role="ip6addr">fe80::</hostid> - <hostid - role="ip6addr">feb::</hostid></entry> + <entry><systemitem>fe80::</systemitem> - <systemitem>feb::</systemitem></entry> <entry>10 Bit</entry> <entry><foreignphrase>link-local</foreignphrase></entry> <entry>Entspricht der Loopback-Adresse bei IPv4</entry> </row> <row> - <entry><hostid role="ip6addr">fec0::</hostid> - <hostid - role="ip6addr">fef::</hostid></entry> + <entry><systemitem>fec0::</systemitem> - <systemitem>fef::</systemitem></entry> <entry>10 Bit</entry> <entry><foreignphrase>site-local</foreignphrase></entry> <entry> </entry> </row> <row> - <entry><hostid role="ip6addr">ff::</hostid></entry> + <entry><systemitem>ff::</systemitem></entry> <entry>8 Bit</entry> <entry>Multicast</entry> <entry> </entry> </row> <row> - <entry><hostid role="ip6addr">001</hostid> + <entry><systemitem>001</systemitem> (im Dualsystem)</entry> <entry>3 Bit</entry> <entry>Globaler Unicast</entry> @@ -6009,29 +5923,28 @@ round-trip min/avg/max/stddev = 2.530/2.643/2.774/0.103 ms</screen> <title>IPv6-Adressen verstehen</title> <para>Die kanonische Form von IPv6-Adressen lautet - <hostid role="ip6addr">x:x:x:x:x:x:x:x</hostid>, jedes + <systemitem>x:x:x:x:x:x:x:x</systemitem>, jedes <quote>x</quote> steht dabei für einen 16-Bit-Hexadezimalwert. Ein Beispiel für eine IPv6-Adresse wäre etwa - <hostid - role="ip6addr">FEBC:A574:382B:23C1:AA49:4592:4EFE:9982</hostid>.</para> + <systemitem>FEBC:A574:382B:23C1:AA49:4592:4EFE:9982</systemitem>.</para> <para>Eine IPv6-Adresse enthält oft Teilzeichenfolgen aus lauter Nullen. Eine solche Zeichenfolge kann zu <quote>::</quote> verkürzt werden. Bis zu drei führende Nullen eines Hexquads können ebenfalls weggelassen werden. - <hostid role="ip6addr">fe80::1</hostid> entspricht also der Adresse - <hostid role="ip6addr">fe80:0000:0000:0000:0000:0000:0000:0001</hostid>. + <systemitem>fe80::1</systemitem> entspricht also der Adresse + <systemitem>fe80:0000:0000:0000:0000:0000:0000:0001</systemitem>. </para> <para>Eine weitere Möglichkeit ist die Darstellung der letzten 32 Bit in der bekannten (dezimalen) IPv4-Darstellung, bei der Punkte (<quote>.</quote>) zur Trennung verwendet werden. - <hostid role="ip6addr">2002::10.0.0.1</hostid> ist also nur eine + <systemitem>2002::10.0.0.1</systemitem> ist also nur eine andere Schreibweise für die (hexadezimale) kanonische Form - <hostid role="ip6addr">2002:0000:0000:0000:0000:0000:0a00:0001</hostid>, + <systemitem>2002:0000:0000:0000:0000:0000:0a00:0001</systemitem>, die wiederum der Adresse - <hostid role="ip6addr">2002::a00:1</hostid> entspricht.</para> + <systemitem>2002::a00:1</systemitem> entspricht.</para> <para>Sie sollten nun in der Lage sein, die folgende Ausgabe zu verstehen:</para> @@ -6045,15 +5958,15 @@ rl0: flags=8943<UP,BROADCAST,RUNNING,PROMISC,SIMPLEX,MULTICAST> mtu 1500 status: active</screen> <para>Bei - <hostid role="ip6addr">fe80::200:21ff:fe03:8e1%rl0</hostid> + <systemitem>fe80::200:21ff:fe03:8e1%rl0</systemitem> handelt es sich um eine automatisch konfigurierte <foreignphrase>link-local</foreignphrase>-Adresse. Sie wird im Rahmen der automatischen Konfiguration aus der MAC-Adresse erzeugt.</para> <para>Weitere Informationen zum Aufbau von IPv6-Adressen finden - Sie im <ulink url="http://www.ietf.org/rfc/rfc3513.txt"> - RFC3513</ulink>.</para> + Sie im <link xlink:href="http://www.ietf.org/rfc/rfc3513.txt"> + RFC3513</link>.</para> </sect2> <sect2> @@ -6069,14 +5982,13 @@ rl0: flags=8943<UP,BROADCAST,RUNNING,PROMISC,SIMPLEX,MULTICAST> mtu 1500 </listitem> <listitem> - <para><ulink url="http://www.sixxs.net">SixXS</ulink> + <para><link xlink:href="http://www.sixxs.net">SixXS</link> bietet weltweit IPv6-Tunnelverbindungen an.</para> </listitem> <listitem> <para>Die Verwendung eines 6-nach-4-Tunnels - (<ulink - url="http://www.ietf.org/rfc/rfc3068.txt">RFC3068</ulink>).</para> + (<link xlink:href="http://www.ietf.org/rfc/rfc3068.txt">RFC3068</link>).</para> </listitem> <listitem> @@ -6106,7 +6018,7 @@ rl0: flags=8943<UP,BROADCAST,RUNNING,PROMISC,SIMPLEX,MULTICAST> mtu 1500 Zuständigen, diese Änderung durchzuführen. Die aktuellen Versionen von <application>bind</application> (Version 8.3 oder 9) sowie - <filename role="package">dns/djbdns</filename> (bei Verwendung + <package>dns/djbdns</package> (bei Verwendung des IPv6-Patches) unterstützen AAAA-Einträge.</para> </sect2> @@ -6127,13 +6039,12 @@ rl0: flags=8943<UP,BROADCAST,RUNNING,PROMISC,SIMPLEX,MULTICAST> mtu 1500 <programlisting>ipv6_enable="YES"</programlisting> <para>Durch die folgende Zeile weisen Sie Ihrer Schnittstelle - <devicename>fxp0</devicename> die statische IP-Adresse <hostid - role="ip6addr">2001:471:1f11:251:290:27ff:fee0:2093</hostid> + <filename>fxp0</filename> die statische IP-Adresse <systemitem>2001:471:1f11:251:290:27ff:fee0:2093</systemitem> zu:</para> <programlisting>ipv6_ifconfig_fxp0="2001:471:1f11:251:290:27ff:fee0:2093"</programlisting> - <para>Um <hostid role="ip6addr">2001:471:1f11:251::1</hostid> + <para>Um <systemitem>2001:471:1f11:251::1</systemitem> als Standardrouter festzulegen, fügen Sie folgende Zeile in <filename>/etc/rc.conf</filename> ein:</para> @@ -6151,7 +6062,7 @@ rl0: flags=8943<UP,BROADCAST,RUNNING,PROMISC,SIMPLEX,MULTICAST> mtu 1500 <filename>/etc/rc.conf</filename> wie folgt an:</para> <para>Listen Sie die einzurichtenden Tunnelschnittstellen - (hier <devicename>gif0</devicename>) auf:</para> + (hier <filename>gif0</filename>) auf:</para> <programlisting>gif_interfaces="gif0"</programlisting> @@ -6204,7 +6115,7 @@ rl0: flags=8943<UP,BROADCAST,RUNNING,PROMISC,SIMPLEX,MULTICAST> mtu 1500 <para>Es ist wichtig, die Schnittstelle anzugeben, über die IPv6-Routen bekanntgemacht werden sollen. Soll &man.rtadvd.8; - <devicename>fxp0</devicename> verwenden, ist folgender Eintrag + <filename>fxp0</filename> verwenden, ist folgender Eintrag nötig:</para> <programlisting>rtadvd_interfaces="fxp0"</programlisting> @@ -6215,32 +6126,28 @@ rl0: flags=8943<UP,BROADCAST,RUNNING,PROMISC,SIMPLEX,MULTICAST> mtu 1500 <programlisting>fxp0:\ :addrs#1:addr="2001:471:1f11:246::":prefixlen#64:tc=ether:</programlisting> - <para>Ersetzen Sie dabei <devicename>fxp0</devicename> durch die + <para>Ersetzen Sie dabei <filename>fxp0</filename> durch die zu verwendende Schnittstelle.</para> <para>Anschließend ersetzen Sie - <hostid role="ip6addr">2001:471:1f11:246::</hostid> durch das + <systemitem>2001:471:1f11:246::</systemitem> durch das Präfix der Ihnen zugewiesenen Verbindung.</para> - <para>Wenn Sie eine <hostid role="netmask">/64</hostid>-Netzmaske + <para>Wenn Sie eine <systemitem class="netmask">/64</systemitem>-Netzmaske verwenden, müssen Sie keine weiteren Anpassungen vornehmen. Anderenfalls müssen Sie <literal>prefixlen#</literal> auf den korrekten Wert setzen.</para> </sect2> </sect1> - <sect1 id="network-atm"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="network-atm"> + <info><title>ATM - Asynchronous Transfer Mode</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Harti</firstname> - <surname>Brandt</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Harti</firstname><surname>Brandt</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> - </sect1info> + </info> - <title>ATM - Asynchronous Transfer Mode</title> + <sect2> <title><foreignphrase>Classical IP over ATM</foreignphrase> @@ -6286,23 +6193,23 @@ rl0: flags=8943<UP,BROADCAST,RUNNING,PROMISC,SIMPLEX,MULTICAST> mtu 1500 <tbody> <row> - <entry><hostid>hostA</hostid></entry> - <entry><hostid role="ipaddr">192.168.173.1</hostid></entry> + <entry><systemitem>hostA</systemitem></entry> + <entry><systemitem class="ipaddress">192.168.173.1</systemitem></entry> </row> <row> - <entry><hostid>hostB</hostid></entry> - <entry><hostid role="ipaddr">192.168.173.2</hostid></entry> + <entry><systemitem>hostB</systemitem></entry> + <entry><systemitem class="ipaddress">192.168.173.2</systemitem></entry> </row> <row> - <entry><hostid>hostC</hostid></entry> - <entry><hostid role="ipaddr">192.168.173.3</hostid></entry> + <entry><systemitem>hostC</systemitem></entry> + <entry><systemitem class="ipaddress">192.168.173.3</systemitem></entry> </row> <row> - <entry><hostid>hostD</hostid></entry> - <entry><hostid role="ipaddr">192.168.173.4</hostid></entry> + <entry><systemitem>hostD</systemitem></entry> + <entry><systemitem class="ipaddress">192.168.173.4</systemitem></entry> </row> </tbody> </tgroup> @@ -6324,32 +6231,32 @@ rl0: flags=8943<UP,BROADCAST,RUNNING,PROMISC,SIMPLEX,MULTICAST> mtu 1500 <tbody> <row> - <entry><hostid>hostA</hostid> - <hostid>hostB</hostid></entry> + <entry><systemitem>hostA</systemitem> - <systemitem>hostB</systemitem></entry> <entry>0.100</entry> </row> <row> - <entry><hostid>hostA</hostid> - <hostid>hostC</hostid></entry> + <entry><systemitem>hostA</systemitem> - <systemitem>hostC</systemitem></entry> <entry>0.101</entry> </row> <row> - <entry><hostid>hostA</hostid> - <hostid>hostD</hostid></entry> + <entry><systemitem>hostA</systemitem> - <systemitem>hostD</systemitem></entry> <entry>0.102</entry> </row> <row> - <entry><hostid>hostB</hostid> - <hostid>hostC</hostid></entry> + <entry><systemitem>hostB</systemitem> - <systemitem>hostC</systemitem></entry> <entry>0.103</entry> </row> <row> - <entry><hostid>hostB</hostid> - <hostid>hostD</hostid></entry> + <entry><systemitem>hostB</systemitem> - <systemitem>hostD</systemitem></entry> <entry>0.104</entry> </row> <row> - <entry><hostid>hostC</hostid> - <hostid>hostD</hostid></entry> + <entry><systemitem>hostC</systemitem> - <systemitem>hostD</systemitem></entry> <entry>0.105</entry> </row> </tbody> @@ -6367,9 +6274,9 @@ hostC&prompt.root; <userinput>ifconfig hatm0 192.168.173.3 up</userinput> hostD&prompt.root; <userinput>ifconfig hatm0 192.168.173.4 up</userinput></screen> <para>Dabei setzen wir voraus, dass - <devicename>hatm0</devicename> auf allen Rechnern die + <filename>hatm0</filename> auf allen Rechnern die ATM-Schnittstelle darstellt. Danach werden, beginnend mit - <hostid>hostA</hostid>, die PVCs auf den einzelnen Rechnern + <systemitem>hostA</systemitem>, die PVCs auf den einzelnen Rechnern eingerichtet (Wir nehmen an, dass die PVCs auf den ATM-Switches bereits eingerichet sind. Lesen Sie die entsprechenden Handbücher, wenn Sie einen Switch @@ -6407,7 +6314,7 @@ hostD&prompt.root; <userinput>atmconfig natm add 192.168.173.3 hatm0 0 105 llc/s <para>Die Konfiguration von ATM-Adaptern kann auch über die Datei <filename>/etc/rc.conf</filename> erfolgen. Für - <hostid>hostA</hostid> sähe die Konfiguration so + <systemitem>hostA</systemitem> sähe die Konfiguration so aus:</para> <programlisting>network_interfaces="lo0 hatm0" @@ -6425,18 +6332,14 @@ route_hostD="192.168.173.4 hatm0 0 102 llc/snap ubr"</programlisting> </sect2> </sect1> - <sect1 id="carp"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="carp"> + <info><title>CARP - Common Address Redundancy Protocol</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Tom</firstname> - <surname>Rhodes</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Tom</firstname><surname>Rhodes</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> - </sect1info> + </info> - <title>CARP - Common Address Redundancy Protocol</title> + <indexterm><primary>CARP</primary></indexterm> <indexterm><primary>Common Address Redundancy Protocol (CARP)</primary></indexterm> @@ -6454,8 +6357,7 @@ route_hostD="192.168.173.4 hatm0 0 102 llc/snap ubr"</programlisting> <para>Um <acronym>CARP</acronym> zu aktivieren, müssen Sie die &os;-Kernelkonfigurationsdatei um die folgende Option erweitern - und danach den &os;-Kernel (wie in <xref - linkend="kernelconfig"/> beschrieben) neu bauen:</para> + und danach den &os;-Kernel (wie in <xref linkend="kernelconfig"/> beschrieben) neu bauen:</para> <programlisting>device carp</programlisting> @@ -6567,12 +6469,12 @@ route_hostD="192.168.173.4 hatm0 0 102 llc/snap ubr"</programlisting> <para>Die beiden Content-Server werden (abgesehen von ihren jeweiligen Hostnamen und <acronym>VHID</acronym>s) identisch konfiguriert und heißen in unserem Beispiel - <hostid>hosta.example.org</hostid> beziehungsweise - <hostid>hostb.example.org</hostid>. Damit Sie + <systemitem>hosta.example.org</systemitem> beziehungsweise + <systemitem>hostb.example.org</systemitem>. Damit Sie <acronym>CARP</acronym> einsetzen können, müssen Sie als Erstes die Datei <filename>rc.conf</filename> auf beiden Systemen anpassen. Für das System - <hostid>hosta.example.org</hostid> nehmen Sie dazu folgende + <systemitem>hosta.example.org</systemitem> nehmen Sie dazu folgende Zeilen in <filename>rc.conf</filename> auf:</para> <programlisting>hostname="hosta.example.org" @@ -6580,7 +6482,7 @@ ifconfig_fxp0="inet 192.168.1.3 netmask 255.255.255.0" cloned_interfaces="carp0" ifconfig_carp0="vhid 1 pass testpass 192.168.1.50/24"</programlisting> - <para>Für das System <hostid>hostb.example.org</hostid> + <para>Für das System <systemitem>hostb.example.org</systemitem> benötigen Sie zusätzlich folgende Zeilen in <filename>rc.conf</filename>:</para> @@ -6594,7 +6496,7 @@ ifconfig_carp0="vhid 2 pass testpass 192.168.1.51/24"</programlisting> <option>pass</option> an <command>ifconfig</command> übergebenen Passwörter auf beiden Systemen identisch sind, da - <devicename>carp</devicename>-Geräte nur mit Systemen + <filename>carp</filename>-Geräte nur mit Systemen kommunizieren können, die über ein korrektes Passwort verfügen. Beachten Sie weiters, dass sich die <acronym>VHID</acronym>s der beiden Systeme unterscheiden @@ -6602,10 +6504,10 @@ ifconfig_carp0="vhid 2 pass testpass 192.168.1.51/24"</programlisting> </note> <para>Nun richten Sie noch das dritte System, - <hostid>provider.example.org</hostid>, ein, das aktiviert + <systemitem>provider.example.org</systemitem>, ein, das aktiviert wird, wenn eines der beiden zuvor konfigurierten Systeme ausfällt. Dieses dritte System benötigt zwei - <devicename>carp</devicename>-Geräte, um bei Bedarf + <filename>carp</filename>-Geräte, um bei Bedarf eines der beiden anderen Systeme ersetzen zu können. Dazu konfigurieren Sie <filename>rc.conf</filename> analog zur folgenden @@ -6617,29 +6519,29 @@ cloned_interfaces="carp0 carp1" ifconfig_carp0="vhid 1 advskew 100 pass testpass 192.168.1.50/24" ifconfig_carp1="vhid 2 advskew 100 pass testpass 192.168.1.51/24"</programlisting> - <para>Durch die beiden <devicename>carp</devicename>-Geräte - ist es <hostid>provider.example.org</hostid> möglich, + <para>Durch die beiden <filename>carp</filename>-Geräte + ist es <systemitem>provider.example.org</systemitem> möglich, festzustellen, ob eines der beiden anderen Systeme nicht mehr reagiert. In diesem Fall übernimmt - <hostid>provider.example.org</hostid> die + <systemitem>provider.example.org</systemitem> die <acronym>IP</acronym>-Adresse des betroffenen Systems.</para> <note> <para>Ist im installierten &os;-Kernel die Option "preemption" aktiviert, kann es sein, dass - <hostid>provider.example.org</hostid> die übernommene + <systemitem>provider.example.org</systemitem> die übernommene <acronym>IP</acronym>-Adresse nicht mehr an den Content-Server zurückgibt (wenn dieser wieder funktioniert). In diesem Fall muss ein Administrator die entsprechende Schnittstelle dazu zwingen, dies zu tun. Dazu gibt er auf dem Rechner - <hostid>provider.example.org</hostid> den folgenden + <systemitem>provider.example.org</systemitem> den folgenden Befehl ein:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig carp0 down && ifconfig carp0 up</userinput></screen> <para>Dieser Befehl muss auf das - <devicename>carp</devicename>-Gerät ausgeführt + <filename>carp</filename>-Gerät ausgeführt werden, das dem betroffenen System zugeordnet ist.</para> </note> diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/audit/chapter.xml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/audit/chapter.xml index e0512ed6da..f40af3a2ec 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/audit/chapter.xml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/audit/chapter.xml @@ -7,39 +7,26 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/audit/chapter.xml,v 1.14 2012/02/16 20:28:26 bcr Exp $ basiert auf: 1.36 --> - <!-- Need more documentation on praudit, auditreduce, etc. Plus more info on the triggers from the kernel (log rotation, out of space, etc). And the /dev/audit special file if we choose to support that. Could use some coverage of integrating MAC with Event auditing and perhaps discussion on how some companies or organizations handle auditing and auditing requirements. --> - -<chapter id="audit"> - <chapterinfo> +<chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="audit"> + <info><title>Security Event Auditing</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Tom</firstname> - <surname>Rhodes</surname> - <contrib>Geschrieben von </contrib> - </author> - <author> - <firstname>Robert</firstname> - <surname>Watson</surname> - </author> + <author><personname><firstname>Tom</firstname><surname>Rhodes</surname></personname><contrib>Geschrieben von </contrib></author> + <author><personname><firstname>Robert</firstname><surname>Watson</surname></personname></author> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Daniel</firstname> - <surname>Seuffert</surname> - <contrib>Übersetzt von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Daniel</firstname><surname>Seuffert</surname></personname><contrib>Übersetzt von </contrib></author> </authorgroup> - </chapterinfo> + </info> - <title>Security Event Auditing</title> + - <sect1 id="audit-synopsis"> + <sect1 xml:id="audit-synopsis"> <title>Einleitung</title> <indexterm><primary>AUDIT</primary></indexterm> @@ -97,8 +84,7 @@ requirements. --> <listitem> <para>Mit den grundlegenden Mechanismen der - Kernel-Konfiguration und -Kompilierung vertraut sein (<xref - linkend="kernelconfig"/>).</para> + Kernel-Konfiguration und -Kompilierung vertraut sein (<xref linkend="kernelconfig"/>).</para> </listitem> <listitem> @@ -131,7 +117,7 @@ requirements. --> </warning> </sect1> - <sect1 id="audit-inline-glossary"> + <sect1 xml:id="audit-inline-glossary"> <title>Schlüsselbegriffe</title> <para>Vor dem Lesen dieses Kapitels müssen einige @@ -224,7 +210,7 @@ requirements. --> </itemizedlist> </sect1> - <sect1 id="audit-install"> + <sect1 xml:id="audit-install"> <title>Installation der Audit-Unterstützung</title> <para>Die Unterstützung des Ereignis-Auditings für den @@ -253,12 +239,12 @@ requirements. --> <programlisting>/etc/rc.d/auditd start</programlisting> </sect1> - <sect1 id="audit-config"> + <sect1 xml:id="audit-config"> <title>Die Konfiguration des Audit</title> <para>Alle Konfigurationsdateien für das Sicherheits-Audit finden sich unter - <filename class="directory">/etc/security</filename>. + <filename>/etc/security</filename>. Die folgenden Dateien müssen vorhanden sein, bevor der Audit-Daemon gestartet wird:</para> @@ -508,7 +494,7 @@ requirements. --> Datei kann für die Feinanpassung der Auditierung von Benutzern verwendet werden.</para> - <sect3 id="audit-auditcontrol"> + <sect3 xml:id="audit-auditcontrol"> <title>Die <filename>audit_control</filename>-Datei</title> <para>Die <filename>audit_control</filename>-Datei legt eine @@ -574,7 +560,7 @@ filesz:0</programlisting> erzeugt.</para> </sect3> - <sect3 id="audit-audituser"> + <sect3 xml:id="audit-audituser"> <title>Die Datei <filename>audit_user</filename></title> <para>Die <filename>audit_user</filename>-Datei erlaubt es dem @@ -592,15 +578,15 @@ filesz:0</programlisting> <filename>audit_user</filename>-Datei zeichnet Anmelde/Abmelde-Ereignisse, erfolgreiche Befehlsausführungen für den Benutzer - <username>root</username>, Anlegen von Dateien und + <systemitem class="username">root</systemitem>, Anlegen von Dateien und erfolgreiche Befehlsausführungen für den Benutzer - <username>www</username> auf. Falls das Beispiel zusammen + <systemitem class="username">www</systemitem> auf. Falls das Beispiel zusammen mit der vorstehend als Beispiel gezeigten Datei <filename>audit_control</filename> benutzt wird, dann ist der Eintrag <literal>lo</literal> für Benutzer - <username>root</username> überflüssig und + <systemitem class="username">root</systemitem> überflüssig und Anmelde/Abmelde-Ereignisse werden für den Benutzer - <username>www</username> ebenfalls aufgezeichnet.</para> + <systemitem class="username">www</systemitem> ebenfalls aufgezeichnet.</para> <programlisting>root:lo,+ex:no www:fc,+ex:no</programlisting> @@ -608,7 +594,7 @@ www:fc,+ex:no</programlisting> </sect2> </sect1> - <sect1 id="audit-administration"> + <sect1 xml:id="audit-administration"> <title>Administration des Audit-Subsystems</title> <sect2> @@ -634,7 +620,7 @@ www:fc,+ex:no</programlisting> <screen>&prompt.root; <userinput>praudit /var/audit/AUDITFILE</userinput></screen> - <para><filename><replaceable>AUDITFILE</replaceable></filename> + <para><filename>AUDITFILE</filename> ist hier die zu schreibende Protokolldatei.</para> <para>Audit-Pfade bestehen aus einer Reihe von Datensätzen, @@ -670,8 +656,8 @@ trailer,133</programlisting> Gruppen-ID, wirkliche Benutzer-ID und Grppen-ID, Process-ID, Session- ID, Port-ID und Anmelde-Adresse. Beachten Sie, dass Audit-Benutzer-ID und wirkliche Benutzer-ID abweichen: Der Benutzer - <username>robert</username> wurde zum Benutzer - <username>root</username>, bevor er diesen Befehl + <systemitem class="username">robert</systemitem> wurde zum Benutzer + <systemitem class="username">root</systemitem>, bevor er diesen Befehl ausführte, aber er wird auditiert mit dem ursprünglich authentifizierten Benutzer. Schließlich zeigt das Kürzel <literal>return</literal> die erfolgreiche @@ -694,21 +680,21 @@ trailer,133</programlisting> <screen>&prompt.root; <userinput>auditreduce -u trhodes /var/audit/AUDITFILE | praudit</userinput></screen> <para>Dies wird alle Audit-Datensätze des Benutzers - <username>trhodes</username> auswählen, die in der + <systemitem class="username">trhodes</systemitem> auswählen, die in der Datei - <filename><replaceable>AUDITFILE</replaceable></filename> + <filename>AUDITFILE</filename> gespeichert sind.</para> </sect2> <sect2> <title>Delegation von Rechten für Audit-Reviews</title> - <para>Mitglieder der Gruppe <groupname>audit</groupname> haben + <para>Mitglieder der Gruppe <systemitem class="groupname">audit</systemitem> haben die Erlaubnis, Audit-Pfade in <filename>/var/audit</filename> zu lesen; standardmässig ist diese Gruppe leer, daher - kann nur der Benutzer <username>root</username> die Audit-Pfade + kann nur der Benutzer <systemitem class="username">root</systemitem> die Audit-Pfade lesen. Benutzer können der Gruppe - <groupname>audit</groupname> hinzugefügt werden, um + <systemitem class="groupname">audit</systemitem> hinzugefügt werden, um Rechte für Audit-Reviews zu gewähren. Da die Fähigkeit, Inhalte von Audit-Protokolldateien zu verfolgen, tiefgreifende Einblicke in das Verhalten von Benutzern und @@ -735,9 +721,9 @@ trailer,133</programlisting> <screen>&prompt.root; <userinput>praudit /dev/auditpipe</userinput></screen> <para>In der Voreinstellung kann nur der Benutzer - <username>root</username> auf die + <systemitem class="username">root</systemitem> auf die Audit-Pipe-Geräte-Knotenpunkte zugreifen. Um sie allen - Mitgliedern der Gruppe <groupname>audit</groupname> + Mitgliedern der Gruppe <systemitem class="groupname">audit</systemitem> zugänglich zu machen, fügen Sie eine <literal>devfs</literal>-Regel in <filename>devfs.rules</filename> hinzu:</para> diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/basics/chapter.xml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/basics/chapter.xml index 014b90829a..262106c370 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/basics/chapter.xml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/basics/chapter.xml @@ -7,29 +7,20 @@ $FreeBSDde$ basiert auf: r39631 --> - -<chapter id="basics"> - <chapterinfo> +<chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="basics"> + <info><title>Grundlagen des UNIX Betriebssystems</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Chris</firstname> - <surname>Shumway</surname> - <contrib>Umgeschrieben von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Chris</firstname><surname>Shumway</surname></personname><contrib>Umgeschrieben von </contrib></author> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Uwe</firstname> - <surname>Pierau</surname> - <contrib>Übersetzt von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Uwe</firstname><surname>Pierau</surname></personname><contrib>Übersetzt von </contrib></author> </authorgroup> - </chapterinfo> + </info> - <title>Grundlagen des UNIX Betriebssystems</title> + - <sect1 id="basics-synopsis"> + <sect1 xml:id="basics-synopsis"> <title>Übersicht</title> <para>Das folgende Kapitel umfasst die grundlegenden Kommandos @@ -82,7 +73,7 @@ </itemizedlist> </sect1> - <sect1 id="consoles"> + <sect1 xml:id="consoles"> <title>Virtuelle Konsolen und Terminals</title> <indexterm><primary>virtuelle Konsole</primary></indexterm> <indexterm><primary>Terminals</primary></indexterm> @@ -93,7 +84,7 @@ Verfügung. Dieser Abschnitt beschreibt was Terminals und Konsolen sind und wie sie unter FreeBSD eingesetzt werden.</para> - <sect2 id="consoles-intro"> + <sect2 xml:id="consoles-intro"> <title>Die Konsole</title> <indexterm><primary>Konsole</primary></indexterm> @@ -127,9 +118,9 @@ login:</screen> <literal>i386</literal> ausgegeben. Es wird immer die Architektur und nicht der Typ des Prozessors ausgegeben.</para> </footnote>. Der Name des Systems (jedes &unix; System besitzt - einen Namen) ist <hostid>pc3.example.org</hostid> und die Ausgabe + einen Namen) ist <systemitem>pc3.example.org</systemitem> und die Ausgabe stammt von der Systemkonsole, dem Terminal - <devicename>ttyv0</devicename>.</para> + <filename>ttyv0</filename>.</para> <para>Das Ende der Ausgabe ist immer die Aufforderung zur Eingabe eines Benutzernamens:</para> @@ -140,7 +131,7 @@ login:</screen> erläutert.</para> </sect2> - <sect2 id="consoles-login"> + <sect2 xml:id="consoles-login"> <title>Der Anmeldevorgang</title> <para>FreeBSD ist ein Mehrbenutzersystem, das Multitasking @@ -167,7 +158,7 @@ login:</screen> <screen>login:</screen> - <para>Wenn Ihr Benutzername beispielsweise <username>john</username> + <para>Wenn Ihr Benutzername beispielsweise <systemitem class="username">john</systemitem> ist, geben Sie jetzt <literal>john</literal> gefolgt von <keycap>Enter</keycap> ein. Sie sollten dann eine Aufforderung zur Eingabe des Passworts erhalten:</para> @@ -175,7 +166,7 @@ login:</screen> <screen>login: <userinput>john</userinput> Password:</screen> - <para>Geben Sie jetzt das Passwort von <username>john</username> + <para>Geben Sie jetzt das Passwort von <systemitem class="username">john</systemitem> gefolgt von <keycap>Enter</keycap> ein. Das Passwort wird aus Sicherheitsgründen nicht auf dem Bildschirm angezeigt.</para> @@ -190,7 +181,7 @@ Password:</screen> haben.</para> </sect2> - <sect2 id="consoles-virtual"> + <sect2 xml:id="consoles-virtual"> <title>Virtuelle Konsolen</title> <para>Da FreeBSD mehrere Programme gleichzeitig laufen lassen kann, @@ -227,7 +218,7 @@ Password:</screen> weiter.</para> </sect2> - <sect2 id="consoles-ttys"> + <sect2 xml:id="consoles-ttys"> <title><filename>/etc/ttys</filename></title> <para>In der Voreinstellung stehen unter FreeBSD acht virtuelle @@ -260,7 +251,7 @@ ttyv8 "/usr/X11R6/bin/xdm -nodaemon" xterm off secure</programlisting> Konfigurieren der virtuellen Konsolen benutzen können.</para> </sect2> - <sect2 id="consoles-singleuser"> + <sect2 xml:id="consoles-singleuser"> <title>Die Konsole im Single-User-Modus</title> <para>Eine eingehende Beschreibung des Single-User-Modus finden Sie @@ -281,17 +272,17 @@ console none unknown off secure</programlisting> können Sie <literal>secure</literal> durch <literal>insecure</literal> ersetzen. Wenn Sie danach in den Single-User-Modus booten, verlangt das System ebenfalls die - Eingabe des <username>root</username>-Passworts.</para> + Eingabe des <systemitem class="username">root</systemitem>-Passworts.</para> <para><emphasis>Setzen Sie <literal>insecure</literal> nicht leichtfertig ein.</emphasis> Wenn Sie das Passwort von - <username>root</username> vergessen, wird es schwierig, in den + <systemitem class="username">root</systemitem> vergessen, wird es schwierig, in den Single-User-Modus zu gelangen, wenn Sie den FreeBSD-Boot-Prozess nicht genau verstehen.</para> </note> </sect2> - <sect2 id="consoles-vidcontrol"> + <sect2 xml:id="consoles-vidcontrol"> <title>Den Videomodus der Konsole anpassen</title> <para>Der Standard-Videomodus der FreeBSD-Konsole kann auf jeden @@ -316,7 +307,7 @@ options SC_PIXEL_MODE</programlisting> <para>Als Ergebnis erhalten Sie eine Liste aller Videomodi, die von Ihrer Hardware unterstützt werden. Sie wählen einen neuen Modus aus, indem Sie den entsprechenden Wert - (wiederum als Benutzer <username>root</username>) an + (wiederum als Benutzer <systemitem class="username">root</systemitem>) an &man.vidcontrol.1; übergeben:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>vidcontrol MODE_279</userinput></screen> @@ -329,7 +320,7 @@ options SC_PIXEL_MODE</programlisting> </sect2> </sect1> - <sect1 id="permissions"> + <sect1 xml:id="permissions"> <title>Zugriffsrechte</title> <indexterm><primary>UNIX</primary></indexterm> @@ -489,17 +480,13 @@ total 530 finden Sie in &man.chmod.1;.</para> <sect2> - <sect2info> + <info><title>Symbolische Zugriffsrechte</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Tom</firstname> - <surname>Rhodes</surname> - <contrib>Beigesteuert von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Tom</firstname><surname>Rhodes</surname></personname><contrib>Beigesteuert von </contrib></author> </authorgroup> - </sect2info> + </info> - <title>Symbolische Zugriffsrechte</title> + <indexterm> <primary>Zugriffsrechte</primary> <secondary>symbolische</secondary> @@ -615,7 +602,7 @@ total 530 und fügt dann für alle Ausführungsrechte hinzu:</para> - <screen>&prompt.user; <userinput>chmod go-w,a+x <replaceable>FILE</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.user; <userinput>chmod go-w,a+x FILE</userinput></screen> <!-- <para>Mit symbolischen Zugriffsrechten können Sie Rechte @@ -625,17 +612,13 @@ total 530 </sect2> <sect2> - <sect2info> + <info><title>&os; Datei-Flags</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Tom</firstname> - <surname>Rhodes</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Tom</firstname><surname>Rhodes</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> - </sect2info> + </info> - <title>&os; Datei-Flags</title> + <para>Zusätzlich zu den vorhin diskutierten Zugriffsrechten unterstützt &os; auch die sogenannten @@ -645,7 +628,7 @@ total 530 unterstützt.</para> <para>Diese verbesserte Sicherheit führt dazu, dass manche - Dateien nicht einmal von <username>root</username> gelöscht + Dateien nicht einmal von <systemitem class="username">root</systemitem> gelöscht oder bearbeitet werden können.</para> <para>Datei-Flags können über &man.chflags.1; gesetzt @@ -654,25 +637,25 @@ total 530 <quote>unlöschbar</quote>-Flag zu sichern, geben Sie folgenden Befehl ein:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>chflags sunlink <filename>file1</filename></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>chflags sunlink file1</userinput></screen> <para>Um dieses Flag wieder zu löschen, geben Sie den Befehl erneut ein. Allerdings setzen Sie ein <quote>no</quote> vor <option>sunlink</option>:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>chflags nosunlink <filename>file1</filename></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>chflags nosunlink file1</userinput></screen> <para>Um die Flags dieser Datei anzuzeigen, verwenden Sie &man.ls.1; zusammen mit der Option <option>-lo</option>:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>ls -lo <filename>file1</filename></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>ls -lo file1</userinput></screen> <para>Dadurch erhalten Sie eine Ausgabe ähnlich der folgenden:</para> <programlisting>-rw-r--r-- 1 trhodes trhodes sunlnk 0 Mar 1 05:54 file1</programlisting> - <para>Viele Flags können nur von <username>root</username> + <para>Viele Flags können nur von <systemitem class="username">root</systemitem> gesetzt oder gelöscht werden. Andere wiederum können auch vom Eigentümer der Datei gesetzt werden. Weitere Informationen zu Datei-Flags finden sich in den Manualpages @@ -680,17 +663,13 @@ total 530 </sect2> <sect2> - <sect2info> + <info><title>Die Berechtigungen setuid, setgid, und sticky</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Tom</firstname> - <surname>Rhodes</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Tom</firstname><surname>Rhodes</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> - </sect2info> + </info> - <title>Die Berechtigungen setuid, setgid, und sticky</title> + <para>Anders als die Berechtigungen, die bereits angesprochen wurden, existieren drei weitere Einstellungen, über die alle @@ -710,7 +689,7 @@ total 530 Beispielsweise wird &man.passwd.1; mit der realen ID des Benutzers ausgeführt, der sein Passwort ändert. Um jedoch die Passwortdatenbank zu bearbeiten, wird es effektiv als - <username>root</username>-Benutzer ausgeführt. Das + <systemitem class="username">root</systemitem>-Benutzer ausgeführt. Das ermöglicht es normalen Benutzern, ihr Passwort zu ändern, ohne einen <errorname>Permission Denied</errorname>-Fehler angezeigt zu bekommen.</para> @@ -732,7 +711,7 @@ total 530 <screen>&prompt.root; <userinput>chmod 4755 suidexample.sh</userinput></screen> <para>Die Berechtigungen auf der - <filename><replaceable>suidexample.sh</replaceable></filename>-Datei + <filename>suidexample.sh</filename>-Datei sollten jetzt wie folgt aussehen:</para> <programlisting>-rwsr-xr-x 1 trhodes trhodes 63 Aug 29 06:36 suidexample.sh</programlisting> @@ -763,7 +742,7 @@ Old Password:</screen> <para>Wie oben erwähnt, wird <command>passwd</command> von einem normalen Benutzer ausgeführt, benutzt aber die effektive - <acronym>UID</acronym> von <username>root</username>.</para> + <acronym>UID</acronym> von <systemitem class="username">root</systemitem>.</para> <para>Die <literal>setgid</literal>-Berechtigung führt die gleiche Aktion wie die <literal>setuid</literal>-Berechtigung durch, allerdings @@ -805,8 +784,7 @@ Old Password:</screen> auch zu löschen. Dieses Recht ist nützlich, um die Löschung von Dateien in öffentlichen Verzeichnissen durch Benutzer, denen diese Dateien nicht gehören, zu verhindern, wie - z.B. in <filename - class="directory">/tmp</filename>. Um diese Berechtigung anzuwenden, + z.B. in <filename>/tmp</filename>. Um diese Berechtigung anzuwenden, stellen Sie der Berechtigung eine Eins (1) voran, beispielsweise so:</para> @@ -825,7 +803,7 @@ Old Password:</screen> </sect2> </sect1> - <sect1 id="dirstructure"> + <sect1 xml:id="dirstructure"> <title>Verzeichnis-Strukturen</title> <indexterm><primary>Verzeichnis Hierarchien</primary></indexterm> @@ -873,105 +851,105 @@ Old Password:</screen> </thead> <tbody valign="top"> <row> - <entry><filename class="directory">/</filename></entry> + <entry><filename>/</filename></entry> <entry>Wurzelverzeichnis des Dateisystems.</entry> </row> <row> - <entry><filename class="directory">/bin/</filename></entry> + <entry><filename>/bin/</filename></entry> <entry>Grundlegende Werkzeuge für den Single-User-Modus sowie den Mehrbenutzerbetrieb.</entry> </row> <row> - <entry><filename class="directory">/boot/</filename></entry> + <entry><filename>/boot/</filename></entry> <entry>Programme und Konfigurationsdateien, die während des Bootens benutzt werden.</entry> </row> <row> - <entry><filename class="directory">/boot/defaults/</filename></entry> + <entry><filename>/boot/defaults/</filename></entry> <entry>Vorgaben für die Boot-Konfiguration, siehe &man.loader.conf.5;.</entry> </row> <row> - <entry><filename class="directory">/dev/</filename></entry> + <entry><filename>/dev/</filename></entry> <entry>Gerätedateien, siehe &man.intro.4;.</entry> </row> <row> - <entry><filename class="directory">/etc/</filename></entry> + <entry><filename>/etc/</filename></entry> <entry>Konfigurationsdateien und Skripten des Systems.</entry> </row> <row> - <entry><filename class="directory">/etc/defaults/</filename></entry> + <entry><filename>/etc/defaults/</filename></entry> <entry>Vorgaben für die System Konfigurationsdateien, siehe &man.rc.8;.</entry> </row> <row> - <entry><filename class="directory">/etc/mail/</filename></entry> + <entry><filename>/etc/mail/</filename></entry> <entry>Konfigurationsdateien von MTAs wie &man.sendmail.8;.</entry> </row> <row> - <entry><filename class="directory">/etc/namedb/</filename></entry> + <entry><filename>/etc/namedb/</filename></entry> <entry>Konfigurationsdateien von <command>named</command>, siehe &man.named.8;.</entry> </row> <row> - <entry><filename class="directory">/etc/periodic/</filename></entry> + <entry><filename>/etc/periodic/</filename></entry> <entry>Täglich, wöchentlich oder monatlich ablaufende Skripte, die von &man.cron.8; gestartet werden. Siehe &man.periodic.8;.</entry> </row> <row> - <entry><filename class="directory">/etc/ppp/</filename></entry> + <entry><filename>/etc/ppp/</filename></entry> <entry>Konfigurationsdateien von <command>ppp</command>, siehe &man.ppp.8;.</entry> </row> <row> - <entry><filename class="directory">/mnt/</filename></entry> + <entry><filename>/mnt/</filename></entry> <entry>Ein leeres Verzeichnis, das von Systemadministratoren häufig als temporärer Mountpunkt genutzt wird.</entry> </row> <row> - <entry><filename class="directory">/proc/</filename></entry> + <entry><filename>/proc/</filename></entry> <entry>Prozess Dateisystem, siehe &man.procfs.5; und &man.mount.procfs.8;.</entry> </row> <row> - <entry><filename class="directory">/rescue/</filename></entry> + <entry><filename>/rescue/</filename></entry> <entry>Statisch gelinkte Programme zur Wiederherstellung des Systems, lesen Sie dazu auch &man.rescue.8;.</entry> </row> <row> - <entry><filename class="directory">/root/</filename></entry> - <entry>Home Verzeichnis von <username>root</username>.</entry> + <entry><filename>/root/</filename></entry> + <entry>Home Verzeichnis von <systemitem class="username">root</systemitem>.</entry> </row> <row> - <entry><filename class="directory">/sbin/</filename></entry> + <entry><filename>/sbin/</filename></entry> <entry>Systemprogramme und administrative Werkzeuge, die grundlegend für den Single-User-Modus und den Mehrbenutzerbetrieb sind.</entry> </row> <row> - <entry><filename class="directory">/tmp/</filename></entry> + <entry><filename>/tmp/</filename></entry> <entry>Temporäre Dateien, die für gewöhnlich bei einem Neustart des Systems verloren gehen. Häufig wird ein speicherbasiertes Dateisystem unter - <filename class="directory">/tmp</filename> + <filename>/tmp</filename> eingehängt. Dieser Vorgang kann automatisiert werden, wenn Sie die tmpmfs-bezogenen Variablen von &man.rc.conf.5; verwenden. Alternativ können Sie @@ -981,42 +959,41 @@ Old Password:</screen> </row> <row> - <entry><filename class="directory">/usr/</filename></entry> + <entry><filename>/usr/</filename></entry> <entry>Der Großteil der Benutzerprogramme und Anwendungen.</entry> </row> <row> - <entry><filename class="directory">/usr/bin/</filename></entry> + <entry><filename>/usr/bin/</filename></entry> <entry>Gebräuchliche Werkzeuge, Programmierhilfen und Anwendungen.</entry> </row> <row> - <entry><filename class="directory">/usr/include/</filename></entry> + <entry><filename>/usr/include/</filename></entry> <entry>Standard C include-Dateien.</entry> </row> <row> - <entry><filename class="directory">/usr/lib/</filename></entry> + <entry><filename>/usr/lib/</filename></entry> <entry>Bibliotheken.</entry> </row> <row> - <entry><filename class="directory">/usr/libdata/</filename></entry> + <entry><filename>/usr/libdata/</filename></entry> <entry>Daten verschiedener Werkzeuge.</entry> </row> <row> - <entry><filename class="directory">/usr/libexec/</filename></entry> + <entry><filename>/usr/libexec/</filename></entry> <entry>System-Dämonen und System-Werkzeuge, die von anderen Programmen ausgeführt werden.</entry> </row> <row> - <entry><filename - class="directory">/usr/local/</filename></entry> + <entry><filename>/usr/local/</filename></entry> <entry>Lokale Programme, Bibliotheken usw. Die Ports-Sammlung benutzt dieses Verzeichnis als Zielverzeichnis für zu @@ -1028,51 +1005,50 @@ Old Password:</screen> <filename>/usr/local</filename> anstelle unter <filename>/usr/local/share</filename> angelegt. Die Dokumentation der Ports findet sich in - <filename>share/doc/<replaceable>port</replaceable></filename>. + <filename>share/doc/port</filename>. </entry> </row> <row> - <entry><filename class="directory">/usr/obj/</filename></entry> + <entry><filename>/usr/obj/</filename></entry> <entry>Von der Architektur abhängiger Verzeichnisbaum, der durch das Bauen von <filename>/usr/src</filename> entsteht.</entry> </row> <row> - <entry><filename class="directory">/usr/ports/</filename></entry> + <entry><filename>/usr/ports/</filename></entry> <entry>Die FreeBSD-Ports-Sammlung (optional).</entry> </row> <row> - <entry><filename class="directory">/usr/sbin/</filename></entry> + <entry><filename>/usr/sbin/</filename></entry> <entry>System-Dämonen und System-Werkzeuge, die von Benutzern ausgeführt werden.</entry> </row> <row> - <entry><filename class="directory">/usr/share/</filename></entry> + <entry><filename>/usr/share/</filename></entry> <entry>Von der Architektur unabhängige Dateien.</entry> </row> <row> - <entry><filename class="directory">/usr/src/</filename></entry> + <entry><filename>/usr/src/</filename></entry> <entry>Quelldateien von BSD und/oder lokalen Ergänzungen.</entry> </row> <row> - <entry><filename - class="directory">/usr/X11R6/</filename></entry> + <entry><filename>/usr/X11R6/</filename></entry> <entry>Optionale X11R6-Programme und Bibliotheken.</entry> </row> <row> - <entry><filename class="directory">/var/</filename></entry> + <entry><filename>/var/</filename></entry> <entry>Wird für mehrere Zwecke genutzt und enthält Logdateien, temporäre Daten und Spooldateien. Manchmal wird ein speicherbasiertes Dateisystem unter - <filename class="directory">/var</filename> + <filename>/var</filename> eingehängt. Dieser Vorgang kann automatisiert werden, wenn Sie die varmfs-bezogenen Variablen von &man.rc.conf.5; verwenden. Alternativ können Sie @@ -1082,32 +1058,32 @@ Old Password:</screen> </row> <row> - <entry><filename class="directory">/var/log/</filename></entry> + <entry><filename>/var/log/</filename></entry> <entry>Verschiedene Logdateien des Systems.</entry> </row> <row> - <entry><filename class="directory">/var/mail/</filename></entry> + <entry><filename>/var/mail/</filename></entry> <entry>Postfächer der Benutzer.</entry> </row> <row> - <entry><filename class="directory">/var/spool/</filename></entry> + <entry><filename>/var/spool/</filename></entry> <entry>Verschiedene Spool-Verzeichnisse der Drucker- und Mailsysteme.</entry> </row> <row> - <entry><filename class="directory">/var/tmp/</filename></entry> + <entry><filename>/var/tmp/</filename></entry> <entry>Temporäre Dateien. Dateien in diesem Verzeichnis bleiben in der Regel auch bei einem Neustart des Systems erhalten, es sei denn, bei - <filename class="directory">/var</filename> handelt es + <filename>/var</filename> handelt es sich um ein speicherbasiertes Dateisystem.</entry> </row> <row> - <entry><filename class="directory">/var/yp/</filename></entry> + <entry><filename>/var/yp/</filename></entry> <entry>NIS maps.</entry> </row> @@ -1117,7 +1093,7 @@ Old Password:</screen> </para> </sect1> - <sect1 id="disk-organization"> + <sect1 xml:id="disk-organization"> <title>Festplatten, Slices und Partitionen</title> <para>&os; identifiziert Dateien anhand eines Dateinamens. @@ -1138,8 +1114,8 @@ Old Password:</screen> <para>In Dateinamen werden Verzeichnisse durch einen Schrägstrich (<literal>/</literal>, <foreignphrase>Slash</foreignphrase>) getrennt. Wenn - das Verzeichnis <filename class="directory">foo</filename> - ein Verzeichnis <filename class="directory">bar</filename> + das Verzeichnis <filename>foo</filename> + ein Verzeichnis <filename>bar</filename> enthält, in dem sich die Datei <filename>readme.txt</filename> befindet, lautet der vollständige Name der Datei (oder der <firstterm>Pfad</firstterm> zur Datei) @@ -1165,7 +1141,7 @@ Old Password:</screen> <para>Stattdessen wird ein Dateisystem als Wurzeldateisystem (<foreignphrase>root file system</foreignphrase>) ausgewählt. Das Wurzelverzeichnis dieses Dateisystems - wird <filename class="directory">/</filename> genannt. + wird <filename>/</filename> genannt. Jedes andere Dateisystem wird unter dem Wurzeldateisystem <firstterm>eingehangen</firstterm> (<foreignphrase>mount</foreignphrase>). Daher scheint @@ -1176,17 +1152,17 @@ Old Password:</screen> <literal>B</literal> und <literal>C</literal>. Jedes Dateisystem besitzt ein eigenes Wurzelverzeichnis, das zwei andere Verzeichnisse enthält: - <filename class="directory">A1</filename>, - <filename class="directory">A2</filename>, - <filename class="directory">B1</filename>, - <filename class="directory">B2</filename>, - <filename class="directory">C1</filename> und - <filename class="directory">C2</filename>.</para> + <filename>A1</filename>, + <filename>A2</filename>, + <filename>B1</filename>, + <filename>B2</filename>, + <filename>C1</filename> und + <filename>C2</filename>.</para> <para>Das Wurzeldateisystem soll <literal>A</literal> sein. Das Kommando <command>ls</command> zeigt darin - die beiden Verzeichnisse <filename class="directory">A1</filename> - und <filename class="directory">A2</filename> an. + die beiden Verzeichnisse <filename>A1</filename> + und <filename>A2</filename> an. Der Verzeichnisbaum sieht wie folgt aus:</para> <mediaobject> @@ -1206,9 +1182,9 @@ Old Password:</screen> <para>Ein Dateisystem wird in einem Verzeichnis eines anderen Dateisystems eingehangen. Wir hängen nun das Dateisystem <literal>B</literal> in das Verzeichnis - <filename class="directory">A1</filename> ein. Das + <filename>A1</filename> ein. Das Wurzelverzeichnis von <literal>B</literal> ersetzt nun - das Verzeichnis <filename class="directory">A1</filename> und + das Verzeichnis <filename>A1</filename> und die Verzeichnisse des Dateisystems <literal>B</literal> werden sichtbar:</para> @@ -1231,19 +1207,19 @@ Old Password:</screen> </mediaobject> <para>Jede Datei in den Verzeichnissen - <filename class="directory">B1</filename> oder - <filename class="directory">B2</filename> kann - über den Pfad <filename class="directory">/A1/B1</filename> - oder <filename class="directory">/A1/B2</filename> + <filename>B1</filename> oder + <filename>B2</filename> kann + über den Pfad <filename>/A1/B1</filename> + oder <filename>/A1/B2</filename> erreicht werden. Dateien aus dem Verzeichnis - <filename class="directory">/A1</filename> sind jetzt + <filename>/A1</filename> sind jetzt verborgen. Wenn das Dateisystem <literal>B</literal> wieder <firstterm>abgehangen</firstterm> wird (<foreignphrase>umount</foreignphrase>), erscheinen die verborgenen Dateien wieder.</para> <para>Wenn das Dateisystem <literal>B</literal> unter dem - Verzeichnis <filename class="directory">A2</filename> + Verzeichnis <filename>A2</filename> eingehangen würde, sähe der Verzeichnisbaum so aus:</para> @@ -1266,13 +1242,13 @@ Old Password:</screen> </mediaobject> <para>Die Dateien des Dateisystems <literal>B</literal> wären - unter den Pfaden <filename class="directory">/A2/B1</filename> und - <filename class="directory">/A2/B2</filename> erreichbar.</para> + unter den Pfaden <filename>/A2/B1</filename> und + <filename>/A2/B2</filename> erreichbar.</para> <para>Dateisysteme können übereinander eingehangen werden. Der folgende Baum entsteht, wenn im letzten Beispiel das Dateisystem <literal>C</literal> in das Verzeichnis - <filename class="directory">B1</filename> des Dateisystems + <filename>B1</filename> des Dateisystems <literal>B</literal> eingehangen wird:</para> <mediaobject> @@ -1298,7 +1274,7 @@ Old Password:</screen> </mediaobject> <para><literal>C</literal> könnte auch im Verzeichnis - <filename class="directory">A1</filename> eingehangen + <filename>A1</filename> eingehangen werden:</para> <mediaobject> @@ -1347,7 +1323,7 @@ Old Password:</screen> einhängen. Damit schützen Sie sich vor dem unabsichtlichen Löschen oder Editieren kritischer Dateien. Von Benutzern beschreibbare Dateisysteme - wie <filename class="directory">/home</filename> + wie <filename>/home</filename> können Sie mit der Option <firstterm>nosuid</firstterm> einhängen, wenn sie von anderen Dateisystemen getrennt sind. Die <firstterm>SUID</firstterm>- und @@ -1532,7 +1508,7 @@ Old Password:</screen> Für Dateisysteme müssen Sie schließlich noch festlegen, wo diese eingehangen werden (Mount-Point).</para> - <table frame="none" pgwide="1" id="basics-dev-codes"> + <table frame="none" pgwide="1" xml:id="basics-dev-codes"> <title>Laufwerk-Codes</title> <tgroup cols="2"> @@ -1549,31 +1525,31 @@ Old Password:</screen> <tbody> <row> - <entry><devicename>ad</devicename></entry> + <entry><filename>ad</filename></entry> <entry>ATAPI (IDE) Festplatte</entry> </row> <row> - <entry><devicename>da</devicename></entry> + <entry><filename>da</filename></entry> <entry>SCSI-Festplatte</entry> </row> <row> - <entry><devicename>acd</devicename></entry> + <entry><filename>acd</filename></entry> <entry>ATAPI (IDE) CD-ROM</entry> </row> <row> - <entry><devicename>cd</devicename></entry> + <entry><filename>cd</filename></entry> <entry>SCSI-CD-ROM</entry> </row> <row> - <entry><devicename>fd</devicename></entry> + <entry><filename>fd</filename></entry> <entry>Disketten-Laufwerk</entry> </row> @@ -1581,7 +1557,7 @@ Old Password:</screen> </tgroup> </table> - <example id="basics-disk-slice-part"> + <example xml:id="basics-disk-slice-part"> <title>Namen von Platten, Slices und Partitionen</title> <informaltable frame="none" pgwide="1"> @@ -1599,7 +1575,7 @@ Old Password:</screen> <tbody> <row> - <entry><devicename>ad0s1a</devicename></entry> + <entry><filename>ad0s1a</filename></entry> <entry>Die erste Partition (<literal>a</literal>) in der ersten Slice (<literal>s1</literal>) der @@ -1607,7 +1583,7 @@ Old Password:</screen> </row> <row> - <entry><devicename>da1s2e</devicename></entry> + <entry><filename>da1s2e</filename></entry> <entry>Die fünfte Partition (<literal>e</literal>) der zweiten Slice (<literal>s2</literal>) auf @@ -1619,14 +1595,14 @@ Old Password:</screen> </informaltable> </example> - <example id="basics-concept-disk-model"> + <example xml:id="basics-concept-disk-model"> <title>Aufteilung einer Festplatte</title> <para>Das folgende Diagramm zeigt die Sicht von &os; auf die erste IDE-Festplatte eines Rechners. Die Platte soll 4 GB groß sein und zwei Slices (&ms-dos;-Partitionen) mit je 2 GB besitzen. Die erste Slice enthält - ein &ms-dos;-Laufwerk (<devicename>C:</devicename>), die zweite + ein &ms-dos;-Laufwerk (<filename>C:</filename>), die zweite Slice wird von &os; benutzt. Im Beispiel verwendet die &os;-Installationen drei Datenpartitionen und einen Auslagerungsbereich.</para> @@ -1634,10 +1610,10 @@ Old Password:</screen> <para>Jede der drei Partitionen enthält ein Dateisystem. Das Wurzeldateisystem ist die <literal>a</literal>-Partition. In der <literal>e</literal>-Partition befindet sich - der <filename class="directory">/var</filename>-Verzeichnisbaum + der <filename>/var</filename>-Verzeichnisbaum und in der <literal>f</literal>-Partition befindet sich der Verzeichnisbaum unterhalb von - <filename class="directory">/usr</filename>.</para> + <filename>/usr</filename>.</para> <mediaobject> <imageobject> @@ -1676,7 +1652,7 @@ Old Password:</screen> </example> </sect1> - <sect1 id="mount-unmount"> + <sect1 xml:id="mount-unmount"> <title>Anhängen und Abhängen von Dateisystemen</title> <para>Ein Dateisystem wird am besten als ein Baum mit der @@ -1703,7 +1679,7 @@ Old Password:</screen> <link linkend="network-nfs">Network File System</link> oder CD-ROM-Laufwerken, befinden.</para> - <sect2 id="disks-fstab"> + <sect2 xml:id="disks-fstab"> <title>Die <filename>fstab</filename> Datei</title> <indexterm> @@ -1792,7 +1768,7 @@ Old Password:</screen> </variablelist> </sect2> - <sect2 id="disks-mount"> + <sect2 xml:id="disks-mount"> <title>Das <command>mount</command> Kommando</title> <indexterm> <primary>Dateisysteme</primary> @@ -1805,7 +1781,7 @@ Old Password:</screen> <para>In der grundlegenden Form wird es wie folgt benutzt:</para> <informalexample> - <screen>&prompt.root; <userinput>mount <replaceable>device</replaceable> <replaceable>mountpoint</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>mount device mountpoint</userinput></screen> </informalexample> <para>Viele Optionen werden in &man.mount.8; beschrieben, @@ -1926,7 +1902,7 @@ Old Password:</screen> </variablelist> </sect2> - <sect2 id="disks-umount"> + <sect2 xml:id="disks-umount"> <title>Das <command>umount</command> Kommando</title> <indexterm> <primary>Dateisysteme</primary> @@ -1951,7 +1927,7 @@ Old Password:</screen> </sect2> </sect1> - <sect1 id="basics-processes"> + <sect1 xml:id="basics-processes"> <title>Prozesse</title> <para>Da FreeBSD ein Multitasking-Betriebssystem ist, sieht es so aus, @@ -2081,7 +2057,7 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse werden.</para> </sect1> - <sect1 id="basics-daemons"> + <sect1 xml:id="basics-daemons"> <title>Dämonen, Signale und Stoppen von Prozessen</title> <para>Wenn Sie einen Editor starten, können Sie ihn leicht bedienen @@ -2127,7 +2103,7 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse zu Prozessen senden, die Ihnen gehören. Normale Benutzer haben nicht die Berechtigung, Prozessen anderer Benutzer mit &man.kill.1; oder &man.kill.2; Signale zu schicken. Der Benutzer - <username>root</username> darf jedem Prozess Signale schicken.</para> + <systemitem class="username">root</systemitem> darf jedem Prozess Signale schicken.</para> <para>In manchen Fällen wird FreeBSD Signale senden. Wenn eine Anwendung schlecht geschrieben ist und auf Speicher zugreift, auf @@ -2196,7 +2172,7 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse schicken wollen. Benutzen Sie dazu &man.ps.1; und &man.grep.1;. Mit &man.grep.1; können Sie in einer Ausgabe nach einem String suchen. Da &man.inetd.8; unter dem Benutzer - <username>root</username> läuft und Sie das Kommando als + <systemitem class="username">root</systemitem> läuft und Sie das Kommando als normaler Benutzer absetzen, müssen Sie &man.ps.1; mit <option>ax</option> aufrufen:</para> @@ -2211,8 +2187,8 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse <step> <para>Senden Sie das Signal mit &man.kill.1;. Da &man.inetd.8; - unter dem Benutzer <username>root</username> läuft, müssen - Sie zuerst mit &man.su.1; <username>root</username> werden:</para> + unter dem Benutzer <systemitem class="username">root</systemitem> läuft, müssen + Sie zuerst mit &man.su.1; <systemitem class="username">root</systemitem> werden:</para> <screen>&prompt.user; <userinput>su</userinput> <prompt>Password:</prompt> @@ -2240,7 +2216,7 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse unterschiedlichen Shells benutzen eine verschiedene Syntax, um die Namen der Signale anzugeben. Anstatt jede Syntax zu lernen, kann es einfacher sein, <command>/bin/kill - <replaceable>...</replaceable></command> direkt aufzurufen.</para> + ...</command> direkt aufzurufen.</para> </note> </step> </procedure> @@ -2260,7 +2236,7 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse </important> </sect1> - <sect1 id="shells"> + <sect1 xml:id="shells"> <title>Shells</title> <indexterm><primary>Shells</primary></indexterm> <indexterm><primary>Kommandozeile</primary></indexterm> @@ -2298,8 +2274,8 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse <filename>foo.bar</filename>. Die Datei <filename>foo.bar</filename> möchten Sie löschen. Nun würden Sie an der Tastatur eingeben: - <command>rm fo[<keycap>Tab</keycap>]. - [<keycap>Tab</keycap>]</command>.</para> + <command>rm fo[Tab]. + [Tab]</command>.</para> <para>Die Shell würde dann <command>rm foo[BEEP].bar</command> ausgeben.</para> @@ -2446,7 +2422,7 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse gesetzt ist. <command>echo \$TERM</command> gibt <envar>$TERM</envar> genauso aus, wie es hier steht.</para> - <sect2 id="changing-shells"> + <sect2 xml:id="changing-shells"> <title>Ändern der Shell</title> <para>Der einfachste Weg Ihre Shell zu ändern, ist das @@ -2485,7 +2461,7 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse </sect2> </sect1> - <sect1 id="editors"> + <sect1 xml:id="editors"> <title>Text-Editoren</title> <indexterm><primary>Text Editoren</primary></indexterm> <indexterm><primary>Editoren</primary></indexterm> @@ -2517,8 +2493,7 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse Display aufgelistet. Das Einschaltungszeichen <literal>^</literal> steht für die <keycap>Ctrl</keycap> (oder <keycap>Strg</keycap>) Taste, mit <literal>^e</literal> ist also die - Tastenkombination <keycombo - action="simul"><keycap>Ctrl</keycap><keycap>e</keycap></keycombo> + Tastenkombination <keycombo action="simul"><keycap>Ctrl</keycap><keycap>e</keycap></keycombo> gemeint. Um <application>ee</application> zu verlassen, drücken Sie <keycap>Esc</keycap> und wählen dann <option>leave editor</option> aus. Der Editor fragt nach, ob Sie speichern @@ -2556,7 +2531,7 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse Abschnitt <link linkend="shells">Shells</link>.</para> </sect1> - <sect1 id="basics-devices"> + <sect1 xml:id="basics-devices"> <title>Geräte und Gerätedateien</title> <para>Der Begriff Gerät wird meist in Verbindung mit Hardware @@ -2567,8 +2542,8 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse ansehen.</para> <para>Gerätenamen, die Sie wahrscheinlich in den Bootmeldungen sehen - werden, sind zum Beispiel <devicename>acd0</devicename>, das erste - IDE CD-ROM oder <devicename>kbd0</devicename>, die Tastatur.</para> + werden, sind zum Beispiel <filename>acd0</filename>, das erste + IDE CD-ROM oder <filename>kbd0</filename>, die Tastatur.</para> <para>Auf die meisten Geräte wird unter &unix; Systemen über spezielle Gerätedateien im <filename>/dev</filename> Verzeichnis @@ -2596,7 +2571,7 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse </sect2> </sect1> - <sect1 id="binary-formats"> + <sect1 xml:id="binary-formats"> <title>Binärformate</title> <para>Um zu verstehen, warum &os; das Format @@ -2774,10 +2749,10 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse werden.</para> </sect1> - <sect1 id="basics-more-information"> + <sect1 xml:id="basics-more-information"> <title>Weitere Informationen</title> - <sect2 id="basics-man"> + <sect2 xml:id="basics-man"> <title>Manualpages</title> <indexterm><primary>Manualpages</primary></indexterm> @@ -2789,7 +2764,7 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse <command>man</command> Kommando benutzen. Die Benutzung des <command>man</command> Kommandos ist einfach:</para> - <screen>&prompt.user; <userinput>man <replaceable>Kommando</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.user; <userinput>man Kommando</userinput></screen> <para><literal>Kommando</literal> ist der Name des Kommandos, über das Sie etwas erfahren wollen. Um beispielsweise @@ -2886,7 +2861,7 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse </sect2> - <sect2 id="basics-info"> + <sect2 xml:id="basics-info"> <title>GNU Info Dateien</title> <para>FreeBSD enthält viele Anwendungen und Utilities diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bibliography/chapter.xml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bibliography/chapter.xml index bfa1d01f8c..2e6a1d74ef 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bibliography/chapter.xml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bibliography/chapter.xml @@ -7,8 +7,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/bibliography/chapter.xml,v 1.49 2012/04/25 18:19:44 bcr Exp $ basiert auf: 1.92 --> - -<appendix id="bibliography"> +<appendix xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="bibliography"> <title>Bibliografie</title> <para><emphasis>Übersetzt von &a.de.gruender;</emphasis></para> @@ -25,7 +24,7 @@ Ausgaben der genannten Werke. Übersetzungen oder Ausgaben in anderen Sprachen sind mit entsprechenden Hinweisen versehen.</para> - <sect1 id="bibliography-freebsd"> + <sect1 xml:id="bibliography-freebsd"> <title>Bücher und Magazine speziell für FreeBSD</title> <para><emphasis>Internationale Bücher und @@ -33,49 +32,45 @@ <itemizedlist> <listitem> - <para><ulink - url="http://jdli.tw.FreeBSD.org/publication/book/freebsd2/index.htm"> - Using FreeBSD</ulink>, herausgegeben von <ulink - url="http://www.drmaster.com.tw/">Drmaster</ulink>, 1997 + <para><link xlink:href="http://jdli.tw.FreeBSD.org/publication/book/freebsd2/index.htm"> + Using FreeBSD</link>, herausgegeben von <link xlink:href="http://www.drmaster.com.tw/">Drmaster</link>, 1997 (in traditionellem Chinesisch). ISBN 9-578-39435-7.</para> </listitem> <listitem> <para>FreeBSD Unleashed (in vereinfachtem Chinesisch), - herausgegeben von <ulink url="http://www.hzbook.com/">China - Press</ulink>. ISBN 7-111-10201-0.</para> + herausgegeben von <link xlink:href="http://www.hzbook.com/">China + Press</link>. ISBN 7-111-10201-0.</para> </listitem> <listitem> <para>FreeBSD From Scratch First Edition (in vereinfachtem Chinesisch), - herausgegeben von <ulink url="http://www.hzbook.com/">China - Press</ulink>. ISBN 7-111-07482-3.</para> + herausgegeben von <link xlink:href="http://www.hzbook.com/">China + Press</link>. ISBN 7-111-07482-3.</para> </listitem> <listitem> <para>FreeBSD From Scratch Second Edition (in vereinfachtem Chinesisch), - herausgegeben von <ulink url="http://www.hzbook.com/">China - Press</ulink>. ISBN 7-111-10286-X.</para> + herausgegeben von <link xlink:href="http://www.hzbook.com/">China + Press</link>. ISBN 7-111-10286-X.</para> </listitem> <listitem> <para>FreeBSD Handbook Second Edition (in vereinfachtem Chinesisch), - herausgegeben von <ulink url="http://www.ptpress.com.cn/">Posts - & Telecom Press</ulink>. ISBN 7-115-10541-3.</para> + herausgegeben von <link xlink:href="http://www.ptpress.com.cn/">Posts + & Telecom Press</link>. ISBN 7-115-10541-3.</para> </listitem> <listitem> <para>FreeBSD 3.x Internet (in vereinfachtem Chinesisch), - herausgegeben von <ulink - url="http://www.tup.tsinghua.edu.cn/">Tsinghua - University Press</ulink>. ISBN 7-900625-66-6.</para> + herausgegeben von <link xlink:href="http://www.tup.tsinghua.edu.cn/">Tsinghua + University Press</link>. ISBN 7-900625-66-6.</para> </listitem> <listitem> <para>FreeBSD & Windows (in vereinfachtem Chinesisch), - herausgegeben von <ulink - url="http://www.tdpress.com/">China Railway Publishing - House</ulink>. ISBN 7-113-03845-X.</para> + herausgegeben von <link xlink:href="http://www.tdpress.com/">China Railway Publishing + House</link>. ISBN 7-113-03845-X.</para> </listitem> <listitem> @@ -95,82 +90,74 @@ </listitem> <listitem> - <para><ulink - url="http://www.shoeisha.com/book/Detail.asp?bid=650">Complete Introduction to FreeBSD</ulink> (in Japanese), published by <ulink url="http://www.shoeisha.co.jp/">Shoeisha Co., Ltd</ulink>. ISBN 4-88135-473-6 P3600E.</para> + <para><link xlink:href="http://www.shoeisha.com/book/Detail.asp?bid=650">Complete Introduction to FreeBSD</link> (in Japanese), published by <link xlink:href="http://www.shoeisha.co.jp/">Shoeisha Co., Ltd</link>. ISBN 4-88135-473-6 P3600E.</para> </listitem> <listitem> - <para><ulink - url="http://www.ascii.co.jp/pb/book1/shinkan/detail/1322785.html"> - Personal UNIX Starter Kit FreeBSD</ulink> (in japanischer Sprache), - herausgegeben von <ulink url="http://www.ascii.co.jp/">ASCII</ulink>. + <para><link xlink:href="http://www.ascii.co.jp/pb/book1/shinkan/detail/1322785.html"> + Personal UNIX Starter Kit FreeBSD</link> (in japanischer Sprache), + herausgegeben von <link xlink:href="http://www.ascii.co.jp/">ASCII</link>. ISBN 4-7561-1733-3 P3000E.</para> </listitem> <listitem> <para>FreeBSD Handbook (japanische Übersetzung), herausgegeben - von <ulink url="http://www.ascii.co.jp/">ASCII</ulink>. + von <link xlink:href="http://www.ascii.co.jp/">ASCII</link>. ISBN 4-7561-1580-2 P3800E.</para> </listitem> <listitem> <para>FreeBSD mit Methode (in deutscher Sprache), herausgegeben von - <ulink url="http://www.cul.de">Computer und Literatur Verlag</ulink> + <link xlink:href="http://www.cul.de">Computer und Literatur Verlag</link> /Vertrieb Hanser, 1998. ISBN 3-932311-31-0.</para> </listitem> <listitem> - <para><ulink url="http://www.cul.de/freebsd.html">FreeBSD 4 - - Installieren, Konfigurieren, Administrieren</ulink> (in - deutscher Sprache), herausgegeben von <ulink - url="http://www.cul.de">Computer und Literatur Verlag</ulink>, 2001. + <para><link xlink:href="http://www.cul.de/freebsd.html">FreeBSD 4 - + Installieren, Konfigurieren, Administrieren</link> (in + deutscher Sprache), herausgegeben von <link xlink:href="http://www.cul.de">Computer und Literatur Verlag</link>, 2001. ISBN 3-932311-88-4.</para> </listitem> <listitem> - <para><ulink url="http://www.cul.de/freebsd.html">FreeBSD 5 – - Installieren, Konfigurieren, Administrieren</ulink> (in - deutscher Sprache), herausgegeben von <ulink - url="http://www.cul.de">Computer und Literatur Verlag</ulink>, + <para><link xlink:href="http://www.cul.de/freebsd.html">FreeBSD 5 – + Installieren, Konfigurieren, Administrieren</link> (in + deutscher Sprache), herausgegeben von <link xlink:href="http://www.cul.de">Computer und Literatur Verlag</link>, 2001. ISBN 3-936546-06-1.</para> </listitem> <listitem> - <para><ulink - url="http://www.mitp.de/vmi/mitp/detail/pWert/1343/">FreeBSD - de Luxe</ulink> (in German), published by - <ulink url="http://www.mitp.de">Verlag Modere Industrie</ulink>, + <para><link xlink:href="http://www.mitp.de/vmi/mitp/detail/pWert/1343/">FreeBSD + de Luxe</link> (in German), published by + <link xlink:href="http://www.mitp.de">Verlag Modere Industrie</link>, 2003. ISBN 3-8266-1343-0.</para> </listitem> <listitem> - <para><ulink - url="http://www.pc.mycom.co.jp/FreeBSD/install-manual.html"> - FreeBSD Install and Utilization Manual</ulink> (in japanischer Sprache), - herausgegeben von <ulink url="http://www.pc.mycom.co.jp/"> - Mainichi Communications Inc.</ulink>, 1998. + <para><link xlink:href="http://www.pc.mycom.co.jp/FreeBSD/install-manual.html"> + FreeBSD Install and Utilization Manual</link> (in japanischer Sprache), + herausgegeben von <link xlink:href="http://www.pc.mycom.co.jp/"> + Mainichi Communications Inc.</link>, 1998. ISBN 4-8399-0112-0.</para> </listitem> <listitem> <para>Onno W Purbo, Dodi Maryanto, Syahrial Hubbany, Widjil Widodo - <emphasis><ulink url="http://maxwell.itb.ac.id/"> - Building Internet Server with FreeBSD</ulink></emphasis> - (in indonesischer Sprache), herausgegeben von <ulink - url="http://www.elexmedia.co.id/">Elex Media Komputindo</ulink>.</para> + <emphasis><link xlink:href="http://maxwell.itb.ac.id/"> + Building Internet Server with FreeBSD</link></emphasis> + (in indonesischer Sprache), herausgegeben von <link xlink:href="http://www.elexmedia.co.id/">Elex Media Komputindo</link>.</para> </listitem> <listitem> <para>Absolute BSD: The Ultimate Guide to FreeBSD (in traditionellem - Chinesisch), herausgegeben von <ulink - url="http://www.grandtech.com.tw/">GrandTech Press</ulink>, 2003. + Chinesisch), herausgegeben von <link xlink:href="http://www.grandtech.com.tw/">GrandTech Press</link>, 2003. ISBN 986-7944-92-5.</para> </listitem> <listitem> - <para><ulink url="http://www.twbsd.org/cht/book/">The - FreeBSD 6.0 Book</ulink> (in traditionellem Chinesisch, + <para><link xlink:href="http://www.twbsd.org/cht/book/">The + FreeBSD 6.0 Book</link> (in traditionellem Chinesisch, herausgegeben von Drmaster, 2006. ISBN 9-575-27878-X.</para> </listitem> </itemizedlist> @@ -180,64 +167,63 @@ <itemizedlist> <listitem> - <para><ulink url="http://www.absoluteFreeBSD.com/">Absolute - FreeBSD, 2nd Edition: The Complete Guide to FreeBSD</ulink>, + <para><link xlink:href="http://www.absoluteFreeBSD.com/">Absolute + FreeBSD, 2nd Edition: The Complete Guide to FreeBSD</link>, herausgegeben von - <ulink url="http://www.nostarch.com/">No Starch Press</ulink>, + <link xlink:href="http://www.nostarch.com/">No Starch Press</link>, 2007. ISBN: 978-1-59327-151-0</para> </listitem> </itemizedlist> <itemizedlist> <listitem> - <para><ulink - url="http://www.freebsdmall.com/cgi-bin/fm/bsdcomp"> - The Complete FreeBSD</ulink>, herausgegeben von - <ulink url="http://www.oreilly.com/">O'Reilly</ulink>, 2003. + <para><link xlink:href="http://www.freebsdmall.com/cgi-bin/fm/bsdcomp"> + The Complete FreeBSD</link>, herausgegeben von + <link xlink:href="http://www.oreilly.com/">O'Reilly</link>, 2003. ISBN: 0596005164</para> </listitem> <listitem> - <para><ulink url="http://www.freebsd-corp-net-guide.com/">The - FreeBSD Corporate Networker's Guide</ulink>, herausgegeben von - <ulink url="http://www.awl.com/aw/">Addison-Wesley</ulink>, + <para><link xlink:href="http://www.freebsd-corp-net-guide.com/">The + FreeBSD Corporate Networker's Guide</link>, herausgegeben von + <link xlink:href="http://www.awl.com/aw/">Addison-Wesley</link>, 2002. ISBN: 0201704811</para> </listitem> <listitem> - <para><ulink url="http://andrsn.stanford.edu/FreeBSD/introbook/"> + <para><link xlink:href="http://andrsn.stanford.edu/FreeBSD/introbook/"> FreeBSD: An Open-Source Operating System for Your Personal - Computer</ulink>, herausgegeben von The Bit Tree Press, 2001. + Computer</link>, herausgegeben von The Bit Tree Press, 2001. ISBN: 0971204500</para> </listitem> <listitem> <para>Teach Yourself FreeBSD in 24 Hours, herausgegeben von - <ulink url="http://www.samspublishing.com/">Sams</ulink>, 2002. + <link xlink:href="http://www.samspublishing.com/">Sams</link>, 2002. ISBN: 0672324245</para> </listitem> <listitem> <para>FreeBSD6 Unleashed, herausgegeben von - <ulink url="http://www.samspublishing.com/">Sams</ulink>, 2006. + <link xlink:href="http://www.samspublishing.com/">Sams</link>, 2006. ISBN: 0672328755</para> </listitem> <listitem> <para>FreeBSD: The Complete Reference, herausgegeben von - <ulink url="http://books.mcgraw-hill.com">McGrawHill</ulink>, 2003. + <link xlink:href="http://books.mcgraw-hill.com">McGrawHill</link>, 2003. ISBN: 0072224096 </para> </listitem> <listitem> - <para><ulink url="http://www.bsdmag.org">BSD Magazine</ulink>, + <para><link xlink:href="http://www.bsdmag.org">BSD Magazine</link>, herausgegeben von Software Press Sp. z o.o. SK. ISBN: 1898-9144</para> </listitem> </itemizedlist> </sect1> - <sect1 id="bibliography-userguides"> + <sect1 xml:id="bibliography-userguides"> <title>Handbücher</title> <itemizedlist> @@ -265,35 +251,30 @@ </listitem> <listitem> - <para>Die Ohio State University hat ein <ulink - url="http://www.cs.duke.edu/csl/docs/unix_course/">UNIX - Introductory Course</ulink> veröffentlicht, welcher auch + <para>Die Ohio State University hat ein <link xlink:href="http://www.cs.duke.edu/csl/docs/unix_course/">UNIX + Introductory Course</link> veröffentlicht, welcher auch online im HTML- und PostScriptformat verfügbar ist.</para> - <para>Eine <ulink - url="&url.doc.base;/it_IT.ISO8859-15/books/unix-introduction/index.html">italienische Übersetzung</ulink> + <para>Eine <link xlink:href="&url.doc.base;/it_IT.ISO8859-15/books/unix-introduction/index.html">italienische Übersetzung</link> ist Teil des &os; Italian Documentation Projects.</para> </listitem> <listitem> - <para><ulink url="http://www.jp.FreeBSD.org/">Jpman Project, Japan - FreeBSD Users Group</ulink>. <ulink - url="http://www.pc.mycom.co.jp/FreeBSD/urm.html">FreeBSD User's - Reference Manual</ulink> (japanische Übersetzung). <ulink - url="http://www.pc.mycom.co.jp/">Mainichi Communications - Inc.</ulink>, 1998. ISBN4-8399-0088-4 P3800E.</para> + <para><link xlink:href="http://www.jp.FreeBSD.org/">Jpman Project, Japan + FreeBSD Users Group</link>. <link xlink:href="http://www.pc.mycom.co.jp/FreeBSD/urm.html">FreeBSD User's + Reference Manual</link> (japanische Übersetzung). <link xlink:href="http://www.pc.mycom.co.jp/">Mainichi Communications + Inc.</link>, 1998. ISBN4-8399-0088-4 P3800E.</para> </listitem> <listitem> - <para><ulink url="http://www.ed.ac.uk/">Edinburgh - University</ulink> hat einen <ulink - url="http://unixhelp.ed.ac.uk/">Online Guide</ulink> für + <para><link xlink:href="http://www.ed.ac.uk/">Edinburgh + University</link> hat einen <link xlink:href="http://unixhelp.ed.ac.uk/">Online Guide</link> für Anfänger in Sachen UNIX geschrieben.</para> </listitem> </itemizedlist> </sect1> - <sect1 id="bibliography-adminguides"> + <sect1 xml:id="bibliography-adminguides"> <title>Administrations-Anleitungen</title> <itemizedlist> @@ -338,24 +319,21 @@ </listitem> <listitem> - <para><ulink url="http://www.jp.FreeBSD.org/">Jpman Project, Japan - FreeBSD Users Group</ulink>. <ulink - url="http://www.pc.mycom.co.jp/FreeBSD/sam.html">FreeBSD System - Administrator's Manual</ulink> (japanische Übersetzung). <ulink - url="http://www.pc.mycom.co.jp/">Mainichi Communications - Inc.</ulink>, 1998. ISBN4-8399-0109-0 P3300E.</para> + <para><link xlink:href="http://www.jp.FreeBSD.org/">Jpman Project, Japan + FreeBSD Users Group</link>. <link xlink:href="http://www.pc.mycom.co.jp/FreeBSD/sam.html">FreeBSD System + Administrator's Manual</link> (japanische Übersetzung). <link xlink:href="http://www.pc.mycom.co.jp/">Mainichi Communications + Inc.</link>, 1998. ISBN4-8399-0109-0 P3300E.</para> </listitem> <listitem> - <para>Dreyfus, Emmanuel. <ulink - url="http://www.eyrolles.com/Informatique/Livre/9782212114638/">Cahiers - de l'Admin: BSD</ulink> 2nd Ed. (in French), Eyrolles, 2004. + <para>Dreyfus, Emmanuel. <link xlink:href="http://www.eyrolles.com/Informatique/Livre/9782212114638/">Cahiers + de l'Admin: BSD</link> 2nd Ed. (in French), Eyrolles, 2004. ISBN 2-212-11463-X.</para> </listitem> </itemizedlist> </sect1> - <sect1 id="bibliography-programmers"> + <sect1 xml:id="bibliography-programmers"> <title>Programmierhandbücher</title> <itemizedlist> @@ -401,15 +379,14 @@ <listitem> <para>Spinellis, Diomidis. - <ulink url="http://www.spinellis.gr/codereading/"><emphasis>Code - Reading: The Open Source Perspective</emphasis></ulink>. + <link xlink:href="http://www.spinellis.gr/codereading/"><emphasis>Code + Reading: The Open Source Perspective</emphasis></link>. Addison-Wesley, 2003. ISBN 0-201-79940-5</para> </listitem> <listitem> - <para>Spinellis, Diomidis. <ulink - url="http://www.spinellis.gr/codequality/"><emphasis>Code - Quality: The Open Source Perspective</emphasis></ulink>. + <para>Spinellis, Diomidis. <link xlink:href="http://www.spinellis.gr/codequality/"><emphasis>Code + Quality: The Open Source Perspective</emphasis></link>. Addison-Wesley, 2006. ISBN 0-321-16607-8</para> </listitem> @@ -435,7 +412,7 @@ </itemizedlist> </sect1> - <sect1 id="bibliography-osinternals"> + <sect1 xml:id="bibliography-osinternals"> <title>Betriebssystem-Interna</title> <itemizedlist> @@ -458,8 +435,7 @@ Addison-Wesley, 1989. ISBN 0-201-06196-1</para> <para>Kapitel 2 dieses Buchs ist Teil des FreeBSD Documentation - Projects und <ulink - url="&url.books.design-44bsd.en;/book.html">online</ulink> + Projects und <link xlink:href="&url.books.design-44bsd.en;/book.html">online</link> erhältlich.</para> </listitem> @@ -518,7 +494,7 @@ </itemizedlist> </sect1> - <sect1 id="bibliography-security"> + <sect1 xml:id="bibliography-security"> <title>Sicherheits-Anleitung</title> <itemizedlist> @@ -544,7 +520,7 @@ </itemizedlist> </sect1> - <sect1 id="bibliography-hardware"> + <sect1 xml:id="bibliography-hardware"> <title>Hardware-Anleitung</title> <itemizedlist> @@ -562,8 +538,7 @@ <listitem> <para>Die Intel Corporation veröffentlicht Dokumentationen - Ihrer CPUs, Chipsets und Standards auf ihrer <ulink - url="http://developer.intel.com/">developer web site</ulink>, + Ihrer CPUs, Chipsets und Standards auf ihrer <link xlink:href="http://developer.intel.com/">developer web site</link>, normalerweise als PDF-Dateien.</para> </listitem> @@ -602,7 +577,7 @@ </itemizedlist> </sect1> - <sect1 id="bibliography-history"> + <sect1 xml:id="bibliography-history"> <title>&unix; Geschichte</title> <itemizedlist> @@ -615,9 +590,8 @@ <listitem> <para>Raymond, Eric S. <emphasis>The New Hacker's Dictionary, 3rd edition</emphasis>. MIT Press, 1996. ISBN - 0-262-68092-0. Auch bekannt als das <ulink - url="http://www.catb.org/~esr/jargon/html/index.html">Jargon - File</ulink></para> + 0-262-68092-0. Auch bekannt als das <link xlink:href="http://www.catb.org/~esr/jargon/html/index.html">Jargon + File</link></para> </listitem> <listitem> @@ -629,8 +603,7 @@ <listitem> <para>Simon Garfinkel, Daniel Weise, Steven Strassmann. <emphasis>The UNIX-HATERS Handbook</emphasis>. IDG Books Worldwide, Inc., - 1994. ISBN 1-56884-203-1. <ulink - url="http://www.simson.net/ref/ugh.pdf">Online</ulink> + 1994. ISBN 1-56884-203-1. <link xlink:href="http://www.simson.net/ref/ugh.pdf">Online</link> verfügbar.</para> </listitem> @@ -641,22 +614,21 @@ </listitem> <listitem> - <para><emphasis>The BSD family tree</emphasis>. <ulink - url="http://www.FreeBSD.org/cgi/cvsweb.cgi/src/share/misc/bsd-family-tree"></ulink> - oder unter <ulink type="html" url="file://localhost/usr/share/misc/bsd-family-tree"><filename>/usr/share/misc/bsd-family-tree</filename></ulink> + <para><emphasis>The BSD family tree</emphasis>. <uri xlink:href="http://www.FreeBSD.org/cgi/cvsweb.cgi/src/share/misc/bsd-family-tree">http://www.FreeBSD.org/cgi/cvsweb.cgi/src/share/misc/bsd-family-tree</uri> + oder unter <link xlink:href="file://localhost/usr/share/misc/bsd-family-tree"><filename>/usr/share/misc/bsd-family-tree</filename></link> auf einem FreeBSD-System.</para> </listitem> <listitem> <para><emphasis>Networked Computer Science Technical Reports Library</emphasis>. - <ulink url="http://www.ncstrl.org/"></ulink></para> + <uri xlink:href="http://www.ncstrl.org/">http://www.ncstrl.org/</uri></para> </listitem> <listitem> <para><emphasis>Old BSD releases from the Computer Systems Research group (CSRG)</emphasis>. - <ulink url="http://www.mckusick.com/csrg/"></ulink>: + <uri xlink:href="http://www.mckusick.com/csrg/">http://www.mckusick.com/csrg/</uri>: Das Paket mit 4 CD-ROMs enthält alle BSD-Versionen von 1BSD bis 4.4BSD und 4.4BSD-Lite2 (nicht aber 2.11BSD). Die letzte CD beinhaltet auch die finalen Sourcen inklusive den @@ -665,7 +637,7 @@ </itemizedlist> </sect1> - <sect1 id="bibliography-journals"> + <sect1 xml:id="bibliography-journals"> <title>Magazine und Journale</title> <itemizedlist> diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/book.xml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/book.xml index de58618ee9..fa571b7990 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/book.xml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/book.xml @@ -1,10 +1,9 @@ <?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?> -<!DOCTYPE book PUBLIC "-//FreeBSD//DTD DocBook XML V4.5-Based Extension//EN" - "../../../share/xml/freebsd45.dtd" [ +<!DOCTYPE book PUBLIC "-//FreeBSD//DTD DocBook XML V5.0-Based Extension//EN" + "../../../share/xml/freebsd50.dtd" [ <!ENTITY % chapters SYSTEM "chapters.ent"> %chapters; <!ENTITY % txtfiles SYSTEM "txtfiles.ent"> %txtfiles; ]> - <!-- The FreeBSD Documentation Project The FreeBSD German Documentation Project @@ -13,15 +12,12 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/book.xml,v 1.91 2012/03/27 19:32:11 bcr Exp $ basiert auf: 1.180 --> - -<book lang="de"> - <bookinfo> - <title>Das &os;-Handbuch</title> +<book xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:lang="de"> + <info><title>Das &os;-Handbuch</title> + <authorgroup> - <author> - <surname>The FreeBSD German Documentation Project</surname> - </author> + <author><personname><surname>The FreeBSD German Documentation Project</surname></personname></author> </authorgroup> <pubdate>Februar 1999</pubdate> @@ -52,7 +48,7 @@ &legalnotice; - <legalnotice id="trademarks" role="trademarks"> + <legalnotice xml:id="trademarks" role="trademarks"> &tm-attrib.freebsd; &tm-attrib.3com; &tm-attrib.3ware; @@ -104,29 +100,28 @@ dazu führen, dass bestimmte Bereiche nicht mehr aktuell sind und auf den neuesten Stand gebracht werden müssen. Bei Unklarheiten empfiehlt es sich daher stets, die - <ulink url="&url.base;/doc/en_US.ISO8859-1/books/handbook/index.html"> - englische Originalversion</ulink> des Handbuchs zu lesen.</para> + <link xlink:href="&url.base;/doc/en_US.ISO8859-1/books/handbook/index.html"> + englische Originalversion</link> des Handbuchs zu lesen.</para> <para>Wenn Sie bei der Übersetzung des Handbuchs mithelfen möchten, senden Sie bitte eine E-Mail an die Mailingliste &a.de.translators;.</para> <para>Die aktuelle Version des Handbuchs ist immer auf dem - <ulink url="http://www.FreeBSD.org/">&os;-Webserver</ulink> + <link xlink:href="http://www.FreeBSD.org/">&os;-Webserver</link> verfügbar und kann in verschiedenen Formaten und in - komprimierter Form vom <ulink - url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/doc">&os;-FTP-Server</ulink> + komprimierter Form vom <link xlink:href="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/doc">&os;-FTP-Server</link> oder einem der vielen <link linkend="mirrors-ftp">Spiegel</link> herunter geladen werden (ältere Versionen finden Sie hingegen - unter <ulink url="http://docs.FreeBSD.org/doc/"/>). + unter <uri xlink:href="http://docs.FreeBSD.org/doc/">http://docs.FreeBSD.org/doc/</uri>). Vielleicht möchten Sie das Handbuch aber auch - <ulink url="&url.base;/search/index.html">durchsuchen</ulink>.</para> + <link xlink:href="&url.base;/search/index.html">durchsuchen</link>.</para> </abstract> - </bookinfo> + </info> &chap.preface; - <part id="getting-started"> + <part xml:id="getting-started"> <title>Erste Schritte</title> <partintro> @@ -175,7 +170,7 @@ &chap.x11; </part> - <part id="common-tasks"> + <part xml:id="common-tasks"> <title>Oft benutzte Funktionen</title> <partintro> @@ -226,7 +221,7 @@ &chap.linuxemu; </part> - <part id="system-administration"> + <part xml:id="system-administration"> <title>Systemadministration</title> <partintro> @@ -260,7 +255,7 @@ &chap.dtrace; </part> - <part id="network-communication"> + <part xml:id="network-communication"> <title>Netzwerke</title> <partintro> @@ -309,7 +304,7 @@ &chap.advanced-networking; </part> - <part id="appendices"> + <part xml:id="appendices"> <title>Anhang</title> &chap.mirrors; diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/boot/chapter.xml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/boot/chapter.xml index aa2eae742b..532f3e8eed 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/boot/chapter.xml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/boot/chapter.xml @@ -7,20 +7,15 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/boot/chapter.xml,v 1.63 2012/04/22 20:05:15 bcr Exp $ basiert auf: 1.76 --> - -<chapter id="boot"> - <chapterinfo> +<chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="boot"> + <info><title>FreeBSDs Bootvorgang</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Hans-Christian</firstname> - <surname>Ebke</surname> - <contrib>Übersetzt von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Hans-Christian</firstname><surname>Ebke</surname></personname><contrib>Übersetzt von </contrib></author> </authorgroup> - </chapterinfo> - <title>FreeBSDs Bootvorgang</title> + </info> + - <sect1 id="boot-synopsis"> + <sect1 xml:id="boot-synopsis"> <title>Übersicht</title> <indexterm><primary>booten</primary></indexterm> <indexterm><primary>Bootstrap</primary></indexterm> @@ -70,7 +65,7 @@ </note> </sect1> - <sect1 id="boot-introduction"> + <sect1 xml:id="boot-introduction"> <title>Das Problem des Bootens</title> <para>Wenn der Computer eingeschaltet wird und das Betriebssystem @@ -174,12 +169,12 @@ Hochfahren gestartet werden.</para> </sect1> - <sect1 id="boot-blocks"> + <sect1 xml:id="boot-blocks"> <title>Boot-Manager und Boot-Phasen</title> <indexterm><primary>Boot Manager</primary></indexterm> - <sect2 id="boot-boot0"> + <sect2 xml:id="boot-boot0"> <title>Der Boot-Manager</title> <indexterm><primary>Master Boot Record (MBR)</primary></indexterm> @@ -207,7 +202,7 @@ Sie beim Starten des Computers eine Anzeige ähnlich der folgenden sehen:</para></formalpara> - <example id="boot-boot0-example"> + <example xml:id="boot-boot0-example"> <title><filename>boot0</filename>-Screenshot</title> <screen>F1 DOS @@ -225,13 +220,13 @@ Default: F2</screen> folgendem Kommando den momentanen MBR durch den FreeBSD-MBR ersetzen:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>fdisk -B -b /boot/boot0 <replaceable>Gerät</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>fdisk -B -b /boot/boot0 Gerät</userinput></screen> <para>Bei <replaceable>Gerät</replaceable> handelt es sich um das Gerät, von dem gebootet wird, also beispielsweise - <devicename>ad0</devicename> für die erste IDE-Festplatte, - <devicename>ad2</devicename> für die erste IDE-Festplatte - am zweiten IDE-Controller, <devicename>da0</devicename> + <filename>ad0</filename> für die erste IDE-Festplatte, + <filename>ad2</filename> für die erste IDE-Festplatte + am zweiten IDE-Controller, <filename>da0</filename> für die erste SCSI-Festplatte, usw. Diese Einstellungen können aber über &man.boot0cfg.8; angepasst werden.</para> @@ -263,7 +258,7 @@ label=FreeBSD</programlisting> dabei besonders auf etwaige Fehlermeldungen.</para> </sect2> - <sect2 id="boot-boot1"> + <sect2 xml:id="boot-boot1"> <title>Phase Eins, <filename>/boot/boot1</filename> und Phase Zwei, <filename>/boot/boot2</filename></title> @@ -276,8 +271,7 @@ label=FreeBSD</programlisting> Datei <filename>/boot/boot</filename> kopiert.</para> <para>Beide Phasen befinden sich außerhalb des Dateisystems - im Bootsektor des Boot-Slices, wo <link - linkend="boot-boot0">boot0</link> oder ein anderer Boot-Manager + im Bootsektor des Boot-Slices, wo <link linkend="boot-boot0">boot0</link> oder ein anderer Boot-Manager ein Programm erwarten, das den weiteren Bootvorgang durchführen kann. Die Anzahl der dabei verwendeten Sektoren wird durch die Größe von @@ -305,7 +299,7 @@ label=FreeBSD</programlisting> gestartet. Früher war es jedoch dazu da den Kernel direkt zu starten.</para> - <example id="boot-boot2-example"> + <example xml:id="boot-boot2-example"> <title><filename>boot2</filename>-Screenshot</title> <screen>>> FreeBSD/i386 BOOT @@ -317,18 +311,18 @@ boot:</screen> <filename>boot1</filename> und <filename>boot2</filename> zu ersetzen, benutzt man &man.bsdlabel.8;:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>bsdlabel -B <replaceable>diskslice</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>bsdlabel -B diskslice</userinput></screen> <para>Wobei <replaceable>Slice</replaceable> das Laufwerk und die Slice darstellt, von dem gebootet wird, beispielsweise - <devicename>ad0s1</devicename> für die erste Slice + <filename>ad0s1</filename> für die erste Slice auf der ersten IDE-Festplatte.</para> <warning> <title>Dangerously Dedicated Mode</title> <para>Wenn man nur den Festplatten-Namen, also - z.B. <devicename>ad0</devicename>, in &man.bsdlabel.8; + z.B. <filename>ad0</filename>, in &man.bsdlabel.8; benutzt wird eine "dangerously dedicated disk" erstellt, ohne Slices. Das ist ein Zustand, den man meistens nicht hervorrufen möchte. Aus diesem Grund sollte man ein @@ -337,7 +331,7 @@ boot:</screen> </warning> </sect2> - <sect2 id="boot-loader"> + <sect2 xml:id="boot-loader"> <title>Phase drei, <filename>/boot/loader</filename></title> <indexterm><primary>boot-loader</primary></indexterm> @@ -351,7 +345,7 @@ boot:</screen> umfangreichen Interpreter mit einem komplexeren Befehlssatz.</para> - <sect3 id="boot-loader-flow"> + <sect3 xml:id="boot-loader-flow"> <title>Loader Ablauf</title> <para>Der Loader sucht während seiner Initialisierung @@ -388,7 +382,7 @@ boot:</screen> </sect3> - <sect3 id="boot-loader-commands"> + <sect3 xml:id="boot-loader-commands"> <title>Die eingebauten Befehle des Loaders</title> <para>Hier werden nur die gebräuchlichsten Befehle @@ -410,8 +404,8 @@ boot:</screen> <varlistentry> <term>boot - <optional><replaceable>-options</replaceable></optional> - <optional><replaceable>Kernelname</replaceable></optional></term> + <optional>-options</optional> + <optional>Kernelname</optional></term> <listitem> <para>Bewirkt das sofortige Booten des Kernels mit den @@ -439,7 +433,7 @@ boot:</screen> <varlistentry> <term>help - <optional><replaceable>Thema</replaceable></optional></term> + <optional>Thema</optional></term> <listitem> <para>Zeigt die Hilfe an, die zuvor aus der Datei @@ -461,8 +455,8 @@ boot:</screen> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term>load <optional><option>-t</option> - <replaceable>Typ</replaceable></optional> + <term>load <optional>-t + Typ</optional> <replaceable>Dateiname</replaceable></term> <listitem> @@ -472,8 +466,8 @@ boot:</screen> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term>ls <optional><option>-l</option></optional> - <optional><replaceable>Pfad</replaceable></optional></term> + <term>ls <optional>-l</optional> + <optional>Pfad</optional></term> <listitem> <para>Listet die Dateien im angegebenen Pfad auf, oder das @@ -483,7 +477,7 @@ boot:</screen> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term>lsdev <optional><option>-v</option></optional></term> + <term>lsdev <optional>-v</optional></term> <listitem> <para>Listet alle Geräte auf, für die Module geladen @@ -493,7 +487,7 @@ boot:</screen> </varlistentry> <varlistentry> - <term>lsmod <optional><option>-v</option></optional></term> + <term>lsmod <optional>-v</optional></term> <listitem> <para>Listet alle geladenen Module auf. Die Option @@ -540,7 +534,7 @@ boot:</screen> </variablelist> </sect3> - <sect3 id="boot-loader-examples"> + <sect3 xml:id="boot-loader-examples"> <title>Beispiele für die Loader Bedienung</title> <para>Hier ein paar praktische Beispiele für die Bedienung @@ -560,7 +554,7 @@ boot:</screen> laden:</para> <screen><userinput>unload</userinput> -<userinput>load <replaceable>kernel.old</replaceable></userinput></screen> +<userinput>load kernel.old</userinput></screen> <para>Es kann <filename>kernel.GENERIC</filename> verwendet werden, um den allgemeinen Kernel zu bezeichnen, der @@ -573,7 +567,7 @@ boot:</screen> einem anderen Kernel:</para> <screen><userinput>unload</userinput> -<userinput>set kernel="<replaceable>kernel.old</replaceable>"</userinput> +<userinput>set kernel="kernel.old"</userinput> <userinput>boot-conf</userinput></screen></note> </listitem> @@ -583,31 +577,23 @@ boot:</screen> Benutzer normalerweise von Hand an der Eingabeaufforderung durchführen würde):</para> - <screen><userinput>load -t userconfig_script <replaceable>/boot/kernel.conf</replaceable></userinput></screen> + <screen><userinput>load -t userconfig_script /boot/kernel.conf</userinput></screen> </listitem> </itemizedlist> </sect3> - <sect3 id="boot-splash"> - <sect3info> + <sect3 xml:id="boot-splash"> + <info><title>Willkommmensbildschirme während des Bootvorgangs</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Joseph J.</firstname> - <surname>Barbish</surname> - <contrib>Contributed by </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Joseph J.</firstname><surname>Barbish</surname></personname><contrib>Contributed by </contrib></author> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Benedict</firstname> - <surname>Reuschling</surname> - <contrib>Übersetzt von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Benedict</firstname><surname>Reuschling</surname></personname><contrib>Übersetzt von </contrib></author> </authorgroup> - </sect3info> + </info> - <title>Willkommmensbildschirme während des Bootvorgangs</title> + <para>Die Willkommmensbildschirme erzeugen einen visuell viel ansprechenderen Bootvorgang im Vergleich zu den herkömmlichen @@ -619,9 +605,7 @@ boot:</screen> ist die altbekannte, auf virtuellen Konsolen basierte Kommandozeile. Nachdem das System den Bootvorgang abgeschlossen hat, wird ein Anmeldebildschirm auf der Konsole anzeigt. Die zweite Umgebung - ist die graphische X11-Desktop Umgebung. Nachdem <link - linkend="x-install">X11</link> und eine der <link - linkend="x11-wm">Graphischen Oberflächen</link>, wie + ist die graphische X11-Desktop Umgebung. Nachdem <link linkend="x-install">X11</link> und eine der <link linkend="x11-wm">Graphischen Oberflächen</link>, wie <application>GNOME</application>, <application>KDE</application>, oder <application>XFce</application> installiert wurden, kann der X11-Desktop über das Kommando <command>startx</command> @@ -645,7 +629,7 @@ boot:</screen> (oder ein nicht-Unix-artiger Systemtyp) zur Verfügung stellt.</para> - <sect4 id="boot-splash-function"> + <sect4 xml:id="boot-splash-function"> <title>Willkommensbildschirm-Funktionalität</title> <para>Die Willkommensbildschirm-Funktionalität unterstützt @@ -662,8 +646,7 @@ boot:</screen> durch das Laden des <acronym>VESA</acronym>-Moduls während des Systemstarts geschehen, oder durch Hinzufügen der <literal>VESA</literal>-Kernelkonfigurationsoption und - anschliessendem Bau des Kernels (Lesen Sie dazu <xref - linkend="kernelconfig"/>). Die + anschliessendem Bau des Kernels (Lesen Sie dazu <xref linkend="kernelconfig"/>). Die <acronym>VESA</acronym>-Unterstützung ermöglicht es den Benutzern, Willkommensbildschirme als Vollbild anzuzeigen, die den gesamten Bildschirm ausfüllen.</para> @@ -695,21 +678,18 @@ boot:</screen> aktiviert ist.</para> <para>Dateien mit Beispiel-Willkommensbildschirmen können von - der Galerie auf <ulink - url="http://artwork.freebsdgr.org/node/3/">http://artwork.freebsdgr.orgb</ulink> heruntergeladen werden. - Durch die Installation des Ports <filename - role="package">sysutils/bsd-splash-changer</filename> können + der Galerie auf <link xlink:href="http://artwork.freebsdgr.org/node/3/">http://artwork.freebsdgr.orgb</link> heruntergeladen werden. + Durch die Installation des Ports <package>sysutils/bsd-splash-changer</package> können Willkommensbildschirme von einer zufällig ausgewählten Sammlung von Bildern bei jedem Neustart angezeigt werden.</para> </sect4> - <sect4 id="boot-splash-enable"> + <sect4 xml:id="boot-splash-enable"> <title>Aktivieren der Willkommensbildschirm-Funktionalität</title> <para>Die Willkommensbildschirm-Datei (<filename>.bmp</filename>, <filename>.pcx</filename> oder <filename>.bin</filename>) muss - im Wurzelverzeichnis, z.B. <filename - class="directory">/boot</filename> abgelegt werden.</para> + im Wurzelverzeichnis, z.B. <filename>/boot</filename> abgelegt werden.</para> <para>Für die Standard-Auflösung (256-Farben, 320 mal 200 Pixel oder weniger) beim Booten bearbeiten Sie die Datei @@ -731,7 +711,7 @@ bitmap_load="YES" bitmap_name="<replaceable>/boot/splash.bmp</replaceable>"</programlisting> <para>Das Beispiel oben nimmt an, dass - <filename><replaceable>/boot/splash.bmp</replaceable></filename> + <filename>/boot/splash.bmp</filename> als Willkommensbildschirm verwendet wird. Wenn eine <acronym>PCX</acronym>-Datei verwendet werden soll, benutzen Sie die folgenden Zeilen, inklusive der @@ -743,8 +723,7 @@ bitmap_load="YES" bitmap_name="<replaceable>/boot/splash.pcx</replaceable>"</programlisting> <para>In der Version 8.3 kann als weitere Option ascii-Kunst im - <ulink - url="https://en.wikipedia.org/wiki/TheDraw">TheDraw</ulink> + <link xlink:href="https://en.wikipedia.org/wiki/TheDraw">TheDraw</link> Format verwendet werden.</para> <programlisting>splash_txt="YES" @@ -755,9 +734,9 @@ bitmap_name="<replaceable>/boot/splash.bin</replaceable>"</programlisting> <quote>splash</quote> beschränkt. Es ist beliebig, so lange es den Dateityp <acronym>BMP</acronym> oder <acronym>PCX</acronym> besitzt, z.B. - <filename><replaceable>splash_640x400</replaceable>.bmp</filename> + <filename>splash_640x400.bmp</filename> oder - <filename><replaceable>blue_wave</replaceable>.pcx</filename>.</para> + <filename>blue_wave.pcx</filename>.</para> <para>Weitere interessante Optionen für <filename>loader.conf</filename> sind:</para> @@ -794,20 +773,19 @@ bitmap_name="<replaceable>/boot/splash.bin</replaceable>"</programlisting> </sect2> </sect1> - <sect1 id="boot-kernel"> + <sect1 xml:id="boot-kernel"> <title>Kernel Interaktion während des Bootprozesses</title> <indexterm> <primary>Kernel</primary> <secondary>boot interaction</secondary> </indexterm> - <para>Wenn der Kernel einmal geladen ist, entweder durch den <link - linkend="boot-loader">Loader</link> (die Standardmethode) oder + <para>Wenn der Kernel einmal geladen ist, entweder durch den <link linkend="boot-loader">Loader</link> (die Standardmethode) oder durch <link linkend="boot-boot1">boot2</link> (den Loader umgehend), verhält sich gemäß seiner Boot-Flags, falls es welche gibt.</para> - <sect2 id="boot-kernel-bootflags"> + <sect2 xml:id="boot-kernel-bootflags"> <title>Kernel Boot-Flags</title> <indexterm> <primary>Kernel</primary> @@ -817,7 +795,7 @@ bitmap_name="<replaceable>/boot/splash.bin</replaceable>"</programlisting> <para>Es folgt eine Auflistung der gebräuchlichsten Boot-Flags:</para> - <variablelist id="boot-kernel-bootflags-list"> + <variablelist xml:id="boot-kernel-bootflags-list"> <varlistentry> <term><option>-a</option></term> @@ -875,19 +853,15 @@ bitmap_name="<replaceable>/boot/splash.bin</replaceable>"</programlisting> </sect2> --> </sect1> - <sect1 id="device-hints"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="device-hints"> + <info><title>Konfiguration von Geräten</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Tom</firstname> - <surname>Rhodes</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Tom</firstname><surname>Rhodes</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> - <!-- 18 OCT 2002 --> - </sect1info> + + </info> - <title>Konfiguration von Geräten</title> + <indexterm> <primary>device.hints</primary> @@ -897,8 +871,7 @@ bitmap_name="<replaceable>/boot/splash.bin</replaceable>"</programlisting> &man.device.hints.5;, die Variablen, auch <quote>device hints</quote> genannt, zur Konfiguration von Geräten enthält.</para> - <para>Die Variablen können auch mit Kommandos in der <link - linkend="boot-loader">Phase 3 des Boot-Loaders</link> bearbeitet + <para>Die Variablen können auch mit Kommandos in der <link linkend="boot-loader">Phase 3 des Boot-Loaders</link> bearbeitet werden. Neue Variablen werden mit <command>set</command> gesetzt, <command>unset</command> löscht schon definierte Variablen und <command>show</command> zeigt Variablen an. Variablen aus @@ -915,11 +888,11 @@ bitmap_name="<replaceable>/boot/splash.bin</replaceable>"</programlisting> <literal>#</literal> eingeleitet. Die verwendete Syntax lautet:</para> - <screen><userinput>hint.<replaceable>driver</replaceable>.<replaceable>unit</replaceable>.<replaceable>keyword</replaceable>="<replaceable>value</replaceable>"</userinput></screen> + <screen><userinput>hint.driver.unit.keyword="value"</userinput></screen> <para>Der Boot-Loader verwendet die nachstehende Syntax:</para> - <screen><userinput>set hint.<replaceable>driver</replaceable>.<replaceable>unit</replaceable>.<replaceable>keyword</replaceable>=<replaceable>value</replaceable></userinput></screen> + <screen><userinput>set hint.driver.unit.keyword=value</userinput></screen> <para>Der Gerätetreiber wird mit <replaceable>driver</replaceable>, die Nummer des Geräts mit <replaceable>unit</replaceable> @@ -969,7 +942,7 @@ bitmap_name="<replaceable>/boot/splash.bin</replaceable>"</programlisting> &man.loader.conf.5; und &man.loader.8;.</para> </sect1> - <sect1 id="boot-init"> + <sect1 xml:id="boot-init"> <title>Init: Initialisierung der Prozess-Kontrolle</title> <indexterm> <primary><command>init</command></primary> @@ -982,32 +955,29 @@ bitmap_name="<replaceable>/boot/splash.bin</replaceable>"</programlisting> Variable <envar>init_path</envar> im <command>Loader</command> spezifiziert wird.</para> - <sect2 id="boot-autoreboot"> + <sect2 xml:id="boot-autoreboot"> <title>Der automatische Reboot-Vorgang</title> <para>Der automatische Reboot-Vorgang stellt sicher, dass alle Dateisysteme des Systems konsistent sind. Falls dies nicht der Fall ist und die Inkonsistenz nicht durch &man.fsck.8; behebbar ist, schaltet - &man.init.8; das System in den <link - linkend="boot-singleuser">Single-User Modus</link>, damit der + &man.init.8; das System in den <link linkend="boot-singleuser">Single-User Modus</link>, damit der Systemadministrator sich des Problems annehmen kann.</para> </sect2> - <sect2 id="boot-singleuser"> + <sect2 xml:id="boot-singleuser"> <title>Der Single-User Modus</title> <indexterm><primary>Single-User Modus</primary></indexterm> <indexterm><primary>Konsole</primary></indexterm> - <para>Das Schalten in diesen Modus kann erreicht werden durch <link - linkend="boot-autoreboot">den automatischen + <para>Das Schalten in diesen Modus kann erreicht werden durch <link linkend="boot-autoreboot">den automatischen Reboot-Vorgang</link>, durch das Booten mit der Option <option>-s</option> oder das Setzen der <envar>boot_single</envar> Variable in <command>Loader</command>.</para> - <para>Weiterhin kann der Single-User Modus aus dem <link - linkend="boot-multiuser">Mehrbenutzermodus</link> heraus durch + <para>Weiterhin kann der Single-User Modus aus dem <link linkend="boot-multiuser">Mehrbenutzermodus</link> heraus durch den Befehl &man.shutdown.8; ohne die reboot (<option>-r</option>) oder halt (<option>-h</option>) Option erreicht werden.</para> @@ -1015,10 +985,10 @@ bitmap_name="<replaceable>/boot/splash.bin</replaceable>"</programlisting> <para>Falls die System-Konsole (<literal>console</literal>) in <filename>/etc/ttys</filename> auf <literal>insecure</literal> (dt.: unsicher) gesetzt ist, fordert das System allerdings zur - Eingabe des Passworts von <username>root</username> auf, + Eingabe des Passworts von <systemitem class="username">root</systemitem> auf, bevor es den Single-User Modus aktiviert.</para> - <example id="boot-insecure-console"> + <example xml:id="boot-insecure-console"> <title>Auf insecure gesetzte Konsole in <filename>/etc/ttys</filename></title> @@ -1033,7 +1003,7 @@ console none unknown off insecure</programlisting> <para>Eine Konsole sollte auf <literal>insecure</literal> gesetzt sein, wenn die physikalische Sicherheit der Konsole nicht gegeben ist und sichergestellt werden soll, dass nur - Personen, die das Passwort von <username>root</username> kennen, + Personen, die das Passwort von <systemitem class="username">root</systemitem> kennen, den Single-User Modus benutzen können. Es bedeutet nicht, dass die Konsole "unsicher" laufen wird. Daher sollte man <literal>insecure</literal> wählen, wenn man auf Sicherheit @@ -1041,17 +1011,16 @@ console none unknown off insecure</programlisting> </note> </sect2> - <sect2 id="boot-multiuser"> + <sect2 xml:id="boot-multiuser"> <title>Mehrbenutzermodus</title> <indexterm><primary>Mehrbenutzermodus</primary></indexterm> <para>Stellt &man.init.8; fest, dass das Dateisystem - in Ordnung ist, oder der Benutzer den <link - linkend="boot-singleuser">Single-User Modus</link> beendet, + in Ordnung ist, oder der Benutzer den <link linkend="boot-singleuser">Single-User Modus</link> beendet, schaltet das System in den Mehrbenutzermodus, in dem dann die Ressourcen Konfiguration des Systems gestartet wird.</para> - <sect3 id="boot-rc"> + <sect3 xml:id="boot-rc"> <title>Ressourcen Konfiguration, rc-Dateien</title> <indexterm><primary>rc-Dateien</primary></indexterm> @@ -1073,7 +1042,7 @@ console none unknown off insecure</programlisting> </sect2> </sect1> - <sect1 id="boot-shutdown"> + <sect1 xml:id="boot-shutdown"> <title>Der Shutdown-Vorgang</title> <indexterm> <primary><command>shutdown</command></primary> @@ -1090,8 +1059,8 @@ console none unknown off insecure</programlisting> unterstützen, können Sie mit dem Kommando <command>shutdown -p now</command> ausschalten. Zum Neustart des Systems benutzen Sie <command>shutdown -r now</command>. Das - Kommando &man.shutdown.8; kann nur von <username>root</username> oder - Mitgliedern der Gruppe <groupname>operator</groupname> benutzt + Kommando &man.shutdown.8; kann nur von <systemitem class="username">root</systemitem> oder + Mitgliedern der Gruppe <systemitem class="groupname">operator</systemitem> benutzt werden. Sie können auch die Kommandos &man.halt.8; und &man.reboot.8; verwenden. Weitere Informationen finden Sie in den Hilfeseiten der drei Kommandos.</para> diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bsdinstall/chapter.xml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bsdinstall/chapter.xml index 27fa6d5e83..f6aec9524c 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bsdinstall/chapter.xml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bsdinstall/chapter.xml @@ -7,49 +7,29 @@ $FreeBSDde$ basiert auf: 1.31 --> - -<chapter id="bsdinstall"> - <chapterinfo> +<chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="bsdinstall"> + <info><title>&os; 9.<replaceable>x</replaceable> (und neuer) + installieren</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Jim</firstname> - <surname>Mock</surname> - <contrib>Restructured, reorganized, and parts - rewritten by </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Jim</firstname><surname>Mock</surname></personname><contrib>Restructured, reorganized, and parts + rewritten by </contrib></author> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Randy</firstname> - <surname>Pratt</surname> - <contrib>The sysinstall walkthrough, screenshots, and general - copy by </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Randy</firstname><surname>Pratt</surname></personname><contrib>The sysinstall walkthrough, screenshots, and general + copy by </contrib></author> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Gavin</firstname> - <surname>Atkinson</surname> - <contrib>Updated for bsdinstall by </contrib> - </author> - <author> - <firstname>Warren</firstname> - <surname>Block</surname> - </author> + <author><personname><firstname>Gavin</firstname><surname>Atkinson</surname></personname><contrib>Updated for bsdinstall by </contrib></author> + <author><personname><firstname>Warren</firstname><surname>Block</surname></personname></author> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Benedict</firstname> - <surname>Reuschling</surname> - <contrib>Übersetzt von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Benedict</firstname><surname>Reuschling</surname></personname><contrib>Übersetzt von </contrib></author> </authorgroup> - </chapterinfo> + </info> - <title>&os; 9.<replaceable>x</replaceable> (und neuer) - installieren</title> + - <sect1 id="bsdinstall-synopsis"> + <sect1 xml:id="bsdinstall-synopsis"> <title>Übersicht</title> <indexterm><primary>installation</primary></indexterm> @@ -62,8 +42,7 @@ <application>sysinstall</application> zur Installation einsetzten. Dieses Kapitel beschreibt die Verwendung von <application>bsdinstall</application>. Der Einsatz von - <application>sysinstall</application> wird in <xref - linkend="install"/> behandelt.</para> + <application>sysinstall</application> wird in <xref linkend="install"/> behandelt.</para> <para>Nachdem Sie dieses Kapitel gelesen haben, werden Sie wissen:</para> @@ -113,10 +92,10 @@ </sect1> - <sect1 id="bsdinstall-hardware"> + <sect1 xml:id="bsdinstall-hardware"> <title>Hardware-Anforderungen</title> - <sect2 id="bsdinstall-hardware-minimal"> + <sect2 xml:id="bsdinstall-hardware-minimal"> <title>Minimalkonfiguration</title> <para>Die Minimalkonfiguration zur Installation von &os; @@ -128,8 +107,7 @@ Installationsmethode, die Sie verwenden, um &os; zu installieren, werden Sie unter Umständen ein unterstütztes CD-ROM-Laufwerk benötigen und in manchen Fällen eine - Netzwerkkarte. Dies wird im Abschnitt <xref - linkend="bsdinstall-installation-media"/> genauer + Netzwerkkarte. Dies wird im Abschnitt <xref linkend="bsdinstall-installation-media"/> genauer betrachtet.</para> <sect3> @@ -190,8 +168,7 @@ <title>&os;/&arch.sparc64;</title> <para>Systeme, die von &os;/&arch.sparc64; unterstützt - werden, sind auf der <ulink - url="http://www.freebsd.org/platforms/sparc.html">FreeBSD/sparc64</ulink>-Projektseite aufgelistet.</para> + werden, sind auf der <link xlink:href="http://www.freebsd.org/platforms/sparc.html">FreeBSD/sparc64</link>-Projektseite aufgelistet.</para> <para>Eine dedizierte Platte wird für &os;/&arch.sparc64; benötigt. Es ist nicht möglich, eine Platte mit @@ -199,7 +176,7 @@ </sect3> </sect2> - <sect2 id="bsdinstall-hardware-supported"> + <sect2 xml:id="bsdinstall-hardware-supported"> <title>Unterstützte Hardware</title> <para>Hardwarearchitekturen und von &os; unterstützte @@ -208,13 +185,12 @@ <filename>HARDWARE.TXT</filename> und befindet sich im Wurzelverzeichnis des Veröffentlichungsmediums. Kopien dieser unterstützten Hardwareliste ist ebenfalls auf der - Seite <ulink - url="http://www.FreeBSD.org/releases/index.html">Release - Information</ulink> der &os; Webseite abrufbar.</para> + Seite <link xlink:href="http://www.FreeBSD.org/releases/index.html">Release + Information</link> der &os; Webseite abrufbar.</para> </sect2> </sect1> - <sect1 id="bsdinstall-pre"> + <sect1 xml:id="bsdinstall-pre"> <title>Vor der Installation</title> <sect2> @@ -228,7 +204,7 @@ Prozess gestartet wurde.</para> </sect2> - <sect2 id="bsdinstall-where"> + <sect2 xml:id="bsdinstall-where"> <title>Den Installationsort von &os; festlegen</title> <para>Falls &os; das einzige installierte Betriebssystem sein wird @@ -238,7 +214,7 @@ Verständnis des Plattenlayouts hilfreich für die Installation.</para> - <sect3 id="bsdinstall-where-i386"> + <sect3 xml:id="bsdinstall-where-i386"> <title>Festplattenlayout für &os;/&arch.i386; und &os;/&arch.amd64;</title> @@ -248,8 +224,7 @@ <para>Es gibt zwei Arten, eine Festplatte in mehrere Partitionen einzuteilen. Traditionell enthält ein - <firstterm>Master Boot Record</firstterm> (<acronym - role="Master Boot Record">MBR</acronym>) eine Partitionstabelle, + <firstterm>Master Boot Record</firstterm> (<acronym role="Master Boot Record">MBR</acronym>) eine Partitionstabelle, welche bis zu vier <firstterm>primäre Partitionen</firstterm> aufnehmen kann (aus historischen Gründen werden diese primären Partitionen in &os; @@ -262,10 +237,8 @@ mag etwas unhandlich erscheinen und das ist auch der Fall.</para> - <para>Die <firstterm>GUID-Partitionstabelle</firstterm> (<acronym - role="GUID Partition Table">GPT</acronym>) ist eine neuere und - einfachere Methode zur Partition einer Festplatte. <acronym - role="GUID Partition Table">GPT</acronym> ist weitaus flexibler + <para>Die <firstterm>GUID-Partitionstabelle</firstterm> (<acronym role="GUID Partition Table">GPT</acronym>) ist eine neuere und + einfachere Methode zur Partition einer Festplatte. <acronym role="GUID Partition Table">GPT</acronym> ist weitaus flexibler als die traditionelle MBR-Partitionstabelle. Geläufige <acronym>GPT</acronym>-Implementierungen erlauben bis zu 128 Partitionen pro Platte, was die Notwendigkeit von @@ -276,8 +249,7 @@ <para>Manche älteren Betriebssysteme wie &windows; XP sind mit dem <acronym>GPT</acronym>-Partitionsschema nicht kompatibel. Wenn sich &os; die Platte mit einem solchen - Betriebssystem teilen soll, werden <acronym - role="Master Boot Record">MBR</acronym> Partitionen + Betriebssystem teilen soll, werden <acronym role="Master Boot Record">MBR</acronym> Partitionen benötigt.</para> </warning> @@ -298,12 +270,10 @@ Benutzeroberfläche verwendet werden soll. Anwendungen von Drittanbietern benötigt sogar noch mehr Platz.</para> - <para>Eine Vielzahl <ulink - url="http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_disk_partitioning_software">freier und kommerzieller Werkzeuge - zur Veränderung der Partitionsgrössen</ulink> sind - verfügbar. <ulink - url="http://gparted.sourceforge.net/livecd.php">GParted - Live</ulink> ist eine freie Live-CD, die den + <para>Eine Vielzahl <link xlink:href="http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_disk_partitioning_software">freier und kommerzieller Werkzeuge + zur Veränderung der Partitionsgrössen</link> sind + verfügbar. <link xlink:href="http://gparted.sourceforge.net/livecd.php">GParted + Live</link> ist eine freie Live-CD, die den GParted-Partitionseditor enthält. GParted ist auch in einer Vielzahl von anderen Linux Live-CD Distributionen enthalten.</para> @@ -325,13 +295,13 @@ <para>Ein &windows;-Computer besitzt eine einzelne 40 GB Platte, die in zwei 20 GB Partitionen aufgeteilt wurde. - &windows; nennt diese <devicename>C:</devicename> und - <devicename>D:</devicename>. Die <devicename>C:</devicename> + &windows; nennt diese <filename>C:</filename> und + <filename>D:</filename>. Die <filename>C:</filename> Partition enthält 10 GB und the - <devicename>D:</devicename> Partition 5 GB an Daten.</para> + <filename>D:</filename> Partition 5 GB an Daten.</para> - <para>Durch kopieren der Daten von <devicename>D:</devicename> - nach <devicename>C:</devicename> macht die zweite Partition + <para>Durch kopieren der Daten von <filename>D:</filename> + nach <filename>C:</filename> macht die zweite Partition frei, so dass &os; sie benutzen kann.</para> </example> @@ -341,7 +311,7 @@ <para>Ein &windows;-Computer besitzt eine einzelne 40 GB Platte und eine grosse Partition, welche die gesamte Platte einnimmt. &windows; zeigt diese 40 GB Partition als - einzelne <devicename>C:</devicename> Partition. 15 GB + einzelne <filename>C:</filename> Partition. 15 GB Plattenplatz wird verwendet. Das Ziel ist, für &windows; eine 20 GB Partition einzurichten und eine weitere 20 GB-Partition für &os; bereitzustellen.</para> @@ -368,12 +338,11 @@ <para>Festplattenpartitionen, die unterschiedliche Betriebssysteme enthalten, ermöglichen es, jeweils eines dieser Systeme zu verwenden. Eine andere Methode, die es erlaubt, mehrere - Betriebssysteme gleichzeitig einzusetzen, wird in <xref - linkend="virtualization"/> behandelt.</para> + Betriebssysteme gleichzeitig einzusetzen, wird in <xref linkend="virtualization"/> behandelt.</para> </sect3> </sect2> - <sect2 id="bsdinstall-collect-network-information"> + <sect2 xml:id="bsdinstall-collect-network-information"> <title>Netzwerkparameter ermitteln</title> <para>Manche &os; Installationsarten benötigen eine @@ -383,8 +352,7 @@ Installationsprogramm bestimmte Information zum Netzwerk abfragen.</para> - <para><firstterm><acronym role="Dynamic Host Configuration - Protocol">DHCP</acronym></firstterm> wird allgemein verwendet, + <para><firstterm><acronym role="Dynamic Host Configuration Protocol">DHCP</acronym></firstterm> wird allgemein verwendet, um automatisch Netzwerkeinstellungen vorzunehmen. Falls <acronym>DHCP</acronym> nicht verfügbar ist, müssen diese Netzwerkeinstellungen vom lokalen Netzwerkadministrator @@ -394,8 +362,7 @@ <title>Informationen zum Netzwerk</title> <listitem> - <para><acronym role="Internet - Protocol">IP</acronym>-Adresse</para> + <para><acronym role="Internet Protocol">IP</acronym>-Adresse</para> </listitem> <listitem> @@ -426,20 +393,19 @@ Veröffentlichungsprozess einschleichen. In sehr seltenen Fällen betreffen diese Fehler den Installationsvorgang. Wenn diese Probleme entdeckt und behoben sind, werden dazu - Hinweise in der <ulink - url="&url.base;/releases/9.0R/errata.html">FreeBSD Errata</ulink> + Hinweise in der <link xlink:href="&url.base;/releases/9.0R/errata.html">FreeBSD Errata</link> auf der &os; Webseite veröffentlicht. Prüfen Sie die Errata vor der Installation, um sicherzustellen, dass es keine Probleme gibt, welche die Installation betreffen.</para> <para>Informationen und Errata für all diese Veröffentlichungen können über den Abschnitt - <ulink url="&url.base;/releases/index.html">release - information</ulink> der <ulink url="&url.base;/index.html">&os; - Webseite</ulink> abgerufen werden.</para> + <link xlink:href="&url.base;/releases/index.html">release + information</link> der <link xlink:href="&url.base;/index.html">&os; + Webseite</link> abgerufen werden.</para> </sect2> - <sect2 id="bsdinstall-installation-media"> + <sect2 xml:id="bsdinstall-installation-media"> <title>Die Installationsmedien beschaffen</title> <para>Eine &os;-Installation wird durch das starten des Computers @@ -458,8 +424,7 @@ während der Installation durch herunterladen der allernötigsten Dateien.</para> - <para>Kopien der &os;-Installationsmedien sind auf der <ulink - url="&url.base;/where.html#download">&os; Webseite</ulink> + <para>Kopien der &os;-Installationsmedien sind auf der <link xlink:href="&url.base;/where.html#download">&os; Webseite</link> verfügbar.</para> <tip> @@ -483,15 +448,13 @@ <title>Das Image für den USB-Stick herunterladen</title> <para>Das Image für &os; 9.0-RELEASE und - höhere kann von dem <filename - class="directory">ISO-IMAGES/</filename>-Verzeichnis unter - <literal>ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases/<replaceable>arch</replaceable>/<replaceable>arch</replaceable>/ISO-IMAGES/<replaceable>version</replaceable>/&os;-<replaceable>version</replaceable>-RELEASE-<replaceable>arch</replaceable>-memstick.img</literal> bezogen + höhere kann von dem <filename>ISO-IMAGES/</filename>-Verzeichnis unter + <literal>ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases/arch/arch/ISO-IMAGES/version/&os;-version-RELEASE-arch-memstick.img</literal> bezogen werden. Ersetzen Sie jeweils <replaceable>arch</replaceable> und <replaceable>version</replaceable> mit der Architektur und der Versionsnummer, die Sie installieren möchten. Beispielsweise sind die USB-Stick Images für - &os;/&arch.i386; 9.0-RELEASE verfügbar unter <ulink - url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases/&arch.i386;/&arch.i386;/ISO-IMAGES/9.0/&os;-9.0-RELEASE-&arch.i386;-memstick.img"></ulink>.</para> + &os;/&arch.i386; 9.0-RELEASE verfügbar unter <uri xlink:href="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases/&arch.i386;/&arch.i386;/ISO-IMAGES/9.0/&os;-9.0-RELEASE-&arch.i386;-memstick.img">ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases/&arch.i386;/&arch.i386;/ISO-IMAGES/9.0/&os;-9.0-RELEASE-&arch.i386;-memstick.img</uri>.</para> <tip> <para>Für &os; 8.<replaceable>X</replaceable> und @@ -499,13 +462,11 @@ verwendet. Details für das Herunterladen und Installieren von &os; 8.<replaceable>X</replaceable> und - frühere werden in <xref - linkend="install"/> behandelt.</para> + frühere werden in <xref linkend="install"/> behandelt.</para> </tip> <para>Das USB-Stick Image hat die Endung - <filename>.img</filename>. Das <filename - class="directory">ISO-IMAGES/</filename>-Verzeichnis + <filename>.img</filename>. Das <filename>ISO-IMAGES/</filename>-Verzeichnis enthält eine Vielzahl von verschiedenen Installations-Images und die jeweils benötigte Version von &os;, sowie in manchen Fällen die @@ -526,8 +487,7 @@ <title>Den USB-Stick unter &os; vorbereiten</title> <warning> - <para>Das Beispiel unten verwendet <filename - class="devicefile">/dev/da0</filename> als das + <para>Das Beispiel unten verwendet <filename>/dev/da0</filename> als das Zielgerät, auf welches das Image geschrieben werden soll. Seien Sie vorsichtig, dass das richtige Gerät als das Ausgabe benutzt wird oder Sie zerstören @@ -546,7 +506,7 @@ auf das Zielgerät mit &man.dd.1; geschrieben werden:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>dd if=&os;-9.0-RELEASE-&arch.i386;-memstick.img of=/dev/<replaceable>da0</replaceable> bs=64k</userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>dd if=&os;-9.0-RELEASE-&arch.i386;-memstick.img of=/dev/da0 bs=64k</userinput></screen> </step> </procedure> @@ -567,8 +527,7 @@ <para><application>Image Writer für &windows;</application> ist eine frei verfügbare Anwendung, welche eine Imagedatei korrekt auf einen - SB-Stick schreiben kann. Laden Sie diese von <ulink - url="https://launchpad.net/win32-image-writer/"></ulink> + SB-Stick schreiben kann. Laden Sie diese von <uri xlink:href="https://launchpad.net/win32-image-writer/">https://launchpad.net/win32-image-writer/</uri> herunter und entpacken Sie sie in einen Ordner.</para> </step> @@ -606,7 +565,7 @@ </sect2> </sect1> - <sect1 id="bsdinstall-start"> + <sect1 xml:id="bsdinstall-start"> <title>Die Installation starten</title> <important> @@ -626,18 +585,17 @@ commit your changes?</literallayout> vor diesem Punkt aus und es wird kein Schaden angerichtet.</para> </important> - <sect2 id="bsdinstall-starting"> + <sect2 xml:id="bsdinstall-starting"> <title>Der Systemstart</title> - <sect3 id="bsdinstall-starting-i386"> + <sect3 xml:id="bsdinstall-starting-i386"> <title>Systemstart von &i386; und &arch.amd64;</title> <procedure> <step> <para>Falls Sie einen <quote>startfähigen</quote> - USB-Stick einsetzen, wie in <xref - linkend="bsdinstall-installation-media"/> beschrieben ist, + USB-Stick einsetzen, wie in <xref linkend="bsdinstall-installation-media"/> beschrieben ist, dann stecken Sie diesen vor dem Anschalten des Computers hinein.</para> @@ -650,8 +608,7 @@ commit your changes?</literallayout> <para>Konfigurieren Sie Ihren Rechner so, dass er entweder von der CD-ROM oder dem USB-Stick startet, abhängig davon, welches Installationsmedium Sie verwenden. - Die Konfiguration im <acronym - role="Basic Input/Output System">BIOS</acronym> erlaubt es, + Die Konfiguration im <acronym role="Basic Input/Output System">BIOS</acronym> erlaubt es, das Gerät, von dem gestartet werden soll, auszuwählen. Die meisten Systeme erlauben es auch, das Startgerät während des Startvorgangs zu @@ -682,9 +639,8 @@ commit your changes?</literallayout> <listitem> <para>Das von Ihnen verwendete <acronym>BIOS</acronym> unterstützt das starten vom gewählten Medium - nicht. Der <ulink - url="http://www.plop.at/en/bootmanager.html">Plop Boot - Manager</ulink> kann in diesem Fall verwendet werden, um + nicht. Der <link xlink:href="http://www.plop.at/en/bootmanager.html">Plop Boot + Manager</link> kann in diesem Fall verwendet werden, um ältere Computer von CD or USB-Medien zu starten.</para> </listitem> </orderedlist> @@ -721,12 +677,11 @@ Loading /boot/defaults/loader.conf <step> <para>Der &os;-Bootloader wird angezeigt:</para> - <figure id="bsdinstall-boot-loader-menu"> + <figure xml:id="bsdinstall-boot-loader-menu"> <title>Das &os;-Bootloader Menü</title> <mediaobject> <imageobject> - <imagedata fileref="bsdinstall/bsdinstall-boot-loader-menu" - /> + <imagedata fileref="bsdinstall/bsdinstall-boot-loader-menu"/> </imageobject> </mediaobject> </figure> @@ -757,13 +712,12 @@ Loading /boot/defaults/loader.conf <keycap>F</keycap> </keycombo> auf nicht-&apple; Tastaturen gedrückt. Geben Sie an der - <prompt>0 ></prompt>-Eingabeaufforderung folgendes ein:</para> + <prompt>0 ></prompt>-Eingabeaufforderung folgendes ein:</para> <screen><userinput>boot cd:,\ppc\loader cd:0</userinput></screen> - <para>Für Xserves ohne Tastatur, lesen Sie <ulink - url="http://support.apple.com/kb/TA26930">&apple;s - Support Webseite</ulink> über das starten in die Open + <para>Für Xserves ohne Tastatur, lesen Sie <link xlink:href="http://support.apple.com/kb/TA26930">&apple;s + Support Webseite</link> über das starten in die Open Firmware.</para> </sect3> @@ -773,8 +727,7 @@ Loading /boot/defaults/loader.conf <para>Die meisten &sparc64;-Systeme sind so eingerichtet, dass diese automatisch von CD starten. Um &os; zu installieren, müssen Sie über das Netzwerk oder von einer CD-ROM - starten, was es nötig macht, in die <acronym - role="Programmable Read Only Memory">PROM</acronym> + starten, was es nötig macht, in die <acronym role="Programmable Read Only Memory">PROM</acronym> OpenFirmware einzubrechen.</para> <para>Um dies zu tun, starten Sie das System neu und warten Sie @@ -787,19 +740,16 @@ OpenBoot 4.2, 128 MB memory installed, Serial #51090132. Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID: 830b92d4.</screen> <para>Falls Ihr System damit fortfährt, von diesem Zeitpunkt - an von Platte zu starten, müssen Sie <keycombo - action="simul"><keycap>L1</keycap><keycap>A</keycap></keycombo> - oder <keycombo - action="simul"><keycap>Stop</keycap><keycap>A</keycap></keycombo> + an von Platte zu starten, müssen Sie <keycombo action="simul"><keycap>L1</keycap><keycap>A</keycap></keycombo> + oder <keycombo action="simul"><keycap>Stop</keycap><keycap>A</keycap></keycombo> auf der Tastatur eingeben oder ein <command>BREAK</command>-Kommando (indem Sie z.B. <command>~#</command> in &man.tip.1; oder &man.cu.1; absetzen) - über die serielle Konsole senden, um zur <acronym - role="Programmable Read Only Memory">PROM</acronym> + über die serielle Konsole senden, um zur <acronym role="Programmable Read Only Memory">PROM</acronym> Befehlszeile zu gelangen. Es sieht dann so aus:</para> - <screen><prompt>ok </prompt><co id="bsdinstall-prompt-single"/> -<prompt>ok {0} </prompt><co id="bsdinstall-prompt-smp"/></screen> + <screen><prompt>ok </prompt><co xml:id="bsdinstall-prompt-single"/> +<prompt>ok {0} </prompt><co xml:id="bsdinstall-prompt-smp"/></screen> <calloutlist> <callout arearefs="bsdinstall-prompt-single"> @@ -819,7 +769,7 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID: 830b92d4.</screen> </sect3> </sect2> - <sect2 id="bsdinstall-view-probe"> + <sect2 xml:id="bsdinstall-view-probe"> <title>Die Geräteerkennung prüfen</title> <para>Die letzten hundert Zeilen, die am Bildschirm angezeigt @@ -837,12 +787,11 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID: 830b92d4.</screen> <para>Tun Sie dies jetzt, um den Text, der aus den Bildschirm gelaufen ist, als der Kernel die Geräteerkennung durchgeführt hat, erneut zu - prüfen. Sie werden einen Text ähnlich zu <xref - linkend="bsdinstall-dev-probe"/> sehen, obwohl sich der genaue + prüfen. Sie werden einen Text ähnlich zu <xref linkend="bsdinstall-dev-probe"/> sehen, obwohl sich der genaue Text, abhängig von den Geräten in Ihrem Computer, unterscheiden wird.</para> - <figure id="bsdinstall-dev-probe"> + <figure xml:id="bsdinstall-dev-probe"> <title>Typical Device Probe Results</title> <screen>Copyright (c) 1992-2011 The FreeBSD Project. @@ -997,26 +946,23 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> <para>Prüfen Sie die Ergebnisse der Geräteerkennung genau, um sicher zu stellen, dass &os; alle Geräte, die Sie erwarten, auch gefunden hat. Falls ein Gerät nicht gefunden - wurde, wird es auch nicht aufgelistet. <link - linkend="kernelconfig-modules">Kernelmodule</link> erlauben es, + wurde, wird es auch nicht aufgelistet. <link linkend="kernelconfig-modules">Kernelmodule</link> erlauben es, Unterstützung für Geräte, die nicht im <filename>GENERIC</filename>-Kernel vorhanden sind, hinzuzufügen.</para> - <para>Nach der Geräteerkennungsprozedur, werden Sie <xref - linkend="bsdinstall-choose-mode"/> sehen. Das Installationsmedium + <para>Nach der Geräteerkennungsprozedur, werden Sie <xref linkend="bsdinstall-choose-mode"/> sehen. Das Installationsmedium kann auf drei Arten verwendet werden: um &os; zu installieren, als eine "live CD" oder um einfach eine &os;-Shell zu öffnen. Benutzen Sie die Pfeiltasten, um eine Option auszuwählen und druücken Sie <keycap>Enter</keycap> zum bestätigen.</para> - <figure id="bsdinstall-choose-mode"> + <figure xml:id="bsdinstall-choose-mode"> <title>Auswahl der Verwendung des Installationsmediums</title> <mediaobject> <imageobject> - <imagedata - fileref="bsdinstall/bsdinstall-choose-mode"/> + <imagedata fileref="bsdinstall/bsdinstall-choose-mode"/> </imageobject> </mediaobject> </figure> @@ -1027,7 +973,7 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> </sect2> </sect1> - <sect1 id="using-bsdinstall"> + <sect1 xml:id="using-bsdinstall"> <title>Das <application>bsdinstall</application>-Werkzeug</title> <para><application>bsdinstall</application> ist ein textbasiertes @@ -1036,9 +982,8 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> <note> <para>&a.kmoore;s <application>pc-sysinstall</application> ist - in <ulink url="http://pcbsd.org">PC-BSD</ulink> enthalten und - kann ebenfalls verwendet werden, um <ulink - url="http://wiki.pcbsd.org/index.php/Use_PC-BSD_Installer_to_Install_FreeBSD">&os; zu installieren</ulink>. Obwohl es + in <link xlink:href="http://pcbsd.org">PC-BSD</link> enthalten und + kann ebenfalls verwendet werden, um <link xlink:href="http://wiki.pcbsd.org/index.php/Use_PC-BSD_Installer_to_Install_FreeBSD">&os; zu installieren</link>. Obwohl es manchmal mit <application>bsdinstall</application> verwechselt wird, sind die beiden Programme nicht miteinander verwandt.</para> </note> @@ -1048,14 +993,14 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> <keycap>Tab</keycap>, <keycap>Space</keycap> und andere Tasten.</para> - <sect2 id="bsdinstall-keymap"> + <sect2 xml:id="bsdinstall-keymap"> <title>Die Tastaturbelegung auswählen</title> <para>Abhängig davon, welche Systemkonsole verwendet wird, fragt <application>bsdinstall</application> am Anfang ab, ob eine nicht-Standard Tastaturbelegung festgelegt werden soll.</para> - <figure id="bsdinstall-keymap-select-default"> + <figure xml:id="bsdinstall-keymap-select-default"> <title>Tastaturbelegung festlegen</title> <mediaobject> <imageobject> @@ -1069,7 +1014,7 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> Andernfalls wird dieser Auswahlbildschirm nicht gezeigt und eine Standardtastaturbelegung genutzt.</para> - <figure id="bsdinstall-config-keymap"> + <figure xml:id="bsdinstall-config-keymap"> <title>Tastaturauswahlbildschirm</title> <mediaobject> <imageobject> @@ -1092,14 +1037,14 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> </note> </sect2> - <sect2 id="bsdinstall-hostname"> + <sect2 xml:id="bsdinstall-hostname"> <title>Den Rechnernamen festlegen</title> <para>Als nächstes fragt Sie <application>bsdinstall</application> nach dem Rechnernamen, der in dem neu zu installierenden System verwendet werden soll.</para> - <figure id="bsdinstall-config-hostname"> + <figure xml:id="bsdinstall-config-hostname"> <title>Festlegen des Rechnernamens</title> <mediaobject> <imageobject> @@ -1109,18 +1054,17 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> </figure> <para>Der eingegebene Rechnername sollte ein voll-qualifizierter - Rechnername sein, so wie z.B. <hostid - role="fqdn">machine3.example.com</hostid></para> + Rechnername sein, so wie z.B. <systemitem class="fqdomainname">machine3.example.com</systemitem></para> </sect2> - <sect2 id="bsdinstall-components"> + <sect2 xml:id="bsdinstall-components"> <title>Auswahl der zu installierenden Komponenten</title> <para>Im nächsten Schritt fragt Sie <application>bsdinstall</application>, die optionalen Komponenten für die Installation auszuwählen.</para> - <figure id="bsdinstall-config-components"> + <figure xml:id="bsdinstall-config-components"> <title>Komponenten für die Installation auswählen</title> <mediaobject> <imageobject> @@ -1203,7 +1147,7 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> </sect2> </sect1> - <sect1 id="bsdinstall-netinstall"> + <sect1 xml:id="bsdinstall-netinstall"> <title>Installation aus dem Netzwerk</title> <para>Die <emphasis>bootonly</emphasis>-Installationsmedien @@ -1212,7 +1156,7 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> müssen die Dateien über eine Netzwerkverbindung übertragen werden, sobald diese benötigt werden.</para> - <figure id="bsdinstall-netinstall-notify"> + <figure xml:id="bsdinstall-netinstall-notify"> <title>Installation über das Netzwerk</title> <mediaobject> @@ -1222,8 +1166,7 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> </mediaobject> </figure> - <para>Nachdem die Netzwerkverbindung wie in <xref - linkend="bsdinstall-config-network-dev"/> konfiguriert wurde, kann + <para>Nachdem die Netzwerkverbindung wie in <xref linkend="bsdinstall-config-network-dev"/> konfiguriert wurde, kann ein Spiegelserver ausgewählt werden. Spiegelserver dienen zur Zwischenspeicherung von Kopien der &os;-Dateien. Wählen Sie einen Spiegelserver, welcher in der gleichen Region auf der @@ -1232,7 +1175,7 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> werden, wenn der Spiegelserver sich n¨her am Zielcomputer befindet und die Installationszeit wird somit reduziert.</para> - <figure id="bsdinstall-netinstall-mirror"> + <figure xml:id="bsdinstall-netinstall-mirror"> <title>Einen Spiegelserver wählen</title> <mediaobject> @@ -1247,7 +1190,7 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> vorliegen.</para> </sect1> - <sect1 id="bsdinstall-partitioning"> + <sect1 xml:id="bsdinstall-partitioning"> <title>Plattenplatz bereitstellen</title> <para>Es gibt drei Arten, Plattenplatz für &os; zur @@ -1260,7 +1203,7 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> &man.bsdlabel.8; direkt ausgeführt werden können.</para> <!-- WB: mention ZFS here? --> - <figure id="bsdinstall-part-guided-manual"> + <figure xml:id="bsdinstall-part-guided-manual"> <title>Geführte oder manuelle Partitionierung auswählen</title> <mediaobject> <imageobject> @@ -1269,13 +1212,13 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> </mediaobject> </figure> - <sect2 id="bsdinstall-part-guided"> + <sect2 xml:id="bsdinstall-part-guided"> <title>Geführte Partitionierung</title> <para>Sollten mehrere Platten angeschlossen sein, wählen Sie diejenige aus, auf der &os; installiert werden soll.</para> - <figure id="bsdinstall-part-guided-disk"> + <figure xml:id="bsdinstall-part-guided-disk"> <title>Aus mehreren Platten eine auswählen</title> <mediaobject> <imageobject> @@ -1293,7 +1236,7 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> Partitionslayout im unbenutzten Speicherplatz der Platte eingerichtet.</para> - <figure id="bsdinstall-part-entire-part"> + <figure xml:id="bsdinstall-part-entire-part"> <title>Auswahl der gesamten Platte oder einer Partition</title> <mediaobject> <imageobject> @@ -1314,7 +1257,7 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> <guibutton>[ Finish ]</guibutton> aus, um mit der Installation fortzufahren.</para> - <figure id="bsdinstall-part-review"> + <figure xml:id="bsdinstall-part-review"> <title>Überprüfen der erstellen Partitionen</title> <mediaobject> <imageobject> @@ -1324,13 +1267,13 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> </figure> </sect2> - <sect2 id="bsdinstall-part-manual"> + <sect2 xml:id="bsdinstall-part-manual"> <title>Manuelle Partitionierung</title> <para>Manuelle Partitionierung führt Sie direkt zum Partitionseditor.</para> - <figure id="bsdinstall-part-manual-create"> + <figure xml:id="bsdinstall-part-manual-create"> <title>Partitionen manuell erstellen</title> <mediaobject> <imageobject> @@ -1340,12 +1283,12 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> </figure> <para>Durch hervorheben einer Platte (in diesem Fall - <devicename>ada0</devicename>) und die Auswahl von + <filename>ada0</filename>) und die Auswahl von <guibutton>[ Create ]</guibutton>, wird ein Menü zur Wahl des <firstterm>Partitionierungsschemas</firstterm> angezeigt.</para> - <figure id="bsdinstall-part-manual-partscheme"> + <figure xml:id="bsdinstall-part-manual-partscheme"> <title>Partitionen manuell anlegen</title> <mediaobject> <imageobject> @@ -1375,9 +1318,9 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> <tbody> <row> <entry>APM</entry> - <entry><ulink url="http://support.apple.com/kb/TA21692">Apple + <entry><link xlink:href="http://support.apple.com/kb/TA21692">Apple Partition Map, von &powerpc; &macintosh; - verwendet.</ulink></entry> + verwendet.</link></entry> </row> <row> @@ -1389,19 +1332,18 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> <row> <entry>GPT</entry> - <entry><ulink url="http://en.wikipedia.org/wiki/GUID_Partition_Table">GUID Partition Table.</ulink></entry> + <entry><link xlink:href="http://en.wikipedia.org/wiki/GUID_Partition_Table">GUID Partition Table.</link></entry> </row> <row> <entry>MBR</entry> - <entry><ulink - url="http://en.wikipedia.org/wiki/Master_boot_record">Master - Boot Record.</ulink></entry> + <entry><link xlink:href="http://en.wikipedia.org/wiki/Master_boot_record">Master + Boot Record.</link></entry> </row> <row> <entry>PC98</entry> - <entry><ulink url="http://en.wikipedia.org/wiki/Pc9801">MBR-Variante, verwendet von NEC PC-98 Computern.</ulink></entry> + <entry><link xlink:href="http://en.wikipedia.org/wiki/Pc9801">MBR-Variante, verwendet von NEC PC-98 Computern.</link></entry> </row> <row> @@ -1418,7 +1360,7 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> <guibutton>[ Create ]</guibutton> neue Partitionen erzeugt.</para> - <figure id="bsdinstall-part-manual-addpart"> + <figure xml:id="bsdinstall-part-manual-addpart"> <title>Partitionen manuell erzeugen</title> <mediaobject> <imageobject> @@ -1510,7 +1452,7 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> einem Laborrechner.</para> </tip> - <example id="bsdinstall-part-manual-splitfs"> + <example xml:id="bsdinstall-part-manual-splitfs"> <title>Ein traditionelles, partitioniertes Dateisystem erstellen</title> @@ -1554,7 +1496,7 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> <row> <entry><literal>freebsd-swap</literal></entry> <entry><literal>4G</literal></entry> - <entry></entry> + <entry/> <entry><literal>bspswap</literal></entry> </row> @@ -1591,13 +1533,13 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> </sect2> </sect1> - <sect1 id="bsdinstall-final-warning"> + <sect1 xml:id="bsdinstall-final-warning"> <title>Die Installation festschreiben</title> <para>Dies ist die letzte Chance, die Installation abzubrechen, ohne Änderungen an den Festplatten vorzunehmen.</para> - <figure id="bsdinstall-final-confirmation"> + <figure xml:id="bsdinstall-final-confirmation"> <title>Letzte Bestätigung</title> <mediaobject> <imageobject> @@ -1629,7 +1571,7 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> benötigten Distributionsdateien fortfahren.</para> <!-- XXXGA: What does it do if fetch fails? --> - <figure id="bsdinstall-distfile-fetching"> + <figure xml:id="bsdinstall-distfile-fetching"> <title>Herunterladen der Distributionsdateien</title> <mediaobject> <imageobject> @@ -1643,7 +1585,7 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> diese während des Ladevorgangs nicht beschädigt oder unsauber vom Installationsmedium gelesen wurden.</para> - <figure id="bsdinstall-distfile-verify"> + <figure xml:id="bsdinstall-distfile-verify"> <title>Überprüfen der Distributionsdateien</title> <mediaobject> <imageobject> @@ -1655,7 +1597,7 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> <para>Zum Schluss werden die überprüften Distributionsdateien auf die Festplatte entpackt.</para> - <figure id="bsdinstall-distfile-extract"> + <figure xml:id="bsdinstall-distfile-extract"> <title>Entpacken der Distributionsdateien</title> <mediaobject> <imageobject> @@ -1666,11 +1608,10 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> <para>Sobald alle benötigten Distributionsdateien entpackt wurden, wird <application>bsdinstall</application> direkt mit den - Arbeiten nach der Installation fortsetzen (siehe <xref - linkend="bsdinstall-post"/>).</para> + Arbeiten nach der Installation fortsetzen (siehe <xref linkend="bsdinstall-post"/>).</para> </sect1> - <sect1 id="bsdinstall-post"> + <sect1 xml:id="bsdinstall-post"> <title>Arbeiten nach der Installation</title> <para>Die Konfiguration von verschiedenen Optionen folgt auf eine @@ -1679,17 +1620,17 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> Menü vor dem Neustart in das gerade installierte &os;-System angepasst werden.</para> - <sect2 id="bsdinstall-post-root"> - <title>Setzen des <username>root</username>-Passworts</title> + <sect2 xml:id="bsdinstall-post-root"> + <title>Setzen des <systemitem class="username">root</systemitem>-Passworts</title> - <para>Das <username>root</username>-Password muss gesetzt werden. + <para>Das <systemitem class="username">root</systemitem>-Password muss gesetzt werden. Wichtig ist dabei zu wissen, dass die eingegebenen Zeichen nicht auf dem Bildschirm angezeigt werden. Nachdem das Passwort eingegeben wurde, muss es zur Bestätigung erneut eingetippt werden. Damit werden auch Tippfehler verhindert.</para> - <figure id="bsdinstall-post-set-root-passwd"> - <title>Das <username>root</username>-Passwort setzen</title> + <figure xml:id="bsdinstall-post-set-root-passwd"> + <title>Das <systemitem class="username">root</systemitem>-Passwort setzen</title> <mediaobject> <imageobject> @@ -1702,7 +1643,7 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> Installation nun fortgesetzt.</para> </sect2> - <sect2 id="bsdinstall-config-network-dev"> + <sect2 xml:id="bsdinstall-config-network-dev"> <title>Die Netzwerkschnittstelle konfigurieren</title> <note> @@ -1715,7 +1656,7 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> diesem Computer gefunden wurden, wird als nächstes angezeigt. Wählen Sie davon eine aus, um diese zu konfigurieren.</para> - <figure id="bsdinstall-configure-net-interface"> + <figure xml:id="bsdinstall-configure-net-interface"> <title>Eine zu konfigurierende Netzwerkschnittstelle auswählen</title> @@ -1726,7 +1667,7 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> </mediaobject> </figure> - <sect3 id="bsdinstall-configure-net-wireless"> + <sect3 xml:id="bsdinstall-configure-net-wireless"> <title>Eine drahtlose Netzwerkverbindung einrichten</title> <para>Sollte eine drahtlose Netzwerkverbindung ausgewählt @@ -1736,24 +1677,21 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> <para>Drahtlose Netzwerke werden durch einen Service Set Identifier oder auch <acronym role="Service Set Identifier">SSID</acronym> - genannt, identifiziert. Der <acronym role="Service Set - Identifier">SSID</acronym> ist ein kurzer, eindeutiger Namen, der + genannt, identifiziert. Der <acronym role="Service Set Identifier">SSID</acronym> ist ein kurzer, eindeutiger Namen, der für jedes Netzwerk vergeben wird.</para> <para>Die meisten drahtlosen Netzwerke verschlüsseln die übertragenen Daten, um die Information darin vor unautorisiertem Zugriff zu schützen. Die Verwendung von - <acronym role="Wi-Fi Protected Access - II">WPA2</acronym>-Verschlüsselung wird empfohlen. - Ältere Verschlüsselungstypen, wie <acronym - role="Wired Equivalent Privacy">WEP</acronym>, bieten nur sehr + <acronym role="Wi-Fi Protected Access II">WPA2</acronym>-Verschlüsselung wird empfohlen. + Ältere Verschlüsselungstypen, wie <acronym role="Wired Equivalent Privacy">WEP</acronym>, bieten nur sehr wenig Sicherheit.</para> <para>Der erste Schritt des Verbindungsaufbaus ist das drahtlose Netzwerk nach drahtlosen Zugriffspunkten (access points) zu scannen.</para> - <figure id="bsdinstall-wireless-scan"> + <figure xml:id="bsdinstall-wireless-scan"> <title>Nach drahtlosen Access Points scannen</title> <mediaobject> <imageobject> @@ -1766,8 +1704,7 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> während des scannens gefunden wurden, werden aufgelistet, gefolgt von einer Beschreibung der Verschlüsselungsarten, die für dieses Netzwerk verfügbar sind. Falls die - gewünschte <acronym - role="Service Set Identifier">SSID</acronym> nicht in der Liste + gewünschte <acronym role="Service Set Identifier">SSID</acronym> nicht in der Liste auftaucht, wählen Sie <guibutton>[ Rescan ]</guibutton>, um erneut einen Scanvorgang durchzuführen. Falls dann das gewünschte @@ -1776,7 +1713,7 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> den Access point zu gelangen. Scannen Sie erneut nach jeder vorgenommenen Änderung.</para> - <figure id="bsdinstall-wireless-accesspoints"> + <figure xml:id="bsdinstall-wireless-accesspoints"> <title>Ein drahtloses Netzwerk auswählen</title> <mediaobject> <imageobject> @@ -1787,14 +1724,12 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> <para>Die Verschlüsselungsinformationen, um sich mit dem Netzwerk zu verbinden, werden nach der Auswahl des Netzwerks - eingegeben. Mit <acronym - role="Wi-Fi Protected Access II">WPA2</acronym> wird nur ein - Passwort (auch bekannt als Pre-Shared Key oder <acronym - role="Pre-Shared Key">PSK</acronym>) benötigt. Zeichen, die + eingegeben. Mit <acronym role="Wi-Fi Protected Access II">WPA2</acronym> wird nur ein + Passwort (auch bekannt als Pre-Shared Key oder <acronym role="Pre-Shared Key">PSK</acronym>) benötigt. Zeichen, die in die Eingabebox getippt werden, erscheinen aus Sicherheitsgründen als Sternchen.</para> - <figure id="bsdinstall-wireless-wpa2"> + <figure xml:id="bsdinstall-wireless-wpa2"> <title>Verbindungsaufbau mit WPA2</title> <mediaobject> <imageobject> @@ -1808,14 +1743,14 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> wurden.</para> </sect3> - <sect3 id="bsdinstall-ipv4"> + <sect3 xml:id="bsdinstall-ipv4"> <title>Konfiguration des IPv4-Netzwerks</title> <para>Wählen Sie, ob Sie ein IPv4-Netzwerk verwenden möchten. Dies ist der am häufigsten vorkommende Typ einer Netzwerkverbindung.</para> - <figure id="bsdinstall-configure-net-ipv4"> + <figure xml:id="bsdinstall-configure-net-ipv4"> <title>Auswahl von IPv4</title> <mediaobject> @@ -1826,8 +1761,7 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> </figure> <para>Es gibt zwei Arten, ein IPv4-Netzwerk zu konfigurieren. - <firstterm><acronym role="Dynamic Host Configuration - Protocol">DHCP</acronym></firstterm> wird automatisch die + <firstterm><acronym role="Dynamic Host Configuration Protocol">DHCP</acronym></firstterm> wird automatisch die Netzwerkschnittstelle richtig konfigurieren und sollte als bevorzugte Methode verwendet werden. <firstterm>Statische</firstterm> Konfiguration erfordert die @@ -1836,13 +1770,12 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> <note> <para>Geben Sie keine zufällig gewählten Netzwerkinformationen ein, da dies nicht funktionieren wird. - Holen Sie sich die in <xref - linkend="bsdinstall-collect-network-information"/> gezeigten + Holen Sie sich die in <xref linkend="bsdinstall-collect-network-information"/> gezeigten Informationen von Ihrem Netzwerkadministrator oder Serviceprovider.</para> </note> - <sect4 id="bsdinstall-net-ipv4-dhcp-config"> + <sect4 xml:id="bsdinstall-net-ipv4-dhcp-config"> <title>Netzwerkkonfiguration von IPv4 mittels DHCP</title> <para>Falls ein DHCP-Server zur Verfügung steht, @@ -1850,7 +1783,7 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> die Netzwerkschnittstelle automatisch einrichten zu lassen.</para> - <figure id="bsdinstall-net-ipv4-dhcp"> + <figure xml:id="bsdinstall-net-ipv4-dhcp"> <title>Auswählen der IPv4-Konfiguration über DHCP</title> @@ -1862,13 +1795,13 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> </figure> </sect4> - <sect4 id="bsdinstall-net-ipv4-static-config"> + <sect4 xml:id="bsdinstall-net-ipv4-static-config"> <title>Statische IPv4-Netzwerkkonfiguration</title> <para>Statische Konfiguration der Netzwerkschnittstelle erfordert die die Eingabe einiger IPv4-Informationen.</para> - <figure id="bsdinstall-net-ipv4-static"> + <figure xml:id="bsdinstall-net-ipv4-static"> <title>Statische IPv4-Konfiguration</title> <mediaobject> @@ -1905,14 +1838,14 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> </sect4> </sect3> - <sect3 id="bsdinstall-ipv6"> + <sect3 xml:id="bsdinstall-ipv6"> <title>Konfiguration des IPv6-Netzwerks</title> <para>IPv6 ist eine neuere Methode der Netzwerkkonfiguration. Falls IPv6 verfügbar ist und verwendet werden soll, wählen Sie <guibutton>[ Yes ]</guibutton> aus.</para> - <figure id="bsdinstall-net-ipv6"> + <figure xml:id="bsdinstall-net-ipv6"> <title>Auswahl von IPv6</title> <mediaobject> @@ -1923,23 +1856,22 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> </figure> <para>IPv6 besitzt ebenfalls zwei Arten der Konfiguration. - <firstterm><acronym - role="StateLess Address AutoConfiguration">SLAAC</acronym></firstterm>, + <firstterm><acronym role="StateLess Address AutoConfiguration">SLAAC</acronym></firstterm>, oder <emphasis>StateLess Address AutoConfiguration</emphasis>, wird die Netzwerkschnittstelle automatisch richtig konfigurieren. <firstterm>Statische</firstterm> Konfiguration verlangt die manuelle Eingabe von Netzwerkinformationen.</para> - <sect4 id="bsdinstall-net-ipv6-slaac-config"> + <sect4 xml:id="bsdinstall-net-ipv6-slaac-config"> <title>IPv6 Stateless Address Autoconfiguration</title> <para><acronym>SLAAC</acronym> erlaubt es einer IPv6-Netzwerkkomponente, die Information zur automatischen Konfiguration von einem lokalen Router abzufragen. Lesen Sie - <ulink url="http://tools.ietf.org/html/rfc4862">RFC4862</ulink> + <link xlink:href="http://tools.ietf.org/html/rfc4862">RFC4862</link> für weitere Informationen.</para> - <figure id="bsdinstall-net-ipv6-slaac"> + <figure xml:id="bsdinstall-net-ipv6-slaac"> <title>Auswahl der IPv6 SLAAC-Konfiguration</title> <mediaobject> @@ -1950,14 +1882,14 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> </figure> </sect4> - <sect4 id="bsdinstall-net-ipv6-static-config"> + <sect4 xml:id="bsdinstall-net-ipv6-static-config"> <title>Statische IPv6-Netzwerkkonfiguration</title> <para>Statische Konfiguration der Netzwerkschnittstelle benötigt die Eingabe von IPv6-Konfigurationsinformationen.</para> - <figure id="bsdinstall-net-ipv6-static"> + <figure xml:id="bsdinstall-net-ipv6-static"> <title>Statische IPv6-Konfiguration</title> <mediaobject> @@ -1989,12 +1921,11 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> </sect4> </sect3> - <sect3 id="bsdinstall-net-dns"> + <sect3 xml:id="bsdinstall-net-dns"> <title><acronym role="Domain Name System">DNS</acronym>-Konfiguration</title> <para>Der <firstterm>Domain Name System</firstterm> (oder auch - <emphasis><acronym - role="Domain Name System">DNS</acronym></emphasis>) Auflöser + <emphasis><acronym role="Domain Name System">DNS</acronym></emphasis>) Auflöser wandelt Hostnamen von und zu Netzwerkadressen um. Falls <acronym>DHCP</acronym> oder <acronym>SLAAC</acronym> verwendet wurde, um die Netzwerkschnittstelle zu konfigurieren, ist die @@ -2006,7 +1937,7 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> <acronym>DNS</acronym>-Server. Zumindest ein <acronym>DNS</acronym>-Server wird benötigt.</para> - <figure id="bsdinstall-net-dns-config"> + <figure xml:id="bsdinstall-net-dns-config"> <title>DNS-Konfiguration</title> <mediaobject> @@ -2018,7 +1949,7 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> </sect3> </sect2> - <sect2 id="bsdinstall-timezone"> + <sect2 xml:id="bsdinstall-timezone"> <title>Setzen der Zeitzone</title> <para>Das Setzen der Zeitzone für Ihre Maschine erlaubt es, @@ -2031,7 +1962,7 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> Ihre Auswahl wird von Ihrer geographischen Position davon abweichen.</para> - <figure id="bsdinstall-local-utc"> + <figure xml:id="bsdinstall-local-utc"> <title>Lokale oder UTC-Zeit</title> <mediaobject> <imageobject> @@ -2048,7 +1979,7 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> <guibutton>[ No ]</guibutton>, um die am häufigsten verwendete lokale Zeit zu setzen.</para> - <figure id="bsdinstall-timezone-region"> + <figure xml:id="bsdinstall-timezone-region"> <title>Das Gebiet auswählen</title> <mediaobject> <imageobject> @@ -2061,7 +1992,7 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> anschliessende druücken von <keycap>Enter</keycap> gewählt.</para> - <figure id="bsdinstall-timezone-country"> + <figure xml:id="bsdinstall-timezone-country"> <title>Das Land auswählen</title> <mediaobject> <imageobject> @@ -2074,7 +2005,7 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> durch anschliessendes drücken von <keycap>Enter</keycap> aus.</para> - <figure id="bsdinstall-timezone-zone"> + <figure xml:id="bsdinstall-timezone-zone"> <title>Wählen einer Zeitzone</title> <mediaobject> <imageobject> @@ -2087,7 +2018,7 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> anschliessendes drücken von <keycap>Enter</keycap> ausgewählt.</para> - <figure id="bsdinstall-timezone-confirmation"> + <figure xml:id="bsdinstall-timezone-confirmation"> <title>Bestätigen der Zeitzone</title> <mediaobject> <imageobject> @@ -2102,14 +2033,14 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> Konfiguration nach der Installation fortzufahren.</para> </sect2> - <sect2 id="bsdinstall-sysconf"> + <sect2 xml:id="bsdinstall-sysconf"> <title>Zu aktivierende Dienste auswählen</title> <para>Zusätzliche Systemdienste, die zur Startzeit aktiviert werden sollen, können eingeschaltet werden. All diese Dienste sind optional.</para> - <figure id="bsdinstall-config-serv"> + <figure xml:id="bsdinstall-config-serv"> <title>Auswahl zusätzlicher Dienste</title> <mediaobject> <imageobject> @@ -2121,8 +2052,7 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> <itemizedlist> <title>Zusätzliche Dienste</title> <listitem> - <para><literal>sshd</literal> - Secure Shell (<acronym - role="Secure Shell">SSH</acronym>)-Dienst für sicheren + <para><literal>sshd</literal> - Secure Shell (<acronym role="Secure Shell">SSH</acronym>)-Dienst für sicheren Fernzugriff.</para> </listitem> @@ -2132,8 +2062,7 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> </listitem> <listitem> - <para><literal>ntpd</literal> - Network Time Protocol (<acronym - role="Network Time Protocol">NTP</acronym>)-Dienst zur + <para><literal>ntpd</literal> - Network Time Protocol (<acronym role="Network Time Protocol">NTP</acronym>)-Dienst zur automatischen Uhrzeitsynchronisation.</para> </listitem> @@ -2145,7 +2074,7 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> </itemizedlist> </sect2> - <sect2 id="bsdinstall-crashdump"> + <sect2 xml:id="bsdinstall-crashdump"> <title>Absturzaufzeichnung aktivieren</title> <para><application>bsdinstall</application> wird Sie fragen, ob die @@ -2158,7 +2087,7 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> <guibutton>[ No ]</guibutton>, um ohne die Aufzeichnung von Abstürzen fortzufahren.</para> - <figure id="bsdinstall-config-crashdump"> + <figure xml:id="bsdinstall-config-crashdump"> <title>Aktivierung der Absturzaufzeichnung</title> <mediaobject> <imageobject> @@ -2168,13 +2097,13 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> </figure> </sect2> - <sect2 id="bsdinstall-addusers"> + <sect2 xml:id="bsdinstall-addusers"> <title>Benutzer hinzufügen</title> <para>Das hinzufügen von mindestens einem Benutzer während der Installaton erlaubt das Benutzen des Systems ohne als - <username>root</username>-Benutzer angemeldet zu sein. Wenn man - als <username>root</username> angemeldet ist, gibt es so gut wie + <systemitem class="username">root</systemitem>-Benutzer angemeldet zu sein. Wenn man + als <systemitem class="username">root</systemitem> angemeldet ist, gibt es so gut wie keine Beschränkungen oder Schutz vor dem, was man tun kann. Anmeldenals normaler Benutzer ist daher sicherer und bietet mehr Schutz.</para> @@ -2182,7 +2111,7 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> <para>Wählen Sie <guibutton>[ Yes ]</guibutton>, um neue Benutzer hinzuzufügen.</para> - <figure id="bsdinstall-add-user1"> + <figure xml:id="bsdinstall-add-user1"> <title>Benutzerkonten hinzufügen</title> <mediaobject> @@ -2195,7 +2124,7 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> <para>Geben Sie die nötigen Informationen für den Benutzer ein, der dem System hinzugefügt werden soll.</para> - <figure id="bsdinstall-add-user2"> + <figure xml:id="bsdinstall-add-user2"> <title>Benutzerinformationen eingeben</title> <mediaobject> @@ -2232,7 +2161,7 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> </listitem> <listitem> - <para><literal>Invite <replaceable>user</replaceable> into + <para><literal>Invite user into other groups?</literal> - Zusätzliche Gruppen zu denen der Benutzer als Mitglied hinzugefügt werden soll.</para> </listitem> @@ -2298,7 +2227,7 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> versuchen es erneut. Falls alles in Ordnung ist, drücken Sie <literal>yes</literal>, um den neuen Benutzer anzulegen.</para> - <figure id="bsdinstall-add-user3"> + <figure xml:id="bsdinstall-add-user3"> <title>Verlassen der Benutzer- und Gruppenverwaltung</title> <mediaobject> @@ -2314,18 +2243,17 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> Benutzern beendet und die Installation fortgesetzt.</para> <para>Für weitere Informationen zum hinzufügen von - Benutzern und deren Verwaltung, lesen Sie <xref - linkend="users"/>.</para> + Benutzern und deren Verwaltung, lesen Sie <xref linkend="users"/>.</para> </sect2> - <sect2 id="bsdinstall-final-conf"> + <sect2 xml:id="bsdinstall-final-conf"> <title>Letzte Konfigurationsschritte</title> <para>Nachdem alles installiert und konfiguriert wurde, bekommen Sie noch eine letzte Chance, um Einstellungen zu verändern.</para> - <figure id="bsdinstall-final-config"> + <figure xml:id="bsdinstall-final-config"> <title>Letzte Schritte der Konfiguration</title> <mediaobject> @@ -2343,33 +2271,27 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> <title>Letzte Konfigurationsoptionen</title> <listitem> - <para><literal>Add User</literal> - Beschrieben in <xref - linkend="bsdinstall-addusers"/>.</para> + <para><literal>Add User</literal> - Beschrieben in <xref linkend="bsdinstall-addusers"/>.</para> </listitem> <listitem> - <para><literal>Root Password</literal> - Beschrieben in <xref - linkend="bsdinstall-post-root"/>.</para> + <para><literal>Root Password</literal> - Beschrieben in <xref linkend="bsdinstall-post-root"/>.</para> </listitem> <listitem> - <para><literal>Hostname</literal> - Beschrieben in <xref - linkend="bsdinstall-hostname"/>.</para> + <para><literal>Hostname</literal> - Beschrieben in <xref linkend="bsdinstall-hostname"/>.</para> </listitem> <listitem> - <para><literal>Network</literal> - Beschrieben in <xref - linkend="bsdinstall-config-network-dev"/>.</para> + <para><literal>Network</literal> - Beschrieben in <xref linkend="bsdinstall-config-network-dev"/>.</para> </listitem> <listitem> - <para><literal>Services</literal> - Beschrieben in <xref - linkend="bsdinstall-sysconf"/>.</para> + <para><literal>Services</literal> - Beschrieben in <xref linkend="bsdinstall-sysconf"/>.</para> </listitem> <listitem> - <para><literal>Time Zone</literal> - Beschrieben in <xref - linkend="bsdinstall-timezone"/>.</para> + <para><literal>Time Zone</literal> - Beschrieben in <xref linkend="bsdinstall-timezone"/>.</para> </listitem> <listitem> @@ -2382,7 +2304,7 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> wählen Sie <guibutton>Exit</guibutton>, um die Installation zu verlassen.</para> - <figure id="bsdinstall-final-modification-shell"> + <figure xml:id="bsdinstall-final-modification-shell"> <title>Manuelle Konfiguration</title> <mediaobject> @@ -2400,7 +2322,7 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> <guibutton>[ No ]</guibutton>, um mit dem letzten Schritt der Installation zu beginnen.</para> - <figure id="bsdinstall-final-main"> + <figure xml:id="bsdinstall-final-main"> <title>Die Installation vervollständigen</title> <mediaobject> @@ -2423,10 +2345,10 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> davon starten.</para> </sect2> - <sect2 id="bsdinstall-freebsdboot"> + <sect2 xml:id="bsdinstall-freebsdboot"> <title>&os; starten und herunterfahren</title> - <sect3 id="bsdinstall-freebsdboot-i386"> + <sect3 xml:id="bsdinstall-freebsdboot-i386"> <title>&os;/&arch.i386; starten</title> <para>Wenn &os; startet, werden viele Informationsmeldungen @@ -2446,8 +2368,8 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]...</screen> <para>Am <prompt>login:</prompt>-Bildschirm geben Sie den Benutzernamen ein, den Sie während der Installation angelegt haben, in diesem Fall ist das - <username>asample</username>. Vermeiden Sie die Anmeldung als - <username>root</username>, ausser wenn es wirklich + <systemitem class="username">asample</systemitem>. Vermeiden Sie die Anmeldung als + <systemitem class="username">root</systemitem>, ausser wenn es wirklich notwendig ist.</para> <para>Der oben beschriebene scroll-back buffer ist in der @@ -2635,17 +2557,17 @@ login:</screen> </sect3> </sect2> - <sect2 id="bsdinstall-shutdown"> + <sect2 xml:id="bsdinstall-shutdown"> <title>&os; herunterfahren</title> <para>Das korrekte herunterfahren eines &os;-Computers hilft, beugt dem Datenverlust vor und schützt sogar die Hardware vor Schäden. Schalten Sie nicht einfach den Strom ab. Wenn der - Benutzer ein Mitglied der <groupname>wheel</groupname>-Gruppe ist, + Benutzer ein Mitglied der <systemitem class="groupname">wheel</systemitem>-Gruppe ist, können Sie zum Superuser durch die Eingabe von <command>su</command> und der anschliessenden Eingabe des - Passworts von <username>root</username> werden. Andernfalls - melden Sie sich mit <username>root</username> an und verwenden den + Passworts von <systemitem class="username">root</systemitem> werden. Andernfalls + melden Sie sich mit <systemitem class="username">root</systemitem> an und verwenden den Befehl <command>shutdown -p now</command>. Das System wird jetzt sauber heruntergefahren und den Rechner ausschalten.</para> @@ -2660,7 +2582,7 @@ login:</screen> </sect2> </sect1> - <sect1 id="bsdinstall-install-trouble"> + <sect1 xml:id="bsdinstall-install-trouble"> <title>Fehlerbehebung</title> <indexterm> @@ -2680,9 +2602,8 @@ login:</screen> funktioniert. Jedoch gibt es ein paar Dinge, die man tun kann, wenn es fehlschlägt.</para> - <para>Überprüfen Sie das Dokument <ulink - url="http://www.FreeBSD.org/releases/index.html">Hardware - Notes</ulink> + <para>Überprüfen Sie das Dokument <link xlink:href="http://www.FreeBSD.org/releases/index.html">Hardware + Notes</link> nach Ihrer Version von &os;, um sicher zu stellen, dass Ihre Hardware auch unterstützt wird.</para> diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/chapters.ent b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/chapters.ent index f8bb7e300f..250068f557 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/chapters.ent +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/chapters.ent @@ -66,8 +66,8 @@ <!ENTITY chap.eresources SYSTEM "eresources/chapter.xml"> <!ENTITY chap.eresources.www.inc SYSTEM "eresources.xml.www.inc"> <!ENTITY chap.pgpkeys SYSTEM "pgpkeys/chapter.xml"> - <!ENTITY chap.freebsd-glossary "&freebsd-glossary;"> - <!ENTITY chap.index ""> + <!ENTITY chap.freebsd-glossary SYSTEM "../../share/xml/glossary.ent"> + <!ENTITY chap.index "<index xmlns='http://docbook.org/ns/docbook'/>"> <!ENTITY chap.mirrors.lastmod.inc SYSTEM "mirrors.lastmod.inc"> <!ENTITY chap.mirrors.ftp.index.inc SYSTEM "mirrors.xml.ftp.index.inc"> diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/colophon.xml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/colophon.xml index 9f3a254fdd..b87b58dacf 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/colophon.xml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/colophon.xml @@ -6,8 +6,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/colophon.xml,v 1.7 2007/11/10 16:08:46 miwi Exp $ basiert auf: 1.9 --> - -<colophon id="colophon"> +<colophon xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="colophon"> <para>Dieses Buch ist aus den Beiträgen vieler Freiwilliger zum <quote>FreeBSD Documentation Project</quote> entstanden. Der Text ist in SGML entsprechend der Docbook DTD verfasst. @@ -15,7 +14,7 @@ DSSSL-Prozessor, wird er in verschiedene Formate umgewandelt. Die Umwandlung wird von Norm Walsh's DSSSL Stylesheets und eigens entwickelten Stylesheets gesteuert. Die gedruckte Ausgabe des Buchs - wäre ohne die Satzbeschreibungssprache <application>&tex;</application> + wäre ohne die Satzbeschreibungssprache &tex; von Donald Knuth, <application>LaTeX</application> von Leslie Lamport oder den <application>JadeTeX</application>-Makros von Sebastian Rahtz nicht möglich.</para> diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/config/chapter.xml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/config/chapter.xml index db5f293476..29ab379887 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/config/chapter.xml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/config/chapter.xml @@ -7,42 +7,25 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/config/chapter.xml,v 1.151 2011/12/19 14:55:31 bcr Exp $ basiert auf: 1.248 --> - -<chapter id="config-tuning"> - <chapterinfo> +<chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="config-tuning"> + <info><title>Konfiguration und Tuning</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Chern</firstname> - <surname>Lee</surname> - <contrib>Geschrieben von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Chern</firstname><surname>Lee</surname></personname><contrib>Geschrieben von </contrib></author> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Mike</firstname> - <surname>Smith</surname> - <contrib>Nach einem Tutorium von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Mike</firstname><surname>Smith</surname></personname><contrib>Nach einem Tutorium von </contrib></author> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Matt</firstname> - <surname>Dillon</surname> - <contrib>Basiert ebenfalls auf tuning(7) von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Matt</firstname><surname>Dillon</surname></personname><contrib>Basiert ebenfalls auf tuning(7) von </contrib></author> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Martin</firstname> - <surname>Heinen</surname> - <contrib>Übersetzt von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Martin</firstname><surname>Heinen</surname></personname><contrib>Übersetzt von </contrib></author> </authorgroup> - </chapterinfo> + </info> - <title>Konfiguration und Tuning</title> + - <sect1 id="config-synopsis"> + <sect1 xml:id="config-synopsis"> <title>Übersicht</title> <indexterm><primary>System-Konfiguration</primary></indexterm> @@ -65,8 +48,7 @@ <listitem> <para>Die Grundlagen der Konfiguration mit <filename>rc.conf</filename> und des Systems zum Starten - von Anwendungen in <filename - class="directory">/usr/local/etc/rc.d</filename>.</para> + von Anwendungen in <filename>/usr/local/etc/rc.d</filename>.</para> </listitem> <listitem> <para>Wie Sie Netzwerkkarten konfigurieren und testen.</para> @@ -77,7 +59,7 @@ </listitem> <listitem> <para>Wie Sie die verschiedenen Konfigurationsdateien - in <filename class="directory">/etc</filename> benutzen.</para> + in <filename>/etc</filename> benutzen.</para> </listitem> <listitem> <para>Wie Sie mit <command>sysctl</command>-Variablen &os; @@ -102,19 +84,16 @@ </itemizedlist> </sect1> - <sect1 id="configtuning-initial"> + <sect1 xml:id="configtuning-initial"> <title>Vorbereitende Konfiguration</title> <sect2> <title>Layout von Partitionen</title> <indexterm><primary>Layout von Partitionen</primary></indexterm> - <indexterm><primary><filename - class="directory">/etc</filename></primary></indexterm> - <indexterm><primary><filename - class="directory">/var</filename></primary></indexterm> - <indexterm><primary><filename - class="directory">/usr</filename></primary></indexterm> + <indexterm><primary><filename>/etc</filename></primary></indexterm> + <indexterm><primary><filename>/var</filename></primary></indexterm> + <indexterm><primary><filename>/usr</filename></primary></indexterm> <sect3> <title>Partitionen</title> @@ -126,40 +105,35 @@ inneren Spuren. Daher sollten die kleineren oft benutzten Dateisysteme, wie das Root-Dateisystem oder die Swap-Partition, an den äußeren Rand der Platte gelegt werden. - Die größeren Partitionen wie <filename - class="directory">/usr</filename> sollten in die inneren Bereiche + Die größeren Partitionen wie <filename>/usr</filename> sollten in die inneren Bereiche gelegt werden. Es empfiehlt sich, die Partitionen in einer - ähnlichen Reihenfolge wie Root-Partition, Swap, <filename - class="directory">/var</filename> und <filename - class="directory">/usr</filename> anzulegen.</para> - - <para>Die Größe der <filename - class="directory">/var</filename>-Partition ist abhängig vom - Zweck der Maschine. Das <filename - class="directory">/var</filename>-Dateisystem enthält + ähnlichen Reihenfolge wie Root-Partition, Swap, <filename>/var</filename> und <filename>/usr</filename> anzulegen.</para> + + <para>Die Größe der <filename>/var</filename>-Partition ist abhängig vom + Zweck der Maschine. Das <filename>/var</filename>-Dateisystem enthält hauptsächlich Postfächer, den Spoolbereich zum Drucken und Logdateien. Abhängig von der Anzahl der Systembenutzer und der Aufbewahrungszeit für Logdateien, können gerade die Postfächer und Logdateien zu ungeahnten Größen wachsen. Die meisten Benutzer werden selten mehr als etwa ein - Gigabyte in <filename class="directory">/var</filename> + Gigabyte in <filename>/var</filename> benötigen.</para> <note> <para>Ein paar Mal wird es vorkommen, dass viel Festplattenspeicher - in <filename class="directory">/var/tmp</filename> gebraucht + in <filename>/var/tmp</filename> gebraucht wird. Wenn neue Software mit &man.pkg.add.1; installiert wird, extrahieren die Paketwerkzeuge eine vorübergehende Kopie der - Pakete unter <filename class="directory">/var/tmp</filename>. Die + Pakete unter <filename>/var/tmp</filename>. Die Installation grosser Softwarepakete wie <application>Firefox</application>, <application>Openoffice</application> oder <application>LibreOffice</application> kann sich wegen zu wenig - Speicherplatz in <filename class="directory">/var/tmp</filename> + Speicherplatz in <filename>/var/tmp</filename> als trickreich herausstellen.</para> </note> - <para>Die <filename class="directory">/usr</filename>-Partition + <para>Die <filename>/usr</filename>-Partition enthält viele der Hauptbestandteile des Systems, dazu gehöhren die &man.ports.7;-Sammlung (empfohlen) und die Quellen (optional). Sowohl die Ports als auch die Quellen des Basissystems @@ -175,12 +149,11 @@ <note><para>Die automatische Partitionierung von &man.sysinstall.8; mit <literal>Auto-defaults</literal> legt manchmal zu kleine - <filename class="directory">/</filename> und <filename - class="directory">/var</filename>-Partition an. Partitionieren Sie + <filename>/</filename> und <filename>/var</filename>-Partition an. Partitionieren Sie weise und großzügig.</para></note> </sect3> - <sect3 id="swap-design"> + <sect3 xml:id="swap-design"> <title>Swap Partition</title> <indexterm> @@ -228,11 +201,8 @@ <para>Gegen eine einzelne Partition sprechen mehrere Gründe. Jede Partition hat im Betrieb unterschiedliche Eigenschaften und die Trennung der Partitionen erlaubt es, die Dateisysteme - an diese Eigenschaften anzupassen. Die Root- und <filename - class="directory">/usr</filename>-Partitionen weisen meist nur - lesende Zugriffe auf, während <filename - class="directory">/var</filename> und <filename - class="directory">/var/tmp</filename> hauptsächlich + an diese Eigenschaften anzupassen. Die Root- und <filename>/usr</filename>-Partitionen weisen meist nur + lesende Zugriffe auf, während <filename>/var</filename> und <filename>/var/tmp</filename> hauptsächlich beschrieben werden.</para> <para>Indem Sie ein System richtig partitionieren, verhindern @@ -243,8 +213,7 @@ I/O-Leistung diesen Partitionen steigen. Die I/O-Leistung ist natürlich auch für große Partitionen wichtig, doch erzielen Sie eine größere - Leistungssteigerung, wenn Sie <filename - class="directory">/var</filename> an den Rand der Platte legen. + Leistungssteigerung, wenn Sie <filename>/var</filename> an den Rand der Platte legen. Schließlich sollten Sie noch die Stabilität des Systems beachten. Eine kleine Root-Partition, auf die meist nur lesend zugegriffen wird, überlebt einen schlimmen Absturz @@ -254,7 +223,7 @@ </sect1> - <sect1 id="configtuning-core-configuration"> + <sect1 xml:id="configtuning-core-configuration"> <title>Basiskonfiguration</title> <indexterm> @@ -270,8 +239,7 @@ <para>In <filename>rc.conf</filename> werden die Vorgabewerte aus <filename>/etc/defaults/rc.conf</filename> überschrieben. - Die Vorgabedatei sollte nicht nach <filename - class="directory">/etc</filename> kopiert werden, da sie die + Die Vorgabedatei sollte nicht nach <filename>/etc</filename> kopiert werden, da sie die Vorgabewerte und keine Beispiele enthält. Jede systemspezifische Änderung wird in <filename>rc.conf</filename> vorgenommen.</para> @@ -315,7 +283,7 @@ ifconfig_fxp0="inet 10.1.1.1/8"</programlisting></listitem> </tip> </sect1> - <sect1 id="configtuning-appconfig"> + <sect1 xml:id="configtuning-appconfig"> <title>Konfiguration von Anwendungen</title> <para>Installierte Anwendungen haben typischerweise @@ -326,8 +294,7 @@ ifconfig_fxp0="inet 10.1.1.1/8"</programlisting></listitem> <indexterm><primary>/usr/local/etc</primary></indexterm> - <para>Für gewöhnlich werden diese Dateien in <filename - class="directory">/usr/local/etc</filename> installiert. Besitzt + <para>Für gewöhnlich werden diese Dateien in <filename>/usr/local/etc</filename> installiert. Besitzt eine Anwendung viele Konfigurationsdateien, werden diese in einem separaten Unterverzeichnis abgelegt.</para> @@ -338,8 +305,7 @@ ifconfig_fxp0="inet 10.1.1.1/8"</programlisting></listitem> für eine Anwendung existieren, werden sie durch Kopieren der <filename>.default</filename> Dateien erstellt.</para> - <para>Als Beispiel sei <filename - class="directory">/usr/local/etc/apache</filename> gezeigt:</para> + <para>Als Beispiel sei <filename>/usr/local/etc/apache</filename> gezeigt:</para> <literallayout class="monospaced">-rw-r--r-- 1 root wheel 2184 May 20 1998 access.conf -rw-r--r-- 1 root wheel 2184 May 20 1998 access.conf.default @@ -359,17 +325,13 @@ ifconfig_fxp0="inet 10.1.1.1/8"</programlisting></listitem> </sect1> - <sect1 id="configtuning-starting-services"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="configtuning-starting-services"> + <info><title>Start von Diensten</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Tom</firstname> - <surname>Rhodes</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Tom</firstname><surname>Rhodes</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> - </sect1info> - <title>Start von Diensten</title> + </info> + <indexterm> <primary>Dienste</primary> @@ -379,8 +341,8 @@ ifconfig_fxp0="inet 10.1.1.1/8"</programlisting></listitem> mithilfe der Ports-Sammlung. Häufig soll die Software bei einem Systemstart mitgestartet werden. Beispielsweise sollen die Dienste - <filename role="package">mail/postfix</filename> oder - <filename role="package">www/apache13</filename> nach + <package>mail/postfix</package> oder + <package>www/apache13</package> nach einem Systemstart laufen. Dieser Abschnitt stellt die Startprozeduren für Software Dritter vor.</para> @@ -459,15 +421,14 @@ run_rc_command "$1"</programlisting> Konfigurationszeile in der Datei <filename>/etc/inetd.conf</filename> hinzugefügt oder in der aktuellen Konfiguration durch Entfernen der Kommentare - aktiviert werden. Der Abschnitt <xref - linkend="network-inetd"/> beschreibt den + aktiviert werden. Der Abschnitt <xref linkend="network-inetd"/> beschreibt den <application>inetd</application> und dessen Konfiguration.</para> <para>Systemdienste können auch mit &man.cron.8; gestartet werden. Dieser Ansatz hat einige Vorteile; nicht zuletzt, weil &man.cron.8; die Prozesse unter dem Eigentümer der <filename>crontab</filename> startet, ist es möglich, dass - Dienste von nicht-<username>root</username> Benutzern gestartet + Dienste von nicht-<systemitem class="username">root</systemitem> Benutzern gestartet und gepflegt werden können.</para> <para>Dies nutzt eine Eigenschaft von &man.cron.8;: @@ -477,18 +438,13 @@ run_rc_command "$1"</programlisting> </sect2> </sect1> - <sect1 id="configtuning-cron"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="configtuning-cron"> + <info><title>Programme mit <command>cron</command> starten</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Tom</firstname> - <surname>Rhodes</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - <!-- 20 May 2003 --> - </author> + <author><personname><firstname>Tom</firstname><surname>Rhodes</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> - </sect1info> - <title>Programme mit <command>cron</command> starten</title> + </info> + <indexterm> <primary><command>cron</command></primary> @@ -499,8 +455,8 @@ run_rc_command "$1"</programlisting> überprüft fortlaufend die Datei <filename>/etc/crontab</filename>. Beim Start sucht <command>cron</command> neue <filename>crontab</filename>-Dateien - im Verzeichnis <filename class="directory">/var/cron/tabs</filename>. - In den <filename class="directory">crontab</filename>-Dateien wird + im Verzeichnis <filename>/var/cron/tabs</filename>. + In den <filename>crontab</filename>-Dateien wird festgelegt, welche Programme zu welchem Zeitpunkt laufen sollen.</para> <para>Das Werkzeug <command>cron</command> verwendet @@ -520,18 +476,18 @@ run_rc_command "$1"</programlisting> <note> <para>Benutzer können mit Benutzer-<filename>crontabs</filename> - ohne <username>root</username>-Rechte Befehle terminieren. + ohne <systemitem class="username">root</systemitem>-Rechte Befehle terminieren. Die Kommandos in Benutzer-<filename>crontabs</filename> laufen unter dem Benutzer, der die <filename>crontab</filename> erstellt hat.</para> - <para>Der Benutzer <username>root</username> kann, wie + <para>Der Benutzer <systemitem class="username">root</systemitem> kann, wie jeder andere Benutzer, eine Benutzer-<filename>crontab</filename> besitzen. Die Benutzer-<filename>crontab</filename> von - <username>root</username> ist nicht mit der Datei + <systemitem class="username">root</systemitem> ist nicht mit der Datei <filename>/etc/crontab</filename>, der System-<filename>crontab</filename>, zu verwechseln. - Normalerweise besitzt <username>root</username>, wegen + Normalerweise besitzt <systemitem class="username">root</systemitem>, wegen der Existenz der System-<filename>crontab</filename>, keine eigene Benutzer-<filename>crontab</filename>.</para> </note> @@ -543,17 +499,17 @@ run_rc_command "$1"</programlisting> <programlisting># /etc/crontab - root's crontab for FreeBSD # # $FreeBSD: src/etc/crontab,v 1.32 2002/11/22 16:13:39 tom Exp $ -# <co id="co-comments"/> +# <co xml:id="co-comments"/> # SHELL=/bin/sh -PATH=/etc:/bin:/sbin:/usr/bin:/usr/sbin <co id="co-env"/> +PATH=/etc:/bin:/sbin:/usr/bin:/usr/sbin <co xml:id="co-env"/> HOME=/var/log # # -#minute hour mday month wday who command <co id="co-field-descr"/> +#minute hour mday month wday who command <co xml:id="co-field-descr"/> # # -*/5 * * * * root /usr/libexec/atrun <co id="co-main"/></programlisting> +*/5 * * * * root /usr/libexec/atrun <co xml:id="co-main"/></programlisting> <calloutlist> <callout arearefs="co-comments"> @@ -613,7 +569,7 @@ HOME=/var/log <literal>*</literal> ist ein Platzhalter und steht für <emphasis>jede</emphasis> mögliche Zeit. Diese Zeile führt das Kommando <command>atrun</command> - unter dem <username>root</username>-Account alle fünf + unter dem <systemitem class="username">root</systemitem>-Account alle fünf Minuten aus. Mehr über das Kommando <command>atrun</command> erfahren Sie in der Hilfeseite &man.atrun.8;.</para> @@ -632,7 +588,7 @@ HOME=/var/log <filename>/etc/crontab</filename>. In den restlichen <filename>crontab</filename>-Dateien fehlt dieses Feld.</para> - <sect2 id="configtuning-installcrontab"> + <sect2 xml:id="configtuning-installcrontab"> <title><filename>crontab</filename> installieren</title> <important> @@ -643,8 +599,7 @@ HOME=/var/log Das Werkzeug <command>cron</command> bemerkt, dass sich die Datei geändert hat und wird die neue Version benutzen. Lesen Sie bitte auch die FAQ - zur Meldung <ulink - url="&url.books.faq;/admin.html#ROOT-NOT-FOUND-CRON-ERRORS">root: not found</ulink>.</para> + zur Meldung <link xlink:href="&url.books.faq;/admin.html#ROOT-NOT-FOUND-CRON-ERRORS">root: not found</link>.</para> </important> <para>Eine Benutzer-<filename>crontab</filename>, beispielsweise @@ -673,23 +628,18 @@ HOME=/var/log </sect2> </sect1> - <sect1 id="configtuning-rcd"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="configtuning-rcd"> + <info><title>Das rc-System für Systemdienste</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Tom</firstname> - <surname>Rhodes</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - <!-- 16 May 2003 --> - </author> + <author><personname><firstname>Tom</firstname><surname>Rhodes</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> - </sect1info> - <title>Das rc-System für Systemdienste</title> + </info> + <para>2002 wurde das <application>rc.d</application>-System von NetBSD zum Start von Systemdiensten in &os; integriert. Die zu diesem System gehörenden Dateien sind im - Verzeichnis <filename class="directory">/etc/rc.d</filename> abgelegt. + Verzeichnis <filename>/etc/rc.d</filename> abgelegt. Die Skripten in diesem Verzeichnis akzeptieren die Optionen <option>start</option>, <option>stop</option> und <option>restart</option>. Beispielsweise kann @@ -749,7 +699,7 @@ $sshd_enable=YES</screen> <para>Die zweite Zeile (<literal># sshd</literal>) wird vom Kommando <command>sshd</command> ausgegeben; sie kennzeichnet nicht die Eingabeaufforderung von - <username>root</username>.</para> + <systemitem class="username">root</systemitem>.</para> </note> <para>Ob ein Dienst läuft, kann mit der Option @@ -829,23 +779,18 @@ sshd is running as pid 433.</screen> Manualpages zu &man.rc.8; sowie &man.rc.subr.8;. Wenn Sie Ihre eigenen <filename>rc.d</filename>-Skripte schreiben wollen, sollten Sie den Artikel - <ulink url="&url.articles.rc-scripting.en;">Practical rc.d - scripting in BSD</ulink> lesen.</para> + <link xlink:href="&url.articles.rc-scripting.en;">Practical rc.d + scripting in BSD</link> lesen.</para> </sect1> - <sect1 id="config-network-setup"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="config-network-setup"> + <info><title>Einrichten von Netzwerkkarten</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Marc</firstname> - <surname>Fonvieille</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - <!-- 6 October 2002 --> - </author> + <author><personname><firstname>Marc</firstname><surname>Fonvieille</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> - </sect1info> + </info> - <title>Einrichten von Netzwerkkarten</title> + <indexterm> <primary>Netzwerkkarten</primary> @@ -874,7 +819,7 @@ sshd is running as pid 433.</screen> <para>Wenn Sie wissen, dass Ihre Karte unterstützt wird, müssen Sie den Treiber für Ihre Karte bestimmen. <filename>/usr/src/sys/conf/NOTES</filename> und - <filename>/usr/src/sys/<replaceable>arch</replaceable>/conf/NOTES</filename> + <filename>/usr/src/sys/arch/conf/NOTES</filename> enthalten eine Liste der verfügbaren Treiber mit Informationen zu den unterstützten Chipsätzen und Karten. Wenn Sie sich nicht @@ -925,7 +870,7 @@ dc1: [ITHREAD]</screen> <para>Alternativ können Sie den Treiber für die Karte fest in den Kernel einbinden. Schauen Sie sich dazu <filename>/usr/src/sys/conf/NOTES</filename>, - <filename>/usr/src/sys/<replaceable>arch</replaceable>/conf/NOTES</filename> + <filename>/usr/src/sys/arch/conf/NOTES</filename> und die Hilfeseite des Treibers, den Sie in den Kernel einbinden möchten, an. Die Übersetzung des Kernels wird in <xref linkend="kernelconfig"/> beschrieben. Wenn @@ -935,7 +880,7 @@ dc1: [ITHREAD]</screen> </listitem> </itemizedlist> - <sect3 id="config-network-ndis"> + <sect3 xml:id="config-network-ndis"> <title>&windows;-NDIS-Treiber einsetzen</title> <indexterm><primary>NDIS</primary></indexterm> @@ -1015,16 +960,16 @@ dc1: [ITHREAD]</screen> <para>Als Nächstes kompilieren Sie den binären Treiber, um ein Kernelmodul zu erzeugen. Dazu rufen Sie als - <username>root</username> &man.ndisgen.8; auf:</para> + <systemitem class="username">root</systemitem> &man.ndisgen.8; auf:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>ndisgen <replaceable>/path/to/W32DRIVER.INF</replaceable> <replaceable>/path/to/W32DRIVER.SYS</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>ndisgen /path/to/W32DRIVER.INF /path/to/W32DRIVER.SYS</userinput></screen> <para>&man.ndisgen.8; arbeitet interaktiv, benötigt es weitere Informationen, so fragt es Sie danach. Als Ergebnis erhalten Sie ein Kernelmodul im Arbeitsverzeichnis, das Sie wie folgt laden können:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>kldload <replaceable>./W32DRIVER.ko</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>kldload ./W32DRIVER.ko</userinput></screen> <para>Neben dem vorhin erzeugten Kernelmodul müssen Sie auch die Kernelmodule <filename>ndis.ko</filename> und @@ -1051,15 +996,14 @@ ndis0: 11b rates: 1Mbps 2Mbps 5.5Mbps 11Mbps ndis0: 11g rates: 6Mbps 9Mbps 12Mbps 18Mbps 36Mbps 48Mbps 54Mbps</screen> <para>Ab jetzt können Sie mit dem Gerät - <devicename>ndis0</devicename> wie mit jeder anderen - Gerätedatei (etwa <devicename>dc0</devicename>) + <filename>ndis0</filename> wie mit jeder anderen + Gerätedatei (etwa <filename>dc0</filename>) arbeiten.</para> <para>Wie jedes Kernelmodul können auch die NDIS-Module beim Systemstart automatisch geladen werden. Dazu kopieren Sie das erzeugte Modul (<filename>W32DRIVER_SYS.ko</filename>) - in das Verzeichnis <filename - class="directory">/boot/modules</filename>. Danach + in das Verzeichnis <filename>/boot/modules</filename>. Danach fügen Sie die folgende Zeile in <filename>/boot/loader.conf</filename> ein:</para> @@ -1109,23 +1053,23 @@ lo0: flags=8049<UP,LOOPBACK,RUNNING,MULTICAST> metric 0 mtu 16384 <itemizedlist> <listitem> - <para><devicename>dc0</devicename>: Der erste + <para><filename>dc0</filename>: Der erste Ethernet-Adapter</para> </listitem> <listitem> - <para><devicename>dc1</devicename>: Der zweite + <para><filename>dc1</filename>: Der zweite Ethernet-Adapter</para> </listitem> <listitem> - <para><devicename>plip0</devicename>: Die parallele + <para><filename>plip0</filename>: Die parallele Schnittstelle (falls Ihr System über eine derartige Schnittstelle verfügt)</para> </listitem> <listitem> - <para><devicename>lo0</devicename>: Das Loopback-Gerät</para> + <para><filename>lo0</filename>: Das Loopback-Gerät</para> </listitem> </itemizedlist> @@ -1133,9 +1077,9 @@ lo0: flags=8049<UP,LOOPBACK,RUNNING,MULTICAST> metric 0 mtu 16384 einer Zahl zusammengesetzt. Die Zahl gibt die Reihenfolge an, in der die Geräte beim Systemstart erkannt wurden. Die dritte Karte, die den &man.sis.4; Treiber benutzt, würde - beispielsweise <devicename>sis2</devicename> heißen.</para> + beispielsweise <filename>sis2</filename> heißen.</para> - <para>Der Adapter <devicename>dc0</devicename> aus dem Beispiel ist + <para>Der Adapter <filename>dc0</filename> aus dem Beispiel ist aktiv. Sie erkennen das an den folgenden Hinweisen:</para> <orderedlist> @@ -1146,30 +1090,29 @@ lo0: flags=8049<UP,LOOPBACK,RUNNING,MULTICAST> metric 0 mtu 16384 <listitem> <para>Der Karte wurde die Internet-Adresse (<literal>inet</literal>) - <hostid role="ipaddr">192.168.1.3</hostid> zugewiesen.</para> + <systemitem class="ipaddress">192.168.1.3</systemitem> zugewiesen.</para> </listitem> <listitem> <para>Die Subnetzmaske ist richtig - (<hostid role="netmask">0xffffff00</hostid> entspricht - <hostid role="netmask">255.255.255.0</hostid>).</para> + (<systemitem class="netmask">0xffffff00</systemitem> entspricht + <systemitem class="netmask">255.255.255.0</systemitem>).</para> </listitem> <listitem> - <para>Die Broadcast-Adresse <hostid - role="ipaddr">192.168.1.255</hostid> ist richtig.</para> + <para>Die Broadcast-Adresse <systemitem class="ipaddress">192.168.1.255</systemitem> ist richtig.</para> </listitem> <listitem> <para>Die MAC-Adresse der Karte (<literal>ether</literal>) - lautet <hostid role="mac">00:a0:cc:da:da:da</hostid>.</para> + lautet <systemitem class="etheraddress">00:a0:cc:da:da:da</systemitem>.</para> </listitem> <listitem> <para>Die automatische Medienerkennung ist aktiviert (<literal>media: Ethernet autoselect (100baseTX <full-duplex>)</literal>). Der Adapter - <devicename>dc1</devicename> benutzt das Medium + <filename>dc1</filename> benutzt das Medium <literal>10baseT/UTP</literal>. Weitere Informationen über die einstellbaren Medien entnehmen Sie bitte der Hilfeseite des Treibers.</para> @@ -1179,7 +1122,7 @@ lo0: flags=8049<UP,LOOPBACK,RUNNING,MULTICAST> metric 0 mtu 16384 <para>Der Verbindungsstatus (<literal>status</literal>) ist <literal>active</literal>, das heißt es wurde ein Trägersignal entdeckt. Für - <devicename>dc1</devicename> wird <literal>status: no + <filename>dc1</filename> wird <literal>status: no carrier</literal> angezeigt. Das ist normal, wenn kein Kabel an der Karte angeschlossen ist.</para> </listitem> @@ -1194,7 +1137,7 @@ lo0: flags=8049<UP,LOOPBACK,RUNNING,MULTICAST> metric 0 mtu 16384 media: Ethernet autoselect (100baseTX <full-duplex>) status: active</screen> - <para>Sie brauchen die Berechtigungen von <username>root</username>, um + <para>Sie brauchen die Berechtigungen von <systemitem class="username">root</systemitem>, um Ihre Karte zu konfigurieren. Die Konfiguration kann auf der Kommandozeile mit &man.ifconfig.8; erfolgen, allerdings müsste sie dann nach jedem Neustart wiederholt werden. @@ -1209,8 +1152,8 @@ lo0: flags=8049<UP,LOOPBACK,RUNNING,MULTICAST> metric 0 mtu 16384 <programlisting>ifconfig_dc0="inet 192.168.1.3 netmask 255.255.255.0" ifconfig_dc1="inet 10.0.0.1 netmask 255.255.255.0 media 10baseT/UTP"</programlisting> - <para>Ersetzen Sie <devicename>dc0</devicename>, - <devicename>dc1</devicename> usw. durch die Gerätenamen Ihrer + <para>Ersetzen Sie <filename>dc0</filename>, + <filename>dc1</filename> usw. durch die Gerätenamen Ihrer Karten und setzen Sie die richtigen IP-Adressen ein. Die Hilfeseiten des Treibers und &man.ifconfig.8; enthalten weitere Einzelheiten über verfügbare Optionen. Die Syntax von @@ -1233,8 +1176,8 @@ ifconfig_dc1="inet 10.0.0.1 netmask 255.255.255.0 media 10baseT/UTP"</programlis können, müssen Sie Default-Gateway und Nameserver manuell konfigurieren:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>echo 'defaultrouter="<replaceable>Ihr_Default_Gateway</replaceable>"' >> /etc/rc.conf</userinput> -&prompt.root; <userinput>echo 'nameserver <replaceable>Ihr_DNS_Server</replaceable>' >> /etc/resolv.conf</userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>echo 'defaultrouter="Ihr_Default_Gateway"' >> /etc/rc.conf</userinput> +&prompt.root; <userinput>echo 'nameserver Ihr_DNS_Server' >> /etc/resolv.conf</userinput></screen> </note> </sect2> @@ -1304,7 +1247,7 @@ PING 192.168.1.2 (192.168.1.2): 56 data bytes round-trip min/avg/max/stddev = 0.700/0.729/0.766/0.025 ms</screen> <para>Sie können auch den Namen der Maschine anstelle von - <hostid role="ipaddr">192.168.1.2</hostid> benutzen, wenn Sie + <systemitem class="ipaddress">192.168.1.2</systemitem> benutzen, wenn Sie <filename>/etc/hosts</filename> entsprechend eingerichtet haben.</para> </sect3> @@ -1379,7 +1322,7 @@ round-trip min/avg/max/stddev = 0.700/0.729/0.766/0.025 ms</screen> </sect2> </sect1> - <sect1 id="configtuning-virtual-hosts"> + <sect1 xml:id="configtuning-virtual-hosts"> <title>Virtual Hosts</title> <indexterm><primary>virtual hosts</primary></indexterm> @@ -1397,7 +1340,7 @@ round-trip min/avg/max/stddev = 0.700/0.729/0.766/0.025 ms</screen> in <filename>/etc/rc.conf</filename> festgelegt.</para> <para>Ein alias Eintrag für das Interface - <devicename>fxp0</devicename> sieht wie folgt aus:</para> + <filename>fxp0</filename> sieht wie folgt aus:</para> <programlisting>ifconfig_fxp0_alias0="inet xxx.xxx.xxx.xxx netmask xxx.xxx.xxx.xxx"</programlisting> @@ -1413,29 +1356,26 @@ round-trip min/avg/max/stddev = 0.700/0.729/0.766/0.025 ms</screen> eine Adresse geben, die die Netzwerkmaske des Netzwerkes richtig beschreibt. Alle anderen Adressen in diesem Netzwerk haben dann eine Netzwerkmaske, die mit <literal>1</literal> gefüllt - ist (also <hostid role="netmask">255.255.255.255</hostid> + ist (also <systemitem class="netmask">255.255.255.255</systemitem> oder hexadezimal - <hostid role="netmask">0xffffffff</hostid>).</para> + <systemitem class="netmask">0xffffffff</systemitem>).</para> <para>Als Beispiel betrachten wir den Fall, in dem - <devicename>fxp0</devicename> mit zwei Netzwerken verbunden - ist: dem Netzwerk <hostid role="ipaddr">10.1.1.0</hostid> mit der - Netzwerkmaske <hostid role="netmask">255.255.255.0</hostid> - und dem Netzwerk <hostid role="ipaddr">202.0.75.16</hostid> mit der - Netzwerkmaske <hostid role="netmask">255.255.255.240</hostid>. - Das System soll die Adressen <hostid role="ipaddr">10.1.1.1</hostid> - bis <hostid role="ipaddr">10.1.1.5</hostid> und - <hostid role="ipaddr">202.0.75.17</hostid> bis - <hostid role="ipaddr">202.0.75.20</hostid> belegen. + <filename>fxp0</filename> mit zwei Netzwerken verbunden + ist: dem Netzwerk <systemitem class="ipaddress">10.1.1.0</systemitem> mit der + Netzwerkmaske <systemitem class="netmask">255.255.255.0</systemitem> + und dem Netzwerk <systemitem class="ipaddress">202.0.75.16</systemitem> mit der + Netzwerkmaske <systemitem class="netmask">255.255.255.240</systemitem>. + Das System soll die Adressen <systemitem class="ipaddress">10.1.1.1</systemitem> + bis <systemitem class="ipaddress">10.1.1.5</systemitem> und + <systemitem class="ipaddress">202.0.75.17</systemitem> bis + <systemitem class="ipaddress">202.0.75.20</systemitem> belegen. Wie eben beschrieben, hat nur die erste Adresse in einem - Netzwerk (hier <hostid role="ipaddr">10.0.1.1</hostid> - und <hostid role="ipaddr">202.0.75.17</hostid>) die + Netzwerk (hier <systemitem class="ipaddress">10.0.1.1</systemitem> + und <systemitem class="ipaddress">202.0.75.17</systemitem>) die richtige Netzwerkmaske. Alle anderen Adressen - (<hostid role="ipaddr">10.1.1.2</hostid> bis <hostid - role="ipaddr">10.1.1.5</hostid> und <hostid - role="ipaddr">202.0.75.18</hostid> bis <hostid - role="ipaddr">202.0.75.20</hostid>) erhalten die Maske - <hostid role="netmask">255.255.255.255</hostid>.</para> + (<systemitem class="ipaddress">10.1.1.2</systemitem> bis <systemitem class="ipaddress">10.1.1.5</systemitem> und <systemitem class="ipaddress">202.0.75.18</systemitem> bis <systemitem class="ipaddress">202.0.75.20</systemitem>) erhalten die Maske + <systemitem class="netmask">255.255.255.255</systemitem>.</para> <para>Die folgenden Einträge in <filename>/etc/rc.conf</filename> konfigurieren den Adapter @@ -1453,11 +1393,11 @@ ifconfig_fxp0_alias7="inet 202.0.75.20 netmask 255.255.255.255"</programlisting> </sect1> - <sect1 id="configtuning-configfiles"> + <sect1 xml:id="configtuning-configfiles"> <title>Konfigurationsdateien</title> <sect2> - <title><filename class="directory">/etc</filename> Layout</title> + <title><filename>/etc</filename> Layout</title> <para>Konfigurationsdateien finden sich in einigen Verzeichnissen unter anderem in:</para> @@ -1468,48 +1408,45 @@ ifconfig_fxp0_alias7="inet 202.0.75.20 netmask 255.255.255.255"</programlisting> <tbody> <row> - <entry><filename class="directory">/etc</filename></entry> + <entry><filename>/etc</filename></entry> <entry>Enthält generelle Konfigurationsinformationen, die Daten hier sind systemspezifisch.</entry> </row> <row> - <entry><filename - class="directory">/etc/defaults</filename></entry> + <entry><filename>/etc/defaults</filename></entry> <entry>Default Versionen der Konfigurationsdateien.</entry> </row> <row> - <entry><filename class="directory">/etc/mail</filename></entry> + <entry><filename>/etc/mail</filename></entry> <entry>Enthält die &man.sendmail.8; Konfiguration und weitere MTA Konfigurationsdateien.</entry> </row> <row> - <entry><filename class="directory">/etc/ppp</filename></entry> + <entry><filename>/etc/ppp</filename></entry> <entry>Hier findet sich die Konfiguration für die User- und Kernel-ppp Programme.</entry> </row> <row> - <entry><filename class="directory">/etc/namedb</filename></entry> + <entry><filename>/etc/namedb</filename></entry> <entry>Das Vorgabeverzeichnis, in dem Daten von &man.named.8; gehalten werden. Normalerweise werden hier <filename>named.conf</filename> und Zonendaten abgelegt.</entry> </row> <row> - <entry><filename - class="directory">/usr/local/etc</filename></entry> + <entry><filename>/usr/local/etc</filename></entry> <entry>Installierte Anwendungen legen hier ihre Konfigurationsdateien ab. Dieses Verzeichnis kann Unterverzeichnisse für bestimmte Anwendungen enthalten.</entry> </row> <row> - <entry><filename - class="directory">/usr/local/etc/rc.d</filename></entry> + <entry><filename>/usr/local/etc/rc.d</filename></entry> <entry>Ort für Start- und Stopskripten installierter Anwendungen.</entry> </row> <row> - <entry><filename class="directory">/var/db</filename></entry> + <entry><filename>/var/db</filename></entry> <entry>Automatisch generierte systemspezifische Datenbanken, wie die Paket-Datenbank oder die <command>locate</command>-Datenbank.</entry> @@ -1735,7 +1672,7 @@ cron.* /var/log/cron </sect3> </sect2> - <sect2 id="configtuning-sysctlconf"> + <sect2 xml:id="configtuning-sysctlconf"> <title><filename>sysctl.conf</filename></title> <indexterm><primary>sysctl.conf</primary></indexterm> @@ -1765,7 +1702,7 @@ security.bsd.see_other_uids=0</programlisting> </sect2> </sect1> - <sect1 id="configtuning-sysctl"> + <sect1 xml:id="configtuning-sysctl"> <title>Einstellungen mit sysctl</title> <indexterm><primary>sysctl</primary></indexterm> @@ -1813,17 +1750,13 @@ kern.maxfiles: 2088 -> 5000</screen> entnehmen Sie bitte der Hilfeseite &man.sysctl.conf.5; und dem <xref linkend="configtuning-sysctlconf"/>.</para> - <sect2 id="sysctl-readonly"> - <sect2info> + <sect2 xml:id="sysctl-readonly"> + <info><title>Schreibgeschützte Variablen</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Tom</firstname> - <surname>Rhodes</surname> - <contrib>Contributed by </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Tom</firstname><surname>Rhodes</surname></personname><contrib>Contributed by </contrib></author> </authorgroup> - </sect2info> - <title>Schreibgeschützte Variablen</title> + </info> + <para>Schreibgeschützte sysctl-Variablen können nur während des Systemstarts verändert werden.</para> @@ -1849,7 +1782,7 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen> </sect2> </sect1> - <sect1 id="configtuning-disk"> + <sect1 xml:id="configtuning-disk"> <title>Tuning von Laufwerken</title> <sect2> @@ -2032,7 +1965,7 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen> </sect3> </sect2> - <sect2 id="soft-updates"> + <sect2 xml:id="soft-updates"> <title>Soft Updates</title> <indexterm><primary>Soft Updates</primary></indexterm> @@ -2241,7 +2174,7 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen> </sect2> </sect1> - <sect1 id="configtuning-kernel-limits"> + <sect1 xml:id="configtuning-kernel-limits"> <title>Einstellungen von Kernel Limits</title> <indexterm> @@ -2249,10 +2182,10 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen> <secondary>von Kernel Limits</secondary> </indexterm> - <sect2 id="file-process-limits"> + <sect2 xml:id="file-process-limits"> <title>Datei und Prozeß Limits</title> - <sect3 id="kern-maxfiles"> + <sect3 xml:id="kern-maxfiles"> <title><varname>kern.maxfiles</varname></title> <indexterm> @@ -2335,7 +2268,7 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen> gefürchteten Fehler <errortype>proc table full</errortype> beim Start eines Programms oder auf einem Server mit einer großen Benutzerzahl (wie - <hostid role="fqdn">ftp.FreeBSD.org</hostid>) sehen, dann + <systemitem class="fqdomainname">ftp.FreeBSD.org</systemitem>) sehen, dann sollten Sie den Wert nochmals erhöhen und den Kernel neu bauen.</para> @@ -2372,7 +2305,7 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen> Denial of Service Angriff (<abbrev>DoS</abbrev>).</para> </sect3> </sect2> - <sect2 id="nmbclusters"> + <sect2 xml:id="nmbclusters"> <title>Netzwerk Limits</title> <para>Die Kerneloption <literal>NMBCLUSTERS</literal> schreibt @@ -2578,7 +2511,7 @@ kern.maxvnodes: 100000</screen> </sect2> </sect1> - <sect1 id="adding-swap-space"> + <sect1 xml:id="adding-swap-space"> <title>Hinzufügen von Swap-Bereichen</title> <para>Egal wie vorausschauend Sie planen, manchmal entspricht ein System @@ -2594,7 +2527,7 @@ kern.maxvnodes: 100000</screen> Auslagerungsspeichers lesen Sie bitte <xref linkend="swap-encrypting"/> des Handbuchs.</para> - <sect2 id="new-drive-swap"> + <sect2 xml:id="new-drive-swap"> <title>Swap auf einer neuen Festplatte</title> <para>Der einfachste Weg, zusätzlich einen Swap-Bereich @@ -2604,7 +2537,7 @@ kern.maxvnodes: 100000</screen> des Handbuchs besprochen.</para> </sect2> - <sect2 id="nfs-swap"> + <sect2 xml:id="nfs-swap"> <title>Swap-Bereiche über NFS</title> <para>Swap-Bereiche über NFS sollten Sie nur dann einsetzen, @@ -2613,7 +2546,7 @@ kern.maxvnodes: 100000</screen> außerdem den NFS-Server zusätzlich belastet.</para> </sect2> - <sect2 id="create-swapfile"> + <sect2 xml:id="create-swapfile"> <title>Swap-Dateien</title> <para>Sie können eine Datei festgelegter Größe als @@ -2672,22 +2605,15 @@ kern.maxvnodes: 100000</screen> </sect2> </sect1> - <sect1 id="acpi-overview"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="acpi-overview"> + <info><title>Energie- und Ressourcenverwaltung</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Hiten</firstname> - <surname>Pandya</surname> - <contrib>Verfasst von </contrib> - </author> - <author> - <firstname>Tom</firstname> - <surname>Rhodes</surname> - </author> + <author><personname><firstname>Hiten</firstname><surname>Pandya</surname></personname><contrib>Verfasst von </contrib></author> + <author><personname><firstname>Tom</firstname><surname>Rhodes</surname></personname></author> </authorgroup> - </sect1info> + </info> - <title>Energie- und Ressourcenverwaltung</title> + <para>Es ist wichtig, Hardware effizient einzusetzen. Vor der Einführung des <firstterm>Advanced Configuration and Power @@ -2706,7 +2632,7 @@ kern.maxvnodes: 100000</screen> <para>Dieser Abschnitt erklärt das Advanced Configuration and Power Interface (<acronym>ACPI</acronym>).</para> - <sect2 id="acpi-intro"> + <sect2 xml:id="acpi-intro"> <title>Was ist ACPI?</title> <indexterm> @@ -2728,7 +2654,7 @@ kern.maxvnodes: 100000</screen> als unzureichend.</para> </sect2> - <sect2 id="acpi-old-spec"> + <sect2 xml:id="acpi-old-spec"> <title>Mängel des Advanced Power Managements (APM)</title> <para>Das <emphasis>Advanced Power Management (APM)</emphasis> @@ -2770,7 +2696,7 @@ kern.maxvnodes: 100000</screen> der Hilfeseite &man.apm.4; beschrieben.</para> </sect2> - <sect2 id="acpi-config"> + <sect2 xml:id="acpi-config"> <title>Konfiguration des <acronym>ACPI</acronym></title> <para>Das Modul <filename>acpi.ko</filename> wird @@ -2817,29 +2743,18 @@ kern.maxvnodes: 100000</screen> </sect2> </sect1> - <sect1 id="ACPI-debug"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="ACPI-debug"> + <info><title><acronym>ACPI</acronym>-Fehlersuche</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Nate</firstname> - <surname>Lawson</surname> - <contrib>Verfasst von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Nate</firstname><surname>Lawson</surname></personname><contrib>Verfasst von </contrib></author> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Peter</firstname> - <surname>Schultz</surname> - <contrib>Mit Beiträgen von </contrib> - </author> - <author> - <firstname>Tom</firstname> - <surname>Rhodes</surname> - </author> + <author><personname><firstname>Peter</firstname><surname>Schultz</surname></personname><contrib>Mit Beiträgen von </contrib></author> + <author><personname><firstname>Tom</firstname><surname>Rhodes</surname></personname></author> </authorgroup> - </sect1info> + </info> - <title><acronym>ACPI</acronym>-Fehlersuche</title> + <indexterm> <primary>ACPI</primary> @@ -2865,7 +2780,7 @@ kern.maxvnodes: 100000</screen> Abschnitt lesen; hoffentlich hilft er, Ihre Systemprobleme zu lösen.</para> - <sect2 id="ACPI-submitdebug"> + <sect2 xml:id="ACPI-submitdebug"> <title>Fehlerberichte einreichen</title> <note> @@ -2876,8 +2791,7 @@ kern.maxvnodes: 100000</screen> <para>Wenn Sie sofort einen Fehlerbericht einsenden wollen, schicken Sie bitte die folgenden Informationen an - die Mailingliste <ulink - url="mailto:freebsd-acpi@FreeBSD.org">freebsd-acpi</ulink>:</para> + die Mailingliste <link xlink:href="mailto:freebsd-acpi@FreeBSD.org">freebsd-acpi</link>:</para> <itemizedlist> <listitem> @@ -2919,7 +2833,7 @@ kern.maxvnodes: 100000</screen> <acronym>ASL</acronym> erstellen Sie mit dem nachstehenden Befehl:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>acpidump -td > <replaceable>name</replaceable>-<replaceable>system</replaceable>.asl</userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>acpidump -td > name-system.asl</userinput></screen> <para>Setzen Sie bitte für <replaceable>name</replaceable> den Namen Ihres Kontos und für @@ -2947,7 +2861,7 @@ kern.maxvnodes: 100000</screen> jemand anderem gemeldet wurde.</para> </sect2> - <sect2 id="ACPI-background"> + <sect2 xml:id="ACPI-background"> <title><acronym>ACPI</acronym>-Grundlagen</title> <indexterm> @@ -2986,16 +2900,15 @@ kern.maxvnodes: 100000</screen> den Interpreter <acronym>ACPI-CA</acronym>, zur Verfügung gestellt. Der Quelltext zu <acronym>ACPI-CA</acronym> befindet sich im Verzeichnis - <filename class="directory">src/sys/contrib/dev/acpica</filename>. + <filename>src/sys/contrib/dev/acpica</filename>. Die Schnittstelle von <acronym>ACPI-CA</acronym> zu &os; - befindet sich unter <filename - class="directory">src/sys/dev/acpica/Osd</filename>. + befindet sich unter <filename>src/sys/dev/acpica/Osd</filename>. Treiber, die verschiedene <acronym>ACPI</acronym>-Geräte implementieren, befinden sich im Verzeichnis - <filename class="directory">src/sys/dev/acpica</filename>.</para> + <filename>src/sys/dev/acpica</filename>.</para> </sect2> - <sect2 id="ACPI-comprob"> + <sect2 xml:id="ACPI-comprob"> <title>Häufige Probleme</title> <indexterm> @@ -3272,7 +3185,7 @@ hw.acpi.s4bios: 0</screen> </sect3> </sect2> - <sect2 id="ACPI-aslanddump"> + <sect2 xml:id="ACPI-aslanddump"> <title><acronym>ASL</acronym>, <command>acpidump</command> und <acronym>IASL</acronym></title> @@ -3306,8 +3219,7 @@ hw.acpi.s4bios: 0</screen> Tabellen anzeigen) als auch die Option <option>-d</option> (die <acronym>AML</acronym> in <acronym>ASL</acronym> zurückübersetzen). Ein Beispiel für - die Syntax finden Sie im Abschnitt <link - linkend="ACPI-submitdebug">Fehlerberichte einreichen</link>.</para> + die Syntax finden Sie im Abschnitt <link linkend="ACPI-submitdebug">Fehlerberichte einreichen</link>.</para> <para>Sie können einfach prüfen, ob sich die <acronym>ASL</acronym> übersetzen lässt. @@ -3321,7 +3233,7 @@ hw.acpi.s4bios: 0</screen> <screen>&prompt.root; <userinput>iasl ihre.asl</userinput></screen> </sect2> - <sect2 id="ACPI-fixasl"> + <sect2 xml:id="ACPI-fixasl"> <title>Die <acronym>ASL</acronym> reparieren</title> <indexterm> @@ -3415,11 +3327,11 @@ acpi_dsdt_name="/boot/DSDT.aml"</programlisting> <para>Stellen Sie bitte sicher, dass sich die Datei <filename>DSDT.aml</filename> im Verzeichnis - <filename class="directory">/boot</filename> befindet.</para> + <filename>/boot</filename> befindet.</para> </sect3> </sect2> - <sect2 id="ACPI-debugoutput"> + <sect2 xml:id="ACPI-debugoutput"> <title><acronym>ACPI</acronym>-Meldungen zur Fehlersuche erzeugen</title> @@ -3471,7 +3383,7 @@ make ACPI_DEBUG=1</userinput></screen> <para>Installieren Sie anschließend <filename>acpi.ko</filename> im Verzeichnis - <filename class="directory">/boot/kernel</filename>. + <filename>/boot/kernel</filename>. In der Datei <filename>loader.conf</filename> stellen Sie <quote>level</quote> und <quote>layer</quote> ein. Das folgende Beispiel aktiviert die Ausgabe von Fehlern für @@ -3493,7 +3405,7 @@ debug.acpi.level="ACPI_LV_ERROR"</programlisting> <filename>loader.conf</filename> an.</para> </sect2> - <sect2 id="ACPI-References"> + <sect2 xml:id="ACPI-References"> <title>ACPI-Informationsquellen</title> <para>Weitere Informationen zu <acronym>ACPI</acronym> @@ -3506,17 +3418,17 @@ debug.acpi.level="ACPI_LV_ERROR"</programlisting> <listitem> <para>die Archive der <acronym>ACPI</acronym>-Mailingliste: - <ulink url="http://lists.FreeBSD.org/pipermail/freebsd-acpi/"></ulink>,</para> + <uri xlink:href="http://lists.FreeBSD.org/pipermail/freebsd-acpi/">http://lists.FreeBSD.org/pipermail/freebsd-acpi/</uri>,</para> </listitem> <listitem> <para>die alten Archive der <acronym>ACPI</acronym>-Mailingliste: - <ulink url="http://home.jp.FreeBSD.org/mail-list/acpi-jp/"></ulink>,</para> + <uri xlink:href="http://home.jp.FreeBSD.org/mail-list/acpi-jp/">http://home.jp.FreeBSD.org/mail-list/acpi-jp/</uri>,</para> </listitem> <listitem> <para>die <acronym>ACPI</acronym>-Spezifikation (Version 2.0): - <ulink url="http://acpi.info/spec.htm"></ulink>,</para> + <uri xlink:href="http://acpi.info/spec.htm">http://acpi.info/spec.htm</uri>,</para> </listitem> <listitem> @@ -3526,9 +3438,8 @@ debug.acpi.level="ACPI_LV_ERROR"</programlisting> </listitem> <listitem> - <para><ulink - url="http://www.cpqlinux.com/acpi-howto.html#fix_broken_dsdt"> - <acronym>DSDT</acronym> debugging resource</ulink> + <para><link xlink:href="http://www.cpqlinux.com/acpi-howto.html#fix_broken_dsdt"> + <acronym>DSDT</acronym> debugging resource</link> (als Beispiel wird Compaq erläutert, die Ressource ist aber dennoch nützlich).</para> </listitem> diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/cutting-edge/chapter.xml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/cutting-edge/chapter.xml index 0437b781b6..82a0fbc4b7 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/cutting-edge/chapter.xml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/cutting-edge/chapter.xml @@ -7,51 +7,29 @@ $FreeBSDde$ basiert auf: r38826 --> - -<chapter id="updating-upgrading"> - <chapterinfo> +<chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="updating-upgrading"> + <info><title>&os; aktualisieren</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Jim</firstname> - <surname>Mock</surname> - <contrib>Umstrukturiert und aktualisiert von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Jim</firstname><surname>Mock</surname></personname><contrib>Umstrukturiert und aktualisiert von </contrib></author> <!-- Mar 2000 --> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Jordan</firstname> - <surname>Hubbard</surname> - <contrib>Im Original von </contrib> - </author> - <author> - <firstname>Poul-Henning</firstname> - <surname>Kamp</surname> - </author> - <author> - <firstname>John</firstname> - <surname>Polstra</surname> - </author> - <author> - <firstname>Nik</firstname> - <surname>Clayton</surname> - </author> + <author><personname><firstname>Jordan</firstname><surname>Hubbard</surname></personname><contrib>Im Original von </contrib></author> + <author><personname><firstname>Poul-Henning</firstname><surname>Kamp</surname></personname></author> + <author><personname><firstname>John</firstname><surname>Polstra</surname></personname></author> + <author><personname><firstname>Nik</firstname><surname>Clayton</surname></personname></author> </authorgroup> - <!-- with feedback from various others --> + <authorgroup> - <author> - <firstname>Martin</firstname> - <surname>Heinen</surname> - <contrib>Übersetzt von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Martin</firstname><surname>Heinen</surname></personname><contrib>Übersetzt von </contrib></author> </authorgroup> - </chapterinfo> + </info> - <title>&os; aktualisieren</title> + - <sect1 id="updating-upgrading-synopsis"> + <sect1 xml:id="updating-upgrading-synopsis"> <title>Übersicht</title> <para>&os; wird zwischen einzelnen Releases ständig weiter @@ -125,7 +103,7 @@ <para>Im gesamten Kapitel wird der Befehl <command>cvsup</command> verwendet, um die &os; Quellen zu beziehen und zu aktualisieren. Um es zu verwenden, benötigen Sie einen Port oder ein Paket wie - <filename role="package">net/cvsup</filename> (falls Sie den + <package>net/cvsup</package> (falls Sie den graphischen <command>cvsup</command>-Client nicht benötigen, können Sie auch nur den Port <filename>net/cvsup-without-gui</filename> installieren). @@ -134,33 +112,21 @@ </note> </sect1> - <sect1 id="updating-upgrading-freebsdupdate"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="updating-upgrading-freebsdupdate"> + <info><title>&os;-Update</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Tom</firstname> - <surname>Rhodes</surname> - <contrib>Geschrieben von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Tom</firstname><surname>Rhodes</surname></personname><contrib>Geschrieben von </contrib></author> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Colin</firstname> - <surname>Percival</surname> - <contrib>Basierend auf bereitgestellten Mitschriften von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Colin</firstname><surname>Percival</surname></personname><contrib>Basierend auf bereitgestellten Mitschriften von </contrib></author> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Benedict</firstname> - <surname>Reuschling</surname> - <contrib>Übersetzt von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Benedict</firstname><surname>Reuschling</surname></personname><contrib>Übersetzt von </contrib></author> </authorgroup> - </sect1info> - <title>&os;-Update</title> + </info> + <indexterm><primary>Updating and Upgrading</primary></indexterm> <indexterm> @@ -192,15 +158,14 @@ der Aktualisierung auf eine neue Release-Version sollten die aktuellen Ankündigungen zu dem Release gelesen werden, da diese wichtige Informationen zu der gewünschten Version enthalten. Diese - Ankündigungen finden Sie unter dem folgenden Link: <ulink - url="http://www.FreeBSD.org/releases/"></ulink>.</para> + Ankündigungen finden Sie unter dem folgenden Link: <uri xlink:href="http://www.FreeBSD.org/releases/">http://www.FreeBSD.org/releases/</uri>.</para> </note> <para>Wenn eine <command>crontab</command> existiert, welche die Eigenschaften von <command>freebsd-update</command> verwendet, muss diese deaktiviert werden, bevor die folgende Aktion gestartet wird.</para> - <sect2 id="freebsdupdate-config-file"> + <sect2 xml:id="freebsdupdate-config-file"> <title>Die Konfigurationsdatei</title> <para>Manche Anwender möchten sicherlich Einstellungen in der @@ -222,7 +187,7 @@ Components src world kernel</programlisting> <literal>world/games</literal> an dieser Stelle es erlauben, Aktualisierungen für Spiele anzuwenden. Die Verwendung von <literal>src/bin</literal> erlaubt es, den - Quellcode in <filename class="directory">src/bin</filename> aktuell zu + Quellcode in <filename>src/bin</filename> aktuell zu halten.</para> <para>Die beste Einstellung ist, diese Option so zu belassen, da eine @@ -235,9 +200,7 @@ Components src world kernel</programlisting> # statement will be ignored. IgnorePaths</programlisting> - <para>Fügen Sie Pfade wie <filename - class="directory">/bin</filename> oder <filename - class="directory">/sbin</filename> hinzu, um diese speziellen + <para>Fügen Sie Pfade wie <filename>/bin</filename> oder <filename>/sbin</filename> hinzu, um diese speziellen Verzeichnisse während des Aktualisierungsprozesses unberührt zu lassen. Diese Option kann verwendet werden, um zu verhindern, dass <command>freebsd-update</command> lokale Änderungen @@ -266,8 +229,7 @@ MergeChanges /etc/ /var/named/etc/</programlisting> &man.diff.1;-Korrekturen, ähnlich wie &man.mergemaster.8; mit weniger Optionen. Die Änderungen werden entweder akzeptiert, öffnen einen Editor oder <command>freebsd-update</command> bricht - ab. Wenn Sie im Zweifel sind, sichern Sie das <filename - class="directory">/etc</filename> Verzeichnis und akzeptieren einfach + ab. Wenn Sie im Zweifel sind, sichern Sie das <filename>/etc</filename> Verzeichnis und akzeptieren einfach die Änderungen. Lesen Sie <xref linkend="mergemaster"/>, um Informationen über das <command>mergemaster</command>-Kommando zu erhalten.</para> @@ -296,7 +258,7 @@ MergeChanges /etc/ /var/named/etc/</programlisting> gehört.</para> </sect2> - <sect2 id="freebsdupdate-security-patches"> + <sect2 xml:id="freebsdupdate-security-patches"> <title>Sicherheitsaktualisierungen</title> <para>Sicherheitsaktualisierungen sind auf einer entfernten Maschine @@ -322,7 +284,7 @@ MergeChanges /etc/ /var/named/etc/</programlisting> des <option>cron</option>-Arguments prüfen, ob Aktualisierungen vorliegen. Wenn Korrekturen existieren, werden diese automatisch auf die lokale Festplatte heruntergeladen, aber nicht eingespielt. Der - <username>root</username>-Benutzer bekommt eine Nachricht, damit dieser + <systemitem class="username">root</systemitem>-Benutzer bekommt eine Nachricht, damit dieser die Korrekturen manuell installiert.</para> <para>Sollte irgendetwas schief gelaufen sein, kann @@ -343,19 +305,16 @@ MergeChanges /etc/ /var/named/etc/</programlisting> <command>freebsd-update</command> den Rest der Aktualisierungen durchgeführt hat. Allerdings wird <command>freebsd-update</command> den - <filename>GENERIC</filename>-Kernel in <filename - class="directory">/boot/GENERIC</filename> erkennen und aktualisieren + <filename>GENERIC</filename>-Kernel in <filename>/boot/GENERIC</filename> erkennen und aktualisieren (falls dieser existiert), sogar dann, wenn dies nicht der aktuell verwendete Kernel des Systems ist.</para> <note> <para>Es ist eine gute Idee, immer eine Kopie des - <filename>GENERIC</filename>-Kernels in <filename - class="directory">/boot/GENERIC</filename> aufzubewahren. Das wird + <filename>GENERIC</filename>-Kernels in <filename>/boot/GENERIC</filename> aufzubewahren. Das wird bei der Diagnose von verschiedenen Problemen eine grosse Hilfe sein, sowie bei der Durchführung von Versionsaktualisierungen mit - <command>freebsd-update</command>, wie in <xref - linkend="freebsdupdate-upgrade"/> beschrieben ist.</para> + <command>freebsd-update</command>, wie in <xref linkend="freebsdupdate-upgrade"/> beschrieben ist.</para> </note> <para>Solange die Standardkonfiguration in @@ -387,15 +346,14 @@ MergeChanges /etc/ /var/named/etc/</programlisting> </note> </sect2> - <sect2 id="freebsdupdate-upgrade"> + <sect2 xml:id="freebsdupdate-upgrade"> <title>Aktualisierungen an Haupt- und Unterversionen</title> <para>Dieser Prozess entfernt alte Objekt-Dateien und Bibliotheken, was dazu führt, dass die meisten Anwendungen von Drittherstellern nicht mehr funktionieren. Es wird empfohlen, dass alle installierten Ports entweder entfernt und neu installiert oder zu einem späteren - Zeitpunkt mittels <filename - role="package">ports-mgmt/portupgrade</filename> aktualisiert werden. + Zeitpunkt mittels <package>ports-mgmt/portupgrade</package> aktualisiert werden. Die meisten Anwender werden wahrscheinlich einen Testlauf mittels des folgenden Kommandos durchführen wollen:</para> @@ -403,7 +361,7 @@ MergeChanges /etc/ /var/named/etc/</programlisting> <para>Dies sorgt dafür, dass alles korrekt neu installiert wird. Beachten Sie, dass das Setzen der - <makevar>BATCH</makevar>-Umgebungsvariable auf <literal>yes</literal> + <varname>BATCH</varname>-Umgebungsvariable auf <literal>yes</literal> während dieses Prozesses auf jede Eingabe mit <literal>ja</literal> antwortet, was es nicht mehr notwendig macht, manuell eingreifen zu müssen.</para> @@ -411,7 +369,7 @@ MergeChanges /etc/ /var/named/etc/</programlisting> <para>Wenn ein selbstkonfigurierter Kernel verwendet wird, ist der Aktualisierungsprozess ein kleines bisschen aufwändiger. Eine Kopie des <filename>GENERIC</filename>-Kernels wir benötigt und - sollte in <filename class="directory">/boot/GENERIC</filename> abgelegt + sollte in <filename>/boot/GENERIC</filename> abgelegt sein. Wenn der <filename>GENERIC</filename>-Kernel nicht bereits im System vorhanden ist, kann dieser über eine der folgenden Methoden bezogen werden:</para> @@ -419,11 +377,9 @@ MergeChanges /etc/ /var/named/etc/</programlisting> <itemizedlist> <listitem> <para>Wenn ein eigener Kernel genau einmal gebaut wurde, ist der - Kernel im Verzeichnis <filename - class="directory">/boot/kernel.old</filename> in Wirklichkeit der + Kernel im Verzeichnis <filename>/boot/kernel.old</filename> in Wirklichkeit der <filename>GENERIC</filename>-Kernel. Benennen Sie einfach dieses - Verzeichnis in <filename - class="directory">/boot/GENERIC</filename> um.</para> + Verzeichnis in <filename>/boot/GENERIC</filename> um.</para> </listitem> <listitem> @@ -433,15 +389,13 @@ MergeChanges /etc/ /var/named/etc/</programlisting> ein und benutzen Sie die folgenden Befehle:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>mount /cdrom</userinput> -&prompt.root; <userinput>cd /cdrom/<replaceable>X.Y-RELEASE</replaceable>/kernels</userinput> +&prompt.root; <userinput>cd /cdrom/X.Y-RELEASE/kernels</userinput> &prompt.root; <userinput>./install.sh GENERIC</userinput></screen> - <para>Ersetzen Sie <filename - class="directory"><replaceable>X.Y-RELEASE</replaceable></filename> + <para>Ersetzen Sie <filename>X.Y-RELEASE</filename> mit der richtigen Version der Veröffentlichung, die Sie verwenden. Der <filename>GENERIC</filename>-Kernel wird - standardmässig in <filename - class="directory">/boot/GENERIC</filename> installiert.</para> + standardmässig in <filename>/boot/GENERIC</filename> installiert.</para> </listitem> <listitem> @@ -527,7 +481,7 @@ before running "/usr/sbin/freebsd-update install"</screen> erfolgreichen Zusammenfassung werden dem Benutzer angezeigt, während der Prozess weiterläuft. Eine fehlgeschlagene oder ignorierte Zusammenfassung wird den Prozess sofort beenden. Benutzer - sollten eine Sicherung von <filename class="directory">/etc</filename> + sollten eine Sicherung von <filename>/etc</filename> anlegen und wichtige Dateien später manuell vereinen, beispielsweise <filename>master.passwd</filename> oder <filename>group</filename>.</para> @@ -551,7 +505,7 @@ before running "/usr/sbin/freebsd-update install"</screen> Zeitpunkt muss die Maschine neu gestartet werden. Wenn das System einen selbstkonfigurierten Kernel verwendet, benutzen Sie das &man.nextboot.8;-Kommando, um den Kernel für den nächsten - Neustart auf <filename class="directory">/boot/GENERIC</filename> zu + Neustart auf <filename>/boot/GENERIC</filename> zu setzen (welcher aktualisiert wurde):</para> <screen>&prompt.root; <userinput>nextboot -k GENERIC</userinput></screen> @@ -595,8 +549,7 @@ before running "/usr/sbin/freebsd-update install"</screen> <para>Nun muss alle Drittanbieter-Software neu erstellt und neu installiert werden. Dies ist notwendig, da die installierte Software möglicherweise Abhängigkeiten zu Bibliotheken enthält, - die während der Aktualisierung entfernt wurden. Der <filename - role="package">ports-mgmt/portupgrade</filename>-Befehl kann verwendet + die während der Aktualisierung entfernt wurden. Der <package>ports-mgmt/portupgrade</package>-Befehl kann verwendet werden, um diesen Vorgang zu automatisieren. Die folgenden Kommandos können verwendet werden, um diesen Prozess zu starten:</para> @@ -623,7 +576,7 @@ before running "/usr/sbin/freebsd-update install"</screen> Der Prozess ist damit abgeschlossen.</para> </sect2> - <sect2 id="freebsdupdate-system-comparison"> + <sect2 xml:id="freebsdupdate-system-comparison"> <title>Vergleich des Systemzustands</title> <para>Das <command>freebsd-update</command>-Werkzeug kann verwendet @@ -638,7 +591,7 @@ before running "/usr/sbin/freebsd-update install"</screen> <warning> <para>Obwohl der Befehlsname <acronym>IDS</acronym> lautet, sollte er in keiner Weise als Ersatz für ein Intrusion Detection System - wie <filename role="package">security/snort</filename> angesehen + wie <package>security/snort</package> angesehen werden. Da <command>freebsd-update</command> seine Daten auf Platte ablegt, ist die Möglichkeit von Verfälschungen offensichtlich. Obwohl diese Möglichkeit durch die Verwendung @@ -687,31 +640,19 @@ before running "/usr/sbin/freebsd-update install"</screen> </sect2> </sect1> - <sect1 id="updating-upgrading-portsnap"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="updating-upgrading-portsnap"> + <info><title>Portsnap: Ein Werkzeug zur Aktualisierung der Ports-Sammlung</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Tom</firstname> - <surname>Rhodes</surname> - <contrib>Geschrieben von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Tom</firstname><surname>Rhodes</surname></personname><contrib>Geschrieben von </contrib></author> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Colin</firstname> - <surname>Percival</surname> - <contrib>Basierend auf bereitgestellten Mitschriften von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Colin</firstname><surname>Percival</surname></personname><contrib>Basierend auf bereitgestellten Mitschriften von </contrib></author> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Benedict</firstname> - <surname>Reuschling</surname> - <contrib>Übersetzt von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Benedict</firstname><surname>Reuschling</surname></personname><contrib>Übersetzt von </contrib></author> </authorgroup> - </sect1info> - <title>Portsnap: Ein Werkzeug zur Aktualisierung der Ports-Sammlung</title> + </info> + <indexterm><primary>Updating and Upgrading</primary></indexterm> <indexterm> @@ -787,20 +728,16 @@ Fetching 133 new ports or files... done.</screen> <para>Dieser Befehl lädt die aktuelle Version der Ports-Sammlung herunter und aktualisiert anschließend Ihre lokale Version - im Verzeichnis <filename class="directory">/usr/ports</filename>.</para> + im Verzeichnis <filename>/usr/ports</filename>.</para> </sect1> - <sect1 id="updating-upgrading-documentation"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="updating-upgrading-documentation"> + <info><title>Aktualisieren der Dokumentationssammlung</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Benedict</firstname> - <surname>Reuschling</surname> - <contrib>Übersetzt von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Benedict</firstname><surname>Reuschling</surname></personname><contrib>Übersetzt von </contrib></author> </authorgroup> - </sect1info> - <title>Aktualisieren der Dokumentationssammlung</title> + </info> + <indexterm><primary>Updating and Upgrading</primary></indexterm> @@ -811,22 +748,20 @@ Fetching 133 new ports or files... done.</screen> <para>Neben dem Basissystem und der Ports-Sammlung ist die Dokumentation ein wichtiger Bestandteil des &os; Betriebssystems. Obwohl eine aktuelle - Version der &os; Dokumentation jederzeit auf der <ulink - url="http://www.freebsd.org/doc/">&os; Webseite</ulink> verfügbar + Version der &os; Dokumentation jederzeit auf der <link xlink:href="http://www.freebsd.org/doc/">&os; Webseite</link> verfügbar ist, verfügen manche Benutzer nur über eine langsame oder überhaupt keine Netzwerkverbindung. Glücklicherweise gibt es mehrere Möglichkeiten, die Dokumentation, welche mit jeder Version ausgeliefert wird, zu aktualisieren, indem eine lokale Kopie der aktuellen &os;-Dokumentationssammlung verwendet wird.</para> - <sect2 id="csup-doc"> + <sect2 xml:id="csup-doc"> <title>Verwenden von CVSup um die Dokumentation zu aktualisieren</title> <para>Die Quellen und die installierte Kopie der &os; Dokumentation kann mittels <application>CVSup</application> aktualisiert werden, indem ein ähnlicher Mechanismus angewendet wird, wie derjenige - für die Betriebssystemquellen (vergleichen Sie mit <xref - linkend="makeworld"/>). Dieser Abschnitt beschreibt:</para> + für die Betriebssystemquellen (vergleichen Sie mit <xref linkend="makeworld"/>). Dieser Abschnitt beschreibt:</para> <itemizedlist> <listitem> @@ -836,14 +771,13 @@ Fetching 133 new ports or files... done.</screen> </listitem> <listitem> - <para>Wie man eine Kopie der Dokumentationsquellen nach <filename - class="directory">/usr/doc</filename> herunterlädt, unter + <para>Wie man eine Kopie der Dokumentationsquellen nach <filename>/usr/doc</filename> herunterlädt, unter Verwendung von <application>CVSup</application>.</para> </listitem> <listitem> <para>Wie man die &os; Dokumentation aus den Quellen baut und unter - <filename class="directory">/usr/share/doc</filename> + <filename>/usr/share/doc</filename> installiert.</para> </listitem> @@ -857,7 +791,7 @@ Fetching 133 new ports or files... done.</screen> </itemizedlist> </sect2> - <sect2 id="installing-documentation-toolchain"> + <sect2 xml:id="installing-documentation-toolchain"> <title>CVSup und die Werkzeugsammlung der Dokumentation installieren</title> @@ -870,8 +804,7 @@ Fetching 133 new ports or files... done.</screen> Dokumentation aus den Quellen bauen lassen.</para> <para>Alle benötigten Werkzeuge sind als Teil der Ports-Sammlung - verfügbar. Der Port <filename - role="package">textproc/docproj</filename> dient als Masterport, der + verfügbar. Der Port <package>textproc/docproj</package> dient als Masterport, der vom &os; Documentation Project entwickelt wurde, um die initiale Installation und zukünftige Aktualisierungen dieser Werkzeuge zu vereinfachen.</para> @@ -879,7 +812,7 @@ Fetching 133 new ports or files... done.</screen> <note> <para>Wenn Sie die Dokumentation nicht als &postscript; oder PDF benötigen, können Sie alternativ die Installation des - <filename role="package">textproc/docproj-nojadetex</filename>-Ports + <package>textproc/docproj-nojadetex</package>-Ports in Erwägung ziehen. Diese Version der Dokumentations-Werkzeugsammlung enthält alles ausser das <application>teTeX</application>-Textsatzsystem. @@ -890,11 +823,10 @@ Fetching 133 new ports or files... done.</screen> </note> <para>Für weitere Informationen über das Installieren und - Verwenden von <application>CVSup</application>, lesen Sie <link - linkend="cvsup">CVSup verwenden</link>.</para> + Verwenden von <application>CVSup</application>, lesen Sie <link linkend="cvsup">CVSup verwenden</link>.</para> </sect2> - <sect2 id="updating-documentation-sources"> + <sect2 xml:id="updating-documentation-sources"> <title>Die Dokumentationsquellen aktualisieren</title> <para>Das Programm <application>CVSup</application> kann eine saubere @@ -907,13 +839,12 @@ Fetching 133 new ports or files... done.</screen> einem der <application>CVSup</application>-Server geholt werden, indem man eingibt:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>cvsup -h <replaceable>cvsup.FreeBSD.org</replaceable> -g -L 2 <filename>/usr/share/examples/cvsup/doc-supfile</filename></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>cvsup -h cvsup.FreeBSD.org -g -L 2 /usr/share/examples/cvsup/doc-supfile</userinput></screen> <para>Ändern Sie <replaceable>cvsup.FreeBSD.org</replaceable> auf den Ihnen am nächsten gelegenen <application>CVSup</application>-Server. Eine vollständige Liste - von Spiegelservern finden Sie unter <xref - linkend="cvsup-mirrors"/>.</para> + von Spiegelservern finden Sie unter <xref linkend="cvsup-mirrors"/>.</para> <para>Es dauert eine Weile, wenn die Dokumentationsquellen das allererste Mal heruntergeladen werden. Lassen Sie es laufen, bis es fertig @@ -929,10 +860,9 @@ Fetching 133 new ports or files... done.</screen> <para>Nachdem die Quellen einmal ausgecheckt wurden, besteht ein anderer Weg, die Dokumentation zu aktualisieren, darin, das - <filename>Makefile</filename> im Verzeichnis <filename - class="directory">/usr/doc</filename> anzupassen. Durch setzen von - <makevar>SUP_UPDATE</makevar>, <makevar>SUPHOST</makevar> und - <makevar>DOCSUPFILE</makevar> in der Datei + <filename>Makefile</filename> im Verzeichnis <filename>/usr/doc</filename> anzupassen. Durch setzen von + <varname>SUP_UPDATE</varname>, <varname>SUPHOST</varname> und + <varname>DOCSUPFILE</varname> in der Datei <filename>/etc/make.conf</filename> ist es jetzt möglich, folgendes zu tun:</para> @@ -947,8 +877,8 @@ SUPHOST?= cvsup.freebsd.org DOCSUPFILE?= /usr/share/examples/cvsup/doc-supfile</programlisting> <note> - <para>Das Setzen des Werts von <makevar>SUPHOST</makevar> und - <makevar>DOCSUPFILE</makevar> auf <literal>?=</literal> erlaubt es, + <para>Das Setzen des Werts von <varname>SUPHOST</varname> und + <varname>DOCSUPFILE</varname> auf <literal>?=</literal> erlaubt es, diese in der Kommandozeile von make zu überschreiben. Diese Methode wird empfohlen, um Optionen zu <filename>make.conf</filename> hinzuzufügen, um zu verhindern, dass man die Datei jedes Mal @@ -957,7 +887,7 @@ DOCSUPFILE?= /usr/share/examples/cvsup/doc-supfile</programlisting> </note> </sect2> - <sect2 id="updating-documentation-options"> + <sect2 xml:id="updating-documentation-options"> <title>Einstellbare Optionen der Dokumentationsquellen</title> <para>Das System zum aktualisieren und erstellen der &os;-Dokumentation @@ -972,7 +902,7 @@ DOCSUPFILE?= /usr/share/examples/cvsup/doc-supfile</programlisting> <variablelist> <varlistentry> - <term><makevar>DOC_LANG</makevar></term> + <term><varname>DOC_LANG</varname></term> <listitem> <para>Eine Liste von Sprachen und Kodierungen, die gebaut und @@ -983,7 +913,7 @@ DOCSUPFILE?= /usr/share/examples/cvsup/doc-supfile</programlisting> </varlistentry> <varlistentry> - <term><makevar>FORMATS</makevar></term> + <term><varname>FORMATS</varname></term> <listitem> <para>Ein einzelnes Format oder eine Liste von Ausgabeformaten, das @@ -995,7 +925,7 @@ DOCSUPFILE?= /usr/share/examples/cvsup/doc-supfile</programlisting> </varlistentry> <varlistentry> - <term><makevar>SUPHOST</makevar></term> + <term><varname>SUPHOST</varname></term> <listitem> <para>Der Hostname des <application>CVSup</application>-Servers, @@ -1004,12 +934,11 @@ DOCSUPFILE?= /usr/share/examples/cvsup/doc-supfile</programlisting> </varlistentry> <varlistentry> - <term><makevar>DOCDIR</makevar></term> + <term><varname>DOCDIR</varname></term> <listitem> <para>Wohin die Dokumentation installiert werden soll. Der - Standardpfad ist <filename - class="directory">/usr/share/doc</filename>.</para> + Standardpfad ist <filename>/usr/share/doc</filename>.</para> </listitem> </varlistentry> </variablelist> @@ -1018,29 +947,28 @@ DOCSUPFILE?= /usr/share/examples/cvsup/doc-supfile</programlisting> in &os; unterstützt werden, lesen Sie &man.make.conf.5;.</para> <para>Für weitere make-Variablen, die vom System zum Erstellen der - &os;-Dokumentation unterstützt werden, lesen Sie die <ulink - url="&url.doc.langbase;/books/fdp-primer">Fibel für neue - Mitarbeiter des &os;-Dokumentationsprojekts</ulink>.</para> + &os;-Dokumentation unterstützt werden, lesen Sie die <link xlink:href="&url.doc.langbase;/books/fdp-primer">Fibel für neue + Mitarbeiter des &os;-Dokumentationsprojekts</link>.</para> </sect2> - <sect2 id="updating-installed-documentation"> + <sect2 xml:id="updating-installed-documentation"> <title>Die &os;-Dokumentation aus den Quellen installieren</title> <para>Wenn ein aktueller Schnappschuss der Dokumentationsquellen nach - <filename class="directory">/usr/doc</filename> heruntergeladen wurde, + <filename>/usr/doc</filename> heruntergeladen wurde, ist alles bereit für eine Aktualisierung der bestehenden Dokumentation.</para> <para>Eine komplette Aktualisierung aller Sprachoptionen, definiert durch - die <makevar>DOC_LANG</makevar> Makefile-Option, kann durch folgende + die <varname>DOC_LANG</varname> Makefile-Option, kann durch folgende Eingabe erreicht werden:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/doc</userinput> &prompt.root; <userinput>make install clean</userinput></screen> <para>Wenn <filename>make.conf</filename> mit den richtigen Optionen - <makevar>DOCSUPFILE</makevar>, <makevar>SUPHOST</makevar> und - <makevar>SUP_UPDATE</makevar> eingerichtet wurde, kann der + <varname>DOCSUPFILE</varname>, <varname>SUPHOST</varname> und + <varname>SUP_UPDATE</varname> eingerichtet wurde, kann der Installationsschritt mit einer Aktualisierung der Dokumentationsquellen kombiniert werden, indem man eingibt:</para> @@ -1049,32 +977,28 @@ DOCSUPFILE?= /usr/share/examples/cvsup/doc-supfile</programlisting> <para>Wenn nur eine Aktualisierung einer bestimmten Sprache gewünscht wird, kann &man.make.1; in einem sprachspezifischen - Unterverzeichnis von <filename class="directory">/usr/doc</filename> + Unterverzeichnis von <filename>/usr/doc</filename> aufgerufen werden, z.B.:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/doc/en_US.ISO8859-1</userinput> &prompt.root; <userinput>make update install clean</userinput></screen> <para>Die zu installierenden Ausgabeformate können durch das Setzen - der make-Variablen <makevar>FORMATS</makevar> angegeben werden, + der make-Variablen <varname>FORMATS</varname> angegeben werden, z.B.:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/doc</userinput> &prompt.root; <userinput>make FORMATS='html html-split' install clean</userinput></screen> </sect2> - <sect2 id="doc-ports"> - <sect2info> + <sect2 xml:id="doc-ports"> + <info><title>Verwendung von Dokumentations-Ports</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Marc</firstname> - <surname>Fonvieille</surname> - <contrib>Basierend auf der Arbeit von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Marc</firstname><surname>Fonvieille</surname></personname><contrib>Basierend auf der Arbeit von </contrib></author> </authorgroup> - </sect2info> + </info> - <title>Verwendung von Dokumentations-Ports</title> + <indexterm><primary>Updating and Upgrading</primary></indexterm> @@ -1115,11 +1039,10 @@ DOCSUPFILE?= /usr/share/examples/cvsup/doc-supfile</programlisting> <para>Diese beiden Methoden der Aktualisierung der &os;-Dokumentation werden durch eine Menge von <emphasis>Dokumentations-Ports</emphasis> unterstützt, die von &a.doceng; monatlich aktualisiert wird. - Diese sind in der Ports-Sammlung unter der virtuellen Kategorie, <ulink - url="http://www.freshports.org/docs/">docs</ulink> genannt, + Diese sind in der Ports-Sammlung unter der virtuellen Kategorie, <link xlink:href="http://www.freshports.org/docs/">docs</link> genannt, gelistet.</para> - <sect3 id="doc-ports-install-make"> + <sect3 xml:id="doc-ports-install-make"> <title>Erstellen und Installieren von Dokumentations-Ports</title> <para>Die Dokumentations-Ports nutzen das Ports-System, um das @@ -1142,24 +1065,21 @@ DOCSUPFILE?= /usr/share/examples/cvsup/doc-supfile</programlisting> <itemizedlist> <listitem> - <para>Es existiert ein <quote>Master-Port</quote>, <filename - role="package">misc/freebsd-doc-en</filename>, in dem alle + <para>Es existiert ein <quote>Master-Port</quote>, <package>misc/freebsd-doc-en</package>, in dem alle Dateien zu den Dokumentations-Ports abgelegt sind. Es dient als Basis für alle Dokumentations-Ports. Als Voreinstellung wird nur die englische Dokumentation gebaut.</para> </listitem> <listitem> - <para>Es gibt einen <quote>Alles-in-Einem-Port</quote>, <filename - role="package">misc/freebsd-doc-all</filename>, welcher die + <para>Es gibt einen <quote>Alles-in-Einem-Port</quote>, <package>misc/freebsd-doc-all</package>, welcher die komplette Dokumentation in allen verfügbaren Sprachen erstellt und installiert.</para> </listitem> <listitem> <para>Schliesslich gibt es noch einen sogenannten <quote>slave - port</quote> für jede Übersetzung, z.B.: <filename - role="package">misc/freebsd-doc-hu</filename> für + port</quote> für jede Übersetzung, z.B.: <package>misc/freebsd-doc-hu</package> für Dokumentation in ungarischer Sprache. All diese benötigen den Master-Port und installieren die übersetzte Dokumentation in der entsprechenden Sprache.</para> @@ -1167,19 +1087,18 @@ DOCSUPFILE?= /usr/share/examples/cvsup/doc-supfile</programlisting> </itemizedlist> <para>Um einen Dokumentations-Port aus den Quellen zu installieren, - geben Sie das folgende Kommando (als <username>root</username>) + geben Sie das folgende Kommando (als <systemitem class="username">root</systemitem>) ein:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/ports/misc/freebsd-doc-en</userinput> &prompt.root; <userinput>make install clean</userinput></screen> <para>Auf diese Weise wird die englische Dokumentation gebaut und als - getrenntes <acronym>HTML</acronym>-Format im Verzeichnis <filename - class="directory">/usr/local/share/doc/freebsd</filename> installiert - (genau wie unter <ulink url="http://www.FreeBSD.org"></ulink> zu + getrenntes <acronym>HTML</acronym>-Format im Verzeichnis <filename>/usr/local/share/doc/freebsd</filename> installiert + (genau wie unter <uri xlink:href="http://www.FreeBSD.org">http://www.FreeBSD.org</uri> zu finden).</para> - <sect4 id="doc-ports-options"> + <sect4 xml:id="doc-ports-options"> <title>Gebräuchliche Schalter und Optionen</title> <para>Es gibt viele Optionen, um das Standarderhalten der @@ -1188,7 +1107,7 @@ DOCSUPFILE?= /usr/share/examples/cvsup/doc-supfile</programlisting> <variablelist> <varlistentry> - <term><makevar>WITH_HTML</makevar></term> + <term><varname>WITH_HTML</varname></term> <listitem> <para>Erlaubt das Erstellen im HTML-Format: eine einzige @@ -1201,7 +1120,7 @@ DOCSUPFILE?= /usr/share/examples/cvsup/doc-supfile</programlisting> </varlistentry> <varlistentry> - <term><makevar>WITH_PDF</makevar></term> + <term><varname>WITH_PDF</varname></term> <listitem> <para>Erlaubt das Erstellen von &adobe; Portable Document @@ -1215,21 +1134,19 @@ DOCSUPFILE?= /usr/share/examples/cvsup/doc-supfile</programlisting> </varlistentry> <varlistentry> - <term><makevar>DOCBASE</makevar></term> + <term><varname>DOCBASE</varname></term> <listitem> <para>Wohin die Dokumentation installiert werden soll. Der - Standardpfad ist <filename - class="directory">/usr/local/share/doc/freebsd</filename>.</para> + Standardpfad ist <filename>/usr/local/share/doc/freebsd</filename>.</para> <note> <para>Beachten Sie, dass sich der Standardpfad von dem Verzeichnis unterscheidet, das von der <application>CVSup</application>-Methode verwendet wird. Das liegt daran, dass ein Port installiert wird und diese - üblicherweise im Verzeichnis <filename - class="directory">/usr/local</filename> abgelegt werden. - Durch setzen der <makevar>PREFIX</makevar>-Variablen kann + üblicherweise im Verzeichnis <filename>/usr/local</filename> abgelegt werden. + Durch setzen der <varname>PREFIX</varname>-Variablen kann dieses Verhalten geändert werden.</para> </note> </listitem> @@ -1245,7 +1162,7 @@ DOCSUPFILE?= /usr/share/examples/cvsup/doc-supfile</programlisting> </sect4> </sect3> - <sect3 id="doc-ports-install-package"> + <sect3 xml:id="doc-ports-install-package"> <title>Verwendung von Dokumentations-Paketen</title> <para>Das Erstellen der Dokumentations-Ports aus den Quellen, wie im @@ -1278,22 +1195,21 @@ DOCSUPFILE?= /usr/share/examples/cvsup/doc-supfile</programlisting> <note> <para>Pakete haben das folgende Namensformat, welches sich von dem Namen des dazugehörigen Ports unterscheidet: - <literal><replaceable>lang</replaceable>-freebsd-doc</literal>. + <literal>lang-freebsd-doc</literal>. <replaceable>lang</replaceable> entspricht hier der Kurzform des Sprachcodes, z.B. <literal>hu</literal> für Ungarisch, oder <literal>zh_cn</literal> für vereinfachtes Chinesisch.</para> </note> </sect3> - <sect3 id="doc-ports-update"> + <sect3 xml:id="doc-ports-update"> <title>Dokumentations-Ports aktualisieren</title> <para>Um einen zuvor installierten Dokumentations-Port zu aktualisieren, kann jedes Werkzeug, das auch zum Aktualisieren von Ports verwendet wird, eingesetzt werden. Beispielsweise aktualisiert das folgende Kommando die installierte ungarische Dokumentation mittels des - Programms <filename - role="package">ports-mgmt/portupgrade</filename> indem nur Pakete + Programms <package>ports-mgmt/portupgrade</package> indem nur Pakete verwendet werden sollen:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>portupgrade -PP hu-freebsd-doc</userinput></screen> @@ -1376,7 +1292,7 @@ DOCSUPFILE?= /usr/share/examples/cvsup/doc-supfile</programlisting> --> </sect1> - <sect1 id="current-stable"> + <sect1 xml:id="current-stable"> <title>Einem Entwicklungszweig folgen</title> <indexterm><primary>-CURRENT</primary></indexterm> <indexterm><primary>-STABLE</primary></indexterm> @@ -1387,7 +1303,7 @@ DOCSUPFILE?= /usr/share/examples/cvsup/doc-supfile</programlisting> eines Zweiges halten. Zuerst wird &os.current; vorgestellt, dann &os.stable;.</para> - <sect2 id="current"> + <sect2 xml:id="current"> <title>&os.current;</title> <para>Beachten Sie im Folgenden, dass &os.current; die Spitze @@ -1545,15 +1461,14 @@ DOCSUPFILE?= /usr/share/examples/cvsup/doc-supfile</programlisting> <programlisting>*default release=cvs tag=.</programlisting> - <para>Lesen Sie den Abschnitt über <link - linkend="cvs-tags">CVS Tags</link> im Handbuch, um eine + <para>Lesen Sie den Abschnitt über <link linkend="cvs-tags">CVS Tags</link> im Handbuch, um eine genaue Beschreibung von verwendbaren Tags zu erhalten.</para> </note> </listitem> <listitem> - <para><application><link linkend="ctm">CTM</link></application><indexterm><primary>-CURRENT</primary><secondary>mit CTM synchronisieren</secondary></indexterm> + <para><application>CTM</application><indexterm><primary>-CURRENT</primary><secondary>mit CTM synchronisieren</secondary></indexterm> kommt in Frage, wenn Sie über eine schlechte Internet-Anbindung (hoher Preis oder nur E-Mail Zugriff) verfügen. Der Umgang mit @@ -1563,7 +1478,7 @@ DOCSUPFILE?= /usr/share/examples/cvsup/doc-supfile</programlisting> dazu führt, dass es über längere Zeit nicht funktioniert. Wir empfehlen jedem mit einem 9600 bps oder schnellerem Modem, - <application><link linkend="cvsup">CVSup</link></application> + <application>CVSup</application> zu benutzen.</para> </listitem> </orderedlist> @@ -1603,7 +1518,7 @@ DOCSUPFILE?= /usr/share/examples/cvsup/doc-supfile</programlisting> </sect3> </sect2> - <sect2 id="stable"> + <sect2 xml:id="stable"> <title>&os.stable;</title> <sect3> @@ -1637,8 +1552,7 @@ DOCSUPFILE?= /usr/share/examples/cvsup/doc-supfile</programlisting> Releases für einige Jahre unterstützen, können wir sie nicht ewig unterstützen. Eine vollständige Beschreibung der Sicherheitspolitik für alte FreeBSD - Releases entnehmen Sie bitte <ulink - url="&url.base;/security/">http://www.FreeBSD.org/security/</ulink>.</para> + Releases entnehmen Sie bitte <link xlink:href="&url.base;/security/">http://www.FreeBSD.org/security/</link>.</para> </footnote> wie sie einen sicherheitsrelevanten Fehler beheben. Wenn Sie den Entwicklungszweig aus Sicherheitsgründen @@ -1700,8 +1614,7 @@ DOCSUPFILE?= /usr/share/examples/cvsup/doc-supfile</programlisting> <listitem> <para>Wenn Sie ein neues System installieren und dazu einen der monatlich aus &os.stable; erzeugten Snapshots verwenden - wollen, sollten Sie zuerst die <ulink - url="&url.base;/../snapshots/">Snapshot Website</ulink> auf + wollen, sollten Sie zuerst die <link xlink:href="&url.base;/../snapshots/">Snapshot Website</link> auf aktuelle Informationen überprüfen. Alternativ können Sie auch das neueste &os.stable;-Release von den <link linkend="mirrors">Spiegeln</link> beziehen @@ -1710,8 +1623,7 @@ DOCSUPFILE?= /usr/share/examples/cvsup/doc-supfile</programlisting> <para>Wenn Sie schon ein älteres Release von &os; und das System mit dem Quellcode aktualisieren wollen, - benutzen Sie einen der <link - linkend="mirrors">&os;-Spiegel</link>. Sie haben + benutzen Sie einen der <link linkend="mirrors">&os;-Spiegel</link>. Sie haben dazu zwei Möglichkeiten:</para> <orderedlist> @@ -1727,13 +1639,12 @@ DOCSUPFILE?= /usr/share/examples/cvsup/doc-supfile</programlisting> <command>cvsup</command> aus <command>cron</command> heraus laufen, um ihre Quellen automatisch auf Stand zu bringen. Sie müssen das oben erwähnte - <filename>supfile</filename> anpassen und <link - linkend="cvsup">cvsup</link> konfigurieren.</para> + <filename>supfile</filename> anpassen und <link linkend="cvsup">cvsup</link> konfigurieren.</para> </listitem> <listitem> - <para>Benutzen Sie <application><link linkend="ctm"> - CTM</link></application><indexterm><primary>-STABLE</primary><secondary>mit CTM synchronisieren</secondary></indexterm>. Wenn Sie über + <para>Benutzen Sie <application> + CTM</application><indexterm><primary>-STABLE</primary><secondary>mit CTM synchronisieren</secondary></indexterm>. Wenn Sie über keine schnelle und billige Internet-Anbindung verfügen, sollten Sie diese Methode in Betracht ziehen.</para> @@ -1767,7 +1678,7 @@ DOCSUPFILE?= /usr/share/examples/cvsup/doc-supfile</programlisting> </sect2> </sect1> - <sect1 id="synching"> + <sect1 xml:id="synching"> <title>Synchronisation der Quellen</title> <para>Sie können eine Internet-Verbindung (oder E-Mail) dazu @@ -1855,7 +1766,7 @@ DOCSUPFILE?= /usr/share/examples/cvsup/doc-supfile</programlisting> mit <application>CTM</application> nachziehen.</para> </sect1> - <sect1 id="makeworld"> + <sect1 xml:id="makeworld"> <title>Das komplette Basissystem neu bauen</title> <indexterm> @@ -1922,7 +1833,7 @@ DOCSUPFILE?= /usr/share/examples/cvsup/doc-supfile</programlisting> Anleitung.</para> </warning> - <sect2 id="canonical-build"> + <sect2 xml:id="canonical-build"> <title>Richtig aktualisieren</title> <para>Um Ihr System zu aktualisieren, sollten Sie zuerst @@ -1979,10 +1890,10 @@ DOCSUPFILE?= /usr/share/examples/cvsup/doc-supfile</programlisting> </itemizedlist> <para>Diese ersten beiden Sachverhalte sind die Grundlage für die - zentrale Sequenz von <maketarget>buildworld</maketarget>, - <maketarget>buildkernel</maketarget>, - <maketarget>installkernel</maketarget> und - <maketarget>installworld</maketarget>, die in den folgenden + zentrale Sequenz von <buildtarget>buildworld</buildtarget>, + <buildtarget>buildkernel</buildtarget>, + <buildtarget>installkernel</buildtarget> und + <buildtarget>installworld</buildtarget>, die in den folgenden Abschnitten beschrieben wird. Dies ist keine vollständige Liste all der Gründe, warum Sie den aktuell empfohlenen Prozess der Aktualisierung bevorzugen sollten. Ein paar der weniger @@ -2024,30 +1935,28 @@ DOCSUPFILE?= /usr/share/examples/cvsup/doc-supfile</programlisting> <orderedlist> <listitem> <para><command>make - <maketarget>buildworld</maketarget></command></para> + buildworld</command></para> <para>Dieser Schritt übersetzt zuerst den neuen Compiler und ein paar damit zusammenhängende Werkzeuge und verwendet dann den neuen Compiler, um den Rest des Basissystems zu erstellen. - Das Ergebnis landet dann in <filename - class="directory">/usr/obj</filename>.</para> + Das Ergebnis landet dann in <filename>/usr/obj</filename>.</para> </listitem> <listitem> <para><command>make - <maketarget>buildkernel</maketarget></command></para> + buildkernel</command></para> <para>Statt dem alten Ansatz, &man.config.8; und &man.make.1; zu verwenden, nutzt dieser den - <emphasis>neuen</emphasis> Compiler, der in <filename - class="directory">/usr/obj</filename> abgelegt ist. + <emphasis>neuen</emphasis> Compiler, der in <filename>/usr/obj</filename> abgelegt ist. Das schützt Sie vor falschen Compiler-Kernel-Kombinationen.</para> </listitem> <listitem> <para><command>make - <maketarget>installkernel</maketarget></command></para> + installkernel</command></para> <para>Platziert den neuen Kernel und Kernelmodule auf der Platte, was es erlaubt, mit dem frisch aktualisierten Kernel zu @@ -2065,7 +1974,7 @@ DOCSUPFILE?= /usr/share/examples/cvsup/doc-supfile</programlisting> </listitem> <listitem> - <para><command>mergemaster <option>-p</option></command></para> + <para><command>mergemaster -p</command></para> <para>Dieser Schritt aktualisiert ein paar initiale Konfigurationsdateien als Vorbereitung für das neue @@ -2073,17 +1982,16 @@ DOCSUPFILE?= /usr/share/examples/cvsup/doc-supfile</programlisting> zum System oder neue Benutzernamen in die Passwortdatenbank hinzu. Dies wird oftmals benötigt, wenn neue Gruppen oder bestimmte Systembenutzerkonten seit der letzten Aktualisierung hinzu gekommen - sind, so dass der <maketarget>installworld</maketarget>-Schritt + sind, so dass der <buildtarget>installworld</buildtarget>-Schritt in der Lage ist, auf dem neu installierten System die Benutzer oder Systemgruppennamen ohne Probleme zu verwenden.</para> </listitem> <listitem> <para><command>make - <maketarget>installworld</maketarget></command></para> + installworld</command></para> - <para>Kopiert das Basissystem aus <filename - class="directory">/usr/obj</filename>. Sie haben jetzt den + <para>Kopiert das Basissystem aus <filename>/usr/obj</filename>. Sie haben jetzt den neuen Kernel und das neue Basissystem auf der Festplatte.</para> </listitem> @@ -2111,7 +2019,7 @@ DOCSUPFILE?= /usr/share/examples/cvsup/doc-supfile</programlisting> ungünstige Kombinationen zwischen Compiler, Kernel, Basissystem und den Konfigurationsdateien geraten werden. Die ältere Vorgehensweise von <command>make - <maketarget>world</maketarget></command>, gefolgt von der Erstellung + world</command>, gefolgt von der Erstellung und Installation des neuen Kernels funktioniert möglicherweise gut genug, um kleinere Aktualisierungen vorzunehmen.</para> @@ -2147,14 +2055,14 @@ DOCSUPFILE?= /usr/share/examples/cvsup/doc-supfile</programlisting> <para>Es gibt einige, sehr seltene Situationen, in denen Sie <command>mergemaster -p</command> zusätzlich ausführen müssen, bevor Sie das System mit - <maketarget>buildworld</maketarget> bauen. Diese Situationen + <buildtarget>buildworld</buildtarget> bauen. Diese Situationen werden in <filename>UPDATING</filename> beschrieben. Solche Situationen treten aber in der Regel nur dann auf, wenn Sie Ihr &os;-System um eine oder mehrere Hauptversionen aktualisieren.</para> </note> - <para>Nachdem <maketarget>installkernel</maketarget> erfolgreich + <para>Nachdem <buildtarget>installkernel</buildtarget> erfolgreich abgeschlossen wurde, starten Sie das System im Single-User-Modus (etwa durch die Eingabe von <command>boot -s</command> am Loaderprompt). Danach führen Sie die folgenden Anweisungen @@ -2180,7 +2088,7 @@ DOCSUPFILE?= /usr/share/examples/cvsup/doc-supfile</programlisting> </warning> </sect2> - <sect2 id="src-updating"> + <sect2 xml:id="src-updating"> <title>Lesen Sie <filename>/usr/src/UPDATING</filename></title> <para>Bevor Sie etwas anderes tun, lesen Sie bitte @@ -2201,7 +2109,7 @@ DOCSUPFILE?= /usr/share/examples/cvsup/doc-supfile</programlisting> </important> </sect2> - <sect2 id="make-conf"> + <sect2 xml:id="make-conf"> <title>Überprüfen Sie <filename>/etc/make.conf</filename></title> <indexterm> @@ -2219,18 +2127,18 @@ DOCSUPFILE?= /usr/share/examples/cvsup/doc-supfile</programlisting> wird. Es ist also klug, hier etwas Sinnvolles einzutragen.</para> <para>Typischerweise wollen Sie die Zeilen, die - <makevar>CFLAGS</makevar> und <makevar>NO_PROFILE</makevar> + <varname>CFLAGS</varname> und <varname>NO_PROFILE</varname> enthalten, aus <filename>/usr/share/examples/etc/make.conf</filename> nach <filename>/etc/make.conf</filename> übertragen und dort aktivieren.</para> <para>Sehen Sie sich auch die anderen Definitionen, wie - <makevar>COPTFLAGS</makevar> oder <makevar>NOPORTDOCS</makevar> an + <varname>COPTFLAGS</varname> oder <varname>NOPORTDOCS</varname> an und entscheiden Sie, ob Sie diese aktivieren wollen.</para> </sect2> - <sect2 id="updating-etc"> + <sect2 xml:id="updating-etc"> <title>Aktualisieren Sie die Dateien in <filename>/etc</filename></title> <para>Das Verzeichnis <filename>/etc</filename> enthält den @@ -2252,7 +2160,7 @@ DOCSUPFILE?= /usr/share/examples/cvsup/doc-supfile</programlisting> Gruppen vorhanden sind.</para> <para>Ein Beispiel dafür trat beim Anlegen des Benutzers - <username>smmsp</username> auf. Die Installationsprozedur + <systemitem class="username">smmsp</systemitem> auf. Die Installationsprozedur schlug an der Stelle fehl, an der &man.mtree.8; versuchte, <filename>/var/spool/clientmqueue</filename> anzulegen.</para> @@ -2260,15 +2168,15 @@ DOCSUPFILE?= /usr/share/examples/cvsup/doc-supfile</programlisting> <para>Um dieses Problem zu umgehen,rufen Sie &man.mergemaster.8; prä-buildworld-Modus auf, der mit <option>-p</option> aktiviert wird. In diesem Modus werden nur Dateien verglichen, die für - den Erfolg von <maketarget>buildworld</maketarget> oder - <maketarget>installworld</maketarget> essentiell sind.</para> + den Erfolg von <buildtarget>buildworld</buildtarget> oder + <buildtarget>installworld</buildtarget> essentiell sind.</para> <tip> <para>Wenn Sie besonders paranoid sind, sollten Sie Ihr System nach Dateien absuchen, die der Gruppe, die Sie umbenennen oder löschen, gehören:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>find / -group <replaceable>GID</replaceable> -print</userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>find / -group GID -print</userinput></screen> <para>Das obige Kommando zeigt alle Dateien an, die der Gruppe <replaceable>GID</replaceable> (dies kann entweder ein @@ -2276,7 +2184,7 @@ DOCSUPFILE?= /usr/share/examples/cvsup/doc-supfile</programlisting> </tip> </sect2> - <sect2 id="makeworld-singleuser"> + <sect2 xml:id="makeworld-singleuser"> <title>Wechseln Sie in den Single-User-Modus</title> <indexterm><primary>Single-User-Modus</primary></indexterm> @@ -2294,8 +2202,8 @@ DOCSUPFILE?= /usr/share/examples/cvsup/doc-supfile</programlisting> Mehrbenutzermodus und wechselt für die Installation in den Single-User-Modus. Wenn Sie diese Methode benutzen wollen, warten Sie mit den folgenden Schritten, bis der Bau des Systems fertig - ist und Sie mit <maketarget>installkernel</maketarget> oder - <maketarget>installworld</maketarget> installieren wollen.</para> + ist und Sie mit <buildtarget>installkernel</buildtarget> oder + <buildtarget>installworld</buildtarget> installieren wollen.</para> <para>Als Superuser können Sie mit dem folgenden Kommando ein laufendes System in den Single-User-Modus bringen:</para> @@ -2331,7 +2239,7 @@ DOCSUPFILE?= /usr/share/examples/cvsup/doc-supfile</programlisting> </sect2> - <sect2 id="cleaning-usr-obj"> + <sect2 xml:id="cleaning-usr-obj"> <title>Entfernen Sie <filename>/usr/obj</filename></title> <para>Die neu gebauten Teile des Systems werden in der Voreinstellung @@ -2354,7 +2262,7 @@ DOCSUPFILE?= /usr/share/examples/cvsup/doc-supfile</programlisting> &prompt.root; <userinput>rm -rf *</userinput></screen> </sect2> - <sect2 id="updating-upgrading-compilebase"> + <sect2 xml:id="updating-upgrading-compilebase"> <title>Übersetzen der Quellen des Basissystems</title> <sect3> @@ -2375,7 +2283,7 @@ DOCSUPFILE?= /usr/share/examples/cvsup/doc-supfile</programlisting> <screen>&prompt.root; <userinput>script /var/tmp/mw.out</userinput> Script started, output file is /var/tmp/mw.out -&prompt.root; <userinput>make <replaceable>TARGET</replaceable></userinput> +&prompt.root; <userinput>make TARGET</userinput> <emphasis>… Ausgaben des Kommandos …</emphasis> &prompt.root; <userinput>exit</userinput> Script done, …</screen> @@ -2384,10 +2292,10 @@ Script done, …</screen> da dieses Verzeichnis beim nächsten Boot aufgeräumt werden kann. Ein geeigneteres Verzeichnis ist <filename>/var/tmp</filename>, wie im vorigen Beispiel gezeigt, - oder das Heimatverzeichnis von <username>root</username>.</para> + oder das Heimatverzeichnis von <systemitem class="username">root</systemitem>.</para> </sect3> - <sect3 id="make-buildworld"> + <sect3 xml:id="make-buildworld"> <title>Übersetzen des Basissystems</title> <para>Wechseln Sie in das Verzeichnis, in dem die Quellen liegen @@ -2406,7 +2314,7 @@ Script done, …</screen> <para>Ein typischer Aufruf von <command>make</command> sieht wie folgt aus:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>make -<replaceable>x</replaceable> -D<replaceable>VARIABLE</replaceable> <replaceable>target</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>make -x -DVARIABLE target</userinput></screen> <para>In diesem Beispiel ist <option>-<replaceable>x</replaceable></option> eine Option, die @@ -2423,7 +2331,7 @@ Script done, …</screen> <para>Um zu verhindern, dass die <quote>profiled</quote> Bibliotheken gebaut werden, rufen Sie <command>make</command> wie folgt auf:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>make -DNO_PROFILE <replaceable>target</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>make -DNO_PROFILE target</userinput></screen> <para>Dieser Aufruf entspricht dem folgenden Eintrag in <filename>/etc/make.conf</filename>:</para> @@ -2443,15 +2351,15 @@ Script done, …</screen> mitgeben, so dass Ihre Kommandozeile wie folgt aussehen wird:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>make <replaceable>target</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>make target</userinput></screen> <para><replaceable>target</replaceable> steht dabei für die verschiedenen Ziele. Das erste Ziel sollte immer - <makevar>buildworld</makevar> sein.</para> + <varname>buildworld</varname> sein.</para> - <para>Mit <maketarget>buildworld</maketarget> wird ein kompletter + <para>Mit <buildtarget>buildworld</buildtarget> wird ein kompletter Baum unterhalb von <filename>/usr/obj</filename> gebaut, der mit - <maketarget>installworld</maketarget>, einem weiteren Ziel, auf + <buildtarget>installworld</buildtarget>, einem weiteren Ziel, auf dem System installiert werden kann.</para> <para>Über separate Optionen zu verfügen, ist aus @@ -2460,22 +2368,22 @@ Script done, …</screen> Bauprozedur abgekapselt vom Rest des Systems ist. Das System lässt sich im Mehrbenutzermodus ohne negative Seiteneffekte bauen. Die Installation mit - <maketarget>installworld</maketarget> sollte aber immer noch im + <buildtarget>installworld</buildtarget> sollte aber immer noch im Single-User-Modus erfolgen.</para> <para>Zweitens können Sie NFS benutzen, um mehrere Maschinen in Ihrem Netzwerk zu aktualisieren. Wenn Sie die Maschinen - <hostid>A</hostid>, <hostid>B</hostid> und <hostid>C</hostid> + <systemitem>A</systemitem>, <systemitem>B</systemitem> und <systemitem>C</systemitem> aktualisieren wollen, lassen sie <command>make buildworld</command> und <command>make installworld</command> auf - <hostid>A</hostid> laufen. Auf den Maschinen <hostid>B</hostid> - und <hostid>C</hostid> können Sie die + <systemitem>A</systemitem> laufen. Auf den Maschinen <systemitem>B</systemitem> + und <systemitem>C</systemitem> können Sie die Verzeichnisse <filename>/usr/src</filename> und - <filename>/usr/obj</filename> von <hostid>A</hostid> einhängen + <filename>/usr/obj</filename> von <systemitem>A</systemitem> einhängen und brauchen dort nur noch <command>make installworld</command> auszuführen, um die Bauresultate zu installieren.</para> - <para>Obwohl das Ziel <maketarget>world</maketarget> noch + <para>Obwohl das Ziel <buildtarget>world</buildtarget> noch existiert, sollten Sie es wirklich nicht mehr benutzen.</para> <para>Um das System zu bauen, setzen Sie das folgende Kommando @@ -2519,7 +2427,7 @@ Script done, …</screen> </sect3> </sect2> - <sect2 id="new-kernel"> + <sect2 xml:id="new-kernel"> <title>Übersetzen und Installation des Kernels</title> <indexterm> <primary>Kernel</primary> @@ -2554,8 +2462,8 @@ Script done, …</screen> Kommandozeile an:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/src</userinput> -&prompt.root; <userinput>make buildkernel KERNCONF=<replaceable>MYKERNEL</replaceable></userinput> -&prompt.root; <userinput>make installkernel KERNCONF=<replaceable>MYKERNEL</replaceable></userinput></screen> +&prompt.root; <userinput>make buildkernel KERNCONF=MYKERNEL</userinput> +&prompt.root; <userinput>make installkernel KERNCONF=MYKERNEL</userinput></screen> </note> @@ -2563,7 +2471,7 @@ Script done, …</screen> größer als <literal>1</literal> besitzt <emphasis>und</emphasis> der Kernel mit <literal>noschg</literal> oder ähnlichen Optionen geschützt ist, müssen Sie - <maketarget>installkernel</maketarget> im Einbenutzermodus + <buildtarget>installkernel</buildtarget> im Einbenutzermodus ausführen. Wenn das nicht der Fall ist, sollten die beiden Kommandos problemlos im Mehrbenutzermodus laufen. Weitere Informationen über <varname>kern.securelevel</varname> finden @@ -2571,7 +2479,7 @@ Script done, …</screen> Sie auf Dateien setzen können.</para> </sect2> - <sect2 id="new-kernel-singleuser"> + <sect2 xml:id="new-kernel-singleuser"> <title>Booten Sie in den Single-User-Modus</title> <indexterm><primary>Single-User-Modus</primary></indexterm> @@ -2580,11 +2488,11 @@ Script done, …</screen> <xref linkend="makeworld-singleuser"/>.</para> </sect2> - <sect2 id="make-installworld"> + <sect2 xml:id="make-installworld"> <title>Installation des Systems</title> <para>Nun können Sie das neue System mit - <maketarget>installworld</maketarget> installieren. + <buildtarget>installworld</buildtarget> installieren. Rufen Sie dazu das folgende Kommando auf:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/src</userinput> @@ -2595,7 +2503,7 @@ Script done, …</screen> Variablen verwendet haben, müssen Sie dieselben Variablen auch bei dem <command>make installworld</command> Kommando angeben. Auf die anderen Optionen trifft das nur bedingt zu: - <option>-j</option> darf mit <maketarget>installworld</maketarget> + <option>-j</option> darf mit <buildtarget>installworld</buildtarget> nicht benutzt werden.</para> <para>Sie haben zum Bauen die folgende Kommandozeile @@ -2615,7 +2523,7 @@ Script done, …</screen> </note> </sect2> - <sect2 id="post-installworld-updates"> + <sect2 xml:id="post-installworld-updates"> <title>Aktualisieren der von <command>make installworld</command> ausgelassenen Dateien</title> @@ -2631,17 +2539,13 @@ Script done, …</screen> <filename>/etc</filename> für den Fall, dass etwas schief geht.</para> - <sect3 id="mergemaster"> - <sect3info> + <sect3 xml:id="mergemaster"> + <info><title><command>mergemaster</command></title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Tom</firstname> - <surname>Rhodes</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Tom</firstname><surname>Rhodes</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> - </sect3info> - <title><command>mergemaster</command></title> + </info> + <indexterm><primary><command>mergemaster</command></primary></indexterm> <para>Das Bourne-Shell Skript &man.mergemaster.8; hilft Ihnen dabei, @@ -2885,7 +2789,7 @@ Script done, …</screen> </sect3> </sect2> - <sect2 id="updating-upgrading-rebooting"> + <sect2 xml:id="updating-upgrading-rebooting"> <title>Das System neu starten</title> <para>Sie sind nun am Ende der Prozedur angelangt. Nachdem Sie sich @@ -2913,7 +2817,7 @@ Script done, …</screen> &prompt.root; <userinput>make all install</userinput></screen> </sect2> - <sect2 id="updating-questions"> + <sect2 xml:id="updating-questions"> <title>Fragen</title> <qandaset> @@ -3090,7 +2994,7 @@ Building everything.. </listitem> <listitem> - <para>Setzen Sie die <makevar>CFLAGS</makevar> in + <para>Setzen Sie die <varname>CFLAGS</varname> in <filename>/etc/make.conf</filename> auf <option>-O -pipe</option>. Die Optimierungsstufe <option>-O2</option> ist deutlich langsamer und die @@ -3206,19 +3110,15 @@ Building everything.. </sect2> </sect1> - <sect1 id="make-delete-old"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="make-delete-old"> + <info><title>Veraltete Dateien, Verzeichnisse und Bibliotheken + löschen</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Anton</firstname> - <surname>Shterenlikht</surname> - <contrib>Basiert auf Notizen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Anton</firstname><surname>Shterenlikht</surname></personname><contrib>Basiert auf Notizen von </contrib></author> </authorgroup> - </sect1info> + </info> - <title>Veraltete Dateien, Verzeichnisse und Bibliotheken - löschen</title> + <indexterm> <primary>Veraltete Dateien, Verzeichnisse und Bibliotheken löschen</primary> @@ -3245,7 +3145,7 @@ Building everything.. <para>Im Folgenden wird angenommen, dass Sie den Anweisungen von <xref linkend="canonical-build"/> folgen. Nachdem Sie - <command>make <maketarget>installworld</maketarget></command> + <command>make installworld</command> sowie <command>mergemaster</command> erfolgreich ausgeführt haben, sollten Sie Ihr System auf veraltete Dateien und Bibliotheken hin überprüfen:</para> @@ -3267,7 +3167,7 @@ Building everything.. löschen wollen. Es ist aber auch möglich, alle Dateien automatisch löschen zu lassen. Dies erreichen Sie, indem Sie die Umgebungsvariable - <makevar>BATCH_DELETE_OLD_FILES</makevar> entsprechend + <varname>BATCH_DELETE_OLD_FILES</varname> entsprechend setzen:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>make -DBATCH_DELETE_OLD_FILES delete-old</userinput></screen> @@ -3287,15 +3187,14 @@ Building everything.. Programme, Ports und Bibliotheken, welche die veraltete Bibliothek verwenden, neu zu bauen, bevor Sie den Befehl <command>make - <maketarget>delete-old-libs</maketarget></command> + delete-old-libs</command> ausführen.</para> </warning> <para>Die Ports-Sammlung enthält Werkzeuge, die Ihnen beim Prüfen von Bibliothek-Abhängigkeiten helfen können: - <filename role="package">sysutils/libchk</filename> - sowie <filename - role="package">sysutils/bsdadminscripts</filename>.</para> + <package>sysutils/libchk</package> + sowie <package>sysutils/bsdadminscripts</package>.</para> <para>Veraltete Bibliotheken können zu Konflikten mit neueren Bibliotheken führen und beispielsweise folgende @@ -3314,9 +3213,7 @@ Building everything.. <para>Danach deinstallieren Sie den Port und bauen ihn neu, um ihn danach erneut zu installieren. Dieser Vorgang kann durch den - Einsatz der Werkzeuge <filename - role="package">ports-mgmt/portmaster</filename> oder <filename - role="package">ports-mgmt/portupgrade</filename> automatisiert + Einsatz der Werkzeuge <package>ports-mgmt/portmaster</package> oder <package>ports-mgmt/portupgrade</package> automatisiert werden. Nachdem Sie alle Ports erfolgreich neu gebaut haben (und Sie daher keine veralteten Bibliotheken mehr verwenden) können Sie die veralteten Bibliotheken endgültig @@ -3325,17 +3222,13 @@ Building everything.. <screen>&prompt.root; <userinput>make delete-old-libs</userinput></screen> </sect1> - <sect1 id="small-lan"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="small-lan"> + <info><title>Installation mehrerer Maschinen</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Mike</firstname> - <surname>Meyer</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Mike</firstname><surname>Meyer</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> - </sect1info> - <title>Installation mehrerer Maschinen</title> + </info> + <para>Wenn Sie mehrere Maschinen besitzen, die Sie alle auf dem gleichen Stand halten wollen, ist es eine Verschwendung von @@ -3345,7 +3238,7 @@ Building everything.. Maschinen das Ergebnis mit NFS zur Verfügung zu stellen. Dieser Abschnitt zeigt Ihnen wie das geht.</para> - <sect2 id="small-lan-preliminaries"> + <sect2 xml:id="small-lan-preliminaries"> <title>Voraussetzungen</title> <para>Stellen Sie zuerst eine Liste der Maschinen zusammen, die auf @@ -3382,20 +3275,19 @@ Building everything.. Bau-Master muss jeden Teil des Systems bauen, den irgendeine Maschine der Baugruppe benötigt. Auf dem Bau-Master müssen in <filename>/etc/make.conf</filename> alle zu bauenden - Kernel mit der Variablen <makevar>KERNCONF</makevar> bekannt gegeben + Kernel mit der Variablen <varname>KERNCONF</varname> bekannt gegeben werden. Geben Sie dabei den Kernel des Bau-Masters zuerst an. Für jeden zu bauenden Kernel muss auf dem Bau-Master die entsprechende Konfigurationsdatei unter - <filename>/usr/src/sys/<replaceable>arch</replaceable>/conf</filename> + <filename>/usr/src/sys/arch/conf</filename> abgelegt werden.</para> </sect2> - <sect2 id="small-lan-base-system"> + <sect2 xml:id="small-lan-base-system"> <title>Installation des Basissystems</title> <para>Nach diesen Vorbereitungen können Sie mit dem Bau - beginnen. Bauen Sie auf dem Bau-Master, wie in <xref - linkend="make-buildworld"/> beschrieben, den Kernel und die Welt, + beginnen. Bauen Sie auf dem Bau-Master, wie in <xref linkend="make-buildworld"/> beschrieben, den Kernel und die Welt, installieren Sie aber nichts. Wechseln Sie auf die Testmaschine und installieren Sie den gerade gebauten Kernel. Wenn diese Maschine <filename>/usr/src</filename> und @@ -3415,7 +3307,7 @@ Building everything.. jede Maschine in der Baugruppe.</para> </sect2> - <sect2 id="small-lan-ports"> + <sect2 xml:id="small-lan-ports"> <title>Die Ports-Sammlung</title> <para>Dasselbe Verfahren können Sie auch für die @@ -3425,14 +3317,14 @@ Building everything.. dann ein Verzeichnis für die Quellen auf, das sich alle Maschinen teilen. Dieses Verzeichnis können Sie in <filename>/etc/make.conf</filename> mit der Variablen - <makevar>DISTDIR</makevar> angeben. Das Verzeichnis sollte + <varname>DISTDIR</varname> angeben. Das Verzeichnis sollte für den Benutzer beschreibbar sein, auf den der Benutzer - <username>root</username> vom NFS Subsystem abgebildet wird. Jede - Maschine sollte noch <makevar>WRKDIRPREFIX</makevar> auf ein + <systemitem class="username">root</systemitem> vom NFS Subsystem abgebildet wird. Jede + Maschine sollte noch <varname>WRKDIRPREFIX</varname> auf ein lokales Bauverzeichnis setzen. Wenn Sie vorhaben, Pakete zu bauen - und zu verteilen, sollten Sie <makevar>PACKAGES</makevar> auf ein + und zu verteilen, sollten Sie <varname>PACKAGES</varname> auf ein Verzeichnis mit den gleichen Eigenschaften wie - <makevar>DISTDIR</makevar> setzen.</para> + <varname>DISTDIR</varname> setzen.</para> </sect2> </sect1> </chapter> diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/desktop/chapter.xml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/desktop/chapter.xml index 96015c2912..45ca5a5406 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/desktop/chapter.xml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/desktop/chapter.xml @@ -7,28 +7,19 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/desktop/chapter.xml,v 1.92 2012/04/30 17:27:56 bcr Exp $ basiert auf: 1.129 --> - -<chapter id="desktop"> - <chapterinfo> +<chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="desktop"> + <info><title>Desktop-Anwendungen</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Christophe</firstname> - <surname>Juniet</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Christophe</firstname><surname>Juniet</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Martin</firstname> - <surname>Heinen</surname> - <contrib>Übersetzt von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Martin</firstname><surname>Heinen</surname></personname><contrib>Übersetzt von </contrib></author> </authorgroup> - </chapterinfo> + </info> - <title>Desktop-Anwendungen</title> + - <sect1 id="desktop-synopsis"> + <sect1 xml:id="desktop-synopsis"> <title>Übersicht</title> <para>FreeBSD bietet eine reiche Auswahl an Desktop-Anwendungen, @@ -109,7 +100,7 @@ beschrieben.</para> </sect1> - <sect1 id="desktop-browsers"> + <sect1 xml:id="desktop-browsers"> <title>Browser</title> <indexterm> @@ -118,8 +109,7 @@ </indexterm> <para>FreeBSD besitzt keinen vorinstallierten Browser, stattdessen - enthält das <ulink - url="&url.base;/ports/www.html">www</ulink>-Verzeichnis + enthält das <link xlink:href="&url.base;/ports/www.html">www</link>-Verzeichnis der Ports-Sammlung Browser, die Sie installieren können. Wenn Ihnen das Übersetzen der Browser zu lange dauert, bei einigen Browsern dauert das wirklich lange, installieren Sie die @@ -132,9 +122,9 @@ <para>Wenn Sie besonders schlanke Browser benötigen, suchen Sie in der Ports-Sammlung nach - <filename role="package">www/dillo2</filename>, - <filename role="package">www/links</filename> oder - <filename role="package">www/w3m</filename>.</para> + <package>www/dillo2</package>, + <package>www/links</package> oder + <package>www/w3m</package>.</para> <para>Dieser Abschnitt behandelt die nachstehenden Anwendungen:</para> @@ -221,7 +211,7 @@ <application>Firefox</application> 3.6 verwenden wollen.</para> </sect2> - <sect2 id="moz-java-plugin"> + <sect2 xml:id="moz-java-plugin"> <title>Firefox und das &java;-Plugin</title> <note> @@ -240,8 +230,7 @@ <screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/ports/java/openjdk6</userinput> &prompt.root; <userinput>make install clean</userinput></screen> - <para>Danach installieren Sie den Port <filename - role="package">java/icedtea-web</filename>:</para> + <para>Danach installieren Sie den Port <package>java/icedtea-web</package>:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/ports/java/icedtea-web</userinput> &prompt.root; <userinput>make install clean</userinput></screen> @@ -263,7 +252,7 @@ $HOME/.mozilla/plugins/</userinput></screen> </sect2> - <sect2 id="moz-flash-plugin"> + <sect2 xml:id="moz-flash-plugin"> <title>Firefox und das &adobe; &flash;-Plugin</title> <indexterm> <primary>Flash</primary> @@ -283,14 +272,11 @@ <step> <title>Für &os; 7.X</title> - <para>Installieren Sie den Port <filename - role="package">www/nspluginwrapper</filename>. Dieser Port - setzt voraus, dass Sie den Port <filename - role="package">emulators/linux_base-fc4</filename> bereits + <para>Installieren Sie den Port <package>www/nspluginwrapper</package>. Dieser Port + setzt voraus, dass Sie den Port <package>emulators/linux_base-fc4</package> bereits installiert haben, der sehr gross ist.</para> - <para>Anschließend installieren Sie den Port <filename - role="package">www/linux-flashplugin9</filename>. Dadurch wird + <para>Anschließend installieren Sie den Port <package>www/linux-flashplugin9</package>. Dadurch wird &flash; 9.X installiert, denn diese Version läuft zuverlässig auf &os; 7.X.</para> </step> @@ -298,15 +284,12 @@ <step> <title>Für &os; 8.X oder Neuere</title> - <para>Installieren Sie den Port <filename - role="package">www/nspluginwrapper</filename>. Dieser Port - benötigt den <filename - role="package">emulators/linux_base-f10</filename> Port, der sehr + <para>Installieren Sie den Port <package>www/nspluginwrapper</package>. Dieser Port + benötigt den <package>emulators/linux_base-f10</package> Port, der sehr gross ist.</para> <para>Als nächstes installieren Sie &flash; 11.X aus dem - Port <filename - role="package">www/linux-f10-flashplugin11</filename>.</para> + Port <package>www/linux-f10-flashplugin11</package>.</para> <para>Für diese Version muss der folgende symbolische Link angelegt werden:</para> @@ -314,8 +297,7 @@ <screen>&prompt.root; <userinput>ln -s /usr/local/lib/npapi/linux-f10-flashplugin/libflashplayer.so \ /usr/local/lib/browser_plugins/</userinput></screen> - <para>Falls das Verzeichnis <filename - class="directory">/usr/local/lib/browser_plugins</filename> + <para>Falls das Verzeichnis <filename>/usr/local/lib/browser_plugins</filename> auf Ihrem System nicht existiert, müssen Sie es manuell anlegen.</para> </step> @@ -328,8 +310,7 @@ <screen>&prompt.user; <userinput>nspluginwrapper -v -a -i</userinput></screen> <para>Das &linux; Prozessdateisystem, &man.linprocfs.5;, muss unter - <filename - class="directory">/compat/linux/proc</filename> eingehängt + <filename>/compat/linux/proc</filename> eingehängt werden, wenn Sie &flash;-Animationen abspielen möchten. Dies kann mittels des folgenden Kommandos geschehen:</para> @@ -347,7 +328,7 @@ werden.</para> </sect2> - <sect2 id="moz-swfdec-flash-plugin"> + <sect2 xml:id="moz-swfdec-flash-plugin"> <title>Firefox und das Swfdec &flash;-Plugin</title> <para>Swfdec ist die Bibliothek zum Dekodieren und Rendern von &flash; @@ -407,10 +388,8 @@ <para>Das &adobe; &flash;-Plugin ist für &os; nicht verfügbar. Es gibt aber eine &linux;-Version des Plugins, die auch unter &os; installiert werden kann. Dazu installieren Sie zuerst - den Port <filename - role="package">www/linux-f10-flashplugin11</filename>, danach den Port - <filename - role="package">www/opera-linuxplugins</filename>:</para> + den Port <package>www/linux-f10-flashplugin11</package>, danach den Port + <package>www/opera-linuxplugins</package>:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/ports/www/linux-f10-flashplugin11</userinput> &prompt.root; <userinput>make install clean</userinput> @@ -424,8 +403,7 @@ erhalten Sie eine Liste aller derzeit installierter Plugins.</para> <para>Um das <application>&java;</application>-Plugin zu installieren, - folgen Sie bitte den entsprechenden <link - linkend="moz-java-plugin">Anweisungen für Firefox</link>.</para> + folgen Sie bitte den entsprechenden <link linkend="moz-java-plugin">Anweisungen für Firefox</link>.</para> </sect2> <sect2> @@ -437,21 +415,20 @@ <para><application>Konqueror</application> ist Teil von <application>KDE</application>, kann aber außerhalb von <application>KDE</application> benutzt werden, - wenn der Port <filename role="package">x11/kdebase3</filename> + wenn der Port <package>x11/kdebase3</package> installiert ist. <application>Konqueror</application> ist mehr als nur ein Browser. Sie können das Programm weiters zur Dateiverwaltung und zum Abspielen von Multimedia-Dateien benutzen.</para> - <para>Der Port <filename role="package">misc/konq-plugins</filename> + <para>Der Port <package>misc/konq-plugins</package> installiert verschiedene Plugins für <application>Konqueror</application>.</para> <para><application>Konqueror</application> kann <application>&flash;</application>-Seiten darstellen. Wie Sie die <application>&flash;</application>-Unterstützung - aktiviern, können Sie unter <ulink - url="http://freebsd.kde.org/howtos/konqueror-flash.php"></ulink> + aktiviern, können Sie unter <uri xlink:href="http://freebsd.kde.org/howtos/konqueror-flash.php">http://freebsd.kde.org/howtos/konqueror-flash.php</uri> nachlesen.</para> </sect2> @@ -488,7 +465,7 @@ </note> </sect2> - <sect2 id="chromium-java-plugin"> + <sect2 xml:id="chromium-java-plugin"> <title>Chromium und das &java;-Plug-In</title> <note> @@ -503,8 +480,7 @@ <screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/ports/java/openjdk6 &prompt.root; make install clean</userinput></screen> - <para>Als nächstes installieren Sie <filename - role="package">java/icedtea-web</filename> aus der Ports + <para>Als nächstes installieren Sie <package>java/icedtea-web</package> aus der Ports Collection:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/ports/java/icedtea-web @@ -524,7 +500,7 @@ /usr/local/share/chromium/plugins/</userinput></screen> </sect2> - <sect2 id="chromium-flash-plugin"> + <sect2 xml:id="chromium-flash-plugin"> <title>Chromium und das &adobe; &flash;-Plug-In</title> <note> @@ -534,8 +510,7 @@ </note> <para>Die Konfiguration von <application>Chromium</application> - und &adobe; &flash; ist ähnlich zur <link - linkend="moz-flash-plugin">Anleitung für Firefox</link>. + und &adobe; &flash; ist ähnlich zur <link linkend="moz-flash-plugin">Anleitung für Firefox</link>. Für genauere Hinweise zur Installation von &adobe; &flash; auf &os;, wenden Sie sich bitte an diesen Abschnitt. Es sollte keine weitere Konfiguration notwendig @@ -544,7 +519,7 @@ </sect2> </sect1> - <sect1 id="desktop-productivity"> + <sect1 xml:id="desktop-productivity"> <title>Büroanwendungen</title> <para>Neue Benutzer suchen oft ein komplettes Office-Paket oder eine @@ -705,8 +680,7 @@ <screen>&prompt.root; <userinput>pkg_add -r gimp</userinput></screen> <para>Benutzen Sie die Ports-Sammlung, wenn Ihr FTP-Server das Paket - nicht bereitstellt. Im Verzeichnis <ulink - url="&url.base;/ports/graphics.html">graphics</ulink> + nicht bereitstellt. Im Verzeichnis <link xlink:href="&url.base;/ports/graphics.html">graphics</link> finden Sie das Handbuch <application>The Gimp Manual</application>. Sie können alles mit den folgenden Befehlen installieren:</para> @@ -718,10 +692,9 @@ <note> <para>Die Entwickler-Version von <application>The GIMP</application> - finden Sie im Verzeichnis <ulink - url="&url.base;/ports/graphics.html">graphics</ulink> + finden Sie im Verzeichnis <link xlink:href="&url.base;/ports/graphics.html">graphics</link> der Ports-Sammlung. Das Handbuch ist im HTML-Format - (<filename role="package">graphics/gimp-manual-html</filename>) + (<package>graphics/gimp-manual-html</package>) erhältlich.</para> </note> </sect2> @@ -753,12 +726,10 @@ <application>OpenOffice.org</application> läuft auf &windows;, &solaris;, Linux, FreeBSD und &macos; X. Weitere Informationen über <application>OpenOffice.org</application> - finden Sie auf der <ulink - url="http://www.openoffice.org/">OpenOffice.org Website</ulink>. + finden Sie auf der <link xlink:href="http://www.openoffice.org/">OpenOffice.org Website</link>. Spezifische Informationen für FreeBSD finden Sie auf - der Webseite <ulink - url="http://porting.openoffice.org/freebsd/">FreeBSD OpenOffice.org - Porting Team</ulink>. Von dort können Sie auch direkt + der Webseite <link xlink:href="http://porting.openoffice.org/freebsd/">FreeBSD OpenOffice.org + Porting Team</link>. Von dort können Sie auch direkt das OpenOffice-Paket herunterladen.</para> <para><application>OpenOffice.org</application> installieren Sie wie @@ -802,7 +773,7 @@ <para>Wenn Sie ein lokalisierte Version bauen wollen, ersetzen Sie den letzten Befehl durch die folgende Zeile:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>make LOCALIZED_LANG=<replaceable>Ihre_Sprache</replaceable> install clean</userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>make LOCALIZED_LANG=Ihre_Sprache install clean</userinput></screen> <para>Dabei ersetzen Sie <replaceable>Ihre_Sprache</replaceable> durch den korrekten ISO-Code. Eine Liste der @@ -833,9 +804,8 @@ </indexterm> <para><application>LibreOffice</application> ist ein als freie Software - verfügbares Office-Paket, welches von <ulink - url="http://www.documentfoundation.org/">The Document - Foundation</ulink> entwickelt wird, das mit anderen + verfügbares Office-Paket, welches von <link xlink:href="http://www.documentfoundation.org/">The Document + Foundation</link> entwickelt wird, das mit anderen grossen Office-Paketen kompatibel ist und auf einer Vielzahl von Plattformen lauffähig ist. Es ist ein Fork von <application>OpenOffice.org</application> unter neuem Namen, der alle @@ -856,8 +826,7 @@ <application>LibreOffice</application> ist bereits stabil genug und läuft nativ auf &windows;, Linux, &os; und &macos; X. Weitere Informationen zu <application>LibreOffice</application> - können auf der <ulink - url="http://www.libreoffice.org/">LibreOffice Webseite</ulink> + können auf der <link xlink:href="http://www.libreoffice.org/">LibreOffice Webseite</link> abgerufen werden.</para> <para>Um <application>LibreOffice</application> als Paket zu @@ -878,7 +847,7 @@ <note> <para>Während des ersten Starts werden Sie ein paar Fragen gestellt bekommen und es wird ein Verzeichnis - <filename class="directory">.libreoffice</filename> in Ihrem + <filename>.libreoffice</filename> in Ihrem Heimatverzeichnis erstellt.</para> </note> @@ -895,12 +864,12 @@ <para>Wenn Sie eine Version in Ihrer Sprache bauen möchten, ersetzen Sie das vorhergehende Kommando mit dem folgenden:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>make LOCALIZED_LANG=<replaceable>ihre_Sprache</replaceable> install clean</userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>make LOCALIZED_LANG=ihre_Sprache install clean</userinput></screen> <para>Sie müssen <replaceable>ihre_Sprache</replaceable> mit dem richtigen ISO-Code für ihre Sprache ersetzen. Eine Liste von unterstützten Sprachcodes sind im <filename>Makefile</filename> - des Ports als <maketarget>pre-fetch</maketarget>-Target + des Ports als <buildtarget>pre-fetch</buildtarget>-Target verfügbar.</para> </note> @@ -912,7 +881,7 @@ </sect2> </sect1> - <sect1 id="desktop-viewers"> + <sect1 xml:id="desktop-viewers"> <title>Anzeigen von Dokumenten</title> <para>Einige neuere Dokumentformate, die sich aktuell großer @@ -1099,14 +1068,14 @@ </sect2> </sect1> - <sect1 id="desktop-finance"> + <sect1 xml:id="desktop-finance"> <title>Finanzsoftware</title> <para>Wenn Sie, warum auch immer, Ihre Finanzen mit einem FreeBSD Arbeitsplatz verwalten wollen, stehen Ihnen verschiedene Anwendungen zur Verfügung. Einige von ihnen unterstützen verbreitete Formate, darunter Dateiformate, die von - <application><trademark class="registered">Quicken</trademark></application> + <application>Quicken</application> oder <application>Excel</application> verwendet werden.</para> <para>Dieser Abschnitt behandelt die folgenden Anwendungen:</para> @@ -1210,7 +1179,7 @@ <application>Lotus 1-2-3</application> oder <application>Quattro Pro</application> lassen sich importieren. Grafiken erstellt <application>Gnumeric</application> mit dem - Programm <filename role="package">math/guppi</filename>. + Programm <package>math/guppi</package>. <application>Gnumeric</application> besitzt viele eingebaute Funktionen und Zellenformate (zum Beispiel die üblich verwendeten, wie Zahl, Währung, Datum oder Zeit).</para> @@ -1296,15 +1265,15 @@ </sect2> </sect1> - <sect1 id="desktop-summary"> + <sect1 xml:id="desktop-summary"> <title>Zusammenfassung</title> <para>FreeBSD wird von Internet Service Providern wegen seiner Schnelligkeit und Stabilität eingesetzt, es ist aber auch zum Einrichten eines Arbeitsplatzes geeignet. Mit tausenden Anwendungen, die als - <ulink url="&url.base;/applications.html">Pakete</ulink> oder - <ulink url="&url.base;/ports/index.html">Ports</ulink> + <link xlink:href="&url.base;/applications.html">Pakete</link> oder + <link xlink:href="&url.base;/ports/index.html">Ports</link> zur Verfügung stehen, können Sie sich einen Arbeitsplatz nach Ihren Wünschen einrichten.</para> @@ -1325,98 +1294,97 @@ <row> <entry><application>Opera</application></entry> <entry><literal>opera</literal></entry> - <entry><filename role="package">www/opera</filename></entry> + <entry><package>www/opera</package></entry> </row> <row> <entry><application>Firefox</application></entry> <entry><literal>firefox</literal></entry> - <entry><filename role="package">www/firefox</filename></entry> + <entry><package>www/firefox</package></entry> </row> <row> <entry><application>Chromium</application></entry> <entry><literal>chromium</literal></entry> - <entry><filename role="package">www/chromium</filename></entry> + <entry><package>www/chromium</package></entry> </row> <row> <entry><application>KOffice</application></entry> <entry><literal>koffice-kde4</literal></entry> - <entry><filename role="package">editors/koffice-kde4</filename></entry> + <entry><package>editors/koffice-kde4</package></entry> </row> <row> <entry><application>AbiWord</application></entry> <entry><literal>abiword</literal></entry> - <entry><filename role="package">editors/abiword</filename></entry> + <entry><package>editors/abiword</package></entry> </row> <row> <entry><application>The GIMP</application></entry> <entry><literal>gimp</literal></entry> - <entry><filename role="package">graphics/gimp</filename></entry> + <entry><package>graphics/gimp</package></entry> </row> <row> <entry><application>OpenOffice.org</application></entry> <entry><literal>openoffice</literal></entry> - <entry><filename role="package">editors/openoffice.org-3</filename></entry> + <entry><package>editors/openoffice.org-3</package></entry> </row> <row> <entry><application>LibreOffice</application></entry> <entry><literal>libreoffice</literal></entry> - <entry><filename -role="package">editors/libreoffice</filename></entry> + <entry><package>editors/libreoffice</package></entry> </row> <row> <entry><application>&acrobat.reader;</application></entry> <entry><literal>acroread</literal></entry> - <entry><filename role="package">print/acroread8</filename></entry> + <entry><package>print/acroread8</package></entry> </row> <row> <entry><application>gv</application></entry> <entry><literal>gv</literal></entry> - <entry><filename role="package">print/gv</filename></entry> + <entry><package>print/gv</package></entry> </row> <row> <entry><application>Xpdf</application></entry> <entry><literal>xpdf</literal></entry> - <entry><filename role="package">graphics/xpdf</filename></entry> + <entry><package>graphics/xpdf</package></entry> </row> <row> <entry><application>GQview</application></entry> <entry><literal>gqview</literal></entry> - <entry><filename role="package">graphics/gqview</filename></entry> + <entry><package>graphics/gqview</package></entry> </row> <row> <entry><application>GnuCash</application></entry> <entry><literal>gnucash</literal></entry> - <entry><filename role="package">finance/gnucash</filename></entry> + <entry><package>finance/gnucash</package></entry> </row> <row> <entry><application>Gnumeric</application></entry> <entry><literal>gnumeric</literal></entry> - <entry><filename role="package">math/gnumeric</filename></entry> + <entry><package>math/gnumeric</package></entry> </row> <row> <entry><application>Abacus</application></entry> <entry><literal>abacus</literal></entry> - <entry><filename role="package">deskutils/abacus</filename></entry> + <entry><package>deskutils/abacus</package></entry> </row> <row> <entry><application>KMyMoney</application></entry> <entry><literal>kmymoney2</literal></entry> - <entry><filename role="package">finance/kmymoney2</filename></entry> + <entry><package>finance/kmymoney2</package></entry> </row> </tbody> </tgroup> diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/disks/chapter.xml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/disks/chapter.xml index 8974b76820..913ccf24ae 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/disks/chapter.xml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/disks/chapter.xml @@ -7,26 +7,17 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/disks/chapter.xml,v 1.187 2012/04/26 19:32:48 bcr Exp $ basiert auf: 1.315 --> - -<chapter id="disks"> - <chapterinfo> +<chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="disks"> + <info><title>Speichermedien</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Bernd</firstname> - <surname>Warken</surname> - <contrib>Übersetzt von </contrib> - <!-- bwarken@mayn.de --> - </author> - <author> - <firstname>Martin</firstname> - <surname>Heinen</surname> - </author> + <author><personname><firstname>Bernd</firstname><surname>Warken</surname></personname><contrib>Übersetzt von </contrib></author> + <author><personname><firstname>Martin</firstname><surname>Heinen</surname></personname></author> </authorgroup> - </chapterinfo> + </info> - <title>Speichermedien</title> + - <sect1 id="disks-synopsis"> + <sect1 xml:id="disks-synopsis"> <title>Übersicht</title> <para>Dieses Kapitel behandelt die Benutzung von Laufwerken unter @@ -95,13 +86,13 @@ </itemizedlist> </sect1> - <sect1 id="disks-naming"> + <sect1 xml:id="disks-naming"> <title>Gerätenamen</title> <para>Die folgende Tabelle zeigt die von FreeBSD unterstützten Speichergeräte und deren Gerätenamen.</para> - <table id="disk-naming-physical-table" frame="none"> + <table xml:id="disk-naming-physical-table" frame="none"> <title>Namenskonventionen von physikalischen Laufwerken</title> <tgroup cols="2"> @@ -164,19 +155,15 @@ </table> </sect1> - <sect1 id="disks-adding"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="disks-adding"> + <info><title>Hinzufügen von Laufwerken</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>David</firstname> - <surname>O'Brian</surname> - <contrib>Im Original von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>David</firstname><surname>O'Brian</surname></personname><contrib>Im Original von </contrib></author> </authorgroup> - <!-- 26 Apr 1998 --> - </sect1info> + + </info> - <title>Hinzufügen von Laufwerken</title> + <indexterm> <primary>Laufwerke</primary> <secondary>hinzufügen</secondary> @@ -191,13 +178,13 @@ großen Abweichungen leider nicht beschreiben.</para> <para>Nachdem Sie das Laufwerk installiert haben, melden Sie sich als - Benutzer <username>root</username> an und kontrollieren Sie + Benutzer <systemitem class="username">root</systemitem> an und kontrollieren Sie <filename>/var/run/dmesg.boot</filename>, um sicherzustellen, dass das neue Laufwerk gefunden wurde. Das neue Laufwerk - wird, um das Beispiel fortzuführen, <devicename>da1</devicename> + wird, um das Beispiel fortzuführen, <filename>da1</filename> heißen und soll unter <filename>/1</filename> eingehängt werden. Fügen Sie eine IDE-Platte hinzu, wird diese den - Namen <devicename>ad1</devicename> erhalten.</para> + Namen <filename>ad1</filename> erhalten.</para> <indexterm><primary>Partitionen</primary></indexterm> <indexterm><primary>Slices</primary></indexterm> @@ -264,9 +251,9 @@ <para>Um ein Laufwerk zu partitionieren und zu labeln, kann das menügestützte <command>sysinstall</command> - benutzt werden. Dazu melden Sie sich als <username>root</username> + benutzt werden. Dazu melden Sie sich als <systemitem class="username">root</systemitem> an oder benutzen <command>su</command>, um - <username>root</username> zu werden. Starten Sie + <systemitem class="username">root</systemitem> zu werden. Starten Sie <command>sysinstall</command> und wählen das <literal>Configure</literal> Menü, wählen Sie dort den Punkt <literal>Fdisk</literal> aus.</para> @@ -406,31 +393,23 @@ </sect2> </sect1> - <sect1 id="raid"> + <sect1 xml:id="raid"> <title>RAID</title> - <sect2 id="raid-soft"> + <sect2 xml:id="raid-soft"> <title>Software-RAID</title> - <sect3 id="ccd"> - <sect3info> + <sect3 xml:id="ccd"> + <info><title>Concatenated-Disk (CCD) konfigurieren</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Christopher</firstname> - <surname>Shumway</surname> - <contrib>Original von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Christopher</firstname><surname>Shumway</surname></personname><contrib>Original von </contrib></author> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Jim</firstname> - <surname>Brown</surname> - <contrib>Überarbeitet von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Jim</firstname><surname>Brown</surname></personname><contrib>Überarbeitet von </contrib></author> </authorgroup> - </sect3info> + </info> - <title>Concatenated-Disk (CCD) konfigurieren</title> + <indexterm> <primary>RAID</primary> <secondary>Software</secondary> @@ -464,7 +443,7 @@ Sie ein anderes System als das hier beschriebene zusammenstellen.</para> - <sect4 id="ccd-installhw"> + <sect4 xml:id="ccd-installhw"> <title>Installation der Hardware</title> <para>Neben der IDE-Systemplatte besteht das System @@ -506,7 +485,7 @@ ad3: 29333MB <WDC WD307AA> [59598/16/63] at ata1-slave UDMA33</programlist System wird &man.ccd.4; eingesetzt.</para> </sect4> - <sect4 id="ccd-setup"> + <sect4 xml:id="ccd-setup"> <title>Konfiguration von CCD</title> <para>Mit &man.ccd.4; können mehrere @@ -531,8 +510,8 @@ ad3: 29333MB <WDC WD307AA> [59598/16/63] at ata1-slave UDMA33</programlist bsdlabel -w ad2 auto bsdlabel -w ad3 auto</programlisting> - <para>Damit wurden die Label <devicename>ad1c</devicename>, - <devicename>ad2c</devicename> und <devicename>ad3c</devicename> + <para>Damit wurden die Label <filename>ad1c</filename>, + <filename>ad2c</filename> und <filename>ad3c</filename> erstellt, die jeweils das gesamte Laufwerk umfassen.</para> <para>Im nächsten Schritt muss der Typ des Labels @@ -568,14 +547,14 @@ bsdlabel -e ad3</programlisting> </sect4> - <sect4 id="ccd-buildingfs"> + <sect4 xml:id="ccd-buildingfs"> <title>Erstellen des Dateisystems</title> <para>Nachdem alle Platten ein Label haben, kann das &man.ccd.4;-RAID aufgebaut werden. Dies geschieht mit &man.ccdconfig.8;:</para> - <programlisting>ccdconfig ccd0<co id="co-ccd-dev"/> 32<co id="co-ccd-interleave"/> 0<co id="co-ccd-flags"/> /dev/ad1e<co id="co-ccd-devs"/> /dev/ad2e /dev/ad3e</programlisting> + <programlisting>ccdconfig ccd0<co xml:id="co-ccd-dev"/> 32<co xml:id="co-ccd-interleave"/> 0<co xml:id="co-ccd-flags"/> /dev/ad1e<co xml:id="co-ccd-devs"/> /dev/ad2e /dev/ad3e</programlisting> <para>Die folgende Aufstellung erklärt die verwendeten Kommandozeilenargumente:</para> @@ -621,7 +600,7 @@ bsdlabel -e ad3</programlisting> <programlisting>newfs /dev/ccd0c</programlisting> </sect4> - <sect4 id="ccd-auto"> + <sect4 xml:id="ccd-auto"> <title>Automatisierung</title> <para>Damit &man.ccd.4; beim Start automatisch @@ -654,7 +633,7 @@ bsdlabel -e ad3</programlisting> </sect4> </sect3> - <sect3 id="vinum"> + <sect3 xml:id="vinum"> <title>Der Vinum-Volume-Manager</title> <indexterm> @@ -679,7 +658,7 @@ bsdlabel -e ad3</programlisting> </sect3> </sect2> - <sect2 id="raid-hard"> + <sect2 xml:id="raid-hard"> <title>Hardware-RAID</title> <indexterm> @@ -802,19 +781,15 @@ ar0: ATA RAID1 subdisks: ad4 ad6 status: REBUILDING 0% completed</screen> </sect2> </sect1> - <sect1 id="usb-disks"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="usb-disks"> + <info><title>USB Speichermedien</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Marc</firstname> - <surname>Fonvieille</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Marc</firstname><surname>Fonvieille</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> - <!-- Jul 2004 --> - </sect1info> + + </info> - <title>USB Speichermedien</title> + <indexterm> <primary>USB</primary> <secondary>Speichermedien</secondary> @@ -889,7 +864,7 @@ da0: 1.000MB/s transfers da0: 126MB (258048 512 byte sectors: 64H 32S/T 126C)</screen> <para>Die Ausgaben, wie das erkannte Gerät oder - der Gerätename (<devicename>da0</devicename>) + der Gerätename (<filename>da0</filename>) hängen natürlich von Ihrer Konfiguration ab.</para> <para>Da ein USB-Gerät als SCSI-Gerät erkannt @@ -914,16 +889,16 @@ da0: 126MB (258048 512 byte sectors: 64H 32S/T 126C)</screen> </warning> <para>Damit auch normale Anwender (ohne - <username>root</username>-Rechte) USB-Laufwerke einhängen + <systemitem class="username">root</systemitem>-Rechte) USB-Laufwerke einhängen können, müssen Sie Ihr System erst entsprechend konfigurieren. Als erstes müssen Sie sicherstellen, dass diese Anwender auf die beim Einhängen eines USB-Laufwerks dynamisch erzeugten Gerätedateien zugreifen dürfen. Dazu können Sie beispielsweise mit &man.pw.8; alle potentiellen Benutzer dieser Gerätedateien in die Gruppe - <groupname>operator</groupname> aufnehmen. Außerdem + <systemitem class="groupname">operator</systemitem> aufnehmen. Außerdem muss sichergestellt werden, dass Mitglieder der Gruppe - <groupname>operator</groupname> Schreib- und Lesezugriff + <systemitem class="groupname">operator</systemitem> Schreib- und Lesezugriff auf diese Gerätedateien haben. Dazu fügen Sie die folgenden Zeilen in die Konfigurationsdatei <filename>/etc/devfs.rules</filename> ein:</para> @@ -934,15 +909,15 @@ add path 'da*' mode 0660 group operator</programlisting> <note> <para>Verfügt Ihr System auch über SCSI-Laufwerke, gibt es eine Besonderheit. Haben Sie beispielsweise - die SCSI-Laufwerke <devicename>da0</devicename> bis - <devicename>da2</devicename> installiert, so sieht die + die SCSI-Laufwerke <filename>da0</filename> bis + <filename>da2</filename> installiert, so sieht die zweite Zeile wie folgt aus:</para> <programlisting>add path 'da[3-9]*' mode 0660 group operator</programlisting> <para>Dadurch werden die bereits vorhandenen SCSI-Laufwerke nicht in die Gruppe - <groupname>operator</groupname> aufgenommen.</para> + <systemitem class="groupname">operator</systemitem> aufgenommen.</para> </note> <para>Vergessen Sie nicht, die &man.devfs.rules.5;-Regeln @@ -967,16 +942,16 @@ add path 'da*' mode 0660 group operator</programlisting> das das USB-Laufwerk eingehängt werden soll. Dieses Verzeichnis muss dem Benutzer gehören, der das USB-Laufwerk in den Verzeichnisbaum einhängen will. - Dazu legen Sie als <username>root</username> ein + Dazu legen Sie als <systemitem class="username">root</systemitem> ein Unterverzeichnis - <filename>/mnt/<replaceable>username</replaceable></filename> + <filename>/mnt/username</filename> an (wobei Sie <replaceable>username</replaceable> durch den Login des jeweiligen Benutzers sowie <replaceable>usergroup</replaceable> durch die primäre Gruppe des Benutzers ersetzen):</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>mkdir /mnt/<replaceable>username</replaceable></userinput> - &prompt.root; <userinput>chown <replaceable>username</replaceable>:<replaceable>usergroup</replaceable> /mnt/<replaceable>username</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>mkdir /mnt/username</userinput> + &prompt.root; <userinput>chown username:usergroup /mnt/username</userinput></screen> <para>Wenn Sie nun beispielsweise einen USB-Stick anschließen, wird automatisch die Gerätedatei @@ -986,7 +961,7 @@ add path 'da*' mode 0660 group operator</programlisting> dem folgenden Befehl in den Verzeichnisbaum einhängen:</para> - <screen>&prompt.user; <userinput>mount -t msdosfs -o -m=644,-M=755 /dev/da0s1 /mnt/<replaceable>username</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.user; <userinput>mount -t msdosfs -o -m=644,-M=755 /dev/da0s1 /mnt/username</userinput></screen> <para>Wenn Sie das Gerät entfernen (das Dateisystem müssen Sie vorher abhängen), sehen Sie @@ -1011,20 +986,15 @@ umass0: detached</screen> </sect2> </sect1> - <sect1 id="creating-cds"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="creating-cds"> + <info><title>CDs benutzen</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Mike</firstname> - <surname>Meyer</surname> - <contrib>Beigesteuert von </contrib> - <!-- mwm@mired.org --> - </author> + <author><personname><firstname>Mike</firstname><surname>Meyer</surname></personname><contrib>Beigesteuert von </contrib></author> </authorgroup> - <!-- Apr 2001 --> - </sect1info> + + </info> - <title>CDs benutzen</title> + <indexterm> <primary>CD-ROM</primary> <secondary>brennen</secondary> @@ -1062,10 +1032,10 @@ umass0: detached</screen> Erweiterungen nicht unterstützen.</para> <indexterm> - <primary><filename role="package">sysutils/cdrtools</filename></primary> + <primary><package>sysutils/cdrtools</package></primary> </indexterm> - <para>Der Port <filename role="package">sysutils/cdrtools</filename> + <para>Der Port <package>sysutils/cdrtools</package> enthält das Programm &man.mkisofs.8;, das eine Datei erstellt, die ein ISO 9660-Dateisystem enthält. Das Programm hat Optionen, um verschiedene Erweiterungen @@ -1080,12 +1050,11 @@ umass0: detached</screen> ab, ob Ihr CD-Brenner ein ATAPI-Gerät ist oder nicht. Mit ATAPI-CD-Brennern wird <command>burncd</command> benutzt, das Teil des Basissystems ist. - SCSI- und USB-CD-Brenner werden mit <command><link linkend="cdrecord"> - cdrecord</link></command> aus <filename - role="package">sysutils/cdrtools</filename> benutzt. + SCSI- und USB-CD-Brenner werden mit <command> + cdrecord</command> aus <package>sysutils/cdrtools</package> benutzt. Zusätzlich ist es möglich, über das Modul <link linkend="atapicam">ATAPI/CAM</link> SCSI-Werkzeuge wie - <command><link linkend="cdrecord">cdrecord</link></command> + <command>cdrecord</command> auch für ATAPI-Geräte einzusetzen.</para> <para>Wenn Sie eine Brennsoftware mit grafischer @@ -1093,23 +1062,23 @@ umass0: detached</screen> <application>X-CD-Roast</application> oder <application>K3b</application> näher ansehen. Diese Werkzeuge können als Paket oder aus den - Ports (<filename role="package">sysutils/xcdroast</filename> - und <filename role="package">sysutils/k3b</filename>) + Ports (<package>sysutils/xcdroast</package> + und <package>sysutils/k3b</package>) installiert werden. Mit ATAPI-Hardware benötigt <application>K3b</application> das <link linkend="atapicam">ATAPI/CAM-Modul</link>.</para> </sect2> - <sect2 id="mkisofs"> + <sect2 xml:id="mkisofs"> <title><application>mkisofs</application></title> <para>Das Programm &man.mkisofs.8; aus dem Port - <filename role="package">sysutils/cdrtools</filename> + <package>sysutils/cdrtools</package> erstellt ein ISO 9660-Dateisystem, das ein Abbild eines Verzeichnisbaumes ist. Die einfachste Anwendung ist wie folgt:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>mkisofs -o <replaceable>Imagedatei</replaceable> <replaceable>/path/to/tree</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>mkisofs -o Imagedatei /path/to/tree</userinput></screen> <indexterm> <primary>Dateisysteme</primary> @@ -1170,7 +1139,7 @@ umass0: detached</screen> <screen>&prompt.root; <userinput>mkisofs -R -no-emul-boot -b boot/cdboot -o /tmp/bootable.iso /tmp/myboot</userinput></screen> - <para>Wenn Sie <devicename>md</devicename> in Ihrem + <para>Wenn Sie <filename>md</filename> in Ihrem Kernel konfiguriert haben, können Sie danach das Dateisystem einhängen:</para> @@ -1188,7 +1157,7 @@ umass0: detached</screen> entnehmen Sie bitte der Hilfeseite &man.mkisofs.8;.</para> </sect2> - <sect2 id="burncd"> + <sect2 xml:id="burncd"> <title><application>burncd</application></title> <indexterm> @@ -1202,7 +1171,7 @@ umass0: detached</screen> installiert. Da es nicht viele Optionen hat, ist es leicht zu benutzen:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>burncd -f <replaceable>cddevice</replaceable> data <replaceable>imagefile.iso</replaceable> fixate</userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>burncd -f cddevice data imagefile.iso fixate</userinput></screen> <para>Dieses Kommando brennt eine Kopie von <replaceable>imagefile.iso</replaceable> auf das Gerät @@ -1213,14 +1182,14 @@ umass0: detached</screen> geschrieben werden.</para> </sect2> - <sect2 id="cdrecord"> + <sect2 xml:id="cdrecord"> <title><application>cdrecord</application></title> <para>Wenn Sie keinen ATAPI-CD-Brenner besitzen, benutzen Sie <command>cdrecord</command>, um CDs zu brennen. <command>cdrecord</command> ist nicht Bestandteil des Basissystems. Sie müssen es entweder aus den Ports in - <filename role="package">sysutils/cdrtools</filename> oder dem + <package>sysutils/cdrtools</package> oder dem passenden Paket installieren. Änderungen im Basissystem können Fehler im binären Programm verursachen und führen möglicherweise dazu, dass Sie einen @@ -1234,7 +1203,7 @@ umass0: detached</screen> ist die grundlegende Anwendung einfacher als <command>burncd</command>. Ein ISO 9660-Image erstellen Sie mit:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>cdrecord dev=<replaceable>device</replaceable> <replaceable>imagefile.iso</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>cdrecord dev=device imagefile.iso</userinput></screen> <para>Der Knackpunkt in der Benutzung von <command>cdrecord</command> besteht darin, das richtige Argument zu <option>dev</option> zu @@ -1281,7 +1250,7 @@ scsibus1: Geschwindigkeit und ähnlichem suchen.</para> </sect2> - <sect2 id="duplicating-audiocds"> + <sect2 xml:id="duplicating-audiocds"> <title>Kopieren von Audio-CDs</title> <para>Um eine Kopie einer Audio-CD zu erstellen, kopieren Sie die @@ -1303,7 +1272,7 @@ scsibus1: <para>Die erzeugten <filename>.wav</filename> Dateien schreiben Sie mit <command>cdrecord</command> auf eine leere CD:</para> - <screen>&prompt.user; <userinput>cdrecord -v dev=<replaceable>2,0</replaceable> -dao -useinfo *.wav</userinput></screen> + <screen>&prompt.user; <userinput>cdrecord -v dev=2,0 -dao -useinfo *.wav</userinput></screen> <para>Das Argument von <option>dev</option> gibt das verwendete Gerät an, das Sie, wie in <xref linkend="cdrecord"/> @@ -1315,8 +1284,7 @@ scsibus1: <title>ATAPI-Laufwerke</title> <note> - <para>Über das Modul <link - linkend="atapicam">ATAPI/CAM</link> kann + <para>Über das Modul <link linkend="atapicam">ATAPI/CAM</link> kann <command>cdda2wav</command> auch mit ATAPI-Laufwerken verwendet werden. Diese Methode ist für die meisten Anwender besser geeignet als die im folgenden beschriebenen @@ -1327,7 +1295,7 @@ scsibus1: <step> <para>Der ATAPI-CD-Treiber stellt die einzelnen Stücke der CD über die Dateien - <filename>/dev/acd<replaceable>d</replaceable>t<replaceable>nn</replaceable></filename>, + <filename>/dev/acddtnn</filename>, zur Verfügung. <replaceable>d</replaceable> bezeichnet die Laufwerksnummer und <replaceable>nn</replaceable> ist die Nummer des Stücks. Die Nummer ist immer zweistellig, @@ -1373,19 +1341,19 @@ scsibus1: müssen Sie angeben, dass Sie Audio-Daten brennen wollen und dass das Medium fixiert werden soll:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>burncd -f <replaceable>/dev/acd0</replaceable> audio track1.cdr track2.cdr <replaceable>...</replaceable> fixate</userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>burncd -f /dev/acd0 audio track1.cdr track2.cdr ... fixate</userinput></screen> </step> </procedure> </sect2> - <sect2 id="imaging-cd"> + <sect2 xml:id="imaging-cd"> <title>Kopieren von Daten-CDs</title> <para>Sie können eine Daten-CD in eine Datei kopieren, die einem Image entspricht, das mit &man.mkisofs.8; erstellt wurde. Mit Hilfe dieses Images können Sie jede Daten-CD kopieren. Das folgende Beispiel verwendet - <devicename>acd0</devicename> für das CD-ROM-Gerät. Wenn + <filename>acd0</filename> für das CD-ROM-Gerät. Wenn Sie ein anderes Laufwerk benutzen, setzen Sie bitte den richtigen Namen ein.</para> @@ -1395,7 +1363,7 @@ scsibus1: eine CD brennen können.</para> </sect2> - <sect2 id="mounting-cd"> + <sect2 xml:id="mounting-cd"> <title>Einhängen von Daten-CDs</title> <para>Nachdem Sie eine Daten-CD gebrannt haben, wollen Sie @@ -1466,8 +1434,7 @@ scsibus1: <para>Manchmal wird ein SCSI-CD-ROM nicht erkannt, weil es keine Zeit hatte, auf das Zurücksetzen des Busses zu antworten. Wenn Sie ein SCSI-CD-ROM besitzen, sollten Sie die folgende Zeile in Ihre - Kernelkonfiguration aufnehmen und einen neuen <link - linkend="kernelconfig-building">Kernel bauen</link>:</para> + Kernelkonfiguration aufnehmen und einen neuen <link linkend="kernelconfig-building">Kernel bauen</link>:</para> <programlisting>options SCSI_DELAY=15000</programlisting> @@ -1477,7 +1444,7 @@ scsibus1: antworten.</para> </sect2> - <sect2 id="rawdata-cd"> + <sect2 xml:id="rawdata-cd"> <title>Brennen von rohen CDs</title> <para>Sie können eine Datei auch direkt auf eine CD brennen, @@ -1502,18 +1469,14 @@ scsibus1: wie oben beschrieben benutzen.</para> </sect2> - <sect2 id="atapicam"> - <sect2info> + <sect2 xml:id="atapicam"> + <info><title>Der ATAPI/CAM Treiber</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Marc</firstname> - <surname>Fonvieille</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Marc</firstname><surname>Fonvieille</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> - </sect2info> + </info> - <title>Der ATAPI/CAM Treiber</title> + <indexterm> <primary>CD-Brenner</primary> @@ -1523,8 +1486,7 @@ scsibus1: <para>Mit diesem Treiber kann auf ATAPI-Geräte (wie CD-ROM-, CD-RW- oder DVD-Laufwerke) mithilfe des SCSI-Subsystems zugegriffen werden. Damit können - Sie SCSI-Werkzeuge, wie <filename - role="package">sysutils/cdrdao</filename> oder &man.cdrecord.1;, + Sie SCSI-Werkzeuge, wie <package>sysutils/cdrdao</package> oder &man.cdrecord.1;, zusammen mit einem ATAPI-Gerät benutzen.</para> <para>Wenn Sie den Treiber benutzen wollen, fügen Sie @@ -1569,10 +1531,10 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c einhängen wollen, benutzen Sie das nachstehende Kommando:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>mount -t cd9660 <replaceable>/dev/cd0</replaceable> /mnt</userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>mount -t cd9660 /dev/cd0 /mnt</userinput></screen> <para>Die SCSI-Adresse des Brenners können Sie als - <username>root</username> wie folgt ermitteln:</para> + <systemitem class="username">root</systemitem> wie folgt ermitteln:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>camcontrol devlist</userinput> <MATSHITA CDRW/DVD UJDA740 1.00> at scbus1 target 0 lun 0 (pass0,cd0)</screen> @@ -1587,26 +1549,18 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c </sect2> </sect1> - <sect1 id="creating-dvds"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="creating-dvds"> + <info><title>DVDs benutzen</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Marc</firstname> - <surname>Fonvieille</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Marc</firstname><surname>Fonvieille</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Andy</firstname> - <surname>Polyakov</surname> - <contrib>Mit Beiträgen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Andy</firstname><surname>Polyakov</surname></personname><contrib>Mit Beiträgen von </contrib></author> </authorgroup> - <!-- Feb 2004 --> - </sect1info> + + </info> - <title>DVDs benutzen</title> + <indexterm> <primary>DVD</primary> <secondary>brennen</secondary> @@ -1627,8 +1581,7 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c <itemizedlist> <listitem> <para>DVD-R: Dies war das erste verfügbare Format. - Das Format wurde vom <ulink - url="http://www.dvdforum.com/forum.shtml">DVD-Forum</ulink> + Das Format wurde vom <link xlink:href="http://www.dvdforum.com/forum.shtml">DVD-Forum</link> festgelegt. Die Medien sind nur einmal beschreibbar.</para> </listitem> @@ -1651,8 +1604,8 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c <listitem> <para>DVD+RW: Ist ein wiederbeschreibbares Format, das - von der <ulink url="http://www.dvdrw.com/">DVD+RW - Alliance</ulink> festgelegt wurde. Eine DVD+RW + von der <link xlink:href="http://www.dvdrw.com/">DVD+RW + Alliance</link> festgelegt wurde. Eine DVD+RW kann ungefähr 1000 Mal beschrieben werden.</para> </listitem> @@ -1685,7 +1638,7 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c <para>Das Programm &man.growisofs.1; beschreibt DVDs. Das Kommando ist Teil der Anwendung <application>dvd+rw-tools</application> - (<filename role="package">sysutils/dvd+rw-tools</filename>). + (<package>sysutils/dvd+rw-tools</package>). <application>dvd+rw-tools</application> kann mit allen DVD-Medien umgehen.</para> @@ -1705,14 +1658,13 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c <para>Bevor Sie <application>dvd+rw-tools</application> mit Ihrem DVD-Brenner benutzen, lesen Sie bitte die - Hardware-Informationen auf der Seite <ulink - url="http://fy.chalmers.se/~appro/linux/DVD+RW/hcn.html">dvd+rw-tools' - hardware compatibility notes</ulink>.</para> + Hardware-Informationen auf der Seite <link xlink:href="http://fy.chalmers.se/~appro/linux/DVD+RW/hcn.html">dvd+rw-tools' + hardware compatibility notes</link>.</para> <note> <para>Wenn Sie eine grafische Oberfläche bevorzugen, schauen Sie sich bitte den Port - <filename role="package">sysutils/k3b</filename> + <package>sysutils/k3b</package> an. Der Port bietet eine leicht zu bedienende Schnittstelle zu &man.growisofs.1; und vielen anderen Werkzeugen.</para> @@ -1728,11 +1680,11 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c brauchen Sie daher kein Abbild der Daten zu erstellen.</para> <para>Wenn Sie von den Daten im Verzeichnis - <filename class="directory">/path/to/data</filename> eine + <filename>/path/to/data</filename> eine DVD+R oder eine DVD-R brennen wollen, benutzen Sie das nachstehende Kommando:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>growisofs -dvd-compat -Z <replaceable>/dev/cd0</replaceable> -J -R <replaceable>/path/to/data</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>growisofs -dvd-compat -Z /dev/cd0 -J -R /path/to/data</userinput></screen> <para>Die Optionen <option>-J -R</option> werden an &man.mkisofs.8; durchgereicht und dienen zum Erstellen @@ -1756,7 +1708,7 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c brennt das Abbild in der Datei <replaceable>imagefile.iso</replaceable>:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>growisofs -dvd-compat -Z <replaceable>/dev/cd0</replaceable>=<replaceable>imagefile.iso</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>growisofs -dvd-compat -Z /dev/cd0=imagefile.iso</userinput></screen> <para>Die Schreibgeschwindigkeit hängt von den verwendeten Medium sowie dem verwendeten Gerät ab @@ -1782,12 +1734,12 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c <para>Um so eine ISO Datei zu bauen, geben Sie den folgenden Befehl ein:</para> -<screen>&prompt.user; <userinput>mkisofs -R -J -udf -iso-level 3 -o <replaceable>imagefile.iso</replaceable> <replaceable>/path/to/data</replaceable></userinput></screen> +<screen>&prompt.user; <userinput>mkisofs -R -J -udf -iso-level 3 -o imagefile.iso /path/to/data</userinput></screen> <para>Um Daten direkt auf eine DVD zu brennen, geben Sie den folgenden Befehl ein:</para> -<screen>&prompt.root; <userinput>growisofs -dvd-compat -udf -iso-level 3 -Z <replaceable>/dev/cd0</replaceable> -J -R <replaceable>/path/to/data</replaceable></userinput></screen> +<screen>&prompt.root; <userinput>growisofs -dvd-compat -udf -iso-level 3 -Z /dev/cd0 -J -R /path/to/data</userinput></screen> <para>Wenn Sie ein ISO-Image haben das bereits grosse Dateien enthält, sind keine weiteren zusätzlichen Optionen für @@ -1795,11 +1747,11 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c brennen.</para> <para>Beachten Sie noch, dass Sie die aktuelle Version von - <filename role="package">sysutils/cdrtools</filename> haben (welche + <package>sysutils/cdrtools</package> haben (welche &man.mkisofs.8; enthält), da die älteren Versionen nicht den Support für grosse Dateien enthalten. Wenn Sie Probleme haben sollten, können Sie auch das Entwicklerpaket - von <filename role="package">sysutils/cdrtools-devel</filename> + von <package>sysutils/cdrtools-devel</package> einsetzen und lesen Sie die &man.mkisofs.8; Manualpage.</para> </note> @@ -1818,18 +1770,18 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c auf den ISO-9660 und den micro-UDF (M-UDF) Spezifikationen beruht. Ein DVD-Video ist auf eine bestimmte Datei-Hierarchie angewiesen. Daher müssen Sie DVDs mit speziellen - Programmen wie <filename role="package">multimedia/dvdauthor</filename> + Programmen wie <package>multimedia/dvdauthor</package> erstellen.</para> <para>Wenn Sie schon ein Abbild des Dateisystems eines DVD-Videos haben, brennen Sie das Abbild wie jedes andere auch. Eine passende Kommandozeile finden Sie im vorigen Abschnitt. Wenn Sie die DVD im Verzeichnis - <filename class="directory">/path/to/video</filename> + <filename>/path/to/video</filename> zusammengestellt haben, erstellen Sie das DVD-Video mit dem nachstehenden Kommando:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>growisofs -Z <replaceable>/dev/cd0</replaceable> -dvd-video <replaceable>/path/to/video</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>growisofs -Z /dev/cd0 -dvd-video /path/to/video</userinput></screen> <para>Die Option <option>-dvd-video</option> wird an &man.mkisofs.8; weitergereicht. Dadurch erstellt @@ -1854,7 +1806,7 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c ist. Sie können eine DVD+RW aber auch mit dem Kommando <command>dvd+rw-format</command> formatieren:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>dvd+rw-format <replaceable>/dev/cd0</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>dvd+rw-format /dev/cd0</userinput></screen> <para>Sie müssen das Kommando nur einmal mit neuen Medien laufen lassen. Anschließend @@ -1867,7 +1819,7 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c einfach das vorige Dateisystem indem Sie eine neue Session anlegen:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>growisofs -Z <replaceable>/dev/cd0</replaceable> -J -R <replaceable>/path/to/newdata</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>growisofs -Z /dev/cd0 -J -R /path/to/newdata</userinput></screen> <para>Mit dem DVD+RW-Format ist es leicht, Daten an eine vorherige Aufnahme anzuhängen. Dazu wird eine neue @@ -1879,7 +1831,7 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c <para>Das folgende Kommando fügt weitere Daten zu einer vorher erstellten DVD+RW hinzu:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>growisofs -M <replaceable>/dev/cd0</replaceable> -J -R <replaceable>/path/to/nextdata</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>growisofs -M /dev/cd0 -J -R /path/to/nextdata</userinput></screen> <para>Wenn Sie eine DVD+RW erweitern, verwenden Sie dieselben &man.mkisofs.8;-Optionen wie beim Erstellen @@ -1897,7 +1849,7 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c doch löschen müssen, verwenden Sie den nachstehenden Befehl:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>growisofs -Z <replaceable>/dev/cd0</replaceable>=<replaceable>/dev/zero</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>growisofs -Z /dev/cd0=/dev/zero</userinput></screen> </sect2> <sect2> @@ -1922,7 +1874,7 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c <para>Der folgende Befehl löscht eine DVD-RW im Sequential-Recording-Modus:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>dvd+rw-format -blank=full <replaceable>/dev/cd0</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>dvd+rw-format -blank=full /dev/cd0</userinput></screen> <note> <para>Das vollständige Löschen @@ -1933,7 +1885,7 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c gelöscht werden. Um eine DVD-RW im DAO-Modus zu brennen, benutzen Sie das folgende Kommando:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>growisofs -use-the-force-luke=dao -Z <replaceable>/dev/cd0</replaceable>=<replaceable>imagefile.iso</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>growisofs -use-the-force-luke=dao -Z /dev/cd0=imagefile.iso</userinput></screen> <para>Die Option <option>-use-the-force-luke=dao</option> sollte nicht erforderlich sein, da &man.growisofs.1; @@ -1948,7 +1900,7 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c zu schreiben, benutzen Sie dasselbe Kommando wie für die anderen DVD-Formate:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>growisofs -Z <replaceable>/dev/cd0</replaceable> -J -R <replaceable>/path/to/data</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>growisofs -Z /dev/cd0 -J -R /path/to/data</userinput></screen> <para>Wenn Sie weitere Daten zu einer Aufnahme hinzufügen wollen, benutzen Sie die Option <option>-M</option> von @@ -1968,12 +1920,12 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c <para>Benutzen sie das nachstehende Kommando, um den Restricted-Overwrite-Modus einzustellen:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>dvd+rw-format <replaceable>/dev/cd0</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>dvd+rw-format /dev/cd0</userinput></screen> <para>Das folgende Kommando stellt den Modus wieder auf Sequential-Recording zurück:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>dvd+rw-format -blank=full <replaceable>/dev/cd0</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>dvd+rw-format -blank=full /dev/cd0</userinput></screen> </sect2> <sect2> @@ -1990,7 +1942,7 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c das nachstehende Kommando eine neue Session auf einer DVD+R, DVD-R oder DVD-RW im Sequential-Recording-Modus:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>growisofs -M <replaceable>/dev/cd0</replaceable> -J -R <replaceable>/path/to/nextdata</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>growisofs -M /dev/cd0 -J -R /path/to/nextdata</userinput></screen> <para>Wird diese Kommandozeile mit DVD+RW- oder DVD-RW-Medien im Restricted-Overwrite-Modus benutzt, werden die @@ -2014,19 +1966,17 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c <title>Weiterführendes</title> <para>Das Kommando <command>dvd+rw-mediainfo - <replaceable>/dev/cd0</replaceable></command> zeigt + /dev/cd0</command> zeigt Informationen über eine im Laufwerk liegende DVD an.</para> <para>Weiteres zu den <application>dvd+rw-tools</application> lesen Sie bitte in der Hilfeseite &man.growisofs.1;, - auf der <ulink - url="http://fy.chalmers.se/~appro/linux/DVD+RW/">dvd+rw-tools - Web-Seite</ulink> oder in den Archiven der <ulink - url="http://lists.debian.org/cdwrite/">cdwrite-Mailingliste</ulink>.</para> + auf der <link xlink:href="http://fy.chalmers.se/~appro/linux/DVD+RW/">dvd+rw-tools + Web-Seite</link> oder in den Archiven der <link xlink:href="http://lists.debian.org/cdwrite/">cdwrite-Mailingliste</link>.</para> </sect2> - <sect2 id="creating-dvd-ram"> + <sect2 xml:id="creating-dvd-ram"> <title>DVD-RAM</title> <indexterm> @@ -2056,15 +2006,15 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c wird das gesamte Medium mit dem Standard-UFS2-Dateisystem formatiert.</para> - <para>Dazu geben Sie als <username>root</username> bei + <para>Dazu geben Sie als <systemitem class="username">root</systemitem> bei eingelegter DVD-RAM die folgenden Befehle ein:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>dd if=/dev/zero of=<replaceable>/dev/acd0</replaceable> bs=2k count=1</userinput> -&prompt.root; <userinput>bsdlabel -Bw <replaceable>acd0</replaceable></userinput> -&prompt.root; <userinput>newfs <replaceable>/dev/acd0</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>dd if=/dev/zero of=/dev/acd0 bs=2k count=1</userinput> +&prompt.root; <userinput>bsdlabel -Bw acd0</userinput> +&prompt.root; <userinput>newfs /dev/acd0</userinput></screen> <para>Denken Sie dabei daran, dass Sie gegebenenfalls die - Gerätedatei (hier <devicename>acd0</devicename>) an + Gerätedatei (hier <filename>acd0</filename>) an Ihre Konfiguration anpassen müssen.</para> </sect3> @@ -2075,7 +2025,7 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c Sie das DVD-RAM-Medium in Ihren Verzeichnisbaum einhängen:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>mount <replaceable>/dev/acd0</replaceable> <replaceable>/mnt</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>mount /dev/acd0 /mnt</userinput></screen> <para>Danach können Sie schreibend und lesend auf das Medium zugreifen.</para> @@ -2083,26 +2033,18 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c </sect2> </sect1> - <sect1 id="floppies"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="floppies"> + <info><title>Disketten benutzen</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Julio</firstname> - <surname>Merino</surname> - <contrib>Original von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Julio</firstname><surname>Merino</surname></personname><contrib>Original von </contrib></author> </authorgroup> - <!-- 24 Dec 2001 --> + <authorgroup> - <author> - <firstname>Martin</firstname> - <surname>Karlsson</surname> - <contrib>Umgeschrieben von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Martin</firstname><surname>Karlsson</surname></personname><contrib>Umgeschrieben von </contrib></author> </authorgroup> - </sect1info> + </info> - <title>Disketten benutzen</title> + <para>Disketten sind nützlich, wenn kein anderes bewegliches Speichermedium vorhanden ist oder wenn @@ -2124,7 +2066,7 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c auf Disketten über Einträge im Verzeichnis <filename>/dev</filename> zu. Verwenden Sie dazu die Einträge - <filename>/dev/fd<replaceable>N</replaceable></filename>.</para> + <filename>/dev/fdN</filename>.</para> </sect3> <sect3> @@ -2151,7 +2093,7 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c <title>Disketten formatieren</title> <para>Die Disketten werden mithilfe der Gerätedatei - <filename>/dev/fd<replaceable>N</replaceable></filename> + <filename>/dev/fdN</filename> formatiert. Legen Sie eine 3,5 Zoll Diskette in Ihr Laufwerk ein und führen das folgende Kommando aus:</para> @@ -2207,19 +2149,19 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c <para>Zum Einhängen der Diskette in das Dateisystem verwenden Sie den Befehl &man.mount.msdosfs.8;. Sie können auch den - Port <filename role="package">emulators/mtools</filename> + Port <package>emulators/mtools</package> verwenden, um mit der Diskette zu arbeiten.</para> </sect2> </sect1> - <sect1 id="backups-tapebackups"> + <sect1 xml:id="backups-tapebackups"> <title>Bandmedien benutzen</title> <indexterm><primary>Bandmedien</primary></indexterm> <para>Die wichtigsten Bandmedien sind 4mm, 8mm, QIC, Mini-Cartridge und DLT.</para> - <sect2 id="backups-tapebackups-4mm"> + <sect2 xml:id="backups-tapebackups-4mm"> <title>4mm (DDS: Digital Data Storage)</title> <indexterm> @@ -2264,7 +2206,7 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c vollen Backups ersetzt werden.</para> </sect2> - <sect2 id="backups-tapebackups-8mm"> + <sect2 xml:id="backups-tapebackups-8mm"> <title>8mm (Exabyte)</title> <indexterm> <primary>Bandmedien</primary> @@ -2309,7 +2251,7 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c über das Band abgewinkelt verlaufen.</para> </sect2> - <sect2 id="backups-tapebackups-qic"> + <sect2 xml:id="backups-tapebackups-qic"> <title>QIC</title> <indexterm> @@ -2361,7 +2303,7 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c <para>Bänder sollten nach 5,000 Backups ersetzt werden.</para> </sect2> - <sect2 id="backups-tapebackups-dlt"> + <sect2 xml:id="backups-tapebackups-dlt"> <title>DLT</title> <indexterm> <primary>Bandmedien</primary> @@ -2403,7 +2345,7 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c </sect2> <sect2> - <title id="backups-tapebackups-ait">AIT</title> + <title xml:id="backups-tapebackups-ait">AIT</title> <indexterm> <primary>Bandmedien</primary> <secondary>AIT</secondary> @@ -2472,10 +2414,10 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c </sect2> </sect1> - <sect1 id="backups-floppybackups"> + <sect1 xml:id="backups-floppybackups"> <title>Was ist mit Backups auf Disketten?</title> - <sect2 id="floppies-using"> + <sect2 xml:id="floppies-using"> <title>Kann ich Disketten zum Backup meiner Daten verwenden?</title> <indexterm><primary>Backup Disketten</primary></indexterm> <indexterm><primary>Disketten</primary></indexterm> @@ -2510,7 +2452,7 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c neue Disketten von einem renommierten Hersteller.</para> </sect2> - <sect2 id="floppies-creating"> + <sect2 xml:id="floppies-creating"> <title>Wie mache ich ein Backup auf Disketten?</title> <para>Die beste Art eines Diskettenbackups ist der Befehl @@ -2520,7 +2462,7 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c <para>Ein Backup aller Dateien im aktuellen Verzeichnis einschließlich aller Unterverzeichnisse wird durch den folgenden - Befehl veranlasst (als <username>root</username>):</para> + Befehl veranlasst (als <systemitem class="username">root</systemitem>):</para> <screen>&prompt.root; <userinput>tar Mcvf /dev/fd0 *</userinput></screen> @@ -2536,7 +2478,7 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c angegebenen Dateien archiviert sind.</para> </sect2> - <sect2 id="floppies-compress"> + <sect2 xml:id="floppies-compress"> <title>Können Diskettenbackups komprimiert werden?</title> <indexterm> <primary><command>tar</command></primary> @@ -2554,7 +2496,7 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c dekomprimieren!</para> </sect2> - <sect2 id="floppies-restoring"> + <sect2 xml:id="floppies-restoring"> <title>Wie werden Diskettenbackups wieder hergestellt?</title> <para>Zur Wiederherstellung des gesamten Archivs verwendet man:</para> @@ -2564,7 +2506,7 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c <para>Eine Methode um nur bestimmte Dateien wieder her zu stellen ist mit der ersten Diskette den folgenden Befehl auszuführen:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>tar Mxvf /dev/fd0 <replaceable>filename</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>tar Mxvf /dev/fd0 filename</userinput></screen> <para>&man.tar.1; wird dann die folgenden Disketten anfordern, bis die benötigte Datei gefunden ist.</para> @@ -2579,19 +2521,15 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c </sect2> </sect1> - <sect1 id="backup-strategies"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="backup-strategies"> + <info><title>Backup-Strategien</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Lowell</firstname> - <surname>Gilbert</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Lowell</firstname><surname>Gilbert</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> - <!-- 3 Dec 2005 --> - </sect1info> + + </info> - <title>Backup-Strategien</title> + <para>Wenn Sie eine eigene Backup-Strategie planen, müssen Sie darauf achten, dass jedes der folgenden Probleme von Ihrer @@ -2690,7 +2628,7 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c wollen.</para> </sect1> - <sect1 id="backup-basics"> + <sect1 xml:id="backup-basics"> <title>Datensicherung</title> <para>Die drei wichtigsten Programme zur Sicherung von Daten sind @@ -2761,7 +2699,7 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c zur Verwendung auf dem entfernten Computer geeignet sein. Wenn Sie zum Beispiel mit <command>rdump</command> von einem FreeBSD-Rechner aus auf ein Exabyte-Bandlaufwerk einer Sun mit - Namen <hostid>komodo</hostid> zugreifen möchten, setzen Sie + Namen <systemitem>komodo</systemitem> zugreifen möchten, setzen Sie das folgende Kommando ab:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>/sbin/rdump 0dsbfu 54000 13000 126 komodo:/dev/nsa8 /dev/da0a 2>&1</userinput></screen> @@ -2814,10 +2752,10 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c <indexterm><primary><command>tar</command></primary></indexterm> <para>Um Daten mit <command>tar</command> auf ein an einer - Sun-Workstation (namens <hostid>komodo</hostid>) angeschlossenes + Sun-Workstation (namens <systemitem>komodo</systemitem>) angeschlossenes Exabyte-Bandlaufwerk zu archivieren, geben Sie Folgendes ein:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>tar cf - . | rsh komodo dd of=<replaceable>tape-device</replaceable> obs=20b</userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>tar cf - . | rsh komodo dd of=tape-device obs=20b</userinput></screen> <para>Wenn Sie Bedenken bezüglich der Sicherheit beim Backup über das Netz haben, sollten Sie <command>ssh</command> anstatt @@ -2852,10 +2790,10 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c <command>rsh</command> verwenden, um Daten an ein entferntes Bandlaufwerk zu senden.</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>for f in <replaceable>directory_list; do</replaceable></userinput> + <screen>&prompt.root; <userinput>for f in directory_list; do</userinput> <userinput>find $f >> backup.list</userinput> <userinput>done</userinput> -&prompt.root; <userinput>cpio -v -o --format=newc < backup.list | ssh <replaceable>user</replaceable>@<replaceable>host</replaceable> "cat > <replaceable>backup_device</replaceable>"</userinput></screen> +&prompt.root; <userinput>cpio -v -o --format=newc < backup.list | ssh user@host "cat > backup_device"</userinput></screen> <para>Dabei steht <replaceable>directory_list</replaceable> für eine Aufzählung der Verzeichnisse, die Sie sichern wollen. @@ -2889,7 +2827,7 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c <command>tar</command>.</para> </sect2> - <sect2 id="backups-programs-amanda"> + <sect2 xml:id="backups-programs-amanda"> <title><application>Amanda</application></title> <indexterm> <primary>Backup-Software</primary> @@ -2986,9 +2924,8 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c Gerätedateien, Dateien, deren Länge sich während des Backups ändert, Dateien, die während des Backups erzeugt und gelöscht werden, u.v.m. Sie berichtete über ihre Ergebnisse - in LISA V im Oktober 1991, s. <ulink - url="http://www.coredumps.de/doc/dump/zwicky/testdump.doc.html">Torture-testing - Backup and Archive Programs</ulink>.</para> + in LISA V im Oktober 1991, s. <link xlink:href="http://www.coredumps.de/doc/dump/zwicky/testdump.doc.html">Torture-testing + Backup and Archive Programs</link>.</para> </sect2> <sect2> @@ -3018,8 +2955,7 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c &man.dump.8;, &man.restore.8;, &man.fdisk.8;, &man.bsdlabel.8;, &man.newfs.8; sowie &man.mount.8; starten können. ISO-Abbilder für das <quote>livefs</quote>-System finden - Sie unter <ulink - url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases/&arch.i386;/ISO-IMAGES/&rel.current;/&os;-&rel.current;-RELEASE-&arch.i386;-livefs.iso"></ulink>.</para> + Sie unter <uri xlink:href="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases/&arch.i386;/ISO-IMAGES/&rel.current;/&os;-&rel.current;-RELEASE-&arch.i386;-livefs.iso">ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases/&arch.i386;/ISO-IMAGES/&rel.current;/&os;-&rel.current;-RELEASE-&arch.i386;-livefs.iso</uri>.</para> <para>Drittens, machen Sie oft Backups auf Band. Jede Änderung seit Ihrem letzten Backup kann unwiederbringlich verloren gehen. @@ -3068,8 +3004,7 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c <guimenuitem>CDROM/DVD -- Use the live filesystem CDROM/DVD</guimenuitem> aus. <command>restore</command> und die anderen Programme, die Sie benötigen, befinden - sich dann im Verzeichnis <filename - class="directory">/mnt2/rescue</filename>.</para> + sich dann im Verzeichnis <filename>/mnt2/rescue</filename>.</para> <para>Stellen Sie die Dateisysteme nacheinander wieder her.</para> @@ -3115,17 +3050,13 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c </sect2> </sect1> - <sect1 id="disks-virtual"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="disks-virtual"> + <info><title>Netzwerk-, speicher- und dateibasierte Dateisysteme</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Marc</firstname> - <surname>Fonvieille</surname> - <contrib>Verbessert und neu strukturiert von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Marc</firstname><surname>Fonvieille</surname></personname><contrib>Verbessert und neu strukturiert von </contrib></author> </authorgroup> - </sect1info> - <title>Netzwerk-, speicher- und dateibasierte Dateisysteme</title> + </info> + <indexterm> <primary>Laufwerke</primary> <secondary>virtuelle</secondary> @@ -3160,7 +3091,7 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c von &man.devfs.5; angelegt.</para> </note> - <sect2 id="disks-mdconfig"> + <sect2 xml:id="disks-mdconfig"> <title>Dateibasierte Laufwerke unter FreeBSD</title> <indexterm> <primary>Laufwerke</primary> @@ -3189,8 +3120,8 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c <title>Einhängen eines existierenden Abbildes unter FreeBSD</title> - <screen>&prompt.root; <userinput>mdconfig -a -t vnode -f <replaceable>diskimage</replaceable> -u <replaceable>0</replaceable></userinput> -&prompt.root; <userinput>mount /dev/md<replaceable>0</replaceable> <replaceable>/mnt</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>mdconfig -a -t vnode -f diskimage -u 0</userinput> +&prompt.root; <userinput>mount /dev/md0 /mnt</userinput></screen> </example> <para>Ein neues Dateisystem-Abbild erstellen Sie mit @@ -3200,18 +3131,18 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c <title>Erstellen eines dateibasierten Laufwerks mit <command>mdconfig</command></title> - <screen>&prompt.root; <userinput>dd if=/dev/zero of=<replaceable>newimage</replaceable> bs=1k count=<replaceable>5</replaceable>k</userinput> + <screen>&prompt.root; <userinput>dd if=/dev/zero of=newimage bs=1k count=5k</userinput> 5120+0 records in 5120+0 records out -&prompt.root; <userinput>mdconfig -a -t vnode -f <replaceable>newimage</replaceable> -u <replaceable>0</replaceable></userinput> -&prompt.root; <userinput>bsdlabel -w md<replaceable>0</replaceable> auto</userinput> -&prompt.root; <userinput>newfs md<replaceable>0</replaceable>a</userinput> +&prompt.root; <userinput>mdconfig -a -t vnode -f newimage -u 0</userinput> +&prompt.root; <userinput>bsdlabel -w md0 auto</userinput> +&prompt.root; <userinput>newfs md0a</userinput> /dev/md0a: 5.0MB (10224 sectors) block size 16384, fragment size 2048 using 4 cylinder groups of 1.25MB, 80 blks, 192 inodes. super-block backups (for fsck -b #) at: 160, 2720, 5280, 7840 -&prompt.root; <userinput>mount /dev/md<replaceable>0</replaceable>a <replaceable>/mnt</replaceable></userinput> -&prompt.root; <userinput>df <replaceable>/mnt</replaceable></userinput> +&prompt.root; <userinput>mount /dev/md0a /mnt</userinput> +&prompt.root; <userinput>df /mnt</userinput> Filesystem 1K-blocks Used Avail Capacity Mounted on /dev/md0a 4710 4 4330 0% /mnt</screen> </example> @@ -3220,7 +3151,7 @@ Filesystem 1K-blocks Used Avail Capacity Mounted on <option>-u</option> angeben, wird von &man.md.4; automatisch eine ungenutzte Gerätenummer zugewiesen. Das zugewiesene Gerät wird auf der Standardausgabe ausgegeben (zum Beispiel - <devicename>md4</devicename>). Weitere Informationen entnehmen Sie + <filename>md4</filename>). Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Hilfeseite &man.mdconfig.8;.</para> <para>Das Werkzeug &man.mdconfig.8; ist sehr nützlich, doch muss @@ -3237,11 +3168,11 @@ Filesystem 1K-blocks Used Avail Capacity Mounted on <title>Mit <command>mdmfs</command> ein dateibasiertes Dateisystem erstellen</title> - <screen>&prompt.root; <userinput>dd if=/dev/zero of=<replaceable>newimage</replaceable> bs=1k count=<replaceable>5</replaceable>k</userinput> + <screen>&prompt.root; <userinput>dd if=/dev/zero of=newimage bs=1k count=5k</userinput> 5120+0 records in 5120+0 records out -&prompt.root; <userinput>mdmfs -F <replaceable>newimage</replaceable> -s <replaceable>5</replaceable>m md<replaceable>0</replaceable> <replaceable>/mnt</replaceable></userinput> -&prompt.root; <userinput>df <replaceable>/mnt</replaceable></userinput> +&prompt.root; <userinput>mdmfs -F newimage -s 5m md0 /mnt</userinput> +&prompt.root; <userinput>df /mnt</userinput> Filesystem 1K-blocks Used Avail Capacity Mounted on /dev/md0 4718 4 4338 0% /mnt</screen> </example> @@ -3252,7 +3183,7 @@ Filesystem 1K-blocks Used Avail Capacity Mounted on Hilfeseite &man.mdmfs.8;.</para> </sect2> - <sect2 id="disks-md-freebsd5"> + <sect2 xml:id="disks-md-freebsd5"> <title>Speicherbasierte Laufwerke unter FreeBSD</title> <indexterm> @@ -3278,15 +3209,15 @@ Filesystem 1K-blocks Used Avail Capacity Mounted on <title>Erstellen eines speicherbasierten Laufwerks mit <command>mdconfig</command></title> - <screen>&prompt.root; <userinput>mdconfig -a -t swap -s <replaceable>5</replaceable>m -u <replaceable>1</replaceable></userinput> -&prompt.root; <userinput>newfs -U md<replaceable>1</replaceable></userinput> + <screen>&prompt.root; <userinput>mdconfig -a -t swap -s 5m -u 1</userinput> +&prompt.root; <userinput>newfs -U md1</userinput> /dev/md1: 5.0MB (10240 sectors) block size 16384, fragment size 2048 using 4 cylinder groups of 1.27MB, 81 blks, 192 inodes. with soft updates super-block backups (for fsck -b #) at: 160, 2752, 5344, 7936 -&prompt.root; <userinput>mount /dev/md<replaceable>1</replaceable> <replaceable>/mnt</replaceable></userinput> -&prompt.root; <userinput>df <replaceable>/mnt</replaceable></userinput> +&prompt.root; <userinput>mount /dev/md1 /mnt</userinput> +&prompt.root; <userinput>df /mnt</userinput> Filesystem 1K-blocks Used Avail Capacity Mounted on /dev/md1 4718 4 4338 0% /mnt</screen> </example> @@ -3294,10 +3225,10 @@ Filesystem 1K-blocks Used Avail Capacity Mounted on <example> <title>Erstellen eines speicherbasierten Laufwerks mit <command>mdmfs</command></title> - <screen>&prompt.root; <userinput>mdmfs -s <replaceable>5</replaceable>m md<replaceable>2</replaceable> <replaceable>/mnt</replaceable></userinput> -&prompt.root; <userinput>df <replaceable>/mnt</replaceable></userinput> + <screen>&prompt.root; <userinput>mdmfs -s 5m md2 /mnt</userinput> +&prompt.root; <userinput>df /mnt</userinput> -&prompt.root; <userinput>df <replaceable>/mnt</replaceable></userinput> +&prompt.root; <userinput>df /mnt</userinput> Filesystem 1K-blocks Used Avail Capacity Mounted on /dev/md2 4846 2 4458 0% /mnt</screen> </example> @@ -3318,7 +3249,7 @@ Filesystem 1K-blocks Used Avail Capacity Mounted on <para>Alle von <filename>/dev/md4</filename> belegten Ressourcen werden mit dem nachstehenden Kommando freigegeben:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>mdconfig -d -u <replaceable>4</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>mdconfig -d -u 4</userinput></screen> <para>Eingerichtete &man.md.4;-Geräte werden mit dem Befehl <command>mdconfig -l</command> angezeigt.</para> @@ -3326,19 +3257,15 @@ Filesystem 1K-blocks Used Avail Capacity Mounted on </sect2> </sect1> - <sect1 id="snapshots"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="snapshots"> + <info><title>Schnappschüsse von Dateisystemen</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Tom</firstname> - <surname>Rhodes</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Tom</firstname><surname>Rhodes</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> - <!-- 15 JUL 2002 --> - </sect1info> + + </info> - <title>Schnappschüsse von Dateisystemen</title> + <indexterm> <primary>Schnappschüsse</primary> @@ -3442,11 +3369,11 @@ Filesystem 1K-blocks Used Avail Capacity Mounted on <para>Weitere Informationen über Soft Updates und Schnappschüsse von Dateisystemen sowie technische Artikel finden - Sie auf der <ulink url="http://www.mckusick.com/">Webseite - von Marshall Kirk McKusick</ulink>.</para> + Sie auf der <link xlink:href="http://www.mckusick.com/">Webseite + von Marshall Kirk McKusick</link>.</para> </sect1> - <sect1 id="quotas"> + <sect1 xml:id="quotas"> <title>Dateisystem-Quotas</title> <indexterm> <primary>Accounting</primary> @@ -3643,7 +3570,7 @@ Filesystem 1K-blocks Used Avail Capacity Mounted on Option von &man.edquota.8; bewerkstelligt werden. Weisen Sie dazu die Limits einem Benutzer zu und rufen danach <command>edquota -p protouser startuid-enduid</command> auf. - Besitzt beispielsweise der Benutzer <username>test</username> + Besitzt beispielsweise der Benutzer <systemitem class="username">test</systemitem> die gewünschten Limits, können diese mit dem folgenden Kommando für die UIDs 10.000 bis 19.999 dupliziert werden:</para> @@ -3720,22 +3647,17 @@ Filesystem 1K-blocks Used Avail Capacity Mounted on </sect2> </sect1> - <sect1 id="disks-encrypting"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="disks-encrypting"> + <info><title>Partitionen verschlüsseln</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Lucky</firstname> - <surname>Green</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - <affiliation> + <author><personname><firstname>Lucky</firstname><surname>Green</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib><affiliation> <address><email>shamrock@cypherpunks.to</email></address> - </affiliation> - </author> + </affiliation></author> </authorgroup> - <!-- 11 MARCH 2003 --> - </sect1info> + + </info> - <title>Partitionen verschlüsseln</title> + <indexterm> <primary>Partitionen</primary> <secondary>verschlüsseln</secondary> @@ -3770,7 +3692,7 @@ Filesystem 1K-blocks Used Avail Capacity Mounted on <procedure> <step> - <title>Wechseln sie zu <username>root</username></title> + <title>Wechseln sie zu <systemitem class="username">root</systemitem></title> <para>Sie benötigen Superuser-Rechte, um <application>gbde</application> einzurichten.</para> @@ -3825,7 +3747,7 @@ Password:</screen> <xref linkend="disks-adding"/> beschrieben. Im Beispiel verwenden wir die Partition <filename>/dev/ad4s1c</filename>. Die Gerätedateien - <filename>/dev/ad0s1<replaceable>*</replaceable></filename> + <filename>/dev/ad0s1*</filename> sind Standard-Partitionen des FreeBSD-Systems.</para> <screen>&prompt.root; <userinput>ls /dev/ad*</userinput> @@ -3879,9 +3801,8 @@ sector_size = 2048 gewählten Passphrase ab. <footnote> <para>Die Auswahl einer sicheren und leicht zu merkenden - Passphrase wird auf der Webseite <ulink - url="http://world.std.com/~reinhold/diceware.html">Diceware - Passphrase</ulink> beschrieben.</para></footnote></para> + Passphrase wird auf der Webseite <link xlink:href="http://world.std.com/~reinhold/diceware.html">Diceware + Passphrase</link> beschrieben.</para></footnote></para> <para>Mit <command>gbde init</command> wurde im Beispiel auch die Lock-Datei <filename>/etc/gbde/ad4s1c.lock</filename> @@ -3940,7 +3861,7 @@ sector_size = 2048 <para>&man.newfs.8; muss auf einer dem Kernel bekannten <application>gbde</application>-Partition (einem Gerät mit dem Namen - <devicename><replaceable>*</replaceable>.bde</devicename> + <filename>*.bde</filename> laufen.</para> </note> </step> @@ -3987,7 +3908,7 @@ Filesystem Size Used Avail Capacity Mounted on Dateisysteme dem Kernel wieder bekannt gemacht werden, auf Fehler überprüft werden und eingehangen werden. Die dazu nötigen Befehle müssen als - <username>root</username> durchgeführt werden.</para> + <systemitem class="username">root</systemitem> durchgeführt werden.</para> <procedure> <step> @@ -4073,7 +3994,7 @@ gbde_lockdir="/etc/gbde"</programlisting> <para>&man.sysinstall.8; kann nicht mit verschlüsselten <application>gbde</application>-Geräten umgehen. Vor dem Start von &man.sysinstall.8; sind alle - <devicename><replaceable>*</replaceable>.bde</devicename>-Geräte + <filename>*.bde</filename>-Geräte zu deaktivieren, da &man.sysinstall.8; sonst bei der Gerätesuche abstürzt. Das im Beispiel verwendete Gerät wird mit dem folgenden Befehl deaktiviert:</para> @@ -4090,17 +4011,13 @@ gbde_lockdir="/etc/gbde"</programlisting> </sect2> <sect2> - <sect2info> + <info><title>Plattenverschlüsselung mit <command>geli</command></title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Daniel</firstname> - <surname>Gerzo</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Daniel</firstname><surname>Gerzo</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> - </sect2info> + </info> - <title>Plattenverschlüsselung mit <command>geli</command></title> + <para><command>geli</command> ist als alternative kryptografische GEOM-Klasse verfügbar und wird derzeit @@ -4168,7 +4085,7 @@ gbde_lockdir="/etc/gbde"</programlisting> <para>Da Sie Ihren Kernel anpassen müssen, benötigen Sie außerdem - <username>root</username>-Privilegien.</para> + <systemitem class="username">root</systemitem>-Privilegien.</para> <procedure> <step> @@ -4201,8 +4118,7 @@ device crypto</programlisting> <para>Das folgende Beispiel beschreibt, wie Sie eine Schlüsseldatei erzeugen, die als Teil des Master-Keys für den Verschlüsselungs-Provider - verwendet wird, der unter <filename - class="directory">/private</filename> in den + verwendet wird, der unter <filename>/private</filename> in den Verzeichnisbaum eingehängt (<quote>gemountet</quote>) wird. Diese Schlüsseldatei liefert zufällige Daten, die für die Verschlüsselung des @@ -4253,7 +4169,7 @@ Reenter new passphrase:</screen> Enter passphrase:</screen> <para>Dadurch wird die (Normaltext-)Gerätedatei - <filename>/dev/<replaceable>da2</replaceable>.eli</filename> + <filename>/dev/da2.eli</filename> angelegt.</para> <screen>&prompt.root; <userinput>ls /dev/da2*</userinput> @@ -4285,8 +4201,7 @@ Filesystem Size Used Avail Capacity Mounted on <title>Das Dateisystem unmounten und den Provider deaktivieren</title> <para>Wenn Sie nicht mehr mit dem verschlüsselten - Dateisystem arbeiten und die unter <filename - class="directory">/private</filename> eingehängte + Dateisystem arbeiten und die unter <filename>/private</filename> eingehängte Partition daher nicht mehr benötigen, sollten Sie diese unmounten und den <command>geli</command>-Verschlüsselungs-Provider @@ -4327,24 +4242,19 @@ geli_da2_flags="-p -k /root/da2.key"</programlisting> <para>Weitere Informationen zur Konfiguration der <filename>rc.d</filename>-Skripten - finden Sie im Abschnitt <link - linkend="configtuning-rcd">rc.d</link> des Handbuchs.</para> + finden Sie im Abschnitt <link linkend="configtuning-rcd">rc.d</link> des Handbuchs.</para> </sect3> </sect2> </sect1> - <sect1 id="swap-encrypting"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="swap-encrypting"> + <info><title>Den Auslagerungsspeicher verschlüsseln</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Christian</firstname> - <surname>Brüffer</surname> - <contrib>Geschrieben von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Christian</firstname><surname>Brüffer</surname></personname><contrib>Geschrieben von </contrib></author> </authorgroup> - </sect1info> + </info> - <title>Den Auslagerungsspeicher verschlüsseln</title> + <indexterm> <primary>Auslagerungsspeicher</primary> @@ -4357,8 +4267,7 @@ geli_da2_flags="-p -k /root/da2.key"</programlisting> Konfiguration und mögliche Optionen allerdings unterschiedlich sein. Sie können entweder das &man.gbde.8;- oder das &man.geli.8;-Verschlüsselungs-Subsystem - einsetzen. Beide Subsysteme werden über das <link - linkend="configtuning-rcd">rc.d</link>-Skript + einsetzen. Beide Subsysteme werden über das <link linkend="configtuning-rcd">rc.d</link>-Skript <filename>encswap</filename> gestartet.</para> <para>Der letzte Abschnitt, <link linkend="disks-encrypting"> @@ -4389,7 +4298,7 @@ geli_da2_flags="-p -k /root/da2.key"</programlisting> <note> <para>Für die weiteren Ausführungen dieses Abschnitts - stellt <devicename>ad0s1b</devicename> die Swap-Partition + stellt <filename>ad0s1b</filename> die Swap-Partition dar.</para> </note> @@ -4474,45 +4383,24 @@ Device 1K-blocks Used Avail Capacity </sect2> </sect1> - <sect1 id="disks-hast"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="disks-hast"> + <info><title>Highly Available Storage (HAST)</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Daniel</firstname> - <surname>Gerzo</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Daniel</firstname><surname>Gerzo</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Freddie</firstname> - <surname>Cash</surname> - <contrib>Mit Beiträgen von </contrib> - </author> - <author> - <firstname>Pawel Jakub</firstname> - <surname>Dawidek</surname> - </author> - <author> - <firstname>Michael W.</firstname> - <surname>Lucas</surname> - </author> - <author> - <firstname>Viktor</firstname> - <surname>Petersson</surname> - </author> + <author><personname><firstname>Freddie</firstname><surname>Cash</surname></personname><contrib>Mit Beiträgen von </contrib></author> + <author><personname><firstname>Pawel Jakub</firstname><surname>Dawidek</surname></personname></author> + <author><personname><firstname>Michael W.</firstname><surname>Lucas</surname></personname></author> + <author><personname><firstname>Viktor</firstname><surname>Petersson</surname></personname></author> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Benedict</firstname> - <surname>Reuschling</surname> - <contrib>Übersetzt von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Benedict</firstname><surname>Reuschling</surname></personname><contrib>Übersetzt von </contrib></author> </authorgroup> - <!-- Date of writing: 26 February 2011 --> - </sect1info> + + </info> - <title>Highly Available Storage (HAST)</title> + <indexterm> <primary>HAST</primary> <secondary>high availability</secondary> @@ -4524,8 +4412,7 @@ Device 1K-blocks Used Avail Capacity <para>Hochverfügbarkeit ist eine der Hauptanforderungen von ernsthaften Geschäftsanwendungen und hochverfügbarer Speicher ist eine Schlüsselkomponente in solchen Umgebungen. Highly - Available STorage, oder <acronym>HAST<remark - role="acronym">Highly Available STorage</remark></acronym>, wurde von + Available STorage, oder <acronym>HAST<remark role="acronym">Highly Available STorage</remark></acronym>, wurde von &a.pjd; als ein Framework entwickelt, welches die transparente Speicherung der gleichen Daten über mehrere physikalisch getrennte Maschinen ermöglicht, die über ein TCP/IP-Netzwerk verbunden @@ -4576,9 +4463,8 @@ Device 1K-blocks Used Avail Capacity </itemizedlist> <para>Das <acronym>HAST</acronym>-Projekt wurde von der &os; Foundation - mit Unterstützung der <ulink - url="http://www.omc.net/">OMCnet Internet Service GmbH</ulink> und - <ulink url="http://www.transip.nl/">TransIP BV</ulink> + mit Unterstützung der <link xlink:href="http://www.omc.net/">OMCnet Internet Service GmbH</link> und + <link xlink:href="http://www.transip.nl/">TransIP BV</link> gesponsert.</para> </sect2> @@ -4661,7 +4547,7 @@ Device 1K-blocks Used Avail Capacity <para><acronym>HAST</acronym> arbeitet synchron auf Blockebene, was es für Dateisysteme und Anwendungen transparent macht. <acronym>HAST</acronym> stellt gewöhnliche GEOM-Provider im - Verzeichnis <filename class="directory">/dev/hast/</filename> für + Verzeichnis <filename>/dev/hast/</filename> für die Verwendung durch andere Werkzeuge oder Anwendungen zur Verfügung, somit gibt es keinen Unterschied zwischen dem Einsatz von durch <acronym>HAST</acronym> bereitgestellten Geräten und @@ -4770,17 +4656,16 @@ Device 1K-blocks Used Avail Capacity <literal>primary</literal>-<literal>secondary</literal> mittels <acronym>HAST</acronym> konfiguriert, um Daten zwischen diesen beiden auszutauschen. Die Knoten werden als - <literal><replaceable>hasta</replaceable></literal> mit der IP-Adresse + <literal>hasta</literal> mit der IP-Adresse <replaceable>172.16.0.1</replaceable> und - <literal><replaceable>hastb</replaceable></literal> mit der IP-Adresse + <literal>hastb</literal> mit der IP-Adresse <replaceable>172.16.0.2</replaceable> bezeichnet. Beide Knoten besitzen eine dedizierte Festplatte - <devicename>/dev/<replaceable>ad6</replaceable></devicename> mit der + <filename>/dev/ad6</filename> mit der gleichen Grösse für den <acronym>HAST</acronym>-Betrieb. Der <acronym>HAST</acronym>-Pool (manchmal auch Ressource - genannt, z.B. der GEOM-Provider in <filename - class="directory">/dev/hast/</filename>) wird als - <filename><replaceable>test</replaceable></filename> bezeichnet.</para> + genannt, z.B. der GEOM-Provider in <filename>/dev/hast/</filename>) wird als + <filename>test</filename> bezeichnet.</para> <para>Die Konfiguration von <acronym>HAST</acronym> wird in der Datei <filename>/etc/hast.conf</filename> vorgenommen. Diese Datei sollte @@ -4834,14 +4719,14 @@ Device 1K-blocks Used Avail Capacity Administrator oder einer anderen Software wie <application>Heartbeat</application> mittels des &man.hastctl.8;-Werkzeugs festgelegt werden. Auf dem primären - Knoten (<literal><replaceable>hasta</replaceable></literal>) geben Sie + Knoten (<literal>hasta</literal>) geben Sie nun den folgenden Befehl ein:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>hastctl role primary test</userinput></screen> <para>Geben Sie nun, ähnlich wie zuvor, das folgende Kommando auf dem sekundären Knoten - (<literal><replaceable>hastb</replaceable></literal>) ein:</para> + (<literal>hastb</literal>) ein:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>hastctl role secondary test</userinput></screen> @@ -4850,8 +4735,7 @@ Device 1K-blocks Used Avail Capacity miteinander zu kommunizieren und dadurch beide als primäre Knoten konfiguriert sind; die Konsequenz daraus wird als <literal>split-brain</literal> bezeichnet. Um diese Situation zu - bereinigen, folgen Sie den Schritten, die in <xref - linkend="disks-hast-sb"/> beschrieben sind.</para> + bereinigen, folgen Sie den Schritten, die in <xref linkend="disks-hast-sb"/> beschrieben sind.</para> </caution> <para>Es ist möglich das Ergebnis des &man.hastctl.8;-Werkzeugs auf @@ -4869,10 +4753,10 @@ Device 1K-blocks Used Avail Capacity <literal>dirty</literal>-Bereiche 0 Bytes betragen.</para> <para>Der letzte Schritt ist, ein Dateisystem auf dem - <devicename>/dev/hast/<replaceable>test</replaceable></devicename> + <filename>/dev/hast/test</filename> GEOM-Provider anzulegen und dieses ins System einzuhängen. Dies muss auf dem <literal>primary</literal>-Knoten durchgeführt werden - (da <filename>/dev/hast/<replaceable>test</replaceable></filename> nur + (da <filename>/dev/hast/test</filename> nur auf dem <literal>primary</literal>-Knoten erscheint). Dies kann ein paar Minuten dauern, abhängig von der Grösse der Festplatte:</para> @@ -4911,7 +4795,7 @@ Device 1K-blocks Used Avail Capacity Sie <acronym>CARP</acronym> auf beiden Knoten des Clusters anhand der Dokumentation in <xref linkend="carp"/> auf. Nachdem dieser Schritt abgeschlossen ist, sollte jeder Knoten seine eigene - <devicename>carp0</devicename>-Schnittstelle mit der geteilten + <filename>carp0</filename>-Schnittstelle mit der geteilten IP-Adresse <replaceable>172.16.0.254</replaceable> besitzen. Selbstverständlich muss der primäre <acronym>HAST</acronym>-Knoten des Clusters der @@ -4963,7 +4847,7 @@ notify 30 { <screen>&prompt.root; <userinput>/etc/rc.d/devd restart</userinput></screen> <para>Für den Fall, dass die - <devicename>carp0</devicename>-Schnittstelle aktiviert oder + <filename>carp0</filename>-Schnittstelle aktiviert oder deaktiviert wird (sich also der Status der Schnittstelle ändert), erzeugt das System eine Meldung, was es dem &man.devd.8;-Subsystem ermöglicht, ein beliebiges Skript zu @@ -5002,7 +4886,7 @@ case "$1" in # Wait for any "hastd secondary" processes to stop for disk in ${resources}; do - while $( pgrep -lf "hastd: ${disk} \(secondary\)" > /dev/null 2>&1 ); do + while $( pgrep -lf "hastd: ${disk} \(secondary\)" > /dev/null 2>&1 ); do sleep 1 done @@ -5109,8 +4993,7 @@ esac</programlisting> </tip> <para>Weitere detaillierte Informationen mit zusätzlichen - Beispielen können auf der <ulink - url="http://wiki.FreeBSD.org/HAST">HAST Wiki</ulink>-Seite + Beispielen können auf der <link xlink:href="http://wiki.FreeBSD.org/HAST">HAST Wiki</link>-Seite abgerufen werden.</para> </sect3> </sect2> @@ -5139,7 +5022,7 @@ esac</programlisting> bringt.</para> </sect3> - <sect3 id="disks-hast-sb"> + <sect3 xml:id="disks-hast-sb"> <title>Auflösung des Split-brain-Zustands</title> <para>Die Konsequenz aus der Situation, wenn beide Knoten des Clusters diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/dtrace/chapter.xml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/dtrace/chapter.xml index 23d06a80a2..4117ab71eb 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/dtrace/chapter.xml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/dtrace/chapter.xml @@ -6,40 +6,31 @@ using other debugging (like -x in shell scripts). But then I realized that, over time and while DTrace becomes better supported, that might make this chapter too large. --> - <!-- The FreeBSD Documentation Project $FreeBSD$ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/dtrace/chapter.xml,v 1.4 2009/08/22 18:54:15 bcr Exp $ basiert auf: 1.8 --> - -<chapter id="dtrace"> - <chapterinfo> +<!-- XXXTR: Should probably put links and resources here. I'm + nervous about this chapter as it may require a partial + re-write and large modification once DTrace is complete, but + at least we can get everyone started ... --> +<chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="dtrace"> + <info><title>&dtrace;</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Tom</firstname> - <surname>Rhodes</surname> - <contrib>Written by </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Tom</firstname><surname>Rhodes</surname></personname><contrib>Written by </contrib></author> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Benedict</firstname> - <surname>Reuschling</surname> - <contrib>Übersetzt von </contrib> - </author> - <author> - <firstname>Christoph</firstname> - <surname>Sold</surname> - </author> + <author><personname><firstname>Benedict</firstname><surname>Reuschling</surname></personname><contrib>Übersetzt von </contrib></author> + <author><personname><firstname>Christoph</firstname><surname>Sold</surname></personname></author> </authorgroup> - </chapterinfo> + </info> - <title>&dtrace;</title> + - <sect1 id="dtrace-synopsis"> + <sect1 xml:id="dtrace-synopsis"> <title>Überblick</title> <indexterm><primary>&dtrace;</primary></indexterm> @@ -83,13 +74,11 @@ that might make this chapter too large. <itemizedlist> <listitem> - <para>&unix; und &os; Grundlagen verstehen (<xref - linkend="basics"/>).</para> + <para>&unix; und &os; Grundlagen verstehen (<xref linkend="basics"/>).</para> </listitem> <listitem> - <para>Einen Kernel konfigurieren und kompilieren können (<xref - linkend="kernelconfig"/>).</para> + <para>Einen Kernel konfigurieren und kompilieren können (<xref linkend="kernelconfig"/>).</para> </listitem> <listitem> @@ -99,8 +88,7 @@ that might make this chapter too large. <listitem> <para>Verstehen, wie man den Quellcode von &os; beziehen und das - Betriebssystem neu erstellen kann (<xref - linkend="updating-upgrading"/>).</para> + Betriebssystem neu erstellen kann (<xref linkend="updating-upgrading"/>).</para> </listitem> </itemizedlist> @@ -118,7 +106,7 @@ that might make this chapter too large. </warning> </sect1> - <sect1 id="dtrace-implementation"> + <sect1 xml:id="dtrace-implementation"> <title>Unterschiede in der Implementierung</title> <para>Obwohl &dtrace; in &os; sehr ähnlich zu dem in &solaris; ist, @@ -152,18 +140,17 @@ that might make this chapter too large. ermöglicht.</para> <para>In &os; darf &dtrace; wegen unterschiedlicher Sicherheitskonzepte - nur von <username>root</username> verwendet werden. &solaris; + nur von <systemitem class="username">root</systemitem> verwendet werden. &solaris; besitzt ein paar Audit-Funktionen auf den unteren Ebenen, die noch nicht - in &os; implementiert sind. Deshalb kann nur <username>root</username> - auf <devicename>/dev/dtrace/dtrace</devicename> zugreifen.</para> + in &os; implementiert sind. Deshalb kann nur <systemitem class="username">root</systemitem> + auf <filename>/dev/dtrace/dtrace</filename> zugreifen.</para> <para>Zum Schluss muss noch erwähnt werden, dass die &dtrace;-Software unter &sun;s <acronym>CDDL</acronym> Lizenz fällt. Die <literal>Common Development and Distribution License</literal> wird von &os; mitgeliefert, sehen Sie sich dazu <filename>/usr/src/cddl/contrib/opensolaris/OPENSOLARIS.LICENSE</filename> - an, oder lesen Sie die Online-Version unter <ulink - url="http://www.opensolaris.org/os/licensing"></ulink>.</para> + an, oder lesen Sie die Online-Version unter <uri xlink:href="http://www.opensolaris.org/os/licensing">http://www.opensolaris.org/os/licensing</uri>.</para> <para>Diese Lizenz bedeutet, dass ein &os;-Kernel mit den &dtrace;-Optionen immer noch <acronym>BSD</acronym>-lizenziert ist; allerdings tritt die @@ -171,7 +158,7 @@ that might make this chapter too large. vertrieben werden oder die Binärdateien geladen werden.</para> </sect1> - <sect1 id="dtrace-enable"> + <sect1 xml:id="dtrace-enable"> <title>Die &dtrace; Unterstützung aktivieren</title> <para>Um Unterstützung für &dtrace; zu aktivieren, fügen Sie @@ -215,20 +202,17 @@ options DDB_CTF</programlisting> Korn-Shell hinzugefügt werden. Dies wird benötigt, da die Sammlung von &dtrace;-Werkzeugen mehrere Dienstprogramme enthält, die in <command>ksh</command> implementiert sind. Installieren Sie - <filename role="package">shells/ksh93</filename>. Es ist auch - möglich, diese Werkzeuge unter <filename - role="package">shells/pdksh</filename> oder <filename - role="package">shells/mksh</filename> laufen zu lassen.</para> + <package>shells/ksh93</package>. Es ist auch + möglich, diese Werkzeuge unter <package>shells/pdksh</package> oder <package>shells/mksh</package> laufen zu lassen.</para> <para>Zum Schluss sollten Sie noch den aktuellen &dtrace;-Werkzeugsatz - beschaffen. Die aktuelle Version ist unter <ulink - url="http://www.opensolaris.org/os/community/dtrace/dtracetoolkit/"></ulink> + beschaffen. Die aktuelle Version ist unter <uri xlink:href="http://www.opensolaris.org/os/community/dtrace/dtracetoolkit/">http://www.opensolaris.org/os/community/dtrace/dtracetoolkit/</uri> verfügbar. Ein Mechanismus zur Installation ist enthalten, allerdings ist eine Installation nicht unbedingt nötig, um die darin enthaltenen Dienstprogramme einzusetzen.</para> </sect1> - <sect1 id="dtrace-using"> + <sect1 xml:id="dtrace-using"> <title>&dtrace; verwenden</title> <para>Bevor die &dtrace;-Funktionaltät benutzt werden kann, muss das @@ -295,8 +279,7 @@ options DDB_CTF</programlisting> <screen>&prompt.root; <userinput>./hotkernel</userinput> Sampling... Hit Ctrl-C to end.</screen> - <para>Der Systemadministrator muss die Tastenkombination <keycombo - action="simul"><keycap>Ctrl</keycap><keycap>C</keycap></keycombo> + <para>Der Systemadministrator muss die Tastenkombination <keycombo action="simul"><keycap>Ctrl</keycap><keycap>C</keycap></keycombo> drücken, um den Prozess zu stoppen. Nach dem Abbruch wird das Skript eine Liste von Kernelfunktionen und Zeitmessungen ausgeben, aufsteigend sortiert nach den Zeiten:</para> @@ -398,7 +381,7 @@ Elapsed Times for processes csh, schnellsten läft.</para> </sect1> - <sect1 id="dtrace-language"> + <sect1 xml:id="dtrace-language"> <title>Die Sprache D</title> <para>Der &dtrace; Werkzeugsatz enthält viele Skripte in der @@ -406,13 +389,7 @@ Elapsed Times for processes csh, Sprache</quote> in der Dokumentation von &sun; bezeichnet und ist C++ sehr ähnlich. Eine tiefergehende Betrachtung dieser Sprache würde den Rahmen dieses Dokuments sprengen. Ausführlich wird - diese Sprache unter <ulink - url="http://wikis.sun.com/display/DTrace/Documentation"></ulink> + diese Sprache unter <uri xlink:href="http://wikis.sun.com/display/DTrace/Documentation">http://wikis.sun.com/display/DTrace/Documentation</uri> behandelt.</para> </sect1> </chapter> - - <!-- XXXTR: Should probably put links and resources here. I'm - nervous about this chapter as it may require a partial - re-write and large modification once DTrace is complete, but - at least we can get everyone started ... --> diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/eresources/chapter.xml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/eresources/chapter.xml index 189e45e3e9..27010de3d0 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/eresources/chapter.xml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/eresources/chapter.xml @@ -7,8 +7,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/eresources/chapter.xml,v 1.102 2012/04/25 19:11:39 bcr Exp $ basiert auf: 1.221 --> - -<appendix id="eresources"> +<appendix xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="eresources"> <title>Ressourcen im Internet</title> <para>Gedruckte Medien können mit der schnellen Entwicklung von @@ -25,7 +24,7 @@ Mailingliste des &a.doc;, damit sie hier aufgenommen werden können.</para> - <sect1 id="eresources-mail"> + <sect1 xml:id="eresources-mail"> <title>Mailinglisten</title> <para>Die Mailinglisten sind der direkteste Weg, um Fragen an das @@ -53,20 +52,19 @@ </note> <para>Wenn Sie Sich nicht sicher sind, auf welcher Liste Sie Ihre Frage - stellen sollen, sollten Sie den Artikel <ulink - url="&url.articles.freebsd-questions.en;/index.html">How to get best - results from the FreeBSD-questions mailing list</ulink> lesen.</para> + stellen sollen, sollten Sie den Artikel <link xlink:href="&url.articles.freebsd-questions.en;/index.html">How to get best + results from the FreeBSD-questions mailing list</link> lesen.</para> <para>Bevor Sie eine Nachricht an eine Mailingliste senden, sollten Sie die korrekte Nutzung der Mailinglisten erlernen. Dazu gehört auch das Vermeiden von sich häufig wiederholenden Diskussionen (lesen Sie deshalb zuerst die - <ulink url="&url.articles.mailing-list-faq.en;/index.html"> - Mailing List Frequently Asked Questions</ulink>).</para> + <link xlink:href="&url.articles.mailing-list-faq.en;/index.html"> + Mailing List Frequently Asked Questions</link>).</para> <para>Alle Mailinglisten werden archiviert und können auf dem - <ulink url="&url.base;/search/index.html">FreeBSD World Wide Web - Server</ulink> durchsucht werden. Das nach + <link xlink:href="&url.base;/search/index.html">FreeBSD World Wide Web + Server</link> durchsucht werden. Das nach Schlüsselwörtern durchsuchbare Archiv bietet die hervorragende Möglichkeit, Antworten auf häufig gestellte Fragen zu finden. Nutzen Sie bitte diese Möglichkeit, bevor Sie @@ -77,7 +75,7 @@ Wegwerf-E-Mail-Adresse in Betracht und schreiben Sie nur solche Nachrichten, die für die Öffentlichkeit bestimmt sind.</para> - <sect2 id="eresources-summary"> + <sect2 xml:id="eresources-summary"> <title>Beschreibung der Mailinglisten</title> <para><emphasis>Allgemeine Listen:</emphasis> Jeder kann die @@ -641,7 +639,7 @@ <row> <entry>&a.www.name;</entry> - <entry>Betreuer von <ulink url="&url.base;/index.html">www.FreeBSD.org</ulink></entry> + <entry>Betreuer von <link xlink:href="&url.base;/index.html">www.FreeBSD.org</link></entry> </row> </tbody> </tgroup> @@ -814,7 +812,7 @@ </informaltable> </sect2> - <sect2 id="eresources-subscribe"> + <sect2 xml:id="eresources-subscribe"> <title>Mailinglisten abonnieren</title> <para>Um eine Liste zu abonnieren, folgen Sie dem oben angegebenen @@ -841,7 +839,7 @@ versendet werden.</para> </sect2> - <sect2 id="eresources-charters"> + <sect2 xml:id="eresources-charters"> <title>Chartas der Mailinglisten</title> <para><emphasis>Alle</emphasis> FreeBSD-Mailinglisten besitzen @@ -1034,7 +1032,7 @@ <para>Auf dieser Liste werden Fehlerberichte gesammelt. Fehlerberichte sollten immer mit &man.send-pr.1; oder dem - <ulink url="&url.base;/send-pr.html">Web Formular</ulink> + <link xlink:href="&url.base;/send-pr.html">Web Formular</link> erstellt werden.</para> </listitem> </varlistentry> @@ -1361,7 +1359,7 @@ </listitem> </varlistentry> - <varlistentry id="eresources-charters-jobs"> + <varlistentry xml:id="eresources-charters-jobs"> <term>&a.jobs.name;</term> <listitem> @@ -1380,7 +1378,7 @@ <para>Beachten Sie bitte, dass diese Liste, wie die anderen - <hostid role="domainname">FreeBSD.org</hostid>-Listen, + <systemitem class="fqdomainname">FreeBSD.org</systemitem>-Listen, weltweit gelesen wird. Geben Sie daher bitte den Arbeitsort genau an. Geben Sie bitte auch an, ob Telearbeit möglich ist und ob Hilfen für einen Umzug @@ -1805,8 +1803,7 @@ <para>Redaktionelle Auszüge der Nachrichten an diese Liste werden eventuell alle paar Monate auf die &os; Webseite als - Teil der Statusberichte <footnote><para><ulink - url="http://www.freebsd.org/news/status/"></ulink></para></footnote> + Teil der Statusberichte <footnote><para><uri xlink:href="http://www.freebsd.org/news/status/">http://www.freebsd.org/news/status/</uri></para></footnote> gestellt. Weitere Beispiele und zurückliegende Berichte können Sie auch dort finden.</para> </listitem> @@ -1880,7 +1877,7 @@ </variablelist> </sect2> - <sect2 id="eresources-mailfiltering"> + <sect2 xml:id="eresources-mailfiltering"> <title>Filter der Mailinglisten</title> <para>Um die Verbreitung von Spam, Viren und anderen nicht @@ -1957,48 +1954,41 @@ </sect2> </sect1> - <sect1 id="eresources-news"> + <sect1 xml:id="eresources-news"> <title>Usenet-News</title> <para>Neben den Gruppen, die sich ausschließlich mit BSD beschäftigen, gibt es viele weitere in denen über FreeBSD diskutiert wird, oder die für FreeBSD-Benutzer wichtig sind. Warren Toomey <email>wkt@cs.adfa.edu.au</email> stellte - großzügig <ulink - url="http://minnie.tuhs.org/BSD-info/bsdnews_search.html">suchbare - Archive</ulink> einiger dieser Gruppen bereit.</para> + großzügig <link xlink:href="http://minnie.tuhs.org/BSD-info/bsdnews_search.html">suchbare + Archive</link> einiger dieser Gruppen bereit.</para> <sect2> <title>BSD spezifische Gruppen</title> <itemizedlist> <listitem> - <para><ulink - url="news:comp.unix.bsd.freebsd.announce">comp.unix.bsd.freebsd.announce</ulink></para> + <para><link xlink:href="news:comp.unix.bsd.freebsd.announce">comp.unix.bsd.freebsd.announce</link></para> </listitem> <listitem> - <para><ulink - url="news:comp.unix.bsd.freebsd.misc">comp.unix.bsd.freebsd.misc</ulink></para> + <para><link xlink:href="news:comp.unix.bsd.freebsd.misc">comp.unix.bsd.freebsd.misc</link></para> </listitem> <listitem> - <para><ulink - url="news:de.comp.os.unix.bsd">de.comp.os.unix.bsd</ulink> (deutsch)</para> + <para><link xlink:href="news:de.comp.os.unix.bsd">de.comp.os.unix.bsd</link> (deutsch)</para> </listitem> <listitem> - <para><ulink - url="news:fr.comp.os.bsd">fr.comp.os.bsd</ulink> (französisch)</para> + <para><link xlink:href="news:fr.comp.os.bsd">fr.comp.os.bsd</link> (französisch)</para> </listitem> <listitem> - <para><ulink - url="news:it.comp.os.bsd">it.comp.os.bsd</ulink> (italienisch)</para> + <para><link xlink:href="news:it.comp.os.bsd">it.comp.os.bsd</link> (italienisch)</para> </listitem> <listitem> - <para><ulink - url="news:tw.bbs.comp.386bsd">tw.bbs.comp.386bsd</ulink> (Traditionelles Chinesisch)</para> + <para><link xlink:href="news:tw.bbs.comp.386bsd">tw.bbs.comp.386bsd</link> (Traditionelles Chinesisch)</para> </listitem> </itemizedlist> </sect2> @@ -2008,67 +1998,55 @@ <itemizedlist> <listitem> - <para><ulink url="news:comp.unix">comp.unix</ulink></para> + <para><link xlink:href="news:comp.unix">comp.unix</link></para> </listitem> <listitem> - <para><ulink - url="news:comp.unix.questions">comp.unix.questions</ulink></para> + <para><link xlink:href="news:comp.unix.questions">comp.unix.questions</link></para> </listitem> <listitem> - <para><ulink - url="news:comp.unix.admin">comp.unix.admin</ulink></para> + <para><link xlink:href="news:comp.unix.admin">comp.unix.admin</link></para> </listitem> <listitem> - <para><ulink - url="news:comp.unix.programmer">comp.unix.programmer</ulink></para> + <para><link xlink:href="news:comp.unix.programmer">comp.unix.programmer</link></para> </listitem> <listitem> - <para><ulink - url="news:comp.unix.shell">comp.unix.shell</ulink></para> + <para><link xlink:href="news:comp.unix.shell">comp.unix.shell</link></para> </listitem> <listitem> - <para><ulink - url="news:comp.unix.user-friendly">comp.unix.user-friendly</ulink></para> + <para><link xlink:href="news:comp.unix.user-friendly">comp.unix.user-friendly</link></para> </listitem> <listitem> - <para><ulink - url="news:comp.security.unix">comp.security.unix</ulink></para> + <para><link xlink:href="news:comp.security.unix">comp.security.unix</link></para> </listitem> <listitem> - <para><ulink - url="news:comp.sources.unix">comp.sources.unix</ulink></para> + <para><link xlink:href="news:comp.sources.unix">comp.sources.unix</link></para> </listitem> <listitem> - <para><ulink - url="news:comp.unix.advocacy">comp.unix.advocacy</ulink></para> + <para><link xlink:href="news:comp.unix.advocacy">comp.unix.advocacy</link></para> </listitem> <listitem> - <para><ulink - url="news:comp.unix.misc">comp.unix.misc</ulink></para> + <para><link xlink:href="news:comp.unix.misc">comp.unix.misc</link></para> </listitem> <listitem> - <para><ulink - url="news:comp.bugs.4bsd">comp.bugs.4bsd</ulink></para> + <para><link xlink:href="news:comp.bugs.4bsd">comp.bugs.4bsd</link></para> </listitem> <listitem> - <para><ulink - url="news:comp.bugs.4bsd.ucb-fixes">comp.bugs.4bsd.ucb-fixes</ulink></para> + <para><link xlink:href="news:comp.bugs.4bsd.ucb-fixes">comp.bugs.4bsd.ucb-fixes</link></para> </listitem> <listitem> - <para><ulink - url="news:comp.unix.bsd">comp.unix.bsd</ulink></para> + <para><link xlink:href="news:comp.unix.bsd">comp.unix.bsd</link></para> </listitem> </itemizedlist> </sect2> @@ -2078,70 +2056,60 @@ <itemizedlist> <listitem> - <para><ulink - url="news:comp.windows.x.i386unix">comp.windows.x.i386unix</ulink></para> + <para><link xlink:href="news:comp.windows.x.i386unix">comp.windows.x.i386unix</link></para> </listitem> <listitem> - <para><ulink - url="news:comp.windows.x">comp.windows.x</ulink></para> + <para><link xlink:href="news:comp.windows.x">comp.windows.x</link></para> </listitem> <listitem> - <para><ulink - url="news:comp.windows.x.apps">comp.windows.x.apps</ulink></para> + <para><link xlink:href="news:comp.windows.x.apps">comp.windows.x.apps</link></para> </listitem> <listitem> - <para><ulink - url="news:comp.windows.x.announce">comp.windows.x.announce</ulink></para> + <para><link xlink:href="news:comp.windows.x.announce">comp.windows.x.announce</link></para> </listitem> <listitem> - <para><ulink - url="news:comp.windows.x.intrinsics">comp.windows.x.intrinsics</ulink></para> + <para><link xlink:href="news:comp.windows.x.intrinsics">comp.windows.x.intrinsics</link></para> </listitem> <listitem> - <para><ulink - url="news:comp.windows.x.motif">comp.windows.x.motif</ulink></para> + <para><link xlink:href="news:comp.windows.x.motif">comp.windows.x.motif</link></para> </listitem> <listitem> - <para><ulink - url="news:comp.windows.x.pex">comp.windows.x.pex</ulink></para> + <para><link xlink:href="news:comp.windows.x.pex">comp.windows.x.pex</link></para> </listitem> <listitem> - <para><ulink - url="news:comp.emulators.ms-windows.wine">comp.emulators.ms-windows.wine</ulink></para> + <para><link xlink:href="news:comp.emulators.ms-windows.wine">comp.emulators.ms-windows.wine</link></para> </listitem> </itemizedlist> </sect2> </sect1> - <sect1 id="eresources-web"> + <sect1 xml:id="eresources-web"> <title>World Wide Web Server</title> - <sect2 id="eresources-web-social"> + <sect2 xml:id="eresources-web-social"> <title>Foren, Blogs und soziale Netzwerke</title> <itemizedlist> - <listitem><para><ulink url="http://forums.freebsd.org/">Die - &os; Foren</ulink> dienen als webbasiertes Diskussionsforum für + <listitem><para><link xlink:href="http://forums.freebsd.org/">Die + &os; Foren</link> dienen als webbasiertes Diskussionsforum für Fragen und technische Diskussionen zu &os;.</para></listitem> - <listitem><para><ulink - url="http://planet.freebsdish.org/">Planet FreeBSD</ulink> + <listitem><para><link xlink:href="http://planet.freebsdish.org/">Planet FreeBSD</link> bietet einen gesammelten Feed aus dutzenden von Blogs, die von den &os; Entwicklern geschrieben werden. Viele Entwickler nutzen dies, um schnell Aufzeichnungen darüber zu veröffentlichen, woran sie gerade arbeiten, welche neuen Erweiterungen es gibt und andere Arbeiten, die gerade im Gange sind.</para></listitem> - <listitem><para>Der <ulink - url="http://www.youtube.com/bsdconferences">BSDConferences - YouTube-Kanal</ulink> beinhaltet eine Sammlung von qualitativ + <listitem><para>Der <link xlink:href="http://www.youtube.com/bsdconferences">BSDConferences + YouTube-Kanal</link> beinhaltet eine Sammlung von qualitativ hochwertigen Videos von BSD Konferenzen aus der ganzen Welt. Dies ist eine ausgezeichnete Art und Weise, den Entwicklern beim Präsentieren von neuen Arbeiten an FreeBSD @@ -2149,7 +2117,7 @@ </itemizedlist> </sect2> - <sect2 id="eresources-web-mirrors"> + <sect2 xml:id="eresources-web-mirrors"> <title>Official Mirrors</title> &chap.eresources.www.index.inc; @@ -2160,7 +2128,7 @@ </sect2> </sect1> - <sect1 id="eresources-email"> + <sect1 xml:id="eresources-email"> <title>E-Mail Adressen</title> <para>Die folgenden Benutzergruppen stellen ihren Mitgliedern für diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/filesystems/chapter.xml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/filesystems/chapter.xml index 7f8d0156c1..03f2a1ffcb 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/filesystems/chapter.xml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/filesystems/chapter.xml @@ -7,33 +7,21 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/filesystems/chapter.xml,v 1.7 2011/05/25 20:31:26 jkois Exp $ basiert auf: 1.10 --> - -<chapter id="filesystems"> - <chapterinfo> +<chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="filesystems"> + <info><title>Dateisystemunterstützung</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Tom</firstname> - <surname>Rhodes</surname> - <contrib>Geschrieben von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Tom</firstname><surname>Rhodes</surname></personname><contrib>Geschrieben von </contrib></author> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Benedict</firstname> - <surname>Reuschling</surname> - <contrib>Übersetzt von </contrib> - </author> - <author> - <firstname>Daniel</firstname> - <surname>Seuffert</surname> - </author> + <author><personname><firstname>Benedict</firstname><surname>Reuschling</surname></personname><contrib>Übersetzt von </contrib></author> + <author><personname><firstname>Daniel</firstname><surname>Seuffert</surname></personname></author> </authorgroup> - </chapterinfo> + </info> - <title>Dateisystemunterstützung</title> + - <sect1 id="filesystems-synopsis"> + <sect1 xml:id="filesystems-synopsis"> <title>Übersicht</title> <indexterm><primary>File Systems</primary></indexterm> @@ -112,7 +100,7 @@ </itemizedlist> </sect1> - <sect1 id="filesystems-zfs"> + <sect1 xml:id="filesystems-zfs"> <title>Das Z-Dateisystem (ZFS)</title> <para>Das Z-Dateisystem ist eine neue von &sun; entwickelte Technologie, @@ -180,7 +168,7 @@ <sect3> <title>Einstellungen des Loaders</title> - <para>Der <devicename>kmem</devicename>-Addressraum sollte auf allen + <para>Der <filename>kmem</filename>-Addressraum sollte auf allen &os;-Architekturen erhöht werden. Die folgende Option, die dem Testsystem mit einem Gigabyte Hauptspeicher der Datei <filename>/boot/loader.conf</filename> hinzugefügt und welches @@ -192,8 +180,7 @@ vfs.zfs.arc_max="40M" vfs.zfs.vdev.cache.size="5M"</programlisting> <para>Eine detailliertere Liste von Vorschlägen zu ZFS-verwandten - Einstellungen finden Sie unter <ulink - url="http://wiki.freebsd.org/ZFSTuningGuide"></ulink>.</para> + Einstellungen finden Sie unter <uri xlink:href="http://wiki.freebsd.org/ZFSTuningGuide">http://wiki.freebsd.org/ZFSTuningGuide</uri>.</para> </sect3> </sect2> @@ -211,11 +198,11 @@ vfs.zfs.vdev.cache.size="5M"</programlisting> <para>Für den Rest dieses Dokuments wird angenommen, dass drei <acronym>SCSI</acronym>-Platten im System verfügbar sind und dass deren Gerätenamen - <devicename><replaceable>da0</replaceable></devicename>, - <devicename><replaceable>da1</replaceable></devicename> und - <devicename><replaceable>da2</replaceable></devicename> lauten. + <filename>da0</filename>, + <filename>da1</filename> und + <filename>da2</filename> lauten. Benutzer von <acronym>IDE</acronym>-Hardware können - <devicename><replaceable>ad</replaceable></devicename>-Geräte + <filename>ad</filename>-Geräte an Stelle von <acronym>SCSI</acronym>-Hardware einsetzen.</para> <sect3> @@ -262,8 +249,7 @@ drwxr-xr-x 21 root wheel 512 Aug 29 23:12 .. <para>Jetzt ist <literal>example/compressed</literal> ein von <acronym>ZFS</acronym> komprimiertes Dateisystem. Versuchen Sie, ein - paar grosse Dateien in das Verzeichnis <filename - class="directory">/example/compressed</filename> zu kopieren.</para> + paar grosse Dateien in das Verzeichnis <filename>/example/compressed</filename> zu kopieren.</para> <para>Die Komprimierung kann jetzt deaktiviert werden mittels:</para> @@ -356,8 +342,8 @@ example/data 17547008 0 17547008 0% /example/data</screen> <para>Wie zuvor bereits erwähnt, wird in diesem Abschnitt angenommen, dass drei <acronym>SCSI</acronym>-Geräte vorhanden - sind (<devicename>da0</devicename>, <devicename>da1</devicename> - und <devicename>da1</devicename> bzw. <devicename>ad0</devicename> + sind (<filename>da0</filename>, <filename>da1</filename> + und <filename>da1</filename> bzw. <filename>ad0</filename> und so weiter, falls IDE-Platten verwendet werden). Um einen <acronym>RAID</acronym>-Z Pool zu erstellen, geben Sie das folgende Kommando ein:</para> @@ -404,8 +390,7 @@ example/data 17547008 0 17547008 0% /example/data</screen> &prompt.root; <userinput>ln -s /storage/home /home</userinput> &prompt.root; <userinput>ln -s /storage/home /usr/home</userinput></screen> - <para>Anwender sollten jetzt ihre Daten in dem neu angelegten <filename - class="directory">/storage/home</filename> Dateisystem auffinden. + <para>Anwender sollten jetzt ihre Daten in dem neu angelegten <filename>/storage/home</filename> Dateisystem auffinden. Prüfen Sie das, indem Sie einen neuen Benutzer hinzufügen und sich als dieser Benutzer am System anmelden.</para> @@ -425,8 +410,7 @@ example/data 17547008 0 17547008 0% /example/data</screen> <para>Um eine Liste von allen verfügbaren Schnappschüssen zu erhalten, starten Sie das <command>ls</command>-Kommando in - Verzeichnis <filename - class="directory">.zfs/snapshot</filename> des entsprechenden + Verzeichnis <filename>.zfs/snapshot</filename> des entsprechenden Dateisystems. Beispielsweise können Sie den vorhin angelegten Schnappschuss mit dem folgenden Befehl auflisten:</para> @@ -441,16 +425,14 @@ example/data 17547008 0 17547008 0% /example/data</screen> <screen>&prompt.root; <userinput>zfs destroy storage/home@08-30-08</userinput></screen> <para>Nach all diesen Tests gibt es keinen Grund, das Verzeichnis - <filename - class="directory">/storage/home</filename> noch länger in seinem - momentanen Zustand zu belassen. Ernennen Sie es zum echten <filename - class="directory">/home</filename>-Dateisystem:</para> + <filename>/storage/home</filename> noch länger in seinem + momentanen Zustand zu belassen. Ernennen Sie es zum echten <filename>/home</filename>-Dateisystem:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>zfs set mountpoint=/home storage/home</userinput></screen> <para>Die Eingabe der Befehle <command>df</command> und <command>mount</command> zeigt, dass das System das Dateisystem nun - als das echte <filename class="directory">/home</filename> + als das echte <filename>/home</filename> behandelt:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>mount</userinput> @@ -520,7 +502,7 @@ errors: No known data errors</screen> <screen>&prompt.root; <userinput>zpool offline storage da1</userinput></screen> - <para>Es ist jetzt möglich, <devicename>da1</devicename> zu + <para>Es ist jetzt möglich, <filename>da1</filename> zu ersetzen, nachdem das System ausgeschaltet wurde. Wenn das System wieder läuft, kann der folgende Befehl benutzt werden, um die Platte zu ersetzen:</para> diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/firewalls/chapter.xml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/firewalls/chapter.xml index 015b9b796d..a9481b78ef 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/firewalls/chapter.xml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/firewalls/chapter.xml @@ -7,42 +7,23 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/firewalls/chapter.xml,v 1.53 2012/04/30 16:15:52 bcr Exp $ basiert auf: 1.100 --> - -<chapter id="firewalls"> - <chapterinfo> +<chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="firewalls"> + <info><title>Firewalls</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Joseph J.</firstname> - <surname>Barbish</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Joseph J.</firstname><surname>Barbish</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Brad</firstname> - <surname>Davis</surname> - <contrib>Nach SGML konvertiert und aktualisiert von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Brad</firstname><surname>Davis</surname></personname><contrib>Nach SGML konvertiert und aktualisiert von </contrib></author> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Michael</firstname> - <surname>Bunzel</surname> - <contrib>Übersetzt von </contrib> - </author> - <author> - <firstname>Johann</firstname> - <surname>Kois</surname> - </author> - <author> - <firstname>Benjamin</firstname> - <surname>Lukas</surname> - </author> + <author><personname><firstname>Michael</firstname><surname>Bunzel</surname></personname><contrib>Übersetzt von </contrib></author> + <author><personname><firstname>Johann</firstname><surname>Kois</surname></personname></author> + <author><personname><firstname>Benjamin</firstname><surname>Lukas</surname></personname></author> </authorgroup> - </chapterinfo> + </info> - <title>Firewalls</title> + <indexterm><primary>firewall</primary></indexterm> @@ -52,7 +33,7 @@ <secondary>firewalls</secondary> </indexterm> - <sect1 id="firewalls-intro"> + <sect1 xml:id="firewalls-intro"> <title>Einführung</title> <para>Firewalls ermöglichen es, den ein- und ausgehenden @@ -131,7 +112,7 @@ </itemizedlist> </sect1> - <sect1 id="firewalls-concepts"> + <sect1 xml:id="firewalls-concepts"> <title>Firewallkonzepte</title> <indexterm> @@ -180,7 +161,7 @@ Bedürfnisse optimale Firewall einzurichten.</para> </sect1> - <sect1 id="firewalls-apps"> + <sect1 xml:id="firewalls-apps"> <title>Firewallpakete</title> <para>Das Basissystem von &os; enthält bereits drei @@ -225,24 +206,18 @@ Außerdem muss man dazu wissen, was die Werte der einzelnen Kontrollfelder bedeuten und wie diese während einer Verbindung eingesetzt werden. Eine gute Erklärung dieser - Thematik finden Sie unter <ulink - url="http://www.ipprimer.com/overview.cfm"></ulink>.</para> + Thematik finden Sie unter <uri xlink:href="http://www.ipprimer.com/overview.cfm">http://www.ipprimer.com/overview.cfm</uri>.</para> </sect1> - <sect1 id="firewalls-pf"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="firewalls-pf"> + <info><title>Paket Filter (PF) von OpenBSD und + <acronym>ALTQ</acronym></title> <authorgroup> - <author> - <firstname>John</firstname> - <surname>Ferrell</surname> - <contrib>Revised and updated by </contrib> - <!-- 24 March 2008 --> - </author> + <author><personname><firstname>John</firstname><surname>Ferrell</surname></personname><contrib>Revised and updated by </contrib></author> </authorgroup> - </sect1info> + </info> - <title>Paket Filter (PF) von OpenBSD und - <acronym>ALTQ</acronym></title> + <indexterm> <primary>firewall</primary> @@ -261,16 +236,14 @@ (<acronym>QoS</acronym>)-Bandbreitenformung.</para> <para>Das OpenBSD-Projekt leistet bereits hervorragende - Dokumentationsarbeit mit der <ulink - url="http://www.openbsd.org/faq/pf/">PF FAQ</ulink>. Aus diesem Grund + Dokumentationsarbeit mit der <link xlink:href="http://www.openbsd.org/faq/pf/">PF FAQ</link>. Aus diesem Grund konzentriert sich dieser Handbuchabschnitt nur auf diejenigen Besonderheiten von <acronym>PF</acronym>, die &os; betreffen, sowie ein paar allgemeine Informationen hinsichtlich der Verwendung. Genauere - Informationen zum Einsatz erhalten Sie in der <ulink - url="http://www.openbsd.org/faq/pf/">PF FAQ</ulink>.</para> + Informationen zum Einsatz erhalten Sie in der <link xlink:href="http://www.openbsd.org/faq/pf/">PF FAQ</link>.</para> <para>Weitere Informationen zu <acronym>PF</acronym> für &os; finden - Sie unter <ulink url="http://pf4freebsd.love2party.net/"></ulink>.</para> + Sie unter <uri xlink:href="http://pf4freebsd.love2party.net/">http://pf4freebsd.love2party.net/</uri>.</para> <sect2> <title>Verwendung der PF-Kernelmodule</title> @@ -296,8 +269,7 @@ <note> <para>Ein Beispiel für die Datei <filename>pf.conf</filename> - finden Sie im Verzeichnis <filename - class="directory">/usr/share/examples/pf/</filename>.</para> + finden Sie im Verzeichnis <filename>/usr/share/examples/pf/</filename>.</para> </note> <para>Das <acronym>PF</acronym>-Modul kann auch manuell über die @@ -408,12 +380,10 @@ pflog_flags="" # zusätzliche Parameter für den Start von pflogd enthält dazu nach der Installation mehrere Beispieldateien, die in <filename>/usr/share/examples/pf/</filename> abgelegt sind. Für eine ausführliche Behandlung des - <acronym>PF</acronym>-Regelwerks lesen Sie bitte die <ulink - url="http://www.openbsd.org/faq/pf/">PF FAQ</ulink>.</para> + <acronym>PF</acronym>-Regelwerks lesen Sie bitte die <link xlink:href="http://www.openbsd.org/faq/pf/">PF FAQ</link>.</para> <warning> - <para>Beim Lesen der <ulink - url="http://www.openbsd.org/faq/pf/">PF FAQ</ulink> wollten Sie + <para>Beim Lesen der <link xlink:href="http://www.openbsd.org/faq/pf/">PF FAQ</link> wollten Sie darauf achten, dass verschiedene Versionen von &os; auch unterschiedliche Versionen von PF enthalten. &os; 8.<replaceable>X</replaceable> (und älter) @@ -447,31 +417,31 @@ pflog_flags="" # zusätzliche Parameter für den Start von pflogd <tbody> <row> - <entry><command>pfctl <option>-e</option></command></entry> + <entry><command>pfctl -e</command></entry> <entry>PF aktivieren</entry> </row> <row> - <entry><command>pfctl <option>-d</option></command></entry> + <entry><command>pfctl -d</command></entry> <entry>PF deaktivieren</entry> </row> <row> - <entry><command>pfctl <option>-F</option> all <option>-f</option> /etc/pf.conf</command></entry> + <entry><command>pfctl -F all -f /etc/pf.conf</command></entry> <entry>Alle Filterregeln zurücksetzen (NAT, Filter, Zustand, Tabelle, etc.) und erneut aus der Datei <filename>/etc/pf.conf</filename> auslesen</entry> </row> <row> - <entry><command>pfctl <option>-s</option> [ rules | nat | + <entry><command>pfctl -s [ rules | nat | states ]</command></entry> <entry>Bericht über die Filterregeln, NAT-Regeln, oder Zustandstabellen</entry> </row> <row> - <entry><command>pfctl <option>-vnf</option> /etc/pf.conf</command></entry> + <entry><command>pfctl -vnf /etc/pf.conf</command></entry> <entry>überprüft <filename>/etc/pf.conf</filename> auf Fehler, lädt aber das Regelwerk nicht neu</entry> </row> @@ -529,8 +499,7 @@ options ALTQ_NOPCC # Wird von SMP benötigt</programlisting> <para><literal>options ALTQ_HFSC</literal> aktiviert den <emphasis>Hierarchical Fair Service Curve</emphasis>-Paketplaner. Weitere Informationen zu <acronym>HFSC</acronym> finden Sie - unter <ulink - url="http://www-2.cs.cmu.edu/~hzhang/HFSC/main.html"></ulink>.</para> + unter <uri xlink:href="http://www-2.cs.cmu.edu/~hzhang/HFSC/main.html">http://www-2.cs.cmu.edu/~hzhang/HFSC/main.html</uri>.</para> <para><literal>options ALTQ_PRIQ</literal> aktiviert <emphasis>Priority Queuing</emphasis> (<acronym>PRIQ</acronym>). @@ -544,7 +513,7 @@ options ALTQ_NOPCC # Wird von SMP benötigt</programlisting> </sect2> </sect1> - <sect1 id="firewalls-ipf"> + <sect1 xml:id="firewalls-ipf"> <title>Die IPFILTER-Firewall (IPF)</title> <indexterm> @@ -588,17 +557,14 @@ options ALTQ_NOPCC # Wird von SMP benötigt</programlisting> einschließenden Regelsatz erstellen können.</para> <para>Für eine ausführliche Erläuterung der alten Methode - zur Regelverarbeitung schauen Sie bitte auf <ulink - url="http://www.obfuscation.org/ipf/ipf-howto.html#TOC_1"></ulink> - oder <ulink - url="http://coombs.anu.edu.au/~avalon/ip-filter.html"></ulink>.</para> + zur Regelverarbeitung schauen Sie bitte auf <uri xlink:href="http://www.obfuscation.org/ipf/ipf-howto.html#TOC_1">http://www.obfuscation.org/ipf/ipf-howto.html#TOC_1</uri> + oder <uri xlink:href="http://coombs.anu.edu.au/~avalon/ip-filter.html">http://coombs.anu.edu.au/~avalon/ip-filter.html</uri>.</para> <para>Antworten auf häufige Fragen finden Sie unter - <ulink url="http://www.phildev.net/ipf/index.html"></ulink>.</para> + <uri xlink:href="http://www.phildev.net/ipf/index.html">http://www.phildev.net/ipf/index.html</uri>.</para> <para>Und ein durchsuchbares Archiv der Mailingliste zu IPFILTER - gibt es unter <ulink - url="http://marc.theaimsgroup.com/?l=ipfilter"></ulink>.</para> + gibt es unter <uri xlink:href="http://marc.theaimsgroup.com/?l=ipfilter">http://marc.theaimsgroup.com/?l=ipfilter</uri>.</para> <sect2> <title>Aktivieren von IPF</title> @@ -669,7 +635,7 @@ options IPFILTER_DEFAULT_BLOCK</programlisting> Logging-Mechanismus. Das bedeutet, dass jedes Paket geloggt wird, auf das eine Regel passt, die das Schlüsselwort <literal>log</literal> enthält. Dazu wird der - Pseudo—Device <devicename>ipl</devicename> verwendet.</para> + Pseudo—Device <filename>ipl</filename> verwendet.</para> <para><literal>options IPFILTER_DEFAULT_BLOCK</literal> ändert das Verhalten der Firewall dahingehend, dass jedes Paket, dass nicht @@ -962,7 +928,7 @@ LOG_ERR - Protokollierte Pakete, deren Headerdaten nicht komplett vorlagen</scre <listitem> <para>Der Name der Schnittstelle, die das Paket verarbeitet hat, - bspw. <devicename>dc0</devicename>.</para> + bspw. <filename>dc0</filename>.</para> </listitem> <listitem> @@ -1016,7 +982,7 @@ LOG_ERR - Protokollierte Pakete, deren Headerdaten nicht komplett vorlagen</scre erreichbar</quote>.</para> </sect2> - <sect2 id="firewalls-ipf-rules-script"> + <sect2 xml:id="firewalls-ipf-rules-script"> <title>Die Erstellung eines Regelsatzes mit Variablen</title> <para>Erfahrenere IPF Anwender erstellen sich eine Datei, die die @@ -1113,8 +1079,7 @@ EOF Standard-Einstellung entspricht).</para> <para>Fügen Sie ein Skript ähnlich dem folgenden in Ihr - Verzeichnis <filename - class="directory">/usr/local/etc/rc.d/</filename>. Es + Verzeichnis <filename>/usr/local/etc/rc.d/</filename>. Es sinnvoll, dem Skript einen offensichtlichen Namen zu geben, wie etwa <filename>ipf.loadrules.sh</filename>. Die Endung <filename>.sh</filename> ist dabei verbindlich.</para> @@ -1124,7 +1089,7 @@ sh /etc/ipf.rules.script</programlisting> <para>Die Zugriffsrechte für die Datei, die das Skript enthält, müssen für den Eigentümer - <username>root</username> auf Lesen, Schreiben und Ausführen + <systemitem class="username">root</systemitem> auf Lesen, Schreiben und Ausführen gesetzt werden.</para> <screen>&prompt.root; <userinput>chmod 700 /usr/local/etc/rc.d/ipf.loadrules.sh</userinput></screen> @@ -1377,11 +1342,10 @@ sh /etc/ipf.rules.script</programlisting> Gleiche.</para> <para>IP-Bereiche können nur in der CIDR-Notation angegeben - werden. Der Port <filename role="package">net-mgmt/ipcalc</filename> + werden. Der Port <package>net-mgmt/ipcalc</package> hilft Ihnen bei der Berechnung der richtigen Angaben. Weiterführende Informationen zu CIDR finden Sie auf der Webseite - von <ulink - url="http://www.rfc-editor.org/rfc/rfc1519.txt"><literal>ipcalc</literal></ulink>.</para> + von <link xlink:href="http://www.rfc-editor.org/rfc/rfc1519.txt"><literal>ipcalc</literal></link>.</para> </sect3> <sect3> @@ -1526,8 +1490,8 @@ sh /etc/ipf.rules.script</programlisting> for servers on an untrusted network.</para> <para>All &unix; flavored systems including &os; are designed to - use interface <devicename>lo0</devicename> and IP address - <hostid role="ipaddr">127.0.0.1</hostid> for internal + use interface <filename>lo0</filename> and IP address + <systemitem class="ipaddress">127.0.0.1</systemitem> for internal communication within the operating system. The firewall rules must contain rules to allow free unmolested movement of these special internally used packets.</para> @@ -1535,7 +1499,7 @@ sh /etc/ipf.rules.script</programlisting> <para>The interface which faces the public Internet is the one to place the rules that authorize and control access of the outbound and inbound connections. This can be your user PPP - <devicename>tun0</devicename> interface or your NIC that is + <filename>tun0</filename> interface or your NIC that is connected to your DSL or cable modem.</para> <para>In cases where one or more NICs are cabled to private network @@ -1582,7 +1546,7 @@ sh /etc/ipf.rules.script</programlisting> Rules that include a <literal>log first</literal> option, will only log the event the first time they are triggered. This option is included in the sample <literal>nmap OS fingerprint</literal> rule. - The <filename role="package">security/nmap</filename> utility is + The <package>security/nmap</package> utility is commonly used by attackers who attempt to identify the operating system of your server.</para> @@ -1594,13 +1558,11 @@ sh /etc/ipf.rules.script</programlisting> <para>The <filename>/etc/services</filename> file may be used to lookup unknown port numbers. Alternatively, - visit <ulink - url="http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_TCP_and_UDP_port_numbers"></ulink> + visit <uri xlink:href="http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_TCP_and_UDP_port_numbers">http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_TCP_and_UDP_port_numbers</uri> and do a port number lookup to find the purpose of a particular port number.</para> - <para>Check out this link for port numbers used by Trojans <ulink - url="http://www.sans.org/security-resources/idfaq/oddports.php"></ulink>.</para> + <para>Check out this link for port numbers used by Trojans <uri xlink:href="http://www.sans.org/security-resources/idfaq/oddports.php">http://www.sans.org/security-resources/idfaq/oddports.php</uri>.</para> <para>The following ruleset creates a complete and very secure <literal>inclusive</literal> type of firewall ruleset that has been @@ -1611,10 +1573,10 @@ sh /etc/ipf.rules.script</programlisting> <para>To avoid logging unwanted messages, just add a <literal>block</literal> rule in the inbound section.</para> - <para>The <devicename>dc0</devicename> interface name has to be changed + <para>The <filename>dc0</filename> interface name has to be changed in every rule to the real interface name of the NIC card that connects your system to the public Internet. For - user PPP it would be <devicename>tun0</devicename>.</para> + user PPP it would be <filename>tun0</filename>.</para> <para>Add the following statements to <filename>/etc/ipf.rules</filename>:</para> @@ -1843,27 +1805,27 @@ block in log first quick on dc0 all <tbody> <row> - <entry>Start IP <hostid role="ipaddr">10.0.0.0</hostid></entry> + <entry>Start IP <systemitem class="ipaddress">10.0.0.0</systemitem></entry> <entry>-</entry> - <entry>Ending IP <hostid role="ipaddr">10.255.255.255</hostid></entry> + <entry>Ending IP <systemitem class="ipaddress">10.255.255.255</systemitem></entry> </row> <row> - <entry>Start IP <hostid role="ipaddr">172.16.0.0</hostid></entry> + <entry>Start IP <systemitem class="ipaddress">172.16.0.0</systemitem></entry> <entry>-</entry> - <entry>Ending IP <hostid role="ipaddr">172.31.255.255</hostid></entry> + <entry>Ending IP <systemitem class="ipaddress">172.31.255.255</systemitem></entry> </row> <row> - <entry>Start IP <hostid role="ipaddr">192.168.0.0</hostid></entry> + <entry>Start IP <systemitem class="ipaddress">192.168.0.0</systemitem></entry> <entry>-</entry> - <entry>Ending IP <hostid role="ipaddr">192.168.255.255</hostid></entry> + <entry>Ending IP <systemitem class="ipaddress">192.168.255.255</systemitem></entry> </row> </tbody> </tgroup> @@ -1939,8 +1901,7 @@ block in log first quick on dc0 all <para>The <replaceable>LAN_IP_RANGE</replaceable> is what your internal clients use for IP Addressing, usually this is - something like <hostid - role="ipaddr">192.168.1.0/24</hostid>.</para> + something like <systemitem class="ipaddress">192.168.1.0/24</systemitem>.</para> <para>The <replaceable>PUBLIC_ADDRESS</replaceable> can either be the external IP address or the special keyword @@ -2069,9 +2030,8 @@ block in log first quick on dc0 all has to be some way to direct the inbound traffic to the correct LAN PCs. IP<acronym>NAT</acronym> has the redirection facilities of <acronym>NAT</acronym> to solve this problem. - For example, assuming a web server operating on LAN address <hostid - role="ipaddr">10.0.10.25</hostid> and using a single public IP - address of <hostid role="ipaddr">20.20.20.5</hostid> the rule would + For example, assuming a web server operating on LAN address <systemitem class="ipaddress">10.0.10.25</systemitem> and using a single public IP + address of <systemitem class="ipaddress">20.20.20.5</systemitem> the rule would be coded as follows:</para> <programlisting>rdr dc0 20.20.20.5/32 port 80 -> 10.0.10.25 port 80</programlisting> @@ -2080,8 +2040,7 @@ block in log first quick on dc0 all <programlisting>rdr dc0 0.0.0.0/0 port 80 -> 10.0.10.25 port 80</programlisting> - <para>or for a LAN DNS Server on LAN address of <hostid - role="ipaddr">10.0.10.33</hostid> that needs to receive + <para>or for a LAN DNS Server on LAN address of <systemitem class="ipaddress">10.0.10.33</systemitem> that needs to receive public DNS requests:</para> <programlisting>rdr dc0 20.20.20.5/32 port 53 -> 10.0.10.33 port 53 udp</programlisting> @@ -2102,8 +2061,7 @@ block in log first quick on dc0 all in how the data channel is acquired. Passive mode is more secure as the data channel is acquired by the ordinal ftp session requester. For a real good explanation of FTP and the - different modes see <ulink - url="http://www.slacksite.com/other/ftp.html"></ulink>.</para> + different modes see <uri xlink:href="http://www.slacksite.com/other/ftp.html">http://www.slacksite.com/other/ftp.html</uri>.</para> <sect3> <title>IP<acronym>NAT</acronym> Rules</title> @@ -2167,7 +2125,7 @@ pass in quick on rl0 proto tcp from any to any port = 20 flags S keep state</pro </sect2> </sect1> - <sect1 id="firewalls-ipfw"> + <sect1 xml:id="firewalls-ipfw"> <title>IPFW</title> <indexterm> @@ -2225,7 +2183,7 @@ pass in quick on rl0 proto tcp from any to any port = 20 flags S keep state</pro bridging-Funktionen durchzuführen, ohne dabei das TTL-Feld im IP-Paket zu erhöhen. IPFW unterstützt IPv4 und IPv6.</para> - <sect2 id="firewalls-ipfw-enable"> + <sect2 xml:id="firewalls-ipfw-enable"> <title>IPFW aktivieren</title> <indexterm> @@ -2259,7 +2217,7 @@ pass in quick on rl0 proto tcp from any to any port = 20 flags S keep state</pro net.inet.ip.fw.verbose_limit=5</programlisting> </sect2> - <sect2 id="firewalls-ipfw-kernel"> + <sect2 xml:id="firewalls-ipfw-kernel"> <title>Kerneloptionen</title> <indexterm> @@ -2346,7 +2304,7 @@ net.inet.ip.fw.verbose_limit=5</programlisting> </note> </sect2> - <sect2 id="firewalls-ipfw-rc"> + <sect2 xml:id="firewalls-ipfw-rc"> <title>Optionen in <filename>/etc/rc.conf</filename></title> <para>Der Eintrag</para> @@ -2392,7 +2350,7 @@ net.inet.ip.fw.verbose_limit=5</programlisting> </listitem> <listitem> - <para><filename><replaceable>filename</replaceable></filename> + <para><filename>filename</filename> — absoluter Pfad zu einer Datei, in der die Firewallregeln definiert sind</para> </listitem> @@ -2463,7 +2421,7 @@ ipfw add deny out</programlisting> <filename>/etc/rc.conf</filename>.</para> </sect2> - <sect2 id="firewalls-ipfw-cmd"> + <sect2 xml:id="firewalls-ipfw-cmd"> <title>Der Befehl IPFW</title> <indexterm><primary><command>ipfw</command></primary></indexterm> @@ -2513,10 +2471,10 @@ ipfw add deny out</programlisting> <para>Es ist auch möglich, einen spezifischen Zähler auszuwählen und zurückzusetzen:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>ipfw zero <replaceable>NUM</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>ipfw zero NUM</userinput></screen> </sect2> - <sect2 id="firewalls-ipfw-rules"> + <sect2 xml:id="firewalls-ipfw-rules"> <title>IPFW-Regeln</title> <para>Ein Regelwerk ist eine Menge von IPFW-Regeln, die in @@ -2580,7 +2538,7 @@ ipfw add deny out</programlisting> Es ist sehr einfach, sich selbst auszuschließen.</para> </warning> - <sect3 id="firewalls-ipfw-rules-syntax"> + <sect3 xml:id="firewalls-ipfw-rules-syntax"> <title>Syntax der Firewallregeln</title> <indexterm> @@ -2737,14 +2695,14 @@ ipfw add deny out</programlisting> <literal>from me to 0.0.0.0</literal>. IP-Adressen werden entweder in <acronym>CIDR</acronym>-Notation oder durch Punkte getrennt mit Suffixen - (<hostid role="ipaddr">192.168.2.101/24</hostid>) für + (<systemitem class="ipaddress">192.168.2.101/24</systemitem>) für die Netzmaske oder als einzelne numerische, durch Punkte getrennte Adressen - (<hostid role="ipaddr">192.168.2.101</hostid>) angegeben. + (<systemitem class="ipaddress">192.168.2.101</systemitem>) angegeben. Die dafür notwendigen Berechnungen erleichtert der - Port <filename role="package">net-mgmt/ipcalc</filename>. + Port <package>net-mgmt/ipcalc</package>. Weiterführende Informationen finden sich auf - <ulink url="http://jodies.de/ipcalc"></ulink>.</para> + <uri xlink:href="http://jodies.de/ipcalc">http://jodies.de/ipcalc</uri>.</para> <para><parameter>port number</parameter></para> @@ -2921,7 +2879,7 @@ ipfw add deny out</programlisting> geschrieben.</para> </sect3> - <sect3 id="Firewalls-ipfw-rules-script"> + <sect3 xml:id="Firewalls-ipfw-rules-script"> <title>Skripte zur Regeldefinition erstellen</title> <para>Die meisten fortgeschrittenen IPFW-Nutzer erzeugen eine @@ -3009,8 +2967,8 @@ ks="keep-state" # just too lazy to key this each time <para>Alle unixoiden Betriebssysteme (aber auch solche, die Konzepte aus &unix; implementieren), darunter auch &os;, - verwenden die Schnittstelle <devicename>lo0</devicename> mit - der IP-Adresse <hostid role="ipaddr">127.0.0.1</hostid> zur + verwenden die Schnittstelle <filename>lo0</filename> mit + der IP-Adresse <systemitem class="ipaddress">127.0.0.1</systemitem> zur internen Kommunikation mit dem Betriebssystem. Die Firewall muss so eingestellt sein, dass sie den Datenverkehr dieser speziellen (und nur intern genutzten) Pakete ungehindert @@ -3022,7 +2980,7 @@ ks="keep-state" # just too lazy to key this each time öffentlichen Internet verantwortlichen Schnittstelle assoziiert werden. Bei dieser Schnittstelle kann es sich beispielsweise um - <acronym>PPP</acronym>/<devicename>tun0</devicename> oder + <acronym>PPP</acronym>/<filename>tun0</filename> oder die Netzwerkkarte handelt, über, die mit Ihrem <acronym>DSL</acronym>- oder Kabelmodem verbunden ist.</para> @@ -3090,11 +3048,9 @@ ks="keep-state" # just too lazy to key this each time System. Datenpakete an Ports, die nicht bekannten Diensten zugeordnet werden können, können über die Datei <filename>/etc/services</filename> identifiziert werden. - Alternativ kann eine Anfrage an <ulink - url="http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_TCP_and_UDP_port_numbers"></ulink> + Alternativ kann eine Anfrage an <uri xlink:href="http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_TCP_and_UDP_port_numbers">http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_TCP_and_UDP_port_numbers</uri> Klarheit über die Aufgabe/Funktion einer bestimmten Portnummer - bringen. Auf der Seite <ulink - url="http://www.sans.org/security-resources/idfaq/oddports.php"></ulink> + bringen. Auf der Seite <uri xlink:href="http://www.sans.org/security-resources/idfaq/oddports.php">http://www.sans.org/security-resources/idfaq/oddports.php</uri> kann man Information über bekannte Trojaner und von diesen verwendete Portnummern erhalten.</para> </sect3> @@ -3113,12 +3069,12 @@ ks="keep-state" # just too lazy to key this each time benötigen, können Sie diese im Abschnitt für den eingehenden Datenverkehr durch eine <literal>deny</literal> deaktivieren. Die im Beispiel - verwendete Netzwerkschnittstelle <devicename>dc0</devicename> + verwendete Netzwerkschnittstelle <filename>dc0</filename> müssen Sie durch die auf Ihrem System für ausgehenden Datenverkehr vorgesehenen Netzwerkschnittstelle ersetzen. Im Falle von benutzergesteuertem <acronym>PPP</acronym>s wäre dies - beispielsweise <devicename>tun0</devicename>.</para> + beispielsweise <filename>tun0</filename>.</para> <para>Alle Regeln folgen einem bestimmten Muster.</para> diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/geom/chapter.xml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/geom/chapter.xml index db8ac567d2..37a6b5eb87 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/geom/chapter.xml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/geom/chapter.xml @@ -7,33 +7,21 @@ $FreeBSDde$ basiert auf: r39631 --> - -<chapter id="GEOM"> - <chapterinfo> +<chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="GEOM"> + <info><title>GEOM: Modulares Framework zur + Plattentransformation</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Tom</firstname> - <surname>Rhodes</surname> - <contrib>Geschrieben von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Tom</firstname><surname>Rhodes</surname></personname><contrib>Geschrieben von </contrib></author> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Daniel</firstname> - <surname>Seuffert</surname> - <contrib>Übersetzt von </contrib> - </author> - <author> - <firstname>Johann</firstname> - <surname>Kois</surname> - </author> + <author><personname><firstname>Daniel</firstname><surname>Seuffert</surname></personname><contrib>Übersetzt von </contrib></author> + <author><personname><firstname>Johann</firstname><surname>Kois</surname></personname></author> </authorgroup> - </chapterinfo> + </info> - <title>GEOM: Modulares Framework zur - Plattentransformation</title> + - <sect1 id="GEOM-synopsis"> + <sect1 xml:id="GEOM-synopsis"> <title>Übersicht</title> <indexterm> @@ -46,8 +34,7 @@ <para>Dieses Kapitel behandelt den Einsatz von Laufwerken mit dem GEOM-Framework in &os;. Dies beinhaltet auch die wichtigen - <acronym role="Redundant Array of Inexpensive - Disks">RAID</acronym>-Überwachungswerkzeuge, welche das + <acronym role="Redundant Array of Inexpensive Disks">RAID</acronym>-Überwachungswerkzeuge, welche das Framework zur Konfiguration nutzen. Dieses Kapitel enthält keine tiefschürfenden Betrachtungen, wie GEOM I/O nutzt oder steuert, sein zugrundeliegendes Subsystem oder den @@ -101,35 +88,27 @@ </itemizedlist> </sect1> - <sect1 id="GEOM-intro"> + <sect1 xml:id="GEOM-intro"> <title>Einführung in GEOM</title> <para>GEOM erlaubt den Zugriff und die Kontrolle von Klassen — Master Boot Records, <acronym>BSD</acronym>-Label usw. — durch die Nutzung von Datenträgern (Providern) oder - den besonderen Dateien in <filename - class="directory">/dev</filename>. Verschiedene Software + den besonderen Dateien in <filename>/dev</filename>. Verschiedene Software <acronym>RAID</acronym>-Konfigurationen unterstützend, wird GEOM Ihnen transparenten Zugriff auf das Betriebssystem und System-Dienstprogramme gewähren.</para> </sect1> - <sect1 id="GEOM-striping"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="GEOM-striping"> + <info><title>RAID0 - Striping</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Tom</firstname> - <surname>Rhodes</surname> - <contrib>Geschrieben von </contrib> - </author> - <author> - <firstname>Murray</firstname> - <surname>Stokely</surname> - </author> + <author><personname><firstname>Tom</firstname><surname>Rhodes</surname></personname><contrib>Geschrieben von </contrib></author> + <author><personname><firstname>Murray</firstname><surname>Stokely</surname></personname></author> </authorgroup> - </sect1info> + </info> - <title>RAID0 - Striping</title> + <indexterm> <primary>GEOM</primary> @@ -186,8 +165,7 @@ <para>Stellen Sie sicher, dass ein geeigneter Mount-Punkt existiert. Falls dieser Datenträger eine Root-Partition werden soll, dann nutzen Sie zeitweise einen anderen - Mount-Punkt, beispielsweise <filename - class="directory">/mnt</filename>:</para> + Mount-Punkt, beispielsweise <filename>/mnt</filename>:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>mkdir /mnt</userinput></screen> </step> @@ -219,12 +197,11 @@ Done.</screen> <step> <para>Dieser Prozess sollte zwei weitere Geräte im - Verzeichnis <filename - class="directory">/dev/stripe</filename> (zusätzlich zum - Gerät <devicename>st0</devicename>) erzeugt haben. Diese - schliessen <devicename>st0a</devicename> und - <devicename>st0c</devicename> ein. Nun kann ein Dateisystem - auf dem Gerät <devicename>st0a</devicename> mit dem + Verzeichnis <filename>/dev/stripe</filename> (zusätzlich zum + Gerät <filename>st0</filename>) erzeugt haben. Diese + schliessen <filename>st0a</filename> und + <filename>st0c</filename> ein. Nun kann ein Dateisystem + auf dem Gerät <filename>st0a</filename> mit dem <command>newfs</command>-Dienstprogramm erzeugt werden:</para> @@ -246,7 +223,7 @@ Done.</screen> Datenträgerinformation in die Datei <filename>/etc/fstab</filename> schreiben. Dazu legen Sie einen permanenten Mountpunkt namens - <filename class="directory">stripe</filename> an:</para> + <filename>stripe</filename> an:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>mkdir /stripe</userinput> &prompt.root; <userinput>echo "/dev/stripe/st0a /stripe ufs rw 2 2" \</userinput> @@ -260,7 +237,7 @@ Done.</screen> <screen>&prompt.root; <userinput>echo 'geom_stripe_load="YES"' >> /boot/loader.conf</userinput></screen> </sect1> - <sect1 id="GEOM-mirror"> + <sect1 xml:id="GEOM-mirror"> <title>RAID1 - Spiegelung</title> <indexterm> @@ -292,7 +269,7 @@ Done.</screen> <title>Die primäre Platte spiegeln</title> <para>Angenommen, &os; wurde auf der ersten Platte - <devicename>da0</devicename> installiert, dann sollte + <filename>da0</filename> installiert, dann sollte &man.gmirror.8; angewiesen werden, seine primären Daten auf dieser Platte zu speichern.</para> @@ -308,7 +285,7 @@ Done.</screen> Prozess, indem Sie die Metadaten-Informationen auf das Gerät der primären Platte speichern. Konkret erzeugen Sie dabei das Gerät - <filename class="devicefile">/dev/mirror/gm</filename>, indem Sie + <filename>/dev/mirror/gm</filename>, indem Sie den folgenden Befehl ausführen:</para> <warning> @@ -340,8 +317,8 @@ Done.</screen> <note> <para>Wenn dieser Befehl erfolgreich ausgeführt wurde, wird - die Gerätedatei <devicename>gm0</devicename> im - Verzeichnis <filename class="directory">/dev/mirror</filename> + die Gerätedatei <filename>gm0</filename> im + Verzeichnis <filename>/dev/mirror</filename> erzeugt.</para> </note> @@ -353,10 +330,10 @@ Done.</screen> <para>Bearbeiten Sie die Datei <filename>/etc/fstab</filename> und ersetzen Sie alle Verweise auf die alte Gerätedatei - <devicename>da0</devicename> durch die neue Gerätedatei - <devicename>gm0</devicename> des Plattenspiegels. Um die Datei + <filename>da0</filename> durch die neue Gerätedatei + <filename>gm0</filename> des Plattenspiegels. Um die Datei <filename>/etc/fstab</filename> bearbeiten zu können, - müssen Sie als Benutzer <username>root</username> am + müssen Sie als Benutzer <systemitem class="username">root</systemitem> am System angemeldet sein.</para> <note> @@ -371,8 +348,8 @@ Done.</screen> können Sie durch die Eingabe von <userinput>:w /etc/fstab.bak</userinput> eine Sicherungskopie der Datei anlegen. Danach ersetzen Sie alle alten Referenzen - auf <devicename>da0</devicename> durch - <devicename>gm0</devicename>, indem Sie + auf <filename>da0</filename> durch + <filename>gm0</filename>, indem Sie <userinput>:%s/da/mirror\/gm/g</userinput> eingeben.</para> </note> @@ -381,7 +358,7 @@ Done.</screen> dabei keine Rolle, ob Sie <acronym>SCSI</acronym>- oder <acronym>ATA</acronym>-Platten verwenden. Das <acronym>RAID</acronym>-Gerät heißt in jedem Fall - <devicename>gm</devicename>.</para> + <filename>gm</filename>.</para> <programlisting># Device Mountpoint FStype Options Dump Pass# /dev/mirror/gm0s1b none swap sw 0 0 @@ -397,8 +374,8 @@ Done.</screen> <screen>&prompt.root; <userinput>shutdown -r now</userinput></screen> <para>Wenn das System gestartet wird, sollten Sie nun nur noch - <devicename>gm0</devicename>-Geräte anstatt der bisherigen - <devicename>da0</devicename>-Geräte sehen. Nachdem das + <filename>gm0</filename>-Geräte anstatt der bisherigen + <filename>da0</filename>-Geräte sehen. Nachdem das System vollständig initialisiert wurde, können Sie die neue Konfiguration testen, indem Sie den Befehl <command>mount</command> ausführen:</para> @@ -414,7 +391,7 @@ devfs 1 1 0 100% /var/named/dev</screen> <para>Hier ist alles in Ordnung. Alle Werte sehen aus wie erwartet. Um die Synchronisierung zu beginnen, integrieren - Sie nun die Platte <devicename>da1</devicename> in den + Sie nun die Platte <filename>da1</filename> in den Spiegel, indem Sie den folgenden Befehl eingeben:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>gmirror insert gm0 /dev/da1</userinput></screen> @@ -451,7 +428,7 @@ mirror/gm0 COMPLETE da0 <programlisting>ffs_mountroot: can't find rootvp Root mount failed: 6 -mountroot></programlisting> +mountroot></programlisting> <para>Starten Sie den Rechner neu mit der Power- oder Resettaste. Wählen Sie im Startmenü Option sechs @@ -486,7 +463,7 @@ OK? <userinput>boot</userinput></screen> <para>Basierend auf der vorhin besprochenen <acronym>RAID</acronym>1-Konfiguration, nehmen wir nun an, dass - die Platte <devicename>da1</devicename> ausgefallen ist und daher + die Platte <filename>da1</filename> ausgefallen ist und daher ersetzt werden muss. Um dies zu tun, müssen Sie feststellen, welche Platte ausgefallen ist und das System herunterfahren. Nun können Sie die kaputte Platte gegen @@ -506,7 +483,7 @@ OK? <userinput>boot</userinput></screen> </sect2> </sect1> - <sect1 id="geom-ggate"> + <sect1 xml:id="geom-ggate"> <title>GEOM Gate Netzwerkgeräte</title> <para>GEOM unterstützt die Verwendung entfernter Geräte @@ -526,7 +503,7 @@ OK? <userinput>boot</userinput></screen> <para>Sie wird allen Hosts innerhalb des privaten Netzwerkes den Zugriff auf das Dateisystem auf der Partition - <devicename>da0s4d</devicename> erlauben.</para> + <filename>da0s4d</filename> erlauben.</para> <para>Um dieses Gerät zu exportieren, stellen Sie bitte sicher, dass es momentan nicht gemounted ist und @@ -543,7 +520,7 @@ ggate0 &prompt.root; <userinput>mount /dev/ggate0 /mnt</userinput></screen> <para>Von nun an kann auf das Gerät über den Mount-Punkt - <filename class="directory">/mnt</filename> zugegriffen + <filename>/mnt</filename> zugegriffen werden.</para> <note> @@ -559,7 +536,7 @@ ggate0 auch).</para> </sect1> - <sect1 id="geom-glabel"> + <sect1 xml:id="geom-glabel"> <title>Das Labeln von Laufwerken</title> <indexterm> @@ -577,9 +554,9 @@ ggate0 <acronym>USB</acronym>-Laufwerk hinzugefügt wird? Es ist sehr wahrscheinlich, dass ein Flash-Speicher-Gerät den Gerätenamen - <devicename>da0</devicename> erhält, während - gleichzeitig das bisherige <devicename>da0</devicename> - zu <devicename>da1</devicename> wird. Dies verursacht + <filename>da0</filename> erhält, während + gleichzeitig das bisherige <filename>da0</filename> + zu <filename>da1</filename> wird. Dies verursacht Probleme beim Einhängen von Dateisystemen, wenn diese in der <filename>/etc/fstab</filename> aufgeführt sind und schlussendlich mag das auch dazu führen, @@ -631,21 +608,19 @@ ggate0 Dateisystem-Label. Label können dauerhaft (permanent) oder temporär sein. Permanente Label können mit &man.tunefs.8; oder &man.newfs.8; in einem speziellen - spezielles Verzeichnis in <filename - class="directory">/dev</filename> erzeugt werden, welches + spezielles Verzeichnis in <filename>/dev</filename> erzeugt werden, welches entsprechend der Dateisystem-Art benannt wird. <acronym>UFS</acronym>2-Dateisystem-Label werden zum Beispiel im Verzeichnis - <filename class="directory">/dev/ufs</filename> + <filename>/dev/ufs</filename> angelegt. Permanente Label können außerdem durch den Befehl <command>glabel label</command> erzeugt werden. Diese Label sind dann allerdings nicht dateisystemspezisch - und werden im Unterverzeichnis <filename - class="directory">/dev/label</filename> erzeugt.</para> + und werden im Unterverzeichnis <filename>/dev/label</filename> erzeugt.</para> <para>Ein temporäres Label verschwindet mit dem nächsten Systemstart. Diese Label werden im - Verzeichnis <filename class="directory">/dev/label</filename> + Verzeichnis <filename>/dev/label</filename> erzeugt und sind ideal für Testzwecke. Ein temporäres Label kann durch den Befehl <command>glabel create</command> erzeugt werden. Weitere Informationen finden sich in der @@ -659,7 +634,7 @@ ggate0 Löschung von Daten zu erzeugen, kann man folgenden Befehl verwenden:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>tunefs -L <replaceable>home</replaceable> <replaceable>/dev/da3</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>tunefs -L home /dev/da3</userinput></screen> <warning> <para>Wenn das Dateisystem voll ist, kann dies zu @@ -670,7 +645,7 @@ ggate0 </warning> <para>Ein Label sollte nun in - <filename class="directory">/dev/ufs</filename> vorhanden + <filename>/dev/ufs</filename> vorhanden sein, der zu <filename>/etc/fstab</filename> hinzugefügt wird:</para> @@ -715,14 +690,14 @@ ggate0 anderen Controller anschließen oder in ein anderes System installieren. In diesem Beispiel nehmen wir an, dass nur eine einzige <acronym>ATA</acronym>-Platte verwendet wird, - die Ihr System derzeit als <devicename>ad0</devicename> + die Ihr System derzeit als <filename>ad0</filename> erkennt. Weiters nehmen wir an, dass Sie das Standard-Partionierungsschema von &os; vewendet haben und Ihre Platte daher die Dateisysteme - <filename class="directory">/</filename>, - <filename class="directory">/var</filename>, - <filename class="directory">/usr</filename> sowie - <filename class="directory">/tmp</filename> aufweist. + <filename>/</filename>, + <filename>/var</filename>, + <filename>/usr</filename> sowie + <filename>/tmp</filename> aufweist. Zusätzlich wurde eine Swap-Partition angelegt.</para> <para>Starten Sie das System neu. Am &man.loader.8;-Prompt @@ -774,7 +749,7 @@ devfs on /dev (devfs, local) <acronym>UFS</acronym>-Dateisysteme. Dieser basiert auf der eindeutigen Dateisystem-ID <literal>ufsid</literal>. Derartige Label finden sich im Verzeichnis - <filename class="directory">/dev/ufsid</filename> und werden + <filename>/dev/ufsid</filename> und werden während des Systemstarts automatisch erzeugt. Es ist möglich, diese <literal>ufsid</literal>-Label zum automatischen Einhängen von Partitionen in der Datei @@ -789,10 +764,10 @@ ufsid/486b6fc38d330916 N/A ad4s1d ufsid/486b6fc16926168e N/A ad4s1f</screen> <para>In diesem Beispiel repräsentiert - <devicename>ad4s1d</devicename> das - <filename class="directory">/var</filename>-Dateisystem, - während <devicename>ad4s1f</devicename> dem - <filename class="directory">/usr</filename>-Dateisystem + <filename>ad4s1d</filename> das + <filename>/var</filename>-Dateisystem, + während <filename>ad4s1f</filename> dem + <filename>/usr</filename>-Dateisystem entspricht. Wenn Sie die angegebenen <literal>ufsid</literal>-Werte verwenden, können diese Dateisysteme durch die folgenden Einträge in @@ -811,7 +786,7 @@ ufsid/486b6fc16926168e N/A ad4s1f</screen> </sect2> </sect1> - <sect1 id="geom-gjournal"> + <sect1 xml:id="geom-gjournal"> <title>UFS Journaling in GEOM</title> <indexterm> @@ -876,15 +851,15 @@ ufsid/486b6fc16926168e N/A ad4s1f</screen> <para>Das Anlegen eines neuen Journals auf einem freien Dateisystem erfolgt durch die folgenden Schritte (im Folgenden wird - angenommen, dass es sich bei <devicename>da4</devicename> um + angenommen, dass es sich bei <filename>da4</filename> um eine neue <acronym>SCSI</acronym>-Platte handelt):</para> <screen>&prompt.root; <userinput>gjournal load</userinput> &prompt.root; <userinput>gjournal label /dev/da4</userinput></screen> <para>Danach sollten die Gerätedateien - <devicename>/dev/da4</devicename> sowie - <devicename>/dev/da4.journal</devicename> vorhanden sein. Nun + <filename>/dev/da4</filename> sowie + <filename>/dev/da4.journal</filename> vorhanden sein. Nun können Sie auf diesem Gerät ein Dateisystem anlegen:</para> @@ -897,15 +872,15 @@ ufsid/486b6fc16926168e N/A ad4s1f</screen> <para>Danach hängen Sie das neue Dateisystem mit <command>mount</command> in Ihren Verzeichnisbaum ein:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>mount /dev/da4.journal <replaceable>/mnt</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>mount /dev/da4.journal /mnt</userinput></screen> <note> <para>Falls auf Ihrem System mehrere Slices angelegt sind - (beispielsweise <devicename>ad4s1</devicename> sowie - <devicename>ad4s2</devicename>), wird + (beispielsweise <filename>ad4s1</filename> sowie + <filename>ad4s2</filename>), wird <command>gjournal</command> für jedes Slice ein - Journal anlegen (also <devicename>ad4s1.journal</devicename> - sowie <devicename>ad4s2.journal</devicename>).</para> + Journal anlegen (also <filename>ad4s1.journal</filename> + sowie <filename>ad4s2.journal</filename>).</para> </note> <para>Um die Leistung zu optimieren, kann das Journal auf eine @@ -924,9 +899,8 @@ ufsid/486b6fc16926168e N/A ad4s1f</screen> <para>Es ist möglich, Journale auch für die Bootplatte eines &os;-System zu verwenden. Lesen Sie bitte den Artikel - <ulink - url="&url.articles.gjournal-desktop.en;/article.html"> - Implementing UFS Journaling on a Desktop PC</ulink>, wenn Sie + <link xlink:href="&url.articles.gjournal-desktop.en;/article.html"> + Implementing UFS Journaling on a Desktop PC</link>, wenn Sie an einer derartigen Konfiguration interessiert sind.</para> </sect1> </chapter> diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/install/chapter.xml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/install/chapter.xml index f3c270653c..1c1b9a2087 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/install/chapter.xml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/install/chapter.xml @@ -6,44 +6,28 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/install/chapter.xml,v 1.106 2011/12/24 16:11:11 bcr Exp $ basiert auf: 1.434 --> - -<chapter id="install"> - <chapterinfo> +<chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="install"> + <info><title>&os; 8.<replaceable>X</replaceable> (und älter) + installieren</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Jim</firstname> - <surname>Mock</surname> - <contrib>Überarbeitet und teilweise neu - geschrieben von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Jim</firstname><surname>Mock</surname></personname><contrib>Überarbeitet und teilweise neu + geschrieben von </contrib></author> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Randy</firstname> - <surname>Pratt</surname> - <contrib>Der Gang durch sysinstall und alle - Bildschirmabzüge von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Randy</firstname><surname>Pratt</surname></personname><contrib>Der Gang durch sysinstall und alle + Bildschirmabzüge von </contrib></author> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Martin</firstname> - <surname>Heinen</surname> - <contrib>Übersetzt von </contrib> - </author> - <author> - <firstname>Johann</firstname> - <surname>Kois</surname> - </author> + <author><personname><firstname>Martin</firstname><surname>Heinen</surname></personname><contrib>Übersetzt von </contrib></author> + <author><personname><firstname>Johann</firstname><surname>Kois</surname></personname></author> </authorgroup> - </chapterinfo> + </info> - <title>&os; 8.<replaceable>X</replaceable> (und älter) - installieren</title> + - <sect1 id="install-synopsis"> + <sect1 xml:id="install-synopsis"> <title>Übersicht</title> <indexterm> @@ -115,10 +99,10 @@ </note> </sect1> - <sect1 id="install-hardware"> + <sect1 xml:id="install-hardware"> <title>Hardware-Anforderungen</title> - <sect2 id="install-hardware-minimal"> + <sect2 xml:id="install-hardware-minimal"> <title>Minimalkonfiguration</title> <para>Die zur Installation von &os; erforderliche @@ -129,8 +113,7 @@ Sie in den folgenden Abschnitten dieses Kapitels. Je nachdem, wie Sie &os; installieren, benötigen Sie eventuell auch ein Diskettenlaufwerk, ein unterstütztes CD-ROM-Laufwerk, - oder auch eine Netzwerkkarte. <xref - linkend="install-boot-media"/> des Handbuchs enthält + oder auch eine Netzwerkkarte. <xref linkend="install-boot-media"/> des Handbuchs enthält weitere Informationen zu den verschiedenen Installationsarten.</para> @@ -190,7 +173,7 @@ </sect3> </sect2> - <sect2 id="install-hardware-supported"> + <sect2 xml:id="install-hardware-supported"> <title>Unterstützte Hardware</title> <para>Die Hardware-Notes, die mit jedem &os;-Release @@ -201,16 +184,15 @@ Sie können die Hardware-Notes außerdem im Dokumentationsmenü von <application>sysinstall</application> oder auf der Webseite - <ulink - url="&url.base;/de/releases/index.html">Release Information</ulink> + <link xlink:href="&url.base;/de/releases/index.html">Release Information</link> lesen.</para> </sect2> </sect1> - <sect1 id="install-pre"> + <sect1 xml:id="install-pre"> <title>Vor der Installation</title> - <sect2 id="install-inventory"> + <sect2 xml:id="install-inventory"> <title>Erstellen Sie eine Geräteliste</title> <para>Bevor Sie &os; installieren, erfassen Sie die Komponenten @@ -296,7 +278,7 @@ <entry>0x1f0</entry> - <entry></entry> + <entry/> </row> <row> @@ -345,7 +327,7 @@ ist.</para> </sect2> - <sect2 id="install-where"> + <sect2 xml:id="install-where"> <title>Den Installationsort von &os; festlegen</title> <para>Wenn Sie die gesamte Festplatte für &os; verwenden @@ -358,7 +340,7 @@ einer Festplatte abgelegt werden und welche Auswirkungen dies hat.</para> - <sect3 id="install-where-i386"> + <sect3 xml:id="install-where-i386"> <title>Platteneinteilung von &os;/&arch.i386;-Systemen</title> <para>Eine PC-Festplatte wird in einzelne Bereiche unterteilt, @@ -387,7 +369,7 @@ in einer besonderen Art und Weise. Beispielsweise werden jeder primären und logischen Partition unter &ms-dos; und dem verwandten &windows; Laufwerksbuchstaben beginnend - mit <devicename>C:</devicename> zugewiesen.</para> + mit <filename>C:</filename> zugewiesen.</para> <para>&os; muss auf einer primären Partition installiert werden. In dieser Partition hält &os; alle Daten @@ -429,8 +411,7 @@ <application>&partitionmagic;</application> können auch <acronym>NTFS</acronym>-Partitionen verändern. <application>GParted</application> ist auf - vielen Linux-Live-CDs, beispielsweise der <ulink - url="http://www.sysresccd.org/">SystemRescueCD</ulink>, + vielen Linux-Live-CDs, beispielsweise der <link xlink:href="http://www.sysresccd.org/">SystemRescueCD</link>, verfügbar.</para> <para>Bei der Veränderung von µsoft; Vista-Partionen @@ -454,16 +435,16 @@ <para>Nehmen wir an, Sie haben einen Rechner mit einer 4 GB Festplatte, auf der schon eine Version von &windows; installiert ist. Weiterhin haben Sie die - Platte in zwei Laufwerke <devicename>C:</devicename> - und <devicename>D:</devicename> unterteilt, die jeweils - 2 GB groß sind. Auf <devicename>C:</devicename> + Platte in zwei Laufwerke <filename>C:</filename> + und <filename>D:</filename> unterteilt, die jeweils + 2 GB groß sind. Auf <filename>C:</filename> wird 1 GB benutzt und 0,5 GB von Laufwerk - <devicename>D:</devicename> werden benutzt.</para> + <filename>D:</filename> werden benutzt.</para> <para>Sie haben also eine Festplatte mit zwei Partitionen und könnten alle Daten von Laufwerk - <devicename>D:</devicename> auf das Laufwerk - <devicename>C:</devicename> kopieren. Damit wäre + <filename>D:</filename> auf das Laufwerk + <filename>C:</filename> kopieren. Damit wäre die zweite Partition für &os; frei.</para> </example> @@ -474,7 +455,7 @@ 4 GB Festplatte auf der schon eine Version von &windows; installiert ist. Während der Installation von &windows; haben sie eine große Partition - <devicename>C:</devicename> angelegt, die 4 GB + <filename>C:</filename> angelegt, die 4 GB groß ist. Von den 4 GB werden 1,5 GB benutzt und Sie wollen 2 GB für &os; verwenden.</para> @@ -580,16 +561,16 @@ ab und an Fehler auf. In seltenen Fällen betrifft ein Fehler die Installations-Prozedur. Die Fehler und deren Behebungen werden in den - <ulink url="http://www.FreeBSD.org/releases/&rel.current;R/errata.html">&os;-Errata</ulink> + <link xlink:href="http://www.FreeBSD.org/releases/&rel.current;R/errata.html">&os;-Errata</link> festgehalten. Lesen Sie bitte die Errata, bevor Sie &os; installieren, damit Sie nicht in frisch entdeckte Probleme laufen.</para> <para>Dokumentation zu jedem Release, inklusive der Errata zu jedem Release, finden Sie im - <ulink url="&url.base;/de/releases/index.html">Release-Bereich</ulink> - des <ulink url="&url.base;/index.html">FreeBSD - Webauftritts</ulink>.</para> + <link xlink:href="&url.base;/de/releases/index.html">Release-Bereich</link> + des <link xlink:href="&url.base;/index.html">FreeBSD + Webauftritts</link>.</para> </sect2> <sect2> @@ -654,7 +635,7 @@ in <xref linkend="install-boot-media"/> weiter.</para> </sect2> - <sect2 id="install-boot-media"> + <sect2 xml:id="install-boot-media"> <title>Das Startmedium vorbereiten</title> <para>Um &os; zu installieren, müssen Sie Ihren Rechner @@ -687,21 +668,18 @@ herunterladen</title> <para>Das Speicherabbild finden Sie auf dem &os;-FTP-Server - <literal>ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases/<replaceable>arch</replaceable>/ISO-IMAGES/<replaceable>version</replaceable>/&os;-<replaceable>version</replaceable>-RELEASE-<replaceable>arch</replaceable>-memstick.img</literal> - (oder einem Spiegelserver) im Verzeichnis <filename - class="directory">ISO-IMAGES/</filename>. Ersetzen Sie + <literal>ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases/arch/ISO-IMAGES/version/&os;-version-RELEASE-arch-memstick.img</literal> + (oder einem Spiegelserver) im Verzeichnis <filename>ISO-IMAGES/</filename>. Ersetzen Sie <replaceable>arch</replaceable> und <replaceable>version</replaceable> durch die von Ihnen verwendete Architektur und die &os;-Version, die Sie einsetzen wollen. Für &os;/&arch.i386; &rel.current;-RELEASE finden Sie das Speicherabbild für den USB-Stick beispielsweise unter - folgenden Link: <ulink - url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases/&arch.i386;/ISO-IMAGES/&rel.current;/&os;-&rel.current;-RELEASE-&arch.i386;-memstick.img"></ulink>.</para> + folgenden Link: <uri xlink:href="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases/&arch.i386;/ISO-IMAGES/&rel.current;/&os;-&rel.current;-RELEASE-&arch.i386;-memstick.img">ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases/&arch.i386;/ISO-IMAGES/&rel.current;/&os;-&rel.current;-RELEASE-&arch.i386;-memstick.img</uri>.</para> <para>Das benötigte Speicherabbild hat den Dateityp - <filename>.img</filename>. Das Verzeichnis <filename - class="directory">ISO-IMAGES/</filename> enthält + <filename>.img</filename>. Das Verzeichnis <filename>ISO-IMAGES/</filename> enthält verschiedene Speicherabbilder. Sie müssen also (basierend auf der zu installierenden &os;-Version und/oder Ihrer Hardware) das für Sie passende @@ -723,7 +701,7 @@ <warning> <para>Das Beispiel im nächsten Schritt verwendet - <filename class="devicefile">/dev/da0</filename> + <filename>/dev/da0</filename> als die Gerätedatei, über die Sie den USB-Stick ansprechen. Achten Sie besonders darauf, dass Sie die richtige @@ -740,7 +718,7 @@ es sich dabei um ein Image des kompletten Dateisystems, das Sie mit &man.dd.1; direkt auf den USB-Stick schreiben müssen:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>dd if=&os;-&rel.current;-RELEASE-&arch.i386;-memstick.img of=/dev/<replaceable>da0</replaceable> bs=64k</userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>dd if=&os;-&rel.current;-RELEASE-&arch.i386;-memstick.img of=/dev/da0 bs=64k</userinput></screen> <para>Wird dabei die Fehlermeldung <computeroutput>Operation not permitted</computeroutput> @@ -768,8 +746,7 @@ <para><application>Image Writer für Windows</application> ist ein frei verfügbares Programm, mit dem Sie ein Image auf einen USB-Stick schreiben können. Laden Sie das - Programm von <ulink - url="https://launchpad.net/win32-image-writer/"></ulink> + Programm von <uri xlink:href="https://launchpad.net/win32-image-writer/">https://launchpad.net/win32-image-writer/</uri> herunter und entpacken Sie es in einen Ordner auf Ihrer Festplatte.</para> </step> @@ -813,19 +790,19 @@ <para>Die Abbilder der Startdisketten befinden sich auf dem Installationsmedium im Verzeichnis - <filename class="directory">floppies/</filename>; sie + <filename>floppies/</filename>; sie können auch aus dem Internet heruntergeladen werden: - <literal>ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases/<replaceable>arch</replaceable>/<replaceable>version</replaceable>-RELEASE/floppies/</literal>. + <literal>ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases/arch/version-RELEASE/floppies/</literal>. Ersetzen Sie <replaceable>arch</replaceable> und <replaceable>version</replaceable> durch die passende Architektur und die passende Version. Beispielsweise stehen die Startdisketten von &os;/&arch.i386; &rel2.current;-RELEASE unter - <ulink url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases/i386/&rel2.current;-RELEASE/floppies/"></ulink>.</para> + <uri xlink:href="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases/i386/&rel2.current;-RELEASE/floppies/">ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases/i386/&rel2.current;-RELEASE/floppies/</uri>.</para> <para>Die Abbilder besitzen die Dateinamenerweiterung <filename>.flp</filename>. Im Verzeichnis - <filename class="directory">floppies/</filename> befinden + <filename>floppies/</filename> befinden sich verschiedene Abbilder; welches Sie benutzen, hängt von der zu installierenden &os;-Version und in einigen Fällen vom Zielrechner ab. In den @@ -835,7 +812,7 @@ <filename>kern2.flp</filename> sowie <filename>kern3.flp</filename>. Lesen Sie bitte die Datei <filename>README.TXT</filename> - im Verzeichnis <filename class="directory">floppies/</filename>, + im Verzeichnis <filename>floppies/</filename>, sie enthält aktuelle Informationen zu den Abbildern.</para> @@ -893,7 +870,7 @@ <para>Wenn Sie die Abbilder auf der CD-ROM verwenden und das CD-ROM-Laufwerk den Laufwerksbuchstaben - <devicename>E:</devicename> besitzt, führen Sie + <filename>E:</filename> besitzt, führen Sie den nachstehenden Befehl aus:</para> <screen><prompt>E:\></prompt> <userinput>tools\fdimage floppies\boot.flp A:</userinput></screen> @@ -906,7 +883,7 @@ bitte die Kommandozeile an. Wenn Sie keine CD-ROM besitzen, können Sie <command>fdimage</command> aus dem Verzeichnis - <ulink url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/tools/"><filename class="directory">tools</filename></ulink> + <link xlink:href="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/tools/"><filename>tools</filename></link> des &os;-FTP-Servers herunterladen.</para> <para>Wenn Sie Startdisketten auf einem &unix; System @@ -919,8 +896,8 @@ <para>Unter &os; spricht <filename>/dev/fd0</filename> das erste Diskettenlaufwerk an (das Laufwerk - <devicename>A:</devicename>), <filename>/dev/fd1</filename> - spricht das Laufwerk <devicename>B:</devicename> an. + <filename>A:</filename>), <filename>/dev/fd1</filename> + spricht das Laufwerk <filename>B:</filename> an. Andere &unix; Varianten verwenden unter Umständen andere Gerätenamen, die in der Dokumentation des jeweiligen Systems beschrieben sind.</para> @@ -932,7 +909,7 @@ </sect2> </sect1> - <sect1 id="install-start"> + <sect1 xml:id="install-start"> <title>Die Installation starten</title> <important> @@ -954,10 +931,10 @@ We can take no responsibility for lost disk contents!</literallayout> diesem Zeitpunkt einfach den Rechner ausschalten.</para> </important> - <sect2 id="install-starting"> + <sect2 xml:id="install-starting"> <title>Der Systemstart</title> - <sect3 id="install-starting-i386"> + <sect3 xml:id="install-starting-i386"> <title>Systemstart von &i386;-Systemen</title> <procedure> @@ -1016,8 +993,7 @@ We can take no responsibility for lost disk contents!</literallayout> <note> <para>Bis einschließlich &os; 7.3 kann &os; auch von einer Startdiskette aus installiert werden. - Eine Anleitung hierzu finden Sie in <xref - linkend="install-boot-media"/>). Legen Sie die erste + Eine Anleitung hierzu finden Sie in <xref linkend="install-boot-media"/>). Legen Sie die erste Diskette (diese enthält das Abbild <filename>boot.flp</filename>) in das Diskettenlaufwerk ein und starten Sie den Rechner.</para> @@ -1108,7 +1084,7 @@ Insert disk labelled "Kernel floppy 1" and press any key...</screen> oder von CD-ROM gestartet haben, erscheint danach das &os; Bootloader-Menü:</para> - <figure id="boot-loader-menu"> + <figure xml:id="boot-loader-menu"> <title>&os; Boot Loader Menu</title> <mediaobject> @@ -1145,18 +1121,16 @@ OpenBoot 4.2, 128 MB memory installed, Serial #51090132. Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID: 830b92d4.</screen> <para>Um den Startvorgang zu unterbrechen, drücken Sie nun - die Tastenkombination <keycombo - action="simul"><keycap>L1</keycap><keycap>A</keycap></keycombo> - oder <keycombo - action="simul"><keycap>Stop</keycap><keycap>A</keycap></keycombo>. + die Tastenkombination <keycombo action="simul"><keycap>L1</keycap><keycap>A</keycap></keycombo> + oder <keycombo action="simul"><keycap>Stop</keycap><keycap>A</keycap></keycombo>. Verwenden Sie eine serielle Verbindung, senden Sie das Signal <command>BREAK</command> über die serielle Konsole (etwa durch die Eingabe von <command>~#</command> in den Programmen &man.tip.1; oder &man.cu.1;). In beiden Fällen landen Sie anschließend am PROM-Prompt:</para> - <screen><prompt>ok </prompt><co id="prompt-single"/> -<prompt>ok {0} </prompt><co id="prompt-smp"/></screen> + <screen><prompt>ok </prompt><co xml:id="prompt-single"/> +<prompt>ok {0} </prompt><co xml:id="prompt-smp"/></screen> <calloutlist> <callout arearefs="prompt-single"> @@ -1176,7 +1150,7 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID: 830b92d4.</screen> </sect3> </sect2> - <sect2 id="view-probe"> + <sect2 xml:id="view-probe"> <title>Die Geräteerkennung prüfen</title> <para>Die letzten paar Hundert Zeilen der Bildschirmausgabe @@ -1196,7 +1170,7 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID: 830b92d4.</screen> genauen Ausgaben sind abhängig von den in Ihrem System installierten Geräten.</para> - <figure id="install-dev-probe"> + <figure xml:id="install-dev-probe"> <title>Ausgabe der Geräteerkennung</title> <screen>avail memory = 253050880 (247120K bytes) @@ -1266,8 +1240,7 @@ Mounting root from ufs:/dev/md0c sorgfältig und stellen Sie sicher, dass &os; alle erwarteten Geräte gefunden hat. Wenn ein Gerät nicht gefunden wurde, wird es nicht angezeigt. Ist dies - bei Ihnen der Fall, müssen Sie einen <link - linkend="kernelconfig">angepassten Kernel</link> erstellen, + bei Ihnen der Fall, müssen Sie einen <link linkend="kernelconfig">angepassten Kernel</link> erstellen, da das betroffene Gerät (beispielsweise eine Soundkarte) in diesem Fall vom <filename>GENERIC</filename>-Kernel nicht unterstützt wird.</para> @@ -1279,7 +1252,7 @@ Mounting root from ufs:/dev/md0c automatisch das von Ihnen gewählte Land sowie die dazu passende Tastaturbelegung gewählt.</para> - <figure id="config-country"> + <figure xml:id="config-country"> <title>Ihr Land auswählen</title> <mediaobject> @@ -1297,7 +1270,7 @@ Mounting root from ufs:/dev/md0c (bestätigen Sie Ihre Auswahl mit der <keycap>Enter</keycap>-Taste).</para> - <figure id="config-keymap"> + <figure xml:id="config-keymap"> <title>Die Tastaturbelegung auswählen</title> <mediaobject> @@ -1312,7 +1285,7 @@ Mounting root from ufs:/dev/md0c </sect2> </sect1> - <sect1 id="using-sysinstall"> + <sect1 xml:id="using-sysinstall"> <title>Das Werkzeug sysinstall</title> <para>Zum Installieren von &os; stellt das &os;-Project das @@ -1341,7 +1314,7 @@ Mounting root from ufs:/dev/md0c Sie <keycap>Enter</keycap>, um in das Hauptmenü zurückzukehren.</para> - <figure id="sysinstall-main3"> + <figure xml:id="sysinstall-main3"> <title>Die Gebrauchsanweisung von sysinstall auswählen</title> <mediaobject> @@ -1351,14 +1324,14 @@ Mounting root from ufs:/dev/md0c </mediaobject> </figure> - <sect2 id="select-doc"> + <sect2 xml:id="select-doc"> <title>Die Dokumentation abrufen</title> <para>Aus dem Hauptmenü wählen Sie mit den Pfeiltasten <guimenuitem>Doc</guimenuitem> aus und drücken <keycap>Enter</keycap>.</para> - <figure id="main-doc"> + <figure xml:id="main-doc"> <title>Die Dokumentation abrufen</title> <mediaobject> @@ -1370,7 +1343,7 @@ Mounting root from ufs:/dev/md0c <para>Es wird das Dokumentationsmenü angezeigt.</para> - <figure id="docmenu1"> + <figure xml:id="docmenu1"> <title>Das Dokumentationsmenü von sysinstall</title> <mediaobject> @@ -1393,7 +1366,7 @@ Mounting root from ufs:/dev/md0c aus und drücken die Taste <keycap>Enter</keycap>.</para> </sect2> - <sect2 id="keymap"> + <sect2 xml:id="keymap"> <title>Die Tastaturbelegung ändern</title> <para>Um die Tastaturbelegung zu ändern, wählen @@ -1402,7 +1375,7 @@ Mounting root from ufs:/dev/md0c erforderlich wenn Sie eine nicht standard-konforme Tastatur oder eine andere als eine amerikanische Tastatur einsetzen.</para> - <figure id="sysinstall-keymap"> + <figure xml:id="sysinstall-keymap"> <title>Das Hauptmenü von sysinstall</title> <mediaobject> @@ -1426,7 +1399,7 @@ Mounting root from ufs:/dev/md0c Vorgabe-Belegung wieder in das Hauptmenü zurückführt.</para> - <figure id="sysinstall-keymap-menu"> + <figure xml:id="sysinstall-keymap-menu"> <title>Sysinstall Keymap Menu</title> <mediaobject> @@ -1437,13 +1410,13 @@ Mounting root from ufs:/dev/md0c </figure> </sect2> - <sect2 id="viewsetoptions"> + <sect2 xml:id="viewsetoptions"> <title>Installationsoptionen einstellen</title> <para>Wählen Sie <guimenuitem>Options</guimenuitem> aus und rücken die Taste <keycap>Enter</keycap>.</para> - <figure id="sysinstall-options"> + <figure xml:id="sysinstall-options"> <title>Das Hauptmenü von sysinstall</title> <mediaobject> @@ -1453,7 +1426,7 @@ Mounting root from ufs:/dev/md0c </mediaobject> </figure> - <figure id="options"> + <figure xml:id="options"> <title>Optionen von sysinstall</title> <mediaobject> @@ -1482,7 +1455,7 @@ Mounting root from ufs:/dev/md0c Hauptmenü zurück.</para> </sect2> - <sect2 id="start-install"> + <sect2 xml:id="start-install"> <title>Eine Standard-Installation starten</title> <para>Die <guimenuitem>Standard</guimenuitem>-Installation @@ -1492,7 +1465,7 @@ Mounting root from ufs:/dev/md0c Sie <keycap>Enter</keycap>, um die Installation zu starten.</para> - <figure id="sysinstall-standard"> + <figure xml:id="sysinstall-standard"> <title>Die Standard-Installation starten</title> <mediaobject> @@ -1504,7 +1477,7 @@ Mounting root from ufs:/dev/md0c </sect2> </sect1> - <sect1 id="install-steps"> + <sect1 xml:id="install-steps"> <title>Plattenplatz für &os; bereitstellen</title> <para>Ihre erste Aufgabe ist, &os; Plattenplatz bereitzustellen und @@ -1513,7 +1486,7 @@ Mounting root from ufs:/dev/md0c Sie müssen daher wissen, wie &os; mit Platten umgeht.</para> - <sect2 id="install-drive-bios-numbering"> + <sect2 xml:id="install-drive-bios-numbering"> <title>Nummerierung der Laufwerke im BIOS</title> <para>Bevor Sie &os; installieren und konfigurieren, sollten @@ -1539,7 +1512,7 @@ Mounting root from ufs:/dev/md0c die Datensicherungen auf einer zweiten Platte erstellen und dafür Werkzeuge wie <application> - <trademark class="registered">Ghost</trademark> + Ghost </application> oder <application>xcopy</application> einsetzen. Wenn die erste Platte ausfällt, von einem Virus befallen wird oder durch einen Fehler des @@ -1647,7 +1620,7 @@ Mounting root from ufs:/dev/md0c </sidebar> </sect2> - <sect2 id="main-fdisk"> + <sect2 xml:id="main-fdisk"> <title>Slices mit Fdisk erstellen</title> <note> @@ -1684,10 +1657,10 @@ Mounting root from ufs:/dev/md0c angezeigt, die der Kernel während der Geräteerkennung gefunden hat. <xref linkend="sysinstall-fdisk-drive1"/> zeigt ein Beispiel von einem System mit zwei IDE-Platten, - die als <devicename>ad0</devicename> und - <devicename>ad2</devicename> erkannt wurden.</para> + die als <filename>ad0</filename> und + <filename>ad2</filename> erkannt wurden.</para> - <figure id="sysinstall-fdisk-drive1"> + <figure xml:id="sysinstall-fdisk-drive1"> <title>Ein Laufwerk für Fdisk aussuchen</title> <mediaobject> @@ -1697,7 +1670,7 @@ Mounting root from ufs:/dev/md0c </mediaobject> </figure> - <para>Sie fragen sich vielleicht, warum <devicename>ad1</devicename> + <para>Sie fragen sich vielleicht, warum <filename>ad1</filename> nicht angezeigt wird. Wurde die Platte vielleicht nicht erkannt?</para> @@ -1706,15 +1679,15 @@ Mounting root from ufs:/dev/md0c als Master am zweiten Controller angeschlossen. Wenn &os; die Platten in der Reihenfolge, in der sie gefunden werden, nummerieren würde, hießen die Platten - <devicename>ad0</devicename> und <devicename>ad1</devicename> + <filename>ad0</filename> und <filename>ad1</filename> und alles würde funktionieren.</para> <para>Wenn Sie nun am ersten IDE-Controller eine dritte Platte als Slave anschließen würden, wäre - diese Platte <devicename>ad1</devicename>. Die vorher - <devicename>ad1</devicename> genannte Platte würde - nun <devicename>ad2</devicename> heißen. Dateisysteme - werden auf Geräten wie <devicename>ad1s1a</devicename> + diese Platte <filename>ad1</filename>. Die vorher + <filename>ad1</filename> genannte Platte würde + nun <filename>ad2</filename> heißen. Dateisysteme + werden auf Geräten wie <filename>ad1s1a</filename> angelegt. Daher könnte es passieren, dass auf einmal Dateisysteme nicht mehr gefunden werden und Sie &os; umkonfigurieren müssten.</para> @@ -1723,13 +1696,13 @@ Mounting root from ufs:/dev/md0c eingestellt werden, dass er Platten nach ihrem Anschlussort anstelle der gefundenen Reihenfolge benennt. Nach diesem Schema ist die Master-Platte am zweiten IDE-Controller - <emphasis>immer</emphasis> <devicename>ad2</devicename>, - auch wenn es die Geräte <devicename>ad0</devicename> - oder <devicename>ad1</devicename> gar nicht gibt.</para> + <emphasis>immer</emphasis> <filename>ad2</filename>, + auch wenn es die Geräte <filename>ad0</filename> + oder <filename>ad1</filename> gar nicht gibt.</para> <para>Dieses Verhalten ist in &os; voreingestellt und der Grund warum im Beispiel die Geräte - <devicename>ad0</devicename> und <devicename>ad2</devicename> + <filename>ad0</filename> und <filename>ad2</filename> angezeigt werden. Der Rechner, von dem die gezeigte Ausgabe stammt, hatte zwei IDE-Platten, die beide als Master konfiguriert waren, und keine Slave-Platten.</para> @@ -1756,14 +1729,14 @@ Mounting root from ufs:/dev/md0c zwei unbenutzte Slices, die durch die Plattenbelegung auf PCs entstehen. Weiterhin sehen Sie eine große <acronym>FAT</acronym>-Slice, die ziemlich sicher unter - &ms-dos;/&windows; als Laufwerk <devicename>C:</devicename> + &ms-dos;/&windows; als Laufwerk <filename>C:</filename> auftaucht und eine erweiterte Slice, die unter &ms-dos;/&windows; weitere Laufwerke enthalten kann.</para> <para>Im dritten Abschnitt sind die Kommandos von <application>Fdisk</application> zusammengefasst.</para> - <figure id="sysinstall-fdisk1"> + <figure xml:id="sysinstall-fdisk1"> <title>Typischer Fdisk-Bildschirm vor dem Editieren</title> <mediaobject> @@ -1812,7 +1785,7 @@ Mounting root from ufs:/dev/md0c <keycap>C</keycap> anlegen. Sie werden wieder nach der Größe der anzulegenden Slice gefragt.</para> - <figure id="sysinstall-fdisk2"> + <figure xml:id="sysinstall-fdisk2"> <title>Eine Partition über die gesamte Platte</title> <mediaobject> @@ -1828,7 +1801,7 @@ Mounting root from ufs:/dev/md0c auf die Festplatte.</para> </sect2> - <sect2 id="bootmgr"> + <sect2 xml:id="bootmgr"> <title>Einen Boot-Manager installieren</title> <para>Sie können nun einen Boot-Manager installieren. @@ -1859,7 +1832,7 @@ Mounting root from ufs:/dev/md0c <para>Nachdem Sie die Auswahl getroffen haben, drücken Sie die Taste <keycap>Enter</keycap>.</para> - <figure id="sysinstall-bootmgr"> + <figure xml:id="sysinstall-bootmgr"> <title>Sysinstall Boot-Manager-Menü</title> <mediaobject> @@ -1891,7 +1864,7 @@ Mounting root from ufs:/dev/md0c auf beiden Laufwerken installieren.</para> </important> - <figure id="sysinstall-fdisk-drive2"> + <figure xml:id="sysinstall-fdisk-drive2"> <title>Die Laufwerksauswahl verlassen</title> <mediaobject> @@ -1911,7 +1884,7 @@ Mounting root from ufs:/dev/md0c Installation weiterzuführen.</para> </sect2> - <sect2 id="bsdlabeleditor"> + <sect2 xml:id="bsdlabeleditor"> <title>Partitionen mit <application>Bsdlabel</application> anlegen</title> @@ -2116,7 +2089,7 @@ Mounting root from ufs:/dev/md0c das auch tun. Sie können das Dateisystem irgendwo einhängen. Das Beispiel schlägt die Verzeichnisse - <filename>/disk<replaceable>n</replaceable></filename> + <filename>/diskn</filename> vor, wobei <replaceable>n</replaceable> die Laufwerke nummeriert. Sie können ein anderes Schema verwenden, wenn Sie möchten.</entry> @@ -2165,7 +2138,7 @@ Mounting root from ufs:/dev/md0c <application>Disklabel</application> gültigen Tastenkombinationen.</para> - <figure id="sysinstall-label"> + <figure xml:id="sysinstall-label"> <title>Sysinstall Disklabel-Editor</title> <mediaobject> @@ -2195,7 +2168,7 @@ Mounting root from ufs:/dev/md0c Dateien füllt.</para> </note> - <figure id="sysinstall-label2"> + <figure xml:id="sysinstall-label2"> <title>Sysinstall Disklabel-Editor mit automatischen Vorgaben</title> <mediaobject> @@ -2223,7 +2196,7 @@ Mounting root from ufs:/dev/md0c für Megabyte, <literal>G</literal> für Gigabyte oder <literal>C</literal> für Zylinder angeben.</para> - <figure id="sysinstall-label-add"> + <figure xml:id="sysinstall-label-add"> <title>Die Größe einer Partition festlegen</title> <mediaobject> @@ -2242,7 +2215,7 @@ Mounting root from ufs:/dev/md0c <xref linkend="sysinstall-label-add2"/> gezeigt. Drücken Sie anschließend &gui.ok;.</para> - <figure id="sysinstall-label-add2"> + <figure xml:id="sysinstall-label-add2"> <title>Die Größe einer Partition ändern</title> @@ -2261,7 +2234,7 @@ Mounting root from ufs:/dev/md0c <guimenuitem>FS</guimenuitem> aus und drücken Sie die Taste <keycap>Enter</keycap>.</para> - <figure id="sysinstall-label-type"> + <figure xml:id="sysinstall-label-type"> <title>Den Partitionstyp festlegen</title> <mediaobject> @@ -2279,7 +2252,7 @@ Mounting root from ufs:/dev/md0c eingehangen, geben Sie daher <userinput>/</userinput> ein und drücken Sie die Taste <keycap>Enter</keycap>.</para> - <figure id="sysinstall-label-mount"> + <figure xml:id="sysinstall-label-mount"> <title>Den Mountpoint festlegen</title> <mediaobject> @@ -2305,7 +2278,7 @@ Mounting root from ufs:/dev/md0c Drücken Sie die Taste <keycap>Q</keycap>, um <application>Disklabel</application> zu verlassen.</para> - <figure id="sysinstall-label4"> + <figure xml:id="sysinstall-label4"> <title>Sysinstall Disklabel-Editor</title> <mediaobject> @@ -2317,10 +2290,10 @@ Mounting root from ufs:/dev/md0c </sect2> </sect1> - <sect1 id="install-choosing"> + <sect1 xml:id="install-choosing"> <title>Den Installationsumfang bestimmen</title> - <sect2 id="distset"> + <sect2 xml:id="distset"> <title>Die Distribution auswählen</title> <para>Welche Software Sie installieren, hängt @@ -2363,7 +2336,7 @@ Mounting root from ufs:/dev/md0c Sorgen um die richtige Distribution, ausgelassene Distribution können später nachinstalliert werden.</para> - <figure id="distribution-set1"> + <figure xml:id="distribution-set1"> <title>Die Distribution auswählen</title> <mediaobject> @@ -2374,7 +2347,7 @@ Mounting root from ufs:/dev/md0c </figure> </sect2> - <sect2 id="portscol"> + <sect2 xml:id="portscol"> <title>Die Ports-Sammlung installieren</title> <para>Nach der Auswahl der Distribution haben Sie Gelegenheit, @@ -2422,7 +2395,7 @@ Mounting root from ufs:/dev/md0c Sie danach die Taste <keycap>Enter</keycap>, es erscheint wieder das Distributionsmenü.</para> - <figure id="distribution-set2"> + <figure xml:id="distribution-set2"> <title>Die Distributionen bestätigen</title> <mediaobject> @@ -2440,7 +2413,7 @@ Mounting root from ufs:/dev/md0c </sect2> </sect1> - <sect1 id="install-media"> + <sect1 xml:id="install-media"> <title>Das Installationsmedium auswählen</title> <para>Wenn Sie von einer CD-ROM oder einer DVD installieren, @@ -2459,7 +2432,7 @@ Mounting root from ufs:/dev/md0c <keycap>Enter</keycap>, um zur Auswahl des Installationsmediums zurückzukehren.</para> - <figure id="choose-media"> + <figure xml:id="choose-media"> <title>Das Installationsmedium auswählen</title> <mediaobject> @@ -2544,8 +2517,8 @@ Mounting root from ufs:/dev/md0c Klammeraffen (<quote>@</quote>) angeben. Der Proxy-Server übernimmt die Kommunikation mit dem Ziel-FTP-Server. Nehmen wir an, Sie wollen von - <hostid role="fqdn">ftp.FreeBSD.org</hostid> über - den FTP-Proxy <hostid role="fqdn">foo.example.com</hostid> + <systemitem class="fqdomainname">ftp.FreeBSD.org</systemitem> über + den FTP-Proxy <systemitem class="fqdomainname">foo.example.com</systemitem> auf Port <literal>1234</literal> installieren.</para> <para>Wählen Sie das Menü @@ -2558,17 +2531,17 @@ Mounting root from ufs:/dev/md0c Für die URL geben Sie <literal>ftp://foo.example.com:1234/pub/FreeBSD</literal> an.</para> - <para>Der Proxy-Server <hostid role="fqdn">foo.example.com</hostid> + <para>Der Proxy-Server <systemitem class="fqdomainname">foo.example.com</systemitem> leitet Zugriffe auf das Verzeichnis - <filename class="directory">/pub/FreeBSD</filename> - an den Server <hostid role="fqdn">ftp.FreeBSD.org</hostid> + <filename>/pub/FreeBSD</filename> + an den Server <systemitem class="fqdomainname">ftp.FreeBSD.org</systemitem> weiter. Daher können - <hostid role="fqdn">foo.example.com</hostid> als + <systemitem class="fqdomainname">foo.example.com</systemitem> als FTP-Server angeben.</para> </note> </sect1> - <sect1 id="install-final-warning"> + <sect1 xml:id="install-final-warning"> <title>Die Installation festschreiben</title> <para>Wenn Sie wünschen, kann die Installation nun @@ -2634,7 +2607,7 @@ installation menus to retry whichever operations have failed. Sie die Installationsprozedur verlassen.</para> </sect1> - <sect1 id="install-post"> + <sect1 xml:id="install-post"> <title>Arbeiten nach der Installation</title> <para>Nach einer erfolgreichen Installation wird das System @@ -2643,7 +2616,7 @@ installation menus to retry whichever operations have failed. <command>sysinstall</command> auf und wählen den Menüpunkt <guimenuitem>Configure</guimenuitem>.</para> - <sect2 id="inst-network-dev"> + <sect2 xml:id="inst-network-dev"> <title>Netzwerkkonfiguration</title> <para>Wenn Sie schon PPP für eine FTP-Installation @@ -2667,7 +2640,7 @@ installation menus to retry whichever operations have failed. Wählen Sie &gui.no;, um die Netzwerkkonfiguration zu überspringen.</para> - <figure id="ed-config1"> + <figure xml:id="ed-config1"> <title>Eine Netzwerkkarte auswählen</title> <mediaobject> @@ -2720,7 +2693,7 @@ installation menus to retry whichever operations have failed. Netzwerkkonfiguration eines Systems, das Gateway für das lokale Netz ist.</para> - <figure id="ed-config2"> + <figure xml:id="ed-config2"> <title>Die Netzwerkkarte ed0 konfigurieren</title> <mediaobject> @@ -2742,7 +2715,7 @@ installation menus to retry whichever operations have failed. <para>Der vollständige Rechnername (<foreignphrase>fully-qualified hostname</foreignphrase>), wie in diesem Beispiel - <hostid role="fqdn">k6-2.example.com</hostid>.</para> + <systemitem class="fqdomainname">k6-2.example.com</systemitem>.</para> </listitem> </varlistentry> @@ -2752,7 +2725,7 @@ installation menus to retry whichever operations have failed. <listitem> <para>Der Domain-Name, in dem sich der Rechner befindet. Im Beispiel ist das - <hostid role="domainname">example.com</hostid>.</para> + <systemitem class="fqdomainname">example.com</systemitem>.</para> </listitem> </varlistentry> @@ -2779,7 +2752,7 @@ installation menus to retry whichever operations have failed. <para>Die IP-Adresse des lokalen DNS-Servers. Im Beispiel gibt es keinen lokalen DNS-Server, daher wurde der DNS-Server des Providers - (<hostid role="ipaddr">208.163.10.2</hostid>) benutzt.</para> + (<systemitem class="ipaddress">208.163.10.2</systemitem>) benutzt.</para> </listitem> </varlistentry> @@ -2788,7 +2761,7 @@ installation menus to retry whichever operations have failed. <listitem> <para>Die IP-Adresse der Netzwerkkarte - (<hostid role="ipaddr">192.168.0.1</hostid>).</para> + (<systemitem class="ipaddress">192.168.0.1</systemitem>).</para> </listitem> </varlistentry> @@ -2797,11 +2770,11 @@ installation menus to retry whichever operations have failed. <listitem> <para>Im Beispiel werden Adressen aus einem Klasse C - Netz (<hostid role="ipaddr">192.168.0.0</hostid> bis - <hostid role="ipaddr">192.168.0.255</hostid>) benutzt. + Netz (<systemitem class="ipaddress">192.168.0.0</systemitem> bis + <systemitem class="ipaddress">192.168.0.255</systemitem>) benutzt. Standardmäßig besitzt ein Klasse C Netz die Netzmaske - <hostid role="netmask">255.255.255.0</hostid>.</para> + <systemitem class="netmask">255.255.255.0</systemitem>.</para> </listitem> </varlistentry> @@ -2834,7 +2807,7 @@ installation menus to retry whichever operations have failed. neu gestartet werden muss.</para> </sect2> - <sect2 id="gateway"> + <sect2 xml:id="gateway"> <title>Gateway einrichten</title> <screen> User Confirmation Requested @@ -2850,7 +2823,7 @@ installation menus to retry whichever operations have failed. die auswahl mit der Taste <keycap>Enter</keycap>.</para> </sect2> - <sect2 id="inetd-services"> + <sect2 xml:id="inetd-services"> <title>IP-Dienste einrichten</title> <screen> User Confirmation Requested @@ -2905,7 +2878,7 @@ use the current settings. können Sie Dienste aktivieren, in dem Sie das Zeichen <literal>#</literal> am Zeilenanfang entfernen.</para> - <figure id="inetd-edit"> + <figure xml:id="inetd-edit"> <title><filename>inetd.conf</filename> editieren</title> <mediaobject> @@ -2921,7 +2894,7 @@ use the current settings. und den Editor verlassen können.</para> </sect2> - <sect2 id="ssh-login"> + <sect2 xml:id="ssh-login"> <title>SSH aktivieren</title> <indexterm> @@ -2941,7 +2914,7 @@ use the current settings. <xref linkend="openssh"/> des &os;-Handbuchs.</para> </sect2> - <sect2 id="ftpanon"> + <sect2 xml:id="ftpanon"> <title>Anonymous-FTP</title> <indexterm> @@ -2954,7 +2927,7 @@ use the current settings. Yes [ No ]</screen> - <sect3 id="deny-anon"> + <sect3 xml:id="deny-anon"> <title>Anonymous-FTP verbieten</title> <para>Wenn Sie die vorgegebene Auswahl @@ -2965,7 +2938,7 @@ use the current settings. zugreifen.</para> </sect3> - <sect3 id="ftpallow"> + <sect3 xml:id="ftpallow"> <title>Anonymous-FTP erlauben</title> <para>Wenn Sie Anonymous-FTP erlauben, darf jeder auf Ihr @@ -3005,7 +2978,7 @@ use the current settings. <keycap>Enter</keycap>, um fortzufahren. Danach erscheint der folgende Bildschirm:</para> - <figure id="anon-ftp2"> + <figure xml:id="anon-ftp2"> <title>Anonymous-FTP konfigurieren</title> <mediaobject> @@ -3068,8 +3041,8 @@ use the current settings. </variablelist> <para>Das FTP-Wurzelverzeichnis wird per Voreinstellung - in <filename class="directory">/var</filename> angelegt. - Wenn in <filename class="directory">/var</filename> + in <filename>/var</filename> angelegt. + Wenn in <filename>/var</filename> zu wenig Platz vorhanden ist, können Sie das FTP-Wurzelverzeichnis beispielsweise nach <filename>/usr/ftp</filename> verlegen.</para> @@ -3087,7 +3060,7 @@ use the current settings. Sie die Begrüßungsmeldung des FTP-Servers in einem Editor ändern.</para> - <figure id="anon-ftp4"> + <figure xml:id="anon-ftp4"> <title>Begrüßungsmeldung des FTP-Servers editieren</title> @@ -3115,7 +3088,7 @@ use the current settings. </sect3> </sect2> - <sect2 id="nfsconf"> + <sect2 xml:id="nfsconf"> <title>Network-File-System einrichten</title> <para>Mit dem Network-File-System (<acronym>NFS</acronym>) @@ -3125,7 +3098,7 @@ use the current settings. <acronym>NFS</acronym> wird in <xref linkend="network-nfs"/> besprochen.</para> - <sect3 id="nsf-server-options"> + <sect3 xml:id="nsf-server-options"> <title>NFS-Server einrichten</title> <screen> User Confirmation Requested @@ -3152,7 +3125,7 @@ Press [Enter] now to invoke an editor on /etc/exports wird ein Editor gestartet, in dem Sie die Datei <filename>exports</filename> editieren können.</para> - <figure id="nfs-server-edit"> + <figure xml:id="nfs-server-edit"> <title><filename>exports</filename> editieren</title> <mediaobject> @@ -3175,7 +3148,7 @@ Press [Enter] now to invoke an editor on /etc/exports um den Editor zu verlassen.</para> </sect3> - <sect3 id="nfs-client-options"> + <sect3 xml:id="nfs-client-options"> <title><acronym>NFS</acronym>-Client einrichten</title> <para>Mit einem <acronym>NFS</acronym>-Client können @@ -3192,7 +3165,7 @@ Press [Enter] now to invoke an editor on /etc/exports </sect3> </sect2> - <sect2 id="console"> + <sect2 xml:id="console"> <title>Die Systemkonsole einrichten</title> <para>Sie können verschiedene Merkmale der @@ -3207,7 +3180,7 @@ Press [Enter] now to invoke an editor on /etc/exports wählen Sie &gui.yes; aus und drücken Sie die Taste <keycap>Enter</keycap>.</para> - <figure id="saver-options"> + <figure xml:id="saver-options"> <title>Merkmale der Systemkonsole</title> <mediaobject> @@ -3222,7 +3195,7 @@ Press [Enter] now to invoke an editor on /etc/exports <guimenuitem>Saver</guimenuitem> aus und drücken Sie die Taste <keycap>Enter</keycap>.</para> - <figure id="saver-select"> + <figure xml:id="saver-select"> <title>Bildschirmschoner auswählen</title> <mediaobject> @@ -3245,7 +3218,7 @@ Press [Enter] now to invoke an editor on /etc/exports aus und drücken <keycap>Enter</keycap>. Es erscheint ein Eingabefenster:</para> - <figure id="saver-timeout"> + <figure xml:id="saver-timeout"> <title>Den Bildschirmschoner einstellen</title> <mediaobject> @@ -3259,7 +3232,7 @@ Press [Enter] now to invoke an editor on /etc/exports aus. Mit <keycap>Enter</keycap> kehren Sie in das Konfigurationsmenü der Systemkonsole zurück.</para> - <figure id="saver-exit"> + <figure xml:id="saver-exit"> <title>Die Konfiguration der Systemkonsole verlassen</title> <mediaobject> @@ -3274,7 +3247,7 @@ Press [Enter] now to invoke an editor on /etc/exports <keycap>Enter</keycap>.</para> </sect2> - <sect2 id="timezone"> + <sect2 xml:id="timezone"> <title>Die Zeitzone einstellen</title> <para>Wenn Sie die Zeitzone richtig einstellen, kann Ihr @@ -3306,7 +3279,7 @@ Press [Enter] now to invoke an editor on /etc/exports &gui.no; aus. Bestätigen Sie die Auswahl mit der Taste <keycap>Enter</keycap>.</para> - <figure id="set-timezone-region"> + <figure xml:id="set-timezone-region"> <title>Das Gebiet auswählen</title> <mediaobject> @@ -3319,7 +3292,7 @@ Press [Enter] now to invoke an editor on /etc/exports <para>Wählen Sie mit den Pfeiltasten das richtige Gebiet aus und drücken Sie <keycap>Enter</keycap>.</para> - <figure id="set-timezone-country"> + <figure xml:id="set-timezone-country"> <title>Das Land auswählen</title> <mediaobject> @@ -3332,7 +3305,7 @@ Press [Enter] now to invoke an editor on /etc/exports <para>Wählen Sie mit den Pfeiltasten das richtige Land aus und drücken Sie <keycap>Enter</keycap>.</para> - <figure id="set-timezone-locality"> + <figure xml:id="set-timezone-locality"> <title>Die Zeitzone auswählen</title> <mediaobject> @@ -3355,7 +3328,7 @@ Press [Enter] now to invoke an editor on /etc/exports <keycap>Enter</keycap>.</para> </sect2> - <sect2 id="linuxcomp"> + <sect2 xml:id="linuxcomp"> <title>Linux-Kompatibilität</title> <note> @@ -3382,7 +3355,7 @@ Press [Enter] now to invoke an editor on /etc/exports jedoch nachholen.</para> </sect2> - <sect2 id="mouse"> + <sect2 xml:id="mouse"> <title>Die Maus konfigurieren</title> <para>Mit einer 3-Tasten-Maus können Sie Texte auf der @@ -3404,7 +3377,7 @@ Press [Enter] now to invoke an editor on /etc/exports wählen Sie &gui.no;. Danach drücken Sie <keycap>Enter</keycap>.</para> - <figure id="mouse-protocol"> + <figure xml:id="mouse-protocol"> <title>Das Mausprotokoll festlegen</title> <mediaobject> @@ -3418,7 +3391,7 @@ Press [Enter] now to invoke an editor on /etc/exports <guimenuitem>Type</guimenuitem> und drücken Sie press <keycap>Enter</keycap>.</para> - <figure id="set-mouse-protocol"> + <figure xml:id="set-mouse-protocol"> <title>Das Mausprotokoll festlegen</title> <mediaobject> @@ -3435,7 +3408,7 @@ Press [Enter] now to invoke an editor on /etc/exports verlassen Sie das Menü mit der Taste <keycap>Enter</keycap>.</para> - <figure id="config-mouse-port"> + <figure xml:id="config-mouse-port"> <title>Den Mausport einstellen</title> <mediaobject> @@ -3449,7 +3422,7 @@ Press [Enter] now to invoke an editor on /etc/exports <guimenuitem>Port</guimenuitem> und drücken Sie die Taste <keycap>Enter</keycap>.</para> - <figure id="set-mouse-port"> + <figure xml:id="set-mouse-port"> <title>Den Mausport einstellen</title> <mediaobject> @@ -3465,7 +3438,7 @@ Press [Enter] now to invoke an editor on /etc/exports Bestätigen Sie die Auswahl mit der Taste <keycap>Enter</keycap>.</para> - <figure id="test-daemon"> + <figure xml:id="test-daemon"> <title>Den Mouse-Daemon aktivieren</title> <mediaobject> @@ -3481,7 +3454,7 @@ Press [Enter] now to invoke an editor on /etc/exports zu aktivieren und zu testen.</para> - <figure id="test-mouse-daemon"> + <figure xml:id="test-mouse-daemon"> <title>Den Mouse-Daemon testen</title> <mediaobject> @@ -3505,7 +3478,7 @@ Press [Enter] now to invoke an editor on /etc/exports und drücken Sie <keycap>Enter</keycap>.</para> </sect2> - <sect2 id="packages"> + <sect2 xml:id="packages"> <title>Pakete installieren</title> <para>Pakete (<foreignphrase>packages</foreignphrase>) sind @@ -3530,7 +3503,7 @@ Press [Enter] now to invoke an editor on /etc/exports ausgewählt und <keycap>Enter</keycap> gedrückt haben, gelangen Sie in die Paketauswahl:</para> - <figure id="package-category"> + <figure xml:id="package-category"> <title>Die Paketkategorie aussuchen</title> <mediaobject> @@ -3553,7 +3526,7 @@ Press [Enter] now to invoke an editor on /etc/exports <para>Ein Menü mit allen Paketen der ausgewählten Kategorie erscheint:</para> - <figure id="package-select"> + <figure xml:id="package-select"> <title>Pakete auswählen</title> <mediaobject> @@ -3587,7 +3560,7 @@ Press [Enter] now to invoke an editor on /etc/exports <keycap>Enter</keycap> zur Paketauswahl zurückkehren.</para> - <figure id="package-install"> + <figure xml:id="package-install"> <title>Pakete installieren</title> <mediaobject> @@ -3603,7 +3576,7 @@ Press [Enter] now to invoke an editor on /etc/exports die Taste <keycap>Enter</keycap>. Sie müssen jetzt die Installation der Pakete bestätigen:</para> - <figure id="package-install-confirm"> + <figure xml:id="package-install-confirm"> <title>Paketinstallation bestätigen</title> <mediaobject> @@ -3626,15 +3599,15 @@ Press [Enter] now to invoke an editor on /etc/exports <guibutton>[ Install ]</guibutton> aus.</para> </sect2> - <sect2 id="addusers"> + <sect2 xml:id="addusers"> <title>Benutzer und Gruppen anlegen</title> <para>Während der Installation sollten Sie mindestens ein Benutzerkonto anlegen, sodass Sie das System - ohne das Konto <username>root</username> benutzen + ohne das Konto <systemitem class="username">root</systemitem> benutzen können. Normalerweise ist die Root-Partition recht klein und läuft schnell voll, wenn Sie - Anwendungen unter dem <username>root</username>-Konto + Anwendungen unter dem <systemitem class="username">root</systemitem>-Konto laufen lassen. Vor der größten Gefahr warnt der nachstehende Hinweis:</para> @@ -3660,7 +3633,7 @@ Press [Enter] now to invoke an editor on /etc/exports &gui.yes; aus und drücken <keycap>Enter</keycap>.</para> - <figure id="add-user2"> + <figure xml:id="add-user2"> <title>Benutzerkonto auswählen</title> <mediaobject> @@ -3674,7 +3647,7 @@ Press [Enter] now to invoke an editor on /etc/exports den Pfeiltasten und drücken Sie die Taste <keycap>Enter</keycap>.</para> - <figure id="add-user3"> + <figure xml:id="add-user3"> <title>Benutzerkonto anlegen</title> <mediaobject> @@ -3776,14 +3749,14 @@ Press [Enter] now to invoke an editor on /etc/exports <filename>/bin/tcsh</filename> angeben können.</para> <para>Damit ein Wechsel auf den Superuser - <username>root</username> möglich ist, wurde dem - Benutzerkonto die Gruppe <groupname>wheel</groupname> + <systemitem class="username">root</systemitem> möglich ist, wurde dem + Benutzerkonto die Gruppe <systemitem class="groupname">wheel</systemitem> zugeordnet.</para> <para>Wenn Sie zufrieden sind, drücken Sie &gui.ok;. Es erscheint wieder das Benutzer-Menü:</para> - <figure id="add-user4"> + <figure xml:id="add-user4"> <title>Benutzermenü verlassen</title> <mediaobject> @@ -3804,8 +3777,8 @@ Press [Enter] now to invoke an editor on /etc/exports <keycap>Enter</keycap>.</para> </sect2> - <sect2 id="rootpass"> - <title>Das <username>root</username>-Passwort festlegen</title> + <sect2 xml:id="rootpass"> + <title>Das <systemitem class="username">root</systemitem>-Passwort festlegen</title> <screen> Message Now you must set the system manager's password. @@ -3815,7 +3788,7 @@ Press [Enter] now to invoke an editor on /etc/exports [ Press enter or space ]</screen> - <para>Um das <username>root</username>-Passwort festzulegen, + <para>Um das <systemitem class="username">root</systemitem>-Passwort festzulegen, drücken Sie die Taste <keycap>Enter</keycap>.</para> <para>Sie müssen das Passwort zweimal eingeben. @@ -3831,7 +3804,7 @@ Retype new password :</screen> kann die Installation fortgesetzt werden.</para> </sect2> - <sect2 id="exit-inst"> + <sect2 xml:id="exit-inst"> <title>Die Installation beenden</title> <para>Wenn Sie noch weitere Netzwerkkarten konfigurieren @@ -3851,7 +3824,7 @@ Retype new password :</screen> Sie mit den Pfeiltasten &gui.no; aus und drücken Sie <keycap>Enter</keycap>.</para> - <figure id="final-main"> + <figure xml:id="final-main"> <title>Die Installation beenden</title> <mediaobject> @@ -3887,22 +3860,17 @@ Be sure to remove the media from the drive. Rechner startet.</para> <para>Achten Sie beim Neustart des Systems auf eventuell - auftauchende Fehlermeldungen (lesen Sie <xref - linkend="freebsdboot"/> für weitere Informationen).</para> + auftauchende Fehlermeldungen (lesen Sie <xref linkend="freebsdboot"/> für weitere Informationen).</para> </sect2> - <sect2 id="network-services"> - <sect2info> + <sect2 xml:id="network-services"> + <info><title>Weitere Netzwerkdienste einrichten</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Tom</firstname> - <surname>Rhodes</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Tom</firstname><surname>Rhodes</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> - </sect2info> + </info> - <title>Weitere Netzwerkdienste einrichten</title> + <para>Anfänger ohne Vorwissen finden das Einrichten von Netzwerkdiensten oft deprimierend. Netzwerke und @@ -3930,7 +3898,7 @@ Be sure to remove the media from the drive. <guimenu>Networking</guimenu> und es erscheint ein Menü wie das nachstehende:</para> - <figure id="network-configuration"> + <figure xml:id="network-configuration"> <title>Netzwerkdienste – obere Hälfte</title> <mediaobject> @@ -3961,15 +3929,15 @@ Be sure to remove the media from the drive. <screen>-a /.amd_mnt -l syslog /host /etc/amd.map /net /etc/amd.map</screen> <para>Die Option <option>-a</option> legt das Verzeichnis - fest (hier <filename class="directory">/.amd_mnt</filename>), + fest (hier <filename>/.amd_mnt</filename>), unter dem Dateisysteme eingehangen werden. Die Option <option>-l</option> legt die Protokolldatei fest. Wenn <application>syslogd</application> verwendet wird, werden alle Meldungen an den Daemon <application>syslogd</application> gesendet. Das Verzeichnis - <filename class="directory">/host</filename> dient zum + <filename>/host</filename> dient zum Zugriff auf exportierte Verzeichnisse von entfernten Rechnern, - das Verzeichnis <filename class="directory">/net</filename> + das Verzeichnis <filename>/net</filename> dient zum Zugriff auf exportierte Verzeichnisse von entfernten IP-Adressen. Die Datei <filename>/etc/amd.map</filename> enthält die Einstellungen für von @@ -4004,7 +3972,7 @@ Be sure to remove the media from the drive. Systems. Wenn Sie diesen Punkt auswählen, erscheint das folgende Menü:</para> - <figure id="mta-selection"> + <figure xml:id="mta-selection"> <title>Den <acronym>MTA</acronym> festlegen</title> <mediaobject> @@ -4061,7 +4029,7 @@ Be sure to remove the media from the drive. konfiguriert die Zeitsynchronisation. Wenn Sie diesen Punkt auswählen, erscheint das folgende Menü:</para> - <figure id="Ntpdate-config"> + <figure xml:id="Ntpdate-config"> <title>Ntpdate konfigurieren</title> <mediaobject> @@ -4079,7 +4047,7 @@ Be sure to remove the media from the drive. <para>Der nächste Menüpunkt ist <guimenuitem>PCNFSD</guimenuitem>. Wenn Sie diesen Punkt - auswählen, wird <filename role="package">net/pcnfsd</filename> + auswählen, wird <package>net/pcnfsd</package> aus der Ports-Sammlung installiert. Dieses nützliche Werkzeug stellt <acronym>NFS</acronym>-Authentifizierungsdienste für @@ -4089,7 +4057,7 @@ Be sure to remove the media from the drive. <para>Um die nächsten Menüpunkte zu sehen, müssen Sie herunterblättern:</para> - <figure id="Network-configuration-cont"> + <figure xml:id="Network-configuration-cont"> <title>Netzwerkdienste – untere Hälfte</title> <mediaobject> @@ -4174,10 +4142,10 @@ Be sure to remove the media from the drive. <guibutton>[X Exit Install]</guibutton> wählen.</para> </sect2> - <sect2 id="freebsdboot"> + <sect2 xml:id="freebsdboot"> <title>&os; starten</title> - <sect3 id="freebsdboot-i386"> + <sect3 xml:id="freebsdboot-i386"> <title>Start von &os; auf &os;/&arch.i386;</title> <para>Wenn alles funktioniert hat, laufen viele Meldungen @@ -4195,9 +4163,9 @@ Be sure to remove the media from the drive. alle Meldungen ansehen.</para> <para>Melden Sie sich bitte mit dem Benutzerkonto an - (<username>rpratt</username> im Beispiel), + (<systemitem class="username">rpratt</systemitem> im Beispiel), das Sie während der Installation eingerichtet haben. - Arbeiten Sie mit <username>root</username> nur dann + Arbeiten Sie mit <systemitem class="username">root</systemitem> nur dann wenn es erforderlich ist.</para> <para>Die nachfolgende Abbildung zeigt typische @@ -4291,7 +4259,7 @@ Automatic boot in progress... /dev/ad0s1e: filesystem CLEAN; SKIPPING CHECKS /dev/ad0s1e: clean, 128193 free (17 frags, 16022 blocks, 0.0% fragmentation) Doing initial network setup: hostname. -ed0: flags=8843<UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST> mtu 1500 +ed0: flags=8843<UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST> mtu 1500 inet 192.168.0.1 netmask 0xffffff00 broadcast 192.168.0.255 inet6 fe80::5054::5ff::fede:731b%ed0 prefixlen 64 tentative scopeid 0x1 ether 52:54:05:de:73:1b @@ -4341,17 +4309,17 @@ Password:</screen> </sect3> </sect2> - <sect2 id="shutdown"> + <sect2 xml:id="shutdown"> <title>&os; herunterfahren</title> <para>Es ist wichtig, dass Sie das Betriebssystem richtig herunterfahren. Wechseln Sie zunächst mit dem Befehl <command>su</command> zum Superuser; Sie müssen - dazu das <username>root</username>-Passwort eingeben. + dazu das <systemitem class="username">root</systemitem>-Passwort eingeben. Der Wechsel auf den Superuser gelingt nur, wenn der - Benutzer ein Mitglied der Gruppe <groupname>wheel</groupname> + Benutzer ein Mitglied der Gruppe <systemitem class="groupname">wheel</systemitem> ist. Ansonsten melden Sie sich direkt als Benutzer - <username>root</username> an. Der Befehl + <systemitem class="username">root</systemitem> an. Der Befehl <command>shutdown -h now</command> hält das System an.</para> @@ -4374,7 +4342,7 @@ Please press any key to reboot.</screen> </sect2> </sect1> - <sect1 id="install-trouble"> + <sect1 xml:id="install-trouble"> <title>Fehlersuche</title> <indexterm> @@ -4395,15 +4363,13 @@ Please press any key to reboot.</screen> fehlschlägt, können Sie einige Dinge versuchen.</para> - <para>Sehen Sie in den <ulink - url="&url.base;/de/releases/index.html">Hardware - Notes</ulink> Ihrer &os;-Version nach, ob Ihre Hardware + <para>Sehen Sie in den <link xlink:href="&url.base;/de/releases/index.html">Hardware + Notes</link> Ihrer &os;-Version nach, ob Ihre Hardware unterstützt wird.</para> <para>Wenn Ihre Hardware unterstützt wird und sich der Installationsprozess aufhängt oder sonstige - Probleme auftauchen, müssen Sie einen <link - linkend="kernelconfig">angepassten Kernel</link> + Probleme auftauchen, müssen Sie einen <link linkend="kernelconfig">angepassten Kernel</link> erstellen, da Ihre Hardware in diesem Fall nicht vom <filename>GENERIC</filename>-Kernel unterstützt wird. Der Kernel auf den Startdisketten @@ -4529,8 +4495,7 @@ Please press any key to reboot.</screen> aktivieren Sie sie dauerhaft, indem Sie die Zeile <literal>hint.acpi.0.disabled="1"</literal> in die Datei <filename>/boot/loader.conf</filename>. Weitere Informationen - über den Bootloader finden Sie in <xref - linkend="boot-synopsis"/> des &os;-Handbuchs.</para> + über den Bootloader finden Sie in <xref linkend="boot-synopsis"/> des &os;-Handbuchs.</para> </answer> </qandaentry> @@ -4573,8 +4538,8 @@ Please press any key to reboot.</screen> von der zweiten Platte booten. Ihr BIOS erkennt die beiden Platten als <quote>Platte 1</quote> und <quote>Platte 2</quote>, während &os; die - Platten als <devicename>ad0</devicename> und - <devicename>ad2</devicename> erkennt.</para> + Platten als <filename>ad0</filename> und + <filename>ad2</filename> erkennt.</para> <para>Für das BIOS befindet sich &os; auf der Platte Nummer 1, der Typ ist <literal>ad</literal>, und &os; @@ -4721,31 +4686,23 @@ Please press any key to reboot.</screen> </sect2> </sect1> - <sect1 id="install-advanced"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="install-advanced"> + <info><title>Anspruchsvollere Installationen</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Valentino</firstname> - <surname>Vaschetto</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Valentino</firstname><surname>Vaschetto</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Marc</firstname> - <surname>Fonvieille</surname> - <contrib>Aktualisiert von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Marc</firstname><surname>Fonvieille</surname></personname><contrib>Aktualisiert von </contrib></author> </authorgroup> - <!-- August 2010 --> - </sect1info> + + </info> - <title>Anspruchsvollere Installationen</title> + <para>Dieser Abschnitt beschreibt die Installation von &os; in besonderen Situationen.</para> - <sect2 id="headless-install"> + <sect2 xml:id="headless-install"> <title>&os; auf einem System ohne Monitor oder Tastatur installieren</title> @@ -4767,8 +4724,7 @@ Please press any key to reboot.</screen> eine serielle Konsole eine andere Maschine, die Ein- und Ausgaben für eine andere Maschine bereitstellt. Um über eine serielle Konsole zu installieren, erstellen - Sie zunächst (wie in <xref - linkend="install-boot-media"/> beschrieben) einen bootbaren + Sie zunächst (wie in <xref linkend="install-boot-media"/> beschrieben) einen bootbaren USB-Stick oder laden Sie das passende CD-ISO-Abbild herunter.</para> @@ -4794,7 +4750,7 @@ Please press any key to reboot.</screen> dem Befehl &man.mount.8; in den Verzeichnisbaum einhängen:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>mount /dev/<replaceable>da0a</replaceable> <replaceable>/mnt</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>mount /dev/da0a /mnt</userinput></screen> <note> <para>Passen Sie den Mountpunkt und die Gerätedatei @@ -4808,13 +4764,13 @@ Please press any key to reboot.</screen> Zeile auf, die die serielle Konsole als Systemkonsole festlegt:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>echo 'console="comconsole"' >> <replaceable>/mnt</replaceable>/boot/loader.conf</userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>echo 'console="comconsole"' >> /mnt/boot/loader.conf</userinput></screen> <para>Damit ist Ihr USB-Stick für die Installation vorbereitet. Sie können ihn daher wieder aus dem Dateisystem aushängen:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>umount <replaceable>/mnt</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>umount /mnt</userinput></screen> <para>Entfernen Sie nun den USB-Stick und machen Sie direkt mit Schritt 3 weiter.</para> @@ -4837,12 +4793,12 @@ Please press any key to reboot.</screen> <para>Entpacken Sie alle Dateien des CD-ISO-Abbilds (beispielsweise - <filename>&os;-<replaceable>&rel.current;</replaceable>-RELEASE-<replaceable>i386</replaceable>-disc1.iso</filename>) + <filename>&os;-&rel.current;-RELEASE-i386-disc1.iso</filename>) auf dem System, auf das Sie das Abbild heruntergeladen haben unter Verwendung von &man.tar.1;:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>mkdir <replaceable>/path/to/headless-iso</replaceable></userinput> -&prompt.root; <userinput>tar -C <replaceable>/path/to/headless-iso</replaceable> -pxvf &os;-<replaceable>&rel.current;</replaceable>-RELEASE-<replaceable>i386</replaceable>-disc1.iso</userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>mkdir /path/to/headless-iso</userinput> +&prompt.root; <userinput>tar -C /path/to/headless-iso -pxvf &os;-&rel.current;-RELEASE-i386-disc1.iso</userinput></screen> <para>Nun müssen Sie das entpackte ISO-Abbild rekonfigurieren, damit es künftig in eine @@ -4851,17 +4807,16 @@ Please press any key to reboot.</screen> ISO-Abbild eine Zeile auf, die die serielle Konsole als Systemkonsole festlegt:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>echo 'console="comconsole"' >> <replaceable>/path/to/headless-iso</replaceable>/boot/loader.conf</userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>echo 'console="comconsole"' >> /path/to/headless-iso/boot/loader.conf</userinput></screen> <para>Damit ist der Dateibaum des entpackten ISO-Abbilds für die Installation vorbereitet und Sie können über den Befehl &man.mkisofs.8; (das Sie über - den Port <filename - role="package">sysutils/cdrtools</filename> installieren + den Port <package>sysutils/cdrtools</package> installieren können) ein neues CD-ISO-Abbild erzeugen:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>mkisofs -v -b boot/cdboot -no-emul-boot -r -J -V "<replaceable>Headless_install</replaceable>" \ - -o <replaceable>Headless-</replaceable>&os;-<replaceable>&rel.current;</replaceable>-RELEASE-<replaceable>i386</replaceable>-disc1.iso <replaceable>/path/to/headless-iso</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>mkisofs -v -b boot/cdboot -no-emul-boot -r -J -V "Headless_install" \ + -o Headless-&os;-&rel.current;-RELEASE-i386-disc1.iso /path/to/headless-iso</userinput></screen> <para>Dieses rekonfigurierte ISO-Abbild brennen Sie nun mit dem Brennprogramm Ihrer Wahl auf eine CD-R.</para> @@ -4922,7 +4877,7 @@ Please press any key to reboot.</screen> </sect2> </sect1> - <sect1 id="install-diff-media"> + <sect1 xml:id="install-diff-media"> <title>Eigene Installationsmedien herstellen</title> <note> @@ -4972,7 +4927,7 @@ Please press any key to reboot.</screen> </listitem> </itemizedlist> - <sect2 id="install-cdrom"> + <sect2 xml:id="install-cdrom"> <title>Eine Installations-CD-ROM erzeugen</title> <para>Mit jeder Release stellt das &os;-Project für @@ -4990,7 +4945,7 @@ Please press any key to reboot.</screen> <para>Die ISO-Abbilder für jedes Releases können Sie von - <filename>ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ISO-IMAGES-<replaceable>arch</replaceable>/<replaceable>version</replaceable></filename> + <filename>ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ISO-IMAGES-arch/version</filename> oder einem nahe gelegenen Spiegel herunterladen. Ersetzen Sie <replaceable>arch</replaceable> und <replaceable>version</replaceable> durch passende @@ -5014,7 +4969,7 @@ Please press any key to reboot.</screen> <tbody> <row> - <entry><filename>&os;-<replaceable>version</replaceable>-RELEASE-<replaceable>arch</replaceable>-bootonly.iso</filename></entry> + <entry><filename>&os;-version-RELEASE-arch-bootonly.iso</filename></entry> <entry>Enthält alles, was Sie benötigen, um um den FreeBSD-Kernel zu laden und das @@ -5026,7 +4981,7 @@ Please press any key to reboot.</screen> </row> <row> - <entry><filename>&os;-<replaceable>version</replaceable>-RELEASE-<replaceable>arch</replaceable>-dvd1.iso.gz</filename></entry> + <entry><filename>&os;-version-RELEASE-arch-dvd1.iso.gz</filename></entry> <entry>Dieses DVD-Abbild enthält alle zur Installation von &os; nötigen Dateien, eine @@ -5037,7 +4992,7 @@ Please press any key to reboot.</screen> </row> <row> - <entry><filename>&os;-<replaceable>version</replaceable>-RELEASE-<replaceable>arch</replaceable>-memstick.img</filename></entry> + <entry><filename>&os;-version-RELEASE-arch-memstick.img</filename></entry> <entry>Dieses Abbild kann auf einen USB-Stick geschrieben werden. Dieser kann danach als @@ -5052,7 +5007,7 @@ Please press any key to reboot.</screen> </row> <row> - <entry><filename>&os;-<replaceable>version</replaceable>-RELEASE-<replaceable>arch</replaceable>-disc1.iso</filename></entry> + <entry><filename>&os;-version-RELEASE-arch-disc1.iso</filename></entry> <entry>Dieses CD-Abbild enthält alle für die Installation von &os; nötigen Dateien sowie @@ -5061,7 +5016,7 @@ Please press any key to reboot.</screen> </row> <row> - <entry><filename>&os;-<replaceable>version</replaceable>-RELEASE-<replaceable>arch</replaceable>-disc2.iso</filename></entry> + <entry><filename>&os;-version-RELEASE-arch-disc2.iso</filename></entry> <entry>So viele Pakete Dritter, wie auf dem Installationsmedium Platz hatten. Dieses Abbild ist @@ -5070,7 +5025,7 @@ Please press any key to reboot.</screen> </row> <row> - <entry><filename>&os;-<replaceable>version</replaceable>-RELEASE-<replaceable>arch</replaceable>-disc3.iso</filename></entry> + <entry><filename>&os;-version-RELEASE-arch-disc3.iso</filename></entry> <entry>Ein weiteres Abbild mit so vielen Paketen Dritter, wie auf dem Installationsmedium Platz @@ -5080,13 +5035,13 @@ Please press any key to reboot.</screen> </row> <row> - <entry><filename><replaceable>version</replaceable>-RELEASE-<replaceable>arch</replaceable>-docs.iso</filename></entry> + <entry><filename>version-RELEASE-arch-docs.iso</filename></entry> <entry>Die &os;-Dokumentation.</entry> </row> <row> - <entry><filename>&os;-<replaceable>version</replaceable>-RELEASE-<replaceable>arch</replaceable>-livefs.iso</filename></entry> + <entry><filename>&os;-version-RELEASE-arch-livefs.iso</filename></entry> <entry>Dieses Abbild enthät einen <quote>livefs</quote>-basierten Rettungsmodus. Eine @@ -5149,13 +5104,12 @@ Please press any key to reboot.</screen> <note> <para>Wenn Sie eine angepasste Version von FreeBSD - erstellen wollen, sollten Sie den <ulink - url="&url.articles.releng.en;">Release Engineering - Article</ulink> lesen.</para> + erstellen wollen, sollten Sie den <link xlink:href="&url.articles.releng.en;">Release Engineering + Article</link> lesen.</para> </note> </sect2> - <sect2 id="install-ftp"> + <sect2 xml:id="install-ftp"> <title>Einen lokalen FTP-Server einrichten</title> <indexterm> @@ -5172,7 +5126,7 @@ Please press any key to reboot.</screen> <procedure> <step> <para>Hängen Sie auf dem FTP-Server die CD-ROM in - das Verzeichnis <filename class="directory">/cdrom</filename> + das Verzeichnis <filename>/cdrom</filename> ein:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>mount /cdrom</userinput></screen> @@ -5201,7 +5155,7 @@ Please press any key to reboot.</screen> FTP-Server wird durch die Auswahl <guimenuitem>Other</guimenuitem> (andere als die vorgegebenen Server) und anschließende Eingabe von - <userinput>ftp://<replaceable>Ihr Rechner</replaceable></userinput> + <userinput>ftp://Ihr Rechner</userinput> festgelegt.</para> <note> @@ -5246,7 +5200,7 @@ Please press any key to reboot.</screen> Sie zunächst einige Disketten vorbereiten.</para> <para>Sie müssen mindestens den Inhalt des Verzeichnisses - <filename class="directory">base</filename> auf + <filename>base</filename> auf 1.44 MB Disketten kopieren. Wenn Sie die Disketten unter &ms-dos; erstellen, <emphasis>müssen</emphasis> @@ -5254,7 +5208,7 @@ Please press any key to reboot.</screen> <command>FORMAT</command> formatieren. Unter &windows; können Sie Disketten mithilfe des Explorers formatieren (klicken Sie mit der rechten Maustaste auf - das <devicename>A:</devicename>-Laufwerk und wählen + das <filename>A:</filename>-Laufwerk und wählen Sie <guimenuitem>Format</guimenuitem> aus).</para> <para>Vertrauen Sie vorformatierten Disketten nicht; formatieren @@ -5303,7 +5257,7 @@ Please press any key to reboot.</screen> aus. Folgen Sie dann den gegebenen Anweisungen.</para> </sect2> - <sect2 id="install-msdos"> + <sect2 xml:id="install-msdos"> <title>Von einer &ms-dos;-Partition installieren</title> <indexterm> @@ -5313,9 +5267,9 @@ Please press any key to reboot.</screen> <para>Um eine Installation von einer &ms-dos;-Partition vorzubereiten, kopieren Sie Dateien der Distributionen - in das Verzeichnis <filename class="directory">freebsd</filename> + in das Verzeichnis <filename>freebsd</filename> direkt unterhalb des Wurzelverzeichnisses (zum Beispiel - <filename class="directory">c:\freebsd</filename>). + <filename>c:\freebsd</filename>). In diesem Verzeichnis muss sich dieselbe Verzeichnisstruktur wie auf dem Installationsmedium befinden. Wenn Sie die Dateien von einer Installations-CD kopieren, empfehlen @@ -5328,22 +5282,22 @@ Please press any key to reboot.</screen> <prompt>C:\></prompt> <userinput>xcopy e:\manpages c:\freebsd\manpages\ /s</userinput></screen> <para>Im Beispiel wurde angenommen, dass auf Laufwerk - <devicename>C:</devicename> ausreichend Platz vorhanden - ist und die CD-ROM Laufwerk <devicename>E:</devicename> + <filename>C:</filename> ausreichend Platz vorhanden + ist und die CD-ROM Laufwerk <filename>E:</filename> ist.</para> <para>Wenn Sie kein CD-Laufwerk besitzen, können Sie die Distributionen von - <ulink url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases/i386/&rel.current;-RELEASE/">ftp.FreeBSD.org</ulink> + <link xlink:href="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases/i386/&rel.current;-RELEASE/">ftp.FreeBSD.org</link> herunterladen. Jede Distribution liegt in einem eigenen Verzeichnis. Beispielsweise liegt die Base-Distribution im Verzeichnis - <ulink url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases/i386/&rel.current;-RELEASE/base/">&rel.current;/base/</ulink>.</para> + <link xlink:href="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases/i386/&rel.current;-RELEASE/base/">&rel.current;/base/</link>.</para> <para>Kopieren Sie jede Distribution, die Sie von einer &ms-dos;-Partition installieren wollen (und für die Platz ist) in das Verzeichnis - <filename class="directory">c:\freebsd</filename>. + <filename>c:\freebsd</filename>. Für eine minimale Installation benötigen Sie nur die Base-Distribution.</para> </sect2> @@ -5458,7 +5412,7 @@ Please press any key to reboot.</screen> nur einen einfachen Terminal-Emulator zur Verfügung). Weiteres über PPP erfahren Sie im Abschnitt <link linkend="userppp">User-PPP</link> des Handbuchs - und im <ulink url="&url.books.faq;/ppp.html">PPP-Abschnitt</ulink> + und im <link xlink:href="&url.books.faq;/ppp.html">PPP-Abschnitt</link> der FAQ. Bei Problemen können Sie mit dem Kommando <command>set log local</command> Meldungen auf den Bildschirm umleiten.</para> @@ -5499,14 +5453,14 @@ Please press any key to reboot.</screen> NFS-Server auch Unterverzeichnisse von exportierten Verzeichnissen zum Einhängen freigeben. Wenn beispielsweise die Distribution von &os; &rel.current; - unter <filename class="directory">ziggy:/usr/archive/stuff/FreeBSD</filename> - liegt, muss der Rechner <hostid>ziggy</hostid> erlauben, + unter <filename>ziggy:/usr/archive/stuff/FreeBSD</filename> + liegt, muss der Rechner <systemitem>ziggy</systemitem> erlauben, das Verzeichnis - <filename class="directory">/usr/archive/stuff/FreeBSD</filename> + <filename>/usr/archive/stuff/FreeBSD</filename> einzuhängen. Es reicht nicht, dass - <hostid>ziggy</hostid> erlaubt das Verzeichnis - <filename class="directory">/usr</filename> oder - <filename class="directory">/usr/archive/stuff</filename> + <systemitem>ziggy</systemitem> erlaubt das Verzeichnis + <filename>/usr</filename> oder + <filename>/usr/archive/stuff</filename> einzuhängen.</para> <para>Unter &os; werden diese Freigaben in der Datei diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/introduction/chapter.xml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/introduction/chapter.xml index a237bc4d53..0b4e1b290d 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/introduction/chapter.xml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/introduction/chapter.xml @@ -7,29 +7,20 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/introduction/chapter.xml,v 1.67 2011/03/27 15:44:48 bcr Exp $ basiert auf: 1.140 --> - -<chapter id="introduction"> - <chapterinfo> +<chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="introduction"> + <info><title>Einführung</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Jim</firstname> - <surname>Mock</surname> - <contrib>Neu zusammengestellt, umstrukturiert und um - Abschnitte erweitert durch </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Jim</firstname><surname>Mock</surname></personname><contrib>Neu zusammengestellt, umstrukturiert und um + Abschnitte erweitert durch </contrib></author> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Sascha</firstname> - <surname>Edelburg</surname> - <contrib>Übersetzt von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Sascha</firstname><surname>Edelburg</surname></personname><contrib>Übersetzt von </contrib></author> </authorgroup> - </chapterinfo> + </info> - <title>Einführung</title> + - <sect1 id="introduction-synopsis"> + <sect1 xml:id="introduction-synopsis"> <title>Übersicht</title> <para>Herzlichen Dank für Ihr Interesse an &os;! Das @@ -66,7 +57,7 @@ </itemizedlist> </sect1> - <sect1 id="nutshell"> + <sect1 xml:id="nutshell"> <title>Willkommen bei &os;!</title> <indexterm> @@ -77,16 +68,15 @@ für Intel (x86 und &itanium;), AMD64 und Sun &ultrasparc; Rechner. An Portierungen zu anderen Architekturen wird derzeit gearbeitet. - Mehr zu Geschichte von &os; können Sie im <link - linkend="history">kurzen geschichtlichen Abriss zu &os;</link> + Mehr zu Geschichte von &os; können Sie im <link linkend="history">kurzen geschichtlichen Abriss zu &os;</link> oder im Abschnitt <link linkend="relnotes">Das aktuelle &os;-Release</link> nachlesen. Falls Sie das &os; Project unterstützen wollen (mit Quellcode, Hardware- oder Geldspenden), sollten Sie den - Artikel <ulink url="&url.articles.contributing;/index.html"> - &os; unterstützen</ulink> lesen.</para> + Artikel <link xlink:href="&url.articles.contributing;/index.html"> + &os; unterstützen</link> lesen.</para> - <sect2 id="os-overview"> + <sect2 xml:id="os-overview"> <title>Was kann &os;?</title> <para>&os; hat zahlreiche bemerkenswerte Eigenschaften. @@ -473,7 +463,7 @@ enthält <xref linkend="mirrors"/>.</para> </sect2> - <sect2 id="introduction-nutshell-users"> + <sect2 xml:id="introduction-nutshell-users"> <title>Wer benutzt &os;?</title> <indexterm> @@ -486,19 +476,19 @@ <itemizedlist> <listitem> - <para><ulink url="http://www.apple.com/">Apple</ulink><indexterm><primary>Apple</primary></indexterm></para> + <para><link xlink:href="http://www.apple.com/">Apple</link><indexterm><primary>Apple</primary></indexterm></para> </listitem> <listitem> - <para><ulink url="http://www.cisco.com/">Cisco</ulink><indexterm><primary>Cisco</primary></indexterm></para> + <para><link xlink:href="http://www.cisco.com/">Cisco</link><indexterm><primary>Cisco</primary></indexterm></para> </listitem> <listitem> - <para><ulink url="http://www.juniper.net/">Juniper</ulink><indexterm><primary>Juniper</primary></indexterm></para> + <para><link xlink:href="http://www.juniper.net/">Juniper</link><indexterm><primary>Juniper</primary></indexterm></para> </listitem> <listitem> - <para><ulink url="http://www.netapp.com/">NetApp</ulink><indexterm><primary>NetApp</primary></indexterm></para> + <para><link xlink:href="http://www.netapp.com/">NetApp</link><indexterm><primary>NetApp</primary></indexterm></para> </listitem> </itemizedlist> @@ -507,59 +497,55 @@ <itemizedlist> <listitem> - <para><ulink - url="http://www.yahoo.com/">Yahoo!</ulink><indexterm><primary>Yahoo!</primary></indexterm></para> + <para><link xlink:href="http://www.yahoo.com/">Yahoo!</link><indexterm><primary>Yahoo!</primary></indexterm></para> </listitem> <listitem> - <para><ulink url="http://www.yandex.ru/">Yandex</ulink><indexterm><primary>Yandex/primary></primary></indexterm></para> + <para><link xlink:href="http://www.yandex.ru/">Yandex</link><indexterm><primary>Yandex/primary></primary></indexterm></para> </listitem> <listitem> - <para><ulink - url="http://www.apache.org/">Apache</ulink><indexterm><primary>Apache</primary></indexterm></para> + <para><link xlink:href="http://www.apache.org/">Apache</link><indexterm><primary>Apache</primary></indexterm></para> </listitem> <listitem> - <para><ulink url="http://www.rambler.ru/">Rambler</ulink><indexterm><primary>Rambler</primary></indexterm></para> + <para><link xlink:href="http://www.rambler.ru/">Rambler</link><indexterm><primary>Rambler</primary></indexterm></para> </listitem> <listitem> - <para><ulink url="http://www.sina.com/">Sina</ulink><indexterm><primary>Sina</primary></indexterm></para> + <para><link xlink:href="http://www.sina.com/">Sina</link><indexterm><primary>Sina</primary></indexterm></para> </listitem> <listitem> - <para><ulink url="http://www.pair.com/">Pair - Networks</ulink><indexterm><primary>Pair Networks</primary></indexterm></para> + <para><link xlink:href="http://www.pair.com/">Pair + Networks</link><indexterm><primary>Pair Networks</primary></indexterm></para> </listitem> <listitem> - <para><ulink url="http://www.sony.co.jp/">Sony - Japan</ulink><indexterm><primary>Sony Japan</primary></indexterm></para> + <para><link xlink:href="http://www.sony.co.jp/">Sony + Japan</link><indexterm><primary>Sony Japan</primary></indexterm></para> </listitem> <listitem> - <para><ulink - url="http://www.netcraft.com/">Netcraft</ulink><indexterm><primary>Netcraft</primary></indexterm></para> + <para><link xlink:href="http://www.netcraft.com/">Netcraft</link><indexterm><primary>Netcraft</primary></indexterm></para> </listitem> <listitem> - <para><ulink url="http://www.163.com/">NetEase</ulink><indexterm><primary>NetEase</primary></indexterm></para> + <para><link xlink:href="http://www.163.com/">NetEase</link><indexterm><primary>NetEase</primary></indexterm></para> </listitem> <listitem> - <para><ulink - url="http://www.wni.com/">Weathernews</ulink><indexterm><primary>Weathernews</primary></indexterm></para> + <para><link xlink:href="http://www.wni.com/">Weathernews</link><indexterm><primary>Weathernews</primary></indexterm></para> </listitem> <listitem> - <para><ulink url="http://www.telehouse.com/">TELEHOUSE - America</ulink><indexterm><primary>TELEHOUSE America</primary></indexterm></para> + <para><link xlink:href="http://www.telehouse.com/">TELEHOUSE + America</link><indexterm><primary>TELEHOUSE America</primary></indexterm></para> </listitem> <listitem> - <para><ulink url="http://www.experts-exchange.com/">Experts - Exchange</ulink><indexterm><primary>Experts Exchange</primary></indexterm></para> + <para><link xlink:href="http://www.experts-exchange.com/">Experts + Exchange</link><indexterm><primary>Experts Exchange</primary></indexterm></para> </listitem> </itemizedlist> @@ -568,7 +554,7 @@ </sect2> </sect1> - <sect1 id="history"> + <sect1 xml:id="history"> <title>Das &os; Project</title> <para>Der folgende Abschnitt bietet einige @@ -576,18 +562,14 @@ einschließlich einem kurzen geschichtlichen Abriss, den Projektzielen und dem Entwicklungsmodell.</para> - <sect2 id="intro-history"> - <sect2info role="firstperson"> + <sect2 xml:id="intro-history"> + <info role="firstperson"><title>Kurzer geschichtlicher Abriss zu &os;</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Jordan</firstname> - <surname>Hubbard</surname> - <contrib>Beigesteuert von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Jordan</firstname><surname>Hubbard</surname></personname><contrib>Beigesteuert von </contrib></author> </authorgroup> - </sect2info> + </info> - <title>Kurzer geschichtlicher Abriss zu &os;</title> + <indexterm> <primary>386BSD Patchkit</primary> @@ -832,23 +814,18 @@ <para>Zurzeit werden Projekte mit langem Entwicklungshorizont im Zweig 9.X-CURRENT verfolgt, Schnappschüsse von 9.X auf CD-ROM (und natürlich im Netz) werden bei - fortlaufender Entwicklung auf dem <ulink - url="ftp://current.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/snapshots/"> - Snapshot-Server</ulink> zur Verfügung gestellt.</para> + fortlaufender Entwicklung auf dem <link xlink:href="ftp://current.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/snapshots/"> + Snapshot-Server</link> zur Verfügung gestellt.</para> </sect2> - <sect2 id="goals"> - <sect2info> + <sect2 xml:id="goals"> + <info><title>Ziele des &os; Projects</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Jordan</firstname> - <surname>Hubbard</surname> - <contrib>Beigesteuert von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Jordan</firstname><surname>Hubbard</surname></personname><contrib>Beigesteuert von </contrib></author> </authorgroup> - </sect2info> + </info> - <title>Ziele des &os; Projects</title> + <indexterm> <primary>&os; Project</primary> @@ -894,18 +871,14 @@ transparenteren BSD-Copyright, wo immer es angebracht ist.</para> </sect2> - <sect2 id="development"> - <sect2info> + <sect2 xml:id="development"> + <info><title>Das Entwicklungsmodell von &os;</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Satoshi</firstname> - <surname>Asami</surname> - <contrib>Beigesteuert von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Satoshi</firstname><surname>Asami</surname></personname><contrib>Beigesteuert von </contrib></author> </authorgroup> - </sect2info> + </info> - <title>Das Entwicklungsmodell von &os;</title> + <indexterm> <primary>&os; Project</primary> @@ -915,8 +888,8 @@ <para>Die Entwicklung von &os; ist ein offener und vielseitiger Prozess. &os; besteht aus Beisteuerungen von Hunderten Leuten rund um die Welt, wie Sie aus der - <ulink url="&url.articles.contributors.en;/article.html">Liste - der Beitragenden</ulink> ersehen können. Die vielen + <link xlink:href="&url.articles.contributors.en;/article.html">Liste + der Beitragenden</link> ersehen können. Die vielen Entwickler können aufgrund der Entwicklungs-Infrastruktur von &os; über das Internet zusammenarbeiten. Wir suchen ständig nach neuen Entwicklern, Ideen und jenen, die sich @@ -933,17 +906,14 @@ <variablelist> <varlistentry> - <term>CVS- und SVN-Repositories<anchor - id="development-cvs-repository"/></term> + <term>CVS- und SVN-Repositories<anchor xml:id="development-cvs-repository"/></term> <listitem> <para>Der Hauptquellbaum von &os; wurde über viele - Jahre ausschließlich mit <ulink - url="http://ximbiot.com/cvs/wiki/">CVS</ulink><indexterm><primary>CVS</primary><secondary>Repository</secondary></indexterm><indexterm><primary>Concurrent-Versions-System</primary><see>CVS</see></indexterm> gepflegt, einem + Jahre ausschließlich mit <link xlink:href="http://ximbiot.com/cvs/wiki/">CVS</link><indexterm><primary>CVS</primary><secondary>Repository</secondary></indexterm><indexterm><primary>Concurrent-Versions-System</primary><see>CVS</see></indexterm> gepflegt, einem frei erhältlichen Versionskontrollsystem, welches mit &os; geliefert wird. Im Juni 2008 begann das - &os; Project mit dem Umstieg auf <ulink - url="http://subversion.tigris.org">SVN</ulink><indexterm><primary>SVN</primary><secondary>Repository</secondary></indexterm><indexterm><primary>Subversion</primary><see>SVN</see></indexterm> (Subversion). + &os; Project mit dem Umstieg auf <link xlink:href="http://subversion.tigris.org">SVN</link><indexterm><primary>SVN</primary><secondary>Repository</secondary></indexterm><indexterm><primary>Subversion</primary><see>SVN</see></indexterm> (Subversion). Dieser Schritt wurde notwendig, weil <application>CVS</application> aufgrund des rapide wachsenden Quellcodebaumes und dem Umfang der bereits @@ -964,8 +934,7 @@ Die Dokumentation, die Webseiten sowie die Ports befinden sich weiterhin in einem <application>CVS</application>-Repository. Das - Haupt-<ulink - url="http://www.FreeBSD.org/cgi/cvsweb.cgi">CVS-Repository</ulink> + Haupt-<link xlink:href="http://www.FreeBSD.org/cgi/cvsweb.cgi">CVS-Repository</link> läuft auf einer Maschine in Santa Clara, Kalifornien, USA. Von dort wird es auf zahlreiche Server in aller Welt gespiegelt. Der @@ -980,8 +949,7 @@ </varlistentry> <varlistentry> - <term>Die Committer-Liste<anchor - id="development-committers"/></term> + <term>Die Committer-Liste<anchor xml:id="development-committers"/></term> <listitem> <para>Die <firstterm>Committer</firstterm><indexterm><primary>Committer</primary></indexterm> sind Personen @@ -999,8 +967,7 @@ </varlistentry> <varlistentry> - <term>Das FreeeBSD-Core-Team<anchor - id="development-core"/></term> + <term>Das FreeeBSD-Core-Team<anchor xml:id="development-core"/></term> <listitem> <para>Würde man das &os; Project mit einem @@ -1024,9 +991,8 @@ größerer Teil des Systems so funktioniert wie ausgewiesen. Eine vollständige Liste an &os; beteiligter Entwickler und ihrer Verantwortungsbereiche - kann in der <ulink - url="&url.articles.contributors.en;/article.html">Liste der - Beitragenden</ulink> eingesehen werden.</para> + kann in der <link xlink:href="&url.articles.contributors.en;/article.html">Liste der + Beitragenden</link> eingesehen werden.</para> <note> <para>Die Mehrzahl der Mitglieder des Core-Teams sind @@ -1058,17 +1024,15 @@ verschiedenen &os;-Mailinglisten erhalten Sie in <xref linkend="eresources"/>.</para> - <para><citetitle><ulink - url="&url.articles.contributors.en;/article.html">Die Liste - der zu &os; Beitragenden</ulink></citetitle><indexterm><primary>Beitragende</primary></indexterm> ist eine + <para><citetitle><link xlink:href="&url.articles.contributors.en;/article.html">Die Liste + der zu &os; Beitragenden</link></citetitle><indexterm><primary>Beitragende</primary></indexterm> ist eine lange und wachsende. Also warum nicht selbst dort stehen, indem Sie gleich persönlich etwas zu &os; beitragen?</para> <para>Quellcode ist nicht der einzige Weg, etwas zum Projekt beizusteuern. Eine genauere Übersicht - über offene Aufgaben finden Sie auf der <ulink - url="&url.base;/index.html">&os;-Web-Site</ulink>.</para> + über offene Aufgaben finden Sie auf der <link xlink:href="&url.base;/index.html">&os;-Web-Site</link>.</para> </listitem> </varlistentry> </variablelist> @@ -1090,7 +1054,7 @@ Mitglieder am dauerhaften Erfolg arbeiten!</para> </sect2> - <sect2 id="relnotes"> + <sect2 xml:id="relnotes"> <title>Das aktuelle &os;-Release</title> <indexterm> @@ -1186,8 +1150,7 @@ <term>Das &os;-Handbuch</term> <listitem> - <para><ulink type="html" - url="file://localhost/usr/share/doc/handbook/index.html"><filename>/usr/share/doc/handbook/index.html</filename></ulink></para> + <para><link xlink:href="file://localhost/usr/share/doc/handbook/index.html"><filename>/usr/share/doc/handbook/index.html</filename></link></para> </listitem> </varlistentry> @@ -1195,15 +1158,13 @@ <term>Die &os;-FAQ</term> <listitem> - <para><ulink type="html" - url="file://localhost/usr/share/doc/faq/index.html"><filename>/usr/share/doc/faq/index.html</filename></ulink></para> + <para><link xlink:href="file://localhost/usr/share/doc/faq/index.html"><filename>/usr/share/doc/faq/index.html</filename></link></para> </listitem> </varlistentry> </variablelist> <para>Es besteht auch die Möglichkeit, sich die jeweils - aktuellste Version der Referenzdokumente auf der <ulink - url="&url.base;/de/index.html">FreeBSD-Homepage</ulink> + aktuellste Version der Referenzdokumente auf der <link xlink:href="&url.base;/de/index.html">FreeBSD-Homepage</link> anzusehen.</para> </sect2> </sect1> diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/jails/chapter.xml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/jails/chapter.xml index d5c7b6b274..55e3a3c70b 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/jails/chapter.xml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/jails/chapter.xml @@ -7,37 +7,23 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/jails/chapter.xml,v 1.23 2011/05/25 20:42:25 jkois Exp $ basiert auf: 1.27 --> -<chapter id="jails"> - <chapterinfo> +<chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="jails"> + <info><title>Jails</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Matteo</firstname> - <surname>Riondato</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Matteo</firstname><surname>Riondato</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Oliver</firstname> - <surname>Peter</surname> - <contrib>Übersetzt von </contrib> - </author> - <author> - <firstname>Dirk</firstname> - <surname>Arlt</surname> - </author> - <author> - <firstname>Johann</firstname> - <surname>Kois</surname> - </author> + <author><personname><firstname>Oliver</firstname><surname>Peter</surname></personname><contrib>Übersetzt von </contrib></author> + <author><personname><firstname>Dirk</firstname><surname>Arlt</surname></personname></author> + <author><personname><firstname>Johann</firstname><surname>Kois</surname></personname></author> </authorgroup> - </chapterinfo> + </info> - <title>Jails</title> + <indexterm><primary>jails</primary></indexterm> - <sect1 id="jails-synopsis"> + <sect1 xml:id="jails-synopsis"> <title>Übersicht</title> <para>Dieses Kapitel erklärt, was &os;-Jails sind und wie man sie @@ -88,7 +74,7 @@ </itemizedlist> </sect1> - <sect1 id="jails-terms"> + <sect1 xml:id="jails-terms"> <title>Jails - Definitionen</title> <para>Um die für den Einsatz von Jails benötigten @@ -152,7 +138,7 @@ </variablelist> </sect1> - <sect1 id="jails-intro"> + <sect1 xml:id="jails-intro"> <title>Einführung</title> <para>Da die Systemadministration oft eine schwierige Aufgabe ist, @@ -172,7 +158,7 @@ derzeit: Bessere Zweckmäßigkeit, Leistung, Ausfallsicherheit und allgemeine Sicherheit.</para> - <sect2 id="jails-what"> + <sect2 xml:id="jails-what"> <title>Was ist eine Jail?</title> <para>BSD-ähnliche Betriebssysteme besitzen seit den Zeiten @@ -207,8 +193,7 @@ auf eine Reihe von Benutzern, das Netzwerk-Subsystem des &os;-Kernels und weitere Bereiche aus. Eine ausführlichere Übersicht der ausgefeilten Bedienelemente zur Konfiguration - einer Jail-Umgebung finden Sie im Abschnitt <xref - linkend="jails-tuning"/> des Handbuchs.</para> + einer Jail-Umgebung finden Sie im Abschnitt <xref linkend="jails-tuning"/> des Handbuchs.</para> <para>Eine Jail zeichnet sich durch folgende Merkmale aus:</para> @@ -250,23 +235,23 @@ </itemizedlist> <para>Unabhängig davon können Jails eine Reihe eigener - Benutzer und einen eigenen Benutzer <username>root</username> + Benutzer und einen eigenen Benutzer <systemitem class="username">root</systemitem> haben. Selbstverständlich sind die Rechte des Benutzers - <username>root</username> nur auf die Jail-Umgebung + <systemitem class="username">root</systemitem> nur auf die Jail-Umgebung beschränkt. Aus der Sicht des Host-Systems ist der - Benutzer <username>root</username> der Jail-Umgebung kein + Benutzer <systemitem class="username">root</systemitem> der Jail-Umgebung kein allmächtiger Benutzer, da der Benutzer - <username>root</username> der Jail-Umgebung nicht dazu + <systemitem class="username">root</systemitem> der Jail-Umgebung nicht dazu berechtigt ist, kritische Operationen am System ausserhalb der angebundenen &man.jail.8;-Umgebung durchzuführen. Weitere Informationen über die Einsatzmöglichkeiten - und Beschränkungen des Benutzers <username>root</username> + und Beschränkungen des Benutzers <systemitem class="username">root</systemitem> werden im Abschnitt <xref linkend="jails-tuning"/> des Handbuchs besprochen.</para> </sect2> </sect1> - <sect1 id="jails-build"> + <sect1 xml:id="jails-build"> <title>Einrichtung und Verwaltung von Jails</title> <para>Einige Administratoren unterscheiden zwei verschiedene @@ -278,25 +263,23 @@ eine konzeptuelle Unterscheidung, die Einrichtung einer Jail bleibt davon gänzlich unberührt.</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>setenv D <replaceable>/hier/ist/die/jail</replaceable></userinput> -&prompt.root; <userinput>mkdir -p $D</userinput> <co id="jailpath"/> + <screen>&prompt.root; <userinput>setenv D /hier/ist/die/jail</userinput> +&prompt.root; <userinput>mkdir -p $D</userinput> <co xml:id="jailpath"/> &prompt.root; <userinput>cd /usr/src</userinput> -&prompt.root; <userinput>make buildworld</userinput> <co id="jailbuildworld"/> -&prompt.root; <userinput>make installworld DESTDIR=$D</userinput> <co id="jailinstallworld"/> -&prompt.root; <userinput>make distribution DESTDIR=$D</userinput> <co id="jaildistrib"/> -&prompt.root; <userinput>mount -t devfs devfs $D/dev</userinput> <co id="jaildevfs"/></screen> +&prompt.root; <userinput>make buildworld</userinput> <co xml:id="jailbuildworld"/> +&prompt.root; <userinput>make installworld DESTDIR=$D</userinput> <co xml:id="jailinstallworld"/> +&prompt.root; <userinput>make distribution DESTDIR=$D</userinput> <co xml:id="jaildistrib"/> +&prompt.root; <userinput>mount -t devfs devfs $D/dev</userinput> <co xml:id="jaildevfs"/></screen> <calloutlist> <callout arearefs="jailpath"> <para>Das Festlegen des Installationsorts für das Jail eignet sich am besten als Startpunkt. Hier wird sich die Jail innerhalb des Host-Dateisystems befinden. Eine gute - Möglichkeit wäre etwa <filename - class="directory">/usr/jail/<replaceable>name_der_jail</replaceable></filename>, + Möglichkeit wäre etwa <filename>/usr/jail/name_der_jail</filename>, wobei <replaceable>name_der_jail</replaceable> den Hostname darstellt, über den die Jail identifiziert werden - soll. Das Dateisystem unterhalb von <filename - class="directory">/usr/</filename> stellt normalerweise + soll. Das Dateisystem unterhalb von <filename>/usr/</filename> stellt normalerweise aussreichend Platz für eine Jail zur Verfügung (bedenken Sie, dass eine <quote>komplette</quote> Jail ein Replikat einer jeden Datei der Standardinstallation des @@ -317,14 +300,13 @@ </callout> <callout arearefs="jaildistrib"> - <para>Der <maketarget>distribution</maketarget>-Befehl + <para>Der <buildtarget>distribution</buildtarget>-Befehl lässt <application>make</application> alle benötigten Konfigurationsdateien installieren, es werden also alle installierbaren Dateien aus - <filename class="directory">/usr/src/etc/</filename> in - das Verzeichnis <filename class="directory">/etc</filename> - der Jail installiert (also nach <filename - class="directory">$D/etc/</filename>).</para> + <filename>/usr/src/etc/</filename> in + das Verzeichnis <filename>/etc</filename> + der Jail installiert (also nach <filename>$D/etc/</filename>).</para> </callout> <callout arearefs="jaildevfs"> @@ -343,8 +325,7 @@ <para>Ist eine Jail einmal erst erstellt, kann sie durch &man.jail.8; gestartet werden. &man.jail.8; benötigt - zwingend mindestens vier Argumente, die im Abschnitt <xref - linkend="jails-what"/> des Handbuchs beschrieben sind. Weitere + zwingend mindestens vier Argumente, die im Abschnitt <xref linkend="jails-what"/> des Handbuchs beschrieben sind. Weitere Argumente sind möglich, um beispielsweise die Jail mit den Berechtigungen eines bestimmten Benutzers laufen zu lassen. Das Argument <option><replaceable>command</replaceable></option> @@ -406,8 +387,8 @@ jail_<replaceable>www</replaceable>_devfs_ruleset="<replaceable>www_ruleset</rep wenn ein Eintrag in <filename>rc.conf</filename> angelegt wurde:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>/etc/rc.d/jail start <replaceable>www</replaceable></userinput> -&prompt.root; <userinput>/etc/rc.d/jail stop <replaceable>www</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>/etc/rc.d/jail start www</userinput> +&prompt.root; <userinput>/etc/rc.d/jail stop www</userinput></screen> <para>Es gibt momentan keinen sauberen Weg, eine &man.jail.8; zu stoppen. Dies liegt daran, dass die Kommandos zum sauberen @@ -423,7 +404,7 @@ jail_<replaceable>www</replaceable>_devfs_ruleset="<replaceable>www_ruleset</rep Manualpage &man.jail.8;.</para> </sect1> - <sect1 id="jails-tuning"> + <sect1 xml:id="jails-tuning"> <title>Feinabstimmung und Administration</title> <para>Es gibt verschiedene Optionen, die für jede Jail @@ -447,7 +428,7 @@ jail_<replaceable>www</replaceable>_devfs_ruleset="<replaceable>www_ruleset</rep </listitem> </itemizedlist> - <sect2 id="jails-tuning-utilities"> + <sect2 xml:id="jails-tuning-utilities"> <title>Systemwerkzeuge zur Feinabstimmung von Jails in &os;</title> <para>Die Feinabstimmung einer Jail-Konfiguration erfolgt zum @@ -500,10 +481,10 @@ jail_<replaceable>www</replaceable>_devfs_ruleset="<replaceable>www_ruleset</rep <para>Diese Variablen können vom Administrator des <emphasis>Host-Systems</emphasis> genutzt werden, um Beschränkungen hinzuzufügen oder aufzuheben, die dem - Benutzer <username>root</username> als Vorgabe auferlegt sind. + Benutzer <systemitem class="username">root</systemitem> als Vorgabe auferlegt sind. Beachten Sie, dass es einige Beschränkungen gibt, die nicht verändert werden können. Der Benutzer - <username>root</username> darf innheralb der &man.jail.8; keine + <systemitem class="username">root</systemitem> darf innheralb der &man.jail.8; keine Dateisysteme mounten und unmounten. Ebenso ist es ihm untersagt, das &man.devfs.8;-Regelwerk zu laden oder zu entladen. Er darf weder Firewallregeln setzen, noch administrative Aufgaben @@ -531,23 +512,22 @@ jail_<replaceable>www</replaceable>_devfs_ruleset="<replaceable>www_ruleset</rep System heraus oder das Ausführen einer administrativen Aufgabe innerhalb der Jail selbst. Dies ist insbesondere dann nützlich, wenn der Benutzer - <username>root</username> die Jail sauber herunterfahren + <systemitem class="username">root</systemitem> die Jail sauber herunterfahren möchte. &man.jexec.8; kann auch zum Starten einer Shell innerhalb der Jail genutzt werden, um adminstrative Aufgaben durchzuführen:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>jexec <replaceable>1</replaceable> tcsh</userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>jexec 1 tcsh</userinput></screen> </listitem> </itemizedlist> </sect2> - <sect2 id="jails-tuning-admintools"> + <sect2 xml:id="jails-tuning-admintools"> <title>High-Level-Werkzeuge zur Jail-Administration in der &os; Ports-Sammlung</title> <para>Unter den zahlreichen Fremdwerkzeugen für die Administration - von Jails sind die <filename - role="package">sysutils/jailutils</filename> die + von Jails sind die <package>sysutils/jailutils</package> die vollständigsten und brauchbarsten. Dabei handelt es sich um eine Sammlung kleiner Anwendungen, die das &man.jail.8;-Management vereinfachen. Weitere Informationen zu diesen Werkzeugen finden @@ -555,25 +535,19 @@ jail_<replaceable>www</replaceable>_devfs_ruleset="<replaceable>www_ruleset</rep </sect2> </sect1> - <sect1 id="jails-application"> + <sect1 xml:id="jails-application"> <title>Anwendung von Jails</title> - <sect2 id="jails-service-jails"> - <sect2info> + <sect2 xml:id="jails-service-jails"> + <info><title>Service-Jails</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Daniel</firstname> - <surname>Gerzo</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - <!-- 15. May 2007 --> - </author> + <author><personname><firstname>Daniel</firstname><surname>Gerzo</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> - </sect2info> + </info> - <title>Service-Jails</title> + - <para>Dieser Abschnitt basiert auf einer von &a.simon; auf <ulink - url="http://simon.nitro.dk/service-jails.html"></ulink> + <para>Dieser Abschnitt basiert auf einer von &a.simon; auf <uri xlink:href="http://simon.nitro.dk/service-jails.html">http://simon.nitro.dk/service-jails.html</uri> präsentierten Idee und einem aktualisierten Artikel von Ken Tom (<email>locals@gmail.com</email>). Er beschreibt, wie ein &os;-System durch Benutzung der @@ -583,7 +557,7 @@ jail_<replaceable>www</replaceable>_devfs_ruleset="<replaceable>www_ruleset</rep installiert ist und dass Sie die Informationen aus den vorangehenden Abschnitten gelesen und verstanden haben.</para> - <sect3 id="jails-service-jails-design"> + <sect3 xml:id="jails-service-jails-design"> <title>Design</title> <para>Eines der Hauptprobleme bei Jails ist das Management @@ -600,7 +574,7 @@ jail_<replaceable>www</replaceable>_devfs_ruleset="<replaceable>www_ruleset</rep Kenntnisse im Umgang mit &os; sowie der Benutzung seiner Funktionen. Sollten die unten vorgestellten Schritte zu kompliziert wirken, wird empfohlen, sich einfachere Verfahren - wie <filename role="package">sysutils/ezjail</filename> + wie <package>sysutils/ezjail</package> anzusehen, da diese einfachere Methoden zur Administration von Jails verwenden und daher nicht so anspruchsvoll sind wie der hier beschriebene Aufbau.</para> @@ -676,45 +650,40 @@ jail_<replaceable>www</replaceable>_devfs_ruleset="<replaceable>www_ruleset</rep <itemizedlist> <listitem> - <para>Jede Jail wird unterhalb des <filename - class="directory">/home/j</filename>-Verzeichnisses + <para>Jede Jail wird unterhalb des <filename>/home/j</filename>-Verzeichnisses gemountet.</para> </listitem> <listitem> - <para><filename class="directory">/home/j/mroot</filename> + <para><filename>/home/j/mroot</filename> ist die Vorlage für jede Jail und die nur lesbare Partition für alle Jails.</para> </listitem> <listitem> - <para>Unterhalb von <filename - class="directory">/home/j</filename> wird für jede + <para>Unterhalb von <filename>/home/j</filename> wird für jede Jail ein leeres Verzeichnis angelegt.</para> </listitem> <listitem> - <para>Jede Jail bekommt ein <filename - class="directory">/s</filename>-Verzeichnis, das zum + <para>Jede Jail bekommt ein <filename>/s</filename>-Verzeichnis, das zum read/write-Teilbereich des Systems verlinkt wird.</para> </listitem> <listitem> <para>Jede Jail bekommt ihr eigenes read/write-System, - das auf <filename - class="directory">/home/j/skel</filename> basiert.</para> + das auf <filename>/home/j/skel</filename> basiert.</para> </listitem> <listitem> <para>Jeder Jailbereich (genauer der read/write-Teilbereich - jeder Jail) wird in <filename - class="directory">/home/js</filename> erstellt.</para> + jeder Jail) wird in <filename>/home/js</filename> erstellt.</para> </listitem> </itemizedlist> <note> <para>Es wird angenommen, dass die Jails sich unterhalb des - <filename class="directory">/home</filename> Verzeichnisses + <filename>/home</filename> Verzeichnisses befinden. Dieser Ort kann von Ihnen natürlich geändert werden. Allerdings müssen die Pfade in den folgenden Beispielen dann entsprechend angepasst @@ -723,7 +692,7 @@ jail_<replaceable>www</replaceable>_devfs_ruleset="<replaceable>www_ruleset</rep <!-- Insert an image or drawing here to illustrate the example. --> </sect3> - <sect3 id="jails-service-jails-template"> + <sect3 xml:id="jails-service-jails-template"> <title>Erstellen der Vorlage</title> <para>Dieser Abschnitt beschreibt die Schritte, die zum @@ -732,17 +701,15 @@ jail_<replaceable>www</replaceable>_devfs_ruleset="<replaceable>www_ruleset</rep <para>Es ist immer eine gute Idee, &os; auf den aktuellen -RELEASE-Zweig zu aktualisieren. Lesen Sie das entsprechende - <ulink - url="&url.books.handbook;/makeworld.html">Kapitel</ulink> des + <link xlink:href="&url.books.handbook;/makeworld.html">Kapitel</link> des Handbuchs für Informationen zu diesem Thema. Selbst wenn Sie auf eine Aktualisierung des Betriebssystems verzichten, müssen Sie dennoch ein buildworld durchführen, um fortfahren zu können. Außerdem müssen Sie - das Paket <filename role="package">sysutils/cpdup</filename> + das Paket <package>sysutils/cpdup</package> installiert sein. In diesem Beispiel wird &man.portsnap.8; verwendet, um die aktuelle &os; Ports-Sammlung herunterzuladen. - Der Abschnitt <ulink - url="&url.books.handbook;/portsnap.html">Portsnap</ulink> des + Der Abschnitt <link xlink:href="&url.books.handbook;/portsnap.html">Portsnap</link> des Handbuchs beschreibt, wie Sie dieses Werkzeug effektiv einsetzen.</para> @@ -800,7 +767,7 @@ jail_<replaceable>www</replaceable>_devfs_ruleset="<replaceable>www_ruleset</rep <para>Nun wird das read/write-Dateisystem mit dem read-only-Dateisystem verlinkt. Bitte vergewissern Sie sich, dass die symbolischen Links an den korrekten - <filename class="directory">s/</filename> Positionen + <filename>s/</filename> Positionen erstellt werden. Echte Verzeichnisse oder an falschen Positionen erstellte Verzeichnisse lassen die Installation fehlschlagen.</para> @@ -835,7 +802,7 @@ jail_<replaceable>www</replaceable>_devfs_ruleset="<replaceable>www_ruleset</rep </procedure> </sect3> - <sect3 id="jails-service-jails-creating"> + <sect3 xml:id="jails-service-jails-creating"> <title>Jails erstellen</title> <para>Da nun eine komplette &os;-Jailvorlage vorliegt, sind wir @@ -897,12 +864,11 @@ jail_www_devfs_enable="YES"</programlisting> <warning> <para>Der Grund dafür, dass die Variablen <varname>jail_<replaceable>name</replaceable>_rootdir</varname> - nach <filename class="directory">/usr/home</filename> - statt nach <filename class="directory">/home</filename> + nach <filename>/usr/home</filename> + statt nach <filename>/home</filename> zeigen, liegt darin, dass der physikalische Pfad des - <filename - class="directory">/home</filename>-Verzeichnisses unter - &os; <filename class="directory">/usr/home</filename> + <filename>/home</filename>-Verzeichnisses unter + &os; <filename>/usr/home</filename> lautet. Die Variable <varname>jail_<replaceable>name</replaceable>_rootdir</varname> darf im Pfad aber <emphasis>keinen symbolischen @@ -923,8 +889,7 @@ jail_www_devfs_enable="YES"</programlisting> <step> <para>Installieren Sie die read/write-Vorlage in jede - Jail. Benutzen Sie hierfür <filename - role="package">sysutils/cpdup</filename>, welches es + Jail. Benutzen Sie hierfür <package>sysutils/cpdup</package>, welches es erleichtert, eine korrekte Kopie jedes Verzeichnisses zu erstellen:</para> @@ -972,7 +937,7 @@ jail_www_devfs_enable="YES"</programlisting> <screen>&prompt.root; <userinput>jexec 3 tcsh</userinput></screen> </sect3> - <sect3 id="jails-service-jails-upgrading"> + <sect3 xml:id="jails-service-jails-upgrading"> <title>Jails aktualisieren</title> <para>Mit der Zeit wird es notwendig sein, das System auf @@ -990,8 +955,7 @@ jail_www_devfs_enable="YES"</programlisting> <step> <para>Im ersten Schritt wird das Host-System aktualisiert. Anschließend wird eine temporäre neue - read-only Vorlage <filename - class="directory">/home/j/mroot2</filename> erstellt.</para> + read-only Vorlage <filename>/home/j/mroot2</filename> erstellt.</para> <screen>&prompt.root; <userinput>mkdir /home/j/mroot2</userinput> &prompt.root; <userinput>cd /usr/src</userinput> @@ -1000,7 +964,7 @@ jail_www_devfs_enable="YES"</programlisting> &prompt.root; <userinput>cpdup /usr/src usr/src</userinput> &prompt.root; <userinput>mkdir s</userinput></screen> - <para>Der <maketarget>installworld</maketarget>-Durchlauf + <para>Der <buildtarget>installworld</buildtarget>-Durchlauf erzeugt einige unnötige Verzeichnisse, die nun entfernt werden sollten:</para> @@ -1043,8 +1007,7 @@ jail_www_devfs_enable="YES"</programlisting> <note> <para>Die read/write-Systeme sind an das read-only - System angehängt (<filename - class="directory">/s</filename>), das daher zuerst + System angehängt (<filename>/s</filename>), das daher zuerst ausgehängt werden muss.</para> </note> </step> diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/kernelconfig/chapter.xml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/kernelconfig/chapter.xml index a4aaa32765..dfb7703ffb 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/kernelconfig/chapter.xml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/kernelconfig/chapter.xml @@ -7,35 +7,22 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/kernelconfig/chapter.xml,v 1.117 2012/04/30 17:31:07 bcr Exp $ basiert auf: 1.205 --> - -<chapter id="kernelconfig"> - <chapterinfo> +<chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="kernelconfig"> + <info><title>Konfiguration des &os;-Kernels</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Jim</firstname> - <surname>Mock</surname> - <contrib>Erweitert und neu strukturiert von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Jim</firstname><surname>Mock</surname></personname><contrib>Erweitert und neu strukturiert von </contrib></author> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Jake</firstname> - <surname>Hamby</surname> - <contrib>Ursprünglich veröffentlicht von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Jake</firstname><surname>Hamby</surname></personname><contrib>Ursprünglich veröffentlicht von </contrib></author> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Robert</firstname> - <surname>Altschaffel</surname> - <contrib>Übersetzt von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Robert</firstname><surname>Altschaffel</surname></personname><contrib>Übersetzt von </contrib></author> </authorgroup> - </chapterinfo> + </info> - <title>Konfiguration des &os;-Kernels</title> + - <sect1 id="kernelconfig-synopsis"> + <sect1 xml:id="kernelconfig-synopsis"> <title>Übersicht</title> <indexterm> @@ -78,11 +65,11 @@ </itemizedlist> <para>Alle Kommandos, aus den Beispielen dieses Kapitels, - müssen mit <username>root</username>-Rechten + müssen mit <systemitem class="username">root</systemitem>-Rechten ausgeführt werden.</para> </sect1> - <sect1 id="kernelconfig-custom-kernel"> + <sect1 xml:id="kernelconfig-custom-kernel"> <title>Wieso einen eigenen Kernel bauen?</title> <para>Traditionell besaß &os; einen monolithischen Kernel. Das @@ -143,19 +130,15 @@ </itemizedlist> </sect1> - <sect1 id="kernelconfig-devices"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="kernelconfig-devices"> + <info><title>Informationen über die vorhandene Hardware + beschaffen</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Tom</firstname> - <surname>Rhodes</surname> - <contrib>Geschrieben von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Tom</firstname><surname>Rhodes</surname></personname><contrib>Geschrieben von </contrib></author> </authorgroup> - </sect1info> + </info> - <title>Informationen über die vorhandene Hardware - beschaffen</title> + <para>Bevor Sie mit der Kernelkonfiguration beginnen, sollten Sie wissen, über welche Hardware Ihr System verfügt. @@ -183,7 +166,7 @@ unterstützte Hardware enthält. Während des Systemstarts werden Informationen über die vorhandene Hardware ausgegeben. Die folgenden Zeilen zeigen beispielsweise - an, dass der <devicename>psm</devicename>-Treiber eine + an, dass der <filename>psm</filename>-Treiber eine angeschlossene Maus gefunden hat:</para> <programlisting>psm0: <PS/2 Mouse> irq 12 on atkbdc0 @@ -213,10 +196,10 @@ psm0: model Generic PS/2 mouse, device ID 0</programlisting> subclass = ethernet</programlisting> <para>Diese Zeilen, die Sie durch den Aufruf des Befehls - <command>pciconf <option>-lv</option></command> erhalten, zeigen, - dass der Treiber <devicename>ath</devicename> eine drahtlose + <command>pciconf -lv</command> erhalten, zeigen, + dass der Treiber <filename>ath</filename> eine drahtlose Ethernetkarte gefunden hat. Durch Eingabe des Befehls - <command>man <replaceable>ath</replaceable></command> öffnet + <command>man ath</command> öffnet sich die Manualpage &man.ath.4;.</para> <para>Rufen Sie &man.man.1; mit der Option <option>-k</option> @@ -237,7 +220,7 @@ ath_hal(4) - Atheros Hardware Access Layer (HAL)</programlisting> bereiten.</para> </sect1> - <sect1 id="kernelconfig-modules"> + <sect1 xml:id="kernelconfig-modules"> <title>Kerneltreiber, Subsysteme und Module</title> <indexterm> @@ -250,12 +233,11 @@ ath_hal(4) - Atheros Hardware Access Layer (HAL)</programlisting> Hardwareunterstützung benötigen, existiert diese vielleicht schon als Kernelmodul.</para> - <para>Kernelmodule existieren im Verzeichnis <filename - class="directory">/boot/kernel</filename> und können dynamisch in + <para>Kernelmodule existieren im Verzeichnis <filename>/boot/kernel</filename> und können dynamisch in den laufenden Kernel über &man.kldload.8; geladen werden. Die meisten, wenn nicht sogar alle, Kerneltreiber besitzen ein spezifisches Modul und eine Manualpage. Beispielsweise erwähnte der letzte - Abschnitt den drahtlosen Ethernettreiber <devicename>ath</devicename>. + Abschnitt den drahtlosen Ethernettreiber <filename>ath</filename>. Dieses Gerät hat die folgende Information in seiner Manualpage:</para> @@ -293,7 +275,7 @@ following line in &man.loader.conf.5;: </warning> </sect1> - <sect1 id="kernelconfig-building"> + <sect1 xml:id="kernelconfig-building"> <title>Erstellen und Installation eines angepassten Kernels</title> @@ -310,12 +292,12 @@ following line in &man.loader.conf.5;: <para>Zuerst erläutern wir die Verzeichnisstruktur, in der der Kernel gebaut wird. Die im Folgenden genannten Verzeichnisse sind relativ zum Verzeichnis - <filename class="directory">/usr/src/sys</filename> + <filename>/usr/src/sys</filename> angegeben, das Sie auch über den Pfad <filename>/sys</filename> erreichen können. Es existieren mehrere Unterverzeichnisse, die bestimmte Teile des Kernels darstellen, aber die für uns wichtigsten sind - <filename><replaceable>arch</replaceable>/conf</filename>, in dem + <filename>arch/conf</filename>, in dem Sie die Konfigurationsdatei für den angepassten Kernel erstellen werden, und <filename>compile</filename>, in dem der Kernel gebaut wird. <replaceable>arch</replaceable> kann entweder @@ -340,7 +322,7 @@ following line in &man.loader.conf.5;: <para>Falls Sie kein <filename>/usr/src/</filename>-Verzeichnis vorfinden (oder dieses leer ist), so sind die Quellen nicht installiert. Der einfachste Weg, dies nachzuholen, ist - <command>sysinstall</command> als <username>root</username> + <command>sysinstall</command> als <systemitem class="username">root</systemitem> auszuführen. Dort wählen Sie <guimenuitem>Configure</guimenuitem>, dann <guimenuitem>Distributions</guimenuitem>, dann @@ -353,25 +335,25 @@ following line in &man.loader.conf.5;: </note> <para>Als nächstes wechseln sie in das Verzeichnis - <filename class="directory"><replaceable>arch</replaceable>/conf</filename> + <filename>arch/conf</filename> und kopieren die Konfigurationsdatei <filename>GENERIC</filename> in eine Datei, die den Namen Ihres Kernels trägt. Zum Beispiel:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/src/sys/<replaceable>i386</replaceable>/conf</userinput> -&prompt.root; <userinput>cp GENERIC <replaceable>MYKERNEL</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/src/sys/i386/conf</userinput> +&prompt.root; <userinput>cp GENERIC MYKERNEL</userinput></screen> <para>Traditionell ist der Name des Kernels immer in Großbuchstaben. Wenn Sie mehrere &os; mit unterschiedlicher Hardware warten, ist es nützlich, wenn Sie Konfigurationsdatei nach dem Hostnamen der Maschinen benennen. Im Beispiel verwenden wir den Namen - <filename><replaceable>MYKERNEL</replaceable></filename>.</para> + <filename>MYKERNEL</filename>.</para> <tip> <para>Es ist nicht zu empfehlen die Konfigurationsdatei direkt unterhalb von <filename>/usr/src</filename> abzuspeichern. Wenn Sie Probleme haben, könnten Sie der Versuchung - erliegen, <filename class="directory">/usr/src</filename> + erliegen, <filename>/usr/src</filename> einfach zu löschen und wieder von vorne anzufangen. Wenn Sie so vorgehen, werden Sie kurz darauf merken, dass Sie soeben Ihre Kernelkonfigurationsdatei @@ -385,19 +367,19 @@ following line in &man.loader.conf.5;: <para>Sie sollten die Konfigurationsdatei an anderer Stelle aufheben und im Verzeichnis - <filename><replaceable>i386</replaceable></filename> + <filename>i386</filename> einen Link auf die Datei erstellen.</para> <para>Beispiel:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/src/sys/<replaceable>i386</replaceable>/conf</userinput> + <screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/src/sys/i386/conf</userinput> &prompt.root; <userinput>mkdir /root/kernels</userinput> -&prompt.root; <userinput>cp GENERIC /root/kernels/<replaceable>MYKERNEL</replaceable></userinput> -&prompt.root; <userinput>ln -s /root/kernels/<replaceable>MYKERNEL</replaceable></userinput></screen> +&prompt.root; <userinput>cp GENERIC /root/kernels/MYKERNEL</userinput> +&prompt.root; <userinput>ln -s /root/kernels/MYKERNEL</userinput></screen> </tip> <para>Jetzt editieren Sie - <filename><replaceable>MYKERNEL</replaceable></filename> mit einem + <filename>MYKERNEL</filename> mit einem Texteditor Ihres Vertrauens. Wenn Sie gerade neu anfangen, ist Ihnen vielleicht nur der <application>vi</application> Editor bekannt, der allerdings zu komplex ist, um hier erklärt zu werden. @@ -442,8 +424,7 @@ following line in &man.loader.conf.5;: </note> <step> - <para>Wechseln Sie in das Verzeichnis <filename - class="directory">/usr/src</filename>:</para> + <para>Wechseln Sie in das Verzeichnis <filename>/usr/src</filename>:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/src</userinput></screen> </step> @@ -451,13 +432,13 @@ following line in &man.loader.conf.5;: <step> <para>Kompilieren Sie den neuen Kernel:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>make buildkernel KERNCONF=<replaceable>MYKERNEL</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>make buildkernel KERNCONF=MYKERNEL</userinput></screen> </step> <step> <para>Installieren Sie den neuen Kernel:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>make installkernel KERNCONF=<replaceable>MYKERNEL</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>make installkernel KERNCONF=MYKERNEL</userinput></screen> </step> </procedure> @@ -483,12 +464,12 @@ following line in &man.loader.conf.5;: <indexterm> <primary> - <filename class="directory">/boot/kernel.old</filename> + <filename>/boot/kernel.old</filename> </primary> </indexterm> <para>Der neue Kernel wird im Verzeichnis - <filename class="directory">/boot/kernel</filename>, genauer + <filename>/boot/kernel</filename>, genauer unter <filename>/boot/kernel/kernel</filename> abgelegt, während der alte Kernel nach <filename>/boot/kernel.old/kernel</filename> verschoben wird. @@ -505,7 +486,7 @@ following line in &man.loader.conf.5;: Dateien, die zum Systemstart benötigt werden, wie der Boot-Loader (&man.loader.8;) und dessen Konfiguration, abgelegt. Module von Fremdherstellern oder angepasste Module - werden in <filename class="directory">/boot/kernel</filename> + werden in <filename>/boot/kernel</filename> abgelegt. Beachten Sie bitte, dass diese Module immer zu dem verwendeten Kernel passen müssen. Module, die nicht zu dem verwendeten Kernel passen, @@ -513,18 +494,14 @@ following line in &man.loader.conf.5;: </note> </sect1> - <sect1 id="kernelconfig-config"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="kernelconfig-config"> + <info><title>Die Kernelkonfigurationsdatei</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Joel</firstname> - <surname>Dahl</surname> - <contrib>Aktualisiert von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Joel</firstname><surname>Dahl</surname></personname><contrib>Aktualisiert von </contrib></author> </authorgroup> - </sect1info> + </info> - <title>Die Kernelkonfigurationsdatei</title> + <indexterm> <primary>Kernel</primary> @@ -546,7 +523,7 @@ following line in &man.loader.conf.5;: als Kommentar und wird ignoriert. Die folgenden Abschnitte beschreiben jedes Schlüsselwort in der Reihenfolge, in der es in <filename>GENERIC</filename> auftaucht. - <anchor id="kernelconfig-options"/> Eine ausführliche Liste aller + <anchor xml:id="kernelconfig-options"/> Eine ausführliche Liste aller Optionen mit detaillierten Erklärungen finden Sie in der Konfigurationsdatei <filename>NOTES</filename>, die sich in demselben Verzeichnis wie die Datei <filename>GENERIC</filename> befindet. @@ -588,9 +565,9 @@ options IPDIVERT <note> <para>Um einen Kernel mit allen möglichen Optionen zu bauen beispielsweise für Testzwecke), führen Sie als - <username>root</username> die folgenden Befehle aus:</para> + <systemitem class="username">root</systemitem> die folgenden Befehle aus:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/src/sys/<replaceable>i386</replaceable>/conf && make LINT</userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/src/sys/i386/conf && make LINT</userinput></screen> </note> <indexterm> @@ -601,7 +578,7 @@ options IPDIVERT <para>Das folgende Beispiel zeigt eine <filename>GENERIC</filename> Konfigurationsdatei, die, wo notwendig, zusätzliche Kommentare enthält. Sie sollte der Datei - <filename>/usr/src/sys/<replaceable>i386</replaceable>/conf/GENERIC</filename> + <filename>/usr/src/sys/i386/conf/GENERIC</filename> auf Ihrem System sehr ähnlich sein.</para> <indexterm> @@ -777,7 +754,7 @@ options NFS_ROOT # NFS usable as /, requires NFSCLIENT</progra ansonsten automatisch geladen, wenn Sie das erste Mal eine DOS-Partition einhängen. Außerdem können Sie mit den ausgezeichneten - <filename role="package">emulators/mtools</filename> aus + <package>emulators/mtools</package> aus der Ports-Sammlung auf DOS-Floppies zugreifen, ohne diese an- und abhängen zu müssen (<literal>MSDOSFS</literal> wird in diesem Fall nicht benötigt).</para> @@ -989,7 +966,7 @@ device ata</programlisting> <para>Für ATA-RAID brauchen Sie diese Zeile zusammen mit <literal>device ata</literal>.</para> - <programlisting><anchor id="kernelconfig-atapi"/> + <programlisting><anchor xml:id="kernelconfig-atapi"/> device atapicd # ATAPI CDROM drives</programlisting> <para>Zusammen mit <literal>device ata</literal> wird dies für @@ -1190,13 +1167,13 @@ device cardbus # CardBus (32-bit) bus</programlisting> device sio # 8250, 16[45]50 based serial ports</programlisting> <para>Die seriellen Schnittstellen, die in der &ms-dos;- - und &windows;-Welt <devicename>COM</devicename> + und &windows;-Welt <filename>COM</filename> genannt werden.</para> <note> - <para>Wenn Sie ein internes Modem, das <devicename>COM4</devicename> + <para>Wenn Sie ein internes Modem, das <filename>COM4</filename> benutzt, besitzen und eine serielle Schnittstelle haben, - die auf <devicename>COM2</devicename> liegt, müssen + die auf <filename>COM2</filename> liegt, müssen Sie den IRQ des Modems auf 2 setzen (wegen undurchsichtigen technischen Gründen ist IRQ2 gleich IRQ9). Wenn Sie eine serielle Multiport-Karte besitzen, entnehmen Sie bitte @@ -1207,13 +1184,13 @@ device sio # 8250, 16[45]50 based serial ports</programli der Form <literal>0x*2e8</literal> und manche billige serielle Karten dekodieren den 16-Bit IO-Adressraum nicht sauber. Dies führt zu Konflikten und blockiert - dann die <devicename>COM4</devicename>-Schnittstelle.</para> + dann die <filename>COM4</filename>-Schnittstelle.</para> <para>Jeder seriellen Schnittstelle muss ein eigener IRQ zugewiesen werden (wenn Sie eine Multiport-Karte verwenden, bei der das Teilen von Interrupts unterstützt wird, muss das nicht der Fall sein), daher können in der Voreinstellung - <devicename>COM3</devicename> und <devicename>COM4</devicename> + <filename>COM3</filename> und <filename>COM4</filename> nicht benutzt werden.</para> </note> @@ -1330,7 +1307,7 @@ device xe # Xircom pccard Ethernet #device le</programlisting> <para>Treiber für ISA Ethernet Karten. Schauen Sie in - <filename>/usr/src/sys/<replaceable>i386</replaceable>/conf/NOTES</filename> + <filename>/usr/src/sys/i386/conf/NOTES</filename> nach, um zu sehen, welche Karte von welchem Treiber unterstützt wird.</para> @@ -1364,8 +1341,7 @@ device wi # WaveLAN/Intersil/Symbol 802.11 wireless NICs. device loop # Network loopback</programlisting> <para>Das TCP/IP Loopback Device. Wenn Sie eine Telnet oder FTP - Verbindung zu <hostid>localhost</hostid> (alias <hostid - role="ipaddr">127.0.0.1</hostid>) aufbauen, erstellen Sie eine + Verbindung zu <systemitem>localhost</systemitem> (alias <systemitem class="ipaddress">127.0.0.1</systemitem>) aufbauen, erstellen Sie eine Verbindung zu sich selbst durch dieses Device. Die Angabe dieser Option ist <emphasis>verpflichtend</emphasis>.</para> @@ -1404,7 +1380,7 @@ device loop # Network loopback</programlisting> <link linkend="userppp">PPP</link> dieses Handbuchs.</para> - <programlisting><anchor id="kernelconfig-ptys"/> + <programlisting><anchor xml:id="kernelconfig-ptys"/> device pty # Pseudo-ttys (telnet etc)</programlisting> <para>Dies ist ein <quote>Pseudo-Terminal</quote> oder simulierter @@ -1483,7 +1459,7 @@ device fwe # Ethernet over FireWire (non-standard!)</programl <para>Mehr Informationen und weitere von &os; unterstützte Geräte entnehmen Sie bitte - <filename>/usr/src/sys/<replaceable>i386</replaceable>/conf/NOTES</filename>.</para> + <filename>/usr/src/sys/i386/conf/NOTES</filename>.</para> <sect2> <title>Hohe Speicheranforderungen (<acronym>PAE</acronym>)</title> @@ -1579,7 +1555,7 @@ device fwe # Ethernet over FireWire (non-standard!)</programl </sect2> </sect1> - <sect1 id="kernelconfig-trouble"> + <sect1 xml:id="kernelconfig-trouble"> <title>Wenn etwas schiefgeht</title> <para>Es gibt vier Hauptfehlerquellen beim Erstellen eines @@ -1622,7 +1598,7 @@ device fwe # Ethernet over FireWire (non-standard!)</programl </varlistentry> <varlistentry> - <term>Der Kernel bootet nicht:<anchor id="kernelconfig-noboot"/></term> + <term>Der Kernel bootet nicht:<anchor xml:id="kernelconfig-noboot"/></term> <listitem> <para>Wenn der Kernel nicht booten will, ist das noch @@ -1633,7 +1609,7 @@ device fwe # Ethernet over FireWire (non-standard!)</programl aussuchen. Dazu wählen Sie im Bootmenü die Option <quote>Escape to a loader prompt</quote>. Danach geben Sie den Befehl - <command>boot <replaceable>kernel.old</replaceable></command> oder + <command>boot kernel.old</command> oder den Namen eines anderen Kernels ein, der sauber bootet. Für alle Fälle sollten Sie immer einen Kernel, der garantiert bootet, bereit halten.</para> @@ -1659,13 +1635,13 @@ device fwe # Ethernet over FireWire (non-standard!)</programl der Installation ersetzt wird. Kopieren Sie den funktionierenden Kernel so schnell wie möglich in das richtige Verzeichnis - (<filename class="directory">/boot/kernel</filename>). + (<filename>/boot/kernel</filename>). Ansonsten funktionieren Kommandos wie &man.ps.1; nicht. Benennen Sie dazu einfach das Verzeichnis des funktionierenden Kernels um:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>mv /boot/kernel <replaceable>/boot/kernel.bad</replaceable></userinput> -&prompt.root; <userinput>mv /boot/<replaceable>kernel.good</replaceable> /boot/kernel</userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>mv /boot/kernel /boot/kernel.bad</userinput> +&prompt.root; <userinput>mv /boot/kernel.good /boot/kernel</userinput></screen> </note> </listitem> diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/l10n/chapter.xml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/l10n/chapter.xml index 5c28fb6a3d..130a0d8095 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/l10n/chapter.xml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/l10n/chapter.xml @@ -7,41 +7,25 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/l10n/chapter.xml,v 1.69 2012/04/30 17:09:32 bcr Exp $ basiert auf: 1.138 --> - -<chapter id="l10n"> - <chapterinfo> +<chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="l10n"> + <info><title>Lokalisierung – I18N/L10N einrichten und benutzen</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Andrey</firstname> - <surname>Chernov</surname> - <contrib>Beigesteuert von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Andrey</firstname><surname>Chernov</surname></personname><contrib>Beigesteuert von </contrib></author> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Michael C.</firstname> - <surname>Wu</surname> - <contrib>Überarbeitet von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Michael C.</firstname><surname>Wu</surname></personname><contrib>Überarbeitet von </contrib></author> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Alexander</firstname> - <surname>Langer</surname> - <contrib>Übersetzt von </contrib> - </author> - - <author> - <firstname>Martin</firstname> - <surname>Heinen</surname> - </author> + <author><personname><firstname>Alexander</firstname><surname>Langer</surname></personname><contrib>Übersetzt von </contrib></author> + + <author><personname><firstname>Martin</firstname><surname>Heinen</surname></personname></author> </authorgroup> - </chapterinfo> + </info> - <title>Lokalisierung – I18N/L10N einrichten und benutzen</title> + - <sect1 id="l10n-synopsis"> + <sect1 xml:id="l10n-synopsis"> <title>Übersicht</title> <para>FreeBSD ist ein über die ganze Welt verteiltes Projekt. @@ -75,7 +59,7 @@ </itemizedlist> </sect1> - <sect1 id="l10n-basics"> + <sect1 xml:id="l10n-basics"> <title>Grundlagen</title> <sect2> @@ -127,7 +111,7 @@ </sect2> </sect1> - <sect1 id="using-localization"> + <sect1 xml:id="using-localization"> <title>Lokale Anpassungen benutzen</title> <para>In seiner ganzen Schönheit ist L10N nichts, was auf @@ -207,8 +191,7 @@ Zeichensätzen zu kommen, oder ob man es sie nur nachträglich konfigurieren muss. Um es möglich zu machen, Wide- oder Multibyte-Zeichen - einzugeben und zu verarbeiten, unterstützt die <ulink - url="&url.base;/de/ports/index.html">FreeBSD-Ports-Sammlung</ulink> + einzugeben und zu verarbeiten, unterstützt die <link xlink:href="&url.base;/de/ports/index.html">FreeBSD-Ports-Sammlung</link> verschiedene Sprachen für diverse Programme. Bitte konsultieren Sie die I18N-Dokumentation des entsprechenden FreeBSD-Ports.</para> @@ -223,7 +206,7 @@ <itemizedlist> <listitem> - <para>Sprachbezogene C-char Zeichensätze<footnote id="c-char"> + <para>Sprachbezogene C-char Zeichensätze<footnote xml:id="c-char"> <para>Mit C-char Zeichensätzen werden Zeichensätze bezeichnet, die zur Codierung den C-Datentyp <literal>char</literal> verwenden.</para></footnote> @@ -237,8 +220,7 @@ </listitem> </itemizedlist> - <para>Eine aktuelle Liste der Zeichensätze ist in der <ulink - url="http://www.iana.org/assignments/character-sets">IANA Registry</ulink>. + <para>Eine aktuelle Liste der Zeichensätze ist in der <link xlink:href="http://www.iana.org/assignments/character-sets">IANA Registry</link>. verfügbar.</para> <note> @@ -257,7 +239,7 @@ unterstützt wird.</para> </sect2> - <sect2 id="setting-locale"> + <sect2 xml:id="setting-locale"> <title>Einstellen der Locale</title> <para>Zum Aktivieren der Lokalisierung reicht es, die Umgebungsvariable @@ -307,19 +289,18 @@ <link linkend="startup-file">Startdateien</link> der Shell zu setzen.</para> - <sect4 id="login-class"> + <sect4 xml:id="login-class"> <title>Lokalisierung in der Login-Klasse</title> <para>Wenn Sie diese Methode verwenden, werden die Umgebungsvariablen für die Locale und den MIME Zeichensatz einmal für alle Shells, anstatt einzeln für jede - Shell, gesetzt. Die Lokalisierung kann <link - linkend="usr-setup">von einem Benutzer</link> + Shell, gesetzt. Die Lokalisierung kann <link linkend="usr-setup">von einem Benutzer</link> selbst oder <link linkend="adm-setup">von einem Administrator</link> mit Superuser-Rechten für alle eingestellt werden.</para> - <sect5 id="usr-setup"> + <sect5 xml:id="usr-setup"> <title>Einrichten als Benutzer</title> <para><filename>.login_conf</filename> im Heimatverzeichnis @@ -360,7 +341,7 @@ me:\ &man.login.conf.5;.</para> </sect5> - <sect5 id="adm-setup"> + <sect5 xml:id="adm-setup"> <title>Einrichten als Administrator</title> <para>Stellen Sie sicher, dass in der Login-Klasse der @@ -417,7 +398,7 @@ me:\ <listitem> <para>Geben Sie in <filename>/etc/adduser.conf</filename> mit <literal>defaultclass = - <replaceable>Sprache</replaceable></literal> eine Sprache + Sprache</literal> eine Sprache vor. In diesem Fall müssen Sie für Benutzer anderer Sprachen eine andere Login-Klasse angeben.</para> </listitem> @@ -433,7 +414,7 @@ me:\ <para>Sie können die Login-Klasse auch auf der Kommandozeile von &man.adduser.8; übergeben:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>adduser -class <replaceable>Sprache</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>adduser -class Sprache</userinput></screen> </listitem> </itemizedlist> @@ -445,18 +426,17 @@ me:\ <para>Wenn Sie neue Accounts mit &man.pw.8; anlegen, benutzen Sie die folgende Kommandozeile:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>pw useradd <replaceable>Account</replaceable> -L <replaceable>Sprache</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>pw useradd Account -L Sprache</userinput></screen> </sect5> </sect4> - <sect4 id="startup-file"> + <sect4 xml:id="startup-file"> <title>Lokalisierung in den Startdateien der Shells</title> <note> <para>Da Sie jede Shell unterschiedlich einrichten müssen, sollten Sie diese Methode nicht verwenden. - Benutzen Sie stattdessen bitte <link - linkend="login-class">Login-Klassen</link>.</para> + Benutzen Sie stattdessen bitte <link linkend="login-class">Login-Klassen</link>.</para> </note> <indexterm><primary>MIME</primary></indexterm> @@ -500,7 +480,7 @@ me:\ </sect3> </sect2> - <sect2 id="setting-console"> + <sect2 xml:id="setting-console"> <title>Einrichten der Konsole</title> <para>Wenn Sie C-char Zeichensätze<footnoteref linkend="c-char"/> @@ -627,7 +607,7 @@ keychange="<replaceable>fkey_number sequence</replaceable>"</programlisting> <para>Mit Wide- oder Multibyte-Zeichensätzen müssen Sie den richtigen Port aus dem Verzeichnis - <filename>/usr/ports/<replaceable>Sprache</replaceable></filename> + <filename>/usr/ports/Sprache</filename> verwenden. Einige Ports erscheinen als Konsolen werden aber vom System als serielle vtty's betrachtet. Achten Sie daher darauf, dass Sie genügend vtty's für X11 und die @@ -647,18 +627,18 @@ keychange="<replaceable>fkey_number sequence</replaceable>"</programlisting> <tbody> <row> <entry>traditionelles Chinesisch (BIG-5)</entry> - <entry><filename role="package">chinese/big5con</filename></entry> + <entry><package>chinese/big5con</package></entry> </row> <row> <entry>Japanisch</entry> - <entry><filename role="package">japanese/kon2-16dot</filename> oder - <filename role="package">japanese/mule-freewnn</filename></entry> + <entry><package>japanese/kon2-16dot</package> oder + <package>japanese/mule-freewnn</package></entry> </row> <row> <entry>Koreanisch</entry> - <entry><filename role="package">korean/han</filename></entry> + <entry><package>korean/han</package></entry> </row> </tbody> </tgroup> @@ -671,7 +651,7 @@ keychange="<replaceable>fkey_number sequence</replaceable>"</programlisting> <para>Obwohl X11 nicht Teil des FreeBSD Projects ist, stellen wir hier einige Hinweise für FreeBSD-Benutzer zusammen. Weitere Details entnehmen Sie bitte der - <ulink url="http://www.x.org/">&xorg; Website</ulink> oder der + <link xlink:href="http://www.x.org/">&xorg; Website</link> oder der Dokumentation Ihres X11 Servers.</para> <para>Anwendungsspezifische I18N-Einstellungen (Zeichensätze, @@ -684,7 +664,7 @@ keychange="<replaceable>fkey_number sequence</replaceable>"</programlisting> <para>Installieren Sie den <application>&xorg;</application>-Server - (<filename role="package">x11-servers/xorg-server</filename>) + (<package>x11-servers/xorg-server</package>) und die &truetype; Zeichensätze Ihrer Sprache. Wenn Sie die Locale gesetzt haben, sollten die Menüs in Ihrer Sprache erscheinen.</para> @@ -716,8 +696,7 @@ keychange="<replaceable>fkey_number sequence</replaceable>"</programlisting> <title>Kernel und Dateisysteme</title> <para>Das FreeBSD-Dateisystem (FFS) unterstützt 8-Bit, so - dass es mit C-char Zeichensätzen<footnoteref - linkend="c-char"/> (siehe &man.multibyte.3;) verwendet werden + dass es mit C-char Zeichensätzen<footnoteref linkend="c-char"/> (siehe &man.multibyte.3;) verwendet werden kann. Der Zeichensatz wird allerdings nicht im Dateisystem gespeichert, das heißt es werden nur die 8-Bit Werte gespeichert und die Codierung wird nicht berücksichtigt. @@ -738,7 +717,7 @@ keychange="<replaceable>fkey_number sequence</replaceable>"</programlisting> </sect2> </sect1> - <sect1 id="l10n-compiling"> + <sect1 xml:id="l10n-compiling"> <title>I18N-Programme übersetzen</title> <para>Viele FreeBSD-Ports besitzen I18N-Unterstützung, einige @@ -757,29 +736,24 @@ keychange="<replaceable>fkey_number sequence</replaceable>"</programlisting> aufgerufen.</para> </sect1> - <sect1 id="lang-setup"> + <sect1 xml:id="lang-setup"> <title>Lokalisierung für einzelne Sprachen</title> - <sect2 id="ru-localize"> - <sect2info> + <sect2 xml:id="ru-localize"> + <info><title>Russisch (KOI8-R Codierung)</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Andrey</firstname> - <surname>Chernov</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Andrey</firstname><surname>Chernov</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> - </sect2info> - <title>Russisch (KOI8-R Codierung)</title> + </info> + <indexterm> <primary>Lokalisierung</primary> <secondary>russisch</secondary> </indexterm> <para>Weitere Informationen über die KOI8-R Codierung erhalten - Sie auf der Webseite <ulink - url="http://koi8.pp.ru/">KOI8-R References - (Russian Net Character Set)</ulink>.</para> + Sie auf der Webseite <link xlink:href="http://koi8.pp.ru/">KOI8-R References + (Russian Net Character Set)</link>.</para> <sect3> <title>Einrichten der Locale</title> @@ -791,8 +765,7 @@ keychange="<replaceable>fkey_number sequence</replaceable>"</programlisting> :charset=KOI8-R:\ :lang=ru_RU.KOI8-R:</programlisting> - <para>Weitere Erklärungen finden Sie in <link - linkend="setting-locale">Einstellen der Locale</link>.</para> + <para>Weitere Erklärungen finden Sie in <link linkend="setting-locale">Einstellen der Locale</link>.</para> </sect3> <sect3> @@ -825,8 +798,7 @@ font8x8="cp866-8x8"</programlisting> </listitem> </itemizedlist> - <para>Weitere Beispiele finden Sie in <link - linkend="setting-console">Einrichten der Konsole</link>.</para> + <para>Weitere Beispiele finden Sie in <link linkend="setting-console">Einrichten der Konsole</link>.</para> </sect3> <sect3> @@ -878,8 +850,7 @@ font8x8="cp866-8x8"</programlisting> <listitem> <para>Wenn Sie <application>&xorg;</application> verwenden, - installieren Sie den Port <filename - role="package">x11-fonts/xorg-fonts-cyrillic</filename>.</para> + installieren Sie den Port <package>x11-fonts/xorg-fonts-cyrillic</package>.</para> <para>Im Abschnitt <literal>"Files"</literal> von <filename>/etc/X11/xorg.conf</filename> fügen Sie den @@ -948,8 +919,7 @@ Option "XkbOptions" "grp:toggle"</programlisting> frühzeitig aufrufen.</para> <para>Weitere Informationen über die Lokalisierung von - X11-Anwendungen erhalten Sie auf der Webseite <ulink - url="http://koi8.pp.ru/xwin.html">KOI8-R for X Window</ulink>.</para> + X11-Anwendungen erhalten Sie auf der Webseite <link xlink:href="http://koi8.pp.ru/xwin.html">KOI8-R for X Window</link>.</para> </note> </sect3> </sect2> @@ -961,17 +931,15 @@ Option "XkbOptions" "grp:toggle"</programlisting> <secondary>traditionell chinesisch</secondary> </indexterm> <para>Das taiwanesische FreeBSD Project stellt ein Tutorium unter - <ulink url="http://netlab.cse.yzu.edu.tw/~statue/freebsd/zh-tut/"></ulink> + <uri xlink:href="http://netlab.cse.yzu.edu.tw/~statue/freebsd/zh-tut/">http://netlab.cse.yzu.edu.tw/~statue/freebsd/zh-tut/</uri> zur Verfügung, das viele chinesische Anwendungen benutzt. Der Editor des <literal>FreeBSD Chinese HOWTOs</literal> ist Shen Chuan-Hsing <email>statue@freebsd.sinica.edu.tw</email>.</para> <para>Chuan-Hsing Shen <email>statue@freebsd.sinica.edu.tw</email> - hat mithilfe des Tutoriums die <ulink - url="http://netlab.cse.yzu.edu.tw/~statue/cfc/">Chinese - FreeBSD Collection (CFC)</ulink> geschaffen. Die Pakete - und Skripten stehen unter <ulink - url="ftp://freebsd.csie.nctu.edu.tw/pub/taiwan/CFC/"></ulink>.</para> + hat mithilfe des Tutoriums die <link xlink:href="http://netlab.cse.yzu.edu.tw/~statue/cfc/">Chinese + FreeBSD Collection (CFC)</link> geschaffen. Die Pakete + und Skripten stehen unter <uri xlink:href="ftp://freebsd.csie.nctu.edu.tw/pub/taiwan/CFC/">ftp://freebsd.csie.nctu.edu.tw/pub/taiwan/CFC/</uri>.</para> </sect2> <sect2> @@ -985,8 +953,7 @@ Option "XkbOptions" "grp:toggle"</programlisting> <para>Von Slaven Rezic <email>eserte@cs.tu-berlin.de</email> stammt ein Tutorium, das die Benutzung von Umlauten mit FreeBSD beschreibt. Das Tutorium ist in Deutsch verfasst und unter - <ulink - url="http://user.cs.tu-berlin.de/~eserte/FreeBSD/doc/umlaute/umlaute.html"></ulink> + <uri xlink:href="http://user.cs.tu-berlin.de/~eserte/FreeBSD/doc/umlaute/umlaute.html">http://user.cs.tu-berlin.de/~eserte/FreeBSD/doc/umlaute/umlaute.html</uri> verfügbar.</para> </sect2> @@ -999,8 +966,7 @@ Option "XkbOptions" "grp:toggle"</programlisting> <para>Nikos Kokkalis <email>nickkokkalis@gmail.com</email> hat einen ganzen Artikel über die Griechisch-Unterstützung in &os; geschrieben. Er ist als Teil der offiziellen &os; Dokumentation - auf Griechisch erhältlich unter <ulink - url="&url.doc.base;/el_GR.ISO8859-7/articles/greek-language-support/index.html">http://www.freebsd.org/doc/el_GR.ISO8859-7/articles/greek-language-support/index.html</ulink>. Bitte beachten Sie, dass dies + auf Griechisch erhältlich unter <link xlink:href="&url.doc.base;/el_GR.ISO8859-7/articles/greek-language-support/index.html">http://www.freebsd.org/doc/el_GR.ISO8859-7/articles/greek-language-support/index.html</link>. Bitte beachten Sie, dass dies <emphasis>nur</emphasis> für Griechisch gilt.</para> </sect2> @@ -1015,17 +981,16 @@ Option "XkbOptions" "grp:toggle"</programlisting> <secondary>koreanisch</secondary> </indexterm> <para>Informationen über die japanische Lokalisierung entnehmen - Sie bitte <ulink url="http://www.jp.FreeBSD.org/"></ulink>, + Sie bitte <uri xlink:href="http://www.jp.FreeBSD.org/">http://www.jp.FreeBSD.org/</uri>, Informationen über die koreanische Lokalisierung erhalten Sie - unter <ulink url="http://www.kr.FreeBSD.org/"></ulink>.</para> + unter <uri xlink:href="http://www.kr.FreeBSD.org/">http://www.kr.FreeBSD.org/</uri>.</para> </sect2> <sect2> <title>Nicht-englische FreeBSD-Dokumentation</title> <para>Teile vor FreeBSD Dokumentation wurden in andere Sprachen - übersetzt. Folgen Sie bitte den Links auf der <ulink - url="&url.base;/de/">FreeBSD-Webseite</ulink> oder + übersetzt. Folgen Sie bitte den Links auf der <link xlink:href="&url.base;/de/">FreeBSD-Webseite</link> oder schauen Sie in <filename>/usr/share/doc</filename> nach.</para> </sect2> </sect1> diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/linuxemu/chapter.xml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/linuxemu/chapter.xml index a63bb0ef13..91547435ec 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/linuxemu/chapter.xml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/linuxemu/chapter.xml @@ -7,40 +7,24 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/linuxemu/chapter.xml,v 1.94 2012/04/30 17:13:51 bcr Exp $ basiert auf: 1.147 --> - -<chapter id="linuxemu"> - <chapterinfo> +<chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="linuxemu"> + <info><title>Linux-Binärkompatibilität</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Jim</firstname> - <surname>Mock</surname> - <contrib>Restrukturiert und teilweise aktualisiert von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Jim</firstname><surname>Mock</surname></personname><contrib>Restrukturiert und teilweise aktualisiert von </contrib></author> <!-- 22 Mar 2000 --> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Brian N.</firstname> - <surname>Handy</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - </author> - <author> - <firstname>Rich</firstname> - <surname>Murphey</surname> - </author> + <author><personname><firstname>Brian N.</firstname><surname>Handy</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> + <author><personname><firstname>Rich</firstname><surname>Murphey</surname></personname></author> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Johann</firstname> - <surname>Kois</surname> - <contrib>Übersetzt von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Johann</firstname><surname>Kois</surname></personname><contrib>Übersetzt von </contrib></author> </authorgroup> - </chapterinfo> + </info> - <title>Linux-Binärkompatibilität</title> + - <sect1 id="linuxemu-synopsis"> + <sect1 xml:id="linuxemu-synopsis"> <title>Übersicht</title> <indexterm> <primary>Linux-Binärkompatibilität</primary> @@ -123,7 +107,7 @@ </sect1> - <sect1 id="linuxemu-lbc-install"> + <sect1 xml:id="linuxemu-lbc-install"> <title>Installation</title> <indexterm><primary>KLD (kernel loadable object)</primary></indexterm> @@ -174,15 +158,14 @@ Id Refs Address Size Name oder durch <link linkend="linuxemu-libs-manually">manuelle Installation</link> der Bibliotheken.</para> - <sect3 id="linuxemu-libs-port"> + <sect3 xml:id="linuxemu-libs-port"> <title>Installation unter Verwendung des linux_base-Ports</title> <indexterm><primary>Ports-Sammlung</primary></indexterm> <para>Dies ist die einfachste Methode, um die Laufzeitbibliotheken zu installieren. Sie funktioniert genauso wie die Installation eines beliebigen anderen Ports aus der - <ulink type="html" - url="file://localhost/usr/ports/">Ports-Sammlung</ulink>. + <link xlink:href="file://localhost/usr/ports/">Ports-Sammlung</link>. Dazu machen Sie einfach folgendes:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/ports/emulators/linux_base-f10</userinput> @@ -190,9 +173,8 @@ Id Refs Address Size Name <note> <para>Bei &os;-Systemen vor &os; 8.0 müssen Sie den Port - <filename role="package">emulators/linux_base-fc4</filename> - anstatt <filename - role="package">emulators/linux_base-f10</filename> + <package>emulators/linux_base-fc4</package> + anstatt <package>emulators/linux_base-f10</package> installieren.</para> </note> @@ -204,7 +186,7 @@ Id Refs Address Size Name <note> <para>Unter Umständen gibt es mehrere Versionen des - Ports <filename role="package">emulators/linux_base</filename>. + Ports <package>emulators/linux_base</package>. Die Ports entsprechen unterschiedlichen Versionen verschiedener Linux-Distributionen Sie sollten den Port installieren, der am besten die Anforderungen @@ -212,7 +194,7 @@ Id Refs Address Size Name </note> </sect3> - <sect3 id="linuxemu-libs-manually"> + <sect3 xml:id="linuxemu-libs-manually"> <title>Manuelle Installation der Bibliotheken</title> <para>Wenn Sie die <quote>Ports</quote>-Sammlung nicht installiert @@ -254,7 +236,7 @@ Id Refs Address Size Name benötigt werden, und wo Sie diese finden? Grundsätzlich gibt es dafür zwei Möglichkeiten (um dieser Anleitung zu folgen, müssen Sie unter - FreeBSD als Benutzer <username>root</username> angemeldet + FreeBSD als Benutzer <systemitem class="username">root</systemitem> angemeldet sein):</para> <para>Wenn Sie Zugriff auf ein Linux-System haben, können @@ -422,17 +404,13 @@ multi on</programlisting> </sect2> </sect1> - <sect1 id="linuxemu-mathematica"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="linuxemu-mathematica"> + <info><title>&mathematica; installieren</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Boris</firstname> - <surname>Hollas</surname> - <contrib>Für Mathematica 5.x aktualisiert von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Boris</firstname><surname>Hollas</surname></personname><contrib>Für Mathematica 5.x aktualisiert von </contrib></author> </authorgroup> - </sect1info> - <title>&mathematica; installieren</title> + </info> + <indexterm> <primary>Linux-Anwendungen</primary> @@ -445,7 +423,7 @@ multi on</programlisting> <para>Die Linux-Version von <application>&mathematica;</application> oder <application>&mathematica; für Studenten</application> kann - direkt von Wolfram unter <ulink url="http://www.wolfram.com/"></ulink> + direkt von Wolfram unter <uri xlink:href="http://www.wolfram.com/">http://www.wolfram.com/</uri> bestellt werden.</para> <sect2> @@ -496,7 +474,7 @@ multi on</programlisting> der Installation erzeugte Shell-Skript muss angepasst werden, bevor Sie es einsetzen können. Wenn Sie die <application>&mathematica;</application>-Programmdateien unter - <filename class="directory">/usr/local/bin</filename> installieren, + <filename>/usr/local/bin</filename> installieren, finden Sie in diesem Verzeichnis die symbolische Links <filename>math</filename>, <filename>mathematica</filename>, <filename>Mathematica</filename>, sowie @@ -607,26 +585,16 @@ done</programlisting> </sect2> </sect1> - <sect1 id="linuxemu-maple"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="linuxemu-maple"> + <info><title>&maple; installieren</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Aaron</firstname> - <surname>Kaplan</surname> -<!-- <address><email>aaron@lo-res.org</email></address>--> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Aaron</firstname><surname>Kaplan</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Robert</firstname> - <surname>Getschmann</surname> -<!-- <address><email>rob@getschmann.org</email></address>--> - <contrib>Mit Unterstützung durch </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Robert</firstname><surname>Getschmann</surname></personname><contrib>Mit Unterstützung durch </contrib></author> </authorgroup> - </sect1info> - <title>&maple; installieren</title> + </info> + <indexterm> <primary>Linux-Anwendungen</primary> @@ -636,7 +604,7 @@ done</programlisting> <para><application>&maple;</application> ist ein mit <application>&mathematica;</application> vergleichbares kommerzielles Mathematikprogramm. Sie können dieses Programm unter - <ulink url="http://www.maplesoft.com/"></ulink> kaufen und sich + <uri xlink:href="http://www.maplesoft.com/">http://www.maplesoft.com/</uri> kaufen und sich anschließend registrieren, um eine Lizenz zu erhalten. Um dieses Programm unter FreeBSD zu installieren, gehen Sie wie folgt vor:</para> @@ -648,12 +616,12 @@ done</programlisting> <quote>RedHat</quote>-Option aus, wenn Sie das Installationsprogramm danach fragt. Ein typisches Installationsverzeichnis wäre z.B. - <filename class="directory">/usr/local/maple</filename>.</para></step> + <filename>/usr/local/maple</filename>.</para></step> <step><para>Wenn Sie dies noch nicht gemacht haben, besorgen Sie sich nun eine <application>&maple;</application>-Lizenz von Maple Waterloo Software - (<ulink url="http://register.maplesoft.com"></ulink>) + (<uri xlink:href="http://register.maplesoft.com">http://register.maplesoft.com</uri>) und kopieren Sie diese nach <filename>/usr/local/maple/license/license.dat</filename>.</para></step> @@ -750,8 +718,7 @@ exit 0 <listitem><para>Der <application>FLEXlm</application>-Lizenzmanager kann schwierig zu bedienen sein. Zusätzliche Dokumentation - zu diesem Thema finden Sie unter <ulink - url="http://www.globetrotter.com/"></ulink>.</para></listitem> + zu diesem Thema finden Sie unter <uri xlink:href="http://www.globetrotter.com/">http://www.globetrotter.com/</uri>.</para></listitem> <listitem><para>Es ist bekannt, dass <command>lmgrd</command> sehr pingelig ist, wenn es um die Lizenzdatei geht. Gibt @@ -773,7 +740,7 @@ FEATURE Maple maplelmg 2000.0831 permanent 1 XXXXXXXXXXXX \ SN=XXXXXXXXX</programlisting> <note><para>Seriennummer und Schlüssel wurden durch mehrere - <literal>X</literal> unkenntlich gemacht. <hostid>chillig</hostid> ist ein + <literal>X</literal> unkenntlich gemacht. <systemitem>chillig</systemitem> ist ein Rechnername.</para></note> <para>Veränderungen an der Lizenzdatei sind möglich, @@ -784,18 +751,14 @@ FEATURE Maple maplelmg 2000.0831 permanent 1 XXXXXXXXXXXX \ </sect2> </sect1> - <sect1 id="linuxemu-matlab"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="linuxemu-matlab"> + <info><title>&matlab; installieren</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Dan</firstname> - <surname>Pelleg</surname> - <contrib>Beigesteuert von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Dan</firstname><surname>Pelleg</surname></personname><contrib>Beigesteuert von </contrib></author> <!-- daniel+handbook@pelleg.org --> </authorgroup> - </sect1info> - <title>&matlab; installieren</title> + </info> + <indexterm> <primary>Linux-Anwendungen</primary> @@ -810,8 +773,7 @@ FEATURE Maple maplelmg 2000.0831 permanent 1 XXXXXXXXXXXX \ auch ganz gut.</para> <para>Die Linux-Version von <application>&matlab;</application> - können Sie direkt bei <ulink - url="http://www.mathworks.com">The MathWorks</ulink> bestellen. + können Sie direkt bei <link xlink:href="http://www.mathworks.com">The MathWorks</link> bestellen. Vergewissern Sie sich, dass Sie die Lizenz-Datei oder eine Anleitung zum Erstellen der Lizenz-Datei erhalten haben. Wenn Sie mit MathWorks in Kontakt stehen, weisen @@ -826,7 +788,7 @@ FEATURE Maple maplelmg 2000.0831 permanent 1 XXXXXXXXXXXX \ <procedure> <step> <para>Hängen Sie die Installations-CD ein und - wechseln Sie zu <username>root</username>, wie im + wechseln Sie zu <systemitem class="username">root</systemitem>, wie im Installations-Skript gefordert. Starten Sie die Installation mit dem folgenden Kommando:</para> @@ -838,10 +800,10 @@ FEATURE Maple maplelmg 2000.0831 permanent 1 XXXXXXXXXXXX \ erhalten, dass das Display nicht geöffnet werden konnte, führen Sie das folgende Kommando aus:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>setenv HOME ~<replaceable>USER</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>setenv HOME ~USER</userinput></screen> <para>Für <replaceable>USER</replaceable> setzen Sie - den Benutzer ein, von dem aus Sie <username>root</username> + den Benutzer ein, von dem aus Sie <systemitem class="username">root</systemitem> geworden sind.</para> </tip> </step> @@ -931,7 +893,7 @@ exit 0</programlisting> <para>Ersetzen Sie im Skript <replaceable>username</replaceable> durch einen existierenden Benutzer Ihres Systems - (bitte keinesfalls <username>root</username>).</para> + (bitte keinesfalls <systemitem class="username">root</systemitem>).</para> </important> </step> @@ -943,7 +905,7 @@ exit 0</programlisting> </procedure> </sect2> - <sect2 id="matlab-jre"> + <sect2 xml:id="matlab-jre"> <title>Einrichten der &java;-Laufzeitumgebung</title> <para>Erstellen Sie einen symbolischen Link auf eine @@ -974,7 +936,7 @@ exit 0</programlisting> <tip> <para>Abhängig von der Version des Ports - <filename role="package">emulators/linux_base</filename> + <package>emulators/linux_base</package> kann das Skript auf Fehler laufen. Die Fehler können Sie vermeiden, indem Sie die Datei <filename>/compat/linux/usr/local/matlab/bin/matlab</filename> @@ -1037,7 +999,7 @@ exit 0</programlisting> </procedure> </sect2> - <sect2 id="matlab-using"> + <sect2 xml:id="matlab-using"> <title>&matlab; benutzen</title> <para>Jetzt können Sie <application>&matlab;</application> @@ -1045,18 +1007,14 @@ exit 0</programlisting> </sect2> </sect1> - <sect1 id="linuxemu-oracle"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="linuxemu-oracle"> + <info><title>&oracle; installieren</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Marcel</firstname> - <surname>Moolenaar</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Marcel</firstname><surname>Moolenaar</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> <!-- marcel@cup.hp.com --> </authorgroup> - </sect1info> - <title>&oracle; installieren</title> + </info> + <indexterm> <primary>Linux-Anwendungen</primary> @@ -1075,8 +1033,8 @@ exit 0</programlisting> <title>Installation der Linux-Umgebung</title> <para>Stellen Sie sicher, dass Sie sowohl - <filename role="package">emulators/linux_base</filename> und - <filename role="package">devel/linux_devtools</filename> + <package>emulators/linux_base</package> und + <package>devel/linux_devtools</package> aus der Ports-Sammlung installiert haben. Wenn Sie mit diesen Ports Schwierigkeiten haben, müssen Sie vielleicht ältere Versionen der Linux-Umgebung aus @@ -1086,12 +1044,12 @@ exit 0</programlisting> müssen Sie zusätzlich das RedHat Tcl-Paket installieren: <filename>tcl-8.0.3-20.i386.rpm</filename>. Zur Installation von RPM-Paketen wir der Port - <filename role='package'>archivers/rpm</filename> benötigt. + <package>archivers/rpm</package> benötigt. Ist der Port installiert, lassen sich RPM-Pakete anschließend mit dem nachstehenden Befehl installieren:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>rpm -i --ignoreos --root /compat/linux --dbpath /var/lib/rpm <replaceable>package</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>rpm -i --ignoreos --root /compat/linux --dbpath /var/lib/rpm package</userinput></screen> <para>Die Installation der RPM-Pakete sollte ohne Fehlermeldung ablaufen.</para> @@ -1108,7 +1066,7 @@ exit 0</programlisting> zu installieren, nicht aber, was bereits in der Installationsanleitung von <application>&oracle;</application> beschrieben wird.</para> - <sect3 id="linuxemu-kernel-tuning"> + <sect3 xml:id="linuxemu-kernel-tuning"> <title>Kernel-Tuning</title> <indexterm><primary>Kernel Tuning</primary></indexterm> @@ -1143,20 +1101,20 @@ options SYSVSEM #SysV semaphores options SYSVMSG #SysV interprocess communication</programlisting> </sect3> - <sect3 id="linuxemu-oracle-account"> + <sect3 xml:id="linuxemu-oracle-account"> <title>&oracle;-Benutzer anlegen</title> - <para>Legen Sie den Account <username>oracle</username> an. + <para>Legen Sie den Account <systemitem class="username">oracle</systemitem> an. Der Account unterschiedet sich von normalen Accounts dadurch, dass er eine Linux-Shell zugeordnet bekommen muss. Fügen Sie <literal>/compat/linux/bin/bash</literal> in die Datei <filename>/etc/shells</filename> ein und setzen Sie die - Shell für den <username>oracle</username>-Account auf + Shell für den <systemitem class="username">oracle</systemitem>-Account auf <filename>/compat/linux/bin/bash</filename>.</para> </sect3> - <sect3 id="linuxemu-environment"> + <sect3 xml:id="linuxemu-environment"> <title>Umgebung</title> <para>Neben den normalen @@ -1232,7 +1190,7 @@ export PATH</programlisting> im Linux-Emulator müssen Sie das Verzeichnis <filename>.oracle</filename> unter <filename>/var/tmp</filename> erzeugen, bevor Sie das Installationsprogramm starten. - Das Verzeichnis muss dem Account <username>oracle</username> + Das Verzeichnis muss dem Account <systemitem class="username">oracle</systemitem> gehören. Sie sollten <application>&oracle;</application> nun ohne Probleme installieren können. Treten dennoch Probleme auf, überprüfen Sie zuerst Ihre @@ -1256,12 +1214,12 @@ export PATH</programlisting> <para>Vergessen Sie nicht, <filename>root.sh</filename> nochmals auszuführen!</para> - <sect3 id="linuxemu-patch-root"> + <sect3 xml:id="linuxemu-patch-root"> <title>root.sh patchen</title> <para>Während der <application>&oracle;</application>-Installation werden einige - Aktionen, die als <username>root</username> + Aktionen, die als <systemitem class="username">root</systemitem> ausgeführt werden müssen, in ein Shell-Skript mit dem Namen <filename>root.sh</filename> gespeichert. Dieses Skript befindet sich im Verzeichnis @@ -1297,7 +1255,7 @@ export PATH</programlisting> des Quellcodebaums.</para> </sect3> - <sect3 id="linuxemu-patch-tcl"> + <sect3 xml:id="linuxemu-patch-tcl"> <title>genclntsh patchen</title> <para>Das Skript <command>genclntsh</command> wird verwendet, @@ -1335,7 +1293,7 @@ export PATH</programlisting> </sect2> </sect1> - <sect1 id="linuxemu-advanced"> + <sect1 xml:id="linuxemu-advanced"> <title>Weiterführende Themen</title> <para>Wenn Sie sich fragen, wie die Linux-Binärkompatibilität @@ -1438,10 +1396,10 @@ export PATH</programlisting> Linuxmodus die Systempfade dynamisch; genauso, wie dies die Option <option>union</option> beim Einbinden von Dateisystemen macht (Achtung: <emphasis>nicht</emphasis> das Dateisystem unionfs!). - Zuerst wird die Datei im Verzeichnis <filename>/compat/linux/<replaceable>Originalpfad</replaceable></filename> + Zuerst wird die Datei im Verzeichnis <filename>/compat/linux/Originalpfad</filename> gesucht, <emphasis>danach</emphasis>, wenn sie dort nicht gefunden wurde, wird sie im FreeBSD-Verzeichnis - <filename>/<replaceable>Originalpfad</replaceable></filename> + <filename>/Originalpfad</filename> gesucht. Dadurch wird sichergestellt, dass Binärdateien, die zur Ausführung andere Binärdateien benötigen, ausgeführt diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mac/chapter.xml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mac/chapter.xml index 289f99fffd..2fd76c432f 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mac/chapter.xml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mac/chapter.xml @@ -7,28 +7,19 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mac/chapter.xml,v 1.8 2010/12/18 09:58:33 jkois Exp $ basiert auf: 1.80 --> - -<chapter id="mac"> - <chapterinfo> +<chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="mac"> + <info><title>Verbindliche Zugriffskontrolle</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Tom</firstname> - <surname>Rhodes</surname> - <contrib>Written by </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Tom</firstname><surname>Rhodes</surname></personname><contrib>Written by </contrib></author> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Benjamin</firstname> - <surname>Lukas</surname> - <contrib>Übersetzt von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Benjamin</firstname><surname>Lukas</surname></personname><contrib>Übersetzt von </contrib></author> </authorgroup> - </chapterinfo> + </info> - <title>Verbindliche Zugriffskontrolle</title> + - <sect1 id="mac-synopsis"> + <sect1 xml:id="mac-synopsis"> <title>Übersicht</title> <indexterm><primary>MAC</primary></indexterm> <indexterm> @@ -111,8 +102,7 @@ <listitem> <para>Einige Vorkenntnisse über Sicherheitskonzepte im Allgemeinen - und deren Umsetzung in &os; im Besonderen mitbringen (<xref - linkend="security"/>).</para> + und deren Umsetzung in &os; im Besonderen mitbringen (<xref linkend="security"/>).</para> </listitem> </itemizedlist> @@ -155,7 +145,7 @@ </sect2> </sect1> - <sect1 id="mac-inline-glossary"> + <sect1 xml:id="mac-inline-glossary"> <title>Schlüsselbegriffe</title> <para>Bevor Sie weiterlesen, müssen noch einige Schlüsselbegriffe @@ -293,7 +283,7 @@ </itemizedlist> </sect1> - <sect1 id="mac-initial"> + <sect1 xml:id="mac-initial"> <title>Erläuterung</title> <para>Mit all diesen neuen Begriffen im Kopf können wir nun @@ -406,7 +396,7 @@ </caution> </sect1> - <sect1 id="mac-understandlabel"> + <sect1 xml:id="mac-understandlabel"> <title>MAC Labels verstehen</title> <para>MAC Label sind Sicherheitsmerkmale, die, wenn sie zum Einsatz kommen, @@ -471,12 +461,12 @@ <para><emphasis>Moment mal, dass ist doch dasselbe wie <acronym>DAC</acronym>! Ich dachte, <acronym>MAC</acronym> würde die Kontrolle strengstens an den Administrator binden!</emphasis> Diese - Aussage hält immer noch stand - <username>root</username> ist + Aussage hält immer noch stand - <systemitem class="username">root</systemitem> ist derjenige, der die Kontrolle ausübt und die Richtlinie konfiguriert, so dass Nutzer in die entsprechenden, angemessenen Kategorien / Zugriffsklassen eingeordnet werden. Nunja, einige Module schränken - <username>root</username> selbst ein. Die Kontrolle über Objekte - wird dann einer Gruppe zugewiesen, jedoch hat <username>root</username> + <systemitem class="username">root</systemitem> selbst ein. Die Kontrolle über Objekte + wird dann einer Gruppe zugewiesen, jedoch hat <systemitem class="username">root</systemitem> die Möglichkeit, die Einstellungen jederzeit zu widerrufen oder zu ändern. Dies ist das Hierarchie/Freigabe-Modell, das durch Richtlinien wie MLS oder Biba bereitgestellt wird.</para> @@ -824,7 +814,7 @@ test: biba/high</screen> </sect2> </sect1> - <sect1 id="mac-planning"> + <sect1 xml:id="mac-planning"> <title>Planung eines Sicherheitsmodells</title> <para>Wann immer eine neue Technologie eingepflegt werden soll, ist es @@ -889,7 +879,7 @@ test: biba/high</screen> der Wahl.</para> </sect1> - <sect1 id="mac-modules"> + <sect1 xml:id="mac-modules"> <title>Modulkonfiguration</title> <para>Jedes Modul, das in der <acronym>MAC</acronym> enthalten ist, kann @@ -919,7 +909,7 @@ test: biba/high</screen> </para> </sect1> - <sect1 id="mac-seeotheruids"> + <sect1 xml:id="mac-seeotheruids"> <title>Das MAC Modul seeotheruids</title> <indexterm> @@ -957,7 +947,7 @@ test: biba/high</screen> <literal>security.mac.seeotheruids.specificgid_enabled</literal> kann eine spezifizierte Nutzergruppe von dieser Richtlinie ausnehmen. Die entsprechende Gruppe muß an den Parameter - <literal>security.mac.seeotheruids.specificgid=<replaceable>XXX</replaceable></literal> + <literal>security.mac.seeotheruids.specificgid=XXX</literal> übergeben werden, wobei <replaceable>XXX</replaceable> die ID der Gruppe ist, die von der Richtlinie ausgenommen werden soll.</para> @@ -975,7 +965,7 @@ test: biba/high</screen> </itemizedlist> </sect1> - <sect1 id="mac-bsdextended"> + <sect1 xml:id="mac-bsdextended"> <title>Das MAC Modul bsdextended</title> <indexterm> @@ -1027,7 +1017,7 @@ test: biba/high</screen> <para>Wie erwartet, sind keine Regeln definiert. Das bedeutet, das auf alle Teile des Dateisystems zugegriffen werden kann. Um eine Regel zu definieren, die jeden Zugriff durch Nutzer blockiert und nur die Rechte - von <username>root</username> unangetastet läßt, muß + von <systemitem class="username">root</systemitem> unangetastet läßt, muß lediglich dieses Kommando ausgeführt werden:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>ugidfw add subject not uid root new object not uid root mode n</userinput></screen> @@ -1037,23 +1027,23 @@ test: biba/high</screen> untersagt wird. Angemessener wäre etwas wie:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>ugidfw set 2 subject uid <replaceable>user1</replaceable> object uid <replaceable>user2</replaceable> mode n</userinput> -&prompt.root; <userinput>ugidfw set 3 subject uid <replaceable>user1</replaceable> object gid <replaceable>user2</replaceable> mode n</userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>ugidfw set 2 subject uid user1 object uid user2 mode n</userinput> +&prompt.root; <userinput>ugidfw set 3 subject uid user1 object gid user2 mode n</userinput></screen> - <para>Diese Befehle bewirken, dass <username>user1</username> keinen + <para>Diese Befehle bewirken, dass <systemitem class="username">user1</systemitem> keinen Zugriff mehr auf Dateien und Programme hat, die - <username><replaceable>user2</replaceable></username> gehören. + <systemitem class="username"><replaceable>user2</replaceable></systemitem> gehören. Dies schließt das Auslesen von Verzeichniseinträgen ein. </para> - <para>Anstelle <option>uid</option> <username>user1</username> + <para>Anstelle <option>uid</option> <systemitem class="username">user1</systemitem> könnte auch <option>not uid <replaceable>user2</replaceable></option> als Parameter übergeben werden. Dies würde diesselben Einschränkungen für alle Nutzer bewirken anstatt nur einen einzigen.</para> <note> - <para><username>root</username> ist von diesen Einstellungen nicht + <para><systemitem class="username">root</systemitem> ist von diesen Einstellungen nicht betroffen.</para> </note> @@ -1064,7 +1054,7 @@ test: biba/high</screen> </sect2> </sect1> - <sect1 id="mac-ifoff"> + <sect1 xml:id="mac-ifoff"> <title>Das MAC Modul ifoff</title> <indexterm> @@ -1112,12 +1102,12 @@ test: biba/high</screen> die Überwachung des Netzwerks in einer Umgebung, in der kein Netzwerkverkehr während des Bootvorgangs erlaubt werden soll. Eine andere mögliche Anwendung wäre ein Script, das mit Hilfe von - <filename role="package">security/aide</filename> automatisch alle + <package>security/aide</package> automatisch alle Schnittstellen blockiert, sobald Dateien in geschützten Verzeichnissen angelegt oder verändert werden.</para> </sect1> - <sect1 id="mac-portacl"> + <sect1 xml:id="mac-portacl"> <title>Das MAC Modul portacl</title> <indexterm> @@ -1135,7 +1125,7 @@ test: biba/high</screen> an die lokalen <acronym>TCP</acronym> und <acronym>UDP</acronym> Ports durch eine Vielzahl von <command>sysctl</command> Variablen beschränkt werden. Genauer gesagt ermöglicht - &man.mac.portacl.4; Nutzern ohne <username>root</username>-Rechten den + &man.mac.portacl.4; Nutzern ohne <systemitem class="username">root</systemitem>-Rechten den Zugriff auf zu bestimmende privilegierte Ports, also denen innerhalb der ersten 1024.</para> @@ -1158,7 +1148,7 @@ test: biba/high</screen> <listitem> <para><literal>security.mac.portacl.suser_exempt</literal> nimmt, wenn es einen Wert ungleich Null zugewiesen bekommt, - <username>root</username> von der Richtlinie aus.</para> + <systemitem class="username">root</systemitem> von der Richtlinie aus.</para> </listitem> <listitem> @@ -1193,7 +1183,7 @@ test: biba/high</screen> <para>Auf &unix;-artigen Betriebssystemen sind die Ports kleiner 1024 privilegierten Prozessen vorbehalten, müssen also mit als/von - <username>root</username> gestartet werden und weiterhin laufen. Damit + <systemitem class="username">root</systemitem> gestartet werden und weiterhin laufen. Damit &man.mac.portacl.4; die Vergabe von Ports kleiner als 1024 an nicht privilegierte Prozesse übernehmen kann, muß die &unix; Standardeinstellung deaktiviert werden. Dazu ändert man die @@ -1218,7 +1208,7 @@ test: biba/high</screen> <screen>&prompt.root; <userinput>sysctl security.mac.portacl.suser_exempt=1</userinput></screen> - <para> Da <username>root</username> von dieser Richtlinie nicht + <para> Da <systemitem class="username">root</systemitem> von dieser Richtlinie nicht beeinträchtigt werden soll, setzen wir hier <literal>security.mac.portacl.suser_exempt</literal> auf einen Wert ungleich Null. Das Modul &man.mac.portacl.4; ist nun so eingerichtet, @@ -1227,8 +1217,8 @@ test: biba/high</screen> <screen>&prompt.root; <userinput>sysctl security.mac.portacl.rules=uid:80:tcp:80</userinput></screen> <para>Nun erlauben wir dem Nutzer mit der <acronym>UID</acronym> 80, - normalerweise dem Nutzer <username>www</username>, den Port 80 zu verwenden. Dadurch kann der Nutzer <username>www</username> einen Webserver - betreiben, ohne dafür mit <username>root</username>-Privilegien + normalerweise dem Nutzer <systemitem class="username">www</systemitem>, den Port 80 zu verwenden. Dadurch kann der Nutzer <systemitem class="username">www</systemitem> einen Webserver + betreiben, ohne dafür mit <systemitem class="username">root</systemitem>-Privilegien ausgestattet zu sein.</para> <screen>&prompt.root; <userinput>sysctl security.mac.portacl.rules=uid:1001:tcp:110,uid:1001:tcp:995</userinput></screen> @@ -1241,7 +1231,7 @@ test: biba/high</screen> </sect2> </sect1> - <sect1 id="mac-partition"> + <sect1 xml:id="mac-partition"> <title>Das MAC Modul partition</title> <indexterm> @@ -1310,14 +1300,14 @@ test: biba/high</screen> <para>Das nächste Kommando liefert das Label der Prozeß-Partition eines anderen Nutzers - <username>trhodes</username> und dessen gegenwärtig laufenden + <systemitem class="username">trhodes</systemitem> und dessen gegenwärtig laufenden Prozesse zurück.</para> <screen>&prompt.root; <userinput>ps -ZU trhodes</userinput></screen> <note> <para>Jeder Nutzer kann die Prozesse in der Prozeß-Partition von - <username>root</username> betrachten, solange nicht die Richtlinie + <systemitem class="username">root</systemitem> betrachten, solange nicht die Richtlinie &man.mac.seeotheruids.4; geladen wurde.</para> </note> @@ -1334,7 +1324,7 @@ test: biba/high</screen> </sect2> </sect1> - <sect1 id="mac-mls"> + <sect1 xml:id="mac-mls"> <title>Das MAC Modul Multi-Level Security</title> <indexterm> @@ -1465,8 +1455,7 @@ test: biba/high</screen> <para>Dies ist eine Zusammenstellung der Merkmale von <filename>test</filename>. Ein anderer Ansatz ist, für diese - Richtlinie eine Konfigurationsdatei in <filename - class="directory">/etc</filename> abzulegen, die alle Informationen + Richtlinie eine Konfigurationsdatei in <filename>/etc</filename> abzulegen, die alle Informationen enthält und mit der dann das Kommando <command>setfmac</command> gefüttert wird. Diese Vorgehensweise wird erklärt, nachdem alle Richtlinien vorgestellt wurden.</para> @@ -1517,7 +1506,7 @@ test: biba/high</screen> </sect2> </sect1> - <sect1 id="mac-biba"> + <sect1 xml:id="mac-biba"> <title>Das MAC Modul Biba</title> <indexterm> @@ -1681,7 +1670,7 @@ test: biba/low</screen> </sect2> </sect1> - <sect1 id="mac-lomac"> + <sect1 xml:id="mac-lomac"> <title>Das MAC Modul LOMAC</title> <indexterm> @@ -1737,7 +1726,7 @@ test: biba/low</screen> </sect2> </sect1> - <sect1 id="mac-implementing"> + <sect1 xml:id="mac-implementing"> <title>Beispiel 1: Nagios in einer MAC Jail</title> <indexterm> @@ -1755,10 +1744,7 @@ test: biba/low</screen> <para>Bevor es losgeht, muß jedes Dateisystem mit der Option <option>multilabel</option>, wie weiter oben beschrieben, markiert werden. Dies nicht zu tun, führt zu Fehlern. Außerdem - müssen die Ports <filename - role="package">net-mngt/nagios-plugins</filename>, <filename - role="package">net-mngt/nagios</filename> und <filename - role="package">www/apache13</filename> installiert und konfiguriert sein, + müssen die Ports <package>net-mngt/nagios-plugins</package>, <package>net-mngt/nagios</package> und <package>www/apache13</package> installiert und konfiguriert sein, so dass sie ordentlich laufen.</para> <sect2> @@ -1816,12 +1802,12 @@ mac_seeotheruids_load="YES"</programlisting> <sect2> <title>Nutzer einrichten</title> - <para>Ordnen Sie den Superuser <username>root</username> der Klasse + <para>Ordnen Sie den Superuser <systemitem class="username">root</systemitem> der Klasse <literal>default</literal> zu:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>pw usermod root -L default</userinput></screen> - <para>Alle Nutzerkonten, die weder <username>root</username> noch + <para>Alle Nutzerkonten, die weder <systemitem class="username">root</systemitem> noch Systemkonten sind, brauchen nun eine Loginklasse, da sie sonst keinen Zugriff auf sonst übliche Befehle erhalten, wie bspw. &man.vi.1;. Das folgende <command>sh</command> Skript wird diese Aufgabe @@ -1830,8 +1816,8 @@ mac_seeotheruids_load="YES"</programlisting> <screen>&prompt.root; <userinput>for x in `awk -F: '($3 >= 1001) && ($3 != 65534) { print $1 }' \</userinput> <userinput>/etc/passwd`; do pw usermod $x -L default; done;</userinput></screen> - <para>Verschieben Sie die Nutzer <username>nagios</username> und - <username>www</username> in die <literal>insecure</literal> + <para>Verschieben Sie die Nutzer <systemitem class="username">nagios</systemitem> und + <systemitem class="username">www</systemitem> in die <literal>insecure</literal> Klasse:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>pw usermod nagios -L insecure</userinput></screen> @@ -1884,7 +1870,7 @@ mac_seeotheruids_load="YES"</programlisting> <para>Die Richtlinie erzwingt Sicherheit, indem der Informationsfluß Einschränkungen unterworfen wird. In der vorliegenden Konfiguration kann kein Nutzer, weder - <username>root</username> noch andere, auf + <systemitem class="username">root</systemitem> noch andere, auf <application>Nagios</application> zugreifen. Konfigurationsdateien und die Prozesse, die Teil von <application>Nagios</application> sind, werden durch unsere <acronym>MAC</acronym> vollständig @@ -1939,9 +1925,9 @@ default_labels socket ?biba <para>Versichern Sie sich, dass der Webserver und <application>Nagios</application> nicht automatisch geladen werden und starten Sie den Rechner neu. Prüfen Sie nun, ob - <username>root</username> wirklich keinen Zugriff auf die Dateien im + <systemitem class="username">root</systemitem> wirklich keinen Zugriff auf die Dateien im Konfigurationsverzeichnis von <application>Nagios</application> hat. - Wenn <username>root</username> den Befehl &man.ls.1; auf + Wenn <systemitem class="username">root</systemitem> den Befehl &man.ls.1; auf <filename>/var/spool/nagios</filename> ausführen kann, ist irgendwas schief gelaufen. Es sollte ein <errorname>permission denied</errorname> Fehler ausgegeben werden.</para> @@ -1974,13 +1960,13 @@ setpmac biba/10\(10-10\) /usr/local/etc/rc.d/nagios.sh forcestart</userinput></s eingeschränkt. Wenn &man.setpmac.8; einen Befehl außerhalb der definierten Schranken ausführen soll, wird ein Fehler zurückgeliefert. In so einem Fall muß - <username>root</username> auf <literal>biba/high(high-high)</literal> + <systemitem class="username">root</systemitem> auf <literal>biba/high(high-high)</literal> gesetzt werden.</para> </note> </sect2> </sect1> - <sect1 id="mac-userlocked"> + <sect1 xml:id="mac-userlocked"> <title>Beispiel 2: User Lock Down</title> <para>Grundlage dieses Beispiels ist ein relativ kleines System zur @@ -2023,7 +2009,7 @@ setpmac biba/10\(10-10\) /usr/local/etc/rc.d/nagios.sh forcestart</userinput></s <para>Solange nicht die speziellen <command>sysctl</command>-Variablen geändert wurden, hat der Superuser noch vollen Zugriff. Sobald auch diese Einstellungen angepaßt wurden, führen Sie ruhig auch - den obigen Test als <username>root</username> aus.</para> + den obigen Test als <systemitem class="username">root</systemitem> aus.</para> <note> <para>Wenn ein neuer Benutzer hinzugefügt wird, ist für diesen @@ -2034,7 +2020,7 @@ setpmac biba/10\(10-10\) /usr/local/etc/rc.d/nagios.sh forcestart</userinput></s </note> </sect1> - <sect1 id="mac-troubleshoot"> + <sect1 xml:id="mac-troubleshoot"> <title>Fehler im MAC beheben</title> <indexterm> @@ -2116,15 +2102,14 @@ setpmac biba/10\(10-10\) /usr/local/etc/rc.d/nagios.sh forcestart</userinput></s <para>Gehen Sie die Label-Richtlinien Schritt für Schritt nocheinmal durch. Achten Sie darauf, dass für den Nutzer, bei dem das Problem auftritt, für X11 und das Verzeichnis - <filename class="directory">/dev</filename> alle Einstellungen + <filename>/dev</filename> alle Einstellungen korrekt sind.</para> </step> <step> <para>Falls all dies nicht helfen sollte, senden Sie die Fehlermeldung und eine Beschreibung ihrer Arbeitsumgebung an die - (englisch-sprachige) TrustedBSD Diskussionsliste auf der <ulink - url="http://www.TrustedBSD.org">TrustedBSD</ulink> Webseite oder an + (englisch-sprachige) TrustedBSD Diskussionsliste auf der <link xlink:href="http://www.TrustedBSD.org">TrustedBSD</link> Webseite oder an die &a.questions; Mailingliste.</para> </step> </procedure> @@ -2134,7 +2119,7 @@ setpmac biba/10\(10-10\) /usr/local/etc/rc.d/nagios.sh forcestart</userinput></s <title>Error: &man..secure.path.3; cannot stat <filename>.login_conf</filename></title> - <para>Wenn ich versuche, von <username>root</username> zu einem anderen + <para>Wenn ich versuche, von <systemitem class="username">root</systemitem> zu einem anderen Nutzer des Systems zu wechseln, erhalte ich die Fehlermeldung <errorname>_secure_path: unable to state .login_conf</errorname>. </para> @@ -2142,12 +2127,12 @@ setpmac biba/10\(10-10\) /usr/local/etc/rc.d/nagios.sh forcestart</userinput></s <para>Diese Meldung wird gewöhnlich ausgegeben, wenn der Nutzer ein höhere Label-Einstellung hat als der, dessen Identität man annehmen möchte. Ausführlich: Wenn ein Nutzer - <username>joe</username> als <option>biba/low</option> gelabelt wurde, - kann <username>root</username>, der <option>biba/high</option> als + <systemitem class="username">joe</systemitem> als <option>biba/low</option> gelabelt wurde, + kann <systemitem class="username">root</systemitem>, der <option>biba/high</option> als Voreinstellung trägt, das Heimatverzeichnis von - <username>joe</username> nicht einsehen. Das passiert unabhänig - davon, ob <username>root</username> vorher mit <command>su</command> - die Identität von <username>joe</username> angenommen hat oder + <systemitem class="username">joe</systemitem> nicht einsehen. Das passiert unabhänig + davon, ob <systemitem class="username">root</systemitem> vorher mit <command>su</command> + die Identität von <systemitem class="username">joe</systemitem> angenommen hat oder nicht, da das Label sich nicht ändert. Hier haben wir also einen Fall, in dem das Gewährleistungsmodell von Biba verhindert, das der Superuser Objekte einer niedrigeren Integrität betrachten @@ -2155,10 +2140,10 @@ setpmac biba/10\(10-10\) /usr/local/etc/rc.d/nagios.sh forcestart</userinput></s </sect2> <sect2> - <title>Der Nutzer <username>root</username> ist kaputt!</title> + <title>Der Nutzer <systemitem class="username">root</systemitem> ist kaputt!</title> <para>Im normalen oder sogar im Einzelbenutzermodus wird - <username>root</username> nicht anerkannt. Das Kommando + <systemitem class="username">root</systemitem> nicht anerkannt. Das Kommando <command>whoami</command> liefert 0 (null) und <command>su</command> liefert <errorname>who are you?</errorname> zurück. Was geht da vor?</para> diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mail/chapter.xml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mail/chapter.xml index c382699f59..fe87eef49c 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mail/chapter.xml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mail/chapter.xml @@ -25,36 +25,22 @@ * Fdi = Fachausdruecke der Informationsverarbeitung - Woerterbuch und Glossar (IBM 1985) --> - -<chapter id="mail"> - <chapterinfo> +<chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="mail"> + <info><title>Elektronische Post (E-Mail)</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Bill</firstname> - <surname>Lloyd</surname> - <contrib>Ursprüglicher Text von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Bill</firstname><surname>Lloyd</surname></personname><contrib>Ursprüglicher Text von </contrib></author> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Jim</firstname> - <surname>Mock</surname> - <contrib>Neugeschrieben von </contrib> - <!-- 2 Dec 1999 --> - </author> + <author><personname><firstname>Jim</firstname><surname>Mock</surname></personname><contrib>Neugeschrieben von </contrib></author> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Robert</firstname> - <surname>Drehmel</surname> - <contrib>Übersetzt von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Robert</firstname><surname>Drehmel</surname></personname><contrib>Übersetzt von </contrib></author> </authorgroup> - </chapterinfo> + </info> - <title>Elektronische Post (E-Mail)</title> + - <sect1 id="mail-de-term"> + <sect1 xml:id="mail-de-term"> <title>Terminologie</title> <indexterm> <primary>E-Mail</primary> @@ -70,7 +56,7 @@ </para> </sect1> - <sect1 id="mail-synopsis"> + <sect1 xml:id="mail-synopsis"> <title>Übersicht</title> <indexterm> @@ -175,7 +161,7 @@ </itemizedlist> </sect1> - <sect1 id="mail-using"> + <sect1 xml:id="mail-using"> <title>Elektronische Post benutzen</title> <indexterm><primary>POP</primary></indexterm> <indexterm><primary>IMAP</primary></indexterm> @@ -189,7 +175,7 @@ Postfach</link> und natürlich <link linkend="mail-host">der E-Mail-Server</link> selbst.</para> - <sect2 id="mail-mua"> + <sect2 xml:id="mail-mua"> <title>Das Benutzerprogramm</title> <para>Das beinhaltet Kommandozeilenprogramme wie @@ -205,7 +191,7 @@ <acronym>TCP</acronym>-Verbindung.</para> </sect2> - <sect2 id="mail-mta"> + <sect2 xml:id="mail-mta"> <title>E-Mail-Server Dämon</title> <indexterm> <primary>E-Mail-Server Dämonen</primary> @@ -267,7 +253,7 @@ </warning> </sect2> - <sect2 id="mail-dns"> + <sect2 xml:id="mail-dns"> <title>E-Mail und DNS</title> <para>Das Domain Name System (DNS) und sein Dämon @@ -303,7 +289,7 @@ FreeBSD.org mail is handled (pri=10) by mx1.FreeBSD.org</screen> </sect2> - <sect2 id="mail-receive"> + <sect2 xml:id="mail-receive"> <title>E-Mails empfangen</title> <indexterm> <primary>E-Mail</primary> @@ -322,7 +308,7 @@ FreeBSD.org mail is handled (pri=10) by mx1.FreeBSD.org</screen> wird kein <acronym>POP</acronym>- oder <acronym>IMAP</acronym>-Server gebraucht.</para> - <sect3 id="pop-and-imap"> + <sect3 xml:id="pop-and-imap"> <title>Auf entfernte Postfächer mit <acronym>POP</acronym> und <acronym>IMAP</acronym> zugreifen</title> @@ -418,13 +404,12 @@ FreeBSD.org mail is handled (pri=10) by mx1.FreeBSD.org</screen> übertragen. Wenn Sie die mit diesen Protokollen übertragenen Daten schützen wollen, können Sie die Sitzung mittels &man.ssh.1; tunneln oder SSL verwenden. - Tunneln von Sitzungen wird in <xref - linkend="security-ssh-tunneling"/> beschrieben und SSL wird in + Tunneln von Sitzungen wird in <xref linkend="security-ssh-tunneling"/> beschrieben und SSL wird in <xref linkend="openssl"/> dargestellt.</para> </warning> </sect3> - <sect3 id="local"> + <sect3 xml:id="local"> <title>Auf lokale Postfächer zugreifen</title> <para>Auf Postfächer können Sie lokal mithilfe @@ -436,7 +421,7 @@ FreeBSD.org mail is handled (pri=10) by mx1.FreeBSD.org</screen> </sect3> </sect2> - <sect2 id="mail-host"> + <sect2 xml:id="mail-host"> <title>Der E-Mail-Server</title> <indexterm><primary>E-Mail-Server</primary></indexterm> @@ -446,17 +431,13 @@ FreeBSD.org mail is handled (pri=10) by mx1.FreeBSD.org</screen> </sect2> </sect1> - <sect1 id="sendmail"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="sendmail"> + <info><title><application>sendmail</application>-Konfiguration</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Christopher</firstname> - <surname>Shumway</surname> - <contrib>Beigesteuert von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Christopher</firstname><surname>Shumway</surname></personname><contrib>Beigesteuert von </contrib></author> </authorgroup> - </sect1info> - <title><application>sendmail</application>-Konfiguration</title> + </info> + <indexterm> <primary><application>sendmail</application></primary> @@ -596,14 +577,14 @@ okay.cyberspammer.com OK Die Nachricht wird an den entfernten Rechner gesendet, wenn eine Nachricht mit der linken Spalte der Tabelle übereinstimmt. Der nächste Eintrag lehnt Post von einem bestimmten Rechner - des Internets ab (<hostid>another.source.of.spam</hostid>). + des Internets ab (<systemitem>another.source.of.spam</systemitem>). Der nächste Eintrag akzeptiert E-Mail-Verbindungen des Rechners - <hostid role="fqdn">okay.cyberspammer.com</hostid>, der exakter angegeben - wurde als <hostid role="fqdn">cyberspammer.com</hostid> in der Zeile + <systemitem class="fqdomainname">okay.cyberspammer.com</systemitem>, der exakter angegeben + wurde als <systemitem class="fqdomainname">cyberspammer.com</systemitem> in der Zeile darüber. Genauere Übereinstimmungen haben den Vorrang vor weniger genauen. Der letzte Eintrag erlaubt die Weiterleitung von elektronischer Post - von Rechnern mit einer IP-Adresse die mit <hostid>128.32</hostid> + von Rechnern mit einer IP-Adresse die mit <systemitem>128.32</systemitem> beginnt. Diese Rechner würden E-Mails durch diesen E-Mail-Server senden können, die für andere E-Mail-Server bestimmt sind.</para> @@ -634,15 +615,15 @@ procmail: "|/usr/local/bin/procmail"</programlisting> <para>Das Dateiformat ist simpel; Der Name der Mailbox auf der linken Seite des Doppelpunkts wird mit den Zielen auf der rechten Seite ersetzt. - Das erste Beispiel ersetzt die Mailbox <username>root</username> - mit der Mailbox <username>localuser</username>, die dann wieder in der + Das erste Beispiel ersetzt die Mailbox <systemitem class="username">root</systemitem> + mit der Mailbox <systemitem class="username">localuser</systemitem>, die dann wieder in der Alias-Datenbank gesucht wird. Wird kein passender Eintrag gefunden, wird die Nachricht zum lokalen Benutzer - <username>localuser</username> geliefert. Das nächste Beispiel + <systemitem class="username">localuser</systemitem> geliefert. Das nächste Beispiel zeigt eine E-Mail-Verteilerliste. E-Mails an die Mailbox - <username>ftp-bugs</username> werden zu den drei lokalen Mailboxen - <username>joe</username>, <username>eric</username> und - <username>paul</username> gesendet. Eine lokale Mailbox kann auch + <systemitem class="username">ftp-bugs</systemitem> werden zu den drei lokalen Mailboxen + <systemitem class="username">joe</systemitem>, <systemitem class="username">eric</systemitem> und + <systemitem class="username">paul</systemitem> gesendet. Eine lokale Mailbox kann auch als <email>user@example.com</email> angegeben werden. Das nächste Beispiel zeigt das Schreiben von E-Mails in eine Datei, in diesem Fall <filename>/dev/null</filename>. Das letzte Beispiel @@ -665,7 +646,7 @@ procmail: "|/usr/local/bin/procmail"</programlisting> Mail empfangen soll, in diese Datei. Wenn dieser Mail-Server zum Beispiel E-Mails für die Domäne example.com und den Rechner - <hostid role="fqdn">mail.example.com</hostid> annehmen soll, + <systemitem class="fqdomainname">mail.example.com</systemitem> annehmen soll, könnte seine <filename>local-host-names</filename> Datei so aussehen:</para> @@ -718,40 +699,32 @@ postmaster@example.com postmaster@noc.example.net </example> <para>In dem obigen Beispiel haben wir einen Eintrag für die - Domäne <hostid role="domainname">example.com</hostid>. Diese + Domäne <systemitem class="fqdomainname">example.com</systemitem>. Diese Datei wird nach dem ersten übereinstimmenden Eintrag durchsucht. Die erste Zeile ordnet <email>root@example.com</email> der - lokalen Mailbox <username>root</username> zu. Der nächste Eintrag ordnet + lokalen Mailbox <systemitem class="username">root</systemitem> zu. Der nächste Eintrag ordnet <email>postmaster@example.com</email> der Mailbox - <username>postmaster</username> auf dem Rechner - <hostid role="fqdn">noc.example.net</hostid> zu. Zuletzt, wenn keine - Übereinstimmung von <hostid role="fqdn">example.com</hostid> + <systemitem class="username">postmaster</systemitem> auf dem Rechner + <systemitem class="fqdomainname">noc.example.net</systemitem> zu. Zuletzt, wenn keine + Übereinstimmung von <systemitem class="fqdomainname">example.com</systemitem> gefunden wurde, wird der letzte Eintrag verglichen, der mit jeder Mail-Nachricht übereinstimmt, die an jemanden bei - <hostid>example.com</hostid> adressiert wurde. + <systemitem>example.com</systemitem> adressiert wurde. Diese werden der lokalen Mailbox joe zugeordnet.</para> </sect2> </sect1> - <sect1 id="mail-changingmta"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="mail-changingmta"> + <info><title>Wechseln des Mailübertragungs-Agenten</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Andrew</firstname> - <surname>Boothman</surname> - <contrib>Geschrieben von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Andrew</firstname><surname>Boothman</surname></personname><contrib>Geschrieben von </contrib></author> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Gregory</firstname> - <surname>Neil Shapiro</surname> - <contrib>Informationen entnommen aus E-Mails geschrieben von - </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Gregory</firstname><surname>Neil Shapiro</surname></personname><contrib>Informationen entnommen aus E-Mails geschrieben von + </contrib></author> </authorgroup> - </sect1info> - <title>Wechseln des Mailübertragungs-Agenten</title> + </info> + <indexterm> <primary>E-Mail</primary> <secondary>MTA, wechseln</secondary> @@ -796,7 +769,7 @@ postmaster@example.com postmaster@noc.example.net Dokumentation nach.</para> </sect2> - <sect2 id="mail-disable-sendmail"> + <sect2 xml:id="mail-disable-sendmail"> <title>Ausschalten von <application>sendmail</application></title> <warning> @@ -927,11 +900,11 @@ purgestat /usr/local/supermailer/bin/purgestat-compat</programlisting> </sect2> </sect1> - <sect1 id="mail-trouble"> + <sect1 xml:id="mail-trouble"> <title>Fehlerbehebung</title> <para>Hier finden sich ein paar häufig gestellte Fragen und ihre - Antworten, die von der <ulink url="&url.books.faq;/">FAQ</ulink> + Antworten, die von der <link xlink:href="&url.books.faq;/">FAQ</link> übernommen wurden.</para> <qandaset> @@ -945,12 +918,12 @@ purgestat /usr/local/supermailer/bin/purgestat-compat</programlisting> <answer> <para>Vielleicht liegen die Rechner in einer unterschiedlichen Domäne; zum Beispiel, wenn Sie sich in - <hostid role="fqdn">foo.bar.edu</hostid> befinden, und einen Rechner - namens <hostid>mumble</hostid> in der - <hostid role="domainname">bar.edu</hostid> Domäne erreichen + <systemitem class="fqdomainname">foo.bar.edu</systemitem> befinden, und einen Rechner + namens <systemitem>mumble</systemitem> in der + <systemitem class="fqdomainname">bar.edu</systemitem> Domäne erreichen wollen, müssen Sie ihn mit dem voll ausgeschriebenen - Domänennamen <hostid role="fqdn">mumble.bar.edu</hostid> - kontaktieren, anstatt bloß mit <hostid>mumble</hostid>.</para> + Domänennamen <systemitem class="fqdomainname">mumble.bar.edu</systemitem> + kontaktieren, anstatt bloß mit <systemitem>mumble</systemitem>.</para> <para>Traditionell wurde das von dem BSD BIND <foreignphrase>Resolver</foreignphrase> erlaubt. Wie auch immer, @@ -958,13 +931,13 @@ purgestat /usr/local/supermailer/bin/purgestat-compat</programlisting> FreeBSD ausgeliefert wird, bietet keine Standardabkürzungen für nicht komplett angegebene Domänennamen außerhalb der Domäne, in der Sie sich befinden. Daher muss ein - nicht-qualifizierter Rechner <hostid>mumble</hostid> entweder als - <hostid role="fqdn">mumble.foo.bar.edu</hostid> gefunden werden, + nicht-qualifizierter Rechner <systemitem>mumble</systemitem> entweder als + <systemitem class="fqdomainname">mumble.foo.bar.edu</systemitem> gefunden werden, oder er wird in der root Domäne gesucht.</para> <para>Damit unterscheidet es sich von vorherigem Verhalten, bei dem - die Suche über <hostid role="domainname">mumble.bar.edu</hostid> - und <hostid role="domainname">mumble.edu</hostid> lief. Schauen Sie + die Suche über <systemitem class="fqdomainname">mumble.bar.edu</systemitem> + und <systemitem class="fqdomainname">mumble.edu</systemitem> lief. Schauen Sie sich RFC 1535 an, wenn Sie wissen möchten, warum das als schlecht und sogar als Sicherheitsloch angesehen wurde.</para> @@ -1009,15 +982,13 @@ purgestat /usr/local/supermailer/bin/purgestat-compat</programlisting> (falls Sie FEATURE(use_cw_file) benutzen) oder "Cw domain.net" in /etc/mail/sendmail.cf ein.</literallayout> - <para>Die aktuelle Version der <ulink - url="ftp://rtfm.mit.edu/pub/usenet/news.answers/mail/sendmail-faq">Sendmail-FAQ</ulink> + <para>Die aktuelle Version der <link xlink:href="ftp://rtfm.mit.edu/pub/usenet/news.answers/mail/sendmail-faq">Sendmail-FAQ</link> wird nicht mehr mit dem Sendmail-Release verwaltet. Sie - wird jedoch regelmäßig nach <ulink - url="news:comp.mail.sendmail">comp.mail.sendmail</ulink>, - <ulink url="news:comp.mail.misc">comp.mail.misc</ulink>, - <ulink url="news:comp.mail.smail">comp.mail.smail</ulink>, - <ulink url="news:comp.answers">comp.answers</ulink> und - <ulink url="news:news.answers">news.answers</ulink> + wird jedoch regelmäßig nach <link xlink:href="news:comp.mail.sendmail">comp.mail.sendmail</link>, + <link xlink:href="news:comp.mail.misc">comp.mail.misc</link>, + <link xlink:href="news:comp.mail.smail">comp.mail.smail</link>, + <link xlink:href="news:comp.answers">comp.answers</link> und + <link xlink:href="news:news.answers">news.answers</link> gepostet. Sie können auch eine Kopie per E-Mail bekommen, indem Sie eine Mail mit dem Inhalt <literal>send usenet/news.answers/mail/sendmail-faq</literal> an @@ -1046,9 +1017,9 @@ purgestat /usr/local/supermailer/bin/purgestat-compat</programlisting> <primary>MX-Eintrag</primary></indexterm> für Ihre Domäne zur Verfügung gestellt zu bekommen. Wenn die Domäne Ihrer Firma - <hostid role="domainname">example.com</hostid> ist, und Ihr + <systemitem class="fqdomainname">example.com</systemitem> ist, und Ihr Internet-Dienstanbieter - <hostid role="domainname">example.net</hostid> so eingestellt hat, + <systemitem class="fqdomainname">example.net</systemitem> so eingestellt hat, dass er Ihrer Domäne einen sekundären MX-Dienst zur Verfügung stellt:</para> @@ -1061,16 +1032,16 @@ purgestat /usr/local/supermailer/bin/purgestat-compat</programlisting> <para>Wenn das <command>sendmail</command> des Versenders versucht, die E-Mail zuzustellen, wird es versuchen, Sie über die - Modem-Verbindung (<hostid role="domainname">example.com</hostid>) + Modem-Verbindung (<systemitem class="fqdomainname">example.com</systemitem>) zu erreichen. Wahrscheinlich wird es keine Verbindung zustande bringen können, da Sie nicht eingewählt sind. <command>sendmail</command> wird die E-Mail automatisch zu der sekundären MX-Stelle geliefert, zu Ihrem Internet-Provider - (<hostid role="domainname">example.net</hostid>). + (<systemitem class="fqdomainname">example.net</systemitem>). Die sekundäre MX-Stelle wird periodisch versuchen versuchen eine Verbindung zu Ihnen aufzubauen, um die E-Mail zu der primären MX-Stelle - (<hostid role="domainname">example.com</hostid> zu liefern.</para> + (<systemitem class="fqdomainname">example.com</systemitem> zu liefern.</para> <para>Eventuell wollen Sie etwas wie dies als Login-Skript:</para> @@ -1084,7 +1055,7 @@ purgestat /usr/local/supermailer/bin/purgestat-compat</programlisting> <command>sendmail -qRexample.com</command> in dem oben gezeigten Skript verwenden. Das erzwingt die sofortige Verarbeitung der E-Mails in Ihrer Warteschlange für - <hostid role="domainname">example.com</hostid></para> + <systemitem class="fqdomainname">example.com</systemitem></para> <para>Eine weitere Verfeinerung der Situation ist wie folgt:</para> @@ -1184,14 +1155,14 @@ www.example.org</programlisting> </qandaset> </sect1> - <sect1 id="mail-advanced"> + <sect1 xml:id="mail-advanced"> <title>Weiterführende Themen</title> <para>Die folgenden Abschnitte behandeln kompliziertere Themen wie E-Mail-Konfiguration und das Einrichten von E-Mail für Ihre ganze Domäne.</para> - <sect2 id="mail-config"> + <sect2 xml:id="mail-config"> <title>Grundlegende Konfiguration</title> <para>Mit der Software im Auslieferungszustand sollten Sie fähig @@ -1205,14 +1176,14 @@ www.example.org</programlisting> <listitem> <para>Betreiben Sie Ihren eigenen Name Server und haben Sie Ihre eigene Domäne, zum Beispiel - <hostid role="domainname">FreeBSD.org</hostid>.</para> + <systemitem class="fqdomainname">FreeBSD.org</systemitem>.</para> </listitem> <listitem> <para>Lassen Sie sich E-Mails direkt zu Ihrem Rechner liefern. Dies geschieht indem E-Mails direkt zu dem aktuellen DNS Namen Ihrer Maschine geliefert werden. Zum Beispiel - <hostid role="fqdn">example.FreeBSD.org</hostid>.</para> + <systemitem class="fqdomainname">example.FreeBSD.org</systemitem>.</para> </listitem> </itemizedlist> @@ -1257,8 +1228,8 @@ example.FreeBSD.org has address 204.216.27.XX example.FreeBSD.org mail is handled (pri=10) by hub.FreeBSD.org</screen> <para>So wird jede an Ihren Rechner - (<hostid role="fqdn">example.FreeBSD.org</hostid>) gesandte E-Mail - auf <hostid>hub</hostid> unter dem gleichen Benutzernamen gesammelt + (<systemitem class="fqdomainname">example.FreeBSD.org</systemitem>) gesandte E-Mail + auf <systemitem>hub</systemitem> unter dem gleichen Benutzernamen gesammelt anstatt direkt zu Ihrem Rechner geschickt zu werden.</para> <para>Die obige Information wird von Ihrem DNS-Server verwaltet. @@ -1268,7 +1239,7 @@ example.FreeBSD.org mail is handled (pri=10) by hub.FreeBSD.org</screen> MX-Eintrag, werden E-Mails direkt anhand der IP-Adresse geliefert. </para> <para>Der MX-Eintrag für - <hostid role="fqdn">freefall.FreeBSD.org</hostid> sah einmal so aus: + <systemitem class="fqdomainname">freefall.FreeBSD.org</systemitem> sah einmal so aus: </para> <programlisting>freefall MX 30 mail.crl.net @@ -1276,11 +1247,11 @@ freefall MX 40 agora.rdrop.com freefall MX 10 freefall.FreeBSD.org freefall MX 20 who.cdrom.com</programlisting> - <para>Wie Sie sehen können, hatte <hostid>freefall</hostid> + <para>Wie Sie sehen können, hatte <systemitem>freefall</systemitem> viele MX-Einträge. Die kleinste MX-Nummer ist der Rechner, der die E-Mails letztendlich bekommt, wobei die anderen temporär E-Mails in Warteschlangen einreihen während - <hostid>freefall</hostid> beschäftigt oder unerreichbar ist.</para> + <systemitem>freefall</systemitem> beschäftigt oder unerreichbar ist.</para> <para>Um besonders nützlich zu sein, sollten stellvertretende MX-Seiten nicht dieselben Internet-Verbindungen wie Ihre eigene @@ -1289,7 +1260,7 @@ freefall MX 20 who.cdrom.com</programlisting> Verfügung zu stellen.</para> </sect2> - <sect2 id="mail-domain"> + <sect2 xml:id="mail-domain"> <title>E-Mails für Ihre Domäne</title> <para>Um einen <quote>E-Mail-Server</quote> (auch bekannt als @@ -1297,7 +1268,7 @@ freefall MX 20 who.cdrom.com</programlisting> jeglicher E-Mails zu Ihm, die an die verschiedenen Workstations gesendet werden. Im Grunde wollen Sie jede an Ihre Domäne gesendete E-Mail abfangen (in diesem Fall - <hostid role="fqdn">*.FreeBSD.org</hostid>), damit Ihre Benutzer + <systemitem class="fqdomainname">*.FreeBSD.org</systemitem>), damit Ihre Benutzer E-Mails mittels POP oder direkt auf dem Server überprüfen können.</para> @@ -1327,11 +1298,11 @@ freefall MX 20 who.cdrom.com</programlisting> <para>Wenn Sie ein virtuelles E-Mail System anbieten, werden die folgenden Informationen nützlich sein. Für ein Beispiel nehmen wir an, Sie haben einen Kunden mit einer eigenen Domäne, - in diesem Fall <hostid role="domainname">customer1.org</hostid> und + in diesem Fall <systemitem class="fqdomainname">customer1.org</systemitem> und Sie wollen jegliche E-Mails für - <hostid role="domainname">customer1.org</hostid> zu Ihrem + <systemitem class="fqdomainname">customer1.org</systemitem> zu Ihrem E-Mail-Server gesendet haben, der - <hostid role="fqdn">mail.myhost.com</hostid> heißt. + <systemitem class="fqdomainname">mail.myhost.com</systemitem> heißt. Der Eintrag in Ihrem DNS sollte wie folgender aussehen:</para> <programlisting>customer1.org MX 10 mail.myhost.com @@ -1342,7 +1313,7 @@ freefall MX 20 who.cdrom.com</programlisting> <note> <para>Bedenken Sie, dass das Pingen von - <hostid role="domainname">customer1.org</hostid> nicht möglich + <systemitem class="fqdomainname">customer1.org</systemitem> nicht möglich ist, solange kein A-Eintrag für diese Domäne existiert. </para> </note> @@ -1373,7 +1344,7 @@ freefall MX 20 who.cdrom.com</programlisting> </sect2> </sect1> - <sect1 id="SMTP-UUCP"> + <sect1 xml:id="SMTP-UUCP"> <title>SMTP über UUCP</title> <para>Die <application>sendmail</application>-Konfigurationsdatei, @@ -1480,7 +1451,7 @@ if-bus.UUCP uucp-dom:if-bus per SMTP zugestellt werden. Schließlich werden die UUCP-Nachbarn in der Notation mit der Pseudodomäne .UUCP aufgeführt, um die Standardregeln mit - <literal><replaceable>uucp-neighbour</replaceable>!<replaceable>recipient</replaceable></literal> + <literal>uucp-neighbour!recipient</literal> zu überschreiben. Die letzte Zeile besteht stets aus einem einzelnen Punkt, der als Ihr Universalgateway in die Welt dient. Alle Knoten hinter dem Schlüsselwort @@ -1524,18 +1495,14 @@ parse returns: $# uucp-dom $@ <replaceable>your.uucp.relay</replaceab <prompt>></prompt> <userinput>^D</userinput></screen> </sect1> - <sect1 id="outgoing-only"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="outgoing-only"> + <info><title>Ausgehende E-Mail über einen Relay versenden</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Bill</firstname> - <surname>Moran</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Bill</firstname><surname>Moran</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> - </sect1info> + </info> - <title>Ausgehende E-Mail über einen Relay versenden</title> + <para>In vielen Fällen wollen Sie E-Mail nur über einen Relay verschicken. Zum Beispiel:</para> @@ -1568,15 +1535,15 @@ parse returns: $# uucp-dom $@ <replaceable>your.uucp.relay</replaceab <para>Um die hier beschriebenen Anforderungen zu erfüllen, installieren Sie einfach den Port - <filename role="package">mail/ssmtp</filename>. Führen - Sie dazu als <username>root</username> die nachstehenden + <package>mail/ssmtp</package>. Führen + Sie dazu als <systemitem class="username">root</systemitem> die nachstehenden Befehle aus:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/ports/mail/ssmtp</userinput> &prompt.root; <userinput>make install replace clean</userinput></screen> <para>Nach der Installation konfigurieren Sie - <filename role="package">mail/ssmtp</filename> mit den + <package>mail/ssmtp</package> mit den folgenden vier Zeilen in <filename>/usr/local/etc/ssmtp/ssmtp.conf</filename>:</para> @@ -1586,8 +1553,8 @@ rewriteDomain=example.com hostname=_HOSTNAME_</programlisting> <para>Stellen Sie sicher, dass Sie eine gültige E-Mail-Adresse - für <username>root</username> verwenden. Geben Sie - für <hostid role="fqdn">mail.example.com</hostid> + für <systemitem class="username">root</systemitem> verwenden. Geben Sie + für <systemitem class="fqdomainname">mail.example.com</systemitem> den Mail-Relay Ihres ISPs an (einige ISPs nennen den Relay <quote>Postausgangsserver</quote> oder <quote>SMTP-Server</quote>).</para> @@ -1596,7 +1563,7 @@ hostname=_HOSTNAME_</programlisting> indem Sie in <filename>/etc/rc.conf</filename> <literal>sendmail_enable="NONE"</literal> angeben.</para> - <para><filename role="package">mail/ssmtp</filename> verfügt + <para><package>mail/ssmtp</package> verfügt über weitere Optionen. Die Musterkonfiguration in <filename>/usr/local/etc/ssmtp</filename> oder die Hilfeseite von <application>ssmtp</application> enthalten weitere @@ -1610,7 +1577,7 @@ hostname=_HOSTNAME_</programlisting> Spams missbraucht wird.</para> </sect1> - <sect1 id="SMTP-dialup"> + <sect1 xml:id="SMTP-dialup"> <title>E-Mail über Einwahl-Verbindungen</title> <para>Wenn Sie eine feste IP-Adresse haben, müssen Sie @@ -1624,12 +1591,11 @@ hostname=_HOSTNAME_</programlisting> <application>PPP</application>-Wählverbindung zum Internet benutzen, besitzen Sie wahrscheinlich eine Mailbox auf dem Mailserver Ihres ISPs. Lassen - Sie uns annehmen, die Domäne ihres ISPs sei <hostid - role="domainname">example.net</hostid> und Ihr Benutzername - <username>user</username>; außerdem nehmen wir an, - dass Sie Ihre Maschine <hostid role="fqdn">bsd.home</hostid> + Sie uns annehmen, die Domäne ihres ISPs sei <systemitem class="fqdomainname">example.net</systemitem> und Ihr Benutzername + <systemitem class="username">user</systemitem>; außerdem nehmen wir an, + dass Sie Ihre Maschine <systemitem class="fqdomainname">bsd.home</systemitem> genannt haben und, dass Ihr ISP ihnen gesagt hat, dass Sie - <hostid role="fqdn">relay.example.net</hostid> als Mail-Relayhost + <systemitem class="fqdomainname">relay.example.net</systemitem> als Mail-Relayhost benutzen können.</para> <para>Um Mails aus Ihrer Mailbox abzuholen, müssen Sie @@ -1637,7 +1603,7 @@ hostname=_HOSTNAME_</programlisting> <application>fetchmail</application> ist eine gute Wahl, weil es viele verschiedene Protokolle unterstützt. Das Programm können Sie als Paket oder von der - Ports-Sammlung (<filename role="package">mail/fetchmail</filename>) + Ports-Sammlung (<package>mail/fetchmail</package>) installieren. Für gewöhnlich wird von Ihrem <acronym>ISP</acronym> <acronym>POP</acronym> zur Verfügung gestellt. Falls Sie sich dafür @@ -1662,16 +1628,16 @@ hostname=_HOSTNAME_</programlisting> ausgehenden Mails zu verarbeiten, sobald eine Verbindung zum Internet aufgebaut wird.</para> - <para>Nehmen wir an, dass auf <hostid role="fqdn">bsd.home</hostid> - ein Benutzer <username>user</username> existiert. - Erstellen Sie auf <hostid role="fqdn">bsd.home</hostid> - im Heimatverzeichnis von <username>user</username> die Datei + <para>Nehmen wir an, dass auf <systemitem class="fqdomainname">bsd.home</systemitem> + ein Benutzer <systemitem class="username">user</systemitem> existiert. + Erstellen Sie auf <systemitem class="fqdomainname">bsd.home</systemitem> + im Heimatverzeichnis von <systemitem class="username">user</systemitem> die Datei <filename>.fetchmailrc</filename>:</para> <programlisting>poll example.net protocol pop3 fetchall pass MySecret;</programlisting> <para>Diese Datei sollte für niemandem außer - <username>user</username> lesbar sein, weil sie das + <systemitem class="username">user</systemitem> lesbar sein, weil sie das Passwort <literal>MySecret</literal> enthält.</para> <para>Um Mails mit dem richtigen <literal>from:</literal>-Header @@ -1679,7 +1645,7 @@ hostname=_HOSTNAME_</programlisting> mitteilen, dass es <email>user@example.net</email> und nicht <email>user@bsd.home</email> benutzen soll. Eventuell möchten Sie auch, dass <application>sendmail</application> - alle Mails über <hostid role="fqdn">relay.example.net</hostid> + alle Mails über <systemitem class="fqdomainname">relay.example.net</systemitem> versendet, um eine schnellere Übertragung von Mails zu gewährleisten.</para> @@ -1712,17 +1678,13 @@ define(`confDELIVERY_MODE',`deferred')dnl</programlisting> verändert haben.</para> </sect1> - <sect1 id="SMTP-Auth"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="SMTP-Auth"> + <info><title>SMTP-Authentifizierung</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>James</firstname> - <surname>Gorham</surname> - <contrib>Geschrieben von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>James</firstname><surname>Gorham</surname></personname><contrib>Geschrieben von </contrib></author> </authorgroup> - </sect1info> - <title>SMTP-Authentifizierung</title> + </info> + <para>Ein Mail-Server, der <acronym>SMTP</acronym>-Authentifizierung verwendet, bietet einige Vorteile. Die erforderliche @@ -1734,8 +1696,7 @@ define(`confDELIVERY_MODE',`deferred')dnl</programlisting> <procedure> <step> - <para>Installieren Sie den Port <filename - role="package">security/cyrus-sasl2</filename>. Der Port + <para>Installieren Sie den Port <package>security/cyrus-sasl2</package>. Der Port verfügt über einige Optionen, die während der Übersetzung festgelegt werden. Für die in diesem Abschnitt beschriebene Methode zur @@ -1744,8 +1705,7 @@ define(`confDELIVERY_MODE',`deferred')dnl</programlisting> </step> <step> - <para>Editieren Sie nach der Installation von <filename - role="package">security/cyrus-sasl2</filename> die Datei + <para>Editieren Sie nach der Installation von <package>security/cyrus-sasl2</package> die Datei <filename>/usr/local/lib/sasl2/Sendmail.conf</filename> (erstellen Sie die Datei, wenn sie nicht existiert) und fügen Sie die folgende Zeile hinzu:</para> @@ -1754,8 +1714,7 @@ define(`confDELIVERY_MODE',`deferred')dnl</programlisting> </step> <step> - <para>Danach installieren Sie den Port <filename - role="package">security/cyrus-sasl2-saslauthd</filename>, + <para>Danach installieren Sie den Port <package>security/cyrus-sasl2-saslauthd</package>, und fügen die folgende Zeile in <filename>/etc/rc.conf</filename> ein:</para> @@ -1784,11 +1743,10 @@ SENDMAIL_LDFLAGS=-L/usr/local/lib SENDMAIL_LDADD=-lsasl2</programlisting> <para>Beim Übersetzen von <application>sendmail</application> - werden damit die <filename - role="package">cyrus-sasl2</filename>-Bibliotheken benutzt. + werden damit die <package>cyrus-sasl2</package>-Bibliotheken benutzt. Stellen Sie daher vor dem Übersetzen von <application>sendmail</application> sicher, dass der Port - <filename role="package">cyrus-sasl2</filename> installiert + <package>cyrus-sasl2</package> installiert ist.</para> </step> @@ -1852,21 +1810,17 @@ define(`confAUTH_MECHANISMS', `GSSAPI DIGEST-MD5 CRAM-MD5 LOGIN')dnl</programlis <filename>/var/log/maillog</filename>.</para> <para>Weitere Information erhalten Sie im WWW auf der - <ulink url="http://www.sendmail.org/~ca/email/auth.html">Webseite von - <application>sendmail</application></ulink>.</para> + <link xlink:href="http://www.sendmail.org/~ca/email/auth.html">Webseite von + <application>sendmail</application></link>.</para> </sect1> - <sect1 id="mail-agents"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="mail-agents"> + <info><title>E-Mail-Programme</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Marc</firstname> - <surname>Silver</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Marc</firstname><surname>Silver</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> - </sect1info> - <title>E-Mail-Programme</title> + </info> + <indexterm> <primary>Mail-User-Agents</primary> @@ -1892,7 +1846,7 @@ define(`confAUTH_MECHANISMS', `GSSAPI DIGEST-MD5 CRAM-MD5 LOGIN')dnl</programlis oder auch Programmen mit Web-Schnittstellen, die von einigen großen Institutionen benutzt werden.</para> - <sect2 id="mail-command"> + <sect2 xml:id="mail-command"> <title>mail</title> <para>Das standardmäßig unter &os; installierte @@ -1920,7 +1874,7 @@ define(`confAUTH_MECHANISMS', `GSSAPI DIGEST-MD5 CRAM-MD5 LOGIN')dnl</programlis <para>Das Werkzeug <command>mail</command> liest automatisch den Inhalt des Benutzer-Postfachs im Verzeichnis - <filename class="directory">/var/mail</filename>. Sollte + <filename>/var/mail</filename>. Sollte das Postfach leer sein, beendet sich <command>mail</command> mit der Nachricht, dass keine E-Mails vorhanden sind. Wenn das Postfach gelesen wurde, wird die Benutzeroberfläche @@ -1930,7 +1884,7 @@ define(`confAUTH_MECHANISMS', `GSSAPI DIGEST-MD5 CRAM-MD5 LOGIN')dnl</programlis <screen>Mail version 8.1 6/6/93. Type ? for help. "/var/mail/marcs": 3 messages 3 new ->N 1 root@localhost Mon Mar 8 14:05 14/510 "test" +>N 1 root@localhost Mon Mar 8 14:05 14/510 "test" N 2 root@localhost Mon Mar 8 14:05 14/509 "user account" N 3 root@localhost Mon Mar 8 14:05 14/509 "sample"</screen> @@ -2009,12 +1963,12 @@ EOT</screen> mit Anhängen um. Sollten Sie dennoch das <command>mail</command>-Kommando benutzen wollen, werden Sie den Port - <filename role="package">converters/mpack</filename> + <package>converters/mpack</package> sehr zu schätzen wissen.</para> </note> </sect2> - <sect2 id="mutt-command"> + <sect2 xml:id="mutt-command"> <title>mutt</title> <para><application>mutt</application> ist ein schlankes aber @@ -2052,13 +2006,13 @@ EOT</screen> <para>Wegen des Funktionsumfangs ist <application>mutt</application> eins der ausgefeiltesten E-Mail-Programme. Mehr über <application>mutt</application> erfahren Sie auf der Seite - <ulink url="http://www.mutt.org"></ulink>.</para> + <uri xlink:href="http://www.mutt.org">http://www.mutt.org</uri>.</para> - <para>Der Port <filename role="package">mail/mutt</filename> + <para>Der Port <package>mail/mutt</package> enthält die Produktionsversion von <application>mutt</application>, die aktuelle Entwicklerversion befindet sich im Port - <filename role="package">mail/mutt-devel</filename>. + <package>mail/mutt-devel</package>. Wenn <application>mutt</application> installiert ist, wird das Programm mit dem nachstehenden Kommando gestartet:</para> @@ -2066,7 +2020,7 @@ EOT</screen> <para><application>mutt</application> liest automatisch den Inhalt des Benutzer-Postfachs im Verzeichnis - <filename class="directory">/var/mail</filename>. Wenn + <filename>/var/mail</filename>. Wenn E-Mails vorhanden sind, werden diese dargestellt. Sind keine E-Mails vorhanden, wartet <application>mutt</application> auf Benutzereingaben. Das folgende Beispiel zeigt, wie @@ -2111,8 +2065,7 @@ EOT</screen> können Sie auch die Umgebungsvariable <envar>EDITOR</envar> setzen. Weitere Informationen zur Konfiguration von <application>mutt</application> - finden Sie unter <ulink - url="http://www.mutt.org/"></ulink>.</para> + finden Sie unter <uri xlink:href="http://www.mutt.org/">http://www.mutt.org/</uri>.</para> </note> <para>Drücken Sie die Taste <keycap>m</keycap>, wenn @@ -2141,7 +2094,7 @@ EOT</screen> verfügbaren Tastenkombinationen angezeigt.</para> </sect2> - <sect2 id="alpine-command"> + <sect2 xml:id="alpine-command"> <title>alpine</title> <para><application>alpine</application> wendet sich an @@ -2163,7 +2116,7 @@ EOT</screen> <application>alpine</application> auf eigene Verantwortung!</para> </warning> - <para>Der Port <filename role="package">mail/alpine</filename> + <para>Der Port <package>mail/alpine</package> enthält die aktuelle Version von <application>alpine</application>. Nach der Installation können Sie <application>alpine</application> mit dem @@ -2200,7 +2153,7 @@ EOT</screen> <para>In der Voreinstellung öffnet <application>pine</application> das Verzeichnis - <filename class="directory">inbox</filename>. + <filename>inbox</filename>. Die Taste <keycap>I</keycap> oder der Menüpunkt <guimenuitem>MESSAGE INDEX</guimenuitem> führt zu einer Nachrichten-Liste:</para> @@ -2259,21 +2212,17 @@ EOT</screen> des Hauptmenüs können Sie <application>pine</application> an Ihre Bedürfnisse anpassen. Erläuterungen dazu finden Sie auf der Seite - <ulink url="http://www.washington.edu/pine/"></ulink>.</para> + <uri xlink:href="http://www.washington.edu/pine/">http://www.washington.edu/pine/</uri>.</para> </sect2> </sect1> - <sect1 id="mail-fetchmail"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="mail-fetchmail"> + <info><title>E-Mails mit fetchmail abholen</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Marc</firstname> - <surname>Silver</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Marc</firstname><surname>Silver</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> - </sect1info> - <title>E-Mails mit fetchmail abholen</title> + </info> + <indexterm> <primary>fetchmail</primary> @@ -2285,7 +2234,7 @@ EOT</screen> E-Mails von entfernten <acronym>IMAP</acronym>- und <acronym>POP</acronym>-Servern in leichter zugängliche lokale Postfächer laden. <application>fetchmail</application> - wird aus dem Port <filename role="package">mail/fetchmail</filename> + wird aus dem Port <package>mail/fetchmail</package> installiert. Das Programm bietet unter anderem folgende Funktionen:</para> @@ -2334,10 +2283,10 @@ EOT</screen> wie das Postfach eines einzelnen Benutzers mit <acronym>POP</acronym> heruntergeladen wird. <application>fetchmail</application> wird angewiesen, - eine Verbindung zu <hostid role="fqdn">example.com</hostid> - herzustellen und sich dort als Benutzer <username>joesoap</username> + eine Verbindung zu <systemitem class="fqdomainname">example.com</systemitem> + herzustellen und sich dort als Benutzer <systemitem class="username">joesoap</systemitem> mit dem Passwort <literal>XXX</literal> anzumelden. Das Beispiel - setzt voraus, dass es der Benutzer <username>joesoap</username> + setzt voraus, dass es der Benutzer <systemitem class="username">joesoap</systemitem> auch auf dem lokalen System existiert.</para> <programlisting>poll example.com protocol pop3 username "joesoap" password "XXX"</programlisting> @@ -2365,20 +2314,16 @@ user "john", with password "XXXXX", is "myth" here;</programlisting> <para>Mehr über <application>fetchmail</application> erfahren Sie auf der Seite - <ulink url="http://fetchmail.berlios.de/"></ulink>.</para> + <uri xlink:href="http://fetchmail.berlios.de/">http://fetchmail.berlios.de/</uri>.</para> </sect1> - <sect1 id="mail-procmail"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="mail-procmail"> + <info><title>E-Mails mit procmail filtern</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Marc</firstname> - <surname>Silver</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Marc</firstname><surname>Silver</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> - </sect1info> - <title>E-Mails mit procmail filtern</title> + </info> + <indexterm> <primary>procmail</primary> @@ -2389,7 +2334,7 @@ user "john", with password "XXXXX", is "myth" here;</programlisting> Regeln für eingehende E-Mails definieren, die E-Mails zu anderen Postfächern oder anderen E-Mail-Adressen umleiten. <application>procmail</application> befindet - sich im Port <filename role="package">mail/procmail</filename>. + sich im Port <package>mail/procmail</package>. <application>procmail</application> kann leicht in die meisten <acronym>MTA</acronym>s integriert werden. Lesen Sie dazu bitte die Dokumentation des verwendeten @@ -2442,7 +2387,7 @@ alternate</programlisting> /dev/null</programlisting> <para>Zuletzt ein nützliches Rezept, das eingehende E-Mails - von den <hostid role="domainname">&os;.org</hostid>-Mailinglisten + von den <systemitem class="fqdomainname">&os;.org</systemitem>-Mailinglisten in ein separates Postfach für jede Liste einsortiert:</para> <programlisting>:0 diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mirrors/chapter.xml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mirrors/chapter.xml index 9ad18576f2..c3acde7854 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mirrors/chapter.xml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mirrors/chapter.xml @@ -7,11 +7,10 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mirrors/chapter.xml,v 1.174 2011/07/25 14:45:12 bcr Exp $ basiert auf: 1.497 --> - -<appendix id="mirrors"> +<appendix xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="mirrors"> <title>Bezugsquellen für &os;</title> - <sect1 id="mirrors-cdrom"> + <sect1 xml:id="mirrors-cdrom"> <title>CD-ROM und DVD Verleger</title> <sect2> @@ -24,15 +23,15 @@ <itemizedlist> <listitem> <address> - <otheraddr>CompUSA</otheraddr> - WWW: <otheraddr><ulink url="http://www.compusa.com/"></ulink></otheraddr> + CompUSA + WWW: <otheraddr xlink:href="http://www.compusa.com/">http://www.compusa.com/</otheraddr> </address> </listitem> <listitem> <address> - <otheraddr>Frys Electronics</otheraddr> - WWW: <otheraddr><ulink url="http://www.frys.com/"></ulink></otheraddr> + Frys Electronics + WWW: <otheraddr xlink:href="http://www.frys.com/">http://www.frys.com/</otheraddr> </address> </listitem> </itemizedlist> @@ -47,96 +46,96 @@ <itemizedlist> <listitem> <address> - <otheraddr>&os; Mall, Inc.</otheraddr> + &os; Mall, Inc. <street>700 Harvest Park Ste F</street> <city>Brentwood</city>, <state>CA</state> <postcode>94513</postcode> <country>USA</country> Telefon: <phone>+1 925 240-6652</phone> Fax: <fax>+1 925 674-0821</fax> E-Mail: <email>info@freebsdmall.com</email> - WWW: <otheraddr><ulink url="http://www.freebsdmall.com/"></ulink></otheraddr> + WWW: <otheraddr xlink:href="http://www.freebsdmall.com/">http://www.freebsdmall.com/</otheraddr> </address> </listitem> <listitem> <address> - <otheraddr>Dr. Hinner EDV</otheraddr> + Dr. Hinner EDV <street>St. Augustinus-Str. 10</street> <postcode>D-81825</postcode> <city>München</city> <country>Germany</country> Telefon: <phone>(089) 428 419</phone> - WWW: <otheraddr><ulink url="http://www.hinner.de/linux/freebsd.html"></ulink></otheraddr> + WWW: <otheraddr xlink:href="http://www.hinner.de/linux/freebsd.html">http://www.hinner.de/linux/freebsd.html</otheraddr> </address> </listitem> <listitem> <address> - <otheraddr>Ikarios</otheraddr> + Ikarios <street>22-24 rue Voltaire</street> <postcode>92000</postcode> <city>Nanterre</city> <country>France</country> - WWW: <otheraddr><ulink url="http://ikarios.com/form/#freebsd"></ulink></otheraddr> + WWW: <otheraddr xlink:href="http://ikarios.com/form/#freebsd">http://ikarios.com/form/#freebsd</otheraddr> </address> </listitem> <listitem> <address> - <otheraddr>JMC Software</otheraddr> + JMC Software <country>Ireland</country> Telefon: <phone>353 1 6291282</phone> - WWW: <otheraddr><ulink url="http://www.thelinuxmall.com"></ulink></otheraddr> + WWW: <otheraddr xlink:href="http://www.thelinuxmall.com">http://www.thelinuxmall.com</otheraddr> </address> </listitem> <listitem> <address> - <otheraddr>The Linux Emporium</otheraddr> + The Linux Emporium <street>Hilliard House, Lester Way</street> <city>Wallingford</city> <postcode>OX10 9TA</postcode> <country>United Kingdom</country> Telefon: <phone>+44 1491 837010</phone> Fax: <fax>+44 1491 837016</fax> - WWW: <otheraddr><ulink url="http://www.linuxemporium.co.uk/products/bsd/"></ulink></otheraddr> + WWW: <otheraddr xlink:href="http://www.linuxemporium.co.uk/products/bsd/">http://www.linuxemporium.co.uk/products/bsd/</otheraddr> </address> </listitem> <listitem> <address> - <otheraddr>Linux+ DVD Magazine</otheraddr> + Linux+ DVD Magazine <street>Lewartowskiego 6</street> <city>Warsaw</city> <postcode>00-190</postcode> <country>Poland</country> Telefon: <phone>+48 22 860 18 18</phone> E-Mail: <email>editors@lpmagazine.org</email> - WWW: <otheraddr><ulink url="http://www.lpmagazine.org/"></ulink></otheraddr> + WWW: <otheraddr xlink:href="http://www.lpmagazine.org/">http://www.lpmagazine.org/</otheraddr> </address> </listitem> <listitem> <address> - <otheraddr>Linux System Labs Australia</otheraddr> + Linux System Labs Australia <street>21 Ray Drive</street> <city>Balwyn North</city> <postcode>VIC - 3104</postcode> <country>Australia</country> Telefon: <phone>+61 3 9857 5918</phone> Fax: <fax>+61 3 9857 8974</fax> - WWW: <otheraddr><ulink url="http://www.lsl.com.au/"></ulink></otheraddr> + WWW: <otheraddr xlink:href="http://www.lsl.com.au/">http://www.lsl.com.au/</otheraddr> </address> </listitem> <listitem> <address> - <otheraddr>LinuxCenter.Ru</otheraddr> + LinuxCenter.Ru <street>Galernaya Street, 55</street> <city>Saint-Petersburg</city> <postcode>190000</postcode> <country>Russia</country> Telefon: <phone>+7-812-3125208</phone> E-Mail: <email>info@linuxcenter.ru</email> - WWW: <otheraddr><ulink url="http://linuxcenter.ru/shop/freebsd"></ulink></otheraddr> + WWW: <otheraddr xlink:href="http://linuxcenter.ru/shop/freebsd">http://linuxcenter.ru/shop/freebsd</otheraddr> </address> </listitem> </itemizedlist> @@ -151,31 +150,31 @@ <itemizedlist> <listitem> <address> - <otheraddr>Cylogistics</otheraddr> + Cylogistics <street>809B Cuesta Dr., #2149</street> <city>Mountain View</city>, <state>CA</state> <postcode>94040</postcode> <country>USA</country> Telefon: <phone>+1 650 694-4949</phone> Fax: <fax>+1 650 694-4953</fax> E-Mail: <email>sales@cylogistics.com</email> - WWW: <otheraddr><ulink url="http://www.cylogistics.com/"></ulink></otheraddr> + WWW: <otheraddr xlink:href="http://www.cylogistics.com/">http://www.cylogistics.com/</otheraddr> </address> </listitem> <listitem> <address> - <otheraddr>Ingram Micro</otheraddr> + Ingram Micro <street>1600 E. St. Andrew Place</street> <city>Santa Ana</city>, <state>CA</state> <postcode>92705-4926</postcode> <country>USA</country> Telefon: <phone>1 (800) 456-8000</phone> - WWW: <otheraddr><ulink url="http://www.ingrammicro.com/"></ulink></otheraddr> + WWW: <otheraddr xlink:href="http://www.ingrammicro.com/">http://www.ingrammicro.com/</otheraddr> </address> </listitem> <listitem> <address> - <otheraddr>Kudzu, LLC</otheraddr> + Kudzu, LLC <street>7375 Washington Ave. S.</street> <city>Edina</city>, <state>MN</state> <postcode>55439</postcode> <country>USA</country> @@ -187,51 +186,51 @@ <listitem> <address> - <otheraddr>LinuxCenter.Kz</otheraddr> + LinuxCenter.Kz <city>Ust-Kamenogorsk</city> <country>Kazakhstan</country> Telefon: <phone>+7-705-501-6001</phone> E-Mail: <email>info@linuxcenter.kz</email> - WWW: <otheraddr> - <ulink url="http://linuxcenter.kz/page.php?page=fr"></ulink></otheraddr> + WWW: + <uri xlink:href="http://linuxcenter.kz/page.php?page=fr">http://linuxcenter.kz/page.php?page=fr</uri> </address> </listitem> <listitem> <address> - <otheraddr>LinuxCenter.Ru</otheraddr> + LinuxCenter.Ru <street>Galernaya Street, 55</street> <city>Saint-Petersburg</city> <postcode>190000</postcode> <country>Russia</country> Telefon: <phone>+7-812-3125208</phone> E-Mail: <email>info@linuxcenter.ru</email> - WWW: <otheraddr> - <ulink url="http://linuxcenter.ru/freebsd"></ulink></otheraddr> + WWW: + <uri xlink:href="http://linuxcenter.ru/freebsd">http://linuxcenter.ru/freebsd</uri> </address> </listitem> <listitem> <address> - <otheraddr>Navarre Corp</otheraddr> + Navarre Corp <street>7400 49th Ave South</street> <city>New Hope</city>, <state>MN</state> <postcode>55428</postcode> <country>USA</country> Telefon: <phone>+1 763 535-8333</phone> Fax: <fax>+1 763 535-0341</fax> - WWW: <otheraddr><ulink url="http://www.navarre.com/"></ulink></otheraddr> + WWW: <otheraddr xlink:href="http://www.navarre.com/">http://www.navarre.com/</otheraddr> </address> </listitem> </itemizedlist> </sect2> </sect1> - <sect1 id="mirrors-ftp"> + <sect1 xml:id="mirrors-ftp"> <title>FTP-Server</title> <para>Die offiziellen Quellen von &os; sind mit anonymous FTP über ein weltweites Netz von FTP-Spiegeln erhältlich. - Obwohl <ulink url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/"></ulink> + Obwohl <uri xlink:href="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/">ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/</uri> über eine gute Anbindung verfügt, sollten Sie einen Spiegel in Ihrer Nähe verwenden (insbesondere, wenn Sie selber einen Spiegel einrichten wollen).</para> @@ -260,7 +259,7 @@ &chap.mirrors.ftp.inc; </sect1> - <sect1 id="mirrors-bittorrent"> + <sect1 xml:id="mirrors-bittorrent"> <title>BitTorrent</title> <indexterm> @@ -269,23 +268,20 @@ <para>Die ISO-Images für die Release-CDs sind via BitTorrent abrufbar. Eine Sammlung von Torrent-Dateien zum Herunterladen der - Images ist unter <ulink - url="http://torrents.freebsd.org:8080/">http://torrents.freebsd.org:8080</ulink> + Images ist unter <link xlink:href="http://torrents.freebsd.org:8080/">http://torrents.freebsd.org:8080</link> verfügbar.</para> - <para>Die BitTorrent Client-Software ist als Port <filename - role="package">net-p2p/py-bittorrent</filename> oder als vorkompiliertes + <para>Die BitTorrent Client-Software ist als Port <package>net-p2p/py-bittorrent</package> oder als vorkompiliertes Paket erhältlich.</para> <para>Nach dem Herunterladen der ISO-Images mit BitTorrent können Sie - diese auf CD oder DVD brennen, so wie im burncd-<xref - linkend="burncd"/> beschrieben.</para> + diese auf CD oder DVD brennen, so wie im burncd-<xref linkend="burncd"/> beschrieben.</para> </sect1> - <sect1 id="anoncvs"> + <sect1 xml:id="anoncvs"> <title>Anonymous CVS</title> - <sect2 id="anoncvs-intro"> + <sect2 xml:id="anoncvs-intro"> <title>Einführung</title> <indexterm> @@ -343,7 +339,7 @@ ist <application>CVSup</application> die einzige Wahl.</para> </sect2> - <sect2 id="anoncvs-usage"> + <sect2 xml:id="anoncvs-usage"> <title>Benutzen von Anonymous CVS</title> <para>Setzen Sie einfach die <envar>CVSROOT</envar> @@ -489,19 +485,17 @@ Warning: Permanently added 'anoncvs1.freebsd.org' (DSA) to the list of known hos <itemizedlist> <listitem> - <para><ulink - url="http://users.csc.calpoly.edu/~gfisher/classes/205/handouts/cvs-basics.html">CVS Tutorial</ulink> von der California Polytechnic State + <para><link xlink:href="http://users.csc.calpoly.edu/~gfisher/classes/205/handouts/cvs-basics.html">CVS Tutorial</link> von der California Polytechnic State University.</para> </listitem> <listitem> - <para><ulink url="http://ximbiot.com/cvs/wiki/">CVS Home</ulink>, + <para><link xlink:href="http://ximbiot.com/cvs/wiki/">CVS Home</link>, die Homepage des <application>CVS</application>-Projekts.</para> </listitem> <listitem> - <para><ulink - url="http://www.FreeBSD.org/cgi/cvsweb.cgi">CVSweb</ulink> das + <para><link xlink:href="http://www.FreeBSD.org/cgi/cvsweb.cgi">CVSweb</link> das Web Interface zu <application>CVS</application> des &os; Projekts.</para> </listitem> @@ -510,7 +504,7 @@ Warning: Permanently added 'anoncvs1.freebsd.org' (DSA) to the list of known hos </sect1> - <sect1 id="ctm"> + <sect1 xml:id="ctm"> <title>CTM</title> <indexterm> @@ -576,7 +570,7 @@ Warning: Permanently added 'anoncvs1.freebsd.org' (DSA) to the list of known hos Sie die Deltas unter der folgenden URL:</para> <para> - <ulink url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CTM/"></ulink> + <uri xlink:href="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CTM/">ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CTM/</uri> </para> <para>Die Deltas werden auch von @@ -665,8 +659,8 @@ Warning: Permanently added 'anoncvs1.freebsd.org' (DSA) to the list of known hos <para>Um ein Delta einzuspielen, benutzen Sie das folgende Kommando:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>cd <replaceable>/Pfad/zu/den/Quellen</replaceable></userinput> -&prompt.root; <userinput>ctm -v -v <replaceable>/Pfad/zu/den/Deltas/</replaceable>src-<replaceable>xxx</replaceable>.*</userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>cd /Pfad/zu/den/Quellen</userinput> +&prompt.root; <userinput>ctm -v -v /Pfad/zu/den/Deltas/src-xxx.*</userinput></screen> <para><application>CTM</application> kann mit Deltas arbeiten, die mit <command>gzip</command> komprimiert wurden. Sie brauchen die @@ -806,7 +800,7 @@ Warning: Permanently added 'anoncvs1.freebsd.org' (DSA) to the list of known hos aber nicht intensiv genutzt werden.</para> </sect2> - <sect2 id="mirrors-ctm"> + <sect2 xml:id="mirrors-ctm"> <title>CTM-Spiegel</title> <para>Die CTM-Deltas können Sie mit anonymous FTP von den folgenden @@ -823,8 +817,7 @@ Warning: Permanently added 'anoncvs1.freebsd.org' (DSA) to the list of known hos <listitem> <itemizedlist> <listitem> - <para><ulink - url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/development/CTM/"></ulink></para> + <para><uri xlink:href="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/development/CTM/">ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/development/CTM/</uri></para> </listitem> </itemizedlist> </listitem> @@ -836,8 +829,7 @@ Warning: Permanently added 'anoncvs1.freebsd.org' (DSA) to the list of known hos <listitem> <itemizedlist> <listitem> - <para><ulink - url="ftp://ftp.za.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CTM/"></ulink></para> + <para><uri xlink:href="ftp://ftp.za.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CTM/">ftp://ftp.za.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CTM/</uri></para> </listitem> </itemizedlist> </listitem> @@ -849,18 +841,15 @@ Warning: Permanently added 'anoncvs1.freebsd.org' (DSA) to the list of known hos <listitem> <itemizedlist> <listitem> - <para><ulink - url="ftp://ctm.tw.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/development/CTM/"></ulink></para> + <para><uri xlink:href="ftp://ctm.tw.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/development/CTM/">ftp://ctm.tw.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/development/CTM/</uri></para> </listitem> <listitem> - <para><ulink - url="ftp://ctm2.tw.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/development/CTM/"></ulink></para> + <para><uri xlink:href="ftp://ctm2.tw.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/development/CTM/">ftp://ctm2.tw.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/development/CTM/</uri></para> </listitem> <listitem> - <para><ulink - url="ftp://ctm3.tw.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/development/CTM/"></ulink></para> + <para><uri xlink:href="ftp://ctm3.tw.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/development/CTM/">ftp://ctm3.tw.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/development/CTM/</uri></para> </listitem> </itemizedlist> </listitem> @@ -870,14 +859,14 @@ Warning: Permanently added 'anoncvs1.freebsd.org' (DSA) to the list of known hos <para>Wenn die Liste keinen Spiegel in Ihrer Nähe enthält oder Sie Probleme mit dem ausgewählten Spiegel haben, versuchen Sie einen Spiegel mit einer Suchmaschine, wie - <ulink url="http://www.alltheweb.com/">alltheweb</ulink>, zu + <link xlink:href="http://www.alltheweb.com/">alltheweb</link>, zu finden.</para> </sect2></sect1> - <sect1 id="cvsup"> + <sect1 xml:id="cvsup"> <title>Benutzen von CVSup</title> - <sect2 id="cvsup-intro"> + <sect2 xml:id="cvsup-intro"> <title>Einführung</title> <para><application>CVSup</application> ist eine Anwendung, die @@ -936,17 +925,17 @@ Warning: Permanently added 'anoncvs1.freebsd.org' (DSA) to the list of known hos </note> </sect2> - <sect2 id="cvsup-install"> + <sect2 xml:id="cvsup-install"> <title>Installation von <application>CVSup</application></title> <para><application>CVSup</application> können Sie leicht installieren, wenn Sie das vorkompilierte Paket - <filename role="package">net/cvsup</filename> aus der + <package>net/cvsup</package> aus der <link linkend="ports">Ports-Sammlung</link> benutzen. Alternativ können Sie - <filename role="package">net/cvsup</filename> auch ausgehend von + <package>net/cvsup</package> auch ausgehend von den Quellen bauen, doch seien Sie gewarnt: - <filename role="package">net/cvsup</filename> hängt vom + <package>net/cvsup</package> hängt vom <application>Modula-3</application> System ab, das viel Zeit und Platz zum Herunterladen und Bauen braucht.</para> @@ -956,20 +945,19 @@ Warning: Permanently added 'anoncvs1.freebsd.org' (DSA) to the list of known hos beispielsweise auf einem Server), benutzen, stellen Sie bitte sicher, dass Sie den Port ohne das <application>CVSup</application>-<acronym>GUI</acronym>, - (<filename role="package">net/cvsup-without-gui</filename>) + (<package>net/cvsup-without-gui</package>) verwenden.</para> </note> </sect2> - <sect2 id="cvsup-config"> + <sect2 xml:id="cvsup-config"> <title>Konfiguration von CVSup</title> <para>Das Verhalten von <application>CVSup</application> wird mit einer Konfigurationsdatei gesteuert, die <filename>supfile</filename> genannt wird. Beispiele für Konfigurationsdateien finden Sie in dem Verzeichnis - <ulink type="html" - url="file://localhost/usr/share/examples/cvsup/"></ulink>.</para> + <uri xlink:href="file://localhost/usr/share/examples/cvsup/">file://localhost/usr/share/examples/cvsup/</uri>.</para> <para>Ein <filename>supfile</filename> enthält die folgenden Informationen:</para> @@ -1048,7 +1036,7 @@ Warning: Permanently added 'anoncvs1.freebsd.org' (DSA) to the list of known hos <itemizedlist> <listitem> - <para><anchor id="cvsup-config-files"/>Welche Dateien wollen Sie + <para><anchor xml:id="cvsup-config-files"/>Welche Dateien wollen Sie empfangen?</para> <para>Dateien werden von <application>CVSup</application> in @@ -1063,7 +1051,7 @@ Warning: Permanently added 'anoncvs1.freebsd.org' (DSA) to the list of known hos </listitem> <listitem> - <para><anchor id="cvsup-config-vers"/>Welche Versionen der Dateien + <para><anchor xml:id="cvsup-config-vers"/>Welche Versionen der Dateien werden benötigt?</para> <para>Mit <application>CVSup</application> können Sie jede @@ -1141,16 +1129,15 @@ Warning: Permanently added 'anoncvs1.freebsd.org' (DSA) to the list of known hos </listitem> <listitem> - <para><anchor id="cvsup-config-where"/>Woher sollen die Dateien + <para><anchor xml:id="cvsup-config-where"/>Woher sollen die Dateien bezogen werden?</para> <para>Im <literal>host=</literal>-Feld wird angegeben, woher <command>cvsup</command> die Dateien holen soll. Sie - können hier jeden der <link - linkend="cvsup-mirrors">CVSup-Spiegel</link> angeben, doch + können hier jeden der <link linkend="cvsup-mirrors">CVSup-Spiegel</link> angeben, doch sollten Sie einen Server in Ihrer Nähe auswählen. Für dieses Beispiel wollen wir den erfundenen Server - <hostid role="fqdn">cvsup99.FreeBSD.org</hostid> + <systemitem class="fqdomainname">cvsup99.FreeBSD.org</systemitem> verwenden:</para> <programlisting>*default host=cvsup99.FreeBSD.org</programlisting> @@ -1164,7 +1151,7 @@ Warning: Permanently added 'anoncvs1.freebsd.org' (DSA) to the list of known hos </listitem> <listitem> - <para><anchor id="cvsup-config-dest"/>Wo sollen die Dateien + <para><anchor xml:id="cvsup-config-dest"/>Wo sollen die Dateien gespeichert werden?</para> <para>Im <literal>prefix=</literal>-Feld teilen Sie @@ -1180,14 +1167,14 @@ Warning: Permanently added 'anoncvs1.freebsd.org' (DSA) to the list of known hos </listitem> <listitem> - <para><anchor id="cvsup-config-status"/>Wo sollen die + <para><anchor xml:id="cvsup-config-status"/>Wo sollen die Statusinformationen von <command>cvsup</command> gespeichert werden?</para> <para><command>cvsup</command> legt in einem Verzeichnis Statusinformationen ab, die festhalten, welche Versionen schon empfangen wurden. Wir verwenden das Verzeichnis - <filename class="directory">/var/db</filename>:</para> + <filename>/var/db</filename>:</para> <programlisting>*default base=/var/db</programlisting> @@ -1249,7 +1236,7 @@ src-all</programlisting> </listitem> </itemizedlist> - <sect3 id="cvsup-refuse-file"> + <sect3 xml:id="cvsup-refuse-file"> <title>Die <filename>refuse</filename> Datei</title> <para><application>CVSup</application> benutzt die Pull-Methode, das @@ -1278,11 +1265,11 @@ src-all</programlisting> <para>Mit einer <filename>refuse</filename> Datei können Sie bestimmte Dateien einer Sammlung von der Übertragung ausschließen. Der Ort der <filename>refuse</filename> ist - <filename><replaceable>base</replaceable>/sup/refuse</filename>, + <filename>base/sup/refuse</filename>, wobei <replaceable>base</replaceable> in Ihrem <filename>supfile</filename> festgelegt wurde. Wir verwenden das Verzeichnis - <filename class="directory">/var/db</filename>, der Ort der + <filename>/var/db</filename>, der Ort der <filename>refuse</filename> Datei ist daher <filename>/var/db/sup/refuse</filename>.</para> @@ -1314,8 +1301,8 @@ doc/zh_*</screen> <para>Die Aufzählung setzt sich für andere Sprachen fort. Eine vollständige Liste finden Sie im - <ulink url="http://www.FreeBSD.org/cgi/cvsweb.cgi/">&os; - CVS Repository</ulink>.</para> + <link xlink:href="http://www.FreeBSD.org/cgi/cvsweb.cgi/">&os; + CVS Repository</link>.</para> <para>Die <filename>refuse</filename> Datei spart Anwendern von <application>CVSup</application>, die über eine langsame @@ -1334,9 +1321,9 @@ doc/zh_*</screen> <para>Wir können nun eine Aktualisierung mit der folgenden Kommandozeile starten:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>cvsup <replaceable>supfile</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>cvsup supfile</userinput></screen> - <para><filename><replaceable>supfile</replaceable></filename> gibt + <para><filename>supfile</filename> gibt dabei das eben erstelle <filename>supfile</filename> an. Wenn Sie <application>X11</application> benutzen, wird <command>cvsup</command> ein <acronym>GUI</acronym> starten. @@ -1345,7 +1332,7 @@ doc/zh_*</screen> <para>Das Beispiel aktualisiert die Dateien im Verzeichnisbaum <filename>/usr/src</filename>. Sie müssen - <command>cvsup</command> als <username>root</username> starten, + <command>cvsup</command> als <systemitem class="username">root</systemitem> starten, damit Sie die nötigen Rechte haben, die Dateien zu aktualisieren. Sie sind vielleicht ein bisschen nervös weil Sie das Programm zum ersten Mal anwenden und möchten @@ -1365,14 +1352,14 @@ doc/zh_*</screen> nicht geändert, sondern in dem angegebenen Verzeichnis abgelegt. Wenn Sie Leseberechtigung in <filename>/usr/src</filename> haben, brauchen Sie das Programm - noch nicht einmal unter <username>root</username> laufen zu + noch nicht einmal unter <systemitem class="username">root</systemitem> laufen zu lassen.</para> <para>Wenn Sie <application>X11</application> nicht benutzen wollen oder keine <acronym>GUI</acronym>s mögen, sollten Sie <command>cvsup</command> wie folgt aufrufen:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>cvsup -g -L 2 <replaceable>supfile</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>cvsup -g -L 2 supfile</userinput></screen> <para><option>-g</option> verhindert den Start des <acronym>GUI</acronym>s. Wenn Sie kein @@ -1398,7 +1385,7 @@ doc/zh_*</screen> benutzen.</para> </sect2> - <sect2 id="cvsup-collec"> + <sect2 xml:id="cvsup-collec"> <title><application>CVSup</application> Sammlungen</title> <para>Die <application>CVSup</application> Sammlungen sind @@ -1448,7 +1435,7 @@ doc/zh_*</screen> <listitem> <para>Die &os;-Ports-Sammlung.</para> - <important id="cvsup-collec-pbase-warn"> + <important xml:id="cvsup-collec-pbase-warn"> <para>Wenn Sie nicht die gesamte Ports-Sammlung (<literal>ports-all</literal>) aktualisieren wollen, sondern nur eine der nachstehend aufgeführten @@ -1468,7 +1455,7 @@ doc/zh_*</screen> erhalten und kein aktuelles Bausystem benutzen.</para> </important> - <important id="cvsup-collec-index-warn"> + <important xml:id="cvsup-collec-index-warn"> <para>Wenn Sie die Datei <filename>ports/INDEX</filename> selbst erzeugen, brauchen Sie unbedingt die @@ -1476,7 +1463,7 @@ doc/zh_*</screen> ganzen Ports-Baum). Es ist nicht möglich, <filename>ports/INDEX</filename> nur mit einem Teilbaum zu erstellen. Lesen Sie dazu - bitte die <ulink url="&url.books.faq;/applications.html#MAKE-INDEX">FAQ</ulink>.</para> + bitte die <link xlink:href="&url.books.faq;/applications.html#MAKE-INDEX">FAQ</link>.</para> </important> <variablelist> @@ -1540,8 +1527,7 @@ doc/zh_*</screen> <para>Aktualisieren Sie diese Teilsammlung <emphasis>jedes Mal</emphasis>, wenn Sie einen Teil der Ports-Sammlung aktualisieren. - Lesen Sie dazu auch den <link - linkend="cvsup-collec-pbase-warn">obigen + Lesen Sie dazu auch den <link linkend="cvsup-collec-pbase-warn">obigen Hinweis zur Ports-Sammlung</link>.</para> </note> </listitem> @@ -2385,8 +2371,7 @@ doc/zh_*</screen> <para>Die <application>CVSup</application> FAQ und weitere Informationen über <application>CVSup</application> finden Sie - auf <ulink - url="http://www.cvsup.org">The CVSup Home Page</ulink>.</para> + auf <link xlink:href="http://www.cvsup.org">The CVSup Home Page</link>.</para> <para>&os; spezifische Diskussionen über <application>CVSup</application> finden auf der Mailingliste @@ -2396,11 +2381,11 @@ doc/zh_*</screen> <para>Bei Fragen und Problemberichten zu <application>CVSup</application> lesen Sie bitte die - <ulink url="http://www.cvsup.org/faq.html#bugreports"> - CVSup FAQ</ulink>.</para> + <link xlink:href="http://www.cvsup.org/faq.html#bugreports"> + CVSup FAQ</link>.</para> </sect2> - <sect2 id="cvsup-mirrors"> + <sect2 xml:id="cvsup-mirrors"> <title>CVSup-Server</title> <para>Die folgende Aufzählung enthält @@ -2414,7 +2399,7 @@ doc/zh_*</screen> </sect2> </sect1> - <sect1 id="cvs-tags"> + <sect1 xml:id="cvs-tags"> <title>CVS-Tags</title> <para>Wenn Sie Quellen mit <application>CVS</application> oder @@ -2806,16 +2791,16 @@ doc/zh_*</screen> <para>Diese Tags geben den Zeitpunkt an, an dem eine bestimme &os;-Version veröffentlicht wurde. Das Erstellen einer Release ist in den Dokumenten - <ulink url="&url.base;/releng/">Release Engineering - Information</ulink> und - <ulink url="&url.articles.releng.en;release-proc.html">Release - Process</ulink> beschrieben. Der - <filename class="directory">src</filename>-Baum benutzt + <link xlink:href="&url.base;/releng/">Release Engineering + Information</link> und + <link xlink:href="&url.articles.releng.en;release-proc.html">Release + Process</link> beschrieben. Der + <filename>src</filename>-Baum benutzt Tags, deren Namen mit <literal>RELENG_</literal> anfangen. - Die Bäume <filename class="directory">ports</filename> - und <filename class="directory">doc</filename> benutzen + Die Bäume <filename>ports</filename> + und <filename>doc</filename> benutzen Tags, deren Namen mit <literal>RELEASE</literal> anfangen. - Im Baum <filename class="directory">www</filename> werden + Im Baum <filename>www</filename> werden keine Release-Tags verwendet.</para> <variablelist> @@ -3206,7 +3191,7 @@ doc/zh_*</screen> </sect2> </sect1> - <sect1 id="mirrors-afs"> + <sect1 xml:id="mirrors-afs"> <title>AFS-Server</title> <para>Die folgende Aufzählung enthält AFS Server für @@ -3232,7 +3217,7 @@ doc/zh_*</screen> </variablelist> </sect1> - <sect1 id="mirrors-rsync"> + <sect1 xml:id="mirrors-rsync"> <title>rsync-Server</title> <para><application>rsync</application> wird ähnlich wie @@ -3243,7 +3228,7 @@ doc/zh_*</screen> ist sehr nützlich, wenn Sie einen &os;-FTP-Spiegel oder einen CVS-Spiegel betreiben. Das Programm ist für viele Betriebssysteme erhältlich, mit &os; können Sie den - Port <filename role="package">net/rsync</filename> oder das fertige + Port <package>net/rsync</package> oder das fertige Paket benutzen. Die folgenden Server stellen &os; über das <application>rsync</application> Protokoll zur Verfügung:</para> diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/multimedia/chapter.xml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/multimedia/chapter.xml index 49dfc1d5ca..5cdfe4a7fc 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/multimedia/chapter.xml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/multimedia/chapter.xml @@ -7,21 +7,16 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/multimedia/chapter.xml,v 1.100 2012/04/22 20:49:51 bcr Exp $ basiert auf: 1.144 --> - -<chapter id="multimedia"> - <chapterinfo> +<chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="multimedia"> + <info><title>Multimedia</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Ross</firstname> - <surname>Lippert</surname> - <contrib>Überarbeitet von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Ross</firstname><surname>Lippert</surname></personname><contrib>Überarbeitet von </contrib></author> </authorgroup> - </chapterinfo> + </info> - <title>Multimedia</title> + - <sect1 id="multimedia-synopsis"> + <sect1 xml:id="multimedia-synopsis"> <title>Übersicht</title> <para>FreeBSD unterstützt viele unterschiedliche Soundkarten, @@ -41,7 +36,7 @@ Kodieren, Konvertieren und Abspielen von Video-Formaten. Es gab, als dieses Kapitel geschrieben wurde, keine Anwendung, die einzelne Video-Formate ähnlich wie - <filename role="package">audio/sox</filename> konvertieren + <package>audio/sox</package> konvertieren konnte. Allerdings ändert sich die Software in diesem Umfeld sehr schnell.</para> @@ -119,40 +114,23 @@ </warning> </sect1> - <sect1 id="sound-setup"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="sound-setup"> + <info><title>Soundkarten einrichten</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Moses</firstname> - <surname>Moore</surname> - <contrib>Von </contrib> - <!-- 20 November 2000 --> - </author> + <author><personname><firstname>Moses</firstname><surname>Moore</surname></personname><contrib>Von </contrib></author> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Marc</firstname> - <surname>Fonvieille</surname> - <contrib>Aktualisiert von </contrib> - <!-- 13 September 2004 --> - </author> + <author><personname><firstname>Marc</firstname><surname>Fonvieille</surname></personname><contrib>Aktualisiert von </contrib></author> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Benedikt</firstname> - <surname>Köhler</surname> - <contrib>Übersetzt von </contrib> - </author> - <author> - <firstname>Uwe</firstname> - <surname>Pierau</surname> - </author> + <author><personname><firstname>Benedikt</firstname><surname>Köhler</surname></personname><contrib>Übersetzt von </contrib></author> + <author><personname><firstname>Uwe</firstname><surname>Pierau</surname></personname></author> </authorgroup> - </sect1info> + </info> - <title>Soundkarten einrichten</title> + - <sect2 id="sound-device"> + <sect2 xml:id="sound-device"> <title>Den Soundtreiber einrichten</title> <indexterm><primary>PCI</primary></indexterm> @@ -164,7 +142,7 @@ die Karte benutzt und ob es sich um eine PCI- oder ISA-Karte handelt. &os; unterstützt eine Reihe von PCI- als auch von ISA-Karten. Die - <ulink url="&rel.current.hardware;">Hardware-Notes</ulink> + <link xlink:href="&rel.current.hardware;">Hardware-Notes</link> zählen alle unterstützten Karten und deren Treiber auf.</para> @@ -230,7 +208,7 @@ Treiber in die Kernelkonfiguration einfügen. Den Treiber entnehmen Sie bitte der Liste der unterstützen Soundkarten aus den - <ulink url="&rel.current.hardware;">Hardware-Notes</ulink>. + <link xlink:href="&rel.current.hardware;">Hardware-Notes</link>. Zum Beispiel wird die Creative &soundblaster; Live! Soundkarte vom Treiber &man.snd.emu10k1.4; unterstützt. Für diese Karte verwenden @@ -289,7 +267,7 @@ hint.sbc.0.flags="0x15"</programlisting> </sect3> </sect2> - <sect2 id="sound-testing"> + <sect2 xml:id="sound-testing"> <title>Die Soundkarte testen</title> <para>Nachdem Sie den neuen Kernel gestartet oder das @@ -313,7 +291,7 @@ pcm0: <Intel ICH3 (82801CA)> at io 0xd800, 0xdc80 irq 5 bufsz kld snd_ich (1p/2r/0v channels duplex default)</screen> <para>Die Ausgaben können auf Ihrem System anders - aussehen. Wenn das Gerät <devicename>pcm</devicename> + aussehen. Wenn das Gerät <filename>pcm</filename> nicht erscheint, prüfen Sie bitte Ihre Konfiguration. Stellen sie sicher, dass Sie den richtigen Treiber gewählt haben. <xref linkend="troubleshooting"/> @@ -328,20 +306,19 @@ kld snd_ich (1p/2r/0v channels duplex default)</screen> <screen>&prompt.user; <userinput>cdcontrol -f /dev/acd0 play 1</userinput></screen> <para>Es gibt viele Anwendungen, wie - <filename role="package">audio/workman</filename>, die + <package>audio/workman</package>, die eine bessere Benutzerschnittstelle besitzen. Um sich MP3-Audiodateien anzuhören, können Sie - eine Anwendung wie <filename - role="package">audio/mpg123</filename> installieren.</para> + eine Anwendung wie <package>audio/mpg123</package> installieren.</para> <para>Eine weitere schnelle Möglichkeit die Karte zu prüfen, ist es, Daten an das Gerät <filename>/dev/dsp</filename> zu senden:</para> - <screen>&prompt.user; <userinput>cat <replaceable>Datei</replaceable> > /dev/dsp</userinput></screen> + <screen>&prompt.user; <userinput>cat Datei > /dev/dsp</userinput></screen> <para>Für - <filename><replaceable>Datei</replaceable></filename> können + <filename>Datei</filename> können Sie eine beliebige Datei verwenden. Wenn Sie einige Geräusche hören, funktioniert die Soundkarte.</para> @@ -358,7 +335,7 @@ kld snd_ich (1p/2r/0v channels duplex default)</screen> Weiteres lesen Sie bitte in der Hilfeseite &man.mixer.8; nach.</para> - <sect3 id="troubleshooting"> + <sect3 xml:id="troubleshooting"> <title>Häufige Probleme</title> <indexterm><primary>Device Node</primary></indexterm> @@ -445,7 +422,7 @@ pcm7: <HDA Realtek ALC889 PCM #3 Digital> at cad 2 nid 1 on hdac1 welche für das Abspielen benutzt werden soll, wie folgt:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>sysctl hw.snd.default_unit=<replaceable>n</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>sysctl hw.snd.default_unit=n</userinput></screen> <para>Hier repräsentiert <literal>n</literal> die Nummer der Soundkarte, die verwendet werden soll, in diesem Beispiel @@ -458,17 +435,13 @@ pcm7: <HDA Realtek ALC889 PCM #3 Digital> at cad 2 nid 1 on hdac1 </sect3> </sect2> - <sect2 id="sound-multiple-sources"> - <sect2info> + <sect2 xml:id="sound-multiple-sources"> + <info><title>Mehrere Tonquellen abspielen</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Munish</firstname> - <surname>Chopra</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Munish</firstname><surname>Chopra</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> - </sect2info> - <title>Mehrere Tonquellen abspielen</title> + </info> + <para>Oft sollen mehrere Tonquellen gleichzeitig abgespielt werden, auch wenn @@ -484,7 +457,7 @@ pcm7: <HDA Realtek ALC889 PCM #3 Digital> at cad 2 nid 1 on hdac1 benutzt werden).</para> <para>Die Anzahl der virtuellen Kanäle können - Sie als Benutzer <username>root</username> wie folgt + Sie als Benutzer <systemitem class="username">root</systemitem> wie folgt einstellen:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>sysctl dev.pcm.0.play.vchans=4</userinput> @@ -496,13 +469,13 @@ pcm7: <HDA Realtek ALC889 PCM #3 Digital> at cad 2 nid 1 on hdac1 Sowohl <varname>dev.pcm.0.play.vchans=4</varname> und <varname>dev.pcm.0.rec.vchans=4</varname> sind die Anzahl der virtuellen Kanäle des Geräts - <devicename>pcm0</devicename>, die fürs Abspielen und Aufnehmen + <filename>pcm0</filename>, die fürs Abspielen und Aufnehmen verwendet werden und sie können konfiguriert werden, sobald das Gerät existiert. <literal>hw.snd.maxautovchans</literal> ist die Anzahl der virtuellen Kanäle, die einem Gerät zugewiesen werden, wenn es durch &man.kldload.8; eingerichtet - wird. Da das Modul <devicename>pcm</devicename> + wird. Da das Modul <filename>pcm</filename> unabhängig von den Hardware-Treibern geladen werden kann, gibt <varname>hw.snd.maxautovchans</varname> die Anzahl der virtuellen Kanäle an, die später eingerichtete @@ -517,23 +490,19 @@ pcm7: <HDA Realtek ALC889 PCM #3 Digital> at cad 2 nid 1 on hdac1 dieses Gerät zugreifen.</para> </note> - <para>Die korrekte <devicename>pcm</devicename>-Gerätedatei + <para>Die korrekte <filename>pcm</filename>-Gerätedatei wird automatisch zugeteilt, wenn ein Programm das Gerät <filename>/dev/dsp0</filename> anfordert.</para> </sect2> <sect2> - <sect2info> + <info><title>Den Mixer einstellen</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Josef</firstname> - <surname>El-Rayes</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Josef</firstname><surname>El-Rayes</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> - </sect2info> + </info> - <title>Den Mixer einstellen</title> + <para>Die Voreinstellungen des Mixers sind im Treiber &man.pcm.4; fest kodiert. Es gibt zwar viele Anwendungen @@ -553,32 +522,24 @@ pcm7: <HDA Realtek ALC889 PCM #3 Digital> at cad 2 nid 1 on hdac1 </sect2> </sect1> - <sect1 id="sound-mp3"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="sound-mp3"> + <info><title>MP3-Audio</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Chern</firstname> - <surname>Lee</surname> - <contrib>Ein Beitrag von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Chern</firstname><surname>Lee</surname></personname><contrib>Ein Beitrag von </contrib></author> </authorgroup> - <!-- 11 Sept 2001 --> + <authorgroup> - <author> - <firstname>Benedikt</firstname> - <surname>Köhler</surname> - <contrib>Übersetzt von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Benedikt</firstname><surname>Köhler</surname></personname><contrib>Übersetzt von </contrib></author> </authorgroup> - </sect1info> + </info> - <title>MP3-Audio</title> + <para>MP3 (MPEG Layer 3 Audio) ermöglicht eine Klangwiedergabe in CD-ähnlicher Qualität, was Sie sich auf Ihrem FreeBSD-Rechner nicht entgehen lassen sollten.</para> - <sect2 id="mp3-players"> + <sect2 xml:id="mp3-players"> <title>MP3-Player</title> <para><application>XMMS</application> (X Multimedia System) ist @@ -591,7 +552,7 @@ pcm7: <HDA Realtek ALC889 PCM #3 Digital> at cad 2 nid 1 on hdac1 Plugins.</para> <para><application>XMMS</application> kann als - <filename role="package">multimedia/xmms</filename> Port oder Package installiert + <package>multimedia/xmms</package> Port oder Package installiert werden.</para> <para>Die Benutzerschnittstelle von @@ -601,17 +562,17 @@ pcm7: <HDA Realtek ALC889 PCM #3 Digital> at cad 2 nid 1 on hdac1 <application>XMMS</application> sehr leicht zu benutzen finden.</para> - <para>Der Port <filename role="package">audio/mpg123</filename> ist + <para>Der Port <package>audio/mpg123</package> ist ein alternativer, kommandozeilenorientierter MP3-Player.</para> <para><application>mpg123</application> kann ausgeführt werden, indem man das zu benutzende Sound Device und die abzuspielende MP3-Datei auf der Kommandozeile angibt. Wenn ihr - Sound Device beispielsweise <devicename>/dev/dsp1.0</devicename> lautet + Sound Device beispielsweise <filename>/dev/dsp1.0</filename> lautet und Sie die MP3-Datei <replaceable>Foobar-GreatestHits.mp3</replaceable> hören wollen, geben Sie Folgendes ein:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>mpg123 -a <devicename>/dev/dsp1.0</devicename> <replaceable>Foobar-GreatestHits.mp3</replaceable></userinput> + <screen>&prompt.root; <userinput>mpg123 -a /dev/dsp1.0 Foobar-GreatestHits.mp3</userinput> High Performance MPEG 1.0/2.0/2.5 Audio Player for Layer 1, 2 and 3. Version 0.59r (1999/Jun/15). Written and copyrights by Michael Hipp. Uses code from various people. See 'README' for more! @@ -626,7 +587,7 @@ MPEG 1.0 layer III, 128 kbit/s, 44100 Hz joint-stereo </screen> </sect2> - <sect2 id="rip-cd"> + <sect2 xml:id="rip-cd"> <title>CD-Audio Tracks rippen</title> <para>Bevor man eine ganze CD oder einen CD-Track in das @@ -635,16 +596,16 @@ MPEG 1.0 layer III, 128 kbit/s, 44100 Hz joint-stereo (CD Digital Audio) Rohdaten in WAV-Dateien kopiert.</para> <para>Die Anwendung <command>cdda2wav</command> die im - <filename role="package">sysutils/cdrtools</filename> Paket enthalten + <package>sysutils/cdrtools</package> Paket enthalten ist, kann zum Rippen der Audiodaten und anderen Informationen von CDs genutzt werden.</para> <para>Wenn die Audio CD in dem Laufwerk liegt, können Sie - mit folgendem Befehl (als <username>root</username>) eine + mit folgendem Befehl (als <systemitem class="username">root</systemitem>) eine ganze CD in einzelne WAV-Dateien (eine Datei für jeden Track) rippen:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>cdda2wav -D <replaceable>0,1,0</replaceable> -B</userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>cdda2wav -D 0,1,0 -B</userinput></screen> <para><application>cdda2wav</application> unterstützt auch ATAPI (IDE) CD-ROM-Laufwerke. Um von einem IDE-Laufwerk @@ -652,52 +613,52 @@ MPEG 1.0 layer III, 128 kbit/s, 44100 Hz joint-stereo statt der SCSI-IDs den Gerätenamen. Das folgende Kommando rippt den 7. Track:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>cdda2wav -D <replaceable>/dev/acd0</replaceable> -t 7</userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>cdda2wav -D /dev/acd0 -t 7</userinput></screen> <para>Der Schalter <option>-D <replaceable>0,1,0</replaceable></option> bezieht sich auf - das SCSI Device <devicename>0,1,0</devicename>, das sich aus + das SCSI Device <filename>0,1,0</filename>, das sich aus dem Ergebnis des Befehls <command>cdrecord -scanbus</command> ergibt.</para> <para>Um einzelne Tracks zu rippen, benutzen Sie den <option>-t</option> Schalter wie folgt:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>cdda2wav -D <replaceable>0,1,0</replaceable> -t 7</userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>cdda2wav -D 0,1,0 -t 7</userinput></screen> <para>Dieses Beispiel rippt den siebten Track der Audio CD-ROM. Um mehrere Tracks zu rippen, zum Beispiel die Tracks eins bis sieben, können Sie wie folgt einen Bereich angeben:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>cdda2wav -D <replaceable>0,1,0</replaceable> -t 1+7</userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>cdda2wav -D 0,1,0 -t 1+7</userinput></screen> <para>Mit &man.dd.1; können Sie ebenfalls Audio-Stücke von ATAPI-Laufwerken kopieren. Dies wird in <xref linkend="duplicating-audiocds"/> erläutert.</para> </sect2> - <sect2 id="mp3-encoding"> + <sect2 xml:id="mp3-encoding"> <title>MP3-Dateien kodieren</title> <para>Gegenwärtig ist <application>Lame</application> der meistbenutzte MP3-Encoder. <application>Lame</application> - finden Sie unter <filename role="package">audio/lame</filename> im + finden Sie unter <package>audio/lame</package> im Ports-Verzeichnis.</para> <para>Benutzen Sie die WAV-Dateien, die sie von CD gerippt haben, und wandeln sie mit dem folgenden Befehl die Datei - <filename><replaceable>audio01.wav</replaceable></filename> in - <filename><replaceable>audio01.mp3</replaceable></filename> um:</para> - - <screen>&prompt.root; <userinput>lame -h -b <replaceable>128</replaceable> \ ---tt "<replaceable>Foo Liedtitel</replaceable>" \ ---ta "<replaceable>FooBar Künstler</replaceable>" \ ---tl "<replaceable>FooBar Album</replaceable>" \ ---ty "<replaceable>2001</replaceable>" \ ---tc "<replaceable>Geripped und kodiert von Foo</replaceable>" \ ---tg "<replaceable>Musikrichtung</replaceable>" \ -<replaceable>audio01.wav audio01.mp3</replaceable></userinput></screen> + <filename>audio01.wav</filename> in + <filename>audio01.mp3</filename> um:</para> + + <screen>&prompt.root; <userinput>lame -h -b 128 \ +--tt "Foo Liedtitel" \ +--ta "FooBar Künstler" \ +--tl "FooBar Album" \ +--ty "2001" \ +--tc "Geripped und kodiert von Foo" \ +--tg "Musikrichtung" \ +audio01.wav audio01.mp3</userinput></screen> <para>128 kbits ist die gewöhnliche MP3-Bitrate. Viele bevorzugen mit 160 oder 192 kbits eine höhere Qualität. @@ -714,7 +675,7 @@ MPEG 1.0 layer III, 128 kbit/s, 44100 Hz joint-stereo werden.</para> </sect2> - <sect2 id="mp3-decoding"> + <sect2 xml:id="mp3-decoding"> <title>MP3-Dateien dekodieren</title> <para>Um aus MP3-Dateien eine Audio CD zu erstellen, müssen @@ -780,8 +741,8 @@ MPEG 1.0 layer III, 128 kbit/s, 44100 Hz joint-stereo <procedure> <step> <para>Geben Sie <command>mpg123 -s - <replaceable>audio01.mp3</replaceable> > - <replaceable>audio01.pcm</replaceable></command> + audio01.mp3 > + audio01.pcm</command> ein.</para> </step> </procedure> @@ -795,10 +756,10 @@ MPEG 1.0 layer III, 128 kbit/s, 44100 Hz joint-stereo erzeugt am Anfang des Stücks ein Knacken. Sie können den Dateikopf mit dem Werkzeug <application>SoX</application>, das sich als Paket oder aus dem Port - <filename role="package">audio/sox</filename> installieren + <package>audio/sox</package> installieren lässt, entfernen:</para> - <screen>&prompt.user; <userinput>sox -t wav -r 44100 -s -w -c 2 <replaceable>track.wav track.raw</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.user; <userinput>sox -t wav -r 44100 -s -w -c 2 track.wav track.raw</userinput></screen> <para>Lesen Sie <xref linkend="creating-cds"/> in diesem Handbuch, um mehr Informationen zur Benutzung von CD-Brennern mit FreeBSD zu @@ -806,19 +767,15 @@ MPEG 1.0 layer III, 128 kbit/s, 44100 Hz joint-stereo </sect2> </sect1> - <sect1 id="video-playback"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="video-playback"> + <info><title>Videos wiedergeben</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Ross</firstname> - <surname>Lippert</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Ross</firstname><surname>Lippert</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> - <!-- 5 June 2002 --> - </sect1info> + + </info> - <title>Videos wiedergeben</title> + <para>Die Wiedergabe von Videos ist ein neues, sich schnell entwickelndes, Anwendungsgebiet. Seien Sie geduldig, es @@ -866,7 +823,7 @@ link acd0 rdvd</programlisting> <programlisting>kern.ipc.shmmax=67108864 kern.ipc.shmall=32768</programlisting> - <sect2 id="video-interface"> + <sect2 xml:id="video-interface"> <title>Video-Schnittstellen</title> <indexterm><primary>XVideo</primary></indexterm> @@ -904,7 +861,7 @@ kern.ipc.shmall=32768</programlisting> </listitem> </orderedlist> - <sect3 id="video-interface-xvideo"> + <sect3 xml:id="video-interface-xvideo"> <title>XVideo</title> <para>Die Erweiterung <firstterm>XVideo</firstterm> (auch Xvideo, @@ -1010,12 +967,11 @@ no adaptors present</screen> erfüllen. Abhängig von Ihrer Videokarte und Ihrem Prozessor können Sie dennoch zufriedenstellende Ergebnisse erzielen. Sie sollten vielleicht die - weiterführenden Quellen in <xref - linkend="video-further-reading"/> zu Rate ziehen, + weiterführenden Quellen in <xref linkend="video-further-reading"/> zu Rate ziehen, um die Geschwindigkeit Ihres Systems zu steigern.</para> </sect3> - <sect3 id="video-interface-SDL"> + <sect3 xml:id="video-interface-SDL"> <title>Simple Directmedia Layer</title> <para>Die Simple Directmedia Layer, <acronym>SDL</acronym>, @@ -1027,10 +983,10 @@ no adaptors present</screen> schneller als die X11-Schnittstelle sein kann.</para> <para><acronym>SDL</acronym> finden Sie in den Ports - im Verzeichnis <filename role="package">devel/sdl12</filename>.</para> + im Verzeichnis <package>devel/sdl12</package>.</para> </sect3> - <sect3 id="video-interface-DGA"> + <sect3 xml:id="video-interface-DGA"> <title>Direct Graphics Access</title> <para>Die X11-Erweiterung @@ -1038,7 +994,7 @@ no adaptors present</screen> Anwendungen, am X-Server vorbei direkt in den Framebuffer zu schreiben. Da die Anwendung und der X-Server auf gemeinsame Speicherbereiche zugreifen, müssen die Anwendungen - unter dem Benutzer <username>root</username> laufen.</para> + unter dem Benutzer <systemitem class="username">root</systemitem> laufen.</para> <para>Die DGA-Erweiterung kann mit &man.dga.1; getestet werden. Das Kommando <command>dga</command> wechselt, @@ -1048,7 +1004,7 @@ no adaptors present</screen> </sect3> </sect2> - <sect2 id="video-ports"> + <sect2 xml:id="video-ports"> <title>Video-Anwendungen</title> <indexterm> @@ -1098,7 +1054,7 @@ no adaptors present</screen> <para>Die Dokumentation wird bei der Installation des Ports nicht installiert. Sie befindet sich entweder auf dem Internet oder im Verzeichnis - <filename class="directory">work</filename> des Ports.</para> + <filename>work</filename> des Ports.</para> </listitem> </orderedlist> @@ -1133,7 +1089,7 @@ no adaptors present</screen> den Betreuern der Ports zusammen, sodass zusätzlicher Portierungsaufwand minimiert wird.</para> - <sect3 id="video-mplayer"> + <sect3 xml:id="video-mplayer"> <title>MPlayer</title> <para><application>MPlayer</application> ist ein kürzlich @@ -1148,7 +1104,7 @@ no adaptors present</screen> an die Kommandozeilenoptionen und die Tastensteuerung gewöhnt haben, funktioniert die Anwendung sehr gut.</para> - <sect4 id="video-mplayer-building"> + <sect4 xml:id="video-mplayer-building"> <title>MPlayer bauen</title> <indexterm> <primary>MPlayer</primary> @@ -1157,7 +1113,7 @@ no adaptors present</screen> <para><application>MPlayer</application> finden Sie in der Ports-Sammlung unter - <filename role="package">multimedia/mplayer</filename>. + <package>multimedia/mplayer</package>. Der Bau von <application>MPlayer</application> berücksichtigt die vorhandene Harware und erzeugt ein Programm, das nicht auf ein anderes System übertragbar @@ -1186,9 +1142,9 @@ http://www.mplayerhq.hu/homepage/dload.html</screen> voreingestellten Option in Ordnung. Wenn Sie den XviD-Codec benötigen, müssen Sie auf der Kommandozeile die Option - <makevar>WITH_XVID</makevar> angeben. Das + <varname>WITH_XVID</varname> angeben. Das DVD-Gerät können Sie mit der - Option <makevar>WITH_DVD_DEVICE</makevar> + Option <varname>WITH_DVD_DEVICE</varname> angeben. Wenn Sie die Option nicht angeben, wird <filename>/dev/acd0</filename> benutzt.</para> @@ -1212,7 +1168,7 @@ http://www.mplayerhq.hu/homepage/dload.html</screen> auf jeden Fall lesen.</para> </sect4> - <sect4 id="video-mplayer-using"> + <sect4 xml:id="video-mplayer-using"> <title>MPlayer benutzen</title> <indexterm> <primary>MPlayer</primary> @@ -1221,7 +1177,7 @@ http://www.mplayerhq.hu/homepage/dload.html</screen> <para>Jeder Benutzer von <application>MPlayer</application> muss in seinem Heimatverzeichnis das Verzeichnis - <filename class="directory">.mplayer</filename> + <filename>.mplayer</filename> anlegen. Dieses Verzeichnis können Sie wie folgt anlegen:</para> @@ -1235,15 +1191,15 @@ http://www.mplayerhq.hu/homepage/dload.html</screen> von <command>mplayer</command> beschrieben.</para> <para>Um eine Datei, wie - <filename><replaceable>testfile.avi</replaceable></filename>, + <filename>testfile.avi</filename>, unter verschiedenen Video-Schnittstellen abzuspielen, benutzen Sie die Option <option>-vo</option>:</para> - <screen>&prompt.user; <userinput>mplayer -vo xv <replaceable>testfile.avi</replaceable></userinput></screen> - <screen>&prompt.user; <userinput>mplayer -vo sdl <replaceable>testfile.avi</replaceable></userinput></screen> - <screen>&prompt.user; <userinput>mplayer -vo x11 <replaceable>testfile.avi</replaceable></userinput></screen> - <screen>&prompt.root; <userinput>mplayer -vo dga <replaceable>testfile.avi</replaceable></userinput></screen> - <screen>&prompt.root; <userinput>mplayer -vo 'sdl:dga' <replaceable>testfile.avi</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.user; <userinput>mplayer -vo xv testfile.avi</userinput></screen> + <screen>&prompt.user; <userinput>mplayer -vo sdl testfile.avi</userinput></screen> + <screen>&prompt.user; <userinput>mplayer -vo x11 testfile.avi</userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>mplayer -vo dga testfile.avi</userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>mplayer -vo 'sdl:dga' testfile.avi</userinput></screen> <para>Es lohnt sich, alle Option zu testen. Die erzielte Geschwindigkeit hängt von vielen @@ -1251,7 +1207,7 @@ http://www.mplayerhq.hu/homepage/dload.html</screen> eingesetzter Hardware.</para> <para>Wenn Sie eine DVD abspielen wollen, ersetzen Sie - <filename><replaceable>testfile.avi</replaceable></filename> durch + <filename>testfile.avi</filename> durch <option>-dvd://<replaceable>N</replaceable> <replaceable>Gerät</replaceable></option>. <replaceable>N</replaceable> ist die Nummer des @@ -1267,7 +1223,7 @@ http://www.mplayerhq.hu/homepage/dload.html</screen> <para>Das standardmäßig verwendete DVD-Laufwerk kann beim Bau des <application>MPlayer</application>-Ports - mit der Option <makevar>WITH_DVD_DEVICE</makevar> + mit der Option <varname>WITH_DVD_DEVICE</varname> festgelegt werden. Die Voreinstellung verwendet das Gerät <filename>/dev/acd0</filename>. Genaueres finden Sie im <filename>Makefile</filename> @@ -1305,7 +1261,7 @@ zoom=yes</programlisting> werden.</para> </sect4> - <sect4 id="video-mencoder"> + <sect4 xml:id="video-mencoder"> <title>mencoder</title> <indexterm> <primary>mencoder</primary> @@ -1322,7 +1278,7 @@ zoom=yes</programlisting> Sie im Folgenden einige Kommandozeilen. Die erste kopiert einfach eine Datei:</para> - <screen>&prompt.user; <userinput>mencoder <replaceable>input.avi</replaceable> -oac copy -ovc copy -o <replaceable>output.avi</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.user; <userinput>mencoder input.avi -oac copy -ovc copy -o output.avi</userinput></screen> <para>Falsche Kombinationen von Kommandozeilenparametern ergeben eventuell Dateien, die selbst @@ -1332,22 +1288,22 @@ zoom=yes</programlisting> <command>mplayer</command> verwenden.</para> <para>Die nachstehende Kommandozeile wandelt die Datei - <filename><replaceable>input.avi</replaceable></filename> nach + <filename>input.avi</filename> nach MPEG4 mit MPEG3 für den Ton um (hierfür wird der Ports - <filename role="package">audio/lame</filename> + <package>audio/lame</package> benötigt):</para> - <screen>&prompt.user; <userinput>mencoder <replaceable>input.avi</replaceable> -oac mp3lame -lameopts br=192 \ - -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vhq -o <replaceable>output.avi</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.user; <userinput>mencoder input.avi -oac mp3lame -lameopts br=192 \ + -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vhq -o output.avi</userinput></screen> <para>Die Ausgabedatei lässt sowohl mit <command>mplayer</command> als auch <command>xine</command> abspielen.</para> <para>Wenn Sie - <filename><replaceable>input.avi</replaceable></filename> durch + <filename>input.avi</filename> durch <option>-dvd://1 /dev/dvd</option> ersetzen und das - Kommando unter <username>root</username> laufen lassen, + Kommando unter <systemitem class="username">root</systemitem> laufen lassen, können Sie ein DVD-Stück direkt konvertieren. Da Sie wahrscheinlich beim ersten Mal unzufrieden mit den Ergebnissen sind, sollten Sie das Stück zuerst @@ -1356,7 +1312,7 @@ zoom=yes</programlisting> </sect4> </sect3> - <sect3 id="video-xine"> + <sect3 xml:id="video-xine"> <title>Der Video-Spieler xine</title> <para>Der Video-Spieler <application>xine</application> @@ -1365,10 +1321,10 @@ zoom=yes</programlisting> bieten, sondern auch eine wiederverwendbare Bibliothek und ein Programm, das durch Plugins erweiterbar ist. Das Programm steht als fertiges Paket oder als Port - unter <filename role="package">multimedia/xine</filename> + unter <package>multimedia/xine</package> zur Verfügung.</para> - <para>Der <filename role="package">multimedia/xine</filename>-Spieler + <para>Der <package>multimedia/xine</package>-Spieler hat noch ein paar Ecken und Kanten, macht aber insgesamt einen guten Eindruck. Für einen reibungslosen Betrieb benötigt <application>xine</application> @@ -1395,10 +1351,10 @@ zoom=yes</programlisting> <para>Alternativ können Sie das Programm auch ohne GUI aufrufen und Dateien direkt abspielen:</para> - <screen>&prompt.user; <userinput>xine -g -p <replaceable>mymovie.avi</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.user; <userinput>xine -g -p mymovie.avi</userinput></screen> </sect3> - <sect3 id="video-ports-transcode"> + <sect3 xml:id="video-ports-transcode"> <title>Die transcode-Werkzeuge</title> <para><application>transcode</application> ist kein Spieler, @@ -1411,8 +1367,7 @@ zoom=yes</programlisting> <filename>stdin/stdout</filename>.</para> <para>Beim Bau von <application>transcode</application> - über den Port <filename - role="package">multimedia/transcode</filename> können + über den Port <package>multimedia/transcode</package> können zwar zahreiche Optionen angegeben werden. Empfehlenswert ist es aber, den Bau mit folgendem Befehl zu starten:</para> @@ -1427,27 +1382,24 @@ WITH_MJPEG=yes -DWITH_XVID=yes</userinput></screen> folgenden Beispiel eine DivX-Datei in eine PAL MPEG-1-Datei konvertiert:</para> - <screen>&prompt.user; <userinput>transcode -i <replaceable>input.avi</replaceable> -V --export_prof vcd-pal -o output_vcd</userinput> -&prompt.user; <userinput>mplex -f 1 -o <replaceable>output_vcd.mpg output_vcd.m1v output_vcd.mpa</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.user; <userinput>transcode -i input.avi -V --export_prof vcd-pal -o output_vcd</userinput> +&prompt.user; <userinput>mplex -f 1 -o output_vcd.mpg output_vcd.m1v output_vcd.mpa</userinput></screen> <para>Die daraus resultierende MPEG-Datei, - <filename><replaceable>output_vcd.mpg</replaceable></filename>, + <filename>output_vcd.mpg</filename>, kann beispielsweise mit <application>MPlayer</application> abgespielt werden. Sie können sie sogar als Video-CD auf eine CD-R brennen. Wenn Sie diese Funktion benötigen, müssen Sie - zusätzlich die beiden Programme <filename - role="package">multimedia/vcdimager</filename> und <filename - role="package">sysutils/cdrdao</filename> installieren.</para> + zusätzlich die beiden Programme <package>multimedia/vcdimager</package> und <package>sysutils/cdrdao</package> installieren.</para> <para>Zwar gibt es eine Manualpage zu <command>transcode</command>, Sie sollen aber auf jeden Fall - auch die Informationen und Beispiele im <ulink - url="http://www.transcoding.org/cgi-bin/transcode"> - transcode-Wiki</ulink> lesen.</para> + auch die Informationen und Beispiele im <link xlink:href="http://www.transcoding.org/cgi-bin/transcode"> + transcode-Wiki</link> lesen.</para> </sect3> </sect2> - <sect2 id="video-further-reading"> + <sect2 xml:id="video-further-reading"> <title>Weiterführende Quellen</title> <para>Die Video-Software für &os; entwickelt sich @@ -1460,7 +1412,7 @@ WITH_MJPEG=yes -DWITH_XVID=yes</userinput></screen> Abschnitt weist auf weitere Informationsquellen hin.</para> <para>Die - <ulink url="http://www.mplayerhq.hu/DOCS/">MPlayer-Dokumentation</ulink> + <link xlink:href="http://www.mplayerhq.hu/DOCS/">MPlayer-Dokumentation</link> ist sehr aufschlussreich. Die Dokumente sollten wahrscheinlich von jedem gelesen werden, der hohe Fachkenntnisse über Video auf &unix; Systemen erlangen will. Die @@ -1471,7 +1423,7 @@ WITH_MJPEG=yes -DWITH_XVID=yes</userinput></screen> ausgezeichnete Dokumentation (RTFM).</para> <para>Das - <ulink url="http://dvd.sourceforge.net/xine-howto/en_GB/html/howto.html">xine HOWTO</ulink> + <link xlink:href="http://dvd.sourceforge.net/xine-howto/en_GB/html/howto.html">xine HOWTO</link> enthält allgemein gültige Hinweise zur Verbesserung der Wiedergabegeschwindigkeit.</para> @@ -1480,25 +1432,23 @@ WITH_MJPEG=yes -DWITH_XVID=yes</userinput></screen> <itemizedlist> <listitem> - <para><ulink - url="http://avifile.sourceforge.net/">Avifile</ulink> + <para><link xlink:href="http://avifile.sourceforge.net/">Avifile</link> gibt es schon als Port - <filename role='package'>multimedia/avifile</filename>.</para> + <package>multimedia/avifile</package>.</para> </listitem> <listitem> - <para><ulink - url="http://www.dtek.chalmers.se/groups/dvd/">Ogle</ulink> + <para><link xlink:href="http://www.dtek.chalmers.se/groups/dvd/">Ogle</link> wurde ebenfalls schon portiert: - <filename role='package'>multimedia/ogle</filename>.</para> + <package>multimedia/ogle</package>.</para> </listitem> <listitem> - <para><ulink url="http://xtheater.sourceforge.net/">Xtheater</ulink>.</para> + <para><link xlink:href="http://xtheater.sourceforge.net/">Xtheater</link>.</para> </listitem> <listitem> - <para><filename role="package">multimedia/dvdauthor</filename>, + <para><package>multimedia/dvdauthor</package>, ist ein Open-Source-Paket, mit dem Sie DVDs erstellen können.</para> </listitem> @@ -1506,26 +1456,17 @@ WITH_MJPEG=yes -DWITH_XVID=yes</userinput></screen> </sect2> </sect1> - <sect1 id="tvcard"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="tvcard"> + <info><title>TV-Karten einrichten</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Josef</firstname> - <surname>El-Rayes</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Josef</firstname><surname>El-Rayes</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Marc</firstname> - <surname>Fonvieille</surname> - <contrib>Überarbeitet von </contrib> - <!-- 02 January 2004 --> - </author> + <author><personname><firstname>Marc</firstname><surname>Fonvieille</surname></personname><contrib>Überarbeitet von </contrib></author> </authorgroup> - </sect1info> + </info> - <title>TV-Karten einrichten</title> + <indexterm> <primary>TV-Karten</primary> </indexterm> @@ -1608,26 +1549,26 @@ bktr0: Pinnacle/Miro TV, Philips SECAM tuner.</programlisting> <itemizedlist> <listitem> - <para><filename role="package">multimedia/fxtv</filename> + <para><package>multimedia/fxtv</package> lässt das Fernsehprogramm in einem Fenster laufen und kann Bilder, Audio und Video aufzeichnen.</para> </listitem> <listitem> - <para><filename role="package">multimedia/xawtv</filename> + <para><package>multimedia/xawtv</package> eine weitere TV-Anwendung, mit den gleichen Funktionen wie <application>fxtv</application>.</para> </listitem> <listitem> - <para><filename role="package">misc/alevt</filename> dekodiert + <para><package>misc/alevt</package> dekodiert und zeigt Videotext/Teletext an.</para> </listitem> <listitem> - <para>Mit <filename role="package">audio/xmradio</filename> + <para>Mit <package>audio/xmradio</package> lässt sich der FM-Radio-Empfänger, der sich auf einigen TV-Karten befindet, benutzen.</para> </listitem> <listitem> - <para><filename role="package">audio/wmtune</filename> + <para><package>audio/wmtune</package> ein leicht zu bedienender Radio-Empfänger.</para> </listitem> </itemizedlist> @@ -1649,11 +1590,10 @@ bktr0: Pinnacle/Miro TV, Philips SECAM tuner.</programlisting> </sect2> </sect1> - <sect1 id="mythtv"> + <sect1 xml:id="mythtv"> <title>MythTV</title> - <para>MythTV ist ein Open Source <acronym role="Personal Video - Recorder">PVR</acronym>-Softwareprojekt.</para> + <para>MythTV ist ein Open Source <acronym role="Personal Video Recorder">PVR</acronym>-Softwareprojekt.</para> <para>Es ist in der &linux;-Welt als komplexe Anwendung mit vielen Abhängigkeiten bekannt und deshalb schwierig zu @@ -1665,32 +1605,26 @@ bktr0: Pinnacle/Miro TV, Philips SECAM tuner.</programlisting> <sect2> <title>Hardware</title> - <para>MythTV wurde entwickelt, um <acronym - role="Video for Linux">V4L</acronym> zu verwenden, so dass auf + <para>MythTV wurde entwickelt, um <acronym role="Video for Linux">V4L</acronym> zu verwenden, so dass auf Videoeingabegeräte wie Kodierer und Empfänger zugegriffen werden kann. Aktuell funktioniert MythTV am besten mit <acronym role="Universal Serial Bus">USB</acronym> DVB-S/C/T - Karten, die von <filename - role="package">multimedia/webcamd</filename> unterstützt + Karten, die von <package>multimedia/webcamd</package> unterstützt werden, weil <application>webcamd</application> eine <acronym role="Video for Linux">V4L</acronym>-Anwendung zur Verfügung stellt, die als Benutzerprogramm läft. Jede <acronym role="Digital Video Broadcasting">DVB</acronym>-Karte, welche von <application>webcamd</application> unterstützt wird, sollte mit MythTV funktionieren, jedoch gibt es eine Liste - von Karten, die <ulink - url="http://wiki.freebsd.org/WebcamCompat">hier</ulink> + von Karten, die <link xlink:href="http://wiki.freebsd.org/WebcamCompat">hier</link> abgerufen werden kann. Es existieren auch Treiber für - Hauppauge-Karten in den folgenden Paketen: <filename - role="package">multimedia/pvr250</filename> und <filename - role="package">multimedia/pvrxxx</filename>, allerdings liefern + Hauppauge-Karten in den folgenden Paketen: <package>multimedia/pvr250</package> und <package>multimedia/pvrxxx</package>, allerdings liefern diese nur eine Treiberschnittstelle, die nicht dem Standard entspricht und die nicht mit MythTV-Versionen grösser als 0.23 funktionieren.</para> - <para><ulink url="http://wiki.freebsd.org/HTPC">HTPC</ulink> - enthält eine Liste von allen verfügbaren <acronym - role="Digital Video Broadcasting">DVB</acronym>-Treibern.</para> + <para><link xlink:href="http://wiki.freebsd.org/HTPC">HTPC</link> + enthält eine Liste von allen verfügbaren <acronym role="Digital Video Broadcasting">DVB</acronym>-Treibern.</para> </sect2> <sect2> @@ -1700,23 +1634,17 @@ bktr0: Pinnacle/Miro TV, Philips SECAM tuner.</programlisting> in der Lage, das Frontend und Backend auf unterschiedlichen Rechnern laufen zu lassen.</para> - <para>Für das Frontend wird <filename - role="package">multimedia/mythtv-frontend</filename>, sowie - ein X-Server benötigt, welcher in <filename - role="package">x11/xorg</filename> zu finden ist. Idealerweise - besitzt der Frontend-Computer auch eine Videokarte, die <acronym - role="X-Video Motion Compensation">XvMC</acronym> - unterstützt, sowie optional eine <acronym - role="Linux Infrared Remote Control">LIRC</acronym>-kompatible + <para>Für das Frontend wird <package>multimedia/mythtv-frontend</package>, sowie + ein X-Server benötigt, welcher in <package>x11/xorg</package> zu finden ist. Idealerweise + besitzt der Frontend-Computer auch eine Videokarte, die <acronym role="X-Video Motion Compensation">XvMC</acronym> + unterstützt, sowie optional eine <acronym role="Linux Infrared Remote Control">LIRC</acronym>-kompatible Fernbedienung.</para> - <para>Für das Backend wird <filename - role="package">multimedia/mythtv</filename> benötigt, ebenso + <para>Für das Backend wird <package>multimedia/mythtv</package> benötigt, ebenso wie eine &mysql;-Datenbank, sowie zusätzlich einen Empfänger und Speicherplatz für Aufzeichnungen. Das &mysql;-Paket sollte automatisch als Abhängigkeit - mitinstalliert werden, wenn <filename - role="package">multimedia/mythtv</filename> gebaut wird.</para> + mitinstalliert werden, wenn <package>multimedia/mythtv</package> gebaut wird.</para> </sect2> <sect2> @@ -1739,24 +1667,19 @@ bktr0: Pinnacle/Miro TV, Philips SECAM tuner.</programlisting> <para>Zum Schluss starten Sie das Backend:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>echo 'mythbackend_enable="YES"' >> /etc/rc.conf</userinput> + <screen>&prompt.root; <userinput>echo 'mythbackend_enable="YES"' >> /etc/rc.conf</userinput> &prompt.root; <userinput>/usr/local/etc/rc.d/mythbackend start</userinput></screen> </sect2> </sect1> - <sect1 id="scanners"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="scanners"> + <info><title>Scanner</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Marc</firstname> - <surname>Fonvieille</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - <!-- 04 August 2004 --> - </author> + <author><personname><firstname>Marc</firstname><surname>Fonvieille</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> - </sect1info> + </info> - <title>Scanner</title> + <indexterm> <primary>Scanner</primary> </indexterm> @@ -1774,8 +1697,8 @@ bktr0: Pinnacle/Miro TV, Philips SECAM tuner.</programlisting> <para>&os; unterstützt sowohl SCSI- als auch USB-Scanner. Prüfen Sie vor der Konfiguration mithilfe der - <ulink url="http://www.sane-project.org/sane-supported-devices.html"> - Liste der unterstützten Geräte</ulink> ob Ihr Scanner + <link xlink:href="http://www.sane-project.org/sane-supported-devices.html"> + Liste der unterstützten Geräte</link> ob Ihr Scanner von <application>SANE</application> unterstützt wird. Bei Systemen vor &os; 8.X zählt die Hilfeseite &man.uscanner.4; ebenfalls die unterstützten USB-Scanner auf.</para> @@ -1788,7 +1711,7 @@ bktr0: Pinnacle/Miro TV, Philips SECAM tuner.</programlisting> werden, werden abhängig von der Schnittstelle unterschiedliche Treiber benötigt.</para> - <sect3 id="scanners-kernel-usb"> + <sect3 xml:id="scanners-kernel-usb"> <title>USB-Scanner</title> <para>Im <filename>GENERIC</filename>-Kernel sind @@ -1885,19 +1808,19 @@ Re-scan of bus 3 was successful</screen> <para><application>SANE</application> besteht aus zwei Teilen, den Backends - (<filename role="package">graphics/sane-backends</filename>) + (<package>graphics/sane-backends</package>) und den Frontends - (<filename role="package">graphics/sane-frontends</filename>). + (<package>graphics/sane-frontends</package>). Das Backend greift auf den Scanner zu. Welches Backend welchen Scanner unterstützt, entnehmen Sie der - <ulink url="http://www.sane-project.org/sane-supported-devices.html"> - Liste der unterstützten Geräte</ulink>. + <link xlink:href="http://www.sane-project.org/sane-supported-devices.html"> + Liste der unterstützten Geräte</link>. Der Betrieb eines Scanners ist nur mit dem richtigen Backend möglich. Die Frontends sind die Anwendungen, mit denen gescannt wird (<application>xscanimage</application>).</para> <para>Installieren Sie zuerst den Port oder das Paket - <filename role="package">graphics/sane-backends</filename>. + <package>graphics/sane-backends</package>. Anschließend können Sie mit dem Befehl <command>sane-find-scanner</command> prüfen, ob <application>SANE</application> Ihren Scanner erkennt:</para> @@ -1929,8 +1852,7 @@ found SCSI scanner "AGFA SNAPSCAN 600 1.10" at /dev/pass3</screen> <screen>&prompt.root; <userinput>scanimage -L</userinput> device `snapscan:/dev/pass3' is a AGFA SNAPSCAN 600 flatbed scanner</screen> - <para>Oder, für das Beispiel mit dem USB-Scanner in <xref - linkend="scanners-kernel-usb"/>:</para> + <para>Oder, für das Beispiel mit dem USB-Scanner in <xref linkend="scanners-kernel-usb"/>:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>scanimage -L</userinput> device 'epson2:libusb:/dev/usb:/dev/ugen0.2' is a Epson GT-8200 flatbed scanner</screen> @@ -1947,8 +1869,7 @@ device 'epson2:libusb:/dev/usb:/dev/ugen0.2' is a Epson GT-8200 flatbed scanner< Fall müssen Sie in der Konfigurationsdatei des Backends das zu benutzende Gerät eintragen. Die Konfigurationsdateien der Backends befinden sich - im Verzeichnis <filename - class="directory">/usr/local/etc/sane.d/</filename>. + im Verzeichnis <filename>/usr/local/etc/sane.d/</filename>. Erkennungsprobleme treten bei bestimmten USB-Scannern auf.</para> <para>Mit dem USB-Scanner aus <xref linkend="scanners-kernel-usb"/> @@ -2012,11 +1933,10 @@ device `epson:/dev/uscanner0' is a Epson GT-8200 flatbed scanner</screen> scannen können, ist eine graphische Anwendung zum Scannen besser geeignet. <application>SANE</application> bietet ein einfaches und effizientes Werkzeug: - <application>xscanimage</application> (<filename - role="package">graphics/sane-frontends</filename>).</para> + <application>xscanimage</application> (<package>graphics/sane-frontends</package>).</para> <para><application>Xsane</application> - (<filename role="package">graphics/xsane</filename>) + (<package>graphics/xsane</package>) ist eine weitere beliebte graphische Anwendung. Dieses Frontend besitzt erweiterte Funktionen wie den Scan-Modus (beispielsweise Photo, Fax), @@ -2029,29 +1949,29 @@ device `epson:/dev/uscanner0' is a Epson GT-8200 flatbed scanner</screen> <title>Den Scanner für Benutzerkonten freigeben</title> <para>Zuvor wurden alle Tätigkeiten mit - <username>root</username>-Rechten ausgeführt. + <systemitem class="username">root</systemitem>-Rechten ausgeführt. Wenn andere Benutzer den Scanner benutzen sollen, müssen sie Lese- und Schreibrechte auf die Gerätedatei des Scanners besitzen. Im Beispiel wird die Datei <filename>/dev/ugen0.2</filename> verwendet, die faktisch nur ein Symlink auf die echte Gerätedatei, <filename>/dev/usb/0.2.0</filename> genannt, darstellt (ein kurzer - Blick auf das <filename class="directory">/dev</filename>-Verzeichnis + Blick auf das <filename>/dev</filename>-Verzeichnis bestätigt dies). Sowohl der Symlink als auch die Gerätedatei sind jeweils im Besitz der Gruppen - <groupname>wheel</groupname> und <groupname>operator</groupname>. - Damit der Benutzer <username><replaceable>joe</replaceable></username> + <systemitem class="groupname">wheel</systemitem> und <systemitem class="groupname">operator</systemitem>. + Damit der Benutzer <systemitem class="username"><replaceable>joe</replaceable></systemitem> auf den Scanner zugreifen kann, muss das Konto in - die Gruppe <groupname>operator</groupname> aufgenommen + die Gruppe <systemitem class="groupname">operator</systemitem> aufgenommen werden. Allerdings sollten Sie, aus Sicherheitsgründen, genau überlegen, welche Benutzer Sie zu welcher Gruppe hinzufügen, - besonders bei der Gruppe <groupname>wheel</groupname>. Eine bessere + besonders bei der Gruppe <systemitem class="groupname">wheel</systemitem>. Eine bessere Lösung ist es, eine spezielle Gruppe für den Zugriff auf USB-Geräte anzulegen und den Scanner für Mitglieder dieser Gruppe zugänglich zu machen.</para> <para>Beispielsweise kann man eine - <groupname><replaceable>usb</replaceable></groupname>-Gruppe + <systemitem class="groupname"><replaceable>usb</replaceable></systemitem>-Gruppe verwenden. Der erste Schritt dazu ist das erstellen der Gruppe mit Hilfe des &man.pw.8;-Kommandos:</para> @@ -2059,10 +1979,10 @@ device `epson:/dev/uscanner0' is a Epson GT-8200 flatbed scanner</screen> <para>Anschliessend muss der <filename>/dev/ugen0.2</filename>-Symlink und der Gerätename <filename>/dev/usb/0.2.0</filename> für - die <groupname>usb</groupname>-Gruppe mit den richtigen + die <systemitem class="groupname">usb</systemitem>-Gruppe mit den richtigen Schreibrechten (<literal>0660</literal> oder <literal>0664</literal>) ausgestattet werden, denn standardmässig kann nur der Besitzer - dieser Dateien (<username>root</username>) darauf schreiben. All + dieser Dateien (<systemitem class="username">root</systemitem>) darauf schreiben. All dies kann durch das Hinzufügen der folgenden Zeile in die <filename>/etc/devfs.rules</filename>-Datei erreicht werden:</para> @@ -2087,10 +2007,10 @@ add path uscanner0 mode 660 group usb</programlisting> <para>Weitere Informationen finden Sie in &man.devfs.8;.</para> <para>Jetzt braucht man nur noch Benutzer der Gruppe - <groupname><replaceable>usb</replaceable></groupname> hinzufügen, + <systemitem class="groupname"><replaceable>usb</replaceable></systemitem> hinzufügen, um ihnen Zugriff auf den Scanner zu erlauben:</para> - <screen>&prompt.root;<userinput>pw groupmod usb -m <replaceable>joe</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root;<userinput>pw groupmod usb -m joe</userinput></screen> <para>Weitere Details können Sie in der &man.pw.8;-Manualpage nachlesen.</para> diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/network-servers/chapter.xml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/network-servers/chapter.xml index 720d0c939a..75a147825c 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/network-servers/chapter.xml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/network-servers/chapter.xml @@ -7,29 +7,20 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/network-servers/chapter.xml,v 1.103 2011/12/24 15:51:18 bcr Exp $ basiert auf: 1.138 --> - -<chapter id="network-servers"> - <chapterinfo> +<chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="network-servers"> + <info><title>Netzwerkserver</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Murray</firstname> - <surname>Stokely</surname> - <contrib>Überarbeitet von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Murray</firstname><surname>Stokely</surname></personname><contrib>Überarbeitet von </contrib></author> </authorgroup> - <!-- 23 July 2004 --> + <authorgroup> - <author> - <firstname>Johann</firstname> - <surname>Kois</surname> - <contrib>Übersetzt von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Johann</firstname><surname>Kois</surname></personname><contrib>Übersetzt von </contrib></author> </authorgroup> - </chapterinfo> + </info> - <title>Netzwerkserver</title> + - <sect1 id="network-servers-synopsis"> + <sect1 xml:id="network-servers-synopsis"> <title>Übersicht</title> <para>Dieses Kapitel beschreibt einige der häufiger verwendeten @@ -115,27 +106,20 @@ </itemizedlist> </sect1> - <sect1 id="network-inetd"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="network-inetd"> + <info><title>Der <application>inetd</application> + <quote>Super-Server</quote></title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Chern</firstname> - <surname>Lee</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Chern</firstname><surname>Lee</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <contrib>Aktualisiert vom </contrib> - <othername>&os; Documentation Project</othername> - </author> + <author><personname><othername>&os; Documentation Project</othername></personname><contrib>Aktualisiert vom </contrib></author> </authorgroup> - </sect1info> + </info> - <title>Der <application>inetd</application> - <quote>Super-Server</quote></title> + - <sect2 id="network-inetd-overview"> + <sect2 xml:id="network-inetd-overview"> <title>Überblick</title> <para>&man.inetd.8; wird manchmal auch als <quote>Internet @@ -163,7 +147,7 @@ <filename>/etc/inetd.conf</filename>.</para> </sect2> - <sect2 id="network-inetd-settings"> + <sect2 xml:id="network-inetd-settings"> <title>Einstellungen</title> <para><application>inetd</application> wird durch das @@ -195,7 +179,7 @@ <application>inetd</application> übergeben werden.</para> </sect2> - <sect2 id="network-inetd-cmdline"> + <sect2 xml:id="network-inetd-cmdline"> <title>Kommandozeilenoptionen</title> <para>Wie die meisten anderen Server-Daemonen lässt @@ -278,7 +262,7 @@ </variablelist> </sect2> - <sect2 id="network-inetd-conf"> + <sect2 xml:id="network-inetd-conf"> <!-- XXX Dieser Abschnitt ist etwas verwirrend und sollte mal überarbeitet werden. --> <title><filename>inetd.conf</filename></title> @@ -290,7 +274,7 @@ wird, kann <application>inetd</application> veranlasst werden, seine Konfigurationsdatei neu einzulesen.</para> - <example id="network-inetd-reread"> + <example xml:id="network-inetd-reread"> <title>Die <application>inetd</application>-Konfiguration neu einlesen</title> @@ -483,10 +467,10 @@ server-program-arguments</programlisting> <listitem> <para>Der Benutzername, unter dem der jeweilige Daemon laufen soll. Meistens laufen Daemonen als User - <username>root</username>. Aus Sicherheitsgründen + <systemitem class="username">root</systemitem>. Aus Sicherheitsgründen laufen einige Server aber auch als User - <username>daemon</username>, oder als am wenigsten - privilegierter User <username>nobody</username>.</para> + <systemitem class="username">daemon</systemitem>, oder als am wenigsten + privilegierter User <systemitem class="username">nobody</systemitem>.</para> </listitem> </varlistentry> @@ -522,7 +506,7 @@ server-program-arguments</programlisting> </variablelist> </sect2> - <sect2 id="network-inetd-security"> + <sect2 xml:id="network-inetd-security"> <title>Sicherheit</title> <para>Abhängig von der bei der Installation festgelegten @@ -557,7 +541,7 @@ server-program-arguments</programlisting> benötigen.</para> </sect2> - <sect2 id="network-inetd-misc"> + <sect2 xml:id="network-inetd-misc"> <title>Verschiedenes</title> <para>Bei <application>daytime</application>, @@ -580,32 +564,23 @@ server-program-arguments</programlisting> </sect2> </sect1> - <sect1 id="network-nfs"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="network-nfs"> + <info><title>NFS – Network File System</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Tom</firstname> - <surname>Rhodes</surname> - <contrib>Reorganisiert und erweitert von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Tom</firstname><surname>Rhodes</surname></personname><contrib>Reorganisiert und erweitert von </contrib></author> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Bill</firstname> - <surname>Swingle</surname> - <contrib>Geschrieben von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Bill</firstname><surname>Swingle</surname></personname><contrib>Geschrieben von </contrib></author> </authorgroup> - </sect1info> + </info> - <title>NFS – Network File System</title> + <indexterm><primary>NFS</primary></indexterm> <para>Eines der vielen von FreeBSD unterstützten Dateisysteme - ist das Netzwerkdateisystem, das auch als <acronym role="Network - File System">NFS</acronym> + ist das Netzwerkdateisystem, das auch als <acronym role="Network File System">NFS</acronym> bekannt ist. <acronym role="Network File System">NFS</acronym> ermöglicht es einem System, Dateien und Verzeichnisse über ein Netzwerk mit anderen zu teilen. Über @@ -723,7 +698,7 @@ server-program-arguments</programlisting> Sie in der Hilfeseite &man.nfsiod.8;.</para> </sect2> - <sect2 id="network-configuring-nfs"> + <sect2 xml:id="network-configuring-nfs"> <title><acronym>NFS</acronym> einrichten</title> <indexterm> @@ -805,10 +780,10 @@ mountd_flags="-r"</programlisting> <para>Die nächste Zeile exportiert <filename>/a</filename>, damit Clients von verschiedenen Domänen auf das Dateisystem zugreifen können. Das <option>-maproot=root</option>-Flag - erlaubt es dem Benutzer <username>root</username> des entfernten - Systems, als <username>root</username> auf das exportierte + erlaubt es dem Benutzer <systemitem class="username">root</systemitem> des entfernten + Systems, als <systemitem class="username">root</systemitem> auf das exportierte Dateisystem zu schreiben. Wenn dieses Flag nicht gesetzt ist, - kann selbst <username>root</username> nicht auf das exportierte + kann selbst <systemitem class="username">root</systemitem> nicht auf das exportierte Dateisystem schreiben.</para> <programlisting>/a -maproot=root host.example.com box.example.org</programlisting> @@ -831,7 +806,7 @@ mountd_flags="-r"</programlisting> /usr/ports client</programlisting> <para>Das Dateisystem <filename>/usr</filename> wird hier zweimal - auf den selben Rechner (<hostid>client</hostid>) + auf den selben Rechner (<systemitem>client</systemitem>) exportiert. Dies ist aber nicht zulässig. Der korrekte Eintrag sieht daher so aus:</para> @@ -879,7 +854,7 @@ mountd_flags="-r"</programlisting> <para>Eine weitere Möglichkeit, diese Änderungen zu übernehmen, wäre der Neustart des Systems. Dies ist allerdings nicht nötig. Wenn Sie die folgenden - Befehle als <username>root</username> ausführen, sollte + Befehle als <systemitem class="username">root</systemitem> ausführen, sollte alles korrekt gestartet werden.</para> <para>Auf dem <acronym>NFS</acronym>-Server:</para> @@ -894,11 +869,11 @@ mountd_flags="-r"</programlisting> <para>Nun sollte alles bereit sein, um ein entferntes Dateisystem einhängen zu können. In unseren Beispielen nennen wir - den Server <hostid>server</hostid>, den Client - <hostid>client</hostid>. Wenn Sie ein entferntes Dateisystem + den Server <systemitem>server</systemitem>, den Client + <systemitem>client</systemitem>. Wenn Sie ein entferntes Dateisystem nur zeitweise einhängen wollen, oder nur Ihre Konfiguration testen möchten, führen Sie auf dem Client als - <username>root</username> einen Befehl ähnlich dem + <systemitem class="username">root</systemitem> einen Befehl ähnlich dem folgenden aus:</para> <indexterm> @@ -999,26 +974,18 @@ rpc_statd_enable="YES"</programlisting> </itemizedlist> </sect2> - <sect2 id="network-amd"> - <sect2info> + <sect2 xml:id="network-amd"> + <info><title><application>AMD</application></title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Wylie</firstname> - <surname>Stilwell</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Wylie</firstname><surname>Stilwell</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Chern</firstname> - <surname>Lee</surname> - <contrib>Überarbeitet von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Chern</firstname><surname>Lee</surname></personname><contrib>Überarbeitet von </contrib></author> </authorgroup> - </sect2info> + </info> - <title><application>AMD</application></title> + <indexterm><primary>amd</primary></indexterm> <indexterm><primary>Automatic Mounter Daemon</primary></indexterm> @@ -1048,7 +1015,7 @@ rpc_statd_enable="YES"</programlisting> <para>Ein Zugriff auf eine Datei in <filename>/host/foobar/usr</filename> würde <application>amd</application> veranlassen, - das von <hostid>foobar</hostid> exportierte Dateisystem + das von <systemitem>foobar</systemitem> exportierte Dateisystem <filename>/usr</filename> einzuhängen.</para> <example> @@ -1059,7 +1026,7 @@ rpc_statd_enable="YES"</programlisting> <para>Sie können sich die verfügbaren Mountpunkte eines entfernten Rechners mit <command>showmount</command> ansehen. Wollen Sie sich die Mountpunkte des Rechners - <hostid>foobar</hostid> ansehen, so verwenden Sie:</para> + <systemitem>foobar</systemitem> ansehen, so verwenden Sie:</para> <screen>&prompt.user; <userinput>showmount -e foobar</userinput> Exports list on foobar: @@ -1073,7 +1040,7 @@ Exports list on foobar: als exportiertes Dateisystem an. Wenn man in das Verzeichnis <filename>/host/foobar/usr</filename> wechselt, versucht <application>amd</application> den Rechnernamen - <hostid>foobar</hostid> aufzulösen und den gewünschten + <systemitem>foobar</systemitem> aufzulösen und den gewünschten Export in den Verzeichnisbaum einzuhängen.</para> <para><application>amd</application> kann durch das Einfügen @@ -1099,18 +1066,14 @@ Exports list on foobar: &man.amd.8; und &man.amd.conf.5;.</para> </sect2> - <sect2 id="network-nfs-integration"> - <sect2info> + <sect2 xml:id="network-nfs-integration"> + <info><title>Integrationsprobleme mit anderen Systemen</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>John</firstname> - <surname>Lind</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>John</firstname><surname>Lind</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> - </sect2info> + </info> - <title>Integrationsprobleme mit anderen Systemen</title> + <para>Bestimmte ISA-Ethernetadapter haben Beschränkungen, die zu ernsthaften Netzwerkproblemen, insbesondere mit NFS @@ -1160,9 +1123,9 @@ Exports list on foobar: nötigen <acronym>UDP</acronym>-Informationen weiterleiten, oder Sie werden nirgends hingelangen, egal was Sie machen.</para> - <para>In den folgenden Beispielen ist <hostid>fastws</hostid> der + <para>In den folgenden Beispielen ist <systemitem>fastws</systemitem> der Name des Hochleistungsrechners (bzw. dessen Schnittstelle), - <hostid>freebox</hostid> hingegen ist der Name des + <systemitem>freebox</systemitem> hingegen ist der Name des FreeBSD-Systems, das über eine Netzkarte mit geringer Leistung verfügt. <filename>/sharedfs</filename> ist das exportierte NFS -Dateisystem (lesen Sie dazu auch @@ -1174,23 +1137,23 @@ Exports list on foobar: <option>bg</option> wünschenswert sein.</para> <para>FreeBSD als Client (eingetragen in - <filename>/etc/fstab</filename> auf <hostid>freebox</hostid>): + <filename>/etc/fstab</filename> auf <systemitem>freebox</systemitem>): </para> <programlisting>fastws:/sharedfs /project nfs rw,-r=1024 0 0</programlisting> <para>Manuelles Einhängen auf - <hostid>freebox</hostid>:</para> + <systemitem>freebox</systemitem>:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>mount -t nfs -o -r=1024 fastws:/sharedfs /project</userinput></screen> <para>&os; als Server (eingetragen in - <filename>/etc/fstab</filename> auf <hostid>fastws</hostid>): + <filename>/etc/fstab</filename> auf <systemitem>fastws</systemitem>): </para> <programlisting>freebox:/sharedfs /project nfs rw,-w=1024 0 0</programlisting> - <para>Manuelles Einhängen auf <hostid>fastws</hostid>:</para> + <para>Manuelles Einhängen auf <systemitem>fastws</systemitem>:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>mount -t nfs -o -w=1024 freebox:/sharedfs /project</userinput></screen> @@ -1239,31 +1202,20 @@ Exports list on foobar: </sect2> </sect1> - <sect1 id="network-nis"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="network-nis"> + <info><title>NIS/YP – Network Information Service</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Bill</firstname> - <surname>Swingle</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Bill</firstname><surname>Swingle</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Eric</firstname> - <surname>Ogren</surname> - <contrib>Erweitert von </contrib> - </author> - - <author> - <firstname>Udo</firstname> - <surname>Erdelhoff</surname> - </author> + <author><personname><firstname>Eric</firstname><surname>Ogren</surname></personname><contrib>Erweitert von </contrib></author> + + <author><personname><firstname>Udo</firstname><surname>Erdelhoff</surname></personname></author> </authorgroup> - </sect1info> + </info> - <title>NIS/YP – Network Information Service</title> + <sect2> <title>Was ist NIS?</title> @@ -1370,7 +1322,7 @@ Exports list on foobar: das RPC-Protokoll eine Verbindung zum NIS-Server her. <application>ypbind</application> ist der zentrale Bestandteil der Client-Server-Kommunikation in einer - NIS-Umgebung. Wird <application>>ypbind</application> + NIS-Umgebung. Wird <application>>ypbind</application> auf einem Client beendet, ist dieser nicht mehr in der Lage, auf den NIS-Server zuzugreifen.</entry> </row> @@ -1520,28 +1472,28 @@ Exports list on foobar: </thead> <tbody> <row> - <entry><hostid>ellington</hostid></entry> - <entry><hostid role="ipaddr">10.0.0.2</hostid></entry> + <entry><systemitem>ellington</systemitem></entry> + <entry><systemitem class="ipaddress">10.0.0.2</systemitem></entry> <entry>NIS-Master</entry> </row> <row> - <entry><hostid>coltrane</hostid></entry> - <entry><hostid role="ipaddr">10.0.0.3</hostid></entry> + <entry><systemitem>coltrane</systemitem></entry> + <entry><systemitem class="ipaddress">10.0.0.3</systemitem></entry> <entry>NIS-Slave</entry> </row> <row> - <entry><hostid>basie</hostid></entry> - <entry><hostid role="ipaddr">10.0.0.4</hostid></entry> + <entry><systemitem>basie</systemitem></entry> + <entry><systemitem class="ipaddress">10.0.0.4</systemitem></entry> <entry>Workstation der Fakultät</entry> </row> <row> - <entry><hostid>bird</hostid></entry> - <entry><hostid role="ipaddr">10.0.0.5</hostid></entry> + <entry><systemitem>bird</systemitem></entry> + <entry><systemitem class="ipaddress">10.0.0.5</systemitem></entry> <entry>Clientrechner</entry> </row> <row> - <entry><hostid>cli[1-11]</hostid></entry> - <entry><hostid role="ipaddr">10.0.0.[6-17]</hostid></entry> + <entry><systemitem>cli[1-11]</systemitem></entry> + <entry><systemitem class="ipaddress">10.0.0.[6-17]</systemitem></entry> <entry>Verschiedene andere Clients</entry> </row> </tbody> @@ -1714,7 +1666,7 @@ Exports list on foobar: unter <filename>/etc</filename> erzeugt. Einzige Ausnahme: <filename>/etc/master.passwd</filename>. Dies ist auch sinnvoll, da Sie die Passwörter für Ihr - <username>root</username>- oder andere + <systemitem class="username">root</systemitem>- oder andere Administratorkonten nicht an alle Server der NIS-Domäne verteilen wollen. Bevor Sie also die NIS-Maps des Masterservers einrichten, sollten Sie Folgendes tun:</para> @@ -1724,10 +1676,10 @@ Exports list on foobar: &prompt.root; <userinput>vi master.passwd</userinput></screen> <para>Entfernen Sie alle Systemkonten - (wie <username>bin</username>, <username>tty</username>, - <username>kmem</username> oder <username>games</username>), + (wie <systemitem class="username">bin</systemitem>, <systemitem class="username">tty</systemitem>, + <systemitem class="username">kmem</systemitem> oder <systemitem class="username">games</systemitem>), sowie alle Konten, die Sie nicht an die NIS-Clients - weitergeben wollen (beispielsweise <username>root</username> + weitergeben wollen (beispielsweise <systemitem class="username">root</systemitem> und alle Konten mit der UID 0 (=Superuser).</para> <note><para>Stellen Sie sicher, dass @@ -1975,10 +1927,10 @@ nis_client_enable="YES"</programlisting> das nicht über NIS importiert wird, in Ihrer <filename>/etc/master.passwd</filename> behalten. Dieser Benutzer sollte außerdem ein Mitglied der - Gruppe <groupname>wheel</groupname> sein. Wenn es + Gruppe <systemitem class="groupname">wheel</systemitem> sein. Wenn es mit NIS Probleme gibt, können Sie diesen Zugang verwenden, um sich anzumelden, - <username>root</username> zu werden und das Problem + <systemitem class="username">root</systemitem> zu werden und das Problem zu beheben.</para> </note> </step> @@ -2111,7 +2063,7 @@ nis_client_enable="YES"</programlisting> <secondary>Benutzer blockieren</secondary> </indexterm> - <para>In unserem Labor gibt es den Rechner <hostid>basie</hostid>, + <para>In unserem Labor gibt es den Rechner <systemitem>basie</systemitem>, der nur für Mitarbeiter der Fakultät bestimmt ist. Wir wollen diesen Rechner nicht aus der NIS-Domäne entfernen, obwohl <filename>passwd</filename> des @@ -2123,7 +2075,7 @@ nis_client_enable="YES"</programlisting> Anmeldung an einem bestimmten Rechner zu hindern, selbst wenn diese in der NIS-Datenbank vorhanden sind. Dazu müssen Sie lediglich an diesem Rechner den Eintrag - <literal>-<replaceable>Benutzername</replaceable></literal> an + <literal>-Benutzername</literal> an das Ende von <filename>/etc/master.passwd</filename> setzen, wobei <replaceable>Benutzername</replaceable> der zu blockierende Benutzername ist. Diese Änderung sollte @@ -2132,8 +2084,8 @@ nis_client_enable="YES"</programlisting> <filename>/etc/master.passwd</filename> auf Plausibilität überprüft und nach erfolgter Änderung die Passwortdatenbank automatisch aktualisiert. Um also den - Benutzer <username>bill</username> an der Anmeldung am Rechner - <hostid>basie</hostid> zu hindern, gehen wir wie folgt vor: + Benutzer <systemitem class="username">bill</systemitem> an der Anmeldung am Rechner + <systemitem>basie</systemitem> zu hindern, gehen wir wie folgt vor: </para> <screen>basie&prompt.root; <userinput>vipw</userinput> @@ -2164,18 +2116,14 @@ nobody:*:65534:65534::0:0:Unprivileged user:/nonexistent:/sbin/nologin basie&prompt.root;</screen> </sect2> - <sect2 id="netgroups"> - <sect2info> + <sect2 xml:id="netgroups"> + <info><title>Netzgruppen verwenden</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Udo</firstname> - <surname>Erdelhoff</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Udo</firstname><surname>Erdelhoff</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> - </sect2info> + </info> - <title>Netzgruppen verwenden</title> + <indexterm><primary>Netzgruppen</primary></indexterm> @@ -2223,27 +2171,27 @@ basie&prompt.root;</screen> <tbody> <row> - <entry><username>alpha</username>, - <username>beta</username></entry> + <entry><systemitem class="username">alpha</systemitem>, + <systemitem class="username">beta</systemitem></entry> <entry>Beschäftigte der IT-Abteilung</entry> </row> <row> - <entry><username>charlie</username>, - <username>delta</username></entry> + <entry><systemitem class="username">charlie</systemitem>, + <systemitem class="username">delta</systemitem></entry> <entry>Die neuen Lehrlinge der IT-Abteilung</entry> </row> <row> - <entry><username>echo</username>, - <username>foxtrott</username>, - <username>golf</username>, ...</entry> + <entry><systemitem class="username">echo</systemitem>, + <systemitem class="username">foxtrott</systemitem>, + <systemitem class="username">golf</systemitem>, ...</entry> <entry>Normale Mitarbeiter</entry> </row> <row> - <entry><username>able</username>, - <username>baker</username>, ...</entry> + <entry><systemitem class="username">able</systemitem>, + <systemitem class="username">baker</systemitem>, ...</entry> <entry>Externe Mitarbeiter</entry> </row> </tbody> @@ -2263,32 +2211,32 @@ basie&prompt.root;</screen> <row> <!-- Names taken from "Good Omens" by Neil Gaiman and Terry Pratchett. Many thanks for a brilliant book. --> - <entry><hostid>war</hostid>, <hostid>death</hostid>, - <hostid>famine</hostid>, <hostid>pollution</hostid></entry> + <entry><systemitem>war</systemitem>, <systemitem>death</systemitem>, + <systemitem>famine</systemitem>, <systemitem>pollution</systemitem></entry> <entry>Ihre wichtigsten Server. Nur IT-Fachleute dürfen sich an diesen Rechnern anmelden.</entry> </row> <row> <!-- gluttony was omitted because it was too fat --> - <entry><hostid>pride</hostid>, <hostid>greed</hostid>, - <hostid>envy</hostid>, <hostid>wrath</hostid>, - <hostid>lust</hostid>, <hostid>sloth</hostid></entry> + <entry><systemitem>pride</systemitem>, <systemitem>greed</systemitem>, + <systemitem>envy</systemitem>, <systemitem>wrath</systemitem>, + <systemitem>lust</systemitem>, <systemitem>sloth</systemitem></entry> <entry>Weniger wichtige Server. Alle Mitarbeiter der IT-Abteilung dürfen sich auf diesen Rechnern anmelden.</entry> </row> <row> - <entry><hostid>one</hostid>, <hostid>two</hostid>, - <hostid>three</hostid>, <hostid>four</hostid>, ...</entry> + <entry><systemitem>one</systemitem>, <systemitem>two</systemitem>, + <systemitem>three</systemitem>, <systemitem>four</systemitem>, ...</entry> <entry>Gewöhnliche Arbeitsrechner. Nur die <emphasis>wirklichen</emphasis> Mitarbeiter dürfen diese Rechner verwenden.</entry> </row> <row> - <entry><hostid>trashcan</hostid></entry> + <entry><systemitem>trashcan</systemitem></entry> <entry>Ein sehr alter Rechner ohne kritische Daten. Sogar externe Mitarbeiter dürfen diesen Rechner verwenden.</entry> @@ -2428,7 +2376,7 @@ ellington&prompt.user; <userinput>ypcat -k netgroup.byuser</userinput></screen> Netzgruppen nach Benutzern sortiert aus.</para> <para>Die Einrichtung der Clients ist einfach. Sie müssen - lediglich auf dem Server <hostid>war</hostid> + lediglich auf dem Server <systemitem>war</systemitem> &man.vipw.8; aufrufen und die Zeile</para> <programlisting>+:::::::::</programlisting> @@ -2441,14 +2389,14 @@ ellington&prompt.user; <userinput>ypcat -k netgroup.byuser</userinput></screen> <para>Ab sofort werden nur noch die Daten der in der Netzgruppe <literal>IT_EMP</literal> vorhandenen Benutzer in die - Passwortdatenbank von <hostid>war</hostid> importiert. + Passwortdatenbank von <systemitem>war</systemitem> importiert. Nur diese Benutzer dürfen sich am Server anmelden.</para> <para>Unglücklicherweise gilt diese Einschränkung auch für die <literal>~</literal>-Funktion der Shell und für alle Routinen, die auf Benutzernamen und numerische Benutzer-IDs zugreifen. Oder anders formuliert, - <command>cd ~<replaceable>user</replaceable></command> ist nicht + <command>cd ~user</command> ist nicht möglich, <command>ls -l</command> zeigt die numerische Benutzer-ID statt dem Benutzernamen und <command>find . -user joe -print</command> erzeugt die @@ -2622,7 +2570,7 @@ TWO (,hotel,test-domain) NIS-Maps neu erzeugen. Wenn Sie diesen Punkt vergessen, kann sich der neue Benutzer <emphasis>nur</emphasis> am NIS-Masterserver anmelden. Wenn Sie also den neuen Benutzer - <username>jsmith</username> anlegen, gehen Sie + <systemitem class="username">jsmith</systemitem> anlegen, gehen Sie folgerndermassen vor:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>pw useradd jsmith</userinput> @@ -2682,7 +2630,7 @@ TWO (,hotel,test-domain) die nur NIS v1 unterstützen.</para> </sect2> - <sect2 id="nis-server-is-client"> + <sect2 xml:id="nis-server-is-client"> <title>NIS-Server, die auch als NIS-Clients arbeiten</title> <para>Wenn Sie <application>ypserv</application> in einer @@ -2744,7 +2692,7 @@ nis_client_flags="-S <replaceable>NIS domain</replaceable>,<replaceable>server</ <para>Wenn die Datei <filename>/etc/login.conf</filename> geändert wird, muss die Login-Capability Datenbank neu erstellt werden. Geben Sie dazu als - <username>root</username> den folgenden Befehl ein:</para> + <systemitem class="username">root</systemitem> den folgenden Befehl ein:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>cap_mkdb /etc/login.conf</userinput></screen> @@ -2778,18 +2726,14 @@ nis_client_flags="-S <replaceable>NIS domain</replaceable>,<replaceable>server</ </sect2> </sect1> - <sect1 id="network-dhcp"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="network-dhcp"> + <info><title>Automatische Netzwerkkonfiguration mit DHCP</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Greg</firstname> - <surname>Sutter</surname> - <contrib>Geschrieben von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Greg</firstname><surname>Sutter</surname></personname><contrib>Geschrieben von </contrib></author> </authorgroup> - </sect1info> + </info> - <title>Automatische Netzwerkkonfiguration mit DHCP</title> + <sect2> <title>Was ist DHCP?</title> @@ -2823,7 +2767,7 @@ nis_client_flags="-S <replaceable>NIS domain</replaceable>,<replaceable>server</ Serverseite des DHCP-Systems von ISC. Das Clientprogramm <command>dhclient</command> ist in FreeBSD integriert, das Serverprogramm kann über den Port - <filename role="package">net/isc-dhcp42-server</filename> + <package>net/isc-dhcp42-server</package> installiert werden. Weiter Informationen finden Sie in &man.dhclient.8;, &man.dhcp-options.5; sowie &man.dhclient.conf.5;.</para> @@ -2883,7 +2827,7 @@ nis_client_flags="-S <replaceable>NIS domain</replaceable>,<replaceable>server</ <itemizedlist> <listitem> - <para>Stellen Sie sicher, dass <devicename>bpf</devicename> in + <para>Stellen Sie sicher, dass <filename>bpf</filename> in Ihren Kernel kompiliert ist. Dazu fügen Sie die Zeile <literal>device bpf</literal> in Ihre Kernelkonfigurationsdatei ein und erzeugen einen @@ -2891,7 +2835,7 @@ nis_client_flags="-S <replaceable>NIS domain</replaceable>,<replaceable>server</ finden Sie in <xref linkend="kernelconfig"/> des Handbuchs. </para> - <para>Das Gerät <devicename>bpf</devicename> ist im + <para>Das Gerät <filename>bpf</filename> ist im <filename>GENERIC</filename>-Kernel bereits enthalten. Für die Nutzung von DHCP muss also kein angepasster Kernel erzeugt werden.</para> @@ -2899,13 +2843,13 @@ nis_client_flags="-S <replaceable>NIS domain</replaceable>,<replaceable>server</ <note> <para>Wenn Sie um die Sicherheit Ihres Systems besorgt sind, sollten Sie wissen, dass - <devicename>bpf</devicename> auch zur Ausführung + <filename>bpf</filename> auch zur Ausführung von Paketsniffern erforderlich ist (obwohl diese dennoch - als <username>root</username> ausgeführt werden - müssen). <devicename>bpf</devicename> + als <systemitem class="username">root</systemitem> ausgeführt werden + müssen). <filename>bpf</filename> <emphasis>muss</emphasis> vorhanden sein, damit DHCP funktioniert. Sind Sie sehr sicherheitsbewusst, sollten - Sie <devicename>bpf</devicename> aus Ihrem Kernel + Sie <filename>bpf</filename> aus Ihrem Kernel entfernen, wenn Sie DHCP nicht verwenden.</para> </note> </listitem> @@ -2946,8 +2890,7 @@ nis_client_flags="-S <replaceable>NIS domain</replaceable>,<replaceable>server</ <note> <para>Ersetzen Sie <replaceable>fxp0</replaceable>, das in diesen Beispielen verwendet wurde, durch den Namen Ihrer - Netzwerkschnittstelle, so wie es in <xref - linkend="config-network-setup"/> beschrieben ist.</para> + Netzwerkschnittstelle, so wie es in <xref linkend="config-network-setup"/> beschrieben ist.</para> </note> <para>Wenn Sie <command>dhclient</command> an einem anderen @@ -2968,7 +2911,7 @@ dhclient_flags=""</programlisting> <para>Der DHCP-Server <application>dhcpd</application> ist als Teil des Ports - <filename role="package">net/isc-dhcp42-server</filename> + <package>net/isc-dhcp42-server</package> verfügbar. Dieser Port enthält die komplette ISC-DHCP-Distribution, inklusive der Dokumentation.</para> </sect2> @@ -3025,13 +2968,13 @@ dhclient_flags=""</programlisting> <title>Weitere Informationen</title> <para>Das DHCP-Protokoll wird vollständig im - <ulink url="http://www.freesoft.org/CIE/RFC/2131/">RFC 2131</ulink> + <link xlink:href="http://www.freesoft.org/CIE/RFC/2131/">RFC 2131</link> beschrieben. Eine weitere, lehrreiche Informationsquelle existiert unter - <ulink url="http://www.dhcp.org/"></ulink>.</para> + <uri xlink:href="http://www.dhcp.org/">http://www.dhcp.org/</uri>.</para> </sect2> - <sect2 id="network-dhcp-server"> + <sect2 xml:id="network-dhcp-server"> <title>Einen DHCP-Server installieren und einrichten</title> <sect3> @@ -3044,7 +2987,7 @@ dhclient_flags=""</programlisting> <para>Der DHCP-Server ist nicht im Basissystem von FreeBSD enthalten, daher müssen Sie als Erstes den Port - <filename role="package">net/isc-dhcp42-server</filename> + <package>net/isc-dhcp42-server</package> installieren. Lesen Sie <xref linkend="ports"/>, wenn Sie weitere Informationen zur Ports-Sammlung benötigen. </para> @@ -3065,7 +3008,7 @@ dhclient_flags=""</programlisting> Kernel. Die Kernelkonfiguration wird in <xref linkend="kernelconfig"/> beschrieben.</para> - <para>Das Gerät <devicename>bpf</devicename> ist im + <para>Das Gerät <filename>bpf</filename> ist im <filename>GENERIC</filename>-Kernel bereits enthalten. Für die Nutzung von DHCP muss also kein angepasster Kernel erzeugt werden.</para> @@ -3073,18 +3016,18 @@ dhclient_flags=""</programlisting> <note> <para>Wenn Sie um die Sicherheit Ihres Systems besorgt sind, sollten Sie wissen, dass - <devicename>bpf</devicename> auch zur Ausführung + <filename>bpf</filename> auch zur Ausführung von Paketsniffern erforderlich ist (obwohl diese dennoch - als <username>root</username> ausgeführt werden - müssen). <devicename>bpf</devicename> + als <systemitem class="username">root</systemitem> ausgeführt werden + müssen). <filename>bpf</filename> <emphasis>muss</emphasis> vorhanden sein, damit DHCP funktioniert. Sind Sie sehr sicherheitsbewusst, sollten - Sie <devicename>bpf</devicename> aus Ihrem Kernel + Sie <filename>bpf</filename> aus Ihrem Kernel entfernen, wenn Sie DHCP nicht verwenden.</para> </note> <para>Danach müssen Sie die vom Port - <filename role="package">net/isc-dhcp42-server</filename> + <package>net/isc-dhcp42-server</package> erzeugte Vorlage für <filename>dhcpd.conf</filename> anpassen. Die bei der Installation erzeugte Datei <filename>/usr/local/etc/dhcpd.conf.sample</filename> @@ -3105,22 +3048,22 @@ dhclient_flags=""</programlisting> zu Subnetzen und Rechnern und lässt sich am besten an einem Beispiel erklären:</para> - <programlisting>option domain-name "example.com";<co id="domain-name"/> -option domain-name-servers 192.168.4.100;<co id="domain-name-servers"/> -option subnet-mask 255.255.255.0;<co id="subnet-mask"/> + <programlisting>option domain-name "example.com";<co xml:id="domain-name"/> +option domain-name-servers 192.168.4.100;<co xml:id="domain-name-servers"/> +option subnet-mask 255.255.255.0;<co xml:id="subnet-mask"/> -default-lease-time 3600;<co id="default-lease-time"/> -max-lease-time 86400;<co id="max-lease-time"/> -ddns-update-style none;<co id="ddns-update-style"/> +default-lease-time 3600;<co xml:id="default-lease-time"/> +max-lease-time 86400;<co xml:id="max-lease-time"/> +ddns-update-style none;<co xml:id="ddns-update-style"/> subnet 192.168.4.0 netmask 255.255.255.0 { - range 192.168.4.129 192.168.4.254;<co id="range"/> - option routers 192.168.4.1;<co id="routers"/> + range 192.168.4.129 192.168.4.254;<co xml:id="range"/> + option routers 192.168.4.1;<co xml:id="routers"/> } host mailhost { - hardware ethernet 02:03:04:05:06:07;<co id="hardware"/> - fixed-address mailhost.example.com;<co id="fixed-address"/> + hardware ethernet 02:03:04:05:06:07;<co xml:id="hardware"/> + fixed-address mailhost.example.com;<co xml:id="fixed-address"/> }</programlisting> <calloutlist> @@ -3274,7 +3217,7 @@ dhcpd_ifaces="dc0"</programlisting> eine Anfrage eines Clients an einen DHCP-Server in einem separaten Netzwerk weiterleitet. Wenn Sie diese Funktion benötigen, müssen Sie den Port - <filename role="package">net/isc-dhcp42-relay</filename> + <package>net/isc-dhcp42-relay</package> installieren. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in &man.dhcrelay.8;.</para> </listitem> @@ -3283,28 +3226,18 @@ dhcpd_ifaces="dc0"</programlisting> </sect2> </sect1> - <sect1 id="network-dns"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="network-dns"> + <info><title><acronym>DNS</acronym> – Domain Name Service</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Chern</firstname> - <surname>Lee</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - </author> - - <author> - <firstname>Tom</firstname> - <surname>Rhodes</surname> - </author> - - <author> - <firstname>Daniel</firstname> - <surname>Gerzo</surname> - </author> + <author><personname><firstname>Chern</firstname><surname>Lee</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> + + <author><personname><firstname>Tom</firstname><surname>Rhodes</surname></personname></author> + + <author><personname><firstname>Daniel</firstname><surname>Gerzo</surname></personname></author> </authorgroup> - </sect1info> + </info> - <title><acronym>DNS</acronym> – Domain Name Service</title> + <sect2> <title>Überblick</title> @@ -3315,10 +3248,9 @@ dhcpd_ifaces="dc0"</programlisting> IP-Adressen zuständige Protokoll. &os; verwendet dazu BIND (Berkeley Internet Name Domain), die am häufigsten verwendete Implementierung von <acronym>DNS</acronym>). - Eine Anfrage nach <hostid - role="fqdn">www.FreeBSD.org</hostid> gibt die + Eine Anfrage nach <systemitem class="fqdomainname">www.FreeBSD.org</systemitem> gibt die <acronym>IP</acronym>-Adresse des &os;-Webservers, eine Anfrage - nach <hostid role="fqdn">ftp.FreeBSD.org</hostid> die + nach <systemitem class="fqdomainname">ftp.FreeBSD.org</systemitem> die <acronym>IP</acronym>-Adresse des entsprechenden <acronym>FTP-Servers</acronym> zurück. Der umgekehrte Weg ist ebenso möglich, eine <acronym>IP</acronym>-Adresse @@ -3342,7 +3274,7 @@ dhcpd_ifaces="dc0"</programlisting> speichern und untereinander abgleichen.</para> <para>Derzeit wird BIND vom Internet Systems Consortium - (<ulink url="https://www.isc.org/"></ulink>) verwaltet.</para> + (<uri xlink:href="https://www.isc.org/">https://www.isc.org/</uri>) verwaltet.</para> </sect2> <sect2> @@ -3436,32 +3368,31 @@ dhcpd_ifaces="dc0"</programlisting> <itemizedlist> <listitem> <para>Innerhalb der Dokumentation wird die Root-Zone in der - Regel mit <hostid>.</hostid> bezeichnet.</para> + Regel mit <systemitem>.</systemitem> bezeichnet.</para> </listitem> <listitem> - <para><hostid>org.</hostid> ist eine Top level Domain + <para><systemitem>org.</systemitem> ist eine Top level Domain (<acronym>TLD</acronym>) innerhalb der Root-Zone.</para> </listitem> <listitem> - <para><hostid role="domainname">example.org.</hostid> + <para><systemitem class="fqdomainname">example.org.</systemitem> ist eine Zone innerhalb der - <hostid>org.</hostid>-<acronym>TLD</acronym>.</para> + <systemitem>org.</systemitem>-<acronym>TLD</acronym>.</para> </listitem> <listitem> - <para><hostid>1.168.192.in-addr.arpa.</hostid> ist die Zone mit - allen IP-Adressen des <hostid - role="domainname">192.168.1.*</hostid>-IP-Bereichs.</para> + <para><systemitem>1.168.192.in-addr.arpa.</systemitem> ist die Zone mit + allen IP-Adressen des <systemitem class="fqdomainname">192.168.1.*</systemitem>-IP-Bereichs.</para> </listitem> </itemizedlist> <para>Wie man an diesen Beispielen erkennen kann, befindet sich der spezifischere Teil eines Rechnernamens auf der linken Seite - der Adresse. <hostid role="domainname">example.org.</hostid> - beschreibt einen Rechner also genauer als <hostid>org.</hostid>, - während <hostid>org.</hostid> genauer als die Root-Zone + der Adresse. <systemitem class="fqdomainname">example.org.</systemitem> + beschreibt einen Rechner also genauer als <systemitem>org.</systemitem>, + während <systemitem>org.</systemitem> genauer als die Root-Zone ist. Jeder Teil des Rechnernamens hat Ähnlichkeiten mit einem Dateisystem, in dem etwa <filename>/dev</filename> dem Wurzelverzeichnis untergeordnet ist.</para> @@ -3485,7 +3416,7 @@ dhcpd_ifaces="dc0"</programlisting> <listitem> <para>eine Domain, beispielsweise - <hostid role="domainname">example.org</hostid>, registriert + <systemitem class="fqdomainname">example.org</systemitem>, registriert wird, und den zu dieser Domain gehörenden Rechnern <acronym>IP</acronym>-Adressen zugewiesen werden müssen.</para> @@ -3514,7 +3445,7 @@ dhcpd_ifaces="dc0"</programlisting> </listitem> </itemizedlist> - <para>Wird nach <hostid role="fqdn">www.FreeBSD.org</hostid> + <para>Wird nach <systemitem class="fqdomainname">www.FreeBSD.org</systemitem> gesucht, leitet der Resolver diese Anfrage an den Nameserver des ISPs weiter und nimmt danach das Ergebnis der Abfrage entgegen. Existiert ein lokaler, zwischenspeichernder @@ -3555,7 +3486,7 @@ dhcpd_ifaces="dc0"</programlisting> </row> <row> - <entry><filename class="directory">/etc/namedb</filename></entry> + <entry><filename>/etc/namedb</filename></entry> <entry>Das Verzeichnis, in dem sich die Zoneninformationen für BIND befinden.</entry> @@ -3573,11 +3504,8 @@ dhcpd_ifaces="dc0"</programlisting> <para>Je nachdem, wie eine Zone auf dem Server konfiguriert wurde, finden sich die zur Zone gehörendenden Dateien in den - Unterverzeichnissen <filename - class="directory">master</filename>, <filename - class="directory">slave</filename>, oder <filename - class="directory">dynamic</filename> des Verzeichnisses - <filename class="directory">/etc/namedb</filename>. Diese + Unterverzeichnissen <filename>master</filename>, <filename>slave</filename>, oder <filename>dynamic</filename> des Verzeichnisses + <filename>/etc/namedb</filename>. Diese Dateien enthalten die <acronym>DNS</acronym>-Informationen, die der Nameserver für die Beantwortung von Anfragen benötigt.</para> @@ -3613,11 +3541,10 @@ dhcpd_ifaces="dc0"</programlisting> beschrieben werden können. Wollen Sie die Startoptionen von <application>named</application> unter &os; anpassen, sollten Sie sich die - <literal>named_<replaceable>*</replaceable></literal>-Flags in der + <literal>named_*</literal>-Flags in der Datei <filename>/etc/defaults/rc.conf</filename> sowie die Manualpage zu &man.rc.conf.5; näher ansehen. Zusätzliche - Informationen bietet Ihnen auch der Abschnitt <xref - linkend="configtuning-rcd"/> des Handbuchs.</para> + Informationen bietet Ihnen auch der Abschnitt <xref linkend="configtuning-rcd"/> des Handbuchs.</para> </sect2> <sect2> @@ -3630,7 +3557,7 @@ dhcpd_ifaces="dc0"</programlisting> <para>Die Konfigurationsdateien von <application>named</application> finden sich unter - <filename class="directory">/etc/namedb</filename> und müssen + <filename>/etc/namedb</filename> und müssen in der Regel an Ihre Bedürfnisse angepasst werden. Es sei denn, Sie benötigen nur einen einfachen Resolver. Ein Großteil der Konfigurationsarbeiten erfolgt dabei in @@ -3707,7 +3634,7 @@ options { Geschwindigkeitssteigerung führen.</para> <warning> - <para><hostid role="ipaddr">127.0.0.1</hostid> funktioniert + <para><systemitem class="ipaddress">127.0.0.1</systemitem> funktioniert hier <emphasis>nicht</emphasis>. Ändern Sie diese Adresse in einen Nameserver Ihres Einwahlproviders.</para> </warning> @@ -3961,7 +3888,7 @@ zone "1.168.192.in-addr.arpa" { in <filename>named.conf</filename> erstellt werden.</para> <para>Ein einfacher Eintrag für eine Zone - <hostid role="domainname">example.org</hostid> könnte + <systemitem class="fqdomainname">example.org</systemitem> könnte beispielsweise so aussehen:</para> <programlisting>zone "example.org" { @@ -3999,7 +3926,7 @@ zone "1.168.192.in-addr.arpa" { <para>Die in der Datei <filename>/etc/namedb/master/example.org</filename> definierte Zonendatei für - <hostid role="domainname">example.org</hostid> könnte + <systemitem class="fqdomainname">example.org</systemitem> könnte etwa so aussehen:</para> <programlisting>$TTL 3600 ; 1 hour default TTL @@ -4036,7 +3963,7 @@ www IN CNAME example.org.</programlisting> sich alles ohne einen abschließenden <quote>.</quote> relativ auf den Ursprung bezieht. <literal>ns1</literal> steht daher beispielsweise für - <literal>ns1.<replaceable>example.org.</replaceable></literal>.</para> + <literal>ns1.example.org.</literal>.</para> <para>Eine Zonendatei hat folgenden Aufbau:</para> @@ -4105,7 +4032,7 @@ www IN CNAME example.org.</programlisting> <variablelist> <varlistentry> - <term><hostid role="domainname">example.org.</hostid></term> + <term><systemitem class="fqdomainname">example.org.</systemitem></term> <listitem><para>Der Name der Domäne und damit der Ursprung dieser Zonendatei.</para> @@ -4113,7 +4040,7 @@ www IN CNAME example.org.</programlisting> </varlistentry> <varlistentry> - <term><hostid role="fqdn">ns1.example.org.</hostid></term> + <term><systemitem class="fqdomainname">ns1.example.org.</systemitem></term> <listitem><para>Der primäre/autoritative Nameserver dieser Zone.</para> @@ -4163,27 +4090,27 @@ www IN CNAME example.org.</programlisting> mail IN A 192.168.1.5</programlisting> <para>Der Eintrag <literal>A</literal> bezieht sich auf - Rechnernamen. <hostid role="fqdn">ns1.example.org</hostid> - würde also zu <hostid role="ipaddr">192.168.1.2</hostid> + Rechnernamen. <systemitem class="fqdomainname">ns1.example.org</systemitem> + würde also zu <systemitem class="ipaddress">192.168.1.2</systemitem> aufgelöst werden.</para> <programlisting> IN A 192.168.1.1</programlisting> <para>Diese Zeile weist die IP-Adresse - <hostid role="ipaddr">192.168.1.1</hostid> dem aktuellen + <systemitem class="ipaddress">192.168.1.1</systemitem> dem aktuellen Ursprung, in unserem Fall also - <hostid role="domainname">example.org</hostid>, zu.</para> + <systemitem class="fqdomainname">example.org</systemitem>, zu.</para> <programlisting> www IN CNAME @</programlisting> <para>Der Eintrag für den kanonischen Namen wird dazu verwendet, Aliase für einen Rechner zu vergeben. Im - Beispiel ist <hostid>www</hostid> ein Alias für den + Beispiel ist <systemitem>www</systemitem> ein Alias für den <quote>Master</quote>-Rechner, dessen Name dem Domainnamen - <hostid role="domainname">example.org</hostid> (oder - <hostid role="ipaddr">192.168.1.1</hostid>) entspricht. + <systemitem class="fqdomainname">example.org</systemitem> (oder + <systemitem class="ipaddress">192.168.1.1</systemitem>) entspricht. CNAMEs können daher niemals gleichzeitig mit einem anderen Eintrag für denselben Hostname eingerichtet werden.</para> @@ -4197,13 +4124,13 @@ www IN CNAME example.org.</programlisting> <para>Die Option MX legt fest, welcher Mailserver für eintreffende Mails der Zone verantwortlich ist. - <hostid role="fqdn">mail.example.org</hostid> ist der + <systemitem class="fqdomainname">mail.example.org</systemitem> ist der Rechnername des Mailservers, der eine Priorität von 10 hat.</para> <para>Es können auch mehrere Mailserver mit verschiedener Priorität (10, 20, ...) vorhanden sein. Ein Mailserver, - der eine Mail an <hostid role="domainname">example.org</hostid> + der eine Mail an <systemitem class="fqdomainname">example.org</systemitem> verschicken will, verwendet zuerst den MX mit der höchsten Priorität (das heißt den mit der niedrigsten Prioritätsnummer), danach den mit der @@ -4258,29 +4185,24 @@ www IN CNAME example.org.</programlisting> </sect2> <sect2> - <title><acronym - role="Doman Name Security Extensions">DNSSEC</acronym></title> + <title><acronym role="Doman Name Security Extensions">DNSSEC</acronym></title> <indexterm> <primary>BIND</primary> <secondary>DNS security extensions</secondary> </indexterm> - <para>Domain Name System Security Extensions, oder kurz <acronym - role="Domain Name Security Extensions">DNSSEC</acronym>, ist eine + <para>Domain Name System Security Extensions, oder kurz <acronym role="Domain Name Security Extensions">DNSSEC</acronym>, ist eine Sammlung von Spezifikationen, um auflösende Nameserver von gefälschten <acronym>DNS</acronym>-Daten, wie beispielsweise vorgetäuschte <acronym>DNS</acronym>-Einträge, zu schützen. Durch die Verwendung von digitalen Signaturen kann ein Resolver die Integrität des Eintrages - überprüfen. Wichtig dabei ist, dass <acronym - role="Domain Name Security Extensions">DNSSEC</acronym> nur die + überprüfen. Wichtig dabei ist, dass <acronym role="Domain Name Security Extensions">DNSSEC</acronym> nur die Integrität über digital signierte Resource Records (<acronym role="Resource Record">RR</acronym>e) bereitstellt. Weder wird die Vertraulichkeit noch der Schutz vor falschen Annahmen des Endbenutzers sichergestellt. Dies bedeutet, dass es - Leute nicht davor schützen kann, zu <hostid - role="domainname">example.net</hostid> anstatt zu <hostid - role="domainname">example.com</hostid> zu gelangen. Das + Leute nicht davor schützen kann, zu <systemitem class="fqdomainname">example.net</systemitem> anstatt zu <systemitem class="fqdomainname">example.com</systemitem> zu gelangen. Das einzige, was <acronym>DNSSEC</acronym> tut, ist die Authentifizierung, dass die Daten während der Übertragung nicht verändert wurden. Die Sicherheit von @@ -4360,22 +4282,17 @@ www IN CNAME example.org.</programlisting> DNSKEY-Eintrag ist derjenige, der benötigt wird. Der Wert zeigt an, dass es sich um einen sicheren Einstiegspunkt (<acronym role="Secure Entry Point">SEP</acronym>), gemein - auch als Schlüsselsignierungsschlüssel (<acronym - role="Key Signing Key">KSK</acronym>) bekannt, handelt. Der + auch als Schlüsselsignierungsschlüssel (<acronym role="Key Signing Key">KSK</acronym>) bekannt, handelt. Der zweite Schüssel mit dem Wert 256 ist der untergeordnete Schlüssel, im allgemeinen auch als - Zonen-Signaturschlüssel (<acronym - role="Zone Signing Key">ZSK</acronym>) bezeichnet. Weitere - Schlüsselarten werden später in <xref - linkend="dns-dnssec-auth"/> erläutert.</para> + Zonen-Signaturschlüssel (<acronym role="Zone Signing Key">ZSK</acronym>) bezeichnet. Weitere + Schlüsselarten werden später in <xref linkend="dns-dnssec-auth"/> erläutert.</para> <para>Nun muss der Schlüssel verifiziert und so formatiert werden, dass <acronym>BIND</acronym> diesen verwenden kann. Um den Schlüssel zu verifizieren, erzeugen Sie einen - <acronym role="Delegation Signer">DS</acronym> <acronym - role="Resource Record">RR</acronym>-Satz. Erstellen Sie eine - Datei, welche die <acronym - role="Resource Record">RR</acronym>s enthält, + <acronym role="Delegation Signer">DS</acronym> <acronym role="Resource Record">RR</acronym>-Satz. Erstellen Sie eine + Datei, welche die <acronym role="Resource Record">RR</acronym>s enthält, mittels</para> <screen>&prompt.user; <userinput>dnssec-dsfromkey -f root-dnskey . > root.ds</userinput></screen> @@ -4388,13 +4305,11 @@ www IN CNAME example.org.</programlisting> . IN DS 19036 8 2 49AAC11D7B6F6446702E54A1607371607A1A41855200FD2CE1CDDE32F24E8FB5</programlisting> <para>Der SHA-256 <acronym>RR</acronym> kann nun mit dem Abriss - in <ulink - url="https://data.iana.org/root-anchors/root-anchors.xml">https://data.iana.org/root-anchors/root-anchors.xml</ulink> verglichen werden. Um + in <link xlink:href="https://data.iana.org/root-anchors/root-anchors.xml">https://data.iana.org/root-anchors/root-anchors.xml</link> verglichen werden. Um absolut sicher zu sein, dass der Schlüssel nicht zusammen mit den <acronym>XML</acronym>-Daten verändert wurde, kann die Datei mittels der <acronym>PGP</acronym> - Signatur in <ulink - url="https://data.iana.org/root-anchors/root-anchors.asc">https://data.iana.org/root-anchors/root-anchors.asc</ulink> überprüft werden.</para> + Signatur in <link xlink:href="https://data.iana.org/root-anchors/root-anchors.asc">https://data.iana.org/root-anchors/root-anchors.asc</link> überprüft werden.</para> <para>Als nächstes muss der Schlüssel in das passende Format gebracht werden. Dies unterscheidet sich ein bisschen @@ -4457,7 +4372,7 @@ dnssec-validation yes;</programlisting> anzudeuten, dass die Daten authentisiert sind. Eine Anfrage wie</para> - <screen>&prompt.user; <userinput>dig @<replaceable>resolver</replaceable> +dnssec se ds </userinput></screen> + <screen>&prompt.user; <userinput>dig @resolver +dnssec se ds </userinput></screen> <para>sollte den <acronym>DS</acronym> <acronym>RR</acronym> für die <literal>.se</literal>-Zone zurückgeben. In @@ -4474,7 +4389,7 @@ dnssec-validation yes;</programlisting> </sect3> - <sect3 id="dns-dnssec-auth"> + <sect3 xml:id="dns-dnssec-auth"> <title>Autoritative <acronym>DNS</acronym>-Server Konfiguration</title> @@ -4485,37 +4400,28 @@ dnssec-validation yes;</programlisting> müssen. Es ist möglich, nur einen Schlüssel dazu zu verwenden. Die vorgeschlagene Methode ist jedoch, einen starken, gut geschützten - Schlüsselsignierungsschlüssel (<acronym - role="Key Signing Key">KSK</acronym>) einzusetzen, der nicht + Schlüsselsignierungsschlüssel (<acronym role="Key Signing Key">KSK</acronym>) einzusetzen, der nicht oft gewechselt wird und einen Zonensignierungsschlüssel (<acronym role="Zone Signing Key">ZSK</acronym>), der öfter ausgewechselt wird. Informationen zu - vorgeschlagenen Einsatzarten können in <ulink - url="http://tools.ietf.org/rfc/rfc4641.txt"><acronym>RFC</acronym> - 4641: <acronym>DNSSEC</acronym> Operational Practices</ulink> + vorgeschlagenen Einsatzarten können in <link xlink:href="http://tools.ietf.org/rfc/rfc4641.txt"><acronym>RFC</acronym> + 4641: <acronym>DNSSEC</acronym> Operational Practices</link> nachgelesen werden. Einsatzszenarien, welche die Root-Zone - betreffen, finden Sie in <ulink - url="http://www.root-dnssec.org/wp-content/uploads/2010/06/icann-dps-00.txt"><acronym>DNSSEC</acronym> Practice Statement for the Root Zone - <acronym>KSK</acronym> operator</ulink> sowie <ulink - url="http://www.root-dnssec.org/wp-content/uploads/2010/06/vrsn-dps-00.txt"><acronym>DNSSEC</acronym> Practice Statement for the Root Zone - <acronym>ZSK</acronym> operator</ulink>. Der <acronym - role="Key Signing Key">KSK</acronym> wird dazu verwendet, um + betreffen, finden Sie in <link xlink:href="http://www.root-dnssec.org/wp-content/uploads/2010/06/icann-dps-00.txt"><acronym>DNSSEC</acronym> Practice Statement for the Root Zone + <acronym>KSK</acronym> operator</link> sowie <link xlink:href="http://www.root-dnssec.org/wp-content/uploads/2010/06/vrsn-dps-00.txt"><acronym>DNSSEC</acronym> Practice Statement for the Root Zone + <acronym>ZSK</acronym> operator</link>. Der <acronym role="Key Signing Key">KSK</acronym> wird dazu verwendet, um eine Kette von Autorität für die Daten, die diese Validierung benötigen, zu erschaffen und wird als solche - auch als sicherer Einstiegspunkt (<acronym - role="Secure Entry Point">SEP</acronym>)-Schlüssel + auch als sicherer Einstiegspunkt (<acronym role="Secure Entry Point">SEP</acronym>)-Schlüssel bezeichnet. Ein Nachrichtenabriss dieses Schlüssels, - der auch Delegation Signer (<acronym - role="Delegation Signer">DS</acronym>)-Eintrag genannt wird, + der auch Delegation Signer (<acronym role="Delegation Signer">DS</acronym>)-Eintrag genannt wird, muss in der Elternzone veröffentlicht werden, um die Vertrauenskette herzustellen. Wie dies erreicht wird, - hängt von dem Besitzer der Elternzone ab. Der <acronym - role="Zone Signing Key">ZSK</acronym> wird verwendet, um die + hängt von dem Besitzer der Elternzone ab. Der <acronym role="Zone Signing Key">ZSK</acronym> wird verwendet, um die Zone zu signieren und muss nur dort öffentlich zugänglich gemacht werden.</para> - <para>Um <acronym>DNSSEC</acronym> für die <hostid - role="domainname">example.com</hostid>-Zone, welche in den + <para>Um <acronym>DNSSEC</acronym> für die <systemitem class="fqdomainname">example.com</systemitem>-Zone, welche in den vorherigen Beispielen verwendet wird, zu aktivieren, muss als erster Schritt <application>dnssec-keygen</application> benutzt werden, um das <acronym>KSK</acronym> und @@ -4524,8 +4430,7 @@ dnssec-validation yes;</programlisting> kryptographische Algorithmen nutzen. Es wird empfohlen, RSA/SHA256 für die Schlüssel zu nutzen. Eine Schlüssellänge von 2048 Bits sollte genügen. - Um den <acronym>KSK</acronym> für <hostid - role="domainname">example.com</hostid> zu generieren, geben + Um den <acronym>KSK</acronym> für <systemitem class="fqdomainname">example.com</systemitem> zu generieren, geben Sie</para> <screen>&prompt.user; <userinput>dnssec-keygen -f KSK -a RSASHA256 -b 2048 -n ZONE example.com</userinput></screen> @@ -4566,8 +4471,7 @@ $include Kexample.com.+005+nnnnn.ZSK.key ; ZSK</programlisting> <acronym>BIND</acronym> an, die signierte Zonendatei zu benutzen. Um eine Zone zu signieren, wird <application>dnssec-signzone</application> eingesetzt. Der - Befehl, um eine Zone <hostid - role="domainname">example.com</hostid> zu signieren, die in + Befehl, um eine Zone <systemitem class="fqdomainname">example.com</systemitem> zu signieren, die in <filename>example.com.db</filename> liegt, sollte wie folgt aussehen:</para> @@ -4587,8 +4491,7 @@ $include Kexample.com.+005+nnnnn.ZSK.key ; ZSK</programlisting> Zonendatei mit allen signierten <acronym>RR</acronym>s. Diese Ausgabe wird in einer Datei mit der Endung <literal>.signed</literal> abgelegt, wie beispielsweise - <filename>example.com.db.signed</filename>. Die <acronym - role="Delegation Signer">DS</acronym>-Einträge werden + <filename>example.com.db.signed</filename>. Die <acronym role="Delegation Signer">DS</acronym>-Einträge werden ebenfalls in eine separate Datei <filename>dsset-example.com</filename> geschrieben. Um diese signierte Zone zu verwenden, ändern Sie die @@ -4617,9 +4520,8 @@ $include Kexample.com.+005+nnnnn.ZSK.key ; ZSK</programlisting> <acronym>DNS</acronym>-Hierarchie propagiert wurde. Für weitere Informationen bezüglich Schlüsselübergabe und andere - <acronym>DNSSEC</acronym>-Einsatzszenarien lesen Sie <ulink - url="http://www.ietf.org/rfc/rfc4641.txt"><acronym>RFC</acronym> - 4641: <acronym>DNSSEC</acronym> Operational practices</ulink>.</para> + <acronym>DNSSEC</acronym>-Einsatzszenarien lesen Sie <link xlink:href="http://www.ietf.org/rfc/rfc4641.txt"><acronym>RFC</acronym> + 4641: <acronym>DNSSEC</acronym> Operational practices</link>.</para> </sect3> <sect3> @@ -4644,8 +4546,7 @@ $include Kexample.com.+005+nnnnn.ZSK.key ; ZSK</programlisting> Zonen mit Schlüsseln im Key Repository zu verwenden, indem die Option <option>sign</option> eingesetzt wird. Um <acronym>BIND</acronym> anzuweisen, diese automatische - Signierung und Zonenaktualisierung für <hostid - role="domainname">example.com</hostid> zu nutzen, fügen + Signierung und Zonenaktualisierung für <systemitem class="fqdomainname">example.com</systemitem> zu nutzen, fügen Sie die folgenden Zeilen zur <filename>named.conf</filename> hinzu:</para> @@ -4687,7 +4588,7 @@ $include Kexample.com.+005+nnnnn.ZSK.key ; ZSK</programlisting> können.</para> <para>Es ist daher eine gute Idee, die Sicherheitshinweise von - <ulink url="http://www.cert.org/">CERT</ulink> zu lesen sowie + <link xlink:href="http://www.cert.org/">CERT</link> zu lesen sowie die Mailingliste &a.security-notifications; zu abonnieren, um sich über Sicherheitsprobleme im Zusammenhang mit dem Internet und FreeBSD zu informieren.</para> @@ -4699,7 +4600,7 @@ $include Kexample.com.+005+nnnnn.ZSK.key ; ZSK</programlisting> </tip> </sect2> - <sect2 id="dns-read"> + <sect2 xml:id="dns-read"> <title>Weitere Informationsquellen</title> <para>Hilfeseiten zu BIND/<application>named</application>: @@ -4708,89 +4609,81 @@ $include Kexample.com.+005+nnnnn.ZSK.key ; ZSK</programlisting> <itemizedlist> <listitem> - <para><ulink - url="https://www.isc.org/software/bind">Offizielle ISC-Seite - zu BIND</ulink></para> + <para><link xlink:href="https://www.isc.org/software/bind">Offizielle ISC-Seite + zu BIND</link></para> </listitem> <listitem> - <para><ulink - url="https://www.isc.org/software/guild">Offizielles Forum zu - ISC- BIND</ulink></para> + <para><link xlink:href="https://www.isc.org/software/guild">Offizielles Forum zu + ISC- BIND</link></para> </listitem> <listitem> - <para><ulink url="http://www.oreilly.com/catalog/dns5/">O'Reilly - DNS and BIND 5th Edition</ulink></para> + <para><link xlink:href="http://www.oreilly.com/catalog/dns5/">O'Reilly + DNS and BIND 5th Edition</link></para> </listitem> <listitem> - <para><ulink - url="http://www.root-dnssec.org/documentation/">Root - <acronym>DNSSEC</acronym></ulink></para> + <para><link xlink:href="http://www.root-dnssec.org/documentation/">Root + <acronym>DNSSEC</acronym></link></para> </listitem> <listitem> - <para><ulink - url="http://data.iana.org/root-anchors/draft-icann-dnssec-trust-anchor.html"> + <para><link xlink:href="http://data.iana.org/root-anchors/draft-icann-dnssec-trust-anchor.html"> <acronym>DNSSEC</acronym> Vertrauensanker-Publikation für - die Root-Zone</ulink></para> + die Root-Zone</link></para> </listitem> <listitem> - <para><ulink url="http://tools.ietf.org/html/rfc1034">RFC1034 - - Domain Names - Concepts and Facilities</ulink></para> + <para><link xlink:href="http://tools.ietf.org/html/rfc1034">RFC1034 + - Domain Names - Concepts and Facilities</link></para> </listitem> <listitem> - <para><ulink url="http://tools.ietf.org/html/rfc1035">RFC1035 + <para><link xlink:href="http://tools.ietf.org/html/rfc1035">RFC1035 - Domain Names - Implementation and - Specification</ulink></para> + Specification</link></para> </listitem> <listitem> - <para><ulink url="http://tools.ietf.org/html/rfc4033">RFC4033 - - DNS Security Introduction and Requirements</ulink></para> + <para><link xlink:href="http://tools.ietf.org/html/rfc4033">RFC4033 + - DNS Security Introduction and Requirements</link></para> </listitem> <listitem> - <para><ulink url="http://tools.ietf.org/html/rfc4034">RFC4034 + <para><link xlink:href="http://tools.ietf.org/html/rfc4034">RFC4034 - Resource Records for the DNS Security - Extensions</ulink></para> + Extensions</link></para> </listitem> <listitem> - <para><ulink url="http://tools.ietf.org/html/rfc4035">RFC4035 + <para><link xlink:href="http://tools.ietf.org/html/rfc4035">RFC4035 - Protocol Modifications for the DNS Security - Extensions</ulink></para> + Extensions</link></para> </listitem> <listitem> - <para><ulink url="http://tools.ietf.org/html/rfc4641">RFC4641 - - DNSSEC Operational Practices</ulink></para> + <para><link xlink:href="http://tools.ietf.org/html/rfc4641">RFC4641 + - DNSSEC Operational Practices</link></para> </listitem> <listitem> - <para><ulink url="http://tools.ietf.org/html/rfc5011">RFC 5011 + <para><link xlink:href="http://tools.ietf.org/html/rfc5011">RFC 5011 - Automated Updates of DNS Security (<acronym>DNSSEC</acronym>) - Trust Anchors</ulink></para> + Trust Anchors</link></para> </listitem> </itemizedlist> </sect2> </sect1> - <sect1 id="network-apache"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="network-apache"> + <info><title>Der Apache HTTP-Server</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Murray</firstname> - <surname>Stokely</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Murray</firstname><surname>Stokely</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> - </sect1info> + </info> - <title>Der Apache HTTP-Server</title> + <indexterm> <primary>Webserver</primary> @@ -4810,8 +4703,8 @@ $include Kexample.com.+005+nnnnn.ZSK.key ; ZSK</programlisting> Installationsmedium vorhanden sein. Wenn Sie den <application>Apache</application> noch nicht installiert haben, können Sie dies jederzeit über den Port - <filename role="package">www/apache13</filename> oder - <filename role="package">www/apache22</filename> nachholen.</para> + <package>www/apache13</package> oder + <package>www/apache22</package> nachholen.</para> <para>Nachdem der <application>Apache</application> erfolgreich installiert wurde, muss er noch konfiguriert werden.</para> @@ -4823,7 +4716,7 @@ $include Kexample.com.+005+nnnnn.ZSK.key ; ZSK</programlisting> Verbesserungen mit sich, wird hier aber nicht beschrieben. Sollten Sie an <application>Apache</application> 2.X interessiert sein, informieren Sie sich bitte auf - <ulink url="http://httpd.apache.org/"></ulink>.</para></note> + <uri xlink:href="http://httpd.apache.org/">http://httpd.apache.org/</uri>.</para></note> </sect2> @@ -4851,11 +4744,11 @@ $include Kexample.com.+005+nnnnn.ZSK.key ; ZSK</programlisting> <para>Legt das Standardwurzelverzeichnis für die <application>Apache</application>-Installation fest. Binärdateien werden in die Verzeichnisse - <filename class="directory">bin</filename> und - <filename class="directory">sbin</filename> unterhalb des + <filename>bin</filename> und + <filename>sbin</filename> unterhalb des Serverwurzelverzeichnisses installiert, während sich Konfigurationsdateien im Verzeichnis - <filename class="directory">etc/apache</filename> + <filename>etc/apache</filename> befinden.</para> </listitem> </varlistentry> @@ -4879,7 +4772,7 @@ $include Kexample.com.+005+nnnnn.ZSK.key ; ZSK</programlisting> können Sie einen Rechnernamen festlegen, den Ihr Server an die Clients sendet, wenn sich dieser von tatsächlichen Rechnernamen unterscheidet (sie - könnten etwa <hostid>www</hostid> statt des richtigen + könnten etwa <systemitem>www</systemitem> statt des richtigen Rechnernamens verwenden).</para> </listitem> </varlistentry> @@ -4996,9 +4889,9 @@ Log file format --> <programlisting>NameVirtualHost *</programlisting> <para>Wenn Ihr Webserver - <hostid role="fqdn">www.domain.tld</hostid> heißt und Sie die + <systemitem class="fqdomainname">www.domain.tld</systemitem> heißt und Sie die virtuelle Domain - <hostid role="fqdn">www.someotherdomain.tld</hostid> einrichten + <systemitem class="fqdomainname">www.someotherdomain.tld</systemitem> einrichten wollen, ergänzen Sie <filename>httpd.conf</filename> um folgende Einträge:</para> @@ -5018,8 +4911,7 @@ DocumentRoot /www/someotherdomain.tld <para>Ausführliche Informationen zum Einrichten von virtuellen Domains finden Sie in der offiziellen <application>Apache</application>-Dokumentation unter - <ulink - url="http://httpd.apache.org/docs/vhosts/"></ulink>.</para> + <uri xlink:href="http://httpd.apache.org/docs/vhosts/">http://httpd.apache.org/docs/vhosts/</uri>.</para> </sect2> @@ -5062,14 +4954,13 @@ DocumentRoot /www/someotherdomain.tld <para>Wenn Sie den <application>Apache</application> 1.3.X noch nicht installiert haben, können Sie über den - Port <filename - role="package">www/apache13-modssl</filename> eine + Port <package>www/apache13-modssl</package> eine <application>Apache</application>-Version installieren, in die <application>mod_ssl</application> als Modul einkompiliert wurde. Bevorzugen Sie den <application>Apache</application> 2.X, installieren Sie stattdessen den Port - <filename role="package">www/apache22</filename>, bei dem die + <package>www/apache22</package>, bei dem die SSL-Unterstützung bereits in der Voreinstellung aktiviert ist.</para> @@ -5134,7 +5025,7 @@ DocumentRoot /www/someotherdomain.tld der alle Abhängigkeiten mit sinnvollen Optionen konfiguriert und installiert.</para> - <example id="network-www-django-install"> + <example xml:id="network-www-django-install"> <title>Django mit Apache2, mod_python3, und PostgreSQL installieren</title> @@ -5147,7 +5038,7 @@ DocumentRoot /www/someotherdomain.tld der eingebettete Python-Interpreter spezifische URLs Ihrer Seiten aufruft.</para> - <example id="network-www-django-apache-config"> + <example xml:id="network-www-django-apache-config"> <title>Apache-Konfiguration für Django/mod_python</title> <para>Sie müssen die Apache-Konfigurationsdatei @@ -5208,27 +5099,22 @@ DocumentRoot /www/someotherdomain.tld <application>mod_perl</application> 2.0 nur mit <application>Apache</application> 2.X zusammenarbeitet. <application>mod_perl</application> 1.0 kann über - den Port <filename role="package">www/mod_perl</filename>, + den Port <package>www/mod_perl</package>, eine statisch kompilierte Version hingegen über den - Port <filename role="package">www/apache13-modperl</filename> + Port <package>www/apache13-modperl</package> installiert werden. Für die Installation von <application>mod_perl</application> 2.0 schließlich - verwenden Sie den Port <filename - role="package">www/mod_perl2</filename>.</para> + verwenden Sie den Port <package>www/mod_perl2</package>.</para> </sect3> <sect3> - <sect3info> + <info><title>mod_php</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Tom</firstname> - <surname>Rhodes</surname> - <contrib>Geschrieben von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Tom</firstname><surname>Rhodes</surname></personname><contrib>Geschrieben von </contrib></author> </authorgroup> - </sect3info> + </info> - <title>mod_php</title> + <indexterm> <primary>mod_php</primary> @@ -5247,14 +5133,14 @@ DocumentRoot /www/someotherdomain.tld <para>Damit Ihr System <acronym>PHP</acronym>5 unterstützt, müssen Sie als Erstes den <application>Apache</application> Webserver über den Port - <filename role="package">lang/php5</filename> + <package>lang/php5</package> installieren.</para> - <para>Wenn Sie den Port <filename role="package">lang/php5</filename> + <para>Wenn Sie den Port <package>lang/php5</package> das erste Mal installieren, werden die verfügbaren Optionen (<literal>OPTIONS</literal>) automatisch angezeigt. Erscheint das Konfigurationsmenü bei Ihnen nicht, so liegt dies daran, - dass Sie den Port <filename role="package">lang/php5</filename> + dass Sie den Port <package>lang/php5</package> schon einmal auf Ihrem System installiert hatten. Es ist aber jederzeit möglich, dieses Menü aus dem Ports-Verzeichnis heraus über folgenden Befehl erneut @@ -5275,11 +5161,10 @@ DocumentRoot /www/someotherdomain.tld Ist dies bei Ihnen der Fall, so müssen Sie statt <application>mod_php5</application> <application>mod_php4</application> über den Port - <filename role="package">lang/php4</filename> installieren. - Der Port <filename role="package">lang/php4</filename> + <package>lang/php4</package> installieren. + Der Port <package>lang/php4</package> unterstützt viele der Konfigurations- und - Laufzeitoptionen von <filename - role="package">lang/php5</filename>.</para> + Laufzeitoptionen von <package>lang/php5</package>.</para> </note> <para>Dieser Port installiert und konfiguriert die Module, die @@ -5316,8 +5201,7 @@ DocumentRoot /www/someotherdomain.tld stark modular aufgebaut, daher verfügt eine Basisinstallation nur über wenige Funktionen. Eine Erweiterung um zusätzliche Funktionen ist allerdings sehr - einfach über den Port <filename - role="package">lang/php5-extensions</filename> möglich. + einfach über den Port <package>lang/php5-extensions</package> möglich. Der Port bietet Ihnen ein Auswahlmenü, über das Sie verschiedene <acronym>PHP</acronym>-Erweiterungen installieren können. Alternativ können Sie einzelne Erweiterungen @@ -5342,17 +5226,13 @@ DocumentRoot /www/someotherdomain.tld </sect2> </sect1> - <sect1 id="network-ftp"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="network-ftp"> + <info><title>FTP – File Transfer Protocol</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Murray</firstname> - <surname>Stokely</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Murray</firstname><surname>Stokely</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> - </sect1info> - <title>FTP – File Transfer Protocol</title> + </info> + <indexterm><primary>FTP-Server</primary></indexterm> @@ -5401,14 +5281,14 @@ DocumentRoot /www/someotherdomain.tld <para>Wenn Sie einen anonymen FTP-Zugriff auf Ihren Server ermöglichen wollen, müssen Sie den Benutzer - <username>ftp</username> auf Ihrem &os;-System anlegen. + <systemitem class="username">ftp</systemitem> auf Ihrem &os;-System anlegen. Danach können sich Benutzer mit dem Benutzernamen - <username>ftp</username> oder <username>anonymous</username> + <systemitem class="username">ftp</systemitem> oder <systemitem class="username">anonymous</systemitem> auf Ihrem FTP-Server anmelden. Das Passwort ist dabei beliebig (allerdings wird dazu in der Regel eine E-Mail-Adresse verwendet). Meldet sich ein anonymer Benutzer an, aktiviert der FTP-Server &man.chroot.2;, um den Zugriff auf das - Heimatverzeichnis des Benutzers <username>ftp</username> + Heimatverzeichnis des Benutzers <systemitem class="username">ftp</systemitem> zu beschränken.</para> <para>Es gibt zwei Textdateien, deren Inhalt Sie bei der Anmeldung @@ -5432,8 +5312,7 @@ DocumentRoot /www/someotherdomain.tld <para>Nachdem Sie diese Änderung durchgeführt haben, müssen Sie, wie in <xref linkend="network-inetd-reread"/> beschrieben, die <application>inetd</application>-Konfiguration - neu einlesen. Lesen Sie bitte Abschnitt <xref - linkend="network-inetd-settings"/> des Handbuchs für weitere + neu einlesen. Lesen Sie bitte Abschnitt <xref linkend="network-inetd-settings"/> des Handbuchs für weitere Informationen zur Aktivierung von <application>inetd</application> auf Ihren System.</para> @@ -5447,7 +5326,7 @@ DocumentRoot /www/someotherdomain.tld <para>Nachdem Sie diese Variable gesetzt haben, wird künftig beim Systemstart nur der FTP-Server gestartet. Alternativ können Sie den Server auch manuell starten, indem Sie als - Benutzer <username>root</username> den folgenden Befehl + Benutzer <systemitem class="username">root</systemitem> den folgenden Befehl ausführen:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>/etc/rc.d/ftpd start</userinput></screen> @@ -5497,19 +5376,15 @@ DocumentRoot /www/someotherdomain.tld </sect2> </sect1> - <sect1 id="network-samba"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="network-samba"> + <info><title>Mit Samba einen Datei- und Druckserver für + µsoft.windows;-Clients einrichten</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Murray</firstname> - <surname>Stokely</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Murray</firstname><surname>Stokely</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> - </sect1info> + </info> - <title>Mit Samba einen Datei- und Druckserver für - µsoft.windows;-Clients einrichten</title> + <indexterm><primary>Samba-Server</primary></indexterm> <indexterm><primary>Microsoft Windows</primary></indexterm> @@ -5538,7 +5413,7 @@ DocumentRoot /www/someotherdomain.tld auf Ihren Installationsmedien vorhanden sein. Wenn Sie <application>Samba</application> noch nicht installiert haben, können Sie dies jederzeit über den Port oder das - Paket <filename role="package">net/samba34</filename> + Paket <package>net/samba34</package> nachholen.</para> <!-- mention LDAP, Active Directory, WinBIND, ACL, Quotas, PAM, .. --> @@ -5588,8 +5463,8 @@ DocumentRoot /www/someotherdomain.tld <para>Nachdem <application>swat</application> in der Datei <filename>inetd.conf</filename> aktiviert wurde, rufen Sie in Ihrem Internetbrowser die Adresse - <ulink url="http://localhost:901"></ulink> auf und melden sich - mit dem <username>root</username>-Benutzerkonto an.</para> + <uri xlink:href="http://localhost:901">http://localhost:901</uri> auf und melden sich + mit dem <systemitem class="username">root</systemitem>-Benutzerkonto an.</para> <!-- XXX screenshots go here, loader is creating them --> @@ -5719,13 +5594,12 @@ DocumentRoot /www/someotherdomain.tld empfohlen. Mit dem folgenden Befehl legen Sie neue Benutzerkonten an:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput><command>pdbedit <option>-a</option> <option>-u</option> <replaceable>username</replaceable></command></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>pdbedit -a -u username</userinput></screen> </note> <para>Ausführliche Informationen zur Konfiguration - von <application>Samba</application> finden Sie im <ulink - url="http://www.samba.org/samba/docs/man/Samba-HOWTO-Collection/"> - Official Samba HOWTO</ulink>. Sie sollten aber bereits + von <application>Samba</application> finden Sie im <link xlink:href="http://www.samba.org/samba/docs/man/Samba-HOWTO-Collection/"> + Official Samba HOWTO</link>. Sie sollten aber bereits nach dem Lesen dieses Abschnitts in der Lage sein, <application>Samba</application> zu starten.</para> </sect3> @@ -5734,7 +5608,7 @@ DocumentRoot /www/someotherdomain.tld <sect2> <title><application>Samba</application> starten</title> - <para>Der Port <filename role="package">net/samba34</filename> + <para>Der Port <package>net/samba34</package> legt ein neues Startskript an, mit dem <application>Samba</application> gesteuert (also etwa gestartet oder beendet) werden kann. Um dieses Skript @@ -5784,22 +5658,18 @@ Starting smbd.</screen> Softwarepaket mit umfassenden Funktionen, die eine weitreichende Integration von µsoft.windows;-Netzwerken ermöglichen. Für eine Beschreibung dieser Zusatzfunktionen sollten Sie - sich auf <ulink url="http://www.samba.org"></ulink> umsehen.</para> + sich auf <uri xlink:href="http://www.samba.org">http://www.samba.org</uri> umsehen.</para> </sect2> </sect1> - <sect1 id="network-ntp"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="network-ntp"> + <info><title>Die Uhrzeit mit NTP synchronisieren</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Tom</firstname> - <surname>Hukins</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Tom</firstname><surname>Hukins</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> - </sect1info> + </info> - <title>Die Uhrzeit mit NTP synchronisieren</title> + <indexterm><primary>NTP</primary></indexterm> @@ -5851,8 +5721,8 @@ Starting smbd.</screen> haben vielleicht schon einen NTP-Server eingerichtet. Lesen Sie deren Dokumentation, um dies zu überprüfen. Es gibt im Internet eine - <ulink url="http://support.ntp.org/bin/view/Servers/WebHome"> - Liste mit frei zugänglichen NTP-Servern</ulink>, aus der + <link xlink:href="http://support.ntp.org/bin/view/Servers/WebHome"> + Liste mit frei zugänglichen NTP-Servern</link>, aus der Sie sich einen in Ihrer Nähe gelegenen Server auswählen können. Beachten Sie aber auf jeden Fall die Nutzungsbedingungen des entsprechenden Servers, und fragen @@ -5925,7 +5795,7 @@ driftfile /var/db/ntp.drift</programlisting> verwendenden Server fest, wobei jeder Server in einer eigenen Zeile steht. Wenn ein Server mit der Option <literal>prefer</literal> versehen ist, wie dies hier bei - <hostid role="fqdn">ntplocal.example.com</hostid> der Fall + <systemitem class="fqdomainname">ntplocal.example.com</systemitem> der Fall ist, wird dieser Server bevorzugt verwendet. Eine Antwort von einem bevorzugten Server wird nur dann verworfen, wenn sie signifikant von denen anderer Server abweicht, ansonsten wird @@ -5980,9 +5850,9 @@ driftfile /var/db/ntp.drift</programlisting> <programlisting>restrict 192.168.1.0 mask 255.255.255.0 nomodify notrap</programlisting> - <para>Bei <hostid role="ipaddr">192.168.1.0</hostid> handelt es + <para>Bei <systemitem class="ipaddress">192.168.1.0</systemitem> handelt es sich um einen Rechner Ihres Netzwerks. - <hostid role="netmask">255.255.255.0</hostid> ist die + <systemitem class="netmask">255.255.255.0</systemitem> ist die Netzmaske Ihres Netzwerks.</para> <para><filename>/etc/ntp.conf</filename> kann verschiedene @@ -6053,26 +5923,18 @@ set filter alive 2 permit 0/0 0/0</programlisting> </sect2> </sect1> - <sect1 id="network-syslogd"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="network-syslogd"> + <info><title>Protokollierung von anderen Hosts mittels + <command>syslogd</command></title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Tom</firstname> - <surname>Rhodes</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Tom</firstname><surname>Rhodes</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Benedict</firstname> - <surname>Reuschling</surname> - <contrib>Übersetzt von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Benedict</firstname><surname>Reuschling</surname></personname><contrib>Übersetzt von </contrib></author> </authorgroup> - </sect1info> + </info> - <title>Protokollierung von anderen Hosts mittels - <command>syslogd</command></title> + <para>Die Interaktion mit Systemprotokollen ist ein wichtiger Aspekt, sowohl was Sicherheit als auch Systemadministration anbelangt. @@ -6088,10 +5950,9 @@ set filter alive 2 permit 0/0 0/0</programlisting> -zusammenführung und -rotation kann an einer zentralen Stelle mit den &os;-eigenen Werkzeugen wie &man.syslogd.8; und &man.newsyslog.8; konfiguriert werden. In der folgenden Beispielkonfiguration sammelt - Host <hostid>A</hostid>, genannt <hostid - role="fqdn">logserv.example.com</hostid>, Protokollinformationen für - das lokale Netzwerk. Host <hostid>B</hostid>, genannt - <hostid role="fqdn">logclient.example.com</hostid> wird seine + Host <systemitem>A</systemitem>, genannt <systemitem class="fqdomainname">logserv.example.com</systemitem>, Protokollinformationen für + das lokale Netzwerk. Host <systemitem>B</systemitem>, genannt + <systemitem class="fqdomainname">logclient.example.com</systemitem> wird seine Protokollinformationen an den Server weiterleiten. In realen Konfigurationen benötigen beide Hosts passende Vorwärts- und Umkehr-Einträge im <acronym>DNS</acronym> oder @@ -6175,7 +6036,7 @@ syslogd_flags="-a logclient.example.com -v -v"</programlisting> Fällen funktioniert &man.touch.1; grossartig, wie hier dargestellt:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>touch <filename>/var/log/logclient.log</filename></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>touch /var/log/logclient.log</userinput></screen> <para>Zu diesem Zeitpunkt sollte der <command>syslogd</command>-Dienst neu gestartet und überprüft werden:</para> @@ -6262,7 +6123,7 @@ syslogd_flags="-s -v -v"</programlisting> gesendet werden, kann &man.logger.1; auf dem Client benutzt werden, um eine Nachricht an <command>syslogd</command> zu schicken:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>logger "<replaceable>Test message from logclient</replaceable>"</userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>logger "Test message from logclient"</userinput></screen> <para>Diese Nachricht sollte jetzt sowohl in <filename>/var/log/messages</filename> auf dem Client, als auch in @@ -6347,7 +6208,7 @@ Logging to FILE /var/log/messages</screen> Daten, die vom Client an den Server geschickt werden, sind weder verschlüsselt noch mit einem Passwort geschützt. Wenn ein Bedarf für Verschlüsselung besteht, ist es möglich, - <filename role="package">security/stunnel</filename> zu verwenden, + <package>security/stunnel</package> zu verwenden, welches die Daten über einen verschlüsselten Tunnel versendet.</para> diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/pgpkeys/chapter.xml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/pgpkeys/chapter.xml index b855de0ba0..cd4ce55f1a 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/pgpkeys/chapter.xml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/pgpkeys/chapter.xml @@ -7,8 +7,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/pgpkeys/chapter.xml,v 1.43 2006/01/12 18:54:54 jkois Exp $ basiert auf: 1.286 --> - -<appendix id="pgpkeys"> +<appendix xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="pgpkeys"> <title>PGP Schlüssel</title> <indexterm><primary>PGP-Schlüssel</primary></indexterm> @@ -16,22 +15,22 @@ eine Signatur überprüfen oder eine verschlüsselte E-Mail an einen Ansprechpartner oder einen Entwickler schicken wollen. Den vollständigen Schlüsselring der Benutzer von - <hostid role="domainname">FreeBSD.org</hostid> finden Sie unter - <ulink url="&url.base;/doc/pgpkeyring.txt">http://www.FreeBSD.org/doc/pgpkeyring.txt</ulink>.</para> + <systemitem class="fqdomainname">FreeBSD.org</systemitem> finden Sie unter + <link xlink:href="&url.base;/doc/pgpkeyring.txt">http://www.FreeBSD.org/doc/pgpkeyring.txt</link>.</para> - <sect1 id="pgpkeys-officers"> + <sect1 xml:id="pgpkeys-officers"> <title>Ansprechpartner</title> §ion.pgpkeys-officers; </sect1> - <sect1 id="pgpkeys-core"> + <sect1 xml:id="pgpkeys-core"> <title>Mitglieder des Core Teams</title> §ion.pgpkeys-core; </sect1> - <sect1 id="pgpkeys-developers"> + <sect1 xml:id="pgpkeys-developers"> <title>Entwickler</title> §ion.pgpkeys-developers; diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ports/chapter.xml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ports/chapter.xml index 25948e7238..897e9a5600 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ports/chapter.xml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ports/chapter.xml @@ -7,21 +7,16 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ports/chapter.xml,v 1.111 2011/12/19 17:13:33 bcr Exp $ basiert auf: 1.293 --> - -<chapter id="ports"> - <chapterinfo> +<chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="ports"> + <info><title>Installieren von Anwendungen: Pakete und Ports</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Uwe</firstname> - <surname>Pierau</surname> - <contrib>Übersetzt von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Uwe</firstname><surname>Pierau</surname></personname><contrib>Übersetzt von </contrib></author> </authorgroup> - </chapterinfo> - <title>Installieren von Anwendungen: Pakete und Ports</title> + </info> + - <sect1 id="ports-synopsis"> + <sect1 xml:id="ports-synopsis"> <title>Übersicht</title> <indexterm><primary>Ports</primary></indexterm> @@ -71,7 +66,7 @@ </itemizedlist> </sect1> - <sect1 id="ports-overview"> + <sect1 xml:id="ports-overview"> <title>Installation von Software</title> <para>Wenn Sie schon einmal ein &unix; System benutzt haben, werden Sie @@ -244,12 +239,12 @@ <warning> <para>Bevor Sie eine Anwendung installieren, sollten Sie - auf der Seite <ulink url="http://vuxml.FreeBSD.org/"></ulink> + auf der Seite <uri xlink:href="http://vuxml.FreeBSD.org/">http://vuxml.FreeBSD.org/</uri> über mögliche Sicherheitsprobleme mit der Anwendung informieren.</para> <para>Die Anwendung - <filename role="package">ports-mgmt/portaudit</filename> + <package>ports-mgmt/portaudit</package> prüft automatisch alle installierten Anwendungen auf bekannte Sicherheitslöcher. Vor dem Bau eines Ports findet ebenfalls eine Prüfung statt. @@ -262,7 +257,7 @@ verwalten.</para> </sect1> - <sect1 id="ports-finding-applications"> + <sect1 xml:id="ports-finding-applications"> <title>Suchen einer Anwendung</title> <para>Bevor Sie eine Anwendung installieren, müssen Sie deren @@ -275,8 +270,7 @@ <itemizedlist> <listitem> <para>Eine aktuelle Liste verfügbarer Anwendungen, die sich - auch durchsuchen lässt, finden Sie unter <ulink - url="&url.base;/ports/index.html">http://www.FreeBSD.org/ports/</ulink>. + auch durchsuchen lässt, finden Sie unter <link xlink:href="&url.base;/ports/index.html">http://www.FreeBSD.org/ports/</link>. Die Anwendungen sind in Kategorien unterteilt und Sie können sich alle Anwendungen einer Kategorie anzeigen lassen. Wenn Sie den Namen der Anwendung kennen, können @@ -287,7 +281,7 @@ <indexterm><primary>FreshPorts</primary></indexterm> <para>FreshPorts, das von Dan Langille gepflegt wird, erreichen Sie - unter <ulink url="http://www.FreshPorts.org/"></ulink>. + unter <uri xlink:href="http://www.FreshPorts.org/">http://www.FreshPorts.org/</uri>. FreshPorts verfolgt Änderungen an Anwendungen aus den Ports. Mit FreshPorts können Sie ein oder mehrere Ports beobachten und sich eine @@ -299,7 +293,7 @@ <para>Wenn Sie den Namen einer Anwendung nicht kennen, versuchen Sie eine Webseite wie FreshMeat - (<ulink url="http://www.freshmeat.net/"></ulink>), + (<uri xlink:href="http://www.freshmeat.net/">http://www.freshmeat.net/</uri>), um eine passende Anwendung zu finden. Schauen Sie dann auf der FreeBSD-Webseite nach, ob die Anwendung schon portiert wurde.</para> @@ -309,7 +303,7 @@ <para>Wenn Sie den Portnamen kennen und nur nach der Kategorie suchen wollen, verwenden Sie das Kommando &man.whereis.1;. Geben Sie einfach - <command>whereis <replaceable>Datei</replaceable></command> ein. + <command>whereis Datei</command> ein. <replaceable>Datei</replaceable> ist der Name des Programms, das Sie suchen:</para> @@ -318,7 +312,7 @@ lsof: /usr/ports/sysutils/lsof</screen> <para>Damit haben wir herausgefunden, dass sich <command>lsof</command>, ein Systemwerkzeug, im Verzeichnis - <filename class="directory">/usr/ports/sysutils/lsof</filename> + <filename>/usr/ports/sysutils/lsof</filename> befindet.</para> </listitem> @@ -331,19 +325,17 @@ lsof: /usr/ports/sysutils/lsof</screen> /usr/ports/sysutils/lsof</screen> <para>Beachten Sie aber, dass dieser Befehl auch alle Dateien - im Verzeichnis <filename - class="directory">/usr/ports/distfiles</filename> + im Verzeichnis <filename>/usr/ports/distfiles</filename> findet, auf die der angegebene Suchbegriff passt.</para> </listitem> <listitem> <para>Ein weiterer Weg, einen bestimmten Port zu finden, ist es, die eingebaute Suchfunktion der Ports-Sammlung zu benutzen. - Dazu muss Ihr Arbeitsverzeichnis <filename - class="directory">/usr/ports</filename> + Dazu muss Ihr Arbeitsverzeichnis <filename>/usr/ports</filename> sein. In diesem Verzeichnis rufen Sie - <command>make <maketarget>search</maketarget> - name=<replaceable>Anwendungsname</replaceable></command> + <command>make search + name=Anwendungsname</command> auf, wobei <replaceable>Anwendungsname</replaceable> der Name der gesuchten Anwendung ist. Wenn Sie zum Beispiel nach <command>lsof</command> suchen:</para> @@ -365,8 +357,8 @@ R-deps: </screen> jetzt nicht weiter zu kümmern.</para> <para>Erweiterte Suchen führen Sie mit dem Kommando - <command>make <maketarget>search</maketarget> - key=<replaceable>Text</replaceable></command> + <command>make search + key=Text</command> aus. Damit werden Portnamen, Kommentare, Beschreibungen und Abhängigkeiten nach <replaceable>Text</replaceable> durchsucht. Dies kann sehr nützlich sein, wenn Sie @@ -380,19 +372,15 @@ R-deps: </screen> </itemizedlist> </sect1> - <sect1 id="packages-using"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="packages-using"> + <info><title>Benutzen des Paketsystems</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Chern</firstname> - <surname>Lee</surname> - <contrib>Beigesteuert von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Chern</firstname><surname>Lee</surname></personname><contrib>Beigesteuert von </contrib></author> </authorgroup> - <!-- 30 Mar 2001 --> - </sect1info> + + </info> - <title>Benutzen des Paketsystems</title> + <para>Es gibt viele unterschiedliche Werkzeuge um Pakete in FreeBSD zu verwalten:</para> @@ -426,7 +414,7 @@ R-deps: </screen> <example> <title>Download vor Installation eines Pakets</title> - <screen>&prompt.root; <userinput>ftp -a <replaceable>ftp2.FreeBSD.org</replaceable></userinput> + <screen>&prompt.root; <userinput>ftp -a ftp2.FreeBSD.org</userinput> Connected to ftp2.FreeBSD.org. 220 ftp2.FreeBSD.org FTP server (Version 6.00LS) ready. 331 Guest login ok, send your email address as password. @@ -438,17 +426,17 @@ Connected to ftp2.FreeBSD.org. 230 Guest login ok, access restrictions apply. Remote system type is UNIX. Using binary mode to transfer files. -<prompt>ftp></prompt> <userinput>cd /pub/FreeBSD/ports/packages/sysutils/</userinput> +<prompt>ftp></prompt> <userinput>cd /pub/FreeBSD/ports/packages/sysutils/</userinput> 250 CWD command successful. -<prompt>ftp></prompt> <userinput>get lsof-4.56.4.tgz</userinput> +<prompt>ftp></prompt> <userinput>get lsof-4.56.4.tgz</userinput> local: lsof-4.56.4.tgz remote: lsof-4.56.4.tgz 200 PORT command successful. 150 Opening BINARY mode data connection for 'lsof-4.56.4.tgz' (92375 bytes). 100% |**************************************************| 92375 00:00 ETA 226 Transfer complete. 92375 bytes received in 5.60 seconds (16.11 KB/s) -<prompt>ftp></prompt> <userinput>exit</userinput> -&prompt.root; <userinput>pkg_add <replaceable>lsof-4.56.4.tgz</replaceable></userinput></screen> +<prompt>ftp></prompt> <userinput>exit</userinput> +&prompt.root; <userinput>pkg_add lsof-4.56.4.tgz</userinput></screen> </example> <para>Wenn Sie die Pakete nicht lokal vorliegen haben (zum Beispiel @@ -460,7 +448,7 @@ local: lsof-4.56.4.tgz remote: lsof-4.56.4.tgz <indexterm> <primary><command>pkg_add</command></primary></indexterm> - <screen>&prompt.root; <userinput>pkg_add -r <replaceable>lsof</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>pkg_add -r lsof</userinput></screen> <para>Das obige Beispiel würde ohne weitere Interaktion das richtige Paket herunterladen und installieren. Pakete @@ -499,7 +487,7 @@ local: lsof-4.56.4.tgz remote: lsof-4.56.4.tgz <para>Pakete werden im <filename>.tgz</filename>- und <filename>.tbz</filename>-Format ausgeliefert. Sie finden Sie unter - <ulink url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/packages/"></ulink> + <uri xlink:href="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/packages/">ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/packages/</uri> oder auf der FreeBSD-CD-ROM-Distribution. Jede CD der FreeBSD Distribution (oder des PowerPaks) enthält Pakete im Verzeichnis <filename>/packages</filename>. Die Struktur des @@ -611,7 +599,7 @@ docbook = <para>Um ein zuvor installiertes Paket zu entfernen, benutzen Sie das Werkzeug &man.pkg.delete.1;.</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>pkg_delete <replaceable>xchat-1.7.1</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>pkg_delete xchat-1.7.1</userinput></screen> <para>Beachten Sie, dass &man.pkg.delete.1; die vollständige Bezeichnung des Pakets benötigt (also Paketname @@ -624,7 +612,7 @@ docbook = ohne die exakte Versionsnummer zu kennen, wenn Sie Wildcards einsetzen:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>pkg_delete <replaceable>xchat\*</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>pkg_delete xchat\*</userinput></screen> <para>In diesem Beispiel werden alle Pakete gelöscht, deren Name mit <literal>xchat</literal> beginnt.</para> @@ -640,7 +628,7 @@ docbook = </sect2> </sect1> - <sect1 id="ports-using"> + <sect1 xml:id="ports-using"> <title>Benutzen der Ports-Sammlung</title> <para>Die folgenden Abschnitte stellen die grundlegenden Anweisungen @@ -649,7 +637,7 @@ docbook = enthält eine Auflistung aller verfügbaren <command>make</command>-Targets und Umgebungsvariablen.</para> - <sect2 id="ports-tree"> + <sect2 xml:id="ports-tree"> <title>Installation der Ports-Sammlung</title> <para>Bevor Sie einen Port installieren können, müssen Sie @@ -669,8 +657,7 @@ docbook = <para>Dies ist eine schnelle Methode, um die Ports-Sammlung zu installieren und zu aktualisieren. - <application>CVSup</application> wird im Abschnitt <link - linkend="cvsup">Benutzen von CVSup</link> des Handbuchs + <application>CVSup</application> wird im Abschnitt <link linkend="cvsup">Benutzen von CVSup</link> des Handbuchs beschrieben.</para> <note> @@ -679,8 +666,7 @@ docbook = <application>csup</application>.</para> </note> - <para>Achten Sie darauf, dass das Verzeichnis <filename - class="directory">/usr/ports</filename> leer ist, bevor Sie + <para>Achten Sie darauf, dass das Verzeichnis <filename>/usr/ports</filename> leer ist, bevor Sie <application>csup</application> das erste Mal ausführen! Haben Sie die Ports-Sammlung zuvor schon aus einer anderen Quelle installiert, wird <application>csup</application> @@ -690,7 +676,7 @@ docbook = <step> <para>Rufen Sie <command>csup</command> auf:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>csup -L 2 -h <replaceable>cvsup.FreeBSD.org</replaceable> /usr/share/examples/cvsup/ports-supfile</userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>csup -L 2 -h cvsup.FreeBSD.org /usr/share/examples/cvsup/ports-supfile</userinput></screen> <para>Ersetzen Sie <replaceable>cvsup.FreeBSD.org</replaceable> durch einen @@ -709,7 +695,7 @@ docbook = <procedure> <step> - <para>Dazu kopieren Sie zuerst als <username>root</username> + <para>Dazu kopieren Sie zuerst als <systemitem class="username">root</systemitem> die Datei <filename>/usr/share/examples/cvsup/ports-supfile</filename> nach <filename>/root</filename> oder in Ihr @@ -735,7 +721,7 @@ docbook = <para>Nun können Sie <command>csup</command> mit folgender Syntax starten:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>csup -L 2 <replaceable>/root/ports-supfile</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>csup -L 2 /root/ports-supfile</userinput></screen> </step> </procedure> </note> @@ -760,8 +746,7 @@ docbook = <step> <para>Laden Sie einen komprimierten Snapshot der Ports-Sammlung - in das Verzeichnis <filename - class="directory">/var/db/portsnap</filename> herunter. Danach + in das Verzeichnis <filename>/var/db/portsnap</filename> herunter. Danach können Sie die Internetverbindung trennen, wenn Sie dies wünschen.</para> @@ -771,7 +756,7 @@ docbook = <step> <para>Wenn Sie <application>Portsnap</application> das erste Mal verwenden, müssen Sie den Snapshot nach - <filename class="directory">/usr/ports</filename> + <filename>/usr/ports</filename> extrahieren:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>portsnap extract</userinput></screen> @@ -798,7 +783,7 @@ docbook = installieren.</para> <step> - <para>Führen Sie als <username>root</username> + <para>Führen Sie als <systemitem class="username">root</systemitem> <command>sysinstall</command> aus:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>sysinstall</userinput></screen> @@ -842,7 +827,7 @@ docbook = </procedure> </sect2> - <sect2 id="ports-skeleton"> + <sect2 xml:id="ports-skeleton"> <title>Ports installieren</title> <indexterm> @@ -910,8 +895,8 @@ docbook = <filename>pkg-message</filename>, die vom Portsystem benutzt werden, um spezielle Situationen zu handhaben. Wenn Sie mehr über diese Dateien oder das Port-System erfahren sollen, lesen - Sie bitte das <ulink url="&url.books.porters-handbook.en;/index.html"> - FreeBSD Porter's Handbook</ulink>.</para> + Sie bitte das <link xlink:href="&url.books.porters-handbook.en;/index.html"> + FreeBSD Porter's Handbook</link>.</para> <para>Ein Port enthält lediglich Anweisungen, wie der Quelltext zu bauen ist, nicht aber den eigentlichen Quelltext. @@ -926,14 +911,14 @@ docbook = <note> <para>Zum Installieren von Ports müssen Sie als Benutzer - <username>root</username> angemeldet sein.</para> + <systemitem class="username">root</systemitem> angemeldet sein.</para> </note> <warning> <para>Stellen Sie sicher, dass die Ports-Sammlung aktuell ist, bevor Sie einen Port installieren. Informieren Sie sich vorher zusätzlich unter - <ulink url="http://vuxml.FreeBSD.org/"></ulink> + <uri xlink:href="http://vuxml.FreeBSD.org/">http://vuxml.FreeBSD.org/</uri> über mögliche Sicherheitsprobleme des zu installierenden Ports.</para> @@ -941,7 +926,7 @@ docbook = <application>portaudit</application> eine neue Anwendung automatisch auf Sicherheitslöcher prüfen. Das Werkzeug befindet sich in der Ports-Sammlung - (<filename role="package">ports-mgmt/portaudit</filename>). + (<package>ports-mgmt/portaudit</package>). Vor der Installation einer neuen Anwendung sollten Sie mit <command>portaudit -F</command> die Sicherheitsdatenbank aktualisieren. Die täglich @@ -993,7 +978,7 @@ docbook = wiederum in der Kommandozeile und können das Programm im nächsten Schritt installieren. Dazu verwenden Sie den Befehl <command>make - <maketarget>install</maketarget></command>:</para> + install</command>:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>make install</userinput> ===> Installing for lsof-4.57 @@ -1015,8 +1000,7 @@ docbook = sollten alle Warnungen während des Baus und der Installation eines Ports beachten.</para> - <para>Es ist eine gute Idee, das Unterverzeichnis <filename - class="directory">work</filename> nach erfolgter Installation + <para>Es ist eine gute Idee, das Unterverzeichnis <filename>work</filename> nach erfolgter Installation wieder zu löschen. Einerseits gewinnen Sie dadurch Speicherplatz, andererseits könnte es sonst zu Problemen bei der Aktualisierung des Ports auf eine neuere Version @@ -1028,7 +1012,7 @@ docbook = <note> <para>Sie können zwei Schritte sparen, wenn Sie gleich - <command>make <maketarget>install clean</maketarget> </command> + <command>make install clean </command> anstelle von <command>make</command>, <command>make install</command> und <command>make clean</command> eingeben.</para> @@ -1051,14 +1035,13 @@ docbook = </note> <para>Einige von Dritten angebotenen DVD-ROM-Produkte wie das - FreeBSD Toolkit von der <ulink - url="http://www.freebsdmall.com/">FreeBSD Mall</ulink> + FreeBSD Toolkit von der <link xlink:href="http://www.freebsdmall.com/">FreeBSD Mall</link> enthalten auch Distfiles (komprimierte Quellcodepakete). Diese lassen sich über die Ports-Sammlung installieren. Dazu hängen Sie die DVD-ROM unter <filename>/cdrom</filename> in den Verzeichnisbaum ein. Wenn Sie einen anderen Mountpunkt verwenden, sollten Sie die - make-Variable <makevar>CD_MOUNTPTS</makevar> setzen, damit die + make-Variable <varname>CD_MOUNTPTS</varname> setzen, damit die auf der DVD-ROM enthaltenen Distfiles automatisch verwendet werden.</para> @@ -1089,14 +1072,14 @@ docbook = <filename>/usr/ports</filename> laufen lassen. In diesem Fall werden <emphasis>alle</emphasis> Dateien heruntergeladen. Es ist auch möglich, <command>make - <maketarget>fetch</maketarget></command> nur in einem Teil + fetch</command> nur in einem Teil des Baums, wie <filename>/usr/ports/net</filename>, aufzurufen. Die Dateien von allen abhängigen Ports werden mit diesem Kommando allerdings nicht heruntergeladen. Wenn Sie diese Dateien ebenfalls herunterladen wollen, ersetzen Sie im Kommando - <maketarget>fetch</maketarget> durch - <maketarget>fetch-recursive</maketarget>.</para> + <buildtarget>fetch</buildtarget> durch + <buildtarget>fetch-recursive</buildtarget>.</para> <note> <para>Abhängig davon, in welchem Verzeichnis @@ -1112,14 +1095,14 @@ docbook = <para>Manchmal ist es erforderlich, die benötigten Dateien von einem anderen Ort als den im Port vorgesehenen herunterzuladen. Der Ort wird durch die Variable - <makevar>MASTER_SITES</makevar> vorgegeben, die Sie + <varname>MASTER_SITES</varname> vorgegeben, die Sie wie folgt überschreiben können:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/ports/<replaceable>directory</replaceable></userinput> + <screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/ports/directory</userinput> &prompt.root; <userinput>make MASTER_SITE_OVERRIDE= \ ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/distfiles/ fetch</userinput></screen> - <para>Im Beispiel wurde <makevar>MASTER_SITES</makevar> + <para>Im Beispiel wurde <varname>MASTER_SITES</varname> mit dem Wert <literal>ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/distfiles/</literal> überschrieben.</para> @@ -1129,9 +1112,9 @@ ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/distfiles/ fetch</userinput></screen> zusätzliche Funktionen oder Sicherheitsoptionen einstellen können (oder manchmal auch müssen). Zusätzliche Optionen können beispielsweise für - <filename role="package">www/firefox</filename>, - <filename role="package">security/gpgme</filename> und - <filename role="package">mail/sylpheed-claws</filename> + <package>www/firefox</package>, + <package>security/gpgme</package> und + <package>mail/sylpheed-claws</package> angegeben werden. Wenn ein Port über zusätzliche Optionen verfügt, werden diese beim Bau des Ports auf der Konsole ausgegeben.</para> @@ -1142,9 +1125,9 @@ ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/distfiles/ fetch</userinput></screen> <para>Manchmal ist es nützlich (oder erforderlich), in anderen Verzeichnissen zu arbeiten. Die Verzeichnisse - können Sie mit den Variablen <makevar>WRKDIRPREFIX</makevar> - und <makevar>PREFIX</makevar> einstellen. Die Variable - <makevar>WRKDIRPREFIX</makevar> gibt das Bauverzeichnis an:</para> + können Sie mit den Variablen <varname>WRKDIRPREFIX</varname> + und <varname>PREFIX</varname> einstellen. Die Variable + <varname>WRKDIRPREFIX</varname> gibt das Bauverzeichnis an:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>make WRKDIRPREFIX=/usr/home/example/ports install</userinput></screen> @@ -1152,7 +1135,7 @@ ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/distfiles/ fetch</userinput></screen> <filename>/usr/home/example/ports</filename> und installiert ihn unter <filename>/usr/local</filename>.</para> - <para>Die Variable <makevar>PREFIX</makevar> legt das + <para>Die Variable <varname>PREFIX</varname> legt das Installations-Verzeichnis fest:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>make PREFIX=/usr/home/example/local install</userinput></screen> @@ -1177,13 +1160,13 @@ ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/distfiles/ fetch</userinput></screen> <para>Einige Ports, welche &man.imake.1; (Teil des X-Window-Systems) benutzen, funktionieren nicht gut - mit <makevar>PREFIX</makevar> und bestehen darauf, + mit <varname>PREFIX</varname> und bestehen darauf, unter <filename>/usr/X11R6</filename> installiert zu werden. In ähnlicher Weise verhalten sich - einige Perl-Ports, die <makevar>PREFIX</makevar> + einige Perl-Ports, die <varname>PREFIX</varname> ignorieren und sich in den Perl-Verzeichnisbaum installieren. Zu erreichen, dass solche Ports - <makevar>PREFIX</makevar> beachten, ist + <varname>PREFIX</varname> beachten, ist schwierig oder sogar unmöglich.</para> </sect3> @@ -1197,14 +1180,14 @@ ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/distfiles/ fetch</userinput></screen> beispielsweise Optionen zu entfernen, hinzuzufügen oder anzupassen. Sie können beispielsweise in das Verzeichnis des Ports wechseln und dort den Befehl - <command>make</command> <maketarget>config</maketarget> + <command>make</command> <buildtarget>config</buildtarget> eingeben, wodurch das Menü mit den ursprünglichen gewählten Optionen erneut aufgerufen wird. Eine andere Möglichkeit bietet der Befehl <command>make</command> - <maketarget>showconfig</maketarget>, mit dem Sie eine Liste aller + <buildtarget>showconfig</buildtarget>, mit dem Sie eine Liste aller Konfigurationsoptionen dieses Ports aufrufen. Eine weitere Alternative bietet der Befehl <command>make</command> - <maketarget>rmconfig</maketarget>, der die von Ihnen + <buildtarget>rmconfig</buildtarget>, der die von Ihnen ursprünglich gewählten Optionen zurücksetzt und es Ihnen dadurch ermöglicht, die Konfiguration erneut zu beginnen. Die eben erwähnten Optionen (und viele andere) werden @@ -1212,7 +1195,7 @@ ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/distfiles/ fetch</userinput></screen> </sect3> </sect2> - <sect2 id="ports-removing"> + <sect2 xml:id="ports-removing"> <title>Entfernen installierter Ports</title> <indexterm> @@ -1232,7 +1215,7 @@ ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/distfiles/ fetch</userinput></screen> <screen>&prompt.root; <userinput>pkg_delete lsof-4.57</userinput></screen> </sect2> - <sect2 id="ports-upgrading"> + <sect2 xml:id="ports-upgrading"> <title>Ports aktualisieren</title> <indexterm> @@ -1247,7 +1230,7 @@ ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/distfiles/ fetch</userinput></screen> <screen>&prompt.root; <userinput>pkg_version -v</userinput></screen> - <sect3 id="ports-file-updating"> + <sect3 xml:id="ports-file-updating"> <title><filename>/usr/ports/UPDATING</filename></title> <para>Nachdem Sie die Ports-Sammlung auf den neusten @@ -1266,7 +1249,7 @@ ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/distfiles/ fetch</userinput></screen> Gesagte.</para> </sect3> - <sect3 id="portupgrade"> + <sect3 xml:id="portupgrade"> <title>Ports mit Portupgrade aktualisieren</title> <indexterm> @@ -1276,11 +1259,11 @@ ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/distfiles/ fetch</userinput></screen> <para><application>portupgrade</application> wurde entwickelt, um die Aktualisierung von Ports zu vereinfachen. Sie können <application>portupgrade</application> über den Port - <filename role="package">ports-mgmt/portupgrade</filename> wie - jeden anderen Port mit <command>make <maketarget>install - clean</maketarget></command> installieren:</para> + <package>ports-mgmt/portupgrade</package> wie + jeden anderen Port mit <command>make install + clean</command> installieren:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>cd <filename class="directory">/usr/ports/ports-mgmt/portupgrade/</filename></userinput> + <screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/ports/ports-mgmt/portupgrade/</userinput> &prompt.root; <userinput>make install clean</userinput></screen> <para>Durchsuchen Sie regelmäßig (am besten vor jeder @@ -1300,7 +1283,7 @@ ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/distfiles/ fetch</userinput></screen> <para>Wenn Sie nur eine einzelne Anwendung anstelle aller Anwendungen aktualisieren wollen, verwenden Sie das Kommando - <command>portupgrade <replaceable>pkgname</replaceable></command>. + <command>portupgrade pkgname</command>. Geben Sie den Schalter <option>-R</option> an, wenn <application>portupgrade</application> zuvor alle Ports aktualisieren soll, die von dem gegebenen @@ -1328,7 +1311,7 @@ ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/distfiles/ fetch</userinput></screen> der Hilfeseite &man.portupgrade.1; nach.</para> </sect3> - <sect3 id="portmanager"> + <sect3 xml:id="portmanager"> <title>Ports mit Portmanager aktualisieren</title> <indexterm> @@ -1338,10 +1321,10 @@ ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/distfiles/ fetch</userinput></screen> <para><application>Portmanager</application> ist ein weiteres Werkzeug, das die Aktualisierung installierter Ports erleichtert. Es kann über den Port - <filename role="package">ports-mgmt/portmanager</filename> + <package>ports-mgmt/portmanager</package> installiert werden:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>cd <filename class="directory">/usr/ports/ports-mgmt/portmanager</filename></userinput> + <screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/ports/ports-mgmt/portmanager</userinput> &prompt.root; <userinput>make install clean</userinput></screen> <para>Alle installierten Ports können danach durch folgende @@ -1358,7 +1341,7 @@ ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/distfiles/ fetch</userinput></screen> aktualisiert es aber vor dem Bau und der Installation eines Ports alle abhängigen Ports.</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>portmanager <replaceable>x11/gnome2</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>portmanager x11/gnome2</userinput></screen> <para>Treten bei den Abhängigkeiten des zu installierenden Ports Probleme auf, ist <application>Portmanager</application> @@ -1366,13 +1349,13 @@ ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/distfiles/ fetch</userinput></screen> Reihenfolge neu zu bauen. Nachdem dieser Schritt abgeschlossen ist, wird der problematische Port ebenfalls neu gebaut.</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>portmanager <replaceable>graphics/gimp</replaceable> -f</userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>portmanager graphics/gimp -f</userinput></screen> <para>Weitere Informationen finden Sie in der Manualpage &man.portmanager.1;.</para> </sect3> - <sect3 id="portmaster"> + <sect3 xml:id="portmaster"> <title>Ports mit Portmaster aktualisieren</title> <indexterm> @@ -1384,13 +1367,13 @@ ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/distfiles/ fetch</userinput></screen> <application>Portmaster</application> nutzt nur Werkzeuge, die bereits im Basissystem vorhanden sind (ist also nicht von weiteren Ports abhängig). Es verwendet Informationen - in <filename class="directory">/var/db/pkg/</filename>, um + in <filename>/var/db/pkg/</filename>, um festzustellen, welche Ports aktualisiert werden sollen. Sie können dieses Program über den Port - <filename role="package">ports-mgmt/portmaster</filename> + <package>ports-mgmt/portmaster</package> installieren:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>cd <filename class="directory">/usr/ports/ports-mgmt/portmaster</filename></userinput> + <screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/ports/ports-mgmt/portmaster</userinput> &prompt.root; <userinput>make install clean</userinput></screen> <para><application>Portmaster</application> teilt Ports in vier @@ -1416,26 +1399,26 @@ ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/distfiles/ fetch</userinput></screen> <option>-L</option>:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>portmaster -L</userinput> -===>>> Root ports (No dependencies, not depended on) -===>>> ispell-3.2.06_18 -===>>> screen-4.0.3 - ===>>> New version available: screen-4.0.3_1 -===>>> tcpflow-0.21_1 -===>>> 7 root ports +===>>> Root ports (No dependencies, not depended on) +===>>> ispell-3.2.06_18 +===>>> screen-4.0.3 + ===>>> New version available: screen-4.0.3_1 +===>>> tcpflow-0.21_1 +===>>> 7 root ports ... -===>>> Branch ports (Have dependencies, are depended on) -===>>> apache-2.2.3 - ===>>> New version available: apache-2.2.8 +===>>> Branch ports (Have dependencies, are depended on) +===>>> apache-2.2.3 + ===>>> New version available: apache-2.2.8 ... -===>>> Leaf ports (Have dependencies, not depended on) -===>>> automake-1.9.6_2 -===>>> bash-3.1.17 - ===>>> New version available: bash-3.2.33 +===>>> Leaf ports (Have dependencies, not depended on) +===>>> automake-1.9.6_2 +===>>> bash-3.1.17 + ===>>> New version available: bash-3.2.33 ... -===>>> 32 leaf ports +===>>> 32 leaf ports -===>>> 137 total installed ports - ===>>> 83 have new versions available +===>>> 137 total installed ports + ===>>> 83 have new versions available </screen> <para>Um alle derzeit installierten Ports zu aktualisieren, @@ -1466,14 +1449,14 @@ ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/distfiles/ fetch</userinput></screen> neue Ports zu installieren, wobei zuvor alle abhängigen Ports aktualisiert werden:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>portmaster <replaceable>shells/bash</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>portmaster shells/bash</userinput></screen> <para>Weiterführende Informationen finden Sie in der Manualpage &man.portmaster.8;.</para> </sect3> </sect2> - <sect2 id="ports-disk-space"> + <sect2 xml:id="ports-disk-space"> <title>Platzbedarf von Ports</title> <indexterm> @@ -1484,17 +1467,16 @@ ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/distfiles/ fetch</userinput></screen> <para>Die Ports-Sammlung kann sehr viel Plattenplatz verschlingen. Führen Sie nach dem Bau und der Installation eines Ports <command>make - <maketarget>clean</maketarget></command> aus, um die + clean</command> aus, um die Arbeitsverzeichnisse zu löschen. Dieser Befehl - entfernt das Verzeichnis <filename - class="directory">work</filename> des gebauten Ports. + entfernt das Verzeichnis <filename>work</filename> des gebauten Ports. Wollen Sie die gesamte Ports-Sammlung aufräumen, verwenden Sie folgenden Befehl:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>portsclean -C</userinput></screen> <para>Im Laufe der Zeit werden sich zahlreiche Distfiles im - Verzeichnis <filename class="directory">distfiles</filename> + Verzeichnis <filename>distfiles</filename> ansammeln. Sie können diese entweder händisch löschen, oder Sie verwenden den folgenden Befehl, um alle Distfiles zu löschen, die nicht länger @@ -1515,13 +1497,12 @@ ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/distfiles/ fetch</userinput></screen> <para>Denken Sie daran, installierte Ports wieder zu entfernen, wenn Sie diese nicht mehr benötigen. Um diese Arbeit zu - erleichtern, können Sie den Port <filename - role="package">ports-mgmt/pkg_cutleaves</filename> + erleichtern, können Sie den Port <package>ports-mgmt/pkg_cutleaves</package> installieren.</para> </sect2> </sect1> - <sect1 id="ports-nextsteps"> + <sect1 xml:id="ports-nextsteps"> <title>Nach der Installation</title> <para>Nach der Installation einer neuen Anwendung wollen Sie @@ -1555,7 +1536,7 @@ ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/distfiles/ fetch</userinput></screen> Anwendung Sie gerade installiert haben, können Sie mit dem folgenden Kommando nach der Anwendung suchen:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>pkg_info | grep -i <replaceable>foopackage</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>pkg_info | grep -i foopackage</userinput></screen> <para>Das Kommando zeigt alle installierten Pakete, deren Paketname <replaceable>foopackage</replaceable> enthält. @@ -1576,7 +1557,7 @@ ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/distfiles/ fetch</userinput></screen> (häufig gestellte Fragen). Wenn Sie die Adresse der Webseite nicht kennen, versuchen Sie das folgende Kommando:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>pkg_info <replaceable>foopackage-1.0.0</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>pkg_info foopackage-1.0.0</userinput></screen> <para>Die Ausgabe enthält oft eine Zeile, die mit <literal>WWW:</literal> beginnt und die URL der Webseite @@ -1595,7 +1576,7 @@ ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/distfiles/ fetch</userinput></screen> </itemizedlist> </sect1> - <sect1 id="ports-broken"> + <sect1 xml:id="ports-broken"> <title>Kaputte Ports</title> <para>Stolpern Sie einmal über einen Port, der bei Ihnen nicht @@ -1604,15 +1585,15 @@ ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/distfiles/ fetch</userinput></screen> <orderedlist> <listitem> <para>Stellen Sie fest, ob die - <ulink url="&url.base;/de/support.html#gnats">Datenbank mit den - Problemberichten</ulink> bereits einen Lösungsvorschlag + <link xlink:href="&url.base;/de/support.html#gnats">Datenbank mit den + Problemberichten</link> bereits einen Lösungsvorschlag enthält. Ist dies der Fall, können Sie die vorgeschlagene Lösung testen.</para> </listitem> <listitem> <para>Bitten Sie den Betreuer des Ports um Hilfe. Geben - Sie dazu <command>make <maketarget>maintainer</maketarget></command> + Sie dazu <command>make maintainer</command> ein oder lesen Sie das <filename>Makefile</filename> im Verzeichnis des Ports, um an die E-Mail-Adresse zu kommen. Vergessen Sie nicht den Namen und die Version des Ports (schicken Sie die Zeile mit @@ -1622,16 +1603,14 @@ ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/distfiles/ fetch</userinput></screen> <note> <para>Einige Ports werden nicht von einer Einzelperson, sondern - von einer <ulink - url="&url.articles.mailing-list-faq.en;/article.html"> - Mailingliste</ulink> betreut. Viele (aber nicht alle) dieser + von einer <link xlink:href="&url.articles.mailing-list-faq.en;/article.html"> + Mailingliste</link> betreut. Viele (aber nicht alle) dieser Adressen haben die Form <email role="nolink">freebsd-NameDerListe@FreeBSD.org</email>. Denken Sie daran, wenn Sie Ihre Fragen formulieren.</para> <para>Dies gilt insbesondere für Ports, die als als - Betreuer den Eintrag <email - role="nolink">ports@FreeBSD.org</email> aufweisen. + Betreuer den Eintrag <email role="nolink">ports@FreeBSD.org</email> aufweisen. Derartige Ports haben überhaupt keinen Betreuer. Korrekturen und Unterstützung kommen daher nur von Personen, die diese Mailingliste abonniert haben. Gerade @@ -1642,15 +1621,13 @@ ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/distfiles/ fetch</userinput></screen> <para>Erhalten Sie auf Ihre Anfrage keine Antwort, können Sie über &man.send-pr.1; einen Problembericht erstellen. Bevor Sie einen solchen Bericht erstellen, sollten Sie den - Artikel <ulink - url="&url.articles.problem-reports.en;/article.html">Writing - FreeBSD Problem Reports</ulink> lesen.</para> + Artikel <link xlink:href="&url.articles.problem-reports.en;/article.html">Writing + FreeBSD Problem Reports</link> lesen.</para> </listitem> <listitem> - <para>Reparieren Sie ihn! Das <ulink - url="&url.books.porters-handbook.en;/index.html">FreeBSD - Porter's Handbook</ulink> enthält eine detaillierte + <para>Reparieren Sie ihn! Das <link xlink:href="&url.books.porters-handbook.en;/index.html">FreeBSD + Porter's Handbook</link> enthält eine detaillierte Beschreibung des Portsystems. Damit sind Sie in der Lage, einen gelegentlich kaputten Port zu reparieren oder einen eigenen Port zu erstellen.</para> @@ -1659,11 +1636,9 @@ ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/distfiles/ fetch</userinput></screen> <listitem> <para>Holen Sie sich das Paket von einem FTP-Server in Ihrer Nähe. Die <quote>Basis</quote>-Sammlung aller Pakete - liegt auf <hostid role="fqdn">ftp.de.FreeBSD.org</hostid> im - Verzeichnis <ulink - url="ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/packages/">packages</ulink>. - Aber versuchen Sie <emphasis>zuerst</emphasis> einen <link - linkend="mirrors-ftp">Spiegel in Ihrer Nähe</link>! Benutzen Sie + liegt auf <systemitem class="fqdomainname">ftp.de.FreeBSD.org</systemitem> im + Verzeichnis <link xlink:href="ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/packages/">packages</link>. + Aber versuchen Sie <emphasis>zuerst</emphasis> einen <link linkend="mirrors-ftp">Spiegel in Ihrer Nähe</link>! Benutzen Sie das Programm &man.pkg.add.1;, um Pakete auf Ihrem Rechner zu installieren. Dies hat zudem den Vorteil, dass es schneller geht.</para> diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.xml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.xml index ee2f175dcd..8c82044f6f 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.xml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.xml @@ -7,33 +7,24 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.xml,v 1.94 2012/02/16 20:12:54 bcr Exp $ basiert auf: 1.197 --> - -<chapter id="ppp-and-slip"> - <chapterinfo> +<chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="ppp-and-slip"> + <info><title>PPP und SLIP</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Jim</firstname> - <surname>Mock</surname> - <contrib>Restrukturiert, neu organisiert und aktualisiert von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Jim</firstname><surname>Mock</surname></personname><contrib>Restrukturiert, neu organisiert und aktualisiert von </contrib></author> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Thomas</firstname> - <surname>Schwarzkopf</surname> - <contrib>Übersetzt von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Thomas</firstname><surname>Schwarzkopf</surname></personname><contrib>Übersetzt von </contrib></author> </authorgroup> - </chapterinfo> + </info> - <title>PPP und SLIP</title> + - <sect1 id="ppp-and-slip-synopsis"> + <sect1 xml:id="ppp-and-slip-synopsis"> <title>Übersicht</title> - <indexterm id="ppp-ppp"> + <indexterm xml:id="ppp-ppp"> <primary>PPP</primary> </indexterm> - <indexterm id="ppp-slip"> + <indexterm xml:id="ppp-slip"> <primary>SLIP</primary> </indexterm> @@ -67,15 +58,15 @@ </listitem> </itemizedlist> - <indexterm id="ppp-ppp-user"> + <indexterm xml:id="ppp-ppp-user"> <primary>PPP</primary> <secondary>User-PPP</secondary> </indexterm> - <indexterm id="ppp-ppp-kernel"> + <indexterm xml:id="ppp-ppp-kernel"> <primary>PPP</primary> <secondary>Kernel-PPP</secondary> </indexterm> - <indexterm id="ppp-ppp-ethernet"> + <indexterm xml:id="ppp-ppp-ethernet"> <primary>PPP</primary> <secondary>over Ethernet</secondary> </indexterm> @@ -100,9 +91,9 @@ die Daten, die dadurch zwischen Kernel und Userland hin und her kopiert werden müssen, doch es ermöglicht auch eine PPP-Implementierung mit weitaus mehr Funktionen. User-PPP verwendet - das Gerät <devicename>tun</devicename>, um mit anderen Rechnern + das Gerät <filename>tun</filename>, um mit anderen Rechnern zu kommunizieren, während Kernel-PPP hierfür das - Gerät <devicename>ppp</devicename> benutzt.</para> + Gerät <filename>ppp</filename> benutzt.</para> <note> <para>In diesem Kapitel wird durchgängig vom Programm @@ -112,53 +103,35 @@ <application>pppd</application> (nur unter &os; 7.X), notwendig wird. Soweit nichts anderes angegeben ist, sollten alle Befehle, die in diesem - Kapitel erklärt werden, als <username>root</username> + Kapitel erklärt werden, als <systemitem class="username">root</systemitem> ausgeführt werden.</para> </note> </sect1> - <sect1 id="userppp"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="userppp"> + <info><title>User-PPP</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Tom</firstname> - <surname>Rhodes</surname> - <contrib>Aktualisiert und erweitert von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Tom</firstname><surname>Rhodes</surname></personname><contrib>Aktualisiert und erweitert von </contrib></author> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Brian</firstname> - <surname>Somers</surname> - <contrib>Ursprünglich geschrieben von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Brian</firstname><surname>Somers</surname></personname><contrib>Ursprünglich geschrieben von </contrib></author> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Nik</firstname> - <surname>Clayton</surname> - <contrib>Mit Beiträgen von </contrib> - </author> - <author> - <firstname>Dirk</firstname> - <surname>Frömberg</surname> - </author> - <author> - <firstname>Peter</firstname> - <surname>Childs</surname> - </author> + <author><personname><firstname>Nik</firstname><surname>Clayton</surname></personname><contrib>Mit Beiträgen von </contrib></author> + <author><personname><firstname>Dirk</firstname><surname>Frömberg</surname></personname></author> + <author><personname><firstname>Peter</firstname><surname>Childs</surname></personname></author> </authorgroup> - </sect1info> + </info> - <title>User-PPP</title> + <warning> <para>Mit &os; 8.0 wurden die Gerätedateien für serielle Ports umbenannt: - <filename>/dev/cuad<replaceable>N</replaceable></filename> wurde - zu <filename>/dev/cuau<replaceable>N</replaceable></filename>, - <filename>/dev/ttyd<replaceable>N</replaceable></filename> zu - <filename>/dev/ttyu<replaceable>N</replaceable></filename>. + <filename>/dev/cuadN</filename> wurde + zu <filename>/dev/cuauN</filename>, + <filename>/dev/ttydN</filename> zu + <filename>/dev/ttyuN</filename>. Verwenden Sie noch &os; 7.X, müssen Sie dies beim Lesen der folgenden Abschnitte berücksichtigen.</para> </warning> @@ -174,8 +147,8 @@ <itemizedlist> <listitem> - <para>Einen Account bei einem Internet Service Provider (ISP)<indexterm id="ppp-isp"><primary>ISP</primary></indexterm>, - zu dem Sie mit PPP<indexterm id="ppp-ppp2"><primary>PPP</primary></indexterm> eine Verbindung aufbauen können.</para> + <para>Einen Account bei einem Internet Service Provider (ISP)<indexterm xml:id="ppp-isp"><primary>ISP</primary></indexterm>, + zu dem Sie mit PPP<indexterm xml:id="ppp-ppp2"><primary>PPP</primary></indexterm> eine Verbindung aufbauen können.</para> </listitem> <listitem> @@ -189,13 +162,13 @@ </listitem> <listitem> - <para>Ihren Login-Namen<indexterm id="ppp-login"><primary>Login Name</primary></indexterm> und Ihr Passwort<indexterm id="ppp-password"><primary>Passwort</primary></indexterm> (entweder ein - reguläres Login/Passwort-Paar im &unix;-Stil<indexterm id="ppp-unix"><primary>UNIX</primary></indexterm> oder - ein PAP<indexterm id="ppp-pap"><primary>PAP</primary></indexterm> bzw. CHAP<indexterm id="ppp-chap"><primary>CHAP</primary></indexterm> Login/Passwort-Paar).</para> + <para>Ihren Login-Namen<indexterm xml:id="ppp-login"><primary>Login Name</primary></indexterm> und Ihr Passwort<indexterm xml:id="ppp-password"><primary>Passwort</primary></indexterm> (entweder ein + reguläres Login/Passwort-Paar im &unix;-Stil<indexterm xml:id="ppp-unix"><primary>UNIX</primary></indexterm> oder + ein PAP<indexterm xml:id="ppp-pap"><primary>PAP</primary></indexterm> bzw. CHAP<indexterm xml:id="ppp-chap"><primary>CHAP</primary></indexterm> Login/Passwort-Paar).</para> </listitem> <listitem> - <para>Die IP-Adresse von einem oder mehreren Nameservern<indexterm id="ppp-nameserver"><primary>Nameserver</primary></indexterm>. + <para>Die IP-Adresse von einem oder mehreren Nameservern<indexterm xml:id="ppp-nameserver"><primary>Nameserver</primary></indexterm>. Üblicherweise werden Ihnen von Ihrem ISP zwei IP-Adressen für diesen Zweck zur Verfügung gestellt. Wenn Sie keine solche IP-Adresse von Ihrem @@ -232,11 +205,11 @@ <listitem> <para>Die Netzmaske, die Sie verwenden sollten. Falls Ihnen Ihr ISP keine Netzmaske vorgegeben hat, können Sie - <hostid role="netmask">255.255.255.255</hostid> verwenden.</para> + <systemitem class="netmask">255.255.255.255</systemitem> verwenden.</para> </listitem> <listitem> - <para>Wenn Ihnen Ihr ISP eine statische IP-Adresse<indexterm id="ppp-static-ip"><primary>feste IP-Adresse</primary></indexterm> zur + <para>Wenn Ihnen Ihr ISP eine statische IP-Adresse<indexterm xml:id="ppp-static-ip"><primary>feste IP-Adresse</primary></indexterm> zur Verfügung stellt, können Sie diese eintragen. Andernfalls lassen wir uns einfach von der Gegenstelle eine IP-Adresse zuweisen.</para> @@ -267,10 +240,8 @@ <para>Sowohl <command>ppp</command> als auch <command>pppd</command> (die PPP-Implementierung auf Kernelebene, nur unter &os; 7.X) verwenden die - Konfigurationsdateien im Verzeichnis <filename - class="directory">/etc/ppp</filename>. - Beispiele für User-PPP sind in <filename - class="directory">/usr/share/examples/ppp/</filename> + Konfigurationsdateien im Verzeichnis <filename>/etc/ppp</filename>. + Beispiele für User-PPP sind in <filename>/usr/share/examples/ppp/</filename> zu finden.</para> <para>Die Konfiguration von <command>ppp</command> erfordert, @@ -282,7 +253,7 @@ (Ihre IP-Adresse ändert sich bei jeder Verbindung mit dem ISP) zugewiesen hat.</para> - <sect4 id="userppp-staticIP"> + <sect4 xml:id="userppp-staticIP"> <title>PPP und statische IP-Adressen</title> <indexterm> <primary>PPP</primary> @@ -365,10 +336,8 @@ <listitem> <para>Gibt das Device an, an dem das Modem angeschlossen ist. - <devicename>COM1</devicename> entspricht <filename - class="devicefile">/dev/cuad0</filename> und - <devicename>COM2</devicename> entspricht <filename - class="devicefile">/dev/cuad1</filename>.</para> + <filename>COM1</filename> entspricht <filename>/dev/cuad0</filename> und + <filename>COM2</filename> entspricht <filename>/dev/cuad1</filename>.</para> </listitem> </varlistentry> @@ -547,14 +516,12 @@ protocol: ppp</screen> angegeben hat (das ist der Rechner, mit dem Ihr Rechner eine Verbindung aufbaut). Wenn Ihnen Ihr ISP keine Gateway Adresse zur Verfügung gestellt hat, - verwenden Sie hier einfach <hostid - role="netmask">10.0.0.2/0</hostid>. Wenn Sie + verwenden Sie hier einfach <systemitem class="netmask">10.0.0.2/0</systemitem>. Wenn Sie eine <quote>erratene</quote> IP-Adresse verwenden müssen, sollten Sie in der Datei <filename>/etc/ppp/ppp.linkup</filename> einen entsprechenden Eintrag machen. Folgen Sie dazu den - Anweisungen im Abschnitt <link - linkend="userppp-dynamicIP">PPP und dynamische + Anweisungen im Abschnitt <link linkend="userppp-dynamicIP">PPP und dynamische IP-Adressen</link>. Wenn diese Zeile ausgelassen wird, kann <command>ppp</command> nicht im <option>-auto</option> Modus betrieben werden.</para> @@ -592,11 +559,10 @@ protocol: ppp</screen> von Sendmail erklärt.</para> <para>Beispiele für Konfigurationsdateien finden Sie - im Verzeichnis <filename - class="directory">/usr/share/examples/ppp/</filename>.</para> + im Verzeichnis <filename>/usr/share/examples/ppp/</filename>.</para> </sect4> - <sect4 id="userppp-dynamicIP"> + <sect4 xml:id="userppp-dynamicIP"> <title>PPP und dynamische IP-Adressen</title> <indexterm> <primary>PPP</primary> @@ -635,9 +601,7 @@ protocol: ppp</screen> funktionieren.</para> <para>Das letzte Argument (<literal>0.0.0.0</literal>) weist - PPP an, den Verbindungsaufbau mit der Adresse <hostid - role="ipaddr">0.0.0.0</hostid> zu beginnen, statt <hostid - role="ipaddr">10.0.0.1</hostid> zu verwenden. Dies ist bei + PPP an, den Verbindungsaufbau mit der Adresse <systemitem class="ipaddress">0.0.0.0</systemitem> zu beginnen, statt <systemitem class="ipaddress">10.0.0.1</systemitem> zu verwenden. Dies ist bei einigen ISPs notwendig. Verwenden Sie nicht <literal>0.0.0.0</literal> als erstes Argument für <command>set ifaddr</command>, @@ -722,17 +686,14 @@ protocol: ppp</screen> <sect4> <title>Welches getty?</title> - <para>Der Abschnitt <link - linkend="dialup">Einwählverbindungen</link> + <para>Der Abschnitt <link linkend="dialup">Einwählverbindungen</link> bietet eine gute Beschreibung, wie Einwählverbindungen unter Verwendung von &man.getty.8; genutzt werden können.</para> - <para>Eine Alternative zu <command>getty</command> ist <ulink - url="http://mgetty.greenie.net/">mgetty</ulink>, + <para>Eine Alternative zu <command>getty</command> ist <link xlink:href="http://mgetty.greenie.net/">mgetty</link>, eine raffiniertere Version von <command>getty</command>, die mit Blick auf Einwählverbindungen entworfen wurde. Sie - können dieses Paket über den Port <filename - role="package">comms/mgetty+sendfax</filename> + können dieses Paket über den Port <package>comms/mgetty+sendfax</package> installieren.</para> <para>Der Vorteil von <command>mgetty</command> ist, @@ -755,7 +716,7 @@ protocol: ppp</screen> <title><application>PPP</application> und Rechte</title> <para>Der Befehl <command>ppp</command> muss normalerweise als - <username>root</username> ausgeführt werden. Wenn Sie + <systemitem class="username">root</systemitem> ausgeführt werden. Wenn Sie jedoch möchten, dass <command>ppp</command> im Server-Modus auch von einem normalen Benutzer, wie unten beschrieben, durch Aufruf von <command>ppp</command> @@ -763,7 +724,7 @@ protocol: ppp</screen> diesem Benutzer die Rechte erteilen, <command>ppp</command> auszuführen, indem Sie ihn in der Datei <filename>/etc/group</filename> der Gruppe - <groupname>network</groupname> hinzufügen.</para> + <systemitem class="groupname">network</systemitem> hinzufügen.</para> <para>Sie werden ihm ebenfalls den Zugriff auf einen oder mehrere Abschnitte der Konfigurationsdatei geben müssen, indem Sie @@ -809,7 +770,7 @@ exec /usr/sbin/ppp -direct $IDENT</programlisting> <emphasis>Shell</emphasis> für alle Benutzer von Einwählverbindungen verwenden. Dies ist ein Beispiel aus der Datei <filename>/etc/passwd</filename> - für einen Benutzer namens <username>pchilds</username>, + für einen Benutzer namens <systemitem class="username">pchilds</systemitem>, der PPP für Einwählverbindungen verwenden kann (Denken Sie daran, die Passwortdatei nicht direkt zu editieren, sondern dafür &man.vipw.8; zu @@ -817,8 +778,7 @@ exec /usr/sbin/ppp -direct $IDENT</programlisting> <programlisting>pchilds:*:1011:300:Peter Childs PPP:/home/ppp:/etc/ppp/ppp-dialup</programlisting> - <para>Erstellen Sie ein Verzeichnis <filename - class="directory">/home/ppp</filename>, das von allen Benutzern + <para>Erstellen Sie ein Verzeichnis <filename>/home/ppp</filename>, das von allen Benutzern gelesen werden kann und die folgenden leeren Dateien enthält:</para> @@ -839,8 +799,8 @@ exec /usr/sbin/ppp -direct $IDENT</programlisting> Link auf <filename>ppp-shell</filename>.</para> <para>Wenn Sie beispielsweise die drei Kunden, - <username>fred</username>, <username>sam</username> und - <username>mary</username> haben, für die Sie + <systemitem class="username">fred</systemitem>, <systemitem class="username">sam</systemitem> und + <systemitem class="username">mary</systemitem> haben, für die Sie CIDR-/24-Netzwerke routen, schreiben Sie Folgendes:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>ln -s /etc/ppp/ppp-shell /etc/ppp/ppp-fred</userinput> @@ -849,7 +809,7 @@ exec /usr/sbin/ppp -direct $IDENT</programlisting> <para>Jeder Einwählzugang dieser Kunden sollte den oben erzeugten symbolischen Link als Shell haben - (<username>mary</username>'s Shell + (<systemitem class="username">mary</systemitem>'s Shell sollte also <filename>/etc/ppp/ppp-mary</filename> sein).</para> </sect4> @@ -895,8 +855,8 @@ ttyu1: Sie einen Abschnitt für jeden Benutzer mit statisch zugewiesener IP-Adresse hinzufügen. Wir werden nun unser Beispiel mit den - Accounts <username>fred</username>, <username>sam</username> und - <username>mary</username> weiterführen.</para> + Accounts <systemitem class="username">fred</systemitem>, <systemitem class="username">sam</systemitem> und + <systemitem class="username">mary</systemitem> weiterführen.</para> <programlisting>fred: set ifaddr 203.14.100.1 203.14.101.1 255.255.255.255 @@ -910,8 +870,7 @@ mary: <para>Die Datei <filename>/etc/ppp/ppp.linkup</filename> sollte, falls erforderlich, ebenfalls Routinginformationen für jeden Benutzer mit statischer IP-Adresse enthalten. Die unten - dargestellte Zeile würde dem Netzwerk <hostid - role="ipaddr">203.14.101.0/24</hostid> eine Route über die + dargestellte Zeile würde dem Netzwerk <systemitem class="ipaddress">203.14.101.0/24</systemitem> eine Route über die PPP-Verbindung des Client hinzufügen.</para> <programlisting>fred: @@ -924,7 +883,7 @@ mary: add 203.14.103.0 netmask 255.255.255.0 HISADDR</programlisting> </sect4> - <sect4 id="userppp-mgetty"> + <sect4 xml:id="userppp-mgetty"> <title><command>mgetty</command> und AutoPPP</title> <indexterm> <primary><command>mgetty</command></primary> @@ -942,8 +901,7 @@ mary: oder CHAP zu authentifizieren.</para> <para>In diesem Abschnitt wird davon ausgegangen, dass der - Benutzer den Port <filename - role="package">comms/mgetty+sendfax</filename> auf seinem + Benutzer den Port <package>comms/mgetty+sendfax</package> auf seinem System kompiliert und installiert hat.</para> <para>Stellen Sie sicher, dass die Datei @@ -1028,7 +986,7 @@ set nbns 203.14.100.5</programlisting> die Zeile <literal>set dns</literal> weggelassen wird.</para> </sect4> - <sect4 id="userppp-PAPnCHAP"> + <sect4 xml:id="userppp-PAPnCHAP"> <title>Authentifizierung durch PAP und CHAP</title> <indexterm><primary>PAP</primary></indexterm> <indexterm><primary>CHAP</primary></indexterm> @@ -1048,8 +1006,7 @@ set nbns 203.14.100.5</programlisting> <para>Zurückkommend auf die Abschnitte <link linkend="userppp-staticIP">PPP und statische - IP-Adressen</link> oder <link - linkend="userppp-dynamicIP">PPP und dynamische IP-Adressen</link> + IP-Adressen</link> oder <link linkend="userppp-dynamicIP">PPP und dynamische IP-Adressen</link> müssen folgende Veränderungen vorgenommen werden:</para> <programlisting>13 set authname <replaceable>MyUserName</replaceable> @@ -1116,7 +1073,7 @@ set nbns 203.14.100.5</programlisting> UNIX-Domainsocket zu hören und Clients nach dem angegebenen Passwort zu fragen, bevor der Zugang Gewährt wird. Das <literal>%d</literal> wird durch die Nummer des benutzten - <devicename>tun</devicename>-Devices ersetzt.</para> + <filename>tun</filename>-Devices ersetzt.</para> <para>Wenn ein Socket eingerichtet ist, kann das Programm &man.pppctl.8; in Skripten verwendet werden, mit denen in das @@ -1124,7 +1081,7 @@ set nbns 203.14.100.5</programlisting> </sect4> </sect3> - <sect3 id="userppp-nat"> + <sect3 xml:id="userppp-nat"> <title>Interne NAT von PPP benutzen</title> <indexterm> <primary>PPP</primary> @@ -1156,7 +1113,7 @@ nat port tcp 10.0.0.2:http http</programlisting> <programlisting>nat deny_incoming yes</programlisting> </sect3> - <sect3 id="userppp-final"> + <sect3 xml:id="userppp-final"> <title>Abschließende Systemkonfiguration</title> <indexterm> <primary>PPP</primary> @@ -1182,7 +1139,7 @@ nat port tcp 10.0.0.2:http http</programlisting> <literal>network_interfaces</literal>. Wenn Sie Ihr System so konfigurieren möchten, dass bei Bedarf eine Verbindung zu Ihrem ISP aufgebaut wird, sollten Sie das Device - <devicename>tun0</devicename> zu der Liste hinzufügen oder es + <filename>tun0</filename> zu der Liste hinzufügen oder es andernfalls entfernen.</para> <programlisting>network_interfaces="lo0 tun0" @@ -1281,13 +1238,11 @@ ifconfig_tun0=</programlisting> <procedure> <step> <para>Stellen Sie sicher, dass das - <devicename>tun</devicename> Device in den Kernel + <filename>tun</filename> Device in den Kernel eingebaut ist.</para></step> <step> - <para>Vergewissern Sie sich, dass die Gerätedatei <filename - class="devicefile">tun<replaceable>N</replaceable></filename> - im Verzeichnis <filename - class="directory">/dev</filename> vorhanden ist.</para> + <para>Vergewissern Sie sich, dass die Gerätedatei <filename>tunN</filename> + im Verzeichnis <filename>/dev</filename> vorhanden ist.</para> </step> <step> @@ -1321,13 +1276,13 @@ ifconfig_tun0=</programlisting> <procedure> <step> <para>Stellen Sie sicher, dass das - <devicename>tun</devicename> Device in den Kernel + <filename>tun</filename> Device in den Kernel eingebaut ist.</para> </step> <step> <para>Vergewissern Sie sich, dass die Gerätedatei - <filename>tun<replaceable>N</replaceable></filename> + <filename>tunN</filename> im Verzeichnis <filename>/dev</filename> vorhanden ist</para> </step> @@ -1364,22 +1319,15 @@ ifconfig_tun0=</programlisting> </sect2> </sect1> - <sect1 id="ppp"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="ppp"> + <info><title>Kernel-PPP</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Gennady B.</firstname> - <surname>Sorokopud</surname> - <contrib>Teile wurden ursprünglich beigetragen von </contrib> - </author> - <author> - <firstname>Robert</firstname> - <surname>Huff</surname> - </author> + <author><personname><firstname>Gennady B.</firstname><surname>Sorokopud</surname></personname><contrib>Teile wurden ursprünglich beigetragen von </contrib></author> + <author><personname><firstname>Robert</firstname><surname>Huff</surname></personname></author> </authorgroup> - </sect1info> + </info> - <title>Kernel-PPP</title> + <warning> <para>Der folgende Abschnitt ist ausschließlich @@ -1394,9 +1342,7 @@ ifconfig_tun0=</programlisting> </indexterm> <para>Bevor Sie PPP auf Ihrem Computer einrichten, sollten Sie - dafür sorgen, dass <command>pppd</command> im Verzeichnis <filename - class="directory">/usr/sbin</filename> vorhanden ist und <filename - class="directory">/etc/ppp</filename> existiert.</para> + dafür sorgen, dass <command>pppd</command> im Verzeichnis <filename>/usr/sbin</filename> vorhanden ist und <filename>/etc/ppp</filename> existiert.</para> <para><command>pppd</command> kann auf zweierlei Weise arbeiten:</para> @@ -1421,24 +1367,19 @@ ifconfig_tun0=</programlisting> <filename>~/.ppprc</filename>).</para> <para>Sie benötigen außerdem eine Software - (vorzugsweise <filename role="package">comms/kermit</filename>), mit der + (vorzugsweise <package>comms/kermit</package>), mit der Sie seriell per Modem wählen und eine Verbindung zu dem entfernten Host aufbauen können.</para> </sect2> <sect2> - <sect2info> + <info><title>Verwendung von <command>pppd</command> als Client</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Trev</firstname> - <surname>Roydhouse</surname> - <contrib>Basierend auf Informationen von </contrib> - <!-- Trev.Roydhouse@f401.n711.z3.fidonet.org --> - </author> + <author><personname><firstname>Trev</firstname><surname>Roydhouse</surname></personname><contrib>Basierend auf Informationen von </contrib></author> </authorgroup> - </sect2info> + </info> - <title>Verwendung von <command>pppd</command> als Client</title> + <indexterm> <primary>PPP</primary> <secondary>Client</secondary> @@ -1486,7 +1427,7 @@ defaultroute # put this if you want that PPP server will be your <step> <para>Folgendes eingeben:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>/usr/sbin/pppd <replaceable>/dev/tty01</replaceable> <replaceable>19200</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>/usr/sbin/pppd /dev/tty01 19200</userinput></screen> <para>Achten Sie darauf, dass sie eine geeignete Geschwindigkeit wählen und das richtige Device verwenden.</para> @@ -1855,18 +1796,14 @@ exit 1 </sect2> </sect1> - <sect1 id="ppp-troubleshoot"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="ppp-troubleshoot"> + <info><title>Probleme bei <acronym>PPP</acronym>-Verbindungen</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Tom</firstname> - <surname>Rhodes</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Tom</firstname><surname>Rhodes</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> - </sect1info> + </info> - <title>Probleme bei <acronym>PPP</acronym>-Verbindungen</title> + <indexterm> <primary>PPP</primary> @@ -1878,10 +1815,10 @@ exit 1 Treiber &man.uart.4; ersetzt. Parallel dazu wurden auch die entsprechenden Gerätedateien für die seriellen Ports umbenannt: - <filename>/dev/cuad<replaceable>N</replaceable></filename> wurde - zu <filename>/dev/cuau<replaceable>N</replaceable></filename>, - <filename>/dev/ttyd<replaceable>N</replaceable></filename> zu - <filename>/dev/ttyu<replaceable>N</replaceable></filename>. + <filename>/dev/cuadN</filename> wurde + zu <filename>/dev/cuauN</filename>, + <filename>/dev/ttydN</filename> zu + <filename>/dev/ttyuN</filename>. Verwenden Sie noch &os; 7.X, müssen Sie dies beim Lesen der folgenden Abschnitte berücksichtigen.</para> </warning> @@ -1906,7 +1843,7 @@ exit 1 <programlisting>device uart</programlisting> - <para>Das <devicename>uart</devicename>-Gerät ist bereits + <para>Das <filename>uart</filename>-Gerät ist bereits im <literal>GENERIC</literal>-Kernel vorhanden, deshalb sind in diesem Fall keine zusätzlichen Schritte vonnöten. Kontrollieren Sie die Ausgabe von <command>dmesg</command>:</para> @@ -1914,15 +1851,14 @@ exit 1 <screen>&prompt.root; <userinput>dmesg | grep uart</userinput></screen> <para>In der Ausgabe sollten die entsprechenden - <devicename>uart</devicename>-Geräte, beispielsweise - <devicename>uart1</devicename> - (<devicename>COM2</devicename>), angezeigt werden. + <filename>uart</filename>-Geräte, beispielsweise + <filename>uart1</filename> + (<filename>COM2</filename>), angezeigt werden. Wird ein passendes Gerät angezeigt, brauchen Sie keinen neuen Kernel zu erstellen. Wenn Ihr Modem an - <devicename>uart1</devicename> + <filename>uart1</filename> angeschlossen ist (in DOS ist dieser Anschluss als - <devicename>COM2</devicename> bekannt), ist <filename - class="devicefile">/dev/cuau1</filename> die dazugehörende + <filename>COM2</filename> bekannt), ist <filename>/dev/cuau1</filename> die dazugehörende Gerätedatei.</para> </sect2> @@ -1946,10 +1882,10 @@ exit 1 <para>Wir haben <command>ppp</command> nun gestartet.</para> - <screen>ppp ON example> <userinput>set device <filename class="devicefile">/dev/cuau1</filename></userinput></screen> + <screen>ppp ON example> <userinput>set device /dev/cuau1</userinput></screen> <para>Wir geben das Device an, an das unser Modem angeschlossen ist. - In diesem Fall ist es <devicename>cuau1</devicename>.</para> + In diesem Fall ist es <filename>cuau1</filename>.</para> <screen>ppp ON example> <userinput>set speed 115200</userinput></screen> @@ -1970,12 +1906,12 @@ exit 1 <para>Wir wechseln in den <quote>Terminal</quote>-Modus, um das Modem manuell kontrollieren zu können.</para> - <programlisting>deflink: Entering terminal mode on <filename class="devicefile">/dev/cuau1</filename> + <programlisting>deflink: Entering terminal mode on <filename>/dev/cuau1</filename> type '~h' for help</programlisting> <screen><userinput>at</userinput> OK -<userinput>atdt<replaceable>123456789</replaceable></userinput></screen> +<userinput>atdt123456789</userinput></screen> <para>Sie verwenden <command>at</command> zur Initialisierung Ihres Modems und dann <command>atdt</command> sowie die Nummer Ihres @@ -2103,13 +2039,13 @@ OK <application>PPP</application> einfach um folgende Optionen, bevor Sie in den Terminalmodus wechseln:</para> - <screen>ppp ON example> <userinput>set authname <replaceable>myusername</replaceable></userinput></screen> + <screen>ppp ON example> <userinput>set authname myusername</userinput></screen> <para>Hierbei sollte <replaceable>myusername</replaceable> durch den Benutzernamen ersetzt werden, den Sie von Ihrem <acronym>ISP</acronym> bekommen haben.</para> - <screen>ppp ON example> <userinput>set authkey <replaceable>mypassword</replaceable></userinput></screen> + <screen>ppp ON example> <userinput>set authkey mypassword</userinput></screen> <para><replaceable>mypassword</replaceable> sollten Sie durch das Passwort ersetzen, das Ihnen Ihr <acronym>ISP</acronym> @@ -2155,19 +2091,15 @@ nameserver <replaceable>y.y.y.y</replaceable></programlisting> </sect2> </sect1> - <sect1 id="pppoe"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="pppoe"> + <info><title>PPP over Ethernet (PPPoE)</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Jim</firstname> - <surname>Mock</surname> - <contrib>Beigetragen (durch http://node.to/freebsd/how-tos/how-to-freebsd-pppoe.html) von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Jim</firstname><surname>Mock</surname></personname><contrib>Beigetragen (durch http://node.to/freebsd/how-tos/how-to-freebsd-pppoe.html) von </contrib></author> </authorgroup> - <!-- 10 Jan 2000 --> - </sect1info> + + </info> - <title>PPP over Ethernet (PPPoE)</title> + <indexterm> <primary>PPP</primary> <secondary>over Ethernet</secondary> @@ -2212,7 +2144,7 @@ name_of_service_provider: <sect2> <title><application>ppp</application> ausführen</title> - <para>Als <username>root</username>, geben Sie ein:</para> + <para>Als <systemitem class="username">root</systemitem>, geben Sie ein:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>ppp -ddial name_of_service_provider</userinput></screen> @@ -2247,9 +2179,8 @@ ppp_profile="name_of_service_provider"</programlisting> fragen Sie beim technischen Kundendienst Ihres ISP danach.</para> <para>Als letzte Möglichkeit, bleibt die Methode, die von - dem Programm <ulink url="http://www.roaringpenguin.com/pppoe/">Roaring Penguin PPPoE</ulink> - vorgeschlagen wird, das in der <link - linkend="ports">Ports-Sammlung</link> zu finden ist. Bedenken + dem Programm <link xlink:href="http://www.roaringpenguin.com/pppoe/">Roaring Penguin PPPoE</link> + vorgeschlagen wird, das in der <link linkend="ports">Ports-Sammlung</link> zu finden ist. Bedenken Sie aber, dass dadurch Daten Ihres Modems gelöscht werden können, so dass es nicht mehr benutzt werden kann. Überlegen Sie also genau, ob Sie dies machen wollen. @@ -2278,26 +2209,24 @@ ppp_profile="name_of_service_provider"</programlisting> <itemizedlist> <listitem> - <para><ulink url="http://renaud.waldura.com/doc/freebsd/pppoe/">Cheaper Broadband with FreeBSD on - DSL</ulink> von Renaud Waldura.</para> + <para><link xlink:href="http://renaud.waldura.com/doc/freebsd/pppoe/">Cheaper Broadband with FreeBSD on + DSL</link> von Renaud Waldura.</para> </listitem> </itemizedlist> </sect2> - <sect2 id="ppp-3com"> + <sect2 xml:id="ppp-3com"> <title>PPPoE mit einem &tm.3com; <trademark class="registered">HomeConnect</trademark> ADSL Modem Dual Link</title> - <para>Dieses Modem folgt nicht dem <ulink - url="http://www.faqs.org/rfcs/rfc2516.html">RFC 2516</ulink> + <para>Dieses Modem folgt nicht dem <link xlink:href="http://www.faqs.org/rfcs/rfc2516.html">RFC 2516</link> (<emphasis>A Method for transmitting PPP over Ethernet (PPPoE)</emphasis>, verfasst von L. Mamakos, K. Lidl, J. Evarts, D. Carrel, D. Simone, und R. Wheeler). Stattdessen wurden andere Pakettyp-Codes für die Ethernet Frames verwendet. - Bitte beschweren Sie sich unter <ulink - url="http://www.3com.com/">3Com</ulink>, wenn Sie + Bitte beschweren Sie sich unter <link xlink:href="http://www.3com.com/">3Com</link>, wenn Sie der Ansicht sind, dass dieses Modem die PPPoE-Spezifikation einhalten sollte.</para> @@ -2322,7 +2251,7 @@ ppp_profile="name_of_service_provider"</programlisting> </sect2> </sect1> - <sect1 id="pppoa"> + <sect1 xml:id="pppoa"> <title><application>PPP</application> over ATM (PPPoA)</title> <indexterm> <primary>PPP</primary> @@ -2341,14 +2270,12 @@ ppp_profile="name_of_service_provider"</programlisting> <title>Der Einsatz von PPPoA mit dem Alcatel &speedtouch; USB</title> <para>PPPoA-Unterstützung für dieses Gerät ist - unter FreeBSD als Port verfügbar, da die Firmware unter <ulink - url="http://www.speedtouchdsl.com/disclaimer_lx.htm">Alcatels - Lizenzvereinbarung</ulink> vertrieben wird und deshalb nicht + unter FreeBSD als Port verfügbar, da die Firmware unter <link xlink:href="http://www.speedtouchdsl.com/disclaimer_lx.htm">Alcatels + Lizenzvereinbarung</link> vertrieben wird und deshalb nicht mit dem FreeBSD-Basissystem frei verteilt werden kann.</para> - <para>Um die Software zu installieren, verwenden Sie einfach die <link - linkend="ports">Ports-Sammlung</link>. Installieren Sie den Port - <filename role="package">net/pppoa</filename> und folgen Sie den dabei + <para>Um die Software zu installieren, verwenden Sie einfach die <link linkend="ports">Ports-Sammlung</link>. Installieren Sie den Port + <package>net/pppoa</package> und folgen Sie den dabei angegebenen Instruktionen.</para> <para>Für den ordnungsgemäßen Betrieb muss @@ -2356,7 +2283,7 @@ ppp_profile="name_of_service_provider"</programlisting> Firmware auf den Gastrechner laden. FreeBSD kann die Firmware automatisch laden, wenn das Gerät mit dem USB-Anschluss verbunden wird. Dazu fügen Sie - als Benutzer <username>root</username> die nachstehenden + als Benutzer <systemitem class="username">root</systemitem> die nachstehenden Zeilen in <filename>/etc/usbd.conf</filename> ein:</para> <programlisting>device "Alcatel SpeedTouch USB" @@ -2373,7 +2300,7 @@ ppp_profile="name_of_service_provider"</programlisting> <para>Wenn die Verbindung beim Start von <application>ppp</application> aufgebaut werden soll, fügen Sie die nachstehenden Zeilen als Benutzer - <username>root</username> in <filename>/etc/rc.conf</filename> + <systemitem class="username">root</systemitem> in <filename>/etc/rc.conf</filename> ein:</para> <programlisting>ppp_enable="YES" @@ -2382,7 +2309,7 @@ ppp_profile="adsl"</programlisting> <para>Verwenden Sie bitte diese Einstellungen zusammen mit der Beispielkonfiguration in <filename>ppp.conf</filename> - des Ports <filename role="package">net/pppoa</filename>.</para> + des Ports <package>net/pppoa</package>.</para> </sect2> <sect2> @@ -2392,7 +2319,7 @@ ppp_profile="adsl"</programlisting> um zu einer Reihe von Diensten, insbesondere PPTP-Diensten eine Verbindung herzustellen. Sie finden <application>mpd</application> in der Ports-Sammlung unter - <filename role="package">net/mpd</filename>. Viele ADSL Modems, + <package>net/mpd</package>. Viele ADSL Modems, wie das Alcatel &speedtouch; Home, sind auf einen PPTP-Tunnel zwischen dem Modem und dem Rechner angewiesen.</para> @@ -2400,16 +2327,13 @@ ppp_profile="adsl"</programlisting> <application>mpd</application> entsprechend Ihren Anforderungen und den Vorgaben Ihres Providers konfigurieren zu können. Der Port installiert auch einige - gut dokumentierte Beispielkonfigurationsdateien in <filename - class="directory"><replaceable>PREFIX</replaceable>/etc/mpd/</filename>. + gut dokumentierte Beispielkonfigurationsdateien in <filename>PREFIX/etc/mpd/</filename>. Beachten Sie, dass <replaceable>PREFIX</replaceable> hier das Verzeichnis angibt, in das Ihre Ports installiert werden. Standardmäßig - ist dies das Verzeichnis <filename - class="directory">/usr/local/</filename>. + ist dies das Verzeichnis <filename>/usr/local/</filename>. Ein kompletter Leitfaden zur Konfiguration von <application>mpd</application> ist im HTML-Format verfügbar, - sobald der Port installiert ist. Dieser ist in <filename - class="directory"><replaceable>PREFIX</replaceable>/share/doc/mpd/</filename> + sobald der Port installiert ist. Dieser ist in <filename>PREFIX/share/doc/mpd/</filename> zu finden. Hier ist eine Beispielkonfiguration, um mit <application>mpd</application> eine Verbindung zu einem ADSL-Dienst aufzubauen. Die Konfiguration ist auf zwei Dateien @@ -2421,10 +2345,8 @@ ppp_profile="adsl"</programlisting> adsl: new -i ng0 adsl adsl - set bundle authname <replaceable>username</replaceable> <co - id="co-mpd-ex-user"/> - set bundle password <replaceable>password</replaceable> <co - id="co-mpd-ex-pass"/> + set bundle authname <replaceable>username</replaceable> <co xml:id="co-mpd-ex-user"/> + set bundle password <replaceable>password</replaceable> <co xml:id="co-mpd-ex-pass"/> set bundle disable multilink set link no pap acfcomp protocomp @@ -2463,10 +2385,8 @@ adsl: set link type pptp set pptp mode active set pptp enable originate outcall - set pptp self <replaceable>10.0.0.1</replaceable> <co - id="co-mpd-ex-self"/> - set pptp peer <replaceable>10.0.0.138</replaceable> <co - id="co-mpd-ex-peer"/></programlisting> + set pptp self <replaceable>10.0.0.1</replaceable> <co xml:id="co-mpd-ex-self"/> + set pptp peer <replaceable>10.0.0.138</replaceable> <co xml:id="co-mpd-ex-peer"/></programlisting> <calloutlist> <callout arearefs="co-mpd-ex-self"> @@ -2476,21 +2396,21 @@ adsl: <callout arearefs="co-mpd-ex-peer"> <para>Die IP-Adresse des ADSL-Modems. Das Alcatel &speedtouch; Home hat die Adresse - <hostid role="ipaddr">10.0.0.138</hostid> voreingestellt.</para> + <systemitem class="ipaddress">10.0.0.138</systemitem> voreingestellt.</para> </callout> </calloutlist> <para>Ein Verbindungsaufbau kann einfach durch Eingabe des folgenden - Befehls als <username>root</username> gestartet werden:</para> + Befehls als <systemitem class="username">root</systemitem> gestartet werden:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>mpd -b <replaceable>adsl</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>mpd -b adsl</userinput></screen> <para>Sie können sich den Status der Verbindung durch folgenden Befehl anzeigen lassen:</para> - <screen>&prompt.user; <userinput>ifconfig <replaceable>ng0</replaceable></userinput> + <screen>&prompt.user; <userinput>ifconfig ng0</userinput> ng0: flags=88d1<UP,POINTOPOINT,RUNNING,NOARP,SIMPLEX,MULTICAST> mtu 1500 - inet 216.136.204.117 --> 204.152.186.171 netmask 0xffffffff</screen> + inet 216.136.204.117 --> 204.152.186.171 netmask 0xffffffff</screen> <para>Die Verwendung von <application>mpd</application> ist der empfehlenswerteste Weg, um mit &os; eine Verbindung zu @@ -2502,13 +2422,13 @@ ng0: flags=88d1<UP,POINTOPOINT,RUNNING,NOARP,SIMPLEX,MULTICAST> mtu 1500 <para>Es ist außerdem möglich, mit FreeBSD eine Verbindung zu anderen PPPoA-Diensten aufzubauen. Dazu wird - <filename role="package">net/pptpclient</filename> verwendet.</para> + <package>net/pptpclient</package> verwendet.</para> - <para>Um mit <filename role="package">net/pptpclient</filename> eine + <para>Um mit <package>net/pptpclient</package> eine eine Verbindung zu einem DSL-Dienst aufbauen zu können, müssen Sie den entsprechenden Port bzw. das Paket installieren und die Datei <filename>/etc/ppp/ppp.conf</filename> bearbeiten. - Sie müssen <username>root</username> sein, um diese Schritte + Sie müssen <systemitem class="username">root</systemitem> sein, um diese Schritte durchführen zu können. Eine Beispieldatei für <filename>ppp.conf</filename> ist weiter unten angegeben. Weitere Informationen zu den Optionen von <filename>ppp.conf</filename> @@ -2519,8 +2439,8 @@ ng0: flags=88d1<UP,POINTOPOINT,RUNNING,NOARP,SIMPLEX,MULTICAST> mtu 1500 set log phase chat lcp ipcp ccp tun command set timeout 0 enable dns - set authname <replaceable>username</replaceable> <co id="co-pptp-ex-user"/> - set authkey <replaceable>password</replaceable> <co id="co-pptp-ex-pass"/> + set authname <replaceable>username</replaceable> <co xml:id="co-pptp-ex-user"/> + set authkey <replaceable>password</replaceable> <co xml:id="co-pptp-ex-pass"/> set ifaddr 0 0 add default HISADDR</programlisting> @@ -2539,7 +2459,7 @@ ng0: flags=88d1<UP,POINTOPOINT,RUNNING,NOARP,SIMPLEX,MULTICAST> mtu 1500 <filename>ppp.conf</filename> in Klartext angeben müssen, sollten Sie sicherstellen, dass niemand den Inhalt dieser Datei lesen kann. Die folgende Reihe von Befehlen stellt sicher, - dass die Datei nur von <username>root</username> lesbar ist. + dass die Datei nur von <systemitem class="username">root</systemitem> lesbar ist. Zusätzliche Informationen bieten die Manual-Seiten &man.chmod.1; und &man.chown.8;:</para> @@ -2551,13 +2471,13 @@ ng0: flags=88d1<UP,POINTOPOINT,RUNNING,NOARP,SIMPLEX,MULTICAST> mtu 1500 DSL-Router öffnen. Ethernet-DSL-Modems haben eine vorkonfigurierte LAN-IP-Adresse, mit der Sie eine Verbindung aufbauen. Im Falle des Alcatel &speedtouch; Home handelt es sich - dabei um die Adresse <hostid role="ipaddr">10.0.0.138</hostid>. + dabei um die Adresse <systemitem class="ipaddress">10.0.0.138</systemitem>. In der Dokumentation Ihres Routers sollte angegeben sein, welche Adresse Ihr Gerät verwendet. Um den Tunnel zu öffnen und eine PPP-Session zu starten, führen Sie bitte folgenden Befehl aus:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>pptp <replaceable>address</replaceable> <replaceable>adsl</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>pptp address adsl</userinput></screen> <tip> @@ -2567,7 +2487,7 @@ ng0: flags=88d1<UP,POINTOPOINT,RUNNING,NOARP,SIMPLEX,MULTICAST> mtu 1500 Prompt nicht zurückgibt.</para> </tip> - <para>Ein virtuelles Tunnel-Device <devicename>tun</devicename> + <para>Ein virtuelles Tunnel-Device <filename>tun</filename> wird für das Zusammenspiel der Prozesse <application>pptp</application> und <application>ppp</application> geschaffen. Wenn Sie den Prompt zurückerhalten haben @@ -2575,9 +2495,9 @@ ng0: flags=88d1<UP,POINTOPOINT,RUNNING,NOARP,SIMPLEX,MULTICAST> mtu 1500 einer Verbindung bestätigt, können Sie den Tunnel folgendermaßen überprüfen:</para> - <screen>&prompt.user; <userinput>ifconfig <replaceable>tun0</replaceable></userinput> + <screen>&prompt.user; <userinput>ifconfig tun0</userinput> tun0: flags=8051<UP,POINTOPOINT,RUNNING,MULTICAST> mtu 1500 - inet 216.136.204.21 --> 204.152.186.171 netmask 0xffffff00 + inet 216.136.204.21 --> 204.152.186.171 netmask 0xffffff00 Opened by PID 918</screen> <para>Wenn Sie nicht in der Lage sein sollten, eine Verbindung @@ -2593,29 +2513,18 @@ tun0: flags=8051<UP,POINTOPOINT,RUNNING,MULTICAST> mtu 1500 </sect1> - <sect1 id="slip"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="slip"> + <info><title>SLIP</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Satoshi</firstname> - <surname>Asami</surname> - <contrib>Ursprünglich beigetragen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Satoshi</firstname><surname>Asami</surname></personname><contrib>Ursprünglich beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Guy</firstname> - <surname>Helmer</surname> - <contrib>Mit Beiträgen von </contrib> - </author> - <author> - <firstname>Piero</firstname> - <surname>Serini</surname> - </author> + <author><personname><firstname>Guy</firstname><surname>Helmer</surname></personname><contrib>Mit Beiträgen von </contrib></author> + <author><personname><firstname>Piero</firstname><surname>Serini</surname></personname></author> </authorgroup> - </sect1info> + </info> - <title>SLIP</title> + <indexterm><primary>SLIP</primary></indexterm> <warning> @@ -2623,7 +2532,7 @@ tun0: flags=8051<UP,POINTOPOINT,RUNNING,MULTICAST> mtu 1500 für &os; 7.X relevant und gültig.</para> </warning> - <sect2 id="slipc"> + <sect2 xml:id="slipc"> <title>Einrichtung eines SLIP-Clients</title> <indexterm> <primary>SLIP</primary> @@ -2638,24 +2547,19 @@ tun0: flags=8051<UP,POINTOPOINT,RUNNING,MULTICAST> mtu 1500 <para>Bestimmen Sie zuerst, an welcher seriellen Schnittstelle Ihr Modem angeschlossen ist. Viele Leute erzeugen einen symbolischen Link, - wie etwa <filename - class="devicefile">/dev/modem</filename>, der auf den wirklichen - Gerätenamen <filename - class="directory">/dev/cuadN</filename> verweist. Damit ist es Ihnen + wie etwa <filename>/dev/modem</filename>, der auf den wirklichen + Gerätenamen <filename>/dev/cuadN</filename> verweist. Damit ist es Ihnen möglich, vom eigentlichen Gerätenamen zu abstrahieren, sollten Sie das Modem einmal an eine andere Schnittstelle anschließen müssen. Es kann ziemlich umständlich sein, - wenn Sie eine viele Dateien in <filename - class="directory">/etc</filename> und + wenn Sie eine viele Dateien in <filename>/etc</filename> und <filename>.kermrc</filename>-Dateien, die über das ganze System verstreut sind, anpassen müssen!</para> <note> - <para><filename - class="devicefile">/dev/cuau0</filename> ist - <devicename>COM1</devicename>, <filename - class="devicefile">/dev/cuau1</filename> - ist <devicename>COM2</devicename>, etc.</para> + <para><filename>/dev/cuau0</filename> ist + <filename>COM1</filename>, <filename>/dev/cuau1</filename> + ist <filename>COM2</filename>, etc.</para> </note> <para>Stellen Sie sicher, dass Folgendes in Ihrer @@ -2736,8 +2640,8 @@ nameserver 128.32.136.12</programlisting> </step> <step> - <para>Legen Sie ein Passwort für <username>root</username> und - <username>toor</username> (sowie für alle anderen Accounts + <para>Legen Sie ein Passwort für <systemitem class="username">root</systemitem> und + <systemitem class="username">toor</systemitem> (sowie für alle anderen Accounts die kein Passwort haben) fest.</para> </step> @@ -2798,7 +2702,7 @@ output ***\x0d, echo \x0aCONNECTED\x0a</programlisting> <keycap>Ctrl</keycap> <keycap>z</keycap> </keycombo> unterbrechen) und geben Sie als - <username>root</username> ein:</para> + <systemitem class="username">root</systemitem> ein:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>slattach -h -c -s 115200 /dev/modem</userinput></screen> @@ -2820,7 +2724,7 @@ output ***\x0d, echo \x0aCONNECTED\x0a</programlisting> <screen>&prompt.root; <userinput>kill -INT `cat /var/run/slattach.modem.pid`</userinput></screen> <para>Beachten Sie, dass Sie - <username>root</username> sein müssen, um dies + <systemitem class="username">root</systemitem> sein müssen, um dies durchführen zu können. Kehren Sie zu <command>kermit</command> zurück (mit Hilfe von <command>fg</command>, wenn Sie es unterbrochen haben) und beenden Sie dieses Programm @@ -2900,7 +2804,7 @@ water.CS.Example localhost.Example. UGH 34 47641234 lo0 - 0.438 </sect3> </sect2> - <sect2 id="slips"> + <sect2 xml:id="slips"> <title>Einrichtung eines SLIP-Servers</title> <indexterm> <primary>SLIP</primary> @@ -2920,7 +2824,7 @@ water.CS.Example localhost.Example. UGH 34 47641234 lo0 - 0.438 data due to attempting to follow the suggestions here.</para> --> - <sect3 id="slips-prereqs"> + <sect3 xml:id="slips-prereqs"> <title>Voraussetzungen</title> <indexterm><primary>TCP/IP Netze</primary></indexterm> <para>Dieser Abschnitt ist ausgesprochen technischer Natur, weshalb @@ -2973,13 +2877,13 @@ water.CS.Example localhost.Example. UGH 34 47641234 lo0 - 0.438 <title>Ein Beispiel für ein Login eines SLIP-Servers</title> <para>Wenn beispielsweise die Kennung eines SLIP-Benutzers, - <username>Shelmerg</username> wäre, könnte der Eintrag des - Benutzers <username>Shelmerg</username> in der Datei + <systemitem class="username">Shelmerg</systemitem> wäre, könnte der Eintrag des + Benutzers <systemitem class="username">Shelmerg</systemitem> in der Datei <filename>/etc/master.passwd</filename> etwa so aussehen:</para> <programlisting>Shelmerg:password:1964:89::0:0:Guy Helmer - SLIP:/usr/users/Shelmerg:/usr/sbin/sliplogin</programlisting> - <para>Wenn sich <username>Shelmerg</username> anmeldet, + <para>Wenn sich <systemitem class="username">Shelmerg</systemitem> anmeldet, wird <command>sliplogin</command> die Datei <filename>/etc/sliphome/slip.hosts</filename> nach einer übereinstimmenden Benutzerkennung durchsuchen. So @@ -3003,9 +2907,9 @@ water.CS.Example localhost.Example. UGH 34 47641234 lo0 - 0.438 verbunden hat (in obigem Beispiel ist das slip 0, der als erster Parameter in der Liste an <filename>slip.login</filename> übergeben wurde), um die lokale IP-Adresse - (<hostid>dc-slip</hostid>), die entfernte IP-Adresse - (<hostid>sl-helmer</hostid>), die Netzmaske - des SLIP-Interface (<hostid role="netmask">0xfffffc00</hostid>) und + (<systemitem>dc-slip</systemitem>), die entfernte IP-Adresse + (<systemitem>sl-helmer</systemitem>), die Netzmaske + des SLIP-Interface (<systemitem class="netmask">0xfffffc00</systemitem>) und alle zusätzlichen Optionen (<literal>autocomp</literal>) festzulegen. Wenn etwas schief laufen sollte, bietet, <command>sliplogin</command> normalerweise informative @@ -3044,7 +2948,7 @@ water.CS.Example localhost.Example. UGH 34 47641234 lo0 - 0.438 die Routingoptionen auch nach einem Neustart erhalten bleiben.</para> <para>Um die Einstellungen sofort anzuwenden, führen Sie den - folgenden Befehl als <username>root</username>-Benutzer aus:</para> + folgenden Befehl als <systemitem class="username">root</systemitem>-Benutzer aus:</para> <screen>&prompt.root; /etc/rc.d/routing start</screen> @@ -3055,8 +2959,7 @@ water.CS.Example localhost.Example. UGH 34 47641234 lo0 - 0.438 <sect3> <title>Konfiguration des Sliplogin</title> - <para>Wie bereits erwähnt, gibt es im Verzeichnis <filename - class="directory">/etc/sliphome</filename> drei Dateien, die Teil der + <para>Wie bereits erwähnt, gibt es im Verzeichnis <filename>/etc/sliphome</filename> drei Dateien, die Teil der Konfiguration für <filename>/usr/sbin/sliplogin</filename> sind (<command>sliplogin</command> ist in &man.sliplogin.8; beschrieben): <filename>slip.hosts</filename>, @@ -3231,8 +3134,7 @@ Shelmerg dc-slip sl-helmerg 0xfffffc00 autocomp</programlisting <secondary>MAC Adresse</secondary> </indexterm> <para>Wenn Sie das Beispiel von oben verwenden, achten Sie darauf - die Ethernet MAC-Adresse (<hostid - role="mac">00:11:22:33:44:55</hostid>) durch die MAC-Adresse der + die Ethernet MAC-Adresse (<systemitem class="etheraddress">00:11:22:33:44:55</systemitem>) durch die MAC-Adresse der Ethernetkarte Ihres Systems zu ersetzen. Sonst wird Ihr <quote>proxy ARP</quote> sicher nicht funktionieren! Sie können die MAC-Adresse Ihres SLIP-Servers herausfinden, @@ -3243,7 +3145,7 @@ Shelmerg dc-slip sl-helmerg 0xfffffc00 autocomp</programlisting <screen>ed0 1500 <Link>0.2.c1.28.5f.4a 191923 0 129457 0 116</screen> <para>Dies zeigt an, dass die Ethernet MAC-Adresse dieses - Systems <hostid role="mac">00:02:c1:28:5f:4a</hostid> lautet. + Systems <systemitem class="etheraddress">00:02:c1:28:5f:4a</systemitem> lautet. Die Punkte in der Ethernet MAC-Adresse, die von <command>netstat -i</command> ausgegeben wird, müssen durch Doppelpunkte ersetzt werden. Bei jeder einstelligen diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/preface/preface.xml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/preface/preface.xml index 751e9cac4a..04d9a7d946 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/preface/preface.xml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/preface/preface.xml @@ -7,11 +7,10 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/preface/preface.xml,v 1.36 2011/12/24 13:06:39 bcr Exp $ basiert auf: 1.50 --> - -<preface id="book-preface"> +<preface xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="book-preface"> <title>Vorwort</title> - <bridgehead id="preface-audience" renderas="sect1">Über dieses + <bridgehead xml:id="preface-audience" renderas="sect1">Über dieses Buch</bridgehead> <para>Der erste Teil dieses Buchs führt &os;-Einsteiger durch den @@ -29,7 +28,7 @@ <para>Weitere Informationsquellen entnehmen Sie bitte <xref linkend="bibliography"/>.</para> - <bridgehead id="preface-changes-from3" renderas="sect1">Änderungen + <bridgehead xml:id="preface-changes-from3" renderas="sect1">Änderungen gegenüber der dritten Auflage</bridgehead> <para>Die aktuelle Auflage des Handbuchs ist das Ergebnis der @@ -75,7 +74,7 @@ </itemizedlist> - <bridgehead id="preface-changes-from2" renderas="sect1">Änderungen + <bridgehead xml:id="preface-changes-from2" renderas="sect1">Änderungen gegenüber der zweiten Auflage (2004)</bridgehead> <para>Die dritte Auflage des Handbuchs war das Ergebnis der @@ -164,7 +163,7 @@ </listitem> </itemizedlist> - <bridgehead id="preface-changes" renderas="sect1">Änderungen + <bridgehead xml:id="preface-changes" renderas="sect1">Änderungen gegenüber der ersten Auflage (2001)</bridgehead> <para>Die zweite Auflage ist das Ergebnis der engagierten Arbeit der @@ -280,7 +279,7 @@ </listitem> </itemizedlist> - <bridgehead id="preface-overview" renderas="sect1">Gliederung</bridgehead> + <bridgehead xml:id="preface-overview" renderas="sect1">Gliederung</bridgehead> <para>Dieses Buch ist in fünf Abschnitte unterteilt. Der erste Abschnitt, <emphasis>Erste Schritte</emphasis>, behandelt die @@ -681,13 +680,13 @@ </varlistentry> </variablelist> - <bridgehead id="preface-conv" renderas="sect1">Konventionen in diesem + <bridgehead xml:id="preface-conv" renderas="sect1">Konventionen in diesem Buch</bridgehead> <para>Damit der Text einheitlich erscheint und leicht zu lesen ist, werden im ganzen Buch die nachstehenden Konventionen beachtet:</para> - <bridgehead id="preface-conv-typographic" renderas="sect2"> + <bridgehead xml:id="preface-conv-typographic" renderas="sect2"> Typographie</bridgehead> <variablelist> @@ -718,8 +717,7 @@ </variablelist> <!-- Var list --> - <bridgehead id="preface-conv-commands" - renderas="sect2">Benutzereingaben</bridgehead> + <bridgehead xml:id="preface-conv-commands" renderas="sect2">Benutzereingaben</bridgehead> <para>Tasten werden <keycap>fett</keycap> dargestellt, um sie von dem umgebenden Text abzuheben. Tasten, die gleichzeitig gedrückt @@ -759,10 +757,9 @@ müssen.</para> <!-- How to type in key stokes, etc.. --> - <bridgehead id="preface-conv-examples" - renderas="sect2">Beispiele</bridgehead> + <bridgehead xml:id="preface-conv-examples" renderas="sect2">Beispiele</bridgehead> - <para>Beispiele, die durch <devicename>E:\></devicename> eingeleitet + <para>Beispiele, die durch <filename>E:\></filename> eingeleitet werden, zeigen ein &ms-dos; Kommando. Wenn nichts Anderes angezeigt wird, können diese Kommandos unter neuen Versionen von µsoft.windows; auch in einem DOS-Fenster @@ -772,9 +769,9 @@ <para>Beispiele, die mit &prompt.root; beginnen, müssen unter &os; mit Superuser-Rechten ausgeführt werden. Dazu melden Sie - sich entweder als <username>root</username> an oder Sie wechseln von + sich entweder als <systemitem class="username">root</systemitem> an oder Sie wechseln von Ihrem normalen Account mit &man.su.1; zu dem Benutzer - <username>root</username>.</para> + <systemitem class="username">root</systemitem>.</para> <screen>&prompt.root; <userinput>dd if=kern.flp of=/dev/fd0</userinput></screen> @@ -784,8 +781,7 @@ <screen>&prompt.user; <userinput>top</userinput></screen> - <bridgehead id="preface-acknowledgements" - renderas="sect1">Danksagung</bridgehead> + <bridgehead xml:id="preface-acknowledgements" renderas="sect1">Danksagung</bridgehead> <para>Dieses Buch ist aus Beiträgen von vielen Leuten aus allen Teilen der Welt entstanden. Alle eingegangen Beiträge, zum Beispiel @@ -794,7 +790,7 @@ <para>Einige Firmen haben dieses Buch dadurch unterstützt, dass Sie Autoren in Vollzeit beschäftigt und die Veröffentlichung des Buchs finanziert haben. Besonders BSDi (das später von - <ulink url="http://www.windriver.com">Wind River Systems</ulink> + <link xlink:href="http://www.windriver.com">Wind River Systems</link> übernommen wurde) beschäftigte Mitglieder des &os; Documentation Projects, um dieses Buch zu erstellen. Dadurch wurde die erste (englische) gedruckte Auflage im @@ -804,7 +800,7 @@ beisteuerten. Das Ergebnis dieser Arbeit ist die zweite (englische) Auflage vom November 2001 (ISBN 1-57176-303-1). Zwischen 2003 und 2004 bezahlte - <ulink url="http://www.freebsdmall.com">FreeBSD Mall, Inc</ulink> + <link xlink:href="http://www.freebsdmall.com">FreeBSD Mall, Inc</link> mehrere Mitarbeiter für die Vorbereitung der gedruckten dritten Auflage.</para> </preface> diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/printing/chapter.xml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/printing/chapter.xml index f5d20e2454..dec9061dfd 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/printing/chapter.xml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/printing/chapter.xml @@ -6,38 +6,23 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/printing/chapter.xml,v 1.56 2012/02/16 20:07:18 bcr Exp $ basiert auf: 1.124 --> - -<chapter id="printing"> - <chapterinfo> +<chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="printing"> + <info><title>Drucken</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Sean</firstname> - <surname>Kelly</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Sean</firstname><surname>Kelly</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> <!-- 30 Sept 1995 --> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Jim</firstname> - <surname>Mock</surname> - <contrib>Restrukturiert und aktualisiert durch </contrib> - <!-- Mar 2000 --> - </author> + <author><personname><firstname>Jim</firstname><surname>Mock</surname></personname><contrib>Restrukturiert und aktualisiert durch </contrib></author> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Stefan</firstname> - <surname>Bethke</surname> - <contrib>Übersetzt von </contrib> - <!-- Jan 2003 --> - </author> + <author><personname><firstname>Stefan</firstname><surname>Bethke</surname></personname><contrib>Übersetzt von </contrib></author> </authorgroup> - </chapterinfo> + </info> - <title>Drucken</title> + - <sect1 id="printing-synopsis"> + <sect1 xml:id="printing-synopsis"> <title>Übersicht</title> <indexterm> @@ -115,13 +100,12 @@ <itemizedlist> <listitem> <para>Machen Sie sich mit der Konfiguration und Installation - eines neuen Kernels vertraut (<xref - linkend="kernelconfig"/>).</para> + eines neuen Kernels vertraut (<xref linkend="kernelconfig"/>).</para> </listitem> </itemizedlist> </sect1> - <sect1 id="printing-intro-spooler"> + <sect1 xml:id="printing-intro-spooler"> <title>Einführung</title> <para>Um einen Drucker mit &os; zu benutzen, können Sie @@ -202,7 +186,7 @@ (<filename>/etc/printcap</filename>) anpassen, und indem Sie spezielle Filterprogramme bereitstellen.</para> - <sect2 id="printing-intro-why"> + <sect2 xml:id="printing-intro-why"> <title>Vorteile des Drucksystems</title> <para>Wenn Sie der einzige Benutzer sind, der mit Ihrem Computer @@ -247,14 +231,14 @@ </sect2> </sect1> - <sect1 id="printing-intro-setup"> + <sect1 xml:id="printing-intro-setup"> <title>Grund-Konfiguration</title> <warning> <para>Mit &os; 8.0 wurden die Gerätedateien für serielle Ports von - <filename>/dev/ttyd<replaceable>N</replaceable></filename> in - <filename>/dev/ttyu<replaceable>N</replaceable></filename> + <filename>/dev/ttydN</filename> in + <filename>/dev/ttyuN</filename> umbenannt. Setzen Sie noch &os; 7.X ein, müssen Sie die Befehle in den folgenden Abschnitten entsprechend anpassen.</para> @@ -286,7 +270,7 @@ </listitem> </itemizedlist> - <sect2 id="printing-simple"> + <sect2 xml:id="printing-simple"> <title>Einfache Drucker-Konfiguration</title> <para>Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie die @@ -296,15 +280,13 @@ <itemizedlist> <listitem> - <para>Abschnitt <link - linkend="printing-hardware">Hardware-Konfiguration</link> + <para>Abschnitt <link linkend="printing-hardware">Hardware-Konfiguration</link> erläutert, wie Sie Ihren Drucker an Ihren Computer anschließen können.</para> </listitem> <listitem> - <para>Abschnitt <link - linkend="printing-software">Software-Konfiguration</link> + <para>Abschnitt <link linkend="printing-software">Software-Konfiguration</link> erklärt, wie Sie die <application>LPD</application>-Konfigurationsdatei (<filename>/etc/printcap</filename>) anpassen.</para> @@ -314,8 +296,7 @@ <para>Wenn Sie einen Drucker einrichten möchten, der über das Netzwerk angeschlossen ist (anstatt über die serielle oder parallele Schnittstelle), lesen Sie bitte - Abschnitt <link - linkend="printing-advanced-network-net-if">Drucker mit + Abschnitt <link linkend="printing-advanced-network-net-if">Drucker mit direkter TCP-Schnittstelle</link>.</para> <para>Obwohl dieser Abschnitt <quote>Grund-Konfiguration</quote> @@ -326,7 +307,7 @@ Deckblätter, sind einfach zu konfigurieren, sobald die Grund-Konfiguration erfolgreich abgeschlossen ist.</para> - <sect3 id="printing-hardware"> + <sect3 xml:id="printing-hardware"> <title>Hardware-Konfiguration</title> <para>Dieser Abschnitt beschreibt, über welche @@ -338,11 +319,10 @@ <para>Wenn Sie Ihren Drucker bereits erfolgreich mit einem anderen Betriebssystem auf Ihrem PC eingesetzt haben, - können Sie wahrscheinlich mit dem Abschnitt <link - linkend="printing-software">Software-Konfiguration</link> + können Sie wahrscheinlich mit dem Abschnitt <link linkend="printing-software">Software-Konfiguration</link> fortfahren.</para> - <sect4 id="printing-ports"> + <sect4 xml:id="printing-ports"> <title>Schnittstellen und Kabel</title> <para>Praktisch alle Drucker unterstützen mindestens @@ -450,7 +430,7 @@ Zählerwerte.</para> </sect4> - <sect4 id="printing-parallel"> + <sect4 xml:id="printing-parallel"> <title>Parallele Schnittstellen</title> <para>Um einen Drucker mit paralleler Schnittstelle an Ihren @@ -462,15 +442,12 @@ <para>Notieren Sie sich, mit welcher parallelen Schnittstelle des Computers Sie den Drucker verbunden haben. Die meisten Computer haben lediglich eine parallele Schnittstelle. - Der &os;-Gerätename der ersten Schnittstelle lautet <filename - class="devicefile">ppc0</filename>, der der zweiten <filename - class="devicefile">ppc1</filename>, und so weiter. Der + Der &os;-Gerätename der ersten Schnittstelle lautet <filename>ppc0</filename>, der der zweiten <filename>ppc1</filename>, und so weiter. Der Gerätename für den Drucker an der ersten parallelen - Schnittstelle folgt dem selben Schema und lautet <filename - class="devicefile">/dev/lpt0</filename>, usw.</para> + Schnittstelle folgt dem selben Schema und lautet <filename>/dev/lpt0</filename>, usw.</para> </sect4> - <sect4 id="printing-serial"> + <sect4 xml:id="printing-serial"> <title>Serielle Schnittstellen</title> <para>Um einen Drucker mit serieller Schnittstelle an Ihren @@ -545,7 +522,7 @@ </sect4> </sect3> - <sect3 id="printing-software"> + <sect3 xml:id="printing-software"> <title>Software-Konfiguration</title> <para>Dieser Abschnitt beschreibt die notwendigen @@ -559,8 +536,7 @@ <step> <para>Konfigurieren Sie Ihren Kernel, soweit notwendig, um die Schnittstelle benutzen zu können, an die Ihr - Drucker angeschlossen ist. Abschnitt <link - linkend="printing-kernel">Kernel-Konfiguration</link> + Drucker angeschlossen ist. Abschnitt <link linkend="printing-kernel">Kernel-Konfiguration</link> erklärt, welche Optionen Sie benötigen.</para> </step> @@ -568,16 +544,14 @@ <step> <para>Konfigurieren Sie die Kommunikationseinstellungen für die parallele Schnittstelle, sofern Sie sie - benutzen. Abschnitt <link - linkend="printing-parallel-port-mode">Kommunikationseinstellungen + benutzen. Abschnitt <link linkend="printing-parallel-port-mode">Kommunikationseinstellungen für die parallele Schnittstelle</link> enthält die Details.</para> </step> <step> <para>Prüfen Sie, ob Sie Daten an den Drucker senden - können. Abschnitt <link - linkend="printing-testing">Prüfen der + können. Abschnitt <link linkend="printing-testing">Prüfen der Drucker-Kommunikation</link> führt eine Reihe von Möglichkeiten auf.</para> </step> @@ -586,14 +560,13 @@ <para>Konfigurieren Sie <application>LPD</application> für Ihren Drucker, indem Sie die Konfigurationsdatei <filename>/etc/printcap</filename> anpassen. Details dazu finden - Sie im Abschnitt <link - linkend="printing-printcap"><application>LPD</application> + Sie im Abschnitt <link linkend="printing-printcap"><application>LPD</application> aktivieren: die <filename>/etc/printcap</filename>-Datei</link>.</para> </step> </procedure> - <sect4 id="printing-kernel"> + <sect4 xml:id="printing-kernel"> <title>Kernel-Konfiguration</title> <para>Der Betriebssystem-Kernel ist für eine bestimmte @@ -606,7 +579,7 @@ serielle Schnittstelle unterstützt, an die Sie den Drucker angeschlossen haben:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput><command>grep sio<replaceable>N</replaceable> <filename>/var/run/dmesg.boot</filename></command></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>grep sioN /var/run/dmesg.boot</userinput></screen> <para>Ersetzen Sie <replaceable>N</replaceable> durch die Nummer der seriellen Schnittstelle, beginnend bei Null. @@ -623,7 +596,7 @@ sio2: type 16550A</screen> parallele Schnittstelle unterstützt, an die Sie den Drucker angeschlossen haben:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>grep ppc<replaceable>N</replaceable> /var/run/dmesg.boot</userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>grep ppcN /var/run/dmesg.boot</userinput></screen> <para>Ersetzen Sie <replaceable>N</replaceable> durch die Nummer der parallelen Schnittstelle, beginnend bei Null. @@ -642,16 +615,14 @@ ppc0: FIFO with 16/16/8 bytes threshold</screen> gewählte Schnittstelle unterstützt wird.</para> <para>Um Unterstützung für eine serielle Schnittstelle - hinzuzufügen, lesen Sie bitte Kapitel <link - linkend="kernelconfig">Konfiguration des &os; Kernels</link>. + hinzuzufügen, lesen Sie bitte Kapitel <link linkend="kernelconfig">Konfiguration des &os; Kernels</link>. Um eine parallele Schnittstelle hinzuzufügen, lesen Sie bitte - ebenfalls jenes Kapitel als auch den folgenden Abschnitt <link - linkend="printing-parallel-port-mode">Kommunikationseinstellungen + ebenfalls jenes Kapitel als auch den folgenden Abschnitt <link linkend="printing-parallel-port-mode">Kommunikationseinstellungen für die parallele Schnittstelle</link>.</para> </sect4> </sect3> - <sect3 id="printing-parallel-port-mode"> + <sect3 xml:id="printing-parallel-port-mode"> <title>Kommunikationseinstellungen für die parallele Schnittstelle</title> @@ -741,8 +712,7 @@ ppc0: FIFO with 16/16/8 bytes threshold</screen> <step> <para>Wenn Sie Ihre Kernel-Konfigurationsdatei angepasst haben, kompilieren und installieren Sie nun einen - neuen Kernel. Das Kapitel <link - linkend="kernelconfig">Konfiguration des + neuen Kernel. Das Kapitel <link linkend="kernelconfig">Konfiguration des &os;-Kernels</link> enthält weitere Details dazu.</para> </step> </procedure> @@ -757,7 +727,7 @@ ppc0: FIFO with 16/16/8 bytes threshold</screen> Schnittstelle <replaceable>N</replaceable> zu aktivieren, geben Sie ein:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput><command>lptcontrol <option>-i</option> <option>-d</option> <filename class="devicefile">/dev/lpt<replaceable>N</replaceable></filename></command></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>lptcontrol -i -d /dev/lptN</userinput></screen> </step> <step> @@ -765,7 +735,7 @@ ppc0: FIFO with 16/16/8 bytes threshold</screen> <replaceable>N</replaceable> zu aktivieren, geben Sie ein:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput><command>lptcontrol <option>-p</option> <option>-d</option> <filename class="devicefile">/dev/lpt<replaceable>N</replaceable></filename></command></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>lptcontrol -p -d /dev/lptN</userinput></screen> </step> </procedure> @@ -775,7 +745,7 @@ ppc0: FIFO with 16/16/8 bytes threshold</screen> &man.lptcontrol.8; enthält weitere Informationen.</para> </sect3> - <sect3 id="printing-testing"> + <sect3 xml:id="printing-testing"> <title>Kommunikation mit den Drucker prüfen</title> <para>Bevor Sie mit der Konfiguration des @@ -824,7 +794,7 @@ showpage</programlisting> erwarten, das eine Seite produziert.</para> </note> - <sect4 id="printing-checking-parallel"> + <sect4 xml:id="printing-checking-parallel"> <title>Einen Paralleldrucker prüfen</title> <indexterm> @@ -841,7 +811,7 @@ showpage</programlisting> <procedure> <step> - <para>Werden Sie <username>root</username> mithilfe + <para>Werden Sie <systemitem class="username">root</systemitem> mithilfe des &man.su.1;-Befehls.</para> </step> @@ -853,7 +823,7 @@ showpage</programlisting> <para>Wenn Ihr Drucker reinen Text direkt drucken kann, verwenden Sie &man.lptest.1;:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>lptest > /dev/lpt<replaceable>N</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>lptest > /dev/lptN</userinput></screen> <para>Ersetzen Sie <replaceable>N</replaceable> durch die Nummer der parallelen Schnittstelle, @@ -867,7 +837,7 @@ showpage</programlisting> senden Sie ein passendes Testprogramm an den Drucker. Geben Sie folgenden Befehl ein:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput><command>cat <filename><replaceable>file</replaceable></filename> > <filename class="devicefile">/dev/lpt<replaceable>N</replaceable></filename></command></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>cat file > /dev/lptN</userinput></screen> <para>Ersetzen Sie <replaceable>N</replaceable> durch die Nummer der parallelen Schnittstelle, @@ -891,7 +861,7 @@ showpage</programlisting> einer Datei speichern, und dann diesen Befehl aufrufen:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>cat <replaceable>Testprogramm</replaceable> > /dev/lpt<replaceable>N</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>cat Testprogramm > /dev/lptN</userinput></screen> <para>Ersetzen Sie <replaceable>Testprogramm</replaceable> durch den Dateinamen, unter dem Sie das Testprogramm @@ -907,7 +877,7 @@ showpage</programlisting> Informationen zum Umformatieren von Druckaufträgen.</para> </sect4> - <sect4 id="printing-checking-serial"> + <sect4 xml:id="printing-checking-serial"> <title>Einen seriellen Drucker prüfen</title> <indexterm> @@ -924,7 +894,7 @@ showpage</programlisting> <procedure> <step> - <para>Werden Sie <username>root</username> mithilfe + <para>Werden Sie <systemitem class="username">root</systemitem> mithilfe des &man.su.1;-Befehls.</para> </step> @@ -933,7 +903,7 @@ showpage</programlisting> <filename>/etc/remote</filename>. Fügen Sie den folgenden Eintrag hinzu:</para> - <programlisting>printer:dv=<filename class="devicefile">/dev/<replaceable>port</replaceable></filename>:br#<replaceable>bps-rate</replaceable>:pa=<replaceable>parity</replaceable></programlisting> + <programlisting>printer:dv=<filename>/dev/port</filename>:br#<replaceable>bps-rate</replaceable>:pa=<replaceable>parity</replaceable></programlisting> <indexterm> <primary>Baudrate</primary> @@ -963,21 +933,19 @@ showpage</programlisting> angeschlossen ist, mit 19.200 Baud kommuniziert und keine Parität verwendet:</para> - <programlisting>printer:dv=<filename class="devicefile">/dev/ttyu2</filename>:br#19200:pa=none</programlisting> + <programlisting>printer:dv=<filename>/dev/ttyu2</filename>:br#19200:pa=none</programlisting> </step> <step> <para>Verbinden Sie sich mit dem Drucker über den Befehl &man.tip.1;:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput><command>tip</command> printer</userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>tip printer</userinput></screen> <para>Kommt es hierbei zu einer Fehlermeldung, ändern Sie den Eintrag in - <filename class="devicefile">/dev/cuaa<replaceable>N</replaceable></filename> und verwenden Sie <filename - class="devicefile">/dev/cuaa<replaceable>N</replaceable></filename> - statt <filename - class="devicefile">/dev/ttyu<replaceable>N</replaceable></filename>.</para> + <filename>/dev/cuaaN</filename> und verwenden Sie <filename>/dev/cuaaN</filename> + statt <filename>/dev/ttyuN</filename>.</para> </step> <step> @@ -1004,7 +972,7 @@ showpage</programlisting> <para>Sie können das Testprogramm auch in einer Datei speichern, und dann diesen Befehl aufrufen:</para> - <screen>&prompt.user; <userinput>><replaceable>Testprogramm</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.user; <userinput>>Testprogramm</userinput></screen> <para>Ersetzen Sie <replaceable>Testprogramm</replaceable> durch den Dateinamen, unter dem Sie das Testprogramm @@ -1024,7 +992,7 @@ showpage</programlisting> </sect4> </sect3> - <sect3 id="printing-printcap"> + <sect3 xml:id="printing-printcap"> <title><application>LPD</application> aktivieren: die <filename>/etc/printcap</filename>-Datei</title> @@ -1071,8 +1039,7 @@ showpage</programlisting> <para>Schalten Sie den Druck von Deckblättern aus (dies ist standardmäßig eingeschaltet), indem Sie das - Attribut <literal>sh</literal> setzen. Abschnitt <link - linkend="printing-no-header-pages">Den Druck von + Attribut <literal>sh</literal> setzen. Abschnitt <link linkend="printing-no-header-pages">Den Druck von Deckblättern ausschalten</link> erklärt, wie Sie dies tun können.</para> </step> @@ -1080,21 +1047,18 @@ showpage</programlisting> <step> <para>Legen Sie ein Pufferverzeichnis für die Warteschlange an, und geben Sie den Pfad mittels des - <literal>sd</literal>-Attributs an: siehe Abschnitt <link - linkend="printing-spooldir">Das Pufferverzeichnis + <literal>sd</literal>-Attributs an: siehe Abschnitt <link linkend="printing-spooldir">Das Pufferverzeichnis anlegen</link>.</para> </step> <step> <para>Geben Sie den Gerätenamen für Ihren Drucker mittels des <literal>lp</literal>-Attributs an: - siehe Abschnitt <link - linkend="printing-device">Festlegen der + siehe Abschnitt <link linkend="printing-device">Festlegen der Drucker-Gerätedatei</link>. Ist Ihr Drucker über eine serielle Schnittstelle angeschlossen, benutzen Sie das Attribut <literal>ms#</literal>, - wie dies in Abschnitt <link - linkend="printing-commparam">Festlegen der + wie dies in Abschnitt <link linkend="printing-commparam">Festlegen der Kommunikationsparameter</link> beschrieben ist.</para> </step> @@ -1106,8 +1070,7 @@ showpage</programlisting> <step> <para>Testen Sie die Konfiguration, indem Sie etwas mit - dem &man.lpr.1;-Befehl drucken. Die Abschnitte <link - linkend="printing-trying">Die Konfiguration testen</link> und + dem &man.lpr.1;-Befehl drucken. Die Abschnitte <link linkend="printing-trying">Die Konfiguration testen</link> und <link linkend="printing-troubleshooting">Fehlersuche und Problembehebung</link> enthalten weitere Informationen.</para> </step> @@ -1128,12 +1091,11 @@ showpage</programlisting> installieren, und Sie sowohl &postscript;- als auch Textdateien drucken möchten, sollten Sie einen weiteren Konfigurationsschritt ausführen und einen - Text-zu-&postscript;-Filter installieren. Der Abschnitt <link - linkend="printing-advanced-if-conversion">Drucken von reinen + Text-zu-&postscript;-Filter installieren. Der Abschnitt <link linkend="printing-advanced-if-conversion">Drucken von reinen Textdateien auf einem &postscript;-Drucker</link> erklärt, wie Sie dies tun können.</para> - <sect4 id="printing-naming"> + <sect4 xml:id="printing-naming"> <title>Einen Namen wählen</title> <para>Der erste einfache Schritt ist, einen Namen für @@ -1188,7 +1150,7 @@ bamboo|ps|PS|S|panasonic|Panasonic KX-P4455 PostScript v51.4:</programlisting> v51.4</literal>.</para> </sect4> - <sect4 id="printing-no-header-pages"> + <sect4 xml:id="printing-no-header-pages"> <title>Keine Deckblätter drucken</title> <indexterm> @@ -1225,7 +1187,7 @@ bamboo|ps|PS|S|panasonic|Panasonic KX-P4455 PostScript v51.4:\ die letzte, enden mit dem Backslash <literal>\</literal>.</para> </sect4> - <sect4 id="printing-spooldir"> + <sect4 xml:id="printing-spooldir"> <title>Das Pufferverzeichnis anlegen</title> <indexterm> @@ -1243,7 +1205,7 @@ bamboo|ps|PS|S|panasonic|Panasonic KX-P4455 PostScript v51.4:\ <para>Da sich die Dateien in diesem Verzeichnis häufig ändern, ist es üblich, das Verzeichnis unter - <filename class="directory">/var/spool</filename> anzulegen. + <filename>/var/spool</filename> anzulegen. Es ist nicht notwendig, Sicherungskopien der Dateien herzustellen; das Verzeichnis kann nötigenfalls leicht mit &man.mkdir.1; wieder angelegt werden.</para> @@ -1251,7 +1213,7 @@ bamboo|ps|PS|S|panasonic|Panasonic KX-P4455 PostScript v51.4:\ <para>Es ist auch üblich, dem Verzeichnis denselben Namen wie dem Drucker zu geben:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput><command>mkdir <filename class="directory">/var/spool/<replaceable>printer-name</replaceable></filename></command></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>mkdir /var/spool/printer-name</userinput></screen> <para>Wenn Sie viele Drucker verwenden, ist es am besten, wenn Sie für die Pufferverzeichnisse ein eigenes @@ -1260,25 +1222,25 @@ bamboo|ps|PS|S|panasonic|Panasonic KX-P4455 PostScript v51.4:\ <literal>rattan</literal> und <literal>bamboo</literal> gezeigt wird:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput><command>mkdir <filename class="directory">/var/spool/lpd</filename></command></userinput> -&prompt.root; <userinput><command>mkdir <filename class="directory">/var/spool/lpd/rattan</filename></command></userinput> -&prompt.root; <userinput><command>mkdir <filename class="directory">/var/spool/lpd/bamboo</filename></command></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>mkdir /var/spool/lpd</userinput> +&prompt.root; <userinput>mkdir /var/spool/lpd/rattan</userinput> +&prompt.root; <userinput>mkdir /var/spool/lpd/bamboo</userinput></screen> <note> <para>Um zu verhindern, dass alle Benutzer den Inhalt aller Druckaufträge einsehen können, sollten Sie die Rechte auf den Pufferverzeichnissen einschränken. Die Verzeichnisse sollten dem - Benutzer <username>daemon</username> und der Gruppe - <groupname>daemon</groupname> gehören, und auch nur + Benutzer <systemitem class="username">daemon</systemitem> und der Gruppe + <systemitem class="groupname">daemon</systemitem> gehören, und auch nur vom Benutzer und der Gruppe les-, schreib- und durchsuchbar sein. Für unsere Beispieldrucker:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput><command>chown daemon:daemon <filename class="directory">/var/spool/lpd/rattan</filename></command></userinput> -&prompt.root; <userinput><command>chown daemon:daemon <filename class="directory">/var/spool/lpd/bamboo</filename></command></userinput> -&prompt.root; <userinput><command>chmod 770 <filename class="directory">/var/spool/lpd/rattan</filename></command></userinput> -&prompt.root; <userinput><command>chmod 770 <filename class="directory">/var/spool/lpd/bamboo</filename></command></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>chown daemon:daemon /var/spool/lpd/rattan</userinput> +&prompt.root; <userinput>chown daemon:daemon /var/spool/lpd/bamboo</userinput> +&prompt.root; <userinput>chmod 770 /var/spool/lpd/rattan</userinput> +&prompt.root; <userinput>chmod 770 /var/spool/lpd/bamboo</userinput></screen> </note> <para>Schließlich müssen Sie dem @@ -1290,30 +1252,27 @@ bamboo|ps|PS|S|panasonic|Panasonic KX-P4455 PostScript v51.4:\ # /etc/printcap for host rose - added spooling directories # rattan|line|diablo|lp|Diablo 630 Line Printer:\ - :sh:sd=<filename class="directory">/var/spool/lpd/rattan</filename>: + :sh:sd=<filename>/var/spool/lpd/rattan</filename>: bamboo|ps|PS|S|panasonic|Panasonic KX-P4455 PostScript v51.4:\ - :sh:sd=<filename class="directory">/var/spool/lpd/bamboo</filename>:</programlisting> + :sh:sd=<filename>/var/spool/lpd/bamboo</filename>:</programlisting> <para>Beachten Sie, dass der Druckername in der ersten Spalte beginnt, und dass alle Folgezeilen mit einem <literal>Tab</literal> eingerückt sind.</para> <para>Wenn Sie das <literal>sd</literal>-Attribut nicht - angeben, verwendet das System <filename - class="directory">/var/spool/lpd</filename> als Verzeichnis.</para> + angeben, verwendet das System <filename>/var/spool/lpd</filename> als Verzeichnis.</para> </sect4> - <sect4 id="printing-device"> + <sect4 xml:id="printing-device"> <title>Festlegen der Drucker-Gerätedatei</title> <para>Nachdem Sie die korrekte Gerätedatei für die - Schnittstelle im Abschnitt <link - linkend="printing-hardware">Hardware-Konfiguration</link> + Schnittstelle im Abschnitt <link linkend="printing-hardware">Hardware-Konfiguration</link> identifiziert und angelegt haben, müssen Sie dem <application>LPD</application>-System mitteilen, welche - Gerätedatei im Verzeichnis <filename - class="directory">/dev</filename> es für die + Gerätedatei im Verzeichnis <filename>/dev</filename> es für die Datenübertragung zum Drucker verwenden soll.</para> <para>Geben Sie die Gerätedatei durch das Attribut @@ -1329,27 +1288,24 @@ bamboo|ps|PS|S|panasonic|Panasonic KX-P4455 PostScript v51.4:\ # /etc/printcap for host rose - identified what devices to use # rattan|line|diablo|lp|Diablo 630 Line Printer:\ - :sh:sd=<filename class="directory">/var/spool/lpd/rattan</filename>:\ - :lp=<filename class="devicefile">/dev/lpt0</filename>: + :sh:sd=<filename>/var/spool/lpd/rattan</filename>:\ + :lp=<filename>/dev/lpt0</filename>: bamboo|ps|PS|S|panasonic|Panasonic KX-P4455 PostScript v51.4:\ - sh:sd=<filename class="directory">/var/spool/lpd/bamboo</filename>:\ - :lp=<filename class="devicefile">/dev/ttyu5</filename>:</programlisting> + sh:sd=<filename>/var/spool/lpd/bamboo</filename>:\ + :lp=<filename>/dev/ttyu5</filename>:</programlisting> <para>Wenn Sie <literal>lp</literal> nicht angeben, versucht - <application>LPD</application> die Gerätedatei <filename - class="devicefile">/dev/lp</filename> zu verwenden. <filename - class="devicefile">/dev/lp</filename> ist zurzeit in &os; + <application>LPD</application> die Gerätedatei <filename>/dev/lp</filename> zu verwenden. <filename>/dev/lp</filename> ist zurzeit in &os; nicht definiert.</para> <para>Wenn Ihr Drucker über eine parallele Schnittstelle - angeschlossen ist, können Sie mit dem Abschnitt <link - linkend="printing-textfilter">Den Textfilter installieren</link> + angeschlossen ist, können Sie mit dem Abschnitt <link linkend="printing-textfilter">Den Textfilter installieren</link> fortfahren. Verwenden Sie eine serielle Schnittstelle, beachten Sie bitte den folgenden Abschnitt.</para> </sect4> - <sect4 id="printing-commparam"> + <sect4 xml:id="printing-commparam"> <title>Kommunikationsparameter festlegen</title> <indexterm> @@ -1383,7 +1339,7 @@ bamboo|ps|PS|S|panasonic|Panasonic KX-P4455 PostScript v51.4:\ <variablelist> <varlistentry> - <term><literal>br#<replaceable>Baudrate</replaceable></literal></term> + <term><literal>br#Baudrate</literal></term> <listitem> <para>Setzt die Übertragungsgeschwindigkeit auf @@ -1396,7 +1352,7 @@ bamboo|ps|PS|S|panasonic|Panasonic KX-P4455 PostScript v51.4:\ </varlistentry> <varlistentry> - <term><literal>ms#<replaceable>stty-Modi</replaceable></literal></term> + <term><literal>ms#stty-Modi</literal></term> <listitem> <para>Setzt die Eigenschaften für das Gerät, @@ -1427,11 +1383,11 @@ bamboo|ps|PS|S|panasonic|Panasonic KX-P4455 PostScript v51.4:\ (<literal>crtscts</literal>):</para> <programlisting>bamboo|ps|PS|S|panasonic|Panasonic KX-P4455 PostScript v51.4:\ - :sh:sd=<filename class="directory">/var/spool/lpd/bamboo</filename>:\ - :lp=<filename class="devicefile">/dev/ttyd5</filename>:ms#-parenb cs8 clocal crtscts:</programlisting> + :sh:sd=<filename>/var/spool/lpd/bamboo</filename>:\ + :lp=<filename>/dev/ttyd5</filename>:ms#-parenb cs8 clocal crtscts:</programlisting> </sect4> - <sect4 id="printing-textfilter"> + <sect4 xml:id="printing-textfilter"> <title>Den Textfilter installieren</title> <indexterm> @@ -1449,8 +1405,7 @@ bamboo|ps|PS|S|panasonic|Panasonic KX-P4455 PostScript v51.4:\ alle Übersetzungen durchführen, die für den Drucker notwendig sind, und das Ergebnis über die Standardausgabe an den Drucker senden. Textfilter werden - im Abschnitt <link - linkend="printing-advanced-filters">Filter</link> genauer + im Abschnitt <link linkend="printing-advanced-filters">Filter</link> genauer erläutert.</para> <para>Um einen einfachen Test durchzuführen, reicht ein @@ -1460,8 +1415,7 @@ bamboo|ps|PS|S|panasonic|Panasonic KX-P4455 PostScript v51.4:\ das Unterstreichung und Fettdruck für solche Drucker ermöglicht, die ansonsten dazu nicht in der Lage wären. Darüberhinaus gibt es viele andere Filter, die Sie einsetzen - können. <command>lpf</command> wird im Abschnitt <link - linkend="printing-advanced-lpf">lpf: ein Textfilter</link> + können. <command>lpf</command> wird im Abschnitt <link linkend="printing-advanced-lpf">lpf: ein Textfilter</link> ausführlich beschrieben.</para> <para>Legen Sie zunächst das folgende Shell-Skript als @@ -1480,7 +1434,7 @@ exit 2</programlisting> <para>Machen Sie die Datei ausführbar:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput><command>chmod 555 <filename>/usr/local/libexec/if-simple</filename></command></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>chmod 555 /usr/local/libexec/if-simple</userinput></screen> <para>Konfigurieren Sie nun den Textfilter für Ihren Drucker in <filename>/etc/printcap</filename>, indem Sie @@ -1491,18 +1445,17 @@ exit 2</programlisting> # /etc/printcap for host rose - added text filter # rattan|line|diablo|lp|Diablo 630 Line Printer:\ - :sh:sd=<filename class="directory">/var/spool/lpd/rattan</filename>:\ :lp=<filename class="devicefile">/dev/lpt0</filename>:\ + :sh:sd=<filename>/var/spool/lpd/rattan</filename>:\ :lp=<filename>/dev/lpt0</filename>:\ :if=<filename>/usr/local/libexec/if-simple</filename>: bamboo|ps|PS|S|panasonic|Panasonic KX-P4455 PostScript v51.4:\ - :sh:sd=<filename class="directory">/var/spool/lpd/bamboo</filename>:\ - :lp=<filename class="devicefile">/dev/ttyu5</filename>:ms#-parenb cs8 clocal crtscts:\ + :sh:sd=<filename>/var/spool/lpd/bamboo</filename>:\ + :lp=<filename>/dev/ttyu5</filename>:ms#-parenb cs8 clocal crtscts:\ :if=<filename>/usr/local/libexec/if-simple</filename>:</programlisting> <note> <para>Das Shell-Skript <filename>if-simple</filename> - steht im Verzeichnis <filename - class="directory">/usr/share/examples/printing</filename>.</para> + steht im Verzeichnis <filename>/usr/share/examples/printing</filename>.</para> </note> </sect4> @@ -1520,10 +1473,10 @@ bamboo|ps|PS|S|panasonic|Panasonic KX-P4455 PostScript v51.4:\ <para>Starten Sie Ihren Computer neu, oder starten Sie &man.lpd.8; von Hand:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput><command>lpd</command></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>lpd</userinput></screen> </sect4> - <sect4 id="printing-trying"> + <sect4 xml:id="printing-trying"> <title>Die Konfiguration testen</title> <para>Damit ist die einfache Konfiguration abgeschlossen. @@ -1536,14 +1489,13 @@ bamboo|ps|PS|S|panasonic|Panasonic KX-P4455 PostScript v51.4:\ <para>Sie können &man.lpr.1; mit &man.lptest.1; kombinieren, um Testdaten zu drucken. &man.lptest.1; wurde - im Abschnitt <link - linkend="printing-testing">Kommunikation mit den Drucker + im Abschnitt <link linkend="printing-testing">Kommunikation mit den Drucker prüfen</link> vorgestellt.</para> <para><emphasis>So testen Sie die einfache <application>LPD</application>-Konfiguration:</emphasis></para> - <screen>&prompt.root; <userinput><command>lptest 20 5 | lpr <option>-P</option><replaceable>Druckername</replaceable></command></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>lptest 20 5 | lpr -PDruckername</userinput></screen> <para>Ersetzen Sie <replaceable>Druckername</replaceable> durch den Namen des Druckers, den Sie testen möchten. @@ -1554,7 +1506,7 @@ bamboo|ps|PS|S|panasonic|Panasonic KX-P4455 PostScript v51.4:\ &postscript;-Testprogramm an &man.lpr.1; übergeben. Ein Testprogramm, das Sie in einer Datei gespeichert haben, können Sie mit dem Befehl - <command>lpr <replaceable>Dateiname</replaceable></command> + <command>lpr Dateiname</command> an das <application>LPD</application>-System übergeben.</para> <para>Bei einem &postscript;-Drucker hängt das Ergebnis @@ -1576,32 +1528,27 @@ $%&'()*+,-./01234567 produziert 60 Zeilen mit je 80 Zeichen.</para> <para>Wenn Sie nicht erfolgreich drucken können, finden - Sie im Abschnitt <link - linkend="printing-troubleshooting">Fehlersuche und + Sie im Abschnitt <link linkend="printing-troubleshooting">Fehlersuche und Problembehebung</link> weitere Informationen.</para> </sect4> </sect3> </sect2> </sect1> - <sect1 id="printing-advanced"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="printing-advanced"> + <info><title>Erweiterte Drucker-Konfiguration</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Johann</firstname> - <surname>Kois</surname> - <contrib>Übersetzt von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Johann</firstname><surname>Kois</surname></personname><contrib>Übersetzt von </contrib></author> </authorgroup> - </sect1info> + </info> - <title>Erweiterte Drucker-Konfiguration</title> + <warning> <para>Mit &os; 8.0 wurden die Gerätedateien für serielle Ports von - <filename>/dev/ttyd<replaceable>N</replaceable></filename> in - <filename>/dev/ttyu<replaceable>N</replaceable></filename> + <filename>/dev/ttydN</filename> in + <filename>/dev/ttyuN</filename> umbenannt. Setzen Sie noch &os; 7.X ein, müssen Sie die Befehle in den folgenden Abschnitten entsprechend anpassen.</para> @@ -1612,7 +1559,7 @@ $%&'()*+,-./01234567 Deckblättern, das Drucken über ein Netzwerk sowie die Beschränkung und Verrechnung der Druckernutzung.</para> - <sect2 id="printing-advanced-filter-intro"> + <sect2 xml:id="printing-advanced-filter-intro"> <title>Filter</title> <indexterm> <primary>Drucken</primary> @@ -1628,8 +1575,7 @@ $%&'()*+,-./01234567 und deren Gerätespezifika und spezielle Anforderungen erfüllen. Im einfachsten Fall installiert man nur einen reinen Textfilter, der mit beinahe allen Druckern funktionieren sollte. - (Lesen Sie dazu auch den Abschnitt <link - linkend="printing-textfilter">Den Text-Filter + (Lesen Sie dazu auch den Abschnitt <link linkend="printing-textfilter">Den Text-Filter installieren</link>.)</para> <para>Um die erweiterten Fähigkeiten von Druckern auch @@ -1672,8 +1618,7 @@ $%&'()*+,-./01234567 Für &postscript;- (oder andere sprachbasierte) Drucker stellt dies allerdings ein Problem dar, da diese nicht in der Lage sind, normalen Text direkt zu drucken. Der - Abschnitt <link - linkend="printing-advanced-if-conversion">Normalen Text auf + Abschnitt <link linkend="printing-advanced-if-conversion">Normalen Text auf &postscript;-Druckern drucken</link> beschreibt, wie Sie dieses Problem lösen können. Besitzen Sie einen &postscript;-Drucker, sollten Sie diesen Abschnitt lesen.</para> @@ -1701,9 +1646,9 @@ $%&'()*+,-./01234567 in ein von Ihrem Drucker unterstütztes Format. Nachdem Sie diesen Abschnitt gelesen haben, werden Sie in der Lage sein, Ihren Drucker so zu konfigurieren, dass Sie durch die - Eingabe von <command>lpr <option>-t</option></command> troff-Daten, - von <command>lpr <option>-d</option></command> &tex;-DVI-Daten, - oder von <command>lpr <option>-v</option></command> Rasterbilddaten + Eingabe von <command>lpr -t</command> troff-Daten, + von <command>lpr -d</command> &tex;-DVI-Daten, + oder von <command>lpr -v</command> Rasterbilddaten drucken können. Daher sollten Sie diesen Abschnitt auf jeden Fall lesen.</para> </listitem> @@ -1733,11 +1678,10 @@ $%&'()*+,-./01234567 <note> <para>Eine Kopie der verschiedenen Skripte finden Sie im - Verzeichnis <filename - class="directory">/usr/share/examples/printing</filename>.</para> + Verzeichnis <filename>/usr/share/examples/printing</filename>.</para> </note> - <sect3 id="printing-advanced-filters"> + <sect3 xml:id="printing-advanced-filters"> <title>Die Funktionsweise von Filtern</title> <para>Bei einem Filter handelt es sich um ein ausführbares @@ -1749,8 +1693,7 @@ $%&'()*+,-./01234567 einen Druckauftrag drucken will, startet es ein Filterprogramm. Danach setzt es die Standardeingabe des Filters auf die zu druckende Datei, die Standardausgabe auf den Drucker und die - Standardfehlerausgabe auf <filename - class="devicefile">/dev/console</filename> (Voreinstellung) oder auf + Standardfehlerausgabe auf <filename>/dev/console</filename> (Voreinstellung) oder auf die über die Option <literal>lf</literal> in <filename>/etc/printcap</filename> festgelegte Datei.</para> @@ -1763,7 +1706,7 @@ $%&'()*+,-./01234567 <filename>/etc/printcap</filename> oder durch die Argumente, die der Anwender &man.lpr.1; auf der Kommandozeile übergibt, festgelegt. Gibt der Anwender beispielsweise - <command>lpr <option>-t</option></command> ein, startet + <command>lpr -t</command> ein, startet <application>LPD</application> über die <literal>tf</literal>-Fähigkeit den troff-Filter für den gewünschten Drucker. Wollen Sie hingegen normalen @@ -1812,7 +1755,7 @@ $%&'()*+,-./01234567 <listitem> <para>Notwendig, wenn <command>lpr - <option>-l</option></command> verwendet wird.</para> + -l</command> verwendet wird.</para> </listitem> </varlistentry> @@ -1844,7 +1787,7 @@ $%&'()*+,-./01234567 <listitem> <para>Der durch <command>lpr - <option>-i</option></command> festgelegte Einzug, + -i</command> festgelegte Einzug, Voreinstellung 0.</para> </listitem> </varlistentry> @@ -1892,8 +1835,7 @@ $%&'()*+,-./01234567 ditroff-Schriftsatz nicht direkt gedruckt werden, daher müssen Sie einen Konvertierungsfilter installieren, um diese Daten in ein Format zu bringen, das Ihr Drucker - verarbeiten und drucken kann. Der Abschnitt <link - linkend="printing-advanced-convfilters"> + verarbeiten und drucken kann. Der Abschnitt <link linkend="printing-advanced-convfilters"> Konvertierungsfilter</link> enthält ausführliche Informationen zu diesen Filtern. Konvertierungsfilter können auch zur Verrechnung verwendet werden. Sie @@ -1901,8 +1843,7 @@ $%&'()*+,-./01234567 <cmdsynopsis> <command>filter-name</command> - <arg - choice="plain">-x <replaceable>pixel-width</replaceable></arg> + <arg choice="plain">-x <replaceable>pixel-width</replaceable></arg> <arg choice="plain">-y <replaceable>pixel-height</replaceable></arg> <arg choice="plain">-n <replaceable>login</replaceable></arg> <arg choice="plain">-h <replaceable>host</replaceable></arg> @@ -1919,8 +1860,7 @@ $%&'()*+,-./01234567 <listitem> <para><emphasis>Ausgabefilter</emphasis> werden nur verwendet, wenn keine Textfilter vorhanden sind oder wenn Deckblätter - benötigt werden. Der Abschnitt <link - linkend="printing-advanced-of">Ausgabefilter</link> + benötigt werden. Der Abschnitt <link linkend="printing-advanced-of">Ausgabefilter</link> enthält weitere Informationen. Ausgabefilter unterstützen nur zwei Argumente:</para> @@ -1991,7 +1931,7 @@ $%&'()*+,-./01234567 unterstützen.</para> </sect3> - <sect3 id="printing-advanced-if-conversion"> + <sect3 xml:id="printing-advanced-if-conversion"> <title>Normalen Text auf &postscript;-Druckern drucken</title> <indexterm><primary>Druckjob</primary></indexterm> @@ -2045,9 +1985,7 @@ $%&'()*+,-./01234567 <para><command>lprps</command> ist in der &os; <link linkend="ports">Ports-Sammlung</link> enthalten. Je nach der von Ihnen verwendeten Papiergröße - installieren Sie dazu den Port <filename - role="package">print/lprps-a4</filename> oder <filename - role="package">print/lprps-letter</filename>. Nach + installieren Sie dazu den Port <package>print/lprps-a4</package> oder <package>print/lprps-letter</package>. Nach der Installation müssen Sie nur noch den Pfad zum Programm <command>psif</command> angeben, das als Teil von <command>lprps</command> installiert wird. Haben Sie @@ -2102,7 +2040,7 @@ fi </programlisting> &postscript;.</para> </sect3> - <sect3 id="printing-advanced-ps"> + <sect3 xml:id="printing-advanced-ps"> <title>&postscript; auf Nicht-&postscript;-Druckern emulieren</title> <indexterm> @@ -2131,8 +2069,7 @@ fi </programlisting> <para><application>Ghostscript</application> ist in verschiedenen Versionen in der &os; Ports-Sammlung enhalten, - die am häfigsten verwendete Version ist <filename - role="package">print/ghostscript-gpl</filename>.</para> + die am häfigsten verwendete Version ist <package>print/ghostscript-gpl</package>.</para> <para>Um &postscript; zu emulieren, muss der Textfilter erkennen, ob er eine &postscript;-Datei drucken soll. Ist dies nicht der Fall, wird @@ -2147,7 +2084,7 @@ fi </programlisting> (Ghostscript) entsprechend anpassen. Eine Liste der von <application>Ghostscript</application> unterstützten Geräte erhalten Sie durch die Eingabe von - <command>gs <option>-h</option></command> auf der + <command>gs -h</command> auf der Kommandozeile.</para> <programlisting>#!/bin/sh @@ -2192,17 +2129,16 @@ exit 2</programlisting> <programlisting>:if=<filename>/usr/local/libexec/ifhp</filename>:</programlisting> <para>Das ist alles. Ab sofort sollte sowohl ein <command>lpr - <filename><replaceable>normaler.text</replaceable></filename></command> - als auch ein <command>lpr <replaceable>wasauchimmer.ps</replaceable></command> + normaler.text</command> + als auch ein <command>lpr wasauchimmer.ps</command> funktionieren und beide Dateien sollten problemlos gedruckt werden.</para> </sect3> - <sect3 id="printing-advanced-convfilters"> + <sect3 xml:id="printing-advanced-convfilters"> <title>Konvertierungsfilter</title> - <para>Nachdem Sie Ihren Drucker wie unter <link - linkend="printing-simple">Einfache Drucker-Konfiguration</link> + <para>Nachdem Sie Ihren Drucker wie unter <link linkend="printing-simple">Einfache Drucker-Konfiguration</link> eingerichtet haben, wollen Sie wahrscheinlich einige Konvertierungsfilter installieren, damit Sie (abgesehen von ASCII-Text) auch Ihre Lieblings-Dateiformate drucken @@ -2225,8 +2161,8 @@ exit 2</programlisting> werden, nachdem diese nach &postscript; konvertiert wurde. Dazu geben Sie Folgendes ein:</para> - <screen>&prompt.user; <userinput><command>dvips <filename><replaceable>seaweed-analysis.dvi</replaceable></filename></command></userinput> -&prompt.user; <userinput><command>lpr <filename><replaceable>seaweed-analysis.ps</replaceable></filename></command></userinput></screen> + <screen>&prompt.user; <userinput>dvips seaweed-analysis.dvi</userinput> +&prompt.user; <userinput>lpr seaweed-analysis.ps</userinput></screen> <para>Haben Sie einen Konvertierungsfilter für DVI-Dateien installiert, können Sie die manuelle Konvertierung @@ -2234,7 +2170,7 @@ exit 2</programlisting> für Sie erledigt. Wollen Sie eine DVI-Datei drucken, geben Sie nur noch den folgenden Befehl ein:</para> - <screen>&prompt.user; <userinput><command>lpr <option>-d</option> <filename><replaceable>seaweed-analysis.dvi</replaceable></filename></command></userinput></screen> + <screen>&prompt.user; <userinput>lpr -d seaweed-analysis.dvi</userinput></screen> <para>Durch die Verwendung der Option <option>-d</option> wurde <application>LPD</application> angewiesen, unsere @@ -2249,8 +2185,7 @@ exit 2</programlisting> dessen Pfad in der Datei <filename>/etc/printcap</filename> angeben. Ein Konvertierungsfilter verhält sich im Prinzip wie ein Textfilter bei einer einfachen - Druckerkonfiguration (lesen Sie dazu auch den Abschnitt <link - linkend="printing-textfilter">Den Textfilter installieren</link>), + Druckerkonfiguration (lesen Sie dazu auch den Abschnitt <link linkend="printing-textfilter">Den Textfilter installieren</link>), allerdings konvertiert er die Datei in ein Format, das Ihr Drucker versteht, anstatt normalen Text zu drucken.</para> </sect4> @@ -2334,7 +2269,7 @@ exit 2</programlisting> </tgroup> </informaltable> - <para>Wollen Sie also <command>lpr <option>-d</option></command> + <para>Wollen Sie also <command>lpr -d</command> verwenden, muss die <literal>df</literal>-Fähigkeit in <filename>/etc/printcap</filename> aktiviert sein.</para> @@ -2351,7 +2286,7 @@ exit 2</programlisting> die Aktivierung der <literal>gf</literal>-Fähigkeit erlaubt, diese Dateien direkt zu drucken. Nun müssen Sie Ihren Mitarbeitern nur noch mitteilen, dass - <command>lpr <option>-g</option></command> nun für + <command>lpr -g</command> nun für <quote>drucke Printerleaf-Dateien</quote> steht.</para> </sect4> @@ -2359,10 +2294,8 @@ exit 2</programlisting> <title>Konvertierungsfilter installieren</title> <para>Da Konvertierungsfilter nicht zum Basissystem von &os; - gehören, sollten diese unter <filename - class="directory">/usr/local</filename> installiert werden. - Häufig wird das Verzeichnis <filename - class="directory">/usr/local/libexec</filename> verwendet, da es + gehören, sollten diese unter <filename>/usr/local</filename> installiert werden. + Häufig wird das Verzeichnis <filename>/usr/local/libexec</filename> verwendet, da es sich bei Konvertierungsfiltern um spezielle Programme handelt, die nur von <application>LPD</application>, aber nicht von einem normalen Benutzer gestartet werden.</para> @@ -2382,13 +2315,13 @@ exit 2</programlisting> # /etc/printcap des Rechners rose - neuer df-Filter für bamboo # rattan|line|diablo|lp|Diablo 630 Line Printer:\ - :sh:sd=<filename class="directory">/var/spool/lpd/rattan</filename>:\ - :lp=<filename class="devicefile">/dev/lpt0</filename>:\ + :sh:sd=<filename>/var/spool/lpd/rattan</filename>:\ + :lp=<filename>/dev/lpt0</filename>:\ :if=<filename>/usr/local/libexec/if-simple</filename>: bamboo|ps|PS|S|panasonic|Panasonic KX-P4455 PostScript v51.4:\ - :sh:sd=<filename class="directory">/var/spool/lpd/bamboo</filename>:\ - :lp=<filename class="devicefile">/dev/ttyu5</filename>:ms#-parenb cs8 clocal crtscts:rw:\ + :sh:sd=<filename>/var/spool/lpd/bamboo</filename>:\ + :lp=<filename>/dev/ttyu5</filename>:ms#-parenb cs8 clocal crtscts:rw:\ :if=<filename>/usr/local/libexec/psif</filename>:\ :df=<filename>/usr/local/libexec/psdf</filename>:</programlisting> @@ -2408,8 +2341,7 @@ exec /usr/local/bin/dvips -f | /usr/local/libexec/lprps "$@"</programlisting> Filtermodus (durch das Argument <option>-f</option> wird der Druckauftrag über die Standardeingabe entgegengenommen). Danach wird der &postscript;-Druckerfilter - <command>lprps</command> (lesen Sie dazu auch den Abschnitt <link - linkend="printing-advanced-if-conversion">Drucken von reinen + <command>lprps</command> (lesen Sie dazu auch den Abschnitt <link linkend="printing-advanced-if-conversion">Drucken von reinen Textdateien auf einem &postscript;-Drucker</link>) mit den von <application>LPD</application> übergebenen Argumenten gestartet. Das <command>lprps</command>-Werkzeug wiederum nutzt @@ -2451,7 +2383,7 @@ giftopnm | ppmtopgm | pgmtopbm | pbmtolj -resolution 300 \ # /etc/printcap des Rechners orchid # teak|hp|laserjet|Hewlett Packard LaserJet 3Si:\ - :lp=<filename class="devicefile">/dev/lpt0</filename>:sh:sd=<filename class="directory">/var/spool/lpd/teak</filename>:mx#0:\ + :lp=<filename>/dev/lpt0</filename>:sh:sd=<filename>/var/spool/lpd/teak</filename>:mx#0:\ :if=<filename>/usr/local/libexec/hpif</filename>:\ :vf=<filename>/usr/local/libexec/hpvf</filename>:</programlisting> @@ -2517,9 +2449,7 @@ exit 2 </programlisting> <para>Nun kommt der schwierige Teil: Sie müssen den Filter funktionsfähig machen. Dazu benötigen Sie einen DVI-nach-LaserJet/PCL-Konverter. - Glücklicherweise enthält die &os; <link - linkend="ports">Ports-Sammlung</link> mit <filename - role="package">print/dvi2xx</filename> ein solches Programm. Nach + Glücklicherweise enthält die &os; <link linkend="ports">Ports-Sammlung</link> mit <package>print/dvi2xx</package> ein solches Programm. Nach der Installation des Pakets verfügen wir über das Programm <command>dvilj2p</command>, das zur Konvertierung von DVI-Daten in zu den Druckern LaserJet IIp, LaserJet III, @@ -2530,21 +2460,19 @@ exit 2 </programlisting> <command>dvilj2p</command> nicht von der Standardeingabe lesen kann, sondern als Eingabe einen Dateinamen erwartet. Zusätzlich muss der Dateiname auf <filename>.dvi</filename> - enden, daher ist die Verwendung von <filename - class="devicefile">/dev/fd/0</filename> als Standardeingabe + enden, daher ist die Verwendung von <filename>/dev/fd/0</filename> als Standardeingabe problematisch. Wir können diese Problem aber umgehen, indem - wir einen temporären Dateinamen symbolisch nach <filename - class="devicefile">/dev/fd/0</filename> linken. + wir einen temporären Dateinamen symbolisch nach <filename>/dev/fd/0</filename> linken. Dadurch wird <command>dvilj2p</command> gezwungen, dennoch von der Standardeingabe zu lesen.</para> <para>Das letzte Problem, das wir noch lösen müssen, - ist, dass wir <filename class="directory">/tmp</filename> nicht als + ist, dass wir <filename>/tmp</filename> nicht als temporären Link verwenden können. Symbolische Links gehören dem User sowie der Gruppe - <username>bin</username>. Der Filter läuft aber als - User <username>daemon</username>. Außerdem ist - <filename class="directory">/tmp</filename> durch ein Sticky-Bit + <systemitem class="username">bin</systemitem>. Der Filter läuft aber als + User <systemitem class="username">daemon</systemitem>. Außerdem ist + <filename>/tmp</filename> durch ein Sticky-Bit gesichert. Daher kann der Filter den Link zwar erzeugen, ein Aufräumen ist aber nicht mehr möglich, weil sich die Eigentümer des Filters und des temporären @@ -2556,8 +2484,7 @@ exit 2 </programlisting> der <literal>sd</literal>-Fähigkeit in <filename>/etc/printcap</filename>). Das Arbeitsverzeichnis ist ein idealer Ort für den Filter, insbesondere da dieses - (manchmal) sogar über mehr freien Speicherplatz als <filename - class="directory">/tmp</filename> verfügt.</para> + (manchmal) sogar über mehr freien Speicherplatz als <filename>/tmp</filename> verfügt.</para> <para>Mit diesen Informationen sind wir nun in der Lage, den Filter zu entwickeln:</para> @@ -2625,7 +2552,7 @@ cleanup exit 0 </programlisting> </sect4> - <sect4 id="printing-advanced-autoconv"> + <sect4 xml:id="printing-advanced-autoconv"> <title>Automatische Konvertierung: Eine Alternative zu Konvertierungsfiltern</title> @@ -2656,8 +2583,7 @@ exit 0 </programlisting> </indexterm> <para>Die &os; Ports-Sammlung enthält mit - <command>apsfilter</command> (<filename - role="package">print/apsfilter</filename>) einen Textfilter, der + <command>apsfilter</command> (<package>print/apsfilter</package>) einen Textfilter, der diese automatische Konvertierung durchführen kann. Er ist in der Lage, normalen Text, &postscript;, DVI und beinahe jede Art von Datei zu erkennen, diese zu konvertieren und auf @@ -2665,7 +2591,7 @@ exit 0 </programlisting> </sect4> </sect3> - <sect3 id="printing-advanced-of"> + <sect3 xml:id="printing-advanced-of"> <title>Ausgabefilter</title> <para><application>LPD</application> unterstützt noch eine @@ -2739,8 +2665,7 @@ exit 0 </programlisting> Drucker sowohl Ausgabefilter als auch Textfilter verwenden. In solchen Fällen verwendet <application>LPD</application> den Ausgabefilter nur für den Druck von Deckblättern - (die im Abschnitt <link - linkend="printing-advanced-header-pages">Deckblätter</link> + (die im Abschnitt <link linkend="printing-advanced-header-pages">Deckblätter</link> näher beschrieben werden). Nach dem Druck des Deckblattes erwartet <application>LPD</application>, dass sich der Ausgabefilter <emphasis>selbst beendet</emphasis>. Dazu werden @@ -2776,15 +2701,15 @@ exit 0 </programlisting> benötigte Initialisierungscodes zu verarbeiten.</para> </sect3> - <sect3 id="printing-advanced-lpf"> + <sect3 xml:id="printing-advanced-lpf"> <title><command>lpf</command>: Ein Textfilter</title> <para>Der Textfilter (Eingabefilter) <filename>/usr/libexec/lpr/lpf</filename> wird bereits mit &os; geliefert. Er erlaubt das Einrücken der - Ausgabe (über <command>lpr <option>-i</option></command>), die + Ausgabe (über <command>lpr -i</command>), die Übergabe von Zeichen-Literalen - (über <command>lpr <option>-l</option></command>), das Anpassen + (über <command>lpr -l</command>), das Anpassen der Druckposition bei gelöschten Zeichen (<foreignphrase>Backspaces</foreignphrase>) oder Tabulatoren, sowie die Verrechnung gedruckter Seiten. Zusätzlich @@ -2818,7 +2743,7 @@ exit 0 </programlisting> </sect3> </sect2> - <sect2 id="printing-advanced-header-pages"> + <sect2 xml:id="printing-advanced-header-pages"> <title>Deckblätter</title> <para>Wenn Sie <emphasis>viele</emphasis> Benutzer mit verschiedenen @@ -2853,11 +2778,10 @@ exit 0 </programlisting> Ihr Drucker normalen Text direkt drucken kann. Haben Sie hingegen einen &postscript;-Drucker, benötigen Sie ein externes Programm, um die Deckblätter zu generieren - (Lesen Sie dazu auch den Abschnitt <link - linkend="printing-advanced-header-pages-ps">Deckblätter + (Lesen Sie dazu auch den Abschnitt <link linkend="printing-advanced-header-pages-ps">Deckblätter auf &postscript;-Druckern erzeugen</link>.).</para> - <sect3 id="printing-advanced-header-pages-enabling"> + <sect3 xml:id="printing-advanced-header-pages-enabling"> <title>Deckblätter aktivieren</title> <para>Im Abschnitt <link linkend="printing-simple">Einfache @@ -2888,8 +2812,7 @@ exec /usr/libexec/lpr/lpf</programlisting> <para>Geben Sie den Pfad des Ausgabefilters über die <literal>of</literal>-Fähigkeit an. Weitere Informationen - finden Sie im Abschnitt <link - linkend="printing-advanced-of">Ausgabefilter</link>.</para> + finden Sie im Abschnitt <link linkend="printing-advanced-of">Ausgabefilter</link>.</para> <para>Das nächste Beispiel beschreibt die Datei <filename>/etc/printcap</filename> des bereits erwähnten @@ -2901,7 +2824,7 @@ exec /usr/libexec/lpr/lpf</programlisting> # /etc/printcap für den Rechner orchid # teak|hp|laserjet|Hewlett Packard LaserJet 3Si:\ - :lp=<filename class="devicefile">/dev/lpt0</filename>:sd=<filename class="directory">/var/spool/lpd/teak</filename>:mx#0:\ + :lp=<filename>/dev/lpt0</filename>:sd=<filename>/var/spool/lpd/teak</filename>:mx#0:\ :if=<filename>/usr/local/libexec/hpif</filename>:\ :vf=<filename>/usr/local/libexec/hpvf</filename>:\ :of=<filename>/usr/local/libexec/hpof</filename>:</programlisting> @@ -2911,10 +2834,9 @@ teak|hp|laserjet|Hewlett Packard LaserJet 3Si:\ Druckauftrag ein Deckblatt erstellt. Benötigt ein Anwender keine Deckblätter, kann er die Ausgabe dieser Seiten durch die Verwendung von <command>lpr - <option>-h</option></command> unterdrücken. Weitere, für + -h</command> unterdrücken. Weitere, für die Ausgabe von Deckblättern interessante &man.lpr.1;-Optionen - finden Sie im Abschnitt <link - linkend="printing-lpr-options-misc">Deckblattoptionen</link>.</para> + finden Sie im Abschnitt <link linkend="printing-lpr-options-misc">Deckblattoptionen</link>.</para> <note> <para><application>LPD</application> verwendet ein @@ -2926,7 +2848,7 @@ teak|hp|laserjet|Hewlett Packard LaserJet 3Si:\ </note> </sect3> - <sect3 id="printing-advanced-header-pages-controlling"> + <sect3 xml:id="printing-advanced-header-pages-controlling"> <title>Deckblätter kontrollieren</title> <para>Haben Sie die Ausgabe von Deckblättern aktiviert, @@ -2935,7 +2857,7 @@ teak|hp|laserjet|Hewlett Packard LaserJet 3Si:\ verwendeten Rechner sowie den Druckauftrag beschreiben. Das folgende Beispiel ist ein Deckblatt für den Druckauftrag <quote>outline</quote>, der von - <username>kelly</username> auf dem Rechner <hostid>rose</hostid> + <systemitem class="username">kelly</systemitem> auf dem Rechner <systemitem>rose</systemitem> erstellt wurde:</para> <screen> k ll ll @@ -3012,7 +2934,7 @@ teak|hp|laserjet|Hewlett Packard LaserJet 3Si:\ ans.</para> </sect3> - <sect3 id="printing-advanced-header-pages-accounting"> + <sect3 xml:id="printing-advanced-header-pages-accounting"> <title>Deckblätter verrechnen</title> <para>Wenn Sie die in <application>LPD</application> eingebaute @@ -3030,7 +2952,7 @@ teak|hp|laserjet|Hewlett Packard LaserJet 3Si:\ Rechnerinformationen</emphasis> verfügen, ist es nicht möglich, einen Druckauftrag einem bestimmten Benutzer zuzuordnen. Da ein Benutzer die Ausgabe von Deckblättern - über <command>lpr <option>-h</option></command> + über <command>lpr -h</command> unterdrücken kann, ist es auch nicht möglich, die Vorgabe <quote>verrechne eine zusätzliche Seite</quote> in den Text- oder Konvertierungsfilter (die über die zur Verrechnung @@ -3041,7 +2963,7 @@ teak|hp|laserjet|Hewlett Packard LaserJet 3Si:\ <para>Es ist <emphasis>ebenfalls nicht ausreichend</emphasis>, jeden Filter eigene Deckblätter erzeugen zu lassen (und sie dadurch verrechnen zu können). Wollte ein Benutzer - durch ein <command>lpr <option>-h</option></command> die Ausgabe + durch ein <command>lpr -h</command> die Ausgabe eines Deckblattes unterdrücken, würde dieses nun trotzdem verrechnet werden, da <application>LPD</application> keine Informationen über die Verwendung der Option @@ -3097,7 +3019,7 @@ teak|hp|laserjet|Hewlett Packard LaserJet 3Si:\ </itemizedlist> </sect3> - <sect3 id="printing-advanced-header-pages-ps"> + <sect3 xml:id="printing-advanced-header-pages-ps"> <title>Deckblätter auf &postscript;-Druckern ausgeben</title> <para>In der Regel erzeugt <application>LPD</application> ein Deckblatt @@ -3112,7 +3034,7 @@ teak|hp|laserjet|Hewlett Packard LaserJet 3Si:\ den jeweiligen Drucker geeignetes Deckblatt. Das Problem dieser Methode ist allerdings, dass ein Anwender auch dann ein Deckblatt erhält, wenn er dies über - <command>lpr <option>-h</option></command> verhindern wollte.</para> + <command>lpr -h</command> verhindern wollte.</para> <para>Das folgende Skript benötigt drei Argumente (den Loginnamen des Benutzers, den Rechnernamen und den Namen @@ -3245,8 +3167,7 @@ done überprüft, um den Benutzer- und den Rechnernamen zu ermitteln. Dieser Vorgang ist prinzipiell für alle Filter identisch. Der Textfilter benötigt allerdings - etwas andere Argumente, die im Abschnitt <link - linkend="printing-advanced-filters">Die Funktionsweise von + etwas andere Argumente, die im Abschnitt <link linkend="printing-advanced-filters">Die Funktionsweise von Filtern</link> beschrieben werden.</para> <para>Wie bereits erwähnt, deaktiviert diese Methode @@ -3259,13 +3180,12 @@ done <para>Damit ein Benutzer bei Bedarf den Ausdruck eines Deckblatts dennoch unterbinden kann, müssen Sie - auch hier den im Abschnitt <link - linkend="printing-advanced-header-pages-accounting"> + auch hier den im Abschnitt <link linkend="printing-advanced-header-pages-accounting"> Deckblätter verrechnen</link> beschriebenen Trick einsetzen: Schreiben Sie einen Ausgabefilter, der das von LPD erzeugte Deckblatt untersucht und daraus eine &postscript;-Version erzeugt. Wenn der Benutzer - den Druckauftrag mit <command>lpr <option>-h</option></command> + den Druckauftrag mit <command>lpr -h</command> verschickt, erzeugt <application>LPD</application> kein Deckblatt, was in weiterer Folge auch für Ihren Ausgabefilter gilt. Soll hingegen ein Deckblatt erzeugt werden, liest der @@ -3284,7 +3204,7 @@ done </sect3> </sect2> - <sect2 id="printing-advanced-network-printers"> + <sect2 xml:id="printing-advanced-network-printers"> <title>Drucken über ein Netzwerk</title> <indexterm> @@ -3339,8 +3259,7 @@ done Rechner Ihres Netzwerks, der danach für die Verwaltung von Druckaufträgen sowie den tatsächlichen Druck verantwortlich ist. Der - Abschnitt <link - linkend="printing-advanced-network-net-if">Drucker mit + Abschnitt <link linkend="printing-advanced-network-net-if">Drucker mit direkter TCP-Schnittstelle</link> enthält Hinweise zur Installation derartiger Drucker.</para> </listitem> @@ -3348,7 +3267,7 @@ done </listitem> </itemizedlist> - <sect3 id="printing-advanced-network-rm"> + <sect3 xml:id="printing-advanced-network-rm"> <title>Auf entfernten Rechnern installierte Drucker</title> <para>Das <application>LPD</application>-Drucksystem @@ -3370,8 +3289,7 @@ done Schritte werden im Abschnitt <link linkend="printing-simple"> Einfache Drucker-Konfiguration</link> beschrieben. Falls Sie eine erweiterte Druckerkonfiguration benötigen, - sollten Sie auch den Abschnitt <link - linkend="printing-advanced">Erweiterte + sollten Sie auch den Abschnitt <link linkend="printing-advanced">Erweiterte Drucker-Konfiguration</link> lesen. Danach testen Sie, ob der Drucker alle von Ihnen aktivierten <application>LPD</application>-Fähigkeiten @@ -3379,8 +3297,7 @@ done <emphasis>lokales System</emphasis> berechtigt ist, den <application>LPD</application>-Dienst auf dem <emphasis>entfernten System</emphasis> zu nutzen (lesen - Sie dazu den Abschnitt <link - linkend="printing-advanced-restricting-remote"> + Sie dazu den Abschnitt <link linkend="printing-advanced-restricting-remote"> Druckaufträge auf entfernten Druckern beschränken</link>).</para> @@ -3452,18 +3369,18 @@ done sonstige Angaben in Ihrer lokalen <filename>/etc/printcap</filename>.</para> - <para>Dazu ein Beispiel. Der Rechner <hostid>rose</hostid> + <para>Dazu ein Beispiel. Der Rechner <systemitem>rose</systemitem> verfügt über zwei Drucker, <literal>bamboo</literal> und <literal>rattan</literal>. Wir wollen nun allen Benutzern - des Rechners <hostid>orchid</hostid> erlauben, diese Drucker + des Rechners <systemitem>orchid</systemitem> erlauben, diese Drucker zu verwenden. Es folgt nun wieder die bereits aus dem Abschnitt <link linkend="printing-advanced-header-pages-enabling"> Deckblätter verwenden</link> bekannte <filename>/etc/printcap</filename> für den Rechner - <hostid>orchid</hostid>. Diese enthielt bereits einen Eintrag + <systemitem>orchid</systemitem>. Diese enthielt bereits einen Eintrag für den Drucker <literal>teak</literal>. Zusätzlich tragen wir nun die zwei Drucker des Rechners - <hostid>rose</hostid> ein:</para> + <systemitem>rose</systemitem> ein:</para> <programlisting># # /etc/printcap für den Rechner orchid - mit zusätzlichen @@ -3474,7 +3391,7 @@ done # teak ist ein lokaler Drucker und direkt mit orchid verbunden: # teak|hp|laserjet|Hewlett Packard LaserJet 3Si:\ - :lp=<filename class="devicefile">/dev/lpt0</filename>:sd=<filename class="directory">/var/spool/lpd/teak</filename>:mx#0:\ + :lp=<filename>/dev/lpt0</filename>:sd=<filename>/var/spool/lpd/teak</filename>:mx#0:\ :if=<filename>/usr/local/libexec/ifhp</filename>:\ :vf=<filename>/usr/local/libexec/vfhp</filename>:\ :of=<filename>/usr/local/libexec/ofhp</filename>: @@ -3484,46 +3401,45 @@ teak|hp|laserjet|Hewlett Packard LaserJet 3Si:\ # an den Rechner rose: # rattan|line|diablo|lp|Diablo 630 Line Printer:\ - :lp=:rm=rose:rp=rattan:sd=<filename class="directory">/var/spool/lpd/rattan</filename>: + :lp=:rm=rose:rp=rattan:sd=<filename>/var/spool/lpd/rattan</filename>: # # bamboo ist ebenfalls mit rose verbunden: # bamboo|ps|PS|S|panasonic|Panasonic KX-P4455 PostScript v51.4:\ - :lp=:rm=rose:rp=bamboo:sd=<filename class="directory">/var/spool/lpd/bamboo</filename>:</programlisting> + :lp=:rm=rose:rp=bamboo:sd=<filename>/var/spool/lpd/bamboo</filename>:</programlisting> <para>Nun müssen wir nur noch die Spooling-Verzeichnisse - auf dem Rechner <hostid>orchid</hostid> erzeugen:</para> + auf dem Rechner <systemitem>orchid</systemitem> erzeugen:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput><command>mkdir <option>-p</option> <filename class="directory">/var/spool/lpd/rattan</filename> <filename class="directory">/var/spool/lpd/bamboo</filename></command></userinput> -&prompt.root; <userinput><command>chmod 770 <filename class="directory">/var/spool/lpd/rattan</filename> <filename class="directory">/var/spool/lpd/bamboo</filename></command></userinput> -&prompt.root; <userinput><command>chown daemon:daemon <filename class="directory">/var/spool/lpd/rattan</filename> <filename class="directory">/var/spool/lpd/bamboo</filename></command></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>mkdir -p /var/spool/lpd/rattan /var/spool/lpd/bamboo</userinput> +&prompt.root; <userinput>chmod 770 /var/spool/lpd/rattan /var/spool/lpd/bamboo</userinput> +&prompt.root; <userinput>chown daemon:daemon /var/spool/lpd/rattan /var/spool/lpd/bamboo</userinput></screen> <para>Damit können Benutzer des Rechners - <hostid>orchid</hostid> die Drucker <literal>rattan</literal> + <systemitem>orchid</systemitem> die Drucker <literal>rattan</literal> und <literal>bamboo</literal> verwenden. Ein Benutzer gibt - auf <hostid>orchid</hostid> beispielsweise ein:</para> + auf <systemitem>orchid</systemitem> beispielsweise ein:</para> - <screen>&prompt.user; <userinput><command>lpr <option>-P</option> bamboo <option>-d</option> <filename><replaceable>sushi-review.dvi</replaceable></filename></command></userinput></screen> + <screen>&prompt.user; <userinput>lpr -P bamboo -d sushi-review.dvi</userinput></screen> <para>Die Anwendung <application>LPD</application> auf dem Rechner - <hostid>orchid</hostid> kopiert daraufhin den Druckauftrag in das - Spooling-Verzeichnis <filename - class="directory">/var/spool/lpd/bamboo</filename> und stellt fest, + <systemitem>orchid</systemitem> kopiert daraufhin den Druckauftrag in das + Spooling-Verzeichnis <filename>/var/spool/lpd/bamboo</filename> und stellt fest, dass es sich um einen DVI-Auftrag handelt. Sobald - <hostid>rose</hostid> über genug freien Platz im + <systemitem>rose</systemitem> über genug freien Platz im <literal>bamboo</literal>-Spooling-Verzeichnis verfügt, würden die beiden <application>LPD</application> die Datei auf - den Rechner <hostid>rose</hostid> transferieren. Diese Datei + den Rechner <systemitem>rose</systemitem> transferieren. Diese Datei verbleibt danach in der Druckerwarteschlange des Rechners - <hostid>rose</hostid>, bis der Ausdruck der Datei abgeschlossen ist. + <systemitem>rose</systemitem>, bis der Ausdruck der Datei abgeschlossen ist. Vor dem Ausdruck würde die Datei noch von DVI nach &postscript; konvertiert werden, da es sich bei <literal>bamboo</literal> um einen - an den Rechner <hostid>rose</hostid> angeschlossenen + an den Rechner <systemitem>rose</systemitem> angeschlossenen &postscript;-Drucker handelt.</para> </sect3> - <sect3 id="printing-advanced-network-net-if"> + <sect3 xml:id="printing-advanced-network-net-if"> <title>Drucker mit direkter TCP-Schnittstelle</title> <para>Wenn Sie eine Netzwerkkarte für Ihren Drucker kaufen, @@ -3533,8 +3449,7 @@ bamboo|ps|PS|S|panasonic|Panasonic KX-P4455 PostScript v51.4:\ Drucker an eine serielle oder parallele Schnittstelle angeschlossen (die billige Version). Dieser Abschnitt beschreibt die billige Variante. Bevorzugen Sie die teure - Variante, sollten Sie den Abschnitt <link - linkend="printing-advanced-network-rm">Auf entfernten + Variante, sollten Sie den Abschnitt <link linkend="printing-advanced-network-rm">Auf entfernten Rechnern installierte Drucker</link> nochmals lesen.</para> <para>Das Format der Datei <filename>/etc/printcap</filename> @@ -3591,7 +3506,7 @@ exit 0; </programlisting> an ein Netzwerk angeschlossenen Zeilendrucker Diablo 750-N. Dieser Drucker empfängt zu druckende Daten auf dem Port 5100. Der Hostname des Druckers lautet - <hostid>scrivener</hostid>. + <systemitem>scrivener</systemitem>. Daher sieht der Textfilter für diesen Drucker wie folgt aus:</para> @@ -3605,7 +3520,7 @@ exec /usr/libexec/lpr/lpf "$@" | /usr/local/libexec/netprint scrivener 5100</pro </sect3> </sect2> - <sect2 id="printing-advanced-restricting"> + <sect2 xml:id="printing-advanced-restricting"> <title>Den Druckerzugriff beschränken</title> <indexterm> @@ -3621,12 +3536,12 @@ exec /usr/libexec/lpr/lpf "$@" | /usr/local/libexec/netprint scrivener 5100</pro werden dürfen und wie groß Druckaufträge und Druckerwarteschlangen werden dürfen.</para> - <sect3 id="printing-advanced-restricting-copies"> + <sect3 xml:id="printing-advanced-restricting-copies"> <title>Den Ausdruck von mehreren Kopien verhindern</title> <para>Das <application>LPD</application>-System macht es dem einzelnen Benutzer einfach, mehrere Kopien einer Datei zu - drucken. So werden mit <command>lpr <option>-#5</option></command> + drucken. So werden mit <command>lpr -#5</command> beispielsweise fünf Kopien jeder Datei des Druckauftrags erstellt. Ob dies gut oder schlecht ist, müssen Sie selbst entscheiden.</para> @@ -3643,8 +3558,7 @@ exec /usr/libexec/lpr/lpf "$@" | /usr/local/libexec/netprint scrivener 5100</pro <screen>lpr: multiple copies are not allowed</screen> <para>Wenn Sie den Zugriff auf einen entfernten Drucker - (wie in Abschnitt <link - linkend="printing-advanced-network-rm">Auf entfernten + (wie in Abschnitt <link linkend="printing-advanced-network-rm">Auf entfernten Rechnern installierte Drucker</link> beschrieben) konfiguriert haben, müssen Sie die <literal>sc</literal>-Fähigkeit auch auf den entfernten Rechnern, die auf Ihren Drucker @@ -3654,7 +3568,7 @@ exec /usr/libexec/lpr/lpf "$@" | /usr/local/libexec/netprint scrivener 5100</pro <para>Dazu ein Beispiel. Es handelt sich dabei um die Datei <filename>/etc/printcap</filename> auf dem Rechner - <hostid>rose</hostid>. Der Drucker <literal>rattan</literal> + <systemitem>rose</systemitem>. Der Drucker <literal>rattan</literal> soll multiple Kopien zulassen, auf dem Laserdrucker <literal>bamboo</literal> sollen multiple Kopien hingegen nicht erlaubt sein, daher müssen wir für diesen @@ -3665,20 +3579,20 @@ exec /usr/libexec/lpr/lpf "$@" | /usr/local/libexec/netprint scrivener 5100</pro # /etc/printcap für den Rechner rose - multiple Kopien auf bamboo verbieten # rattan|line|diablo|lp|Diablo 630 Line Printer:\ - :sh:sd=<filename class="directory">/var/spool/lpd/rattan</filename>:\ - :lp=<filename class="devicefile">/dev/lpt0</filename>:\ + :sh:sd=<filename>/var/spool/lpd/rattan</filename>:\ + :lp=<filename>/dev/lpt0</filename>:\ :if=<filename>/usr/local/libexec/if-simple</filename>: bamboo|ps|PS|S|panasonic|Panasonic KX-P4455 PostScript v51.4:\ - :sh:sd=<filename class="directory">/var/spool/lpd/bamboo</filename>:sc:\ - :lp=<filename class="devicefile">/dev/ttyu5</filename>:ms#-parenb cs8 clocal crtscts:rw:\ + :sh:sd=<filename>/var/spool/lpd/bamboo</filename>:sc:\ + :lp=<filename>/dev/ttyu5</filename>:ms#-parenb cs8 clocal crtscts:rw:\ :if=<filename>/usr/local/libexec/psif</filename>:\ :df=<filename>/usr/local/libexec/psdf</filename>:</programlisting> <para>Außerdem müssen wir noch die <literal>sc</literal>-Fähigkeit in der Datei <filename>/etc/printcap</filename> des Rechners - <hostid>orchid</hostid> aktivieren. Parallel dazu untersagen + <systemitem>orchid</systemitem> aktivieren. Parallel dazu untersagen wir das Erstellen von multiplen Kopien auf dem Drucker <literal>teak</literal>:</para> @@ -3686,32 +3600,32 @@ bamboo|ps|PS|S|panasonic|Panasonic KX-P4455 PostScript v51.4:\ # /etc/printcap für den Rechner orchid - lokal machen wir keine multiplen Kopien # Lokaler Drucker teak oder entfernter Drucker bamboo: teak|hp|laserjet|Hewlett Packard LaserJet 3Si:\ - :lp=<filename class="devicefile">/dev/lpt0</filename>:sd=<filename class="directory">/var/spool/lpd/teak</filename>:mx#0:sc:\ + :lp=<filename>/dev/lpt0</filename>:sd=<filename>/var/spool/lpd/teak</filename>:mx#0:sc:\ :if=<filename>/usr/local/libexec/ifhp</filename>:\ :vf=<filename>/usr/local/libexec/vfhp</filename>:\ :of=<filename>/usr/local/libexec/ofhp</filename>: rattan|line|diablo|lp|Diablo 630 Line Printer:\ - :lp=:rm=rose:rp=rattan:sd=<filename class="directory">/var/spool/lpd/rattan</filename>: + :lp=:rm=rose:rp=rattan:sd=<filename>/var/spool/lpd/rattan</filename>: bamboo|ps|PS|S|panasonic|Panasonic KX-P4455 PostScript v51.4:\ - :lp=:rm=rose:rp=bamboo:sd=<filename class="directory">/var/spool/lpd/bamboo</filename>:sc:</programlisting> + :lp=:rm=rose:rp=bamboo:sd=<filename>/var/spool/lpd/bamboo</filename>:sc:</programlisting> <para>Durch die Verwendung der <literal>sc</literal>-Fähigkeit ist zwar die Verwendung - von <command>lpr <option>-#</option></command> nicht mehr + von <command>lpr -#</command> nicht mehr möglich, ein Benutzer kann aber weiterhin &man.lpr.1; mehrmals hintereinander aufrufen oder eine Datei mehrfach in den gleichen Druckauftrag aufnehmen:</para> - <screen>&prompt.user; <userinput>lpr <filename><replaceable>forsale.sign forsale.sign forsale.sign forsale.sign forsale.sign</replaceable></filename></userinput></screen> + <screen>&prompt.user; <userinput>lpr forsale.sign forsale.sign forsale.sign forsale.sign forsale.sign</userinput></screen> <para>Auch dieser Mißbrauch Ihres Druckers kann verhindert werden, falls Sie dies wünschen. Diese Maßnahmen werden in diesem Abschnitt allerdings nicht behandelt.</para> </sect3> - <sect3 id="printing-advanced-restricting-access"> + <sect3 xml:id="printing-advanced-restricting-access"> <title>Den Zugriff auf bestimmte Drucker beschränken</title> <para>Sie können angeben, wer auf welchem Drucker drucken @@ -3723,7 +3637,7 @@ bamboo|ps|PS|S|panasonic|Panasonic KX-P4455 PostScript v51.4:\ über die <literal>rg</literal>-Fähigkeit an.</para> <para>Wenn Benutzer, die dieser Gruppe nicht angehören (dies - gilt auch für <username>root</username>), werden diese durch + gilt auch für <systemitem class="username">root</systemitem>), werden diese durch die Meldung begrüsst, wenn Sie diesen Drucker verwenden wollen.</para> @@ -3739,28 +3653,28 @@ bamboo|ps|PS|S|panasonic|Panasonic KX-P4455 PostScript v51.4:\ <para>Wollen wir beispielsweise allen Benutzern die Verwendung des Druckers <literal>rattan</literal>, aber nur Mitgliedern - der Gruppe <groupname>artists</groupname> die Verwendung des + der Gruppe <systemitem class="groupname">artists</systemitem> die Verwendung des Druckers <literal>bamboo</literal> erlauben, passen wir die bereits bekannte <filename>/etc/printcap</filename> des - Rechners <hostid>rose</hostid> entsprechend an:</para> + Rechners <systemitem>rose</systemitem> entsprechend an:</para> <programlisting># # /etc/printcap des Rechners rose - Zugriffsbeschränkung für bamboo # rattan|line|diablo|lp|Diablo 630 Line Printer:\ - :sh:sd=<filename class="directory">/var/spool/lpd/rattan</filename>:\ - :lp=<filename class="devicefile">/dev/lpt0</filename>:\ + :sh:sd=<filename>/var/spool/lpd/rattan</filename>:\ + :lp=<filename>/dev/lpt0</filename>:\ :if=<filename>/usr/local/libexec/if-simple</filename>: bamboo|ps|PS|S|panasonic|Panasonic KX-P4455 PostScript v51.4:\ - :sh:sd=<filename class="directory">/var/spool/lpd/bamboo</filename>:sc:rg=artists:\ - :lp=<filename class="devicefile">/dev/ttyu5</filename>:ms#-parenb cs8 clocal crtscts:rw:\ + :sh:sd=<filename>/var/spool/lpd/bamboo</filename>:sc:rg=artists:\ + :lp=<filename>/dev/ttyu5</filename>:ms#-parenb cs8 clocal crtscts:rw:\ :if=<filename>/usr/local/libexec/psif</filename>:\ :df=<filename>/usr/local/libexec/psdf</filename>:</programlisting> <para>Die Datei <filename>/etc/printcap</filename> des Rechners - <hostid>orchid</hostid> wird dadurch nicht beeinflusst. Jeder - Benutzer des Rechners <hostid>orchid</hostid> kann also + <systemitem>orchid</systemitem> wird dadurch nicht beeinflusst. Jeder + Benutzer des Rechners <systemitem>orchid</systemitem> kann also weiterhin den Drucker <literal>bamboo</literal> verwenden.</para> <note> @@ -3769,7 +3683,7 @@ bamboo|ps|PS|S|panasonic|Panasonic KX-P4455 PostScript v51.4:\ </note> </sect3> - <sect3 id="printing-advanced-restricting-sizes"> + <sect3 xml:id="printing-advanced-restricting-sizes"> <title>Die Größe von Druckaufträgen kontrollieren</title> <indexterm><primary>Druckaufträge</primary></indexterm> @@ -3814,7 +3728,7 @@ bamboo|ps|PS|S|panasonic|Panasonic KX-P4455 PostScript v51.4:\ <para>Mit diesem Wissen können wir nun Limits für die Drucker <literal>rattan</literal> und <literal>bamboo</literal> definieren. Da &postscript;-Dateien der Gruppe - <groupname>artists</groupname> in der Regel sehr groß + <systemitem class="groupname">artists</systemitem> in der Regel sehr groß sind, setzen wir ein Limit von fünf Megabytes. Für den Druck von normalen Text (auf dem Drucker <literal>rattan</literal>) setzen wir hingegen kein Limit:</para> @@ -3827,16 +3741,16 @@ bamboo|ps|PS|S|panasonic|Panasonic KX-P4455 PostScript v51.4:\ # Kein Größenlimit: # rattan|line|diablo|lp|Diablo 630 Line Printer:\ - :sh:mx#0:sd=<filename class="directory">/var/spool/lpd/rattan</filename>:\ - :lp=<filename class="devicefile">/dev/lpt0</filename>:\ + :sh:mx#0:sd=<filename>/var/spool/lpd/rattan</filename>:\ + :lp=<filename>/dev/lpt0</filename>:\ :if=<filename>/usr/local/libexec/if-simple</filename>: # # Ein Limit von 5 Megabyte: # bamboo|ps|PS|S|panasonic|Panasonic KX-P4455 PostScript v51.4:\ - :sh:sd=<filename class="directory">/var/spool/lpd/bamboo</filename>:sc:rg=artists:mx#5000:\ - :lp=<filename class="devicefile">/dev/ttyu5</filename>:ms#-parenb cs8 clocal crtscts:rw:\ + :sh:sd=<filename>/var/spool/lpd/bamboo</filename>:sc:rg=artists:mx#5000:\ + :lp=<filename>/dev/ttyu5</filename>:ms#-parenb cs8 clocal crtscts:rw:\ :if=<filename>/usr/local/libexec/psif</filename>:\ :df=<filename>/usr/local/libexec/psdf</filename>:</programlisting> @@ -3860,7 +3774,7 @@ bamboo|ps|PS|S|panasonic|Panasonic KX-P4455 PostScript v51.4:\ beschränken</link>.</para> </sect3> - <sect3 id="printing-advanced-restricting-remote"> + <sect3 xml:id="printing-advanced-restricting-remote"> <title>Druckaufträge von entfernten Rechnern beschränken</title> @@ -3896,19 +3810,19 @@ bamboo|ps|PS|S|panasonic|Panasonic KX-P4455 PostScript v51.4:\ <para>Das folgende Beispiel beschreibt die Datei <filename>/etc/hosts.lpd</filename> auf dem Rechner - <hostid>rose</hostid>:</para> + <systemitem>rose</systemitem>:</para> <programlisting>orchid violet madrigal.fishbaum.de</programlisting> - <para>Durch diese Vorgaben akzeptiert <hostid>rose</hostid> + <para>Durch diese Vorgaben akzeptiert <systemitem>rose</systemitem> nur noch Druckaufträge von den Rechnern - <hostid>orchid</hostid>, <hostid>violet</hostid>, - und <hostid role="fqdn">madrigal.fishbaum.de</hostid>. + <systemitem>orchid</systemitem>, <systemitem>violet</systemitem>, + und <systemitem class="fqdomainname">madrigal.fishbaum.de</systemitem>. Versucht ein anderer Rechner, auf den <application>LPD</application> von - <hostid>rose</hostid> zuzugreifen, wird dieser + <systemitem>rose</systemitem> zuzugreifen, wird dieser Druckauftrag abgelehnt werden.</para> </listitem> </varlistentry> @@ -3944,8 +3858,8 @@ madrigal.fishbaum.de</programlisting> für den Drucker <literal>bamboo</literal>:</para> <programlisting>bamboo|ps|PS|S|panasonic|Panasonic KX-P4455 PostScript v51.4:\ - :sh:sd=<filename class="directory">/var/spool/lpd/bamboo</filename>:sc:rg=artists:mx#5000:\ - :lp=<filename class="devicefile">/dev/ttyu5</filename>:ms#-parenb cs8 clocal crtscts:rw:mx#5000:\ + :sh:sd=<filename>/var/spool/lpd/bamboo</filename>:sc:rg=artists:mx#5000:\ + :lp=<filename>/dev/ttyu5</filename>:ms#-parenb cs8 clocal crtscts:rw:mx#5000:\ :if=<filename>/usr/local/libexec/psif</filename>:\ :df=<filename>/usr/local/libexec/psdf</filename>:</programlisting> @@ -3957,7 +3871,7 @@ madrigal.fishbaum.de</programlisting> <application>LPD</application> einen Druckauftrag von einem entfernten Rechner akzeptiert:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput><command>echo 6144 > <filename>/var/spool/lpd/bamboo/minfree</filename></command></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>echo 6144 > /var/spool/lpd/bamboo/minfree</userinput></screen> </listitem> </varlistentry> @@ -3998,7 +3912,7 @@ madrigal.fishbaum.de</programlisting> </sect3> </sect2> - <sect2 id="printing-advanced-acct"> + <sect2 xml:id="printing-advanced-acct"> <title>Die Druckernutzung verrechnen</title> <indexterm> @@ -4030,8 +3944,7 @@ madrigal.fishbaum.de</programlisting> einen einfachen Ausgabefilter verwenden, da diese die Verrechnung von Druckaufträgen nicht unterstützen. Weitere Informationen zu den verschiedenen Filterarten finden - Sie im Abschnitt <link - linkend="printing-advanced-filter-intro">Filter</link>.</para> + Sie im Abschnitt <link linkend="printing-advanced-filter-intro">Filter</link>.</para> <para>Prinzipiell gibt es zwei Möglichkeiten, wie Sie diese Verrechnung umsetzen können:</para> @@ -4086,14 +3999,12 @@ madrigal.fishbaum.de</programlisting> <para>&os; bietet Ihnen zwei Programme, um eine periodische Verrechnung rasch zu implementieren. Dabei handelt es sich - um den im Abschnitt <link - linkend="printing-advanced-lpf">lpf: Ein Textfilter</link> + um den im Abschnitt <link linkend="printing-advanced-lpf">lpf: Ein Textfilter</link> behandelten Textfilter sowie um &man.pac.8;, ein Programm, mit dem Sie Einträge aus Verrechnungsdateien auslesen und aufsummieren können.</para> - <para>Wie bereits im Abschnitt <link - linkend="printing-advanced-filters">Filter</link> erwähnt, + <para>Wie bereits im Abschnitt <link linkend="printing-advanced-filters">Filter</link> erwähnt, startet <application>LPD</application> den Text- oder Konvertierungsfilter mit dem Namen der Verrechnungsdatei als Argument. Dadurch weiß der Filter, in welche Datei @@ -4184,10 +4095,10 @@ total 337.00 154 $ 6.74</screen> <listitem> <para>Ignoriert den Rechnernamen in Verrechnungsdateien. Ist diese Option gesetzt, ist der Benutzer - <username>smith</username> auf dem Rechner - <hostid>alpha</hostid> mit dem Benutzer - <username>smith</username> auf dem Rechner - <hostid>gamma</hostid> identisch. Ist diese Option + <systemitem class="username">smith</systemitem> auf dem Rechner + <systemitem>alpha</systemitem> mit dem Benutzer + <systemitem class="username">smith</systemitem> auf dem Rechner + <systemitem>gamma</systemitem> identisch. Ist diese Option nicht gesetzt, handelt es sich um unterschiedliche Benutzer.</para> </listitem> @@ -4243,7 +4154,7 @@ total 337.00 154 $ 6.74</screen> wurden. Wenn Rechnernamen für Sie uninteressant sind (weil sich Benutzer beispielsweise auf jedem Rechner anmelden können), sollten Sie <command>pac - <option>-m</option></command> verwenden, um die folgende Ausgabe zu + -m</command> verwenden, um die folgende Ausgabe zu erhalten:</para> <screen> Login pages/feet runs price @@ -4268,12 +4179,12 @@ total 337.00 154 $ 6.74</screen> nicht als Hundertfaches des tatsächlichen Cent-Betrages. So steht</para> - <screen>&prompt.root; <userinput><command>pac <option>-p1.50</option></command></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>pac -p1.50</userinput></screen> <para>beispielsweise für einen Preis von einem Dollar und fünfzig Cent pro Seite.</para> - <para>Der Aufruf von <command>pac <option>-s</option></command> + <para>Der Aufruf von <command>pac -s</command> führt schließlich dazu, dass die aufsummierten Informationen in einer eigenen Auswertedatei gespeichert werden. Diese hat den gleichen Namen wie die Verrechnungsdatei, es wird @@ -4354,18 +4265,14 @@ total 337.00 154 $ 6.74</screen> </sect2> </sect1> - <sect1 id="printing-using"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="printing-using"> + <info><title>Drucker verwenden</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Johann</firstname> - <surname>Kois</surname> - <contrib>Übersetzt von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Johann</firstname><surname>Kois</surname></personname><contrib>Übersetzt von </contrib></author> </authorgroup> - </sect1info> + </info> - <title>Drucker verwenden</title> + <indexterm> <primary>Drucker</primary> @@ -4428,12 +4335,12 @@ total 337.00 154 $ 6.74</screen> definierten Drucker, oder, falls diese Variable nicht existiert, für den Drucker <literal>lp</literal>.</para> - <sect2 id="printing-lpr"> + <sect2 xml:id="printing-lpr"> <title>Druckaufträge erstellen</title> <para>Um eine Datei zu drucken, geben Sie folgenden Befehl ein:</para> - <screen>&prompt.user; <userinput><command>lpr <filename><replaceable>filename</replaceable></filename> <replaceable>...</replaceable></command></userinput></screen> + <screen>&prompt.user; <userinput>lpr filename ...</userinput></screen> <indexterm><primary>printing</primary></indexterm> @@ -4443,31 +4350,30 @@ total 337.00 154 $ 6.74</screen> beispielsweise einige wichtige Systemdateien zu drucken, geben Sie folgenden Befehl ein:</para> - <screen>&prompt.user; <userinput><command>lpr <filename>/etc/host.conf</filename> <filename>/etc/hosts.equiv</filename></command></userinput></screen> + <screen>&prompt.user; <userinput>lpr /etc/host.conf /etc/hosts.equiv</userinput></screen> <para>Um einen bestimmten Drucker auszuwählen, verwenden Sie:</para> - <screen>&prompt.user; <userinput><command>lpr <option>-P</option> <replaceable>printer-name</replaceable> <filename><replaceable>filename</replaceable></filename> <replaceable>...</replaceable></command></userinput></screen> + <screen>&prompt.user; <userinput>lpr -P printer-name filename ...</userinput></screen> <para>Das folgende Beispiel gibt eine ausführliche Liste aller im Arbeitsverzeichnis enthaltenen Dateien auf den Drucker <literal>rattan</literal> aus:</para> - <screen>&prompt.user; <userinput><command>ls <option>-l</option> | lpr <option>-P</option> rattan</command></userinput></screen> + <screen>&prompt.user; <userinput>ls -l | lpr -P rattan</userinput></screen> <para>Da keine Dateien an &man.lpr.1; übergeben werden, liest <command>lpr</command> die zu druckenden Daten von der Standardeingabe, in unserem Fall also die Ausgabe des Befehls - <command>ls <option>-l</option></command>.</para> + <command>ls -l</command>.</para> <para>&man.lpr.1; akzeptiert auch verschiedene Optionen zur Formatierung und Konvertierung von Dateien, zur Erzeugung von multiplen Ausdrucken und so weiter. Lesen Sie dazu den - Abschnitt <link - linkend="printing-lpr-options">Druckoptionen</link>.</para> + Abschnitt <link linkend="printing-lpr-options">Druckoptionen</link>.</para> </sect2> - <sect2 id="printing-lpq"> + <sect2 xml:id="printing-lpq"> <title>Druckaufträge verwalten</title> <indexterm><primary>Druckauftrag</primary></indexterm> @@ -4485,7 +4391,7 @@ total 337.00 154 $ 6.74</screen> abfragen, müssen Sie die Option <option>-P</option> verwenden. Der Befehl - <screen>&prompt.user; <userinput><command>lpq <option>-P</option> bamboo</command></userinput></screen> + <screen>&prompt.user; <userinput>lpq -P bamboo</userinput></screen> zeigt so die Druckerwarteschlange des Druckers <literal>bamboo</literal> an. Dieser Befehl liefert eine @@ -4515,7 +4421,7 @@ active kelly 9 /etc/host.conf, /etc/hosts.equiv 88 bytes wird also gerade gedruckt. Der zweite Auftrag besteht aus Daten, die von der Standardeingabe an &man.lpr.1; übergeben wurden. Der dritte Auftrag wurde vom Benutzer - <username>mary</username> erstellt. Er ist sehr viel + <systemitem class="username">mary</systemitem> erstellt. Er ist sehr viel größer als die anderen Aufträge. Da der Pfad der zu druckenden Datei aufgrund seiner Länge nicht in der Spalte <quote>Files</quote> Platz hat, werden von @@ -4528,7 +4434,7 @@ active kelly 9 /etc/host.conf, /etc/hosts.equiv 88 bytes <para>&man.lpq.1; unterstützt auch die Option <option>-l</option> zur Erstellung einer ausführlicheren - Ausgabe. Die Eingabe von <command>lpq <option>-l</option></command> + Ausgabe. Die Eingabe von <command>lpq -l</command> erzeugt für unser obiges Beispiel die folgende Ausgabe:</para> <screen>waiting for bamboo to become ready (offline ?) @@ -4543,7 +4449,7 @@ mary: 3rd [job 011rose] /home/orchid/mary/research/venus/alpha-regio/mapping 78519 bytes</screen> </sect2> - <sect2 id="printing-lprm"> + <sect2 xml:id="printing-lprm"> <title>Druckaufträge stornieren</title> <para>Mit &man.lprm.1; können Sie einen Druckauftrag @@ -4557,7 +4463,7 @@ mary: 3rd [job 011rose] über &man.lpq.1; ermitteln. Danach geben Sie Folgendes ein:</para> - <screen>&prompt.user; <userinput><command>lprm <replaceable>Job-Nummer</replaceable></command></userinput></screen> + <screen>&prompt.user; <userinput>lprm Job-Nummer</userinput></screen> <para>Um einen Druckauftrag eines anderen Druckers zu stornieren, benötigen Sie wiederum die Option <option>-P</option>. Der @@ -4565,7 +4471,7 @@ mary: 3rd [job 011rose] aus der Warteschlange des Druckers <literal>bamboo</literal>:</para> - <screen>&prompt.user; <userinput><command>lprm <option>-P</option> bamboo 10</command></userinput></screen> + <screen>&prompt.user; <userinput>lprm -P bamboo 10</userinput></screen> <para>&man.lprm.1; unterstützt verschiedene Kurzbefehle:</para> @@ -4612,7 +4518,7 @@ mary: 3rd [job 011rose] Druckerwarteschlange des Druckers <literal>rattan</literal>:</para> - <screen>&prompt.user; <userinput><command>lprm <option>-P</option> rattan -</command></userinput></screen> + <screen>&prompt.user; <userinput>lprm -P rattan -</userinput></screen> <note> <para>Wenn Sie in einer Netzwerkumgebung arbeiten, erlaubt es @@ -4622,23 +4528,23 @@ mary: 3rd [job 011rose] Netzwerks verfügbar ist. Die folgende Befehlsfolge veranschaulicht diesen Umstand:</para> - <screen>&prompt.user; <userinput><command>lpr <option>-P</option> rattan <filename><replaceable>myfile</replaceable></filename></command></userinput> -&prompt.user; <userinput><command>rlogin orchid</command></userinput> -&prompt.user; <userinput><command>lpq <option>-P</option> rattan</command></userinput> + <screen>&prompt.user; <userinput>lpr -P rattan myfile</userinput> +&prompt.user; <userinput>rlogin orchid</userinput> +&prompt.user; <userinput>lpq -P rattan</userinput> Rank Owner Job Files Total Size active seeyan 12 ... 49123 bytes 2nd kelly 13 myfile 12 bytes -&prompt.user; <userinput><command>lprm <option>-P</option> rattan 13</command></userinput> +&prompt.user; <userinput>lprm -P rattan 13</userinput> rose: Permission denied -&prompt.user; <userinput><command>logout</command></userinput> -&prompt.user; <userinput><command>lprm <option>-P</option> rattan 13</command></userinput> +&prompt.user; <userinput>logout</userinput> +&prompt.user; <userinput>lprm -P rattan 13</userinput> dfA013rose dequeued cfA013rose dequeued </screen> </note> </sect2> - <sect2 id="printing-lpr-options"> + <sect2 xml:id="printing-lpr-options"> <title>Abseits von normalem Text: Druckoptionen</title> <para>&man.lpr.1; unterstützt verschiedene Optionen zur @@ -4647,7 +4553,7 @@ cfA013rose dequeued zur Verwaltung von Druckaufträgen und andere mehr. Dieser Abschnitt beschreibt einige dieser Optionen.</para> - <sect3 id="printing-lpr-options-format"> + <sect3 xml:id="printing-lpr-options-format"> <title>Formatierungs- und Konvertierungsoptionen</title> <para>Die folgenden &man.lpr.1;-Optionen kontrollieren die @@ -4660,10 +4566,10 @@ cfA013rose dequeued <para>Der folgende Befehl druckt so beispielsweise eine DVI-Datei (des &tex;-Satzsystems) namens - <filename><replaceable>fish-report.dvi</replaceable></filename> auf + <filename>fish-report.dvi</filename> auf dem Drucker <literal>bamboo</literal>:</para> - <screen>&prompt.user; <userinput><command>lpr <option>-P</option> bamboo -d <filename><replaceable>fish-report.dvi</replaceable></filename></command></userinput></screen> + <screen>&prompt.user; <userinput>lpr -P bamboo -d fish-report.dvi</userinput></screen> <para>Diese Optionen gelten für jede Datei des Druckauftrags, daher ist es nicht möglich beispielsweise @@ -4678,8 +4584,7 @@ cfA013rose dequeued für den jeweiligen Drucker konfigurierten Konvertierungsfilter voraus. So benötigt die Option <option>-d</option> den DVI-Konvertierungsfilter. Diese - Filter werden im Abschnitt <link - linkend="printing-advanced-convfilters"> + Filter werden im Abschnitt <link linkend="printing-advanced-convfilters"> Konvertierungsfilter</link> ausführlich beschrieben.</para> </note> @@ -4793,7 +4698,7 @@ cfA013rose dequeued formatierte Version der Manualpage zu &man.ls.1; auf den Standarddrucker:</para> - <screen>&prompt.user; <userinput><command>zcat <filename>/usr/share/man/man1/ls.1.gz</filename> | troff <option>-t</option> -man | lpr <option>-t</option></command></userinput></screen> + <screen>&prompt.user; <userinput>zcat /usr/share/man/man1/ls.1.gz | troff -t -man | lpr -t</userinput></screen> <para>&man.zcat.1; dekomprimiert den Quellcode der Manualpage &man.ls.1; und reicht ihn an &man.troff.1; weiter, das @@ -4807,7 +4712,7 @@ cfA013rose dequeued kann.</para> </sect3> - <sect3 id="printing-lpr-options-job-handling"> + <sect3 xml:id="printing-lpr-options-job-handling"> <title>Druckaufträge verwalten</title> <para>Die folgenden Optionen von &man.lpr.1; weisen @@ -4829,12 +4734,12 @@ cfA013rose dequeued wenn Sie diese Funktion benötigen.</para> <para>Das folgende Beispiel druckt drei Kopien der Datei - <filename><replaceable>parser.c</replaceable></filename>, + <filename>parser.c</filename>, gefolgt von drei Kopien von - <filename><replaceable>parser.h</replaceable></filename> auf + <filename>parser.h</filename> auf den Standarddrucker:</para> - <screen>&prompt.user; <userinput><command>lpr <option>-#3</option> <filename><replaceable>parser.c parser.h</replaceable></filename></command></userinput></screen> + <screen>&prompt.user; <userinput>lpr -#3 parser.c parser.h</userinput></screen> </listitem> </varlistentry> @@ -4903,15 +4808,14 @@ cfA013rose dequeued </variablelist> </sect3> - <sect3 id="printing-lpr-options-misc"> + <sect3 xml:id="printing-lpr-options-misc"> <title>Deckblatt-Optionen</title> <para>Die folgenden &man.lpr.1;-Optionen passen den Text an, der auf einem Deckblatt eines Druckauftrages ausgegeben wird. Wird die Ausgabe von Deckblättern auf dem Zieldrucker unterdrückt, bleiben diese Optionen - wirkungslos. Lesen Sie den Abschnitt <link - linkend="printing-advanced-header-pages">Deckblätter</link>, + wirkungslos. Lesen Sie den Abschnitt <link linkend="printing-advanced-header-pages">Deckblätter</link>, wenn Sie diese Funktion benötigen.</para> <variablelist> @@ -4959,7 +4863,7 @@ cfA013rose dequeued </sect3> </sect2> - <sect2 id="printing-lpc"> + <sect2 xml:id="printing-lpc"> <title>Drucker verwalten</title> <para>Als Administrator Ihres Systems ist es Ihre Aufgabe, Drucker @@ -4992,7 +4896,7 @@ cfA013rose dequeued Warteschlange gelöscht wird.</para> <para>Ist eine Warteschlange <emphasis>deaktiviert</emphasis>, - kann (mit Ausnahme von <username>root</username>) kein Benutzer + kann (mit Ausnahme von <systemitem class="username">root</systemitem>) kein Benutzer mehr einen Druckauftrag erteilen. Ist die Warteschlange hingegen <emphasis>aktiviert</emphasis>, können Druckaufträge erteilt werden. Ist ein Drucker zwar @@ -5001,7 +4905,7 @@ cfA013rose dequeued der Warteschlange vorhandenen Druckaufträge gedruckt.</para> <para>Im Allgemeinen benötigen Sie - <username>root</username>-Rechte, um &man.lpc.8; einsetzen zu + <systemitem class="username">root</systemitem>-Rechte, um &man.lpc.8; einsetzen zu können. Als normaler Benutzer erlaubt es Ihnen &man.lpc.8; lediglich, den Druckstatus abzufragen und einen hängenden Drucker neu zu starten.</para> @@ -5018,7 +4922,7 @@ cfA013rose dequeued <variablelist> <varlistentry> <term><command>abort - <replaceable>printer-name</replaceable></command></term> + printer-name</command></term> <listitem> <para>Bricht den aktuellen Druckauftrag ab und beendet den @@ -5030,7 +4934,7 @@ cfA013rose dequeued <varlistentry> <term><command>clean - <replaceable>printer-name</replaceable></command></term> + printer-name</command></term> <listitem> <para>Entfernt veraltete Dateien aus dem @@ -5046,13 +4950,13 @@ cfA013rose dequeued <varlistentry> <term><command>disable - <replaceable>printer-name</replaceable></command></term> + printer-name</command></term> <listitem> <para>Deaktiviert die Annahme neuer Druckaufträge. Solange der Drucker nicht beendet wird, werden weiterhin alle in der Warteschlange enthaltenen Auftrage bearbeitet - und gedruckt. <username>root</username> kann jederzeit + und gedruckt. <systemitem class="username">root</systemitem> kann jederzeit Druckaufträge erstellen, selbst dann, wenn die Druckerwarteschlange deaktiviert ist.</para> @@ -5060,7 +4964,7 @@ cfA013rose dequeued einen neuen Drucker testen müssen oder einen neuen Filter installiert haben. Dazu deaktivieren Sie die Warteschlange des Druckers und erstellen Ihre - Druckaufträge als <username>root</username>. + Druckaufträge als <systemitem class="username">root</systemitem>. Andere Benutzer können erst dann einen Druckauftrag erstellen, wenn Sie Ihre Tests abgeschlossen haben und die Druckerwarteschlange mit <command>enable</command> @@ -5069,8 +4973,8 @@ cfA013rose dequeued </varlistentry> <varlistentry> - <term><command>down <replaceable>printer-name</replaceable> - <replaceable>nachricht</replaceable></command></term> + <term><command>down printer-name + nachricht</command></term> <listitem> <para>Beendet einen Drucker. Äquivalent zu @@ -5085,7 +4989,7 @@ cfA013rose dequeued <varlistentry> <term><command>enable - <replaceable>printer-name</replaceable></command></term> + printer-name</command></term> <listitem> <para>Aktiviert die Warteschlange eines Druckers. Erteilte @@ -5097,7 +5001,7 @@ cfA013rose dequeued <varlistentry> <term><command>help - <replaceable>command-name</replaceable></command></term> + command-name</command></term> <listitem> <para>Ausgaben von hilfreichen Informationen zu @@ -5109,7 +5013,7 @@ cfA013rose dequeued <varlistentry> <term><command>restart - <replaceable>printer-name</replaceable></command></term> + printer-name</command></term> <listitem> <para>Startet den Drucker. Normale Benutzer können diesen @@ -5125,7 +5029,7 @@ cfA013rose dequeued <varlistentry> <term><command>start - <replaceable>printer-name</replaceable></command></term> + printer-name</command></term> <listitem> <para>Startet den Drucker, um die in der Warteschlange @@ -5135,7 +5039,7 @@ cfA013rose dequeued <varlistentry> <term><command>stop - <replaceable>printer-name</replaceable></command></term> + printer-name</command></term> <listitem> <para>Beendet den Drucker. Der Drucker beendet den aktiven @@ -5148,8 +5052,8 @@ cfA013rose dequeued </varlistentry> <varlistentry> - <term><command>topq <replaceable>printer-name</replaceable> - <replaceable>job-or-username</replaceable></command></term> + <term><command>topq printer-name + job-or-username</command></term> <listitem> <para>Sortiert die Druckerwarteschlange des Druckers @@ -5167,7 +5071,7 @@ cfA013rose dequeued <varlistentry> <term><command>up - <replaceable>printer-name</replaceable></command></term> + printer-name</command></term> <listitem> <para>Startet einen Drucker. Das Gegenstück zu @@ -5187,7 +5091,7 @@ cfA013rose dequeued </sect2> </sect1> - <sect1 id="printing-lpd-alternatives"> + <sect1 xml:id="printing-lpd-alternatives"> <title>Alternativen zum <application>LPD</application>-Drucksystem</title> @@ -5212,7 +5116,7 @@ cfA013rose dequeued LPRng wurde von Patrick Powell und Justin Mason, dem Hauptmaintainer von PLP, entwickelt. Die offizielle Webseite von <application>LPRng</application> ist unter - <ulink url="http://www.lprng.org/"></ulink> zu finden.</para> + <uri xlink:href="http://www.lprng.org/">http://www.lprng.org/</uri> zu finden.</para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> @@ -5248,7 +5152,7 @@ cfA013rose dequeued basierender Druckoptionen.</para> <para>Die offizielle Webseite von <application>CUPS</application> - ist <ulink url="http://www.cups.org/"></ulink>.</para> + ist <uri xlink:href="http://www.cups.org/">http://www.cups.org/</uri>.</para> </listitem> </varlistentry> @@ -5266,13 +5170,13 @@ cfA013rose dequeued einige seiner Druck-Eigenschaften.</para> <para>Die Hauptseite für <application>HPLIP</application> ist - <ulink url="http://hplipopensource.com/hplip-web/index.html"></ulink>.</para> + <uri xlink:href="http://hplipopensource.com/hplip-web/index.html">http://hplipopensource.com/hplip-web/index.html</uri>.</para> </listitem> </varlistentry> </variablelist> </sect1> - <sect1 id="printing-troubleshooting"> + <sect1 xml:id="printing-troubleshooting"> <title>Problembehandlung</title> <para>Wenn Sie eine einfache Testseite mit &man.lptest.1; gedruckt @@ -5452,7 +5356,7 @@ exit 2</programlisting> <para>Das nächste Beispiel aus <filename>/etc/printcap</filename> beschreibt den - Rechner <hostid>orchid</hostid>, an dessen Parallelport + Rechner <systemitem>orchid</systemitem>, an dessen Parallelport ein Drucker angeschlossen ist. Es handelt sich dabei um einen Hewlett Packard LaserJet 3Si, der den Namen <literal>teak</literal> verwendet. Als Textfilter wird @@ -5462,7 +5366,7 @@ exit 2</programlisting> # /etc/printcap für den Rechner orchid # teak|hp|laserjet|Hewlett Packard LaserJet 3Si:\ - :lp=<filename class="devicefile">/dev/lpt0</filename>:sh:sd=<filename class="directory">/var/spool/lpd/teak</filename>:mx#0:\ + :lp=<filename>/dev/lpt0</filename>:sh:sd=<filename>/var/spool/lpd/teak</filename>:mx#0:\ :if=<filename>/usr/local/libexec/hpif</filename>:</programlisting> </listitem> </itemizedlist> @@ -5583,8 +5487,8 @@ teak|hp|laserjet|Hewlett Packard LaserJet 3Si:\ <literal>lf</literal>-Fähigkeit aktiviert wurde.</para> <programlisting>rattan|line|diablo|lp|Diablo 630 Line Printer:\ - :sh:sd=<filename class="directory">/var/spool/lpd/rattan</filename>:\ - :lp=<filename class="devicefile">/dev/lpt0</filename>:\ + :sh:sd=<filename>/var/spool/lpd/rattan</filename>:\ + :lp=<filename>/dev/lpt0</filename>:\ :if=<filename>/usr/local/libexec/if-simple</filename>:\ :lf=<filename>/var/log/rattan.log</filename></programlisting> @@ -5595,8 +5499,7 @@ teak|hp|laserjet|Hewlett Packard LaserJet 3Si:\ Meldungen, das Problem zu beheben.</para> <para>Wenn Sie keine Protokolldatei festlegen, verwendet - <application>LPD</application> in der Voreinstellung <filename - class="devicefile">/dev/console</filename> für die Ausgabe + <application>LPD</application> in der Voreinstellung <filename>/dev/console</filename> für die Ausgabe der Fehlermeldungen.</para> </listitem> </varlistentry> diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/security/chapter.xml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/security/chapter.xml index 71869bb038..37918ae0c4 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/security/chapter.xml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/security/chapter.xml @@ -7,30 +7,21 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/security/chapter.xml,v 1.178 2012/04/30 17:07:41 bcr Exp $ basiert auf: 1.348 --> - -<chapter id="security"> - <chapterinfo> +<chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="security"> + <info><title>Sicherheit</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Matthew</firstname> - <surname>Dillon</surname> - <contrib>Viel von diesem Kapitel stammt aus der security(7) - Manualpage von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Matthew</firstname><surname>Dillon</surname></personname><contrib>Viel von diesem Kapitel stammt aus der security(7) + Manualpage von </contrib></author> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Martin</firstname> - <surname>Heinen</surname> - <contrib>Übersetzt von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Martin</firstname><surname>Heinen</surname></personname><contrib>Übersetzt von </contrib></author> </authorgroup> - </chapterinfo> + </info> - <title>Sicherheit</title> + <indexterm><primary>Sicherheit</primary></indexterm> - <sect1 id="security-synopsis"> + <sect1 xml:id="security-synopsis"> <title>Übersicht</title> <para>Dieses Kapitel bietet eine Einführung in die Konzepte @@ -128,7 +119,7 @@ <xref linkend="firewalls"/> besprochen.</para> </sect1> - <sect1 id="security-intro"> + <sect1 xml:id="security-intro"> <title>Einführung</title> <para>Sicherheit ist ein Konzept, das beim Systemadministrator anfängt @@ -148,7 +139,7 @@ <para>Zur Systemsicherheit gehört auch die Beschäftigung mit verschiedenen Arten von Angriffen, auch solchen, die versuchen, ein System still zu legen, oder sonst unbrauchbar zu machen ohne - <username>root</username> zu kompromittieren. Sicherheitsaspekte + <systemitem class="username">root</systemitem> zu kompromittieren. Sicherheitsaspekte lassen sich in mehrere Kategorien unterteilen:</para> <orderedlist> @@ -161,12 +152,12 @@ </listitem> <listitem> - <para>Kompromittierter <username>root</username>-Account durch + <para>Kompromittierter <systemitem class="username">root</systemitem>-Account durch zugreifbare Server.</para> </listitem> <listitem> - <para>Kompromittierter <username>root</username>-Account durch + <para>Kompromittierter <systemitem class="username">root</systemitem>-Account durch kompromittierte Accounts.</para> </listitem> @@ -223,11 +214,11 @@ <para>Es ist immer davon auszugehen, dass ein Angreifer, der Zugriff auf einen Account hat, Zugang zum - <username>root</username>-Account erlangt. Allerdings gibt der + <systemitem class="username">root</systemitem>-Account erlangt. Allerdings gibt der Zugriff auf einen Account auf einem gut gesicherten und gepflegten System nicht notwendig Zugriff auf den - <username>root</username>-Account. Diese Unterscheidung ist wichtig, - da ein Angreifer, der keinen Zugang zu <username>root</username> + <systemitem class="username">root</systemitem>-Account. Diese Unterscheidung ist wichtig, + da ein Angreifer, der keinen Zugang zu <systemitem class="username">root</systemitem> besitzt, seine Spuren nicht verwischen kann. Er kann höchstens die Dateien des betreffenden Benutzers verändern oder die Maschine stilllegen. Kompromittierte Accounts sind sehr @@ -239,25 +230,25 @@ <secondary>Hintertüren</secondary> </indexterm> - <para>Es gibt viele Wege, Zugang zum <username>root</username>-Account + <para>Es gibt viele Wege, Zugang zum <systemitem class="username">root</systemitem>-Account eines Systems zu bekommen: Ein Angreifer kann das Passwort von - <username>root</username> kennen, er kann einen Fehler in einem - Server entdecken, der unter <username>root</username> läuft und + <systemitem class="username">root</systemitem> kennen, er kann einen Fehler in einem + Server entdecken, der unter <systemitem class="username">root</systemitem> läuft und dann über eine Netzwerkverbindung zu diesem Server einbrechen. Oder er kennt einen - Fehler in einem SUID-<username>root</username> Programm, der es - ihm erlaubt, <username>root</username> zu werden, wenn er einmal + Fehler in einem SUID-<systemitem class="username">root</systemitem> Programm, der es + ihm erlaubt, <systemitem class="username">root</systemitem> zu werden, wenn er einmal einen Account kompromittiert hat. Wenn ein Angreifer einen - Weg gefunden hat, <username>root</username> zu werden, braucht er + Weg gefunden hat, <systemitem class="username">root</systemitem> zu werden, braucht er vielleicht keine Hintertür auf dem System installieren. Viele der heute bekannten und geschlossenen Sicherheitslöcher, die zu einem - <username>root</username> Zugriff führen, verlangen vom Angreifer + <systemitem class="username">root</systemitem> Zugriff führen, verlangen vom Angreifer einen erheblichen Aufwand, um seine Spuren zu verwischen. Aus diesem Grund wird er sich wahrscheinlich entschließen, eine Hintertür (engl. <foreignphrase>Backdoor</foreignphrase>) zu installieren. Eine Hintertür erlaubt es - dem Angreifer leicht auf den <username>root</username>-Account + dem Angreifer leicht auf den <systemitem class="username">root</systemitem>-Account zuzugreifen. Einem klugen Systemadministrator erlaubt sie allerdings auch, den Einbruch zu entdecken. Wenn Sie es einem Angreifer verwehren, Hintertüren zu installieren, kann das schädlich für @@ -271,12 +262,12 @@ <orderedlist> <listitem> - <para>Absichern von <username>root</username> und + <para>Absichern von <systemitem class="username">root</systemitem> und Accounts.</para> </listitem> <listitem> - <para>Absichern von unter <username>root</username> laufenden + <para>Absichern von unter <systemitem class="username">root</systemitem> laufenden Servern und SUID/SGID Programmen.</para> </listitem> @@ -307,7 +298,7 @@ Abschnitt genauer behandelt.</para> </sect1> - <sect1 id="securing-freebsd"> + <sect1 xml:id="securing-freebsd"> <title>Absichern von &os;</title> <indexterm> @@ -330,8 +321,8 @@ <link linkend="security-intro">letzten Abschnitt</link> erwähnten Methoden Ihr &os;-System zu sichern.</para> - <sect2 id="securing-root-and-staff"> - <title>Absichern von <username>root</username> und + <sect2 xml:id="securing-root-and-staff"> + <title>Absichern von <systemitem class="username">root</systemitem> und Accounts</title> <indexterm> @@ -339,9 +330,9 @@ </indexterm> <para>Zuallererst, kümmern Sie sich nicht um die Absicherung - von Accounts, wenn Sie <username>root</username> + von Accounts, wenn Sie <systemitem class="username">root</systemitem> noch nicht abgesichert haben. Auf den meisten Systemen ist - <username>root</username> ein Passwort zugewiesen. Sie + <systemitem class="username">root</systemitem> ein Passwort zugewiesen. Sie sollten <emphasis>immer</emphasis> davon ausgehen, dass dieses Passwort kompromittiert ist. Das heißt nicht, dass Sie das Passwort entfernen sollten, da es meist @@ -350,56 +341,56 @@ Konsole, auch nicht zusammen mit &man.su.1;, verwenden sollten. Stellen Sie sicher, dass Ihre PTYs in <filename>ttys</filename> als unsicher markiert sind und damit Anmeldungen von - <username>root</username> mit <command>telnet</command> oder + <systemitem class="username">root</systemitem> mit <command>telnet</command> oder <command>rlogin</command> verboten sind. Wenn Sie andere Anwendungen wie <application>SSH</application> zum Anmelden benutzen, vergewissern Sie sich, dass dort ebenfalls - Anmeldungen als <username>root</username> verboten sind. Für + Anmeldungen als <systemitem class="username">root</systemitem> verboten sind. Für <application>SSH</application> editieren Sie <filename>/etc/ssh/sshd_config</filename> und überprüfen, dass <literal>PermitRootLogin</literal> auf <literal>no</literal> gesetzt ist. Beachten Sie jede Zugriffsmethode – Dienste wie FTP werden oft vergessen. Nur an der Systemkonsole sollte - ein direktes Anmelden als <username>root</username> möglich + ein direktes Anmelden als <systemitem class="username">root</systemitem> möglich sein.</para> <indexterm> - <primary><groupname>wheel</groupname></primary> + <primary><systemitem class="groupname">wheel</systemitem></primary> </indexterm> <para>Natürlich müssen Sie als Systemadministrator - <username>root</username>-Zugriff erlangen können. Dieser + <systemitem class="username">root</systemitem>-Zugriff erlangen können. Dieser sollte aber durch zusätzliche Passwörter - geschützt sein. Ein Weg, Zugang zu <username>root</username> + geschützt sein. Ein Weg, Zugang zu <systemitem class="username">root</systemitem> zu ermöglichen, ist es, berechtigte Mitarbeiter in <filename>/etc/group</filename> in die Gruppe - <groupname>wheel</groupname> aufzunehmen. Die Personen, die - Mitglieder in der Gruppe <groupname>wheel</groupname> sind, - können mit <command>su</command> zu <username>root</username> + <systemitem class="groupname">wheel</systemitem> aufzunehmen. Die Personen, die + Mitglieder in der Gruppe <systemitem class="groupname">wheel</systemitem> sind, + können mit <command>su</command> zu <systemitem class="username">root</systemitem> wechseln. Ihre Mitarbeiter sollten niemals die Gruppe - <groupname>wheel</groupname> als primäre Gruppe in + <systemitem class="groupname">wheel</systemitem> als primäre Gruppe in <filename>/etc/passwd</filename> besitzen. Mitarbeiter sollten - der Gruppe <groupname>staff</groupname> angehören und über - <filename>/etc/group</filename> in <groupname>wheel</groupname> + der Gruppe <systemitem class="groupname">staff</systemitem> angehören und über + <filename>/etc/group</filename> in <systemitem class="groupname">wheel</systemitem> aufgenommen werden. Es sollten auch nur die Mitarbeiter, die - wirklich <username>root</username> Zugriff benötigen in - <groupname>wheel</groupname> aufgenommen werden. Mit anderen + wirklich <systemitem class="username">root</systemitem> Zugriff benötigen in + <systemitem class="groupname">wheel</systemitem> aufgenommen werden. Mit anderen Authentifizierungsmethoden müssen Sie niemanden in - <groupname>wheel</groupname> aufnehmen. Wenn Sie z.B. + <systemitem class="groupname">wheel</systemitem> aufnehmen. Wenn Sie z.B. <application>Kerberos</application> benutzen, wechseln Sie mit - &man.ksu.1; zu <username>root</username> und der Zugriff wird + &man.ksu.1; zu <systemitem class="username">root</systemitem> und der Zugriff wird mit der Datei <filename>.k5login</filename> geregelt. Dies ist vielleicht eine bessere Lösung, da es der - <groupname>wheel</groupname>-Mechanismus einem Angreifer immer - noch möglich macht, den <username>root</username>-Account + <systemitem class="groupname">wheel</systemitem>-Mechanismus einem Angreifer immer + noch möglich macht, den <systemitem class="username">root</systemitem>-Account zu knacken, nachdem er einen Mitarbeiter-Account geknackt hat. - Obwohl der <groupname>wheel</groupname>-Mechanismus besser als + Obwohl der <systemitem class="groupname">wheel</systemitem>-Mechanismus besser als gar nichts ist, ist er nicht unbedingt die sicherste Lösung.</para> <para>Um ein Konto komplett zu sperren, verwenden Sie den Befehl &man.pw.8;:</para> - <screen>&prompt.root;<userinput>pw lock <replaceable>staff</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root;<userinput>pw lock staff</userinput></screen> <para>Danach ist es diesem Benutzer nicht mehr möglich (auch nicht mit &man.ssh.1;), sich anzumelden.</para> @@ -418,7 +409,7 @@ <programlisting>foobar:*:1000:1000::0:0:Foo Bar:/home/foobar:/usr/local/bin/tcsh</programlisting> <para>Durch diese Änderung wird der Benutzer - <username>foobar</username> daran gehindert, sich auf + <systemitem class="username">foobar</systemitem> daran gehindert, sich auf konventionellem Wege am System anzumelden. Diese Maßnahmen greifen allerdings nicht, wenn das betroffene System auch eine Anmeldung über @@ -457,7 +448,7 @@ </sect2> <sect2> - <title>Absichern von unter <username>root</username> laufenden + <title>Absichern von unter <systemitem class="username">root</systemitem> laufenden Servern und SUID/SGID Programmen</title> <indexterm> @@ -491,9 +482,9 @@ fehleranfälligsten sind. Wenn Sie z.B. eine alte Version von <application>imapd</application> oder <application>popper</application> laufen lassen, ist das so, als würden Sie der ganzen Welt - freien Zugang zu <username>root</username> geben. Lassen Sie keine + freien Zugang zu <systemitem class="username">root</systemitem> geben. Lassen Sie keine Server laufen, die Sie vorher nicht genau überprüft haben. - Viele Server müssen nicht unter <username>root</username> + Viele Server müssen nicht unter <systemitem class="username">root</systemitem> laufen, zum Beispiel können <application>ntalk</application>, <application>comsat</application> und <application>finger</application> in speziellen <firstterm>Sandkästen</firstterm> unter @@ -505,8 +496,8 @@ er immer noch aus dem Sandkasten selber ausbrechen. Je mehr Schichten der Angreifer zu durchbrechen hat, desto kleiner sind seine Aussichten auf Erfolg. In der Vergangenheit wurden praktisch in jedem - Server, der unter <username>root</username> läuft, Lücken - gefunden, die zu einem <username>root</username> Zugriff führten. + Server, der unter <systemitem class="username">root</systemitem> läuft, Lücken + gefunden, die zu einem <systemitem class="username">root</systemitem> Zugriff führten. Dies betrifft selbst die grundlegenden Systemdienste. Wenn Sie eine Maschine betreiben, auf der man sich nur mit <application>SSH</application> anmelden kann, dann stellen Sie die @@ -538,17 +529,17 @@ Arbeit nicht installieren (ein weiteres Beispiel für den Widerspruch zwischen Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit). In diesem Fall müssen Sie die - Server unter <username>root</username> laufen lassen und auf die + Server unter <systemitem class="username">root</systemitem> laufen lassen und auf die eingebauten Mechanismen vertrauen, Einbrüche zu entdecken.</para> <para>Weitere potentielle Löcher, die zu einem - <username>root</username>-Zugriff führen können, sind + <systemitem class="username">root</systemitem>-Zugriff führen können, sind die auf dem System installierten SUID- und SGID-Programme. Die meisten dieser Programme wie <application>rlogin</application> stehen - in <filename class="directory">/bin</filename>, - <filename class="directory">/sbin</filename>, - <filename class="directory">/usr/bin</filename>, oder - <filename class="directory">/usr/sbin</filename>. + in <filename>/bin</filename>, + <filename>/sbin</filename>, + <filename>/usr/bin</filename>, oder + <filename>/usr/sbin</filename>. Obwohl nichts 100% sicher ist, können Sie davon ausgehen, dass die SUID- und SGID-Programme des Basissystems ausreichend sicher sind. Allerdings werden ab und an in diesen Programmen @@ -563,23 +554,23 @@ Beispiel braucht ein Server ohne Bildschirm kein <application>xterm</application> Programm. SGID-Programme sind vergleichbar gefährlich. Wenn ein Einbrecher Zugriff auf - SGID-<groupname>kmem</groupname> Programm erhält, kann er + SGID-<systemitem class="groupname">kmem</systemitem> Programm erhält, kann er vielleicht <filename>/dev/kmem</filename> und damit die verschlüsselte Passwortdatei lesen. Dies kompromittiert unter Umständen jeden Account, der mit einem Passwort geschützt ist. Alternativ kann ein Einbrecher, der in die - Gruppe <groupname>kmem</groupname> eingebrochen ist, die + Gruppe <systemitem class="groupname">kmem</systemitem> eingebrochen ist, die Tastendrücke auf PTYs verfolgen. Dies schließt auch PTYs mit ein, auf denen sich ein Benutzer mit sicheren Methoden anmeldet. Ein Einbrecher, der Zugriff auf die - <groupname>tty</groupname> Gruppe hat, kann auf fast jeden Terminal + <systemitem class="groupname">tty</systemitem> Gruppe hat, kann auf fast jeden Terminal anderer Benutzer schreiben. Wenn der Benutzer einen Terminal-Emulator benutzt, der über eine Tastatur-Simulation verfügt, könnte der Angreifer Daten generieren, die den Terminal veranlassen, ein Kommando unter diesem Benutzer laufen zu lassen.</para> </sect2> - <sect2 id="secure-users"> + <sect2 xml:id="secure-users"> <title>Absichern von Accounts</title> <para>Accounts sind für gewöhnlich sehr schwierig @@ -606,13 +597,12 @@ <application>Kerberos</application> zu benutzen, um auf sie zuzugreifen. Obwohl die Datei <filename>/etc/spwd.db</filename>, die die verschlüsselten Passwörter enthält, - nur von <username>root</username> gelesen werden kann, mag ein + nur von <systemitem class="username">root</systemitem> gelesen werden kann, mag ein Angreifer lesenden Zugriff auf diese Datei erlangen, ohne die Fähigkeit sie auch zu beschreiben.</para> <para>Ihre Überwachungsskripten sollten Änderungen - an der Passwort-Datei melden (siehe <link - linkend="security-integrity">Überprüfen der + an der Passwort-Datei melden (siehe <link linkend="security-integrity">Überprüfen der Integrität von Dateien</link> weiter unten).</para> </sect2> @@ -620,21 +610,21 @@ <title>Absichern des Kernels, der Geräte und von Dateisystemen</title> - <para>Wenn ein Angreifer <username>root</username>-Zugriff erlangt, + <para>Wenn ein Angreifer <systemitem class="username">root</systemitem>-Zugriff erlangt, kann er so ziemlich alles mit Ihrem System anstellen, doch sollten Sie es ihm nicht zu leicht machen. Die meisten modernen Kernel haben zum Beispiel einen Gerätetreiber, der es erlaubt, Pakete abzuhören. Unter &os; wird das Gerät - <devicename>bpf</devicename> genannt. Für gewöhnlich + <filename>bpf</filename> genannt. Für gewöhnlich wird ein Angreifer versuchen, dieses Gerät zu nutzen, um Pakete abzuhören. Sie sollten ihm diese Gelegenheit nicht geben und auf den meisten Systemen ist das Gerät - <devicename>bpf</devicename> nicht nötig.</para> + <filename>bpf</filename> nicht nötig.</para> <indexterm> <primary><command>sysctl</command></primary> </indexterm> - <para>Auch wenn Sie <devicename>bpf</devicename> nicht verwenden, + <para>Auch wenn Sie <filename>bpf</filename> nicht verwenden, müssen Sie sich immer noch um <filename>/dev/mem</filename> und <filename>/dev/kmem</filename> sorgen. Außerdem kann der Angreifer immer noch auf die rohen Geräte @@ -642,7 +632,7 @@ schreiben. Weiterhin gibt es ein Programm zum Nachladen von Modulen in den Kernel: &man.kldload.8;. Ein unternehmungslustiger Angreifer kann dies benutzen, um sein eigenes - <devicename>bpf</devicename> oder ein anderes zum Abhören + <filename>bpf</filename> oder ein anderes zum Abhören geeignetes Gerät in den laufenden Kernel einzubringen. Um dieses Problem zu vermeiden, müssen Sie den Kernel auf einem höheren Sicherheitslevel laufen lassen, mindestens @@ -654,7 +644,7 @@ <command>sysctl</command> der <varname>kern.securelevel</varname> Kernel Variablen:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>sysctl kern.securelevel=<replaceable>1</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>sysctl kern.securelevel=1</userinput></screen> <para>Standardmässig bootet der &os; Kernel mit einem Securelevel von -1. Der Securelevel wird solange bei -1 bleiben, @@ -686,7 +676,7 @@ <para>Das Erhöhen des Securelevels auf 1 oder höher kann einige Probleme mit X11 verursachen (Zugriff auf <filename>/dev/io</filename> wird geblockt), ebenso die Installation - von &os; aus den Quellen (der <maketarget>installworld</maketarget> + von &os; aus den Quellen (der <buildtarget>installworld</buildtarget> Teil muss zeitweilig die append-only und die unveränderlichen Flags einiger Dateien zurücksetzen), und auch noch in einigen anderen Fällen. Manchmal kann es, @@ -714,23 +704,23 @@ System auf einem höheren Securelevel laufen zu lassen, aber keine <literal>schg</literal> Flags für alle Systemdateien und Verzeichnisse zu setzen. Eine andere Möglichkeit ist es, - einfach die Verzeichnisse <filename class="directory">/</filename> und - <filename class="directory">/usr</filename> read-only zu mounten. + einfach die Verzeichnisse <filename>/</filename> und + <filename>/usr</filename> read-only zu mounten. Es sei darauf hingewiesen, dass Sie nicht vor lauter Überlegen das Wichtigste, nämlich die Entdeckung eines Eindringens, vergessen.</para> </sect2> - <sect2 id="security-integrity"> + <sect2 xml:id="security-integrity"> <title>Überprüfen der Integrität von Dateien</title> <para>Sie können die Systemkonfiguration und die Dateien nur so weit schützen, wie es die Benutzbarkeit des Systems nicht einschränkt. Wenn Sie zum Beispiel mit <command>chflags</command> die Option <literal>schg</literal> - auf die meisten Dateien in <filename class="directory">/</filename> und - <filename class="directory">/usr</filename> setzen, kann das Ihre + auf die meisten Dateien in <filename>/</filename> und + <filename>/usr</filename> setzen, kann das Ihre Arbeit mehr behindern als nützen. Die Maßnahme schützt zwar die Dateien, schließt aber auch eine Möglichkeit, @@ -776,8 +766,8 @@ verwenden, können Sie dazu einfache Systemwerkzeuge wie &man.find.1; und &man.md5.1; benutzen. Am besten berechnen Sie einmal am Tag MD5-Prüfsummen der Dateien, Konfigurationsdateien - in <filename class="directory">/etc</filename> und - <filename class="directory">/usr/local/etc</filename> + in <filename>/etc</filename> und + <filename>/usr/local/etc</filename> sollten öfter überprüft werden. Wenn Unstimmigkeiten zwischen den auf der besonders geschützten Maschine gehaltenen MD5-Prüfsummen und den ermittelten Prüfsummen festgestellt @@ -785,8 +775,8 @@ der den Unstimmigkeiten dann nachgehen sollte. Ein gutes Skript überprüft das System auch auf verdächtige SUID-Programme sowie gelöschte oder neue Dateien in - <filename class="directory">/</filename> und - <filename class="directory">/usr</filename>.</para> + <filename>/</filename> und + <filename>/usr</filename>.</para> <para>Wenn Sie <application>SSH</application> anstelle von NFS benutzen, wird das Erstellen der Skripten schwieriger. Sie müssen @@ -934,7 +924,7 @@ durch eine Firewall an der Grenze Ihres Netzwerks zu schützen. Dahinter steckt mehr die Idee, das Netzwerk vor Überlastung durch Angriffe von außen zu schützen, als interne - Dienste vor einem <username>root</username>-Zugriff aus dem Netz + Dienste vor einem <systemitem class="username">root</systemitem>-Zugriff aus dem Netz zu schützen. Konfigurieren Sie immer eine Firewall, die alle Zugriffe blockiert, das heißt blockieren Sie <emphasis>alles</emphasis> außer den Ports A, B, C, D @@ -950,7 +940,7 @@ internen Dienst einführen und dann vergessen die Firewall zu aktualisieren. Sie können immer die höheren Portnummern öffnen, ohne die niedrigen Portnummern, - die nur von <username>root</username> benutzt werden dürfen, + die nur von <systemitem class="username">root</systemitem> benutzt werden dürfen, zu kompromittieren. Beachten Sie bitte auch, dass es &os; erlaubt, die Portnummern, die für dynamische Verbindungen zur Verfügung stehen, zu konfigurieren. @@ -1070,7 +1060,7 @@ ungesicherten Maschine aufmachen, wird für die Dauer der Sitzung ein Port für Weiterleitungen geöffnet. Ein Angreifer, der auf der unsicheren Maschine Zugang zu - <username>root</username> hat, kann diesen Port + <systemitem class="username">root</systemitem> hat, kann diesen Port benutzen, um Zugriff auf andere Maschinen zu erlangen, die mit Ihren Schlüsseln zugänglich sind.</para> @@ -1093,19 +1083,15 @@ </sect2> </sect1> - <sect1 id="crypt"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="crypt"> + <info><title>DES, Blowfish, MD5, und Crypt</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Bill</firstname> - <surname>Swingle</surname> - <contrib>Teile umgeschrieben und aktualisiert von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Bill</firstname><surname>Swingle</surname></personname><contrib>Teile umgeschrieben und aktualisiert von </contrib></author> </authorgroup> - <!-- 21 Mar 2000 --> - </sect1info> + + </info> - <title>DES, Blowfish, MD5, und Crypt</title> + <indexterm> <primary>Sicherheit</primary> <secondary>Crypt</secondary> @@ -1180,7 +1166,7 @@ </sect2> </sect1> - <sect1 id="one-time-passwords"> + <sect1 xml:id="one-time-passwords"> <title>Einmalpasswörter</title> <indexterm><primary>Einmalpasswörter</primary></indexterm> <indexterm> @@ -1466,18 +1452,14 @@ Enter secret pass phrase: <userinput><secret password></userinput> </sect2> </sect1> - <sect1 id="tcpwrappers"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="tcpwrappers"> + <info><title>TCP-Wrapper</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Tom</firstname> - <surname>Rhodes</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Tom</firstname><surname>Rhodes</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> - </sect1info> + </info> - <title>TCP-Wrapper</title> + <indexterm> <primary>TCP-Wrapper</primary> @@ -1577,7 +1559,7 @@ Enter secret pass phrase: <userinput><secret password></userinput> reicht, um eine einfache Regel aufzustellen. Wenn Sie einkommende <acronym>POP</acronym>3-Verbindungen für den Dienst - <filename role="package">mail/qpopper</filename> + <package>mail/qpopper</package> erlauben wollen, erweitern Sie <filename>hosts.allow</filename> um die nachstehende Zeile:</para> @@ -1660,7 +1642,7 @@ ALL : .example.com \ : deny</programlisting> <para>Damit sind Verbindungen von der Domain - <hostid role="fqdn">*.example.com</hostid> gesperrt. + <systemitem class="fqdomainname">*.example.com</systemitem> gesperrt. Jeder Verbindungsaufbau wird zudem in der Datei <filename>/var/log/connections.log</filename> protokolliert. Das Protokoll enthält den @@ -1720,25 +1702,17 @@ sendmail : PARANOID : deny</programlisting> </sect2> </sect1> - <sect1 id="kerberos5"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="kerberos5"> + <info><title><application>Kerberos5</application></title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Tillman</firstname> - <surname>Hodgson</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Tillman</firstname><surname>Hodgson</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Mark</firstname> - <surname>Murray</surname> - <contrib>Beruht auf einem Beitrag von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Mark</firstname><surname>Murray</surname></personname><contrib>Beruht auf einem Beitrag von </contrib></author> </authorgroup> - </sect1info> + </info> - <title><application>Kerberos5</application></title> + <para><application>Kerberos</application> ist ein Netzwerk-Protokoll, das Benutzer mithilfe eines sicheren Servers authentifiziert. @@ -1821,12 +1795,12 @@ sendmail : PARANOID : deny</programlisting> da sie in den <acronym>USA</acronym> entwickelt wurde. Die <acronym>MIT</acronym>-Version von <application>Kerberos</application> befindet sich im Port - <filename role="package">security/krb5</filename>. + <package>security/krb5</package>. Heimdal ist eine weitere Implementierung der Protokollversion 5. Sie wurde außerhalb der <acronym>USA</acronym> entwickelt und unterliegt daher keinen Export-Beschränkungen. Heimdal-<application>Kerberos</application> befindet sich - im Port <filename role="package">security/heimdal</filename> + im Port <package>security/heimdal</package> und das Basissystem von &os; enthält eine minimale Installation von Heimdal.</para> @@ -1879,7 +1853,7 @@ kadmind5_server_enable="YES"</programlisting> <para>Diese Einstellungen setzen voraus, dass der voll qualifizierte Name des <acronym>KDC</acronym>s - <hostid role="fqdn">kerberos.example.org</hostid> ist. + <systemitem class="fqdomainname">kerberos.example.org</systemitem> ist. Wenn Ihr <acronym>KDC</acronym> einen anderen Namen hat, müssen Sie in der DNS-Zone einen Alias-Eintrag (CNAME-Record) für das <acronym>KDC</acronym> hinzufügen.</para> @@ -1893,7 +1867,7 @@ kadmind5_server_enable="YES"</programlisting> <programlisting>[libdefaults] default_realm = EXAMPLE.ORG</programlisting> - <para>Die Zonendatei von <hostid role="fqdn">example.org</hostid> + <para>Die Zonendatei von <systemitem class="fqdomainname">example.org</systemitem> muss dann die folgenden Zeilen enthalten:</para> <programlisting>_kerberos._udp IN SRV 01 00 88 kerberos.example.org. @@ -1950,9 +1924,9 @@ Master key: <userinput>xxxxxxxx</userinput> Verifying password - Master key: <userinput>xxxxxxxx</userinput> &prompt.root; <userinput>kadmin -l</userinput> -kadmin> <userinput>init EXAMPLE.ORG</userinput> +kadmin> <userinput>init EXAMPLE.ORG</userinput> Realm max ticket life [unlimited]: -kadmin> <userinput>add tillman</userinput> +kadmin> <userinput>add tillman</userinput> Max ticket life [unlimited]: Max renewable life [unlimited]: Attributes []: @@ -1969,7 +1943,7 @@ Verifying password - Password: <userinput>xxxxxxxx</userinput></screen> Benutzer können Sie sich vom <acronym>KDC</acronym> Tickets holen und diese Tickets anzeigen:</para> - <screen>&prompt.user; <userinput>kinit <replaceable>tillman</replaceable></userinput> + <screen>&prompt.user; <userinput>kinit tillman</userinput> tillman@EXAMPLE.ORG's Password: &prompt.user; <userinput>klist</userinput> @@ -2045,12 +2019,12 @@ Aug 27 15:37:58 Aug 28 01:37:58 krbtgt/EXAMPLE.ORG@EXAMPLE.ORG</screen> Schlüssel des Prinzipals in eine Datei:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>kadmin</userinput> -kadmin> <userinput>add --random-key host/myserver.example.org</userinput> +kadmin> <userinput>add --random-key host/myserver.example.org</userinput> Max ticket life [unlimited]: Max renewable life [unlimited]: Attributes []: -kadmin> <userinput>ext host/myserver.example.org</userinput> -kadmin> <userinput>exit</userinput></screen> +kadmin> <userinput>ext host/myserver.example.org</userinput> +kadmin> <userinput>exit</userinput></screen> <para>Das Kommando <command>ext</command> (von <foreignphrase>extract</foreignphrase>) speichert den @@ -2062,15 +2036,15 @@ kadmin> <userinput>exit</userinput></screen> nicht läuft, können Sie das Kommando <command>kadmin</command> von entfernten Rechnern nicht benutzen. In diesem Fall legen Sie den Host-Prinzipal - <username>host/myserver.EXAMPLE.ORG</username> direkt + <systemitem class="username">host/myserver.EXAMPLE.ORG</systemitem> direkt auf dem <acronym>KDC</acronym> an. Den Schlüssel extrahieren Sie in eine temporäre Datei (damit die Datei <filename>/etc/krb5.keytab</filename> nicht überschrieben wird):</para> <screen>&prompt.root; <userinput>kadmin</userinput> -kadmin> <userinput>ext --keytab=/tmp/example.keytab host/myserver.example.org</userinput> -kadmin> <userinput>exit</userinput></screen> +kadmin> <userinput>ext --keytab=/tmp/example.keytab host/myserver.example.org</userinput> +kadmin> <userinput>exit</userinput></screen> <para>Anschließend müssen Sie die erzeugte <filename>example.keytab</filename> sicher auf den @@ -2160,17 +2134,17 @@ kadmin> <userinput>exit</userinput></screen> <para>Normalerweise wird ein <application>Kerberos</application>-Prinzipal wie - <username>tillman@EXAMPLE.ORG</username> auf ein lokales - Benutzerkonto, beispielsweise <username>tillman</username>, + <systemitem class="username">tillman@EXAMPLE.ORG</systemitem> auf ein lokales + Benutzerkonto, beispielsweise <systemitem class="username">tillman</systemitem>, abgebildet. Daher benötigen Client-Anwendungen (zum Beispiel <command>telnet</command>) keinen Benutzernamen.</para> <para>Manchmal wird aber Zugriff auf ein lokales Benutzerkonto benötigt, zu dem es keinen passenden <application>Kerberos</application>-Prinzipal gibt. - Der Prinzipal <username>tillman@EXAMPLE.ORG</username> + Der Prinzipal <systemitem class="username">tillman@EXAMPLE.ORG</systemitem> bräuchte beispielsweise Zugriff auf das Konto - <username>webdevelopers</username>. Ebenso könnten + <systemitem class="username">webdevelopers</systemitem>. Ebenso könnten andere Prinzipale auf dieses Konto zugreifen wollen.</para> <para>Die Dateien <filename>.k5login</filename> und @@ -2178,10 +2152,10 @@ kadmin> <userinput>exit</userinput></screen> Benutzerkontos gewähren Zugriffe ähnlich wie die Dateien <filename>.hosts</filename> und <filename>.rhosts</filename>. Um den Prinzipalen - <username>tillman@example.org</username> und - <username>jdoe@example.org</username> auf das Konto - <username>webdevelopers</username> zu geben, wird im - Heimatverzeichnis von <username>webdevelopers</username> + <systemitem class="username">tillman@example.org</systemitem> und + <systemitem class="username">jdoe@example.org</systemitem> auf das Konto + <systemitem class="username">webdevelopers</systemitem> zu geben, wird im + Heimatverzeichnis von <systemitem class="username">webdevelopers</systemitem> die Datei <filename>.k5login</filename> mit folgendem Inhalt angelegt:</para> @@ -2231,11 +2205,10 @@ jdoe@example.org</screen> <listitem> <para>Wenn Sie den Namen eines Rechners ändern, - müssen Sie auch den <username>host/</username>-Prinzipal + müssen Sie auch den <systemitem class="username">host/</systemitem>-Prinzipal ändern und die Datei <filename>keytab</filename> aktualisieren. Dies betrifft auch spezielle Einträge - wie den Prinzipal für Apaches <filename - role="package">www/mod_auth_kerb</filename>.</para> + wie den Prinzipal für Apaches <package>www/mod_auth_kerb</package>.</para> </listitem> <listitem> @@ -2256,7 +2229,7 @@ jdoe@example.org</screen> <listitem> <para>Einige Betriebssysteme installieren <command>ksu</command> mit falschen Zugriffsrechten; - es fehlt das Set-UID-Bit für <username>root</username>. + es fehlt das Set-UID-Bit für <systemitem class="username">root</systemitem>. Das mag aus Sicherheitsgründen richtig sein, doch funktioniert <command>ksu</command> dann nicht. Dies ist kein Fehler des <acronym>KDC</acronym>s.</para> @@ -2271,7 +2244,7 @@ jdoe@example.org</screen> Sie das <command>modify_principal</command> von <command>kadmin</command>, um die maximale Gültigkeitsdauer für den Prinzipal selbst - und den Prinzipal <username>krbtgt</username> + und den Prinzipal <systemitem class="username">krbtgt</systemitem> zu erhöhen.</para> </listitem> @@ -2357,11 +2330,11 @@ jdoe@example.org</screen> Client-Anwendungen leicht geänderte Kommandozeilenoptionen besitzen. Folgen Sie bitte der Anleitung auf der <application>Kerberos</application>-Seite - (<ulink url="http://web.mit.edu/Kerberos/www/"></ulink>) des + (<uri xlink:href="http://web.mit.edu/Kerberos/www/">http://web.mit.edu/Kerberos/www/</uri>) des <acronym>MIT</acronym>s. Achten Sie besonders auf den Suchpfad für Anwendungen. Der <acronym>MIT</acronym>-Port wird standardmäßig in - <filename class="directory">/usr/local/</filename> + <filename>/usr/local/</filename> installiert. Wenn die Umgebungsvariable <envar>PATH</envar> zuerst die Systemverzeichnisse enthält, werden die Systemprogramme anstelle der <acronym>MIT</acronym>-Programme @@ -2369,7 +2342,7 @@ jdoe@example.org</screen> <note> <para>Wenn Sie den <acronym>MIT</acronym>-Port - <filename role="package">security/krb5</filename> verwenden, + <package>security/krb5</package> verwenden, erscheint bei der Anmeldung mit <command>telnetd</command> und <command>klogind</command> die Fehlermeldung <errorname>incorrect permissions on cache file</errorname>. @@ -2391,8 +2364,7 @@ kadmind5_server_enable="YES"</programlisting> <para>Diese Zeilen sind notwendig, weil die Anwendungen von <acronym>MIT</acronym>-Kerberos Binärdateien - unterhalb von <filename - class="directory">/usr/local</filename> installieren.</para> + unterhalb von <filename>/usr/local</filename> installieren.</para> </sect2> <sect2> @@ -2427,7 +2399,7 @@ kadmind5_server_enable="YES"</programlisting> <para>In Mehrbenutzer-Umgebungen ist <application>Kerberos</application> unsicherer als in Einbenutzer-Umgebungen, da die Tickets im für alle - lesbaren Verzeichnis <filename class="directory">/tmp</filename> + lesbaren Verzeichnis <filename>/tmp</filename> gespeichert werden. Wenn ein Rechner von mehreren Benutzern verwendet wird, ist es möglich, dass Tickets gestohlen werden.</para> @@ -2493,7 +2465,7 @@ kadmind5_server_enable="YES"</programlisting> veränderten Programmen ausgehende Gefahr können Sie lindern, indem Sie die Integrität von Dateien mit Werkzeugen wie - <filename role="package">security/tripwire</filename> + <package>security/tripwire</package> prüfen.</para> </sect3> </sect2> @@ -2507,48 +2479,43 @@ kadmind5_server_enable="YES"</programlisting> <itemizedlist> <listitem> - <para><ulink - url="http://www.faqs.org/faqs/Kerberos-faq/general/preamble.html">The - Kerberos FAQ</ulink></para> + <para><link xlink:href="http://www.faqs.org/faqs/Kerberos-faq/general/preamble.html">The + Kerberos FAQ</link></para> </listitem> <listitem> - <para><ulink url="http://web.mit.edu/Kerberos/www/dialogue.html">Designing + <para><link xlink:href="http://web.mit.edu/Kerberos/www/dialogue.html">Designing an Authentication System: a Dialogue in Four - Scenes</ulink></para> + Scenes</link></para> </listitem> <listitem> - <para><ulink url="http://www.ietf.org/rfc/rfc1510.txt?number=1510">RFC 1510, + <para><link xlink:href="http://www.ietf.org/rfc/rfc1510.txt?number=1510">RFC 1510, The <application>Kerberos</application> Network - Authentication Service (V5)</ulink></para> + Authentication Service (V5)</link></para> </listitem> <listitem> - <para><ulink url="http://web.mit.edu/Kerberos/www/"><acronym>MIT</acronym> - <application>Kerberos</application>-Seite</ulink></para> + <para><link xlink:href="http://web.mit.edu/Kerberos/www/"><acronym>MIT</acronym> + <application>Kerberos</application>-Seite</link></para> </listitem> <listitem> - <para><ulink url="http://www.pdc.kth.se/heimdal/">Heimdal - <application>Kerberos</application>-Seite</ulink></para> + <para><link xlink:href="http://www.pdc.kth.se/heimdal/">Heimdal + <application>Kerberos</application>-Seite</link></para> </listitem> </itemizedlist> </sect2> </sect1> - <sect1 id="openssl"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="openssl"> + <info><title>OpenSSL</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Tom</firstname> - <surname>Rhodes</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Tom</firstname><surname>Rhodes</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> - </sect1info> + </info> - <title>OpenSSL</title> + <indexterm> <primary>Sicherheit</primary> <secondary>OpenSSL</secondary> @@ -2567,16 +2534,16 @@ kadmind5_server_enable="YES"</programlisting> E-Mail-Clients oder Web-Transaktionen wie das Bezahlen mit einer Kreditkarte. <application>OpenSSL</application> kann während des Baus in viele Ports, wie - <filename role="package">www/apache22</filename> und - <filename role="package">mail/claws-mail</filename>, + <package>www/apache22</package> und + <package>mail/claws-mail</package>, integriert werden.</para> <note> <para>Ist beim Aufruf von <command>make</command> die - Variable <makevar>WITH_OPENSSL_BASE</makevar> nicht + Variable <varname>WITH_OPENSSL_BASE</varname> nicht explizit auf <literal>yes</literal> gesetzt, baut die Ports-Sammlung meist den Port - <filename role="package">security/openssl</filename>.</para> + <package>security/openssl</package>.</para> </note> <para>Das <application>OpenSSL</application> von &os; stellt @@ -2592,7 +2559,7 @@ kadmind5_server_enable="YES"</programlisting> Voreinstellung allerdings deaktiviert. Wenn Sie die <acronym>IDEA</acronym>-Lizenz akzeptieren, können Sie den <acronym>IDEA</acronym>-Algorithmus aktivieren, - indem Sie die Variable <makevar>MAKE_IDEA</makevar> + indem Sie die Variable <varname>MAKE_IDEA</varname> in <filename>make.conf</filename> setzen.</para> </note> @@ -2604,7 +2571,7 @@ kadmind5_server_enable="YES"</programlisting> Authority</foreignphrase>, <acronym>CA</acronym>) gegengezeichnet wurde, erhalten Sie normalerweise eine Warnung. Eine Zertifizierungsstelle ist eine Firma - wie <ulink url="http://www.verisign.com/">VeriSign</ulink>, + wie <link xlink:href="http://www.verisign.com/">VeriSign</link>, die Zertifikate von Personen oder Firmen gegenzeichnet und damit die Korrektheit der Zertifikate bestätigt. Diese Prozedur kostet Geld, ist aber @@ -2636,18 +2603,18 @@ There are quite a few fields but you can leave some blank For some fields there will be a default value, If you enter '.', the field will be left blank. ----- -Country Name (2 letter code) [AU]:<userinput><replaceable>US</replaceable></userinput> -State or Province Name (full name) [Some-State]:<userinput><replaceable>PA</replaceable></userinput> -Locality Name (eg, city) []:<userinput><replaceable>Pittsburgh</replaceable></userinput> -Organization Name (eg, company) [Internet Widgits Pty Ltd]:<userinput><replaceable>My Company</replaceable></userinput> -Organizational Unit Name (eg, section) []:<userinput><replaceable>Systems Administrator</replaceable></userinput> -Common Name (eg, YOUR name) []:<userinput><replaceable>localhost.example.org</replaceable></userinput> -Email Address []:<userinput><replaceable>trhodes@FreeBSD.org</replaceable></userinput> +Country Name (2 letter code) [AU]:<userinput>US</userinput> +State or Province Name (full name) [Some-State]:<userinput>PA</userinput> +Locality Name (eg, city) []:<userinput>Pittsburgh</userinput> +Organization Name (eg, company) [Internet Widgits Pty Ltd]:<userinput>My Company</userinput> +Organizational Unit Name (eg, section) []:<userinput>Systems Administrator</userinput> +Common Name (eg, YOUR name) []:<userinput>localhost.example.org</userinput> +Email Address []:<userinput>trhodes@FreeBSD.org</userinput> Please enter the following 'extra' attributes to be sent with your certificate request -A challenge password []:<userinput><replaceable>SOME PASSWORD</replaceable></userinput> -An optional company name []:<userinput><replaceable>Another Name</replaceable></userinput></screen> +A challenge password []:<userinput>SOME PASSWORD</userinput> +An optional company name []:<userinput>Another Name</userinput></screen> <para>Beachten Sie bitte, dass die Eingabe bei <quote>Common Name</quote> ein gültiger Domain-Name @@ -2675,24 +2642,24 @@ An optional company name []:<userinput><replaceable>Another Name</replaceable></ Zertifikat erstellen. Erzeugen Sie dazu zuerst einen <acronym>RSA</acronym>-Schlüssel:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>openssl dsaparam -rand -genkey -out <filename>myRSA.key</filename> 1024</userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>openssl dsaparam -rand -genkey -out myRSA.key 1024</userinput></screen> <para>Erzeugen Sie dann den <acronym>CA</acronym>-Schlüssel:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>openssl gendsa -des3 -out <filename>myca.key</filename> <filename>myRSA.key</filename></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>openssl gendsa -des3 -out myca.key myRSA.key</userinput></screen> <para>Erstellen Sie mit diesem Schlüssel das Zertifikat:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>openssl req -new -x509 -days 365 -key <filename>myca.key</filename> -out <filename>new.crt</filename></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>openssl req -new -x509 -days 365 -key myca.key -out new.crt</userinput></screen> <para>Zwei neue Dateien befinden sich nun im Verzeichnis: Der Schlüssel der Zertifizierungsstelle <filename>myca.key</filename> und das Zertifikat selbst, <filename>new.crt</filename>. Sie sollten in einem Verzeichnis, vorzugsweise unterhalb von - <filename class="directory">/etc</filename> abgelegt - werden, das nur von <username>root</username> lesbar + <filename>/etc</filename> abgelegt + werden, das nur von <systemitem class="username">root</systemitem> lesbar ist. Setzen Sie die Zugriffsrechte der Dateien mit <command>chmod</command> auf <literal>0700</literal>.</para> </sect2> @@ -2727,14 +2694,14 @@ define(`confSERVER_CERT',`/etc/certs/new.crt')dnl define(`confSERVER_KEY',`/etc/certs/myca.key')dnl define(`confTLS_SRV_OPTIONS', `V')dnl</programlisting> - <para>Im Verzeichnis <filename class="directory">/etc/certs</filename> + <para>Im Verzeichnis <filename>/etc/certs</filename> befindet sich der Schlüssel und das Zertifikat. Bauen Sie danach - im Verzeichnis <filename class="directory">/etc/mail</filename> + im Verzeichnis <filename>/etc/mail</filename> mit dem Kommando <command>make - <maketarget>install</maketarget></command> die + install</command> die <filename>.cf</filename>-Datei und starten Sie anschließend <application>sendmail</application> mit <command>make - <maketarget>restart</maketarget></command> neu.</para> + restart</command> neu.</para> <para>Wenn alles gut ging, erscheinen keine Fehlermeldungen in der Datei <filename>/var/log/maillog</filename> und @@ -2744,12 +2711,12 @@ define(`confTLS_SRV_OPTIONS', `V')dnl</programlisting> <para>Testen Sie nun den Mailserver mit dem Kommando &man.telnet.1;:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>telnet <replaceable>example.com</replaceable> 25</userinput> + <screen>&prompt.root; <userinput>telnet example.com 25</userinput> Trying 192.0.34.166... -Connected to <hostid role="fqdn">example.com</hostid>. +Connected to <systemitem class="fqdomainname">example.com</systemitem>. Escape character is '^]'. -220 <hostid role="fqdn">example.com</hostid> ESMTP Sendmail 8.12.10/8.12.10; Tue, 31 Aug 2004 03:41:22 -0400 (EDT) -<userinput>ehlo <replaceable>example.com</replaceable></userinput> +220 <systemitem class="fqdomainname">example.com</systemitem> ESMTP Sendmail 8.12.10/8.12.10; Tue, 31 Aug 2004 03:41:22 -0400 (EDT) +<userinput>ehlo example.com</userinput> 250-example.com Hello example.com [192.0.34.166], pleased to meet you 250-ENHANCEDSTATUSCODES 250-PIPELINING @@ -2762,7 +2729,7 @@ Escape character is '^]'. 250-DELIVERBY 250 HELP <userinput>quit</userinput> -221 2.0.0 <hostid role="fqdn">example.com</hostid> closing connection +221 2.0.0 <systemitem class="fqdomainname">example.com</systemitem> closing connection Connection closed by foreign host.</screen> <para>Wenn in einer Zeile <literal>STARTTLS</literal> @@ -2770,21 +2737,16 @@ Connection closed by foreign host.</screen> </sect2> </sect1> - <sect1 id="ipsec"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="ipsec"> + <info><title>VPNs mit IPsec</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Nik</firstname> - <surname>Clayton</surname> - <affiliation> + <author><personname><firstname>Nik</firstname><surname>Clayton</surname></personname><affiliation> <address><email>nik@FreeBSD.org</email></address> - </affiliation> - <contrib>Geschrieben von </contrib> - </author> + </affiliation><contrib>Geschrieben von </contrib></author> </authorgroup> - </sect1info> + </info> - <title>VPNs mit IPsec</title> + <indexterm> <primary>IPsec</primary> @@ -2797,20 +2759,15 @@ Connection closed by foreign host.</screen> die über das Internet miteinander verbunden sind.</para> <sect2> - <sect2info> + <info><title>IPsec Grundlagen</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Hiten M.</firstname> - <surname>Pandya</surname> - <affiliation> + <author><personname><firstname>Hiten M.</firstname><surname>Pandya</surname></personname><affiliation> <address><email>hmp@FreeBSD.org</email></address> - </affiliation> - <contrib>Geschrieben von </contrib> - </author> + </affiliation><contrib>Geschrieben von </contrib></author> </authorgroup> - </sect2info> + </info> - <title>IPsec Grundlagen</title> + <para>Dieser Abschnitt zeigt Ihnen, wie Sie IPsec einrichten. Um IPsec einzurichten, sollten Sie einen neuen Kernel bauen können (siehe @@ -2819,8 +2776,7 @@ Connection closed by foreign host.</screen> <para>IPsec ist ein Protokoll, das auf dem Internet-Protokoll (IP) aufbaut. Mit IPsec können mehrere Systeme geschützt miteinander kommunizieren. Das in - &os; realisierte IPsec-Protokoll baut auf der <ulink - url="http://www.kame.net/">KAME-Implementierung</ulink> + &os; realisierte IPsec-Protokoll baut auf der <link xlink:href="http://www.kame.net/">KAME-Implementierung</link> auf und unterstützt sowohl IPv4 als auch IPv6.</para> <indexterm> @@ -2947,30 +2903,24 @@ device crypto</screen> <para>Die intern verwendeten IP-Adressen können private oder öffentliche Adressen sein. Sie dürfen sich nicht überlappen; zum Beispiel: - nicht beide sollten <hostid role="ipaddr">192.168.1.x</hostid> + nicht beide sollten <systemitem class="ipaddress">192.168.1.x</systemitem> benutzen.</para> </listitem> </itemizedlist> </sect2> <sect2> - <sect2info> + <info><title>Konfiguration von IPsec in &os;</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Tom</firstname> - <surname>Rhodes</surname> - <affiliation> + <author><personname><firstname>Tom</firstname><surname>Rhodes</surname></personname><affiliation> <address><email>trhodes@FreeBSD.org</email></address> - </affiliation> - <contrib>Geschrieben von </contrib> - </author> + </affiliation><contrib>Geschrieben von </contrib></author> </authorgroup> - </sect2info> + </info> - <title>Konfiguration von IPsec in &os;</title> + - <para>Als erstes muss <filename - role="package">security/ipsec-tools</filename> aus + <para>Als erstes muss <package>security/ipsec-tools</package> aus der Ports-Sammlung installiert werden. Dieses Softwarepaket Dritter enthält einige Anwendungen, die ihnen bei der Konfiguration von IPsec helfen.</para> @@ -2978,25 +2928,25 @@ device crypto</screen> <para>Als nächstes müssen zwei &man.gif.4;-Pseudogeräte angelegt werden, um die Pakete zu tunneln und dafür zu sorgen, dass beide Netzwerke richtig miteinander kommunizieren können. - Geben Sie als Benutzer <username>root</username> die folgenden Befehle + Geben Sie als Benutzer <systemitem class="username">root</systemitem> die folgenden Befehle ein: Austausch der <replaceable>internen</replaceable> und <replaceable>externen</replaceable> Werte durch die realen internen und externen Gateways:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig gif0 create</userinput></screen> - <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig gif0 <replaceable>internal1 internal2</replaceable></userinput></screen> - <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig gif0 tunnel <replaceable>external1 external2</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig gif0 internal1 internal2</userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig gif0 tunnel external1 external2</userinput></screen> <para>Beispiel: Die öffentliche <acronym>IP</acronym>-Adresse des Firmennetzwerkes <acronym>(LAN)</acronym> ist: - <hostid role="ipaddr">172.16.5.4</hostid> mit einer internen + <systemitem class="ipaddress">172.16.5.4</systemitem> mit einer internen <acronym>IP</acronym>-Adresse von - <hostid role="ipaddr">10.246.38.1</hostid>. Das Heimnetzwerk + <systemitem class="ipaddress">10.246.38.1</systemitem>. Das Heimnetzwerk <acronym>(LAN)</acronym> hat die öffentliche <acronym>IP</acronym>-Adresse - <hostid role="ipaddr">192.168.1.12</hostid> mit der internen + <systemitem class="ipaddress">192.168.1.12</systemitem> mit der internen privaten <acronym>IP</acronym>-Adresse - <hostid role="ipaddr">10.0.0.5</hostid>.</para> + <systemitem class="ipaddress">10.0.0.5</systemitem>.</para> <para>Dies mag verwirrend erscheinen, schauen Sie sich deshalb das folgende Beispiel aus dem &man.ifconfig.8;-Befehl an:</para> @@ -3047,11 +2997,11 @@ round-trip min/avg/max/stddev = 28.106/94.594/154.524/49.814 ms</programlisting> Netzwerkes richtig routen. Mit dem folgenden Befehl erreicht man das Ziel:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>corp-net# route add <replaceable>10.0.0.0 10.0.0.5 255.255.255.0</replaceable></userinput></screen> - <screen>&prompt.root; <userinput>corp-net# route add net <replaceable>10.0.0.0: gateway 10.0.0.5</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>corp-net# route add 10.0.0.0 10.0.0.5 255.255.255.0</userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>corp-net# route add net 10.0.0.0: gateway 10.0.0.5</userinput></screen> - <screen>&prompt.root; <userinput>priv-net# route add <replaceable>10.246.38.0 10.246.38.1 255.255.255.0</replaceable></userinput></screen> - <screen>&prompt.root; <userinput>priv-net# route add host <replaceable>10.246.38.0: gateway 10.246.38.1</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>priv-net# route add 10.246.38.0 10.246.38.1 255.255.255.0</userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>priv-net# route add host 10.246.38.0: gateway 10.246.38.1</userinput></screen> <para>Ab jetzt sollten die Rechner von den Gateways sowie von den Rechnern hinter den Gateways erreichbar sein. Dies wird an dem @@ -3196,7 +3146,7 @@ Foreground mode. Netzwerkverkehr anzusehen. Tauschen Sie <literal>em0</literal> durch die richtige Netzwerkkarte aus.</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>tcpdump -i em0 host <replaceable>172.16.5.4 and dst 192.168.1.12</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>tcpdump -i em0 host 172.16.5.4 and dst 192.168.1.12</userinput></screen> <para>Die Ausgabe der Konsole sollte dem hier ähneln. Wenn nicht, gibt es ein Problem und ein Debuggen der ausgegebenen @@ -3250,19 +3200,15 @@ racoon_enable="yes"</programlisting> </sect2> </sect1> - <sect1 id="openssh"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="openssh"> + <info><title>OpenSSH</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Chern</firstname> - <surname>Lee</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Chern</firstname><surname>Lee</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> <!-- 21 April 2001 --> </authorgroup> - </sect1info> + </info> - <title>OpenSSH</title> + <indexterm><primary>OpenSSH</primary></indexterm> <indexterm> <primary>Sicherheit</primary> @@ -3334,7 +3280,7 @@ racoon_enable="yes"</programlisting> <para>&man.ssh.1; arbeitet ähnlich wie &man.rlogin.1;:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>ssh <replaceable>user@example.com</replaceable></userinput> + <screen>&prompt.root; <userinput>ssh user@example.com</userinput> Host key not found from the list of known hosts. Are you sure you want to continue connecting (yes/no)? <userinput>yes</userinput> Host 'example.com' added to the list of known hosts. @@ -3379,7 +3325,7 @@ user@example.com's password: <userinput>*******</userinput></screen> <command>scp</command> werden die Dateien allerdings in einer sicheren Weise übertragen.</para> - <screen>&prompt.root; <userinput> scp <replaceable>user@example.com:/COPYRIGHT COPYRIGHT</replaceable></userinput> + <screen>&prompt.root; <userinput> scp user@example.com:/COPYRIGHT COPYRIGHT</userinput> user@example.com's password: COPYRIGHT 100% |*****************************| 4735 00:00 @@ -3396,7 +3342,7 @@ COPYRIGHT 100% |*****************************| 4735 das letzte Argument den Bestimmungsort angibt. Da die Dateien über das Netzwerk kopiert werden, können ein oder mehrere Argumente die Form - <option>user@host:<path_to_remote_file></option> + <option>user@host:<path_to_remote_file></option> besitzen.</para> </sect2> @@ -3411,7 +3357,7 @@ COPYRIGHT 100% |*****************************| 4735 Konfigurationsdateien des <application>OpenSSH</application>-Dæmons und des Clients finden sich in dem Verzeichnis - <filename class="directory">/etc/ssh</filename>.</para> + <filename>/etc/ssh</filename>.</para> <para>Die Client-Konfiguration befindet sich in <filename>ssh_config</filename>, die des Servers befindet sich in @@ -3424,14 +3370,14 @@ COPYRIGHT 100% |*****************************| 4735 konfigurieren.</para> </sect2> - <sect2 id="security-ssh-keygen"> + <sect2 xml:id="security-ssh-keygen"> <title>ssh-keygen</title> <para>Mit &man.ssh-keygen.1; können DSA- oder RSA-Schlüssel für einen Benutzer erzeugt werden, die anstelle von Passwörtern verwendet werden können:</para> - <screen>&prompt.user; <userinput>ssh-keygen -t <replaceable>dsa</replaceable></userinput> + <screen>&prompt.user; <userinput>ssh-keygen -t dsa</userinput> Generating public/private dsa key pair. Enter file in which to save the key (/home/user/.ssh/id_dsa): Created directory '/home/user/.ssh'. @@ -3478,7 +3424,7 @@ bb:48:db:f2:93:57:80:b6:aa:bc:f5:d5:ba:8f:79:17 user@host.example.com</screen> </warning> </sect2> - <sect2 id="security-ssh-agent"> + <sect2 xml:id="security-ssh-agent"> <title>ssh-agent und ssh-add</title> <para>Mit &man.ssh-agent.1; und &man.ssh-add.1; ist es @@ -3525,7 +3471,7 @@ Identity added: /home/user/.ssh/id_dsa (/home/user/.ssh/id_dsa) Ihre SSH-Schlüssel laden.</para> </sect2> - <sect2 id="security-ssh-tunneling"> + <sect2 xml:id="security-ssh-tunneling"> <title>SSH-Tunnel</title> <indexterm> <primary>OpenSSH</primary> @@ -3539,7 +3485,7 @@ Identity added: /home/user/.ssh/id_dsa (/home/user/.ssh/id_dsa) <para>Das folgende Kommando erzeugt einen Tunnel für <application>telnet</application>:</para> - <screen>&prompt.user; <userinput>ssh -2 -N -f -L <replaceable>5023:localhost:23 user@foo.example.com</replaceable></userinput> + <screen>&prompt.user; <userinput>ssh -2 -N -f -L 5023:localhost:23 user@foo.example.com</userinput> &prompt.user;</screen> <para>Dabei wurden die folgenden Optionen von <command>ssh</command> @@ -3598,13 +3544,13 @@ Identity added: /home/user/.ssh/id_dsa (/home/user/.ssh/id_dsa) <para>Ein SSH-Tunnel erzeugt ein Socket auf - <hostid>localhost</hostid> und dem angegebenen Port. Jede + <systemitem>localhost</systemitem> und dem angegebenen Port. Jede Verbindung, die auf dem angegebenen Socket aufgemacht wird, wird dann auf den spezifizierten entfernten Rechner und Port weitergeleitet.</para> <para>Im Beispiel wird der Port <replaceable>5023</replaceable> auf - die entfernte Maschine und dort auf <hostid>localhost</hostid> + die entfernte Maschine und dort auf <systemitem>localhost</systemitem> Port <replaceable>23</replaceable> weitergeleitet. Da der Port <replaceable>23</replaceable> für <application>Telnet</application> reserviert ist, @@ -3617,7 +3563,7 @@ Identity added: /home/user/.ssh/id_dsa (/home/user/.ssh/id_dsa) <example> <title>Mit SSH einen sicheren Tunnel für SMTP erstellen</title> - <screen>&prompt.user; <userinput>ssh -2 -N -f -L <replaceable>5025:localhost:25 user@mailserver.example.com</replaceable></userinput> + <screen>&prompt.user; <userinput>ssh -2 -N -f -L 5025:localhost:25 user@mailserver.example.com</userinput> user@mailserver.example.com's password: <userinput>*****</userinput> &prompt.user; <userinput>telnet localhost 5025</userinput> Trying 127.0.0.1... @@ -3649,13 +3595,13 @@ Escape character is '^]'. dem SSH-Server an Ihrer Arbeitsstelle aufzubauen, und von dort weiter zum Mail-Server zu tunneln.</para> - <screen>&prompt.user; <userinput>ssh -2 -N -f -L <replaceable>2110:mail.example.com:110 user@ssh-server.example.com</replaceable></userinput> + <screen>&prompt.user; <userinput>ssh -2 -N -f -L 2110:mail.example.com:110 user@ssh-server.example.com</userinput> user@ssh-server.example.com's password: <userinput>******</userinput></screen> <para>Wenn Sie den Tunnel eingerichtet haben, konfigurieren Sie Ihren Mail-Client so, dass er POP3 Anfragen zu - <hostid>localhost</hostid> Port 2110 sendet. Die Verbindung - wird dann sicher zu <hostid>mail.example.com</hostid> + <systemitem>localhost</systemitem> Port 2110 sendet. Die Verbindung + wird dann sicher zu <systemitem>mail.example.com</systemitem> weitergeleitet.</para> </sect4> @@ -3678,12 +3624,12 @@ user@ssh-server.example.com's password: <userinput>******</userinput></screen> Maschine außerhalb der Firewall aufzumachen und durch diese zum Ogg Vorbis Server zu tunneln.</para> - <screen>&prompt.user; <userinput>ssh -2 -N -f -L <replaceable>8888:music.example.com:8000 user@unfirewalled-system.example.org</replaceable></userinput> + <screen>&prompt.user; <userinput>ssh -2 -N -f -L 8888:music.example.com:8000 user@unfirewalled-system.example.org</userinput> user@unfirewalled-system.example.org's password: <userinput>*******</userinput></screen> <para>Konfigurieren Sie Ihren Client so, dass er - <hostid>localhost</hostid> und Port 8888 benutzt. Die Verbindung - wird dann zu <hostid>music.example.com</hostid> Port 8000 + <systemitem>localhost</systemitem> und Port 8888 benutzt. Die Verbindung + wird dann zu <systemitem>music.example.com</systemitem> Port 8000 weitergeleitet und Sie haben die Firewall erfolgreich umgangen.</para> </sect4> @@ -3697,14 +3643,14 @@ user@unfirewalled-system.example.org's password: <userinput>*******</userinput>< Benutzer sich von welchem Rechner aus anmelden können. Dies lässt sich beispielsweise über die Option <literal>AllowUsers</literal> festlegen. Soll sich etwa - nur <username>root</username> vom Rechner mit der IP-Adresse - <hostid role="ipaddr">192.168.1.32</hostid> aus einwählen + nur <systemitem class="username">root</systemitem> vom Rechner mit der IP-Adresse + <systemitem class="ipaddress">192.168.1.32</systemitem> aus einwählen dürfen, würden Sie folgenden Eintrag in <filename>/etc/ssh/sshd_config</filename> aufnehmen:</para> <programlisting>AllowUsers root@192.168.1.32</programlisting> - <para>Damit sich <username>admin</username> von jedem Rechner aus + <para>Damit sich <systemitem class="username">admin</systemitem> von jedem Rechner aus anmelden kann, geben Sie nur den Benutzernamen an:</para> <programlisting>AllowUsers admin</programlisting> @@ -3728,25 +3674,21 @@ user@unfirewalled-system.example.org's password: <userinput>*******</userinput>< <sect2> <title>Weiterführende Informationen</title> - <para><ulink url="http://www.openssh.com/">OpenSSH</ulink></para> + <para><link xlink:href="http://www.openssh.com/">OpenSSH</link></para> <para>&man.ssh.1; &man.scp.1; &man.ssh-keygen.1; &man.ssh-agent.1; &man.ssh-add.1; &man.ssh.config.5;</para> <para>&man.sshd.8; &man.sftp-server.8; &man.sshd.config.5;</para> </sect2> </sect1> - <sect1 id="fs-acl"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="fs-acl"> + <info><title>Zugriffskontrolllisten für Dateisysteme</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Tom</firstname> - <surname>Rhodes</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Tom</firstname><surname>Rhodes</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> - </sect1info> + </info> - <title>Zugriffskontrolllisten für Dateisysteme</title> + <indexterm> <primary>ACL</primary> @@ -3838,11 +3780,11 @@ drwxrwx---+ 2 robert robert 512 Dec 22 10:20 directory2 drwxrwx---+ 2 robert robert 512 Dec 27 11:57 directory3 drwxr-xr-x 2 robert robert 512 Nov 10 11:54 public_html</programlisting> - <para>Die Verzeichnisse <filename class="directory">directory1</filename>, - <filename class="directory">directory2</filename> und - <filename class="directory">directory3</filename> + <para>Die Verzeichnisse <filename>directory1</filename>, + <filename>directory2</filename> und + <filename>directory3</filename> sind durch Zugriffskontrolllisten geschützt, das Verzeichnis - <filename class="directory">public_html</filename> nicht.</para> + <filename>public_html</filename> nicht.</para> <sect2> <title>Zugriffskontrolllisten benutzen</title> @@ -3851,7 +3793,7 @@ drwxr-xr-x 2 robert robert 512 Nov 10 11:54 public_html</programlisting> an. Das folgende Kommando zeigt die <acronym>ACL</acronym>s auf der Datei <filename>test</filename>:</para> - <screen>&prompt.user; <userinput>getfacl <filename>test</filename></userinput> + <screen>&prompt.user; <userinput>getfacl test</userinput> #file:test #owner:1001 #group:1001 @@ -3862,7 +3804,7 @@ drwxr-xr-x 2 robert robert 512 Nov 10 11:54 public_html</programlisting> <para>Das Werkzeug &man.setfacl.1; ändert oder entfernt <acronym>ACL</acronym>s auf Dateien. Zum Beispiel:</para> - <screen>&prompt.user; <userinput>setfacl -k <filename>test</filename></userinput></screen> + <screen>&prompt.user; <userinput>setfacl -k test</userinput></screen> <para>Die Option <option>-k</option> entfernt alle <acronym>ACL</acronym>s einer Datei oder eines Dateisystems. @@ -3870,7 +3812,7 @@ drwxr-xr-x 2 robert robert 512 Nov 10 11:54 public_html</programlisting> zu verwenden, da sie die erforderlichen Felder beibehält.</para> - <screen>&prompt.user; <userinput>setfacl -m u:trhodes:rwx,g:web:r--,o::--- <filename>test</filename></userinput></screen> + <screen>&prompt.user; <userinput>setfacl -m u:trhodes:rwx,g:web:r--,o::--- test</userinput></screen> <para>Mit dem vorstehenden Kommando werden die eben entfernten Zugriffskontrolllisten wiederhergestellt. @@ -3882,18 +3824,14 @@ drwxr-xr-x 2 robert robert 512 Nov 10 11:54 public_html</programlisting> </sect2> </sect1> - <sect1 id="security-portaudit"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="security-portaudit"> + <info><title>Sicherheitsprobleme in Software Dritter überwachen</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Tom</firstname> - <surname>Rhodes</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Tom</firstname><surname>Rhodes</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> - </sect1info> + </info> - <title>Sicherheitsprobleme in Software Dritter überwachen</title> + <indexterm> <primary>Portaudit</primary> @@ -3917,7 +3855,7 @@ drwxr-xr-x 2 robert robert 512 Nov 10 11:54 public_html</programlisting> enthaltene Programm <application>Portaudit</application> wurde gezielt dafür entwickelt.</para> - <para>Der Port <filename role="package">ports-mgmt/portaudit</filename> + <para>Der Port <package>ports-mgmt/portaudit</package> fragt dazu eine Datenbank, die vom &os; Security Team sowie den Ports-Entwicklern aktualisiert und gewartet wird, auf bekannte Sicherheitsprobleme ab.</para> @@ -3933,12 +3871,12 @@ drwxr-xr-x 2 robert robert 512 Nov 10 11:54 public_html</programlisting> es <application>Portaudit</application> erlaubt, seine Ausgabe in den täglichen Sicherheitsbericht einzufügen. Stellen Sie auf jeden Fall sicher, dass diese (an das - E-Mail-Konto von <username>root</username> gesendeten) + E-Mail-Konto von <systemitem class="username">root</systemitem> gesendeten) Sicherheitsberichte auch gelesen werden. An dieser Stelle ist keine weitere Konfiguration nötig.</para> <para>Nach der Installation kann ein Administrator die unter - <filename class="directory">/var/db/portaudit</filename> lokal + <filename>/var/db/portaudit</filename> lokal gespeicherte Datenbank aktualisieren und sich danach durch folgenden Befehl über mögliche Sicherheitslücken der von ihm installierten Softwarepakete informieren:</para> @@ -3984,18 +3922,14 @@ You are advised to update or deinstall the affected package(s) immediately.</pro hilfreich.</para> </sect1> - <sect1 id="security-advisories"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="security-advisories"> + <info><title>&os; Sicherheitshinweise</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Tom</firstname> - <surname>Rhodes</surname> - <contrib>Beigesteuert von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Tom</firstname><surname>Rhodes</surname></personname><contrib>Beigesteuert von </contrib></author> </authorgroup> - </sect1info> + </info> - <title>&os; Sicherheitshinweise</title> + <indexterm> <primary>Sicherheitshinweise</primary> @@ -4018,13 +3952,13 @@ You are advised to update or deinstall the affected package(s) immediately.</pro FreeBSD-SA-XX:XX.UTIL Security Advisory The FreeBSD Project -Topic: denial of service due to some problem<co id="co-topic"/> +Topic: denial of service due to some problem<co xml:id="co-topic"/> -Category: core<co id="co-category"/> -Module: sys<co id="co-module"/> -Announced: 2003-09-23<co id="co-announce"/> -Credits: Person<co id="co-credit"/> -Affects: All releases of &os;<co id="co-affects"/> +Category: core<co xml:id="co-category"/> +Module: sys<co xml:id="co-module"/> +Announced: 2003-09-23<co xml:id="co-announce"/> +Credits: Person<co xml:id="co-credit"/> +Affects: All releases of &os;<co xml:id="co-affects"/> &os; 4-STABLE prior to the correction date Corrected: 2003-09-23 16:42:59 UTC (RELENG_4, 4.9-PRERELEASE) 2003-09-23 20:08:42 UTC (RELENG_5_1, 5.1-RELEASE-p6) @@ -4034,33 +3968,33 @@ Corrected: 2003-09-23 16:42:59 UTC (RELENG_4, 4.9-PRERELEASE) 2003-09-23 16:49:46 UTC (RELENG_4_6, 4.6-RELEASE-p21) 2003-09-23 16:51:24 UTC (RELENG_4_5, 4.5-RELEASE-p33) 2003-09-23 16:52:45 UTC (RELENG_4_4, 4.4-RELEASE-p43) - 2003-09-23 16:54:39 UTC (RELENG_4_3, 4.3-RELEASE-p39)<co id="co-corrected"/> -<acronym>CVE</acronym> Name: CVE-XXXX-XXXX<co id="co-cve"/> + 2003-09-23 16:54:39 UTC (RELENG_4_3, 4.3-RELEASE-p39)<co xml:id="co-corrected"/> +<acronym>CVE</acronym> Name: CVE-XXXX-XXXX<co xml:id="co-cve"/> For general information regarding FreeBSD Security Advisories, including descriptions of the fields above, security branches, and the following sections, please visit http://www.FreeBSD.org/security/. -I. Background<co id="co-backround"/> +I. Background<co xml:id="co-backround"/> -II. Problem Description<co id="co-descript"/> +II. Problem Description<co xml:id="co-descript"/> -III. Impact<co id="co-impact"/> +III. Impact<co xml:id="co-impact"/> -IV. Workaround<co id="co-workaround"/> +IV. Workaround<co xml:id="co-workaround"/> -V. Solution<co id="co-solution"/> +V. Solution<co xml:id="co-solution"/> -VI. Correction details<co id="co-details"/> +VI. Correction details<co xml:id="co-details"/> -VII. References<co id="co-ref"/></programlisting> +VII. References<co xml:id="co-ref"/></programlisting> <calloutlist> @@ -4113,7 +4047,7 @@ VII. References<co id="co-ref"/></programlisting> Datei, die zum Kernel gehört, können Sie schnell mit <command>ident</command> ermitteln. Bei Ports ist die Versionsnummer angegeben, die Sie im Verzeichnis - <filename class="directory">/var/db/pkg</filename> finden. + <filename>/var/db/pkg</filename> finden. Wenn Sie Ihr System nicht täglich aktualisieren, ist Ihr System wahrscheinlich betroffen.</para> </callout> @@ -4184,18 +4118,14 @@ VII. References<co id="co-ref"/></programlisting> </sect2> </sect1> - <sect1 id="security-accounting"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="security-accounting"> + <info><title>Prozess-Überwachung</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Tom</firstname> - <surname>Rhodes</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Tom</firstname><surname>Rhodes</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> - </sect1info> + </info> - <title>Prozess-Überwachung</title> + <indexterm> <primary>Prozess-Überwachung</primary> @@ -4223,11 +4153,11 @@ VII. References<co id="co-ref"/></programlisting> <para>Bevor Sie die Prozess-Überwachung verwenden können, müssen Sie diese aktivieren. Dazu führen Sie als - <username>root</username> die folgenden Befehle aus:</para> + <systemitem class="username">root</systemitem> die folgenden Befehle aus:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>touch <filename>/var/account/acct</filename></userinput> -&prompt.root; <userinput>accton <filename>/var/account/acct</filename></userinput> -&prompt.root; <userinput>echo 'accounting_enable="YES"' >> <filename>/etc/rc.conf</filename></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>touch /var/account/acct</userinput> +&prompt.root; <userinput>accton /var/account/acct</userinput> +&prompt.root; <userinput>echo 'accounting_enable="YES"' >> /etc/rc.conf</userinput></screen> <para>Einmal aktiviert, wird sofort mit der Überwachung von <acronym>CPU</acronym>-Statistiken, Befehlen und anderen @@ -4246,10 +4176,10 @@ VII. References<co id="co-ref"/></programlisting> ausgeführt wurden:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>lastcomm ls - <username>trhodes</username> ttyp1</userinput></screen> + trhodes ttyp1</userinput></screen> <para>Das Ergebnis sind alle bekannten Einsätze von - <command>ls</command> durch <username>trhodes</username> + <command>ls</command> durch <systemitem class="username">trhodes</systemitem> auf dem Terminal <literal>ttyp1</literal>.</para> <para>Zahlreiche weitere nützliche Optionen finden Sie in den diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/serialcomms/chapter.xml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/serialcomms/chapter.xml index 8c85b9a3b0..a8fff747ec 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/serialcomms/chapter.xml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/serialcomms/chapter.xml @@ -7,21 +7,16 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/serialcomms/chapter.xml,v 1.89 2012/04/30 16:20:14 bcr Exp $ basiert auf: 1.139 --> - -<chapter id="serialcomms"> - <chapterinfo> +<chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="serialcomms"> + <info><title>Serielle Datenübertragung</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Martin</firstname> - <surname>Heinen</surname> - <contrib>Übersetzt von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Martin</firstname><surname>Heinen</surname></personname><contrib>Übersetzt von </contrib></author> </authorgroup> - </chapterinfo> + </info> - <title>Serielle Datenübertragung</title> + - <sect1 id="serial-synopsis"> + <sect1 xml:id="serial-synopsis"> <title>Übersicht</title> <indexterm><primary>serielle Datenübertragung</primary></indexterm> @@ -59,14 +54,14 @@ </itemizedlist> </sect1> - <sect1 id="serial"> + <sect1 xml:id="serial"> <title>Einführung</title> <warning> <para>Mit &os; 8.0 wurden die Gerätedateien für serielle Ports von - <filename>/dev/ttyd<replaceable>N</replaceable></filename> in - <filename>/dev/ttyu<replaceable>N</replaceable></filename> + <filename>/dev/ttydN</filename> in + <filename>/dev/ttyuN</filename> umbenannt. Setzen Sie noch &os; 7.X ein, müssen Sie die Befehle in den folgenden Abschnitten entsprechend anpassen.</para> @@ -74,7 +69,7 @@ <!-- XXX Write me! --> - <sect2 id="serial-terminology"> + <sect2 xml:id="serial-terminology"> <title>Begriffe</title> <variablelist> @@ -132,7 +127,7 @@ damit zufrieden sein).</para> </sect2> - <sect2 id="serial-cables-ports"> + <sect2 xml:id="serial-cables-ports"> <title>Kabel und Schnittstellen</title> <para>Um ein Modem oder einen Terminal an Ihr FreeBSD-System @@ -143,7 +138,7 @@ Kabeln schon vertraut sind, können Sie diesen Abschnitt überspringen.</para> - <sect3 id="term-cables"> + <sect3 xml:id="term-cables"> <title>Kabel</title> <para>Es gibt verschiedene serielle Kabel. Die zwei häufigsten @@ -151,7 +146,7 @@ Dokumentation Ihrer Hardware sollte beschreiben, welchen Kabeltyp Sie benötigen.</para> - <sect4 id="term-cables-null"> + <sect4 xml:id="term-cables-null"> <title>Nullmodemkabel</title> <indexterm> @@ -164,8 +159,7 @@ <para>Sie können das Kabel für die Anbindung eines Terminals auch selbst herstellen. Die folgende Tabelle - enthält die <link - linkend="serialcomms-signal-names">Signalnamen</link> von + enthält die <link linkend="serialcomms-signal-names">Signalnamen</link> von RS-232C sowie die Pinbelegung für einen Stecker vom Typ DB-25. Beachten Sie dabei aber, dass der Standard zwar eine direkte Verbindung beider Pin 1 @@ -184,7 +178,7 @@ <row> <entry align="left">Signal</entry> <entry align="left">Pin #</entry> - <entry align="left"></entry> + <entry align="left"/> <entry align="left">Pin #</entry> <entry align="left">Signal</entry> </row> @@ -277,7 +271,7 @@ <row> <entry align="left">Signal</entry> <entry align="left">Pin #</entry> - <entry align="left"></entry> + <entry align="left"/> <entry align="left">Pin #</entry> <entry align="left">Signal</entry> </row> @@ -367,7 +361,7 @@ <row> <entry align="left">Signal</entry> <entry align="left">Pin #</entry> - <entry align="left"></entry> + <entry align="left"/> <entry align="left">Pin #</entry> <entry align="left">Signal</entry> </row> @@ -464,7 +458,7 @@ mit DSR, und umgekehrt.</para> </sect4> - <sect4 id="term-cables-std"> + <sect4 xml:id="term-cables-std"> <title>Standard RS-232C Kabel</title> <indexterm><primary>RS-232C Kabel</primary></indexterm> @@ -477,7 +471,7 @@ </sect4> </sect3> - <sect3 id="term-ports"> + <sect3 xml:id="term-ports"> <title>Schnittstellen</title> <para>Über serielle Schnittstellen werden Daten zwischen dem @@ -485,7 +479,7 @@ Abschnitt beschreibt die verschiedenen Schnittstellen und wie sie unter FreeBSD angesprochen werden.</para> - <sect4 id="term-portkinds"> + <sect4 xml:id="term-portkinds"> <title>Arten von Schnittstellen</title> <para>Da es verschiedene Schnittstellen gibt, sollten Sie vor @@ -504,7 +498,7 @@ ansehen.</para> </sect4> - <sect4 id="term-portnames"> + <sect4 xml:id="term-portnames"> <title>Schnittstellenbezeichnung</title> <para>Unter FreeBSD sprechen Sie die serielle Schnittstelle @@ -515,7 +509,7 @@ <itemizedlist> <listitem> <para>Schnittstellen für eingehende Verbindungen werden - <filename>/dev/ttyu<replaceable>N</replaceable></filename> + <filename>/dev/ttyuN</filename> genannt. Dabei ist <replaceable>N</replaceable> die Nummer der Schnittstelle, deren Zählung bei Null beginnt. Allgemein wird diese Schnittstelle für Terminals @@ -526,7 +520,7 @@ <listitem> <para>Für ausgehende Verbindungen wird - <filename>/dev/cuad<replaceable>N</replaceable></filename> + <filename>/dev/cuadN</filename> verwendet. Dieser Port wird normalerweise nur von Modems genutzt. Sie können ihn allerdings für Terminals benutzen, die das <quote>Data Carrier Detect</quote> @@ -535,7 +529,7 @@ </itemizedlist> <para>Wenn Sie einen Terminal an die erste serielle Schnittstelle - (<devicename>COM1</devicename> in &ms-dos;), angeschlossen haben, + (<filename>COM1</filename> in &ms-dos;), angeschlossen haben, sprechen Sie ihn über <filename>/dev/ttyu0</filename> an. Wenn er an der zweiten seriellen Schnittstelle angeschlossen ist, verwenden Sie <filename>/dev/ttyu1</filename>, usw.</para> @@ -549,8 +543,8 @@ <para>In der Voreinstellung benutzt FreeBSD vier serielle Schnittstellen, die in &ms-dos;-Kreisen als - <devicename>COM1</devicename>, <devicename>COM2</devicename>, - <devicename>COM3</devicename> und <devicename>COM4</devicename> + <filename>COM1</filename>, <filename>COM2</filename>, + <filename>COM3</filename> und <filename>COM4</filename> bekannt sind. Momentan unterstützt FreeBSD einfache Multiportkarten (z.B. die BocaBoard 1008 und 2016) und bessere wie die von Digiboard und Stallion Technologies. In der Voreinstellung @@ -618,27 +612,27 @@ sio3: type 16550A</screen> <para>Die meisten Geräte im Kernel werden durch Gerätedateien in <filename>/dev</filename> angesprochen. Die - <devicename>sio</devicename> Geräte werden durch - <filename>/dev/ttyu<replaceable>N</replaceable></filename> + <filename>sio</filename> Geräte werden durch + <filename>/dev/ttyuN</filename> für eingehende Verbindungen und durch - <filename>/dev/cuad<replaceable>N</replaceable></filename> für + <filename>/dev/cuadN</filename> für ausgehende Verbindungen angesprochen. Zum Initialisieren der Geräte stellt FreeBSD die Dateien - <filename>/dev/ttyu<replaceable>N</replaceable>.init</filename> und - <filename>/dev/cuad<replaceable>N</replaceable>.init</filename> + <filename>/dev/ttyuN.init</filename> und + <filename>/dev/cuadN.init</filename> zur Verfügung. Zusätzlich existieren Dateien für das Sperren von Gerätedateien (<foreignphrase>Locking</foreignphrase>). Dabei handelt es sich um die Dateien - <filename>/dev/ttyu<replaceable>N</replaceable>.lock</filename> + <filename>/dev/ttyuN.lock</filename> und - <filename>/dev/cuad<replaceable>N</replaceable>.lock</filename>. + <filename>/dev/cuadN.lock</filename>. Diese Dateien werden benutzt, um Kommunikationsparameter beim Öffnen eines Ports vorzugeben. Für Modems, die zur Flusskontrolle <literal>RTS/CTS</literal> benutzen, kann damit <literal>crtscts</literal> gesetzt werden. Die Geräte - <filename>/dev/ttyld<replaceable>N</replaceable></filename> und - <filename>/dev/cuala<replaceable>N</replaceable></filename> (locking + <filename>/dev/ttyldN</filename> und + <filename>/dev/cualaN</filename> (locking devices) werden genutzt, um bestimmte Parameter festzuschreiben und vor Veränderungen zu schützen. Weitere Informationen zu Terminals finden Sie in &man.termios.4;, &man.sio.4; erklärt @@ -647,15 +641,15 @@ sio3: type 16550A</screen> Terminal-Einstellungen.</para> </sect2> - <sect2 id="serial-hw-config"> + <sect2 xml:id="serial-hw-config"> <title>Konfiguration der seriellen Schnittstelle</title> - <indexterm><primary><devicename>ttyu</devicename></primary></indexterm> - <indexterm><primary><devicename>cuad</devicename></primary></indexterm> + <indexterm><primary><filename>ttyu</filename></primary></indexterm> + <indexterm><primary><filename>cuad</filename></primary></indexterm> <para>Anwendungen benutzen normalerweise die Geräte - <devicename>ttyu<replaceable>N</replaceable></devicename> oder - <devicename>cuad<replaceable>N</replaceable></devicename>. Das + <filename>ttyuN</filename> oder + <filename>cuadN</filename>. Das Gerät besitzt einige Voreinstellungen für Terminal-I/O, wenn es von einem Prozess geöffnet wird. Mit dem folgenden Kommando können Sie sich diese Einstellungen ansehen:</para> @@ -668,7 +662,7 @@ sio3: type 16550A</screen> Voreinstellungen wieder wirksam. Um die Voreinstellungen zu ändern, öffnen Sie das Gerät, das zum Initialisieren dient und verändern dessen Einstellungen. Um beispielsweise - für <devicename>ttyu5</devicename> den <option>CLOCAL</option> + für <filename>ttyu5</filename> den <option>CLOCAL</option> Modus, 8-Bit Kommunikation und <option>XON/XOFF</option> Flusssteuerung einzuschalten, setzen Sie das folgende Kommando ab:</para> @@ -688,39 +682,35 @@ sio3: type 16550A</screen> verändert werden, können Sie die Geräte zum Festschreiben von Einstellungen (<quote>locking devices</quote>) benutzen. Wenn sie beispielsweise die Geschwindigkeit von - <devicename>ttyu5</devicename> auf 57600 bps festlegen wollen, + <filename>ttyu5</filename> auf 57600 bps festlegen wollen, benutzen Sie das folgende Kommando:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>stty -f /dev/ttyld5 57600</userinput></screen> - <para>Eine Anwendung, die <devicename>ttyu5</devicename> öffnet, + <para>Eine Anwendung, die <filename>ttyu5</filename> öffnet, kann nun nicht mehr die Geschwindigkeit ändern und muss 57600 bps benutzen.</para> <para>Die Geräte zum Initialisieren und Festschreiben von Einstellungen sollten selbstverständlich nur von - <username>root</username> beschreibbar sein.</para> + <systemitem class="username">root</systemitem> beschreibbar sein.</para> </sect2> </sect1> - <sect1 id="term"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="term"> + <info><title>Terminals</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Sean</firstname> - <surname>Kelly</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Sean</firstname><surname>Kelly</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> <!-- 28 July 1996 --> </authorgroup> - </sect1info> - <title>Terminals</title> + </info> + <warning> <para>Mit &os; 8.0 wurden die Gerätedateien für serielle Ports von - <filename>/dev/ttyd<replaceable>N</replaceable></filename> in - <filename>/dev/ttyu<replaceable>N</replaceable></filename> + <filename>/dev/ttydN</filename> in + <filename>/dev/ttyuN</filename> umbenannt. Setzen Sie noch &os; 7.X ein, müssen Sie die Befehle in den folgenden Abschnitten entsprechend anpassen.</para> @@ -733,7 +723,7 @@ sio3: type 16550A</screen> bequemer und billiger Weg auf Ihr System zuzugreifen. Dieser Abschnitt beschreibt wie Sie Terminals mit FreeBSD benutzen.</para> - <sect2 id="term-uses"> + <sect2 xml:id="term-uses"> <title>Terminaltypen</title> <para>Das ursprüngliche &unix; System besaß keine Konsolen. @@ -777,7 +767,7 @@ sio3: type 16550A</screen> <para>Die folgenden Abschnitte beschreiben jeden dieser Terminals.</para> - <sect3 id="term-dumb"> + <sect3 xml:id="term-dumb"> <title>Dumb-Terminals</title> <para>Dumb-Terminals (unintelligente Datenstationen) sind @@ -801,7 +791,7 @@ sio3: type 16550A</screen> müssen.</para> </sect3> - <sect3 id="term-pcs"> + <sect3 xml:id="term-pcs"> <title>PCs, die als Terminal fungieren</title> <para>Jeder PC kann die Funktion eines <link linkend="term-dumb"> @@ -825,12 +815,12 @@ sio3: type 16550A</screen> Verbindung mit einem anderen System zu verbinden, geben Sie folgenden Befehl ein:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>cu -l <replaceable>serial-port-device</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>cu -l serial-port-device</userinput></screen> <para><quote>serial-port-device</quote> ist hier der Name der Gerätedatei, die einer bestimmten seriellen Schnittstelle Ihres Systems zugewiesen ist. Diese Gerätedateien werden - <devicename>/dev/cuad<replaceable>N</replaceable></devicename> + <filename>/dev/cuadN</filename> genannt.</para> <para>Der Buchstabe <quote>N</quote> muss dabei durch die Nummer @@ -846,14 +836,13 @@ sio3: type 16550A</screen> <note> <para>In der Ports-Sammlung finden sich weitere Programme - (beispielsweise <filename - role="package">comms/minicom</filename>), mit denen Sie + (beispielsweise <package>comms/minicom</package>), mit denen Sie eine Verbindung über eine serielle Schnittstelle herstellen können.</para> </note> </sect3> - <sect3 id="term-x"> + <sect3 xml:id="term-x"> <title>X-Terminals</title> <para>X-Terminals sind die ausgereiftesten der verfügbaren @@ -868,7 +857,7 @@ sio3: type 16550A</screen> </sect3> </sect2> - <sect2 id="term-config"> + <sect2 xml:id="term-config"> <title>Konfiguration</title> <para>Im Folgenden wird beschrieben, wie Sie Ihr FreeBSD-System @@ -889,7 +878,7 @@ sio3: type 16550A</screen> <command>login</command>.</para> <para>Um Terminals auf Ihrem FreeBSD-System einzurichten, führen - Sie folgenden Schritte als <username>root</username> durch:</para> + Sie folgenden Schritte als <systemitem class="username">root</systemitem> durch:</para> <procedure> <step> @@ -929,7 +918,7 @@ sio3: type 16550A</screen> erklärt, aber die Manualpages von &man.gettytab.5; und &man.getty.8; enthalten dazu weitere Informationen.</para> - <sect3 id="term-etcttys"> + <sect3 xml:id="term-etcttys"> <title>Hinzufügen eines Eintrags in <filename>/etc/ttys</filename></title> @@ -937,7 +926,7 @@ sio3: type 16550A</screen> aufgeführt, an denen Sie sich auf dem FreeBSD-System anmelden können. Hier findet sich zum Beispiel ein Eintrag für die erste virtuelle Konsole - <devicename>/dev/ttyv0</devicename>, der es Ihnen ermöglicht, + <filename>/dev/ttyv0</filename>, der es Ihnen ermöglicht, sich dort anzumelden. Die Datei enthält des Weiteren Einträge für andere virtuelle Konsolen, serielle Schnittstellen und Pseudoterminals. Wenn Sie einen Terminal @@ -945,16 +934,16 @@ sio3: type 16550A</screen> Namen des Gerätes aus <filename>/dev</filename> ohne das Präfix <filename>/dev</filename> hinzu. Zum Beispiel wird <filename>/dev/ttyv0</filename> als - <devicename>ttyv0</devicename> aufgeführt.</para> + <filename>ttyv0</filename> aufgeführt.</para> <para>In der Voreinstellung enthält <filename>/etc/ttys</filename> Einträge für die ersten - vier seriellen Schnittstellen: <devicename>ttyu0</devicename> bis - <devicename>ttyu3</devicename>. Wenn Sie an eine von diesen einen + vier seriellen Schnittstellen: <filename>ttyu0</filename> bis + <filename>ttyu3</filename>. Wenn Sie an eine von diesen einen Terminal anschließen, brauchen Sie keinen weiteren Eintrag hinzuzufügen.</para> - <example id="ex-etc-ttys"> + <example xml:id="ex-etc-ttys"> <title>Einträge in <filename>/etc/ttys</filename> hinzufügen</title> @@ -968,12 +957,7 @@ sio3: type 16550A</screen> <filename>/etc/ttys</filename> würden dann wie folgt aussehen:</para> - <programlisting>ttyu1<co - id="co-ttys-line1col1"/> "/usr/libexec/getty std.38400"<co - id="co-ttys-line1col2"/> wy50<co - id="co-ttys-line1col3"/> on<co - id="co-ttys-line1col4"/> insecure<co - id="co-ttys-line1col5"/> + <programlisting>ttyu1<co xml:id="co-ttys-line1col1"/> "/usr/libexec/getty std.38400"<co xml:id="co-ttys-line1col2"/> wy50<co xml:id="co-ttys-line1col3"/> on<co xml:id="co-ttys-line1col4"/> insecure<co xml:id="co-ttys-line1col5"/> ttyu5 "/usr/libexec/getty std.19200" vt100 on insecure </programlisting> @@ -1051,13 +1035,13 @@ ttyu5 "/usr/libexec/getty std.19200" vt100 on insecure <callout arearefs="co-ttys-line1col5"> <para>Im letzten Feld geben Sie die Sicherheit des Anschlusses an. Wenn Sie hier <literal>secure</literal> - angeben, darf sich <username>root</username> (oder jeder + angeben, darf sich <systemitem class="username">root</systemitem> (oder jeder Account mit der UID <literal>0</literal>) über diese Verbindung anmelden. Wenn Sie <literal>insecure</literal> angeben, dürfen sich nur unprivilegierte Benutzer anmelden. Diese können später mit &man.su.1; oder einem ähnlichen Mechanismus zu - <username>root</username> wechseln.</para> + <systemitem class="username">root</systemitem> wechseln.</para> <para>Es wird dringend empfohlen, <literal>insecure</literal> nur für Terminals hinter verschlossenen Türen @@ -1068,7 +1052,7 @@ ttyu5 "/usr/libexec/getty std.19200" vt100 on insecure </example> </sect3> - <sect3 id="term-hup"> + <sect3 xml:id="term-hup"> <title><command>init</command> zwingen, <filename>/etc/ttys</filename> erneut zu lesen</title> @@ -1092,7 +1076,7 @@ ttyu5 "/usr/libexec/getty std.19200" vt100 on insecure </sect3> </sect2> - <sect2 id="term-debug"> + <sect2 xml:id="term-debug"> <title>Fehlersuche</title> <para>Selbst wenn Sie den Anweisungen akribisch gefolgt sind, kann es @@ -1129,7 +1113,7 @@ ttyu5 "/usr/libexec/getty std.19200" vt100 on insecure <para>Für jeden Terminal sollten Sie einen Eintrag sehen. Aus dem folgenden Beispiel erkennen Sie, dass <command>getty</command> auf der zweiten seriellen - Schnittstelle <devicename>tyyd1</devicename> läuft und den + Schnittstelle <filename>tyyd1</filename> läuft und den Verbindungstyp <literal>std.38400</literal> aus <filename>/etc/gettytab</filename> benutzt:</para> @@ -1185,30 +1169,22 @@ ttyu5 "/usr/libexec/getty std.19200" vt100 on insecure </sect2> </sect1> - <sect1 id="dialup"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="dialup"> + <info><title>Einwählverbindungen</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Guy</firstname> - <surname>Helmer</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Guy</firstname><surname>Helmer</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Sean</firstname> - <surname>Kelly</surname> - <contrib>Mit Anmerkungen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Sean</firstname><surname>Kelly</surname></personname><contrib>Mit Anmerkungen von </contrib></author> </authorgroup> - </sect1info> - <title>Einwählverbindungen</title> + </info> + <warning> <para>Mit &os; 8.0 wurden die Gerätedateien für serielle Ports von - <filename>/dev/ttyd<replaceable>N</replaceable></filename> in - <filename>/dev/ttyu<replaceable>N</replaceable></filename> + <filename>/dev/ttydN</filename> in + <filename>/dev/ttyuN</filename> umbenannt. Setzen Sie noch &os; 7.X ein, müssen Sie die Befehle in den folgenden Abschnitten entsprechend anpassen.</para> @@ -1244,7 +1220,7 @@ ttyu5 "/usr/libexec/getty std.19200" vt100 on insecure benutzen: Ein Standard RS-232C Kabel, bei dem die folgenden Signale miteinander verbunden sind, sollte ausreichen:</para> - <table frame="none" pgwide="1" id="serialcomms-signal-names"> + <table frame="none" pgwide="1" xml:id="serialcomms-signal-names"> <title>Signalnamen</title> <tgroup cols="2"> @@ -1534,14 +1510,13 @@ vq|VH57600|Very High Speed Modem at 57600,8-bit:\ </sect4> </sect3> - <sect3 id="dialup-ttys"> + <sect3 xml:id="dialup-ttys"> <title><filename>/etc/ttys</filename></title> <indexterm> <primary><filename>/etc/ttys</filename></primary> </indexterm> - <para><filename>/etc/ttys</filename> wurde bereits in <xref - linkend="ex-etc-ttys"/> besprochen. Die Konfiguration für + <para><filename>/etc/ttys</filename> wurde bereits in <xref linkend="ex-etc-ttys"/> besprochen. Die Konfiguration für Modems ist ähnlich, allerdings braucht <command>getty</command> ein anderes Argument und es muss ein anderer Terminaltyp angegeben werden. Der Eintrag für @@ -1551,10 +1526,10 @@ vq|VH57600|Very High Speed Modem at 57600,8-bit:\ <programlisting>ttyu0 "/usr/libexec/getty <replaceable>xxx</replaceable>" dialup on</programlisting> <para>Das erste Feld der obigen Zeile gibt die Gerätedatei - für diesen Eintrag an – <devicename>ttyu0</devicename> + für diesen Eintrag an – <filename>ttyu0</filename> bedeutet, dass <command>getty</command> mit <filename>/dev/ttyu0</filename> arbeitet. Das zweite Feld - <literal>"/usr/libexec/getty <replaceable>xxx</replaceable>"</literal> + <literal>"/usr/libexec/getty xxx"</literal> gibt das Kommando an, das <command>init</command> für dieses Gerät startet (<replaceable>xxx</replaceable> wird durch einen passenden Eintrag aus <filename>/etc/gettytab</filename> @@ -1564,7 +1539,7 @@ vq|VH57600|Very High Speed Modem at 57600,8-bit:\ <command>init</command> an, dass die Schnittstelle aktiviert ist. Im fünften Feld könnte noch <literal>secure</literal> angegeben werden, um Anmeldungen von - <username>root</username> zu erlauben, doch sollte das wirklich + <systemitem class="username">root</systemitem> zu erlauben, doch sollte das wirklich nur für physikalisch sichere Terminals, wie die Systemkonsole, aktiviert werden.</para> @@ -1604,7 +1579,7 @@ vq|VH57600|Very High Speed Modem at 57600,8-bit:\ <para>Wenn Ihr Modem auf eine andere Geschwindigkeit eingestellt ist, setzen Sie anstelle von <literal>std.19200</literal> einen passenden Eintrag der Form - <literal>std.<replaceable>speed</replaceable></literal> ein. + <literal>std.speed</literal> ein. Stellen Sie sicher, dass dies auch ein gültiger Verbindungstyp aus <filename>/etc/gettytab</filename> ist.</para> @@ -1641,7 +1616,7 @@ vq|VH57600|Very High Speed Modem at 57600,8-bit:\ <para>Um beispielsweise die Hardware-Flusssteuerung für die Geräte zur Ein- und Auswahl der zweiten - seriellen Schnittstelle (<devicename>COM2</devicename>) + seriellen Schnittstelle (<filename>COM2</filename>) zu aktivieren, benutzen Sie die Dateien zur Initialisierung der entsprechenden Geräte und fügen die folgenden Zeilen in <filename>/etc/rc.d/serial</filename> hinzu:</para> @@ -1852,7 +1827,7 @@ AT&B2&W</programlisting> Modem anliegt.</para> <para>Wenn Sie keine <command>getty</command>-Prozesse auf den - gewünschten <devicename>ttyu<replaceable>N</replaceable></devicename> + gewünschten <filename>ttyuN</filename> Ports finden, untersuchen Sie bitte <filename>/etc/ttys</filename> auf Fehler. Suchen Sie auch in <filename>/var/log/messages</filename> nach Meldungen von <command>init</command> oder @@ -1861,7 +1836,7 @@ AT&B2&W</programlisting> <filename>/etc/ttys</filename> und <filename>/etc/gettytab</filename> nach Fehlern durchsehen. Überprüfen Sie auch, ob die Gerätedateien - <filename>/dev/ttyu<replaceable>N</replaceable></filename> + <filename>/dev/ttyuN</filename> vorhanden sind.</para> </sect3> @@ -1922,14 +1897,14 @@ AT&B2&W</programlisting> </sect2> </sect1> - <sect1 id="dialout"> + <sect1 xml:id="dialout"> <title>Verbindungen nach Außen</title> <warning> <para>Mit &os; 8.0 wurden die Gerätedateien für serielle Ports von - <filename>/dev/ttyd<replaceable>N</replaceable></filename> in - <filename>/dev/ttyu<replaceable>N</replaceable></filename> + <filename>/dev/ttydN</filename> in + <filename>/dev/ttyuN</filename> umbenannt. Setzen Sie noch &os; 7.X ein, müssen Sie die Befehle in den folgenden Abschnitten entsprechend anpassen.</para> @@ -1948,7 +1923,7 @@ AT&B2&W</programlisting> führen dort die FTP-Sitzung durch. Die Dateien können Sie danach mit zmodem auf den lokalen Rechner übertragen.</para> - <sect2 id="hayes-unsupported"> + <sect2 xml:id="hayes-unsupported"> <title>Mein Hayes Modem wird nicht unterstützt – was kann ich tun?</title> @@ -1972,7 +1947,7 @@ AT&B2&W</programlisting> <command>ATS7=45&W</command>.</para> </sect2> - <sect2 id="direct-at"> + <sect2 xml:id="direct-at"> <title>Wie soll ich die AT-Befehle eingeben?</title> <indexterm> @@ -1981,20 +1956,20 @@ AT&B2&W</programlisting> <para>Erstellen Sie einen so genannten <literal>direct</literal> Eintrag in <filename>/etc/remote</filename>. Wenn Ihr Modem zum Beispiel an der ersten seriellen Schnittstelle, - <devicename>/dev/cuad0</devicename>, angeschlossen ist, dann + <filename>/dev/cuad0</filename>, angeschlossen ist, dann fügen Sie die folgende Zeile hinzu:</para> <programlisting>cuad0:dv=/dev/cuad0:br#19200:pa=none</programlisting> <para>Verwenden Sie die höchste bps-Rate, die Ihr Modem in der br Fähigkeit unterstützt. Geben Sie dann <command>tip - <devicename>cuad0</devicename></command> ein und Sie sind mit Ihrem + cuad0</command> ein und Sie sind mit Ihrem Modem verbunden.</para> <para>Oder benutzen Sie <command>cu</command> als - <username>root</username> mit dem folgenden Befehl:</para> + <systemitem class="username">root</systemitem> mit dem folgenden Befehl:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>cu -l<replaceable>line</replaceable> -s<replaceable>speed</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>cu -lline -sspeed</userinput></screen> <para><replaceable>line</replaceable> steht für die serielle Schnittstelle (<filename>/dev/cuad0</filename>) und @@ -2003,7 +1978,7 @@ AT&B2&W</programlisting> Befehle fertig sind, beenden Sie mit <command>~.</command>.</para> </sect2> - <sect2 id="gt-failure"> + <sect2 xml:id="gt-failure"> <title>Wieso funktioniert das <literal>@</literal> Zeichen für die pn Fähigkeit nicht?</title> @@ -2018,7 +1993,7 @@ AT&B2&W</programlisting> <programlisting>pn=\@</programlisting> </sect2> - <sect2 id="dial-command-line"> + <sect2 xml:id="dial-command-line"> <title>Wie kann ich von der Kommandozeile eine Telefonnummer wählen?</title> @@ -2047,7 +2022,7 @@ tip57600|Dial any phone number at 57600 bps:\ <screen>&prompt.root; <userinput>cu 5551234 -s 115200</userinput></screen> </sect2> - <sect2 id="set-bps"> + <sect2 xml:id="set-bps"> <title>Muss ich dabei jedes Mal die bps-Rate angeben?</title> <para>Schreiben Sie einen <literal>tip1200</literal>- oder einen @@ -2059,12 +2034,12 @@ tip57600|Dial any phone number at 57600 bps:\ benutzen.</para> </sect2> - <sect2 id="terminal-server"> + <sect2 xml:id="terminal-server"> <title>Wie kann ich möglichst komfortabel über einen Terminal-Server auf verschiedene Rechner zugreifen?</title> <para>Sie müssen nicht warten bis Sie verbunden sind, und - jedes Mal <command>CONNECT <replaceable>Rechner</replaceable></command> + jedes Mal <command>CONNECT Rechner</command> eingeben, benutzen Sie <command>tip</command>s <literal>cm</literal>-Fähigkeit. Sie können diese Einträge in <filename>/etc/remote</filename> verwenden:</para> @@ -2078,12 +2053,12 @@ deep13:Gizmonics Institute terminal server:\ <para>Mit den Befehlen <command>tip pain</command> oder <command>tip muffin</command> können Sie eine Verbindungen zu den Rechnern - <hostid>pain</hostid> oder <hostid>muffin</hostid> herstellen; mit + <systemitem>pain</systemitem> oder <systemitem>muffin</systemitem> herstellen; mit <command>tip deep13</command> verbinden Sie sich mit dem Terminalserver.</para> </sect2> - <sect2 id="tip-multiline"> + <sect2 xml:id="tip-multiline"> <title>Kann <command>tip</command> mehr als eine Verbindung für jede Seite ausprobieren?</title> @@ -2116,7 +2091,7 @@ big-university 5551114</programlisting> laufen.</para> </sect2> - <sect2 id="multi-controlp"> + <sect2 xml:id="multi-controlp"> <title>Warum muss ich zweimal <keycombo action="simul"> <keycap>Ctrl</keycap> @@ -2142,7 +2117,7 @@ big-university 5551114</programlisting> <quote>force</quote>-Zeichen definieren.</para> <para>Geben Sie - <command>~sforce=<replaceable>Zeichen</replaceable></command> + <command>~sforce=Zeichen</command> gefolgt von <keycap>Enter</keycap> ein. Für <replaceable>Zeichen</replaceable> können Sie ein beliebiges einzelnes Zeichen einsetzen. Wenn Sie @@ -2170,7 +2145,7 @@ big-university 5551114</programlisting> <programlisting>force=<replaceable>single-char</replaceable></programlisting> </sect2> - <sect2 id="uppercase"> + <sect2 xml:id="uppercase"> <title>Warum ist auf einmal alles was ich schreibe in GROSSBUCHSTABEN??</title> @@ -2208,7 +2183,7 @@ raisechar=^^</programlisting> </sect2> - <sect2 id="tip-filetransfer"> + <sect2 xml:id="tip-filetransfer"> <title>Wie kann ich Dateien mit <command>tip</command> übertragen?</title> @@ -2235,7 +2210,7 @@ raisechar=^^</programlisting> anderes Protokoll, wie zmodem, benutzen.</para> </sect2> - <sect2 id="zmodem-tip"> + <sect2 xml:id="zmodem-tip"> <title>Wie kann ich zmodem mit <command>tip</command> laufen lassen?</title> @@ -2245,35 +2220,27 @@ raisechar=^^</programlisting> <para>Um Dateien zu senden, starten Sie das Programm zum Empfangen auf dem entfernten Computer. Geben Sie dann - <command>~C sz <replaceable>Dateien</replaceable></command> ein, + <command>~C sz Dateien</command> ein, um Dateien auf das entfernte System zu senden.</para> </sect2> </sect1> - <sect1 id="serialconsole-setup"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="serialconsole-setup"> + <info><title>Einrichten der seriellen Konsole</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Kazutaka</firstname> - <surname>YOKOTA</surname> - <contrib>Beigesteuert von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Kazutaka</firstname><surname>YOKOTA</surname></personname><contrib>Beigesteuert von </contrib></author> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Bill</firstname> - <surname>Paul</surname> - <contrib>Auf Grundlage eines Dokuments von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Bill</firstname><surname>Paul</surname></personname><contrib>Auf Grundlage eines Dokuments von </contrib></author> </authorgroup> - </sect1info> - <title>Einrichten der seriellen Konsole</title> + </info> + <warning> <para>Mit &os; 8.0 wurden die Gerätedateien für serielle Ports von - <filename>/dev/ttyd<replaceable>N</replaceable></filename> in - <filename>/dev/ttyu<replaceable>N</replaceable></filename> + <filename>/dev/ttydN</filename> in + <filename>/dev/ttyuN</filename> umbenannt. Setzen Sie noch &os; 7.X ein, müssen Sie die Befehle in den folgenden Abschnitten entsprechend anpassen.</para> @@ -2281,7 +2248,7 @@ raisechar=^^</programlisting> <indexterm><primary>serielle Konsole</primary></indexterm> - <sect2 id="serialconsole-intro"> + <sect2 xml:id="serialconsole-intro"> <title>Einführung</title> <para>FreeBSD kann ein System mit einem Dumb-Terminal (unintelligente @@ -2302,7 +2269,7 @@ raisechar=^^</programlisting> Bootblock, den Bootloader und den Kernel konfigurieren.</para> </sect2> - <sect2 id="serialconsole-howto-fast"> + <sect2 xml:id="serialconsole-howto-fast"> <title>Serielle Konsole einrichten, Kurzfassung</title> <para>Dieser Abschnitt fasst zusammen, wie Sie eine @@ -2313,12 +2280,12 @@ raisechar=^^</programlisting> <procedure> <step> <para>Verbinden Sie die serielle Konsole mit - <devicename>COM1</devicename> sowie dem Kontrollterminal.</para> + <filename>COM1</filename> sowie dem Kontrollterminal.</para> </step> <step> <para>Um die Startmeldungen der seriellen Konsole zu sehen, - geben Sie als <username>root</username> Folgendes ein:</para> + geben Sie als <systemitem class="username">root</systemitem> Folgendes ein:</para> <screen>&prompt.root; echo 'console="comconsole"' >> /boot/loader.conf</screen> @@ -2326,7 +2293,7 @@ raisechar=^^</programlisting> <step> <para>Ändern Sie in <filename>/etc/ttys</filename> - den Eintrag für <devicename>ttyu0</devicename> von + den Eintrag für <filename>ttyu0</filename> von <literal>off</literal> auf <literal>on</literal>. Zusätzlich sollten Sie den Wert <literal>dialup</literal> auf <literal>vt100</literal> @@ -2345,7 +2312,7 @@ raisechar=^^</programlisting> sollten Sie <xref linkend="serialconsole-howto"/> lesen.</para> </sect2> - <sect2 id="serialconsole-howto"> + <sect2 xml:id="serialconsole-howto"> <title>Konfiguration der Konsole</title> <procedure> @@ -2409,32 +2376,32 @@ raisechar=^^</programlisting> <step> <para>Schließen Sie einen Dumb-Terminal an - <devicename>COM1</devicename> (<devicename>sio0</devicename>) + <filename>COM1</filename> (<filename>sio0</filename>) an.</para> <para>Wenn Sie keinen Dumb-Terminal besitzen, können Sie einen alten PC/XT mit einem Terminalemulator oder die serielle Schnittstelle eines anderen &unix; Rechners benutzen. Sie benötigen auf jeden Fall eine freie erste serielle - Schnittstelle (<devicename>COM1</devicename>). Zurzeit ist es + Schnittstelle (<filename>COM1</filename>). Zurzeit ist es nicht möglich, in den Bootblöcken eine andere Schnittstelle zu konfigurieren, ohne diese neu zu kompilieren. - Wenn Sie <devicename>COM1</devicename> bereits für ein + Wenn Sie <filename>COM1</filename> bereits für ein anderes Gerät benutzen, müssen Sie dieses Gerät temporär entfernen und einen neuen Bootblock sowie Kernel installieren, wenn Ihr FreeBSD erst einmal installiert ist. - Auf einem Server sollte <devicename>COM1</devicename> ohnehin + Auf einem Server sollte <filename>COM1</filename> ohnehin verfügbar sein. Wenn Sie die Schnittstelle für ein anderes Gerät benutzen und Sie dieses nicht auf - <devicename>COM2</devicename> (<devicename>sio1</devicename>) + <filename>COM2</filename> (<filename>sio1</filename>) legen können, sollten Sie sich nicht an erster Stelle mit dem Aufsetzen einer seriellen Konsole beschäftigen.</para> </step> <step> <para>Stellen Sie sicher, dass Ihre Kernelkonfiguration die - richtigen Optionen für <devicename>COM1</devicename> - (<devicename>sio0</devicename>) enthält.</para> + richtigen Optionen für <filename>COM1</filename> + (<filename>sio0</filename>) enthält.</para> <para>Relevante Optionen sind:</para> @@ -2478,9 +2445,8 @@ raisechar=^^</programlisting> Gerät setzen, das Sie als serielle Konsole verwenden wollen. Der Zweck dieser Option ist es, dieses Gerät für das Remote-Debuggen zu reservieren. - Das <ulink - url="&url.books.developers-handbook.en;/index.html"> - FreeBSD Developers' Handbook</ulink> enthält dazu weitere + Das <link xlink:href="&url.books.developers-handbook.en;/index.html"> + FreeBSD Developers' Handbook</link> enthält dazu weitere Informationen.</para> </listitem> </varlistentry> @@ -2686,7 +2652,7 @@ boot:</screen> entsprechenden Variablen des Bootloaders.</para> </sect2> - <sect2 id="serialconsole-summary"> + <sect2 xml:id="serialconsole-summary"> <title>Zusammenfassung</title> <para>Die folgende Übersicht zeigt, welche Konsole, abhängig @@ -2694,7 +2660,7 @@ boot:</screen> <sect3> <title>Fall 1: Option 0x10 für - <devicename>sio0</devicename></title> + <filename>sio0</filename></title> <programlisting>device sio0 at isa? port IO_COM1 tty flags 0x10 irq 4</programlisting> @@ -2758,7 +2724,7 @@ boot:</screen> <sect3> <title>Fall 2: Option 0x30 für - <devicename>sio0</devicename></title> + <filename>sio0</filename></title> <programlisting>device sio0 at isa? port IO_COM1 tty flags 0x30 irq 4</programlisting> @@ -2821,7 +2787,7 @@ boot:</screen> </sect3> </sect2> - <sect2 id="serialconsole-tips"> + <sect2 xml:id="serialconsole-tips"> <title>Hinweise zur seriellen Konsole</title> <sect3> @@ -2836,7 +2802,7 @@ boot:</screen> <itemizedlist> <listitem> <para>Geben Sie die neue Konsolengeschwindigkeit mit - <makevar>BOOT_COMCONSOLE_SPEED</makevar> an und + <varname>BOOT_COMCONSOLE_SPEED</varname> an und kompilieren Sie die Bootblöcke neu. Ausführliche Informationen zum Bau und zur Installation von neuen Bootblöcken finden Sie im @@ -2886,12 +2852,12 @@ console="comconsole,vidconsole"</programlisting> </itemizedlist> </sect3> - <sect3 id="serialconsole-com2"> - <title>Eine andere Schnittstelle als <devicename>sio0</devicename> + <sect3 xml:id="serialconsole-com2"> + <title>Eine andere Schnittstelle als <filename>sio0</filename> benutzen</title> <para>Wenn Sie, warum auch immer, ein anderes Gerät als - <devicename>sio0</devicename> für die serielle Konsole + <filename>sio0</filename> für die serielle Konsole einsetzen wollen, kompilieren Sie bitte die Bootblöcke, den Bootloader und den Kernel nach dem folgenden Verfahren neu.</para> @@ -2907,9 +2873,9 @@ console="comconsole,vidconsole"</programlisting> <literal>BOOT_COMCONSOLE_PORT</literal> auf die Adresse der Schnittstelle (0x3F8, 0x2F8, 0x3E8 oder 0x2E8), die Sie benutzen möchten. Sie können nur - <devicename>sio0</devicename> bis - <devicename>sio3</devicename> (<devicename>COM1</devicename> - bis <devicename>COM4</devicename>) benutzen, Multiportkarten + <filename>sio0</filename> bis + <filename>sio3</filename> (<filename>COM1</filename> + bis <filename>COM4</filename>) benutzen, Multiportkarten können Sie nicht als Konsole benutzen. Interrupts müssen Sie hier nicht angeben.</para> </step> @@ -2918,8 +2884,8 @@ console="comconsole,vidconsole"</programlisting> <para>Erstellen Sie eine angepasste Kernelkonfiguration und geben Sie dort die richtigen Optionen für die Schnittstelle, die Sie benutzen möchten, an. Wenn Sie - zum Beispiel <devicename>sio1</devicename> - (<devicename>COM2</devicename>) zur Konsole machen wollen, + zum Beispiel <filename>sio1</filename> + (<filename>COM2</filename>) zur Konsole machen wollen, geben Sie dort entweder</para> <programlisting>device sio1 at isa? port IO_COM2 tty flags 0x10 irq 3</programlisting> @@ -2953,7 +2919,7 @@ console="comconsole,vidconsole"</programlisting> </procedure> </sect3> - <sect3 id="serialconsole-ddb"> + <sect3 xml:id="serialconsole-ddb"> <title>DDB Debugger über die serielle Schnittstelle</title> <para>Wenn Sie den Kerneldebugger über eine serielle @@ -2982,9 +2948,9 @@ ttyu1 "/usr/libexec/getty std.9600" unknown off secure ttyu2 "/usr/libexec/getty std.9600" unknown off secure ttyu3 "/usr/libexec/getty std.9600" unknown off secure</programlisting> - <para><devicename>ttyu0</devicename> bis <devicename>ttyu3</devicename> - entsprechen <devicename>COM1</devicename> bis - <devicename>COM4</devicename>. Ändern Sie für die + <para><filename>ttyu0</filename> bis <filename>ttyu3</filename> + entsprechen <filename>COM1</filename> bis + <filename>COM4</filename>. Ändern Sie für die entsprechende Schnittstelle <literal>off</literal> zu <literal>on</literal>. Wenn Sie auch die Geschwindigkeit der seriellen Schnittstelle geändert haben, müssen Sie @@ -3001,7 +2967,7 @@ ttyu3 "/usr/libexec/getty std.9600" unknown off secure</programlisting> </sect3> </sect2> - <sect2 id="serialconsole-loader"> + <sect2 xml:id="serialconsole-loader"> <title>Die Konsole im Bootloader ändern</title> <para>In den vorigen Abschnitten wurde beschrieben, wie Sie die @@ -3053,17 +3019,17 @@ ttyu3 "/usr/libexec/getty std.9600" unknown off secure</programlisting> </sect3> <sect3> - <title>Eine andere Schnittstelle als <devicename>sio0</devicename> + <title>Eine andere Schnittstelle als <filename>sio0</filename> benutzen</title> <para>Sie müssen den Bootloader neu kompilieren, wenn Sie eine - andere Schnittstelle als <devicename>sio0</devicename> benutzen + andere Schnittstelle als <filename>sio0</filename> benutzen wollen. Folgen Sie der Anleitung aus <xref linkend="serialconsole-com2"/>.</para> </sect3> </sect2> - <sect2 id="serialconsole-caveats"> + <sect2 xml:id="serialconsole-caveats"> <title>Vorbehalte</title> <para>Hinter dem ganzen steckt die Idee, Server ohne Hardware diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/users/chapter.xml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/users/chapter.xml index d6f34352ed..631656b3e3 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/users/chapter.xml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/users/chapter.xml @@ -7,37 +7,27 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/users/chapter.xml,v 1.47 2012/04/30 16:19:09 bcr Exp $ basiert auf: 1.63 --> - -<chapter id="users"> - <chapterinfo> +<chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="users"> + <info><title>Benutzer und grundlegende Account-Verwaltung</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Neil</firstname> - <surname>Blakey-Milner</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Neil</firstname><surname>Blakey-Milner</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> - <!-- Feb 2000 --> + <authorgroup> - <author> - <firstname>Robert</firstname> - <surname>Drehmel</surname> - <contrib>Übersetzt von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Robert</firstname><surname>Drehmel</surname></personname><contrib>Übersetzt von </contrib></author> </authorgroup> - <!-- Jul 2000 --> - </chapterinfo> + + </info> - <title>Benutzer und grundlegende Account-Verwaltung</title> + - <sect1 id="users-synopsis"> + <sect1 xml:id="users-synopsis"> <title>Übersicht</title> <para>Einen FreeBSD-Computer können mehrere Benutzer zur selben Zeit benutzen, allerdings kann immer nur einer vor der Konsole sitzen <footnote> - <para>Außer Sie verwenden, wie in <xref - linkend="serialcomms"/> besprochen, zusätzliche Terminals</para> + <para>Außer Sie verwenden, wie in <xref linkend="serialcomms"/> besprochen, zusätzliche Terminals</para> </footnote>, über das Netzwerk können beliebig viele Benutzer angemeldet sein. Jeder Benutzer muss einen Account haben, um das System benutzen zu können.</para> @@ -84,7 +74,7 @@ </itemizedlist> </sect1> - <sect1 id="users-introduction"> + <sect1 xml:id="users-introduction"> <title>Einführung</title> <para>Jeder Zugriff auf das System geschieht über Accounts und alle @@ -126,7 +116,7 @@ <listitem> <para>Die UID ist üblicherweise eine Zahl zwischen - 0 und 65535<footnote id="users-largeuidgid"> + 0 und 65535<footnote xml:id="users-largeuidgid"> <para>Für UIDs und GIDs können Zahlen bis einschließlich 4294967295 verwendet werden. Allerdings können solche IDs erhebliche @@ -216,9 +206,9 @@ dem Verzeichnis an, in dem sich der Benutzer nach erfolgreicher Anmeldung befindet. Es ist üblich, alle Heimatverzeichnisse unter - <filename>/home/<replaceable>Loginname</replaceable></filename> + <filename>/home/Loginname</filename> oder - <filename>/usr/home/<replaceable>Loginname</replaceable></filename> + <filename>/usr/home/Loginname</filename> anzulegen. Im Heimatverzeichnis oder in dort angelegten Verzeichnissen werden die Dateien eines Benutzers gespeichert.</para> @@ -241,14 +231,14 @@ <link linkend="users-superuser">Superuser</link>, <link linkend="users-system">Systembenutzer</link> und <link linkend="users-user">Benutzer-Accounts</link>. Der - Superuser-Account, normalerweise <username>root</username> genannt, wird + Superuser-Account, normalerweise <systemitem class="username">root</systemitem> genannt, wird benutzt, um das System ohne Beschränkungen auf Privilegien zu verwalten. Systembenutzer starten Dienste. Abschließend werden Benutzer-Accounts von echten Menschen genutzt, die sich einloggen, Mails lesen und so weiter.</para> </sect1> - <sect1 id="users-superuser"> + <sect1 xml:id="users-superuser"> <title>Der Superuser-Account</title> <indexterm> @@ -256,7 +246,7 @@ <secondary>Superuser (root)</secondary> </indexterm> - <para>Der Superuser-Account, normalerweise <username>root</username> + <para>Der Superuser-Account, normalerweise <systemitem class="username">root</systemitem> genannt, ist vorkonfiguriert und erleichtert die Systemverwaltung, sollte aber nicht für alltägliche Aufgaben wie das Verschicken und Empfangen von Mails, Entdecken des Systems oder Programmierung benutzt @@ -284,7 +274,7 @@ wie man zwischen dem normalen Benutzer und dem Superuser wechselt.</para> </sect1> - <sect1 id="users-system"> + <sect1 xml:id="users-system"> <title>System-Accounts</title> <indexterm> @@ -299,29 +289,29 @@ <indexterm> <primary>Accounts</primary> - <secondary><username>daemon</username></secondary> + <secondary><systemitem class="username">daemon</systemitem></secondary> </indexterm> <indexterm> <primary>Accounts</primary> - <secondary><username>operator</username></secondary> + <secondary><systemitem class="username">operator</systemitem></secondary> </indexterm> - <para>Beispiele von Systembenutzern sind <username>daemon</username>, - <username>operator</username>, <username>bind</username> (für den - Domain Name Service) und <username>news</username> und - <username>www</username>.</para> + <para>Beispiele von Systembenutzern sind <systemitem class="username">daemon</systemitem>, + <systemitem class="username">operator</systemitem>, <systemitem class="username">bind</systemitem> (für den + Domain Name Service) und <systemitem class="username">news</systemitem> und + <systemitem class="username">www</systemitem>.</para> <indexterm> <primary>Accounts</primary> - <secondary><username>nobody</username></secondary> + <secondary><systemitem class="username">nobody</systemitem></secondary> </indexterm> - <para><username>nobody</username> ist der generische unprivilegierte + <para><systemitem class="username">nobody</systemitem> ist der generische unprivilegierte Systembenutzer. Bedenken Sie aber, dass je mehr Dienste - <username>nobody</username> benutzen, desto mehr Dateien und Prozesse + <systemitem class="username">nobody</systemitem> benutzen, desto mehr Dateien und Prozesse diesem Benutzer gehören und dieser Benutzer damit umso privilegierter wird.</para> </sect1> - <sect1 id="users-user"> + <sect1 xml:id="users-user"> <title>Benutzer-Accounts</title> <indexterm> @@ -345,7 +335,7 @@ Shells, Editoren, Tastaturbelegungen und Sprachen einrichten.</para> </sect1> - <sect1 id="users-modifying"> + <sect1 xml:id="users-modifying"> <title>Accounts verändern</title> <indexterm> @@ -395,7 +385,7 @@ </tgroup> </informaltable> - <sect2 id="users-adduser"> + <sect2 xml:id="users-adduser"> <title><command>adduser</command></title> <indexterm> @@ -406,7 +396,7 @@ <primary><command>adduser</command></primary> </indexterm> <indexterm> - <primary><filename class="directory">/usr/share/skel</filename></primary> + <primary><filename>/usr/share/skel</filename></primary> </indexterm> <para>&man.adduser.8; ist ein einfaches Programm um neue Benutzer hinzuzufügen. Es erstellt @@ -458,7 +448,7 @@ Goodbye! </note> </sect2> - <sect2 id="users-rmuser"> + <sect2 xml:id="users-rmuser"> <title><command>rmuser</command></title> <indexterm><primary><command>rmuser</command></primary></indexterm> @@ -540,7 +530,7 @@ Removing files belonging to jru from /var/tmp/vi.recover: done. </example> </sect2> - <sect2 id="users-chpass"> + <sect2 xml:id="users-chpass"> <title><command>chpass</command></title> <indexterm><primary><command>chpass</command></primary></indexterm> @@ -610,7 +600,7 @@ Other information:</screen> in <xref linkend="network-servers"/> besprochen.</para> </note> </sect2> - <sect2 id="users-passwd"> + <sect2 xml:id="users-passwd"> <title><application>passwd</application></title> <indexterm><primary><command>passwd</command></primary></indexterm> @@ -666,7 +656,7 @@ passwd: done</screen> </note> </sect2> - <sect2 id="users-pw"> + <sect2 xml:id="users-pw"> <title><command>pw</command></title> <indexterm><primary><command>pw</command></primary></indexterm> @@ -681,7 +671,7 @@ passwd: done</screen> </sect2> </sect1> - <sect1 id="users-limiting"> + <sect1 xml:id="users-limiting"> <title>Benutzer einschränken</title> <indexterm><primary>Benutzer einschränken</primary></indexterm> @@ -719,8 +709,8 @@ passwd: done</screen> Benutzer einer Login-Klasse zugewiesen wird (standardmäßig <literal>default</literal>) und dass jede Login-Klasse mit einem Satz von Login-Fähigkeiten verbunden ist. Eine Login-Fähigkeit - ist ein <literal><replaceable>Name</replaceable>=<replaceable>Wert - </replaceable></literal> Paar, in dem <replaceable>Name</replaceable> + ist ein <literal>Name=Wert + </literal> Paar, in dem <replaceable>Name</replaceable> die Fähigkeit bezeichnet und <replaceable>Wert</replaceable> ein willkürlicher Text ist, der je nach <replaceable>Name </replaceable> entsprechend verarbeitet wird. Login-Klassen und @@ -992,7 +982,7 @@ passwd: done</screen> &man.cap.mkdb.1;, &man.getrlimit.2; und &man.login.conf.5;.</para> </sect1> - <sect1 id="users-groups"> + <sect1 xml:id="users-groups"> <title>Gruppen</title> <indexterm><primary>Gruppen</primary></indexterm> @@ -1026,7 +1016,7 @@ passwd: done</screen> <para>Wenn Sie <filename>/etc/group</filename> nicht händisch editieren möchten, können Sie &man.pw.8; zum Editieren benutzen. Das folgende Beispiel zeigt das Hinzufügen einer - Gruppe mit dem Namen <groupname>teamtwo</groupname>:</para> + Gruppe mit dem Namen <systemitem class="groupname">teamtwo</systemitem>:</para> <example> <title>Setzen der Mitgliederliste einer Gruppe mit &man.pw.8;</title> @@ -1037,10 +1027,10 @@ teamtwo:*:1100:</screen> </example> <para>Die Zahl <literal>1100</literal> ist die GID der Gruppe - <groupname>teamtwo</groupname>. Momentan hat - <groupname>teamtwo</groupname> noch keine Mitglieder und ist daher + <systemitem class="groupname">teamtwo</systemitem>. Momentan hat + <systemitem class="groupname">teamtwo</systemitem> noch keine Mitglieder und ist daher ziemlich nutzlos. Um das zu ändern, nehmen wir nun - <username>jru</username> in <groupname>teamtwo</groupname> + <systemitem class="username">jru</systemitem> in <systemitem class="groupname">teamtwo</systemitem> auf.</para> <example> @@ -1087,8 +1077,8 @@ teamtwo:*:1100:jru,db</screen> uid=1001(jru) gid=1001(jru) groups=1001(jru), 1100(teamtwo)</screen> </example> - <para>Wie Sie sehen, ist <username>jru</username> Mitglied von - <groupname>jru</groupname> und <groupname>teamtwo</groupname>.</para> + <para>Wie Sie sehen, ist <systemitem class="username">jru</systemitem> Mitglied von + <systemitem class="groupname">jru</systemitem> und <systemitem class="groupname">teamtwo</systemitem>.</para> <para>Weitere Informationen entnehmen Sie bitte &man.pw.8;.</para> </sect1> diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/vinum/chapter.xml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/vinum/chapter.xml index 3a4089f3e7..7f49618c04 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/vinum/chapter.xml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/vinum/chapter.xml @@ -13,32 +13,20 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/vinum/chapter.xml,v 1.19 2011/01/30 13:27:20 bcr Exp $ basiert auf: 1.49 --> - -<chapter id="vinum-vinum"> - <chapterinfo> +<chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="vinum-vinum"> + <info><title>Der Vinum Volume Manager</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Greg</firstname> - <surname>Lehey</surname> - <contrib>Ursprünglich geschrieben von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Greg</firstname><surname>Lehey</surname></personname><contrib>Ursprünglich geschrieben von </contrib></author> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Johann</firstname> - <surname>Kois</surname> - <contrib>Übersetzt von </contrib> - </author> - <author> - <firstname>Kay</firstname> - <surname>Abendroth</surname> - </author> + <author><personname><firstname>Johann</firstname><surname>Kois</surname></personname><contrib>Übersetzt von </contrib></author> + <author><personname><firstname>Kay</firstname><surname>Abendroth</surname></personname></author> </authorgroup> - </chapterinfo> + </info> - <title>Der Vinum Volume Manager</title> + - <sect1 id="vinum-synopsis"> + <sect1 xml:id="vinum-synopsis"> <title>Übersicht</title> @@ -96,14 +84,12 @@ Befehlsaufrufe erfolgen über <command>gvinum</command>, welches nun das Kernelmodul <filename>geom_vinum.ko</filename> (statt <filename>vinum.ko</filename>) benötigt. Analog - finden sich alle Gerätedateien nun unter <filename - class="directory">/dev/gvinum</filename> statt unter <filename - class="directory">/dev/vinum</filename>. Seit &os; 6.x ist die + finden sich alle Gerätedateien nun unter <filename>/dev/gvinum</filename> statt unter <filename>/dev/vinum</filename>. Seit &os; 6.x ist die alte Vinum-Implementierung nicht mehr im Basissystem enthalten.</para> </note> </sect1> - <sect1 id="vinum-intro"> + <sect1 xml:id="vinum-intro"> <title>Ihre Platten sind zu klein.</title> <indexterm><primary>Vinum</primary></indexterm> @@ -123,7 +109,7 @@ mehreren Platten speichert.</para> </sect1> - <sect1 id="vinum-access-bottlenecks"> + <sect1 xml:id="vinum-access-bottlenecks"> <title>Mögliche Engpässe</title> <para>Moderne Systeme müssen häufig parallel auf @@ -152,7 +138,7 @@ gestartet. Diese Aktionen können als atomar betrachtet werden, da es keinen Sinn macht, diese zu unterbrechen.</para> - <para><anchor id="vinum-latency"/>Nehmen wir beispielsweise an, + <para><anchor xml:id="vinum-latency"/>Nehmen wir beispielsweise an, dass wir 10 kB transferieren wollen. Aktuelle hochperformante Platten können die Köpfe im Durchschnitt in 3,5 ms positionieren und drehen sich mit maximal @@ -212,9 +198,9 @@ Speichereinheiten in einer konkatenierten Anordnung.</para> <para> - <figure id="vinum-concat"> + <figure xml:id="vinum-concat"> <title>Konkatenierte Anordnung</title> - <graphic fileref="vinum/vinum-concat"/> + <mediaobject><imageobject><imagedata fileref="vinum/vinum-concat"/></imageobject></mediaobject> </figure> </para> @@ -256,14 +242,14 @@ alloziert werden.</para> <para> - <figure id="vinum-striped"> + <figure xml:id="vinum-striped"> <title>Striped-Anordnung</title> - <graphic fileref="vinum/vinum-striped"/> + <mediaobject><imageobject><imagedata fileref="vinum/vinum-striped"/></imageobject></mediaobject> </figure> </para> </sect1> - <sect1 id="vinum-data-integrity"> + <sect1 xml:id="vinum-data-integrity"> <title>Datenintegrität</title> <para>Das dritte Problem, welches aktuelle Platten haben, ist ihre @@ -331,9 +317,9 @@ Datenblöcken geben die relativen Blocknummern an.</para> <para> - <figure id="vinum-raid5-org"> + <figure xml:id="vinum-raid5-org"> <title>RAID-5 Aufbau</title> - <graphic fileref="vinum/vinum-raid5-org"/> + <mediaobject><imageobject><imagedata fileref="vinum/vinum-raid5-org"/></imageobject></mediaobject> </figure> </para> @@ -350,7 +336,7 @@ verbleibender Platten rückberechnet werden.</para> </sect1> - <sect1 id="vinum-objects"> + <sect1 xml:id="vinum-objects"> <title>Vinum-Objekte</title> <para>Um die in den vorigen Abschnitte besprochenen Probleme zu lösen, verwendet Vinum eine vierstufige @@ -502,7 +488,7 @@ <para><xref linkend="vinum-comparison"/> fasst die Vor- und Nachteile jedes Plexus-Aufbaus zusammen.</para> - <table id="vinum-comparison" frame="none"> + <table xml:id="vinum-comparison" frame="none"> <title>Vinum-Plexus - Aufbau</title> <tgroup cols="5"> @@ -542,7 +528,7 @@ </sect2> </sect1> - <sect1 id="vinum-examples"> + <sect1 xml:id="vinum-examples"> <title>Einige Beispiele</title> <para>Vinum verwaltet eine @@ -644,9 +630,9 @@ <xref linkend="vinum-simple-vol"/> grafisch dargestellt.</para> <para> - <figure id="vinum-simple-vol"> + <figure xml:id="vinum-simple-vol"> <title>Ein einfaches Vinum-Volume</title> - <graphic fileref="vinum/vinum-simple-vol"/> + <mediaobject><imageobject><imagedata fileref="vinum/vinum-simple-vol"/></imageobject></mediaobject> </figure> </para> @@ -715,9 +701,9 @@ grafisch dar.</para> <para> - <figure id="vinum-mirrored-vol"> + <figure xml:id="vinum-mirrored-vol"> <title>Ein gespiegeltes Vinum Volume</title> - <graphic fileref="vinum/vinum-mirrored-vol"/> + <mediaobject><imageobject><imagedata fileref="vinum/vinum-mirrored-vol"/></imageobject></mediaobject> </figure> </para> @@ -784,9 +770,9 @@ S striped.p0.s3 State: up PO: 1536 kB Size: 128 MB</programlisting> <para> - <figure id="vinum-striped-vol"> + <figure xml:id="vinum-striped-vol"> <title>Ein Striped Vinum Volume</title> - <graphic fileref="vinum/vinum-striped-vol"/> + <mediaobject><imageobject><imagedata fileref="vinum/vinum-striped-vol"/></imageobject></mediaobject> </figure> </para> @@ -799,7 +785,7 @@ <sect2> <title>Ausfallsicherheit und Leistung</title> - <para><anchor id="vinum-resilience"/>Mit entsprechender Hardware + <para><anchor xml:id="vinum-resilience"/>Mit entsprechender Hardware ist es möglich, Volumes zu bauen, welche gegenüber Standard-&unix;-Partitionen beides, nämlich erhöhte Ausfallsicherheit und erhöhte Leistung, aufweisen @@ -831,15 +817,15 @@ Struktur dieses Volumes.</para> <para> - <figure id="vinum-raid10-vol"> + <figure xml:id="vinum-raid10-vol"> <title>Ein gespiegeltes, Striped Vinum Volume</title> - <graphic fileref="vinum/vinum-raid10-vol"/> + <mediaobject><imageobject><imagedata fileref="vinum/vinum-raid10-vol"/></imageobject></mediaobject> </figure> </para> </sect2> </sect1> - <sect1 id="vinum-object-naming"> + <sect1 xml:id="vinum-object-naming"> <title>Objektbenennung</title> <para>Wie oben beschrieben, weist Vinum den Plexus und @@ -858,8 +844,7 @@ von Platten dürfen hingegen nur bis zu 32 Zeichen lang sein.</para> - <para>Vinum-Objekten werden Gerätedateien in der <filename - class="directory">/dev/gvinum</filename>-Hierarchie zugewiesen. Die + <para>Vinum-Objekten werden Gerätedateien in der <filename>/dev/gvinum</filename>-Hierarchie zugewiesen. Die weiter oben dargestellte Konfiguration würde Vinum dazu veranlassen, die folgenden Gerätedateien zu erstellen:</para> @@ -869,22 +854,19 @@ Dieses sind die Hauptgeräte, die von Vinum benutzt werden. Somit würde die Konfiguration von oben folgende Geräte beinhalten: - <filename class="devicefile">/dev/gvinum/myvol</filename>, - <filename class="devicefile">/dev/gvinum/mirror</filename>, - <filename class="devicefile">/dev/gvinum/striped</filename>, - <filename class="devicefile">/dev/gvinum/raid5</filename> sowie - <filename class="devicefile">/dev/gvinum/raid10</filename>.</para> + <filename>/dev/gvinum/myvol</filename>, + <filename>/dev/gvinum/mirror</filename>, + <filename>/dev/gvinum/striped</filename>, + <filename>/dev/gvinum/raid5</filename> sowie + <filename>/dev/gvinum/raid10</filename>.</para> </listitem> <listitem> - <para>Alle Volumes bekommen direkte Einträge unter <filename - class="directory">/dev/gvinum/</filename>.</para> + <para>Alle Volumes bekommen direkte Einträge unter <filename>/dev/gvinum/</filename>.</para> </listitem> <listitem> - <para>Die Verzeichnisse <filename - class="directory">/dev/gvinum/plex</filename> und <filename - class="directory">/dev/gvinum/sd</filename>, die Gerätedateien + <para>Die Verzeichnisse <filename>/dev/gvinum/plex</filename> und <filename>/dev/gvinum/sd</filename>, die Gerätedateien für jeden Plexus sowie jede Subdisk enthalten.</para> </listitem> </itemizedlist> @@ -904,8 +886,7 @@ sd length 100m drive drive4</programlisting> <para>Nach Abarbeitung dieser Datei erstellt &man.gvinum.8; die - folgende Struktur unter <filename - class="directory">/dev/gvinum</filename>:</para> + folgende Struktur unter <filename>/dev/gvinum</filename>:</para> <programlisting> drwxr-xr-x 2 root wheel 512 Apr 13 16:46 plex @@ -941,15 +922,14 @@ gemacht, welche bis dahin den letzten Buchstaben eines Vinum-Volume-Namen als Partitionsbezeichner identifiziert haben. Zum Beispiel könnte eine Platte einen Namen wie - <filename class="devicefile">/dev/ad0a</filename> oder - <filename class="devicefile">/dev/da2h</filename> haben. Diese Namen + <filename>/dev/ad0a</filename> oder + <filename>/dev/da2h</filename> haben. Diese Namen bedeuten, dass es sich um die erste Partition - (<devicename>a</devicename>) der ersten (0) IDE-Platte - (<devicename>ad</devicename>) und respektive die achte - Partition (<devicename>h</devicename>) der dritten (2) - SCSI-Platte (<devicename>da</devicename>) handelt. Im Vergleich - dazu könnte ein Vinum-Volume beispielsweise <filename - class="devicefile">/dev/gvinum/concat</filename> heißen, ein Name, + (<filename>a</filename>) der ersten (0) IDE-Platte + (<filename>ad</filename>) und respektive die achte + Partition (<filename>h</filename>) der dritten (2) + SCSI-Platte (<filename>da</filename>) handelt. Im Vergleich + dazu könnte ein Vinum-Volume beispielsweise <filename>/dev/gvinum/concat</filename> heißen, ein Name, der in keiner Beziehung mit einem Partitionsnamen steht.</para> <para>Um nun ein Dateisystem auf diesem Volume anzulegen, benutzen @@ -959,7 +939,7 @@ </sect2> </sect1> - <sect1 id="vinum-config"> + <sect1 xml:id="vinum-config"> <title>Vinum konfigurieren</title> <para>Der <filename>GENERIC</filename>-Kernel enthät kein @@ -1015,7 +995,7 @@ sd name bigraid.p0.s4 drive e plex bigraid.p0 state initializing len 4194304b dr sie schon andere &unix;-Platten-IDs zugewiesen bekommen haben.</para> - <sect3 id="vinum-rc-startup"> + <sect3 xml:id="vinum-rc-startup"> <title>Automatische Inbetriebnahme</title> <note> @@ -1043,7 +1023,7 @@ sd name bigraid.p0.s4 drive e plex bigraid.p0 state initializing len 4194304b dr </sect2> </sect1> <!-- 2006-01-04__16:15 --> - <sect1 id="vinum-root"> + <sect1 xml:id="vinum-root"> <title>Vinum für das Root-Dateisystem benutzen</title> <para>Auf einem System, das mit Hilfe von Vinum @@ -1190,13 +1170,13 @@ sd name bigraid.p0.s4 drive e plex bigraid.p0 state initializing len 4194304b dr <step> <para>Führen Sie den Befehl</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>bsdlabel -e <replaceable>devname</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>bsdlabel -e devname</userinput></screen> <para>für jedes Gerät, dass am Root-Volume beteiligt ist, aus. <replaceable>devname</replaceable> muss entweder - der Name der Platte (wie <devicename>da0</devicename>), im + der Name der Platte (wie <filename>da0</filename>), im Falle einer Platte ohne Slice-Tabelle oder der Name des - Slices (wie <devicename>ad0s1</devicename>) sein.</para> + Slices (wie <filename>ad0s1</filename>) sein.</para> <para>Wenn es schon eine <literal>"a"</literal>-Partition auf dem Gerät (in der Regel wahrscheinlich ein @@ -1240,7 +1220,7 @@ sd name bigraid.p0.s4 drive e plex bigraid.p0 state initializing len 4194304b dr empfohlen, das Resultat dieser Konfiguration zu überprüfen:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>fsck -n /dev/<replaceable>devname</replaceable>a</userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>fsck -n /dev/devnamea</userinput></screen> </step> </procedure> @@ -1289,12 +1269,11 @@ Subdisk root.p1.s0: <para>Wichtig ist hier insbesondere ist der Wert <literal>135680</literal> für die Verschiebung (relativ zur - Partition <filename - class="devicefile">/dev/da0h</filename>). Das entspricht + Partition <filename>/dev/da0h</filename>). Das entspricht beim Einsatz von <command>bsdlabel</command> 265 512-Byte-Plattenblöcken. Dieses Root-Volume ist ebenso 245760 512-Byte-Blöcke groß. - <filename class="devicefile">/dev/da1h</filename> enthält die + <filename>/dev/da1h</filename> enthält die zweite Kopie dieses Root-Volumes und ist symmetrisch aufgebaut.</para> <para>Das Bsdlabel für diese Geräte könnte @@ -1404,7 +1383,7 @@ Subdisk root.p1.s0: das von <literal>"a"</literal> verschoben wurde.</para> </sect3> - <sect3 id="vinum-root-panic"> + <sect3 xml:id="vinum-root-panic"> <title>Nichts bootet, der Bootstrap hängt sich auf</title> <para>Diese Situation wird vorkommen, wenn der Bootstrap durch diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/virtualization/chapter.xml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/virtualization/chapter.xml index 433fc3898c..cec6141a0b 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/virtualization/chapter.xml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/virtualization/chapter.xml @@ -7,28 +7,19 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/virtualization/chapter.xml,v 1.14 2010/07/03 14:29:30 jkois Exp $ basiert auf: 1.25 --> - -<chapter id="virtualization"> - <chapterinfo> +<chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="virtualization"> + <info><title>Virtualisierung</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Murray</firstname> - <surname>Stokely</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Murray</firstname><surname>Stokely</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Oliver</firstname> - <surname>Peter</surname> - <contrib>Übersetzt von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Oliver</firstname><surname>Peter</surname></personname><contrib>Übersetzt von </contrib></author> </authorgroup> - </chapterinfo> + </info> - <title>Virtualisierung</title> + - <sect1 id="virtualization-synopsis"> + <sect1 xml:id="virtualization-synopsis"> <title>Übersicht</title> <para>Virtualisierungssoftware erlaubt es, mehrere Betriebssysteme @@ -96,10 +87,10 @@ </itemizedlist> </sect1> - <sect1 id="virtualization-guest"> + <sect1 xml:id="virtualization-guest"> <title>&os; als Gast-Betriebssystem</title> - <sect2 id="virtualization-guest-parallels"> + <sect2 xml:id="virtualization-guest-parallels"> <title>Parallels unter MacOS X</title> <para><application>Parallels Desktop</application> für &mac; @@ -114,7 +105,7 @@ in der Sie danach das gewünschte Gast-Betriebssystem (in unserem Fall &os;) installieren.</para> - <sect3 id="virtualization-guest-parallels-install"> + <sect3 xml:id="virtualization-guest-parallels-install"> <title>Installation von &os; unter Parallels/&macos; X</title> @@ -244,7 +235,7 @@ </mediaobject> </sect3> - <sect3 id="virtualization-guest-parallels-configure"> + <sect3 xml:id="virtualization-guest-parallels-configure"> <title>&os; für den Einsatz unter Parallels/&macos; X optimieren</title> @@ -294,8 +285,7 @@ <literal>ifconfig_ed0="DHCP"</literal> in die Datei <filename>/etc/rc.conf</filename> ein. Weitere Informationen zur Konfiguration des Netzwerks unter - &os; finden Sie im <xref - linkend="advanced-networking"/> des Handbuchs.</para> + &os; finden Sie im <xref linkend="advanced-networking"/> des Handbuchs.</para> </step> </procedure> </sect3> @@ -613,29 +603,24 @@ xenbr1 8000.feffffffffff no vif0.1 </sect3> </sect2> --> - <sect2 id="virtualization-guest-virtualpc"> - <sect2info> + <sect2 xml:id="virtualization-guest-virtualpc"> + <info><title>Virtual PC unter &windows;</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Johann</firstname> - <surname>Kois</surname> - <contrib>Übersetzt von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Johann</firstname><surname>Kois</surname></personname><contrib>Übersetzt von </contrib></author> </authorgroup> - </sect2info> + </info> - <title>Virtual PC unter &windows;</title> + <para><application>Virtual PC</application> für &windows; wird von µsoft; kostenlos zum Download angeboten. Die - Systemanforderungen für dieses Programm finden Sie <ulink - url="http://www.microsoft.com/windows/downloads/virtualpc/sysreq.mspx"> - hier</ulink>. Nachdem Sie <application>Virtual PC</application> + Systemanforderungen für dieses Programm finden Sie <link xlink:href="http://www.microsoft.com/windows/downloads/virtualpc/sysreq.mspx"> + hier</link>. Nachdem Sie <application>Virtual PC</application> unter µsoft.windows; installiert haben, müssen Sie eine virtuelle Maschine konfigurieren und das gewünschte Betriebssystem installieren.</para> - <sect3 id="virtualization-guest-virtualpc-install"> + <sect3 xml:id="virtualization-guest-virtualpc-install"> <title>&os; in Virtual PC/µsoft.windows; installieren</title> <para>Der erste Schritt zur Installation von &os; in @@ -777,7 +762,7 @@ xenbr1 8000.feffffffffff no vif0.1 </mediaobject> </sect3> - <sect3 id="virtualization-guest-virtualpc-configure"> + <sect3 xml:id="virtualization-guest-virtualpc-configure"> <title>&os; in µsoft.windows;/Virtual PC konfigurieren</title> <para>Nachdem Sie &os; auf Ihrem µsoft.windows;-System @@ -831,25 +816,20 @@ xenbr1 8000.feffffffffff no vif0.1 <literal>ifconfig_de0="DHCP"</literal> in die Datei <filename>/etc/rc.conf</filename> ein. Weitere Informationen zur Konfiguration des Netzwerks unter - &os; finden Sie im <xref - linkend="advanced-networking"/> des Handbuchs.</para> + &os; finden Sie im <xref linkend="advanced-networking"/> des Handbuchs.</para> </step> </procedure> </sect3> </sect2> - <sect2 id="virtualization-guest-vmware"> - <sect2info> + <sect2 xml:id="virtualization-guest-vmware"> + <info><title>VMware unter MacOS</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Johann</firstname> - <surname>Kois</surname> - <contrib>Übersetzt von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Johann</firstname><surname>Kois</surname></personname><contrib>Übersetzt von </contrib></author> </authorgroup> - </sect2info> + </info> - <title>VMware unter MacOS</title> + <para><application>VMware Fusion</application> für &mac; ist ein kommerzielles Programm, das für @@ -861,7 +841,7 @@ xenbr1 8000.feffffffffff no vif0.1 installiert haben, können Sie das gewünschte Gastbetriebssystem (in unserem Fall &os;) installieren.</para> - <sect3 id="virtualization-guest-vmware-install"> + <sect3 xml:id="virtualization-guest-vmware-install"> <title>&os; in VMware/&macos; X installieren</title> <para>Zuerst müssen Sie VMware Fusion starten, um eine @@ -990,7 +970,7 @@ xenbr1 8000.feffffffffff no vif0.1 können Sie &os; starten.</para> </sect3> - <sect3 id="virtualization-guest-vmware-configure"> + <sect3 xml:id="virtualization-guest-vmware-configure"> <title>&os; unter &macos; X/VMware konfigurieren</title> <para>Nachdem Sie FreeeBSD erfolgreich unter @@ -1037,36 +1017,27 @@ xenbr1 8000.feffffffffff no vif0.1 <literal>ifconfig_em0="DHCP"</literal> in die Datei <filename>/etc/rc.conf</filename> ein. Weitere Informationen zur Konfiguration des Netzwerks unter - &os; finden Sie im <xref - linkend="advanced-networking"/> des Handbuchs.</para> + &os; finden Sie im <xref linkend="advanced-networking"/> des Handbuchs.</para> </step> </procedure> </sect3> </sect2> </sect1> - <sect1 id="virtualization-host"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="virtualization-host"> + <info><title>&os; als Host-Betriebssystem</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Benedict</firstname> - <surname>Reuschling</surname> - <contrib>Übersetzt von </contrib> - </author> - <author> - <firstname>Christoph</firstname> - <surname>Sold</surname> - </author> + <author><personname><firstname>Benedict</firstname><surname>Reuschling</surname></personname><contrib>Übersetzt von </contrib></author> + <author><personname><firstname>Christoph</firstname><surname>Sold</surname></personname></author> </authorgroup> - </sect1info> + </info> - <title>&os; als Host-Betriebssystem</title> + <para>Seit einigen Jahren wurde &os; nicht offiziell von irgendeiner der verfügbaren Virtualisierungslösungen als Host-Betriebssystem unterstützt. Viele Anwender verwenden aber noch - ältere <application>VMware</application>-Versionen (z.B. <filename - role="package">emulators/vmware3</filename>), welches die + ältere <application>VMware</application>-Versionen (z.B. <package>emulators/vmware3</package>), welches die &linux;-Kompatibilitätsschicht nutzt. Kurz nach der Veröffentlichung von &os; 7.2 erschien <application>&virtualbox;</application> als Open-Source Edition @@ -1082,16 +1053,15 @@ xenbr1 8000.feffffffffff no vif0.1 Einschränkung der <acronym>OSE</acronym> aus Anwendersicht ist die fehlende USB-Unterstützung. Weitere Unterschiede können von der <quote>Editions</quote>-Seite des - <application>&virtualbox;</application>-Wikis, das unter <ulink - url="http://www.virtualbox.org/wiki/Editions"></ulink> zu finden ist, + <application>&virtualbox;</application>-Wikis, das unter <uri xlink:href="http://www.virtualbox.org/wiki/Editions">http://www.virtualbox.org/wiki/Editions</uri> zu finden ist, entnommen werden. Momentan steht nur OSE unter &os; zur Verfügung.</para> - <sect2 id="virtualization-virtualbox-install"> + <sect2 xml:id="virtualization-virtualbox-install"> <title>&virtualbox; installieren</title> <para><application>&virtualbox;</application> steht als &os;-Port in - <filename role="package">emulators/virtualbox-ose</filename> bereit und + <package>emulators/virtualbox-ose</package> bereit und kann über den folgenden Befehl installiert werden:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/ports/emulators/virtualbox-ose</userinput> @@ -1110,8 +1080,7 @@ xenbr1 8000.feffffffffff no vif0.1 <para>Ein paar Konfigurationsänderungen sind notwendig, bevor <application>&virtualbox;</application> das erste Mal gestartet wird. - Der Port installiert ein Kernelmodul in <filename - class="directory">/boot/modules</filename>, das in den laufenden + Der Port installiert ein Kernelmodul in <filename>/boot/modules</filename>, das in den laufenden Kernel geladen werden muss:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>kldload vboxdrv</userinput></screen> @@ -1124,15 +1093,14 @@ xenbr1 8000.feffffffffff no vif0.1 <para>Ältere Versionen als 3.1.2 von <application>&virtualbox;</application> benötigen auch das - eingehängte <filename - class="directory">proc</filename>-Dateisystem. Dies wird in + eingehängte <filename>proc</filename>-Dateisystem. Dies wird in aktuellen Versionen nicht mehr benötigt, da dort die Funktionen von der &man.sysctl.3; Bibliothek bereitgestellt werden.</para> <para>Wenn Sie eine ältere Version aus den Ports benutzen, befolgen Sie die unten stehenden Anweisungen und stellen Sie sicher, dass - <filename class="directory">proc</filename> eingehangen ist.</para> + <filename>proc</filename> eingehangen ist.</para> <screen>&prompt.root; <userinput>mount -t procfs proc /proc</userinput></screen> @@ -1149,20 +1117,19 @@ xenbr1 8000.feffffffffff no vif0.1 <screen>VirtualBox: supR3HardenedExecDir: couldn't read "", errno=2 cchLink=-1</screen> - <para>Wahrscheinlich ist der Übeltäter das <filename - class="directory">proc</filename>-Dateisystem. Verwenden Sie bitte + <para>Wahrscheinlich ist der Übeltäter das <filename>proc</filename>-Dateisystem. Verwenden Sie bitte das <command>mount</command>-Kommando um zu überprüfen, ob es korrekt eingehängt ist.</para> </note> - <para>Die Gruppe <groupname>vboxusers</groupname> wird während der + <para>Die Gruppe <systemitem class="groupname">vboxusers</systemitem> wird während der Installation von <application>&virtualbox;</application> angelegt. Alle Benutzer, die Zugriff auf <application>&virtualbox;</application> haben sollen, müssen in diese Gruppe aufgenommen werden. Der <command>pw</command>-Befehl kann benutzt werden, um neue Mitglieder hinzuzufügen:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>pw groupmod vboxusers -m <replaceable>yourusername</replaceable></userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>pw groupmod vboxusers -m yourusername</userinput></screen> <para>Um <application>&virtualbox;</application> zu starten, wählen Sie entweder den Eintrag <guimenuitem>Sun VirtualBox</guimenuitem> aus @@ -1172,13 +1139,12 @@ xenbr1 8000.feffffffffff no vif0.1 <screen>&prompt.user; <userinput>VirtualBox</userinput></screen> <para>Besuchen Sie die offizielle Webseite von - <application>&virtualbox;</application> unter <ulink - url="http://www.virtualbox.org"></ulink>, um weitere Informationen zur + <application>&virtualbox;</application> unter <uri xlink:href="http://www.virtualbox.org">http://www.virtualbox.org</uri>, um weitere Informationen zur Konfiguration und Verwendung zu erhalten. Da der &os;-Port noch recht neu ist, befindet er sich noch unter ständiger Entwicklung. Um die aktuellen Nachrichten und Anleitungen zur Fehlerbehebung zu erhalten, besuchen Sie die entsprechende Seite im &os;-Wiki unter - <ulink url="http://wiki.FreeBSD.org/VirtualBox"></ulink>.</para> + <uri xlink:href="http://wiki.FreeBSD.org/VirtualBox">http://wiki.FreeBSD.org/VirtualBox</uri>.</para> </sect2> <!-- diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/x11/chapter.xml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/x11/chapter.xml index 60558f71df..8e53455501 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/x11/chapter.xml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/x11/chapter.xml @@ -6,33 +6,21 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/x11/chapter.xml,v 1.79 2012/04/30 16:18:12 bcr Exp $ basiert auf: 1.212 --> - -<chapter id="x11"> - <chapterinfo> +<chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="x11"> + <info><title>Das X-Window-System</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Ken</firstname> - <surname>Tom</surname> - <contrib>Erweitert um X.Orgs X11-Server von </contrib> - </author> - <author> - <firstname>Marc</firstname> - <surname>Fonvieille</surname> - </author> + <author><personname><firstname>Ken</firstname><surname>Tom</surname></personname><contrib>Erweitert um X.Orgs X11-Server von </contrib></author> + <author><personname><firstname>Marc</firstname><surname>Fonvieille</surname></personname></author> </authorgroup> <authorgroup> - <author> - <firstname>Martin</firstname> - <surname>Heinen</surname> - <contrib>Übersetzt von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Martin</firstname><surname>Heinen</surname></personname><contrib>Übersetzt von </contrib></author> </authorgroup> - </chapterinfo> + </info> - <title>Das X-Window-System</title> + - <sect1 id="x11-synopsis"> + <sect1 xml:id="x11-synopsis"> <title>Übersicht</title> <para>Mit X11 steht unter &os; eine leistungsfähige @@ -48,7 +36,7 @@ <para>Auskunft über von X11 unterstützte Video-Hardware gibt die Webseite - <ulink url="http://www.x.org/">&xorg;</ulink>.</para> + <link xlink:href="http://www.x.org/">&xorg;</link>.</para> <para>Nachdem Sie dieses Kapitel gelesen haben, werden Sie</para> @@ -86,7 +74,7 @@ </itemizedlist> </sect1> - <sect1 id="x-understanding"> + <sect1 xml:id="x-understanding"> <title>X-Grundlagen</title> <para>Anwendern anderer grafischer Benutzeroberflächen, wie @@ -312,7 +300,7 @@ </sect2> </sect1> - <sect1 id="x-install"> + <sect1 xml:id="x-install"> <title>X11 installieren</title> <para><application>&xorg;</application> ist der @@ -354,8 +342,7 @@ und Fonts enthält. Für die einzelnen Teile der Distribution gibt es ebenfalls separate Pakete.</para> - <para>Alternativ können Sie <filename - role="package">x11/xorg-minimal</filename> verwenden, um eine minimale + <para>Alternativ können Sie <package>x11/xorg-minimal</package> verwenden, um eine minimale X11-Distribution zu installieren.</para> </note> @@ -363,19 +350,14 @@ X11 konfigurieren und sich eine Arbeitsumgebung einrichten.</para> </sect1> - <sect1 id="x-config"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="x-config"> + <info><title>X11 konfigurieren</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Christopher</firstname> - <surname>Shumway</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - <!-- July 2001 --> - </author> + <author><personname><firstname>Christopher</firstname><surname>Shumway</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> - </sect1info> + </info> - <title>X11 konfigurieren</title> + <indexterm><primary>&xorg;</primary></indexterm> <indexterm><primary>X11</primary></indexterm> @@ -432,11 +414,8 @@ <para><application>&xorg;</application> verwendet <acronym>HAL</acronym>, um Tastaturen und Mäuse automatisch - zu erkennen. Die Ports <filename - role="package">sysutils/hal</filename> und <filename - role="package">devel/dbus</filename> werden als - Abhängigkeiten von <filename - role="package">x11/xorg</filename> installiert, + zu erkennen. Die Ports <package>sysutils/hal</package> und <package>devel/dbus</package> werden als + Abhängigkeiten von <package>x11/xorg</package> installiert, müssen aber durch die folgenden Einträge in <filename>/etc/rc.conf</filename> aktiviert werden:</para> @@ -472,7 +451,7 @@ dbus_enable="YES"</programlisting> <para>Die X11 Konfiguration spielt sich in mehreren Schritten ab. Dazu erstellen Sie als erstes eine Vorgabe für die Konfigurationsdatei. - Setzen Sie dazu als <username>root</username> den folgenden Befehl + Setzen Sie dazu als <systemitem class="username">root</systemitem> den folgenden Befehl ab:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>Xorg -configure</userinput></screen> @@ -482,7 +461,7 @@ dbus_enable="YES"</programlisting> <filename>/root</filename> gespeichert (das verwendete Verzeichnis wird durch die Umgebungsvariable <envar>$HOME</envar> bestimmt und hängt davon ab, wie Sie zu - <username>root</username> gewechselt sind). + <systemitem class="username">root</systemitem> gewechselt sind). X11 hat in diesem Schritt versucht, die Grafik-Hardware des Systems zu erkennen und eine Konfigurationsdatei ausgeschrieben, die zur Hardware passende Treiber lädt.</para> @@ -524,8 +503,7 @@ dbus_enable="YES"</programlisting> <para>oder erstellen Sie eine Tastaturkonfigurationsdatei für <application>hald</application>, <filename>x11-input.fdi</filename> - genannt, und legen Sie diese im Verzeichnis <filename - class="directory">/usr/local/etc/hal/fdi/policy</filename> ab. Diese + genannt, und legen Sie diese im Verzeichnis <filename>/usr/local/etc/hal/fdi/policy</filename> ab. Diese Datei sollte die folgenden Zeilen enthalten:</para> <programlisting><?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?> @@ -549,8 +527,7 @@ dbus_enable="YES"</programlisting> </note> <para>Wenn die Maus nicht funktioniert, prüfen Sie, ob die Maus - konfiguriert wurde. Die Mauskonfiguration wird in <xref - linkend="mouse"/> im &os;-Installationskapitel beschrieben. + konfiguriert wurde. Die Mauskonfiguration wird in <xref linkend="mouse"/> im &os;-Installationskapitel beschrieben. In neueren <application>&xorg;</application>-Versionen werden die <literal>InputDevice</literal>-Abschnitte in <filename>xorg.conf</filename> ignoriert, um stattdessen die @@ -583,8 +560,7 @@ dbus_enable="YES"</programlisting> französischem Layout verwenden möchten, mössen Sie eine Tastaturkonfigurationsdatei für <application>hald</application>, genannt - <filename>x11-input.fdi</filename>, im Verzeichnis <filename - class="directory">/usr/local/etc/hal/fdi/policy</filename> ablegen. + <filename>x11-input.fdi</filename>, im Verzeichnis <filename>/usr/local/etc/hal/fdi/policy</filename> ablegen. Diese Datei sollte die folgenden Zeilen enthalten:</para> <programlisting><?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?> @@ -692,7 +668,7 @@ EndSection</programlisting> X11-Servers behilflich. In den Protokollen wird die gefundene Graphik-Hardware protokolliert. Die Protokolle von <application>&xorg;</application> heißen - <filename>/var/log/Xorg.<replaceable>0</replaceable>.log</filename>. + <filename>/var/log/Xorg.0.log</filename>. Die Dateinamen enthalten eine laufende Nummer, der Name variiert daher von <filename>Xorg.0.log</filename> zu <filename>Xorg.8.log</filename>.</para> @@ -722,7 +698,7 @@ EndSection</programlisting> <indexterm><primary>Intel i810 Chipset</primary></indexterm> <para>Der &intel; i810-Chipset benötigt den Treiber - <devicename>agpgart</devicename>, die AGP-Schnittstelle + <filename>agpgart</filename>, die AGP-Schnittstelle von X11. Weitere Informationen finden sich in &man.agp.4;.</para> @@ -828,19 +804,15 @@ EndSection</programlisting> </sect2> </sect1> - <sect1 id="x-fonts"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="x-fonts"> + <info><title>Schriftarten in X11 benutzen</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Murray</firstname> - <surname>Stokely</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Murray</firstname><surname>Stokely</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> - </sect1info> - <title>Schriftarten in X11 benutzen</title> + </info> + - <sect2 id="type1"> + <sect2 xml:id="type1"> <title>Type 1 Schriftarten</title> <para>Die Schriftarten, die mit X11 @@ -852,13 +824,12 @@ EndSection</programlisting> Type 1 Schriftarten (&postscript;), die mit X11 benutzt werden können. Beispielsweise enthalten die URW-Schriftarten - (<filename role="package">x11-fonts/urwfonts</filename>) hochwertige + (<package>x11-fonts/urwfonts</package>) hochwertige Versionen gängiger Type 1 Schriftarten (zum Beispiel <trademark class="registered">Times Roman</trademark>, <trademark class="registered">Helvetica</trademark>, <trademark class="registered">Palatino</trademark>). - Die Sammlung Freefonts (<filename - role="package">x11-fonts/freefonts</filename>) enthält + Die Sammlung Freefonts (<package>x11-fonts/freefonts</package>) enthält noch mehr Schriftarten, doch sind diese für den Einsatz in Grafik-Programmen wie <application>The Gimp</application> gedacht. Es fehlen auch einige Schriftarten, sodass sich @@ -877,7 +848,7 @@ EndSection</programlisting> <para>Analog lassen sich Freefont und andere Sammlungen installieren. Die neuen Schriftarten müssen Sie in die Konfigurationsdatei des X-Servers im Verzeichnis - <filename class="directory">/etc/X11</filename> eintragen. + <filename>/etc/X11</filename> eintragen. Die Konfigurationsdatei von <application>&xorg;</application> heißt <filename>xorg.conf</filename>. Fügen Sie die folgende Zeile hinzu:</para> @@ -902,7 +873,7 @@ EndSection</programlisting> beschrieben wird, eintragen.</para> </sect2> - <sect2 id="truetype"> + <sect2 xml:id="truetype"> <title>&truetype;-Schriftarten</title> <indexterm> @@ -935,7 +906,7 @@ EndSection</programlisting> müssen noch im Katalog <filename>fonts.dir</filename> erfasst werden. Den Katalog erzeugen Sie mit dem Kommando <command>ttmkfdir</command> aus dem Port - <filename role="package">x11-fonts/ttmkfdir</filename>:</para> + <package>x11-fonts/ttmkfdir</package>:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/local/lib/X11/fonts/TrueType</userinput> &prompt.root; <userinput>ttmkfdir -o fonts.dir</userinput></screen> @@ -959,19 +930,14 @@ EndSection</programlisting> aussehen.</para> </sect2> - <sect2 id="antialias"> - <sect2info> + <sect2 xml:id="antialias"> + <info><title>Anti-aliasing</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Joe Marcus</firstname> - <surname>Clarke</surname> - <contrib>Aktualisiert von </contrib> - <!-- May 2003 --> - </author> + <author><personname><firstname>Joe Marcus</firstname><surname>Clarke</surname></personname><contrib>Aktualisiert von </contrib></author> </authorgroup> - </sect2info> + </info> - <title>Anti-aliasing</title> + <indexterm> <primary>Anti-aliasing</primary> @@ -1154,18 +1120,14 @@ EndSection</programlisting> </sect2> </sect1> - <sect1 id="x-xdm"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="x-xdm"> + <info><title>Der X-Display-Manager</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Seth</firstname> - <surname>Kingsley</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Seth</firstname><surname>Kingsley</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> - </sect1info> + </info> - <title>Der X-Display-Manager</title> + <sect2> <title>Einführung</title> @@ -1199,12 +1161,12 @@ EndSection</programlisting> <title>XDM einrichten</title> <para>Um <application>XDM</application> verwenden zu können, - installieren Sie den Port <filename role="package">x11/xdm</filename> + installieren Sie den Port <package>x11/xdm</package> (dieser wird standardmässig nicht in aktuellen <application>&xorg;</application>-Versionen mitinstalliert). Der <application>XDM</application>-Dæmon befindet sich dann in <filename>/usr/local/bin/xdm</filename> und kann jederzeit von - <username>root</username> gestartet werden. Er verwaltet dann den + <systemitem class="username">root</systemitem> gestartet werden. Er verwaltet dann den X-Bildschirm des lokalen Rechners. <application>XDM</application> lässt sich bequem mit einem Eintrag in <filename>/etc/ttys</filename> (siehe <xref linkend="term-etcttys"/>) @@ -1217,8 +1179,7 @@ EndSection</programlisting> <para>In der Voreinstellung ist dieser Eintrag nicht aktiv. Um den Eintrag zu aktivieren, ändern Sie den Wert in Feld 5 von <literal>off</literal> zu <literal>on</literal> und starten Sie - &man.init.8; entsprechend der Anleitung in <xref - linkend="term-hup"/> neu. Das erste Feld gibt den Namen des + &man.init.8; entsprechend der Anleitung in <xref linkend="term-hup"/> neu. Das erste Feld gibt den Namen des Terminals an, auf dem das Programm läuft. Im Beispiel wird <literal>ttyv8</literal> verwendet, das heißt <application>XDM</application> läuft auf dem neunten @@ -1415,19 +1376,15 @@ DisplayManager.requestPort: 0</programlisting> </sect2> </sect1> - <sect1 id="x11-wm"> - <sect1info> + <sect1 xml:id="x11-wm"> + <info><title>Grafische Oberflächen</title> <authorgroup> - <author> - <firstname>Valentino</firstname> - <surname>Vaschetto</surname> - <contrib>Beigetragen von </contrib> - </author> + <author><personname><firstname>Valentino</firstname><surname>Vaschetto</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> <!-- June 2001 --> </authorgroup> - </sect1info> + </info> - <title>Grafische Oberflächen</title> + <para>Dieser Abschnitt beschreibt verschiedene grafische Oberflächen, die es für X unter FreeBSD gibt. Eine @@ -1436,10 +1393,10 @@ DisplayManager.requestPort: 0</programlisting> Anwendungen wie <application>KDE</application> oder <application>GNOME</application> sein.</para> - <sect2 id="x11-wm-gnome"> + <sect2 xml:id="x11-wm-gnome"> <title>GNOME</title> - <sect3 id="x11-wm-gnome-about"> + <sect3 xml:id="x11-wm-gnome-about"> <title>Über GNOME</title> <indexterm><primary>GNOME</primary></indexterm> @@ -1456,14 +1413,14 @@ DisplayManager.requestPort: 0</programlisting> Arbeitsumgebungen sollten mit der leistungsfähigen grafischen Oberfläche von <application>GNOME</application> sehr gut zurechtkommen. Auf der Webseite - <ulink url="http://www.FreeBSD.org/gnome">FreeBSD GNOME - Project</ulink> finden Sie weitere Informationen über + <link xlink:href="http://www.FreeBSD.org/gnome">FreeBSD GNOME + Project</link> finden Sie weitere Informationen über GNOME auf FreeBSD. Zusätzlich finden Sie dort umfassende FAQs zur Installation, Konfiguration und zum Betrieb von <application>GNOME</application>.</para> </sect3> - <sect3 id="x11-wm-gnome-install"> + <sect3 xml:id="x11-wm-gnome-install"> <title>GNOME installieren</title> <para>Am einfachsten installieren Sie <application>GNOME</application> @@ -1552,10 +1509,10 @@ DisplayManager.requestPort: 0</programlisting> </sect3> </sect2> - <sect2 id="x11-wm-kde"> + <sect2 xml:id="x11-wm-kde"> <title>KDE</title> - <sect3 id="x11-wm-kde-about"> + <sect3 xml:id="x11-wm-kde-about"> <title>Über KDE</title> <indexterm><primary>KDE</primary></indexterm> @@ -1612,10 +1569,8 @@ DisplayManager.requestPort: 0</programlisting> enthalten, der sich durchaus mit anderen Webbrowsern auf &unix;-Systemen messen kann. Weitere Informationen über <application>KDE</application> erhalten - Sie auf den <ulink - url="http://www.kde.de/">KDE-Webseiten</ulink>. Auf der - Webseite <ulink - url="http://freebsd.kde.org/">KDE on FreeBSD</ulink> + Sie auf den <link xlink:href="http://www.kde.de/">KDE-Webseiten</link>. Auf der + Webseite <link xlink:href="http://freebsd.kde.org/">KDE on FreeBSD</link> finden Sie weitere FreeBSD-spezifische Informationen über KDE.</para> @@ -1627,7 +1582,7 @@ DisplayManager.requestPort: 0</programlisting> Versionen können sogar gleichzeitig installiert werden.</para> </sect3> - <sect3 id="x11-wm-kde-install"> + <sect3 xml:id="x11-wm-kde-install"> <title>KDE installieren</title> <para>Am einfachsten installieren Sie <application>KDE</application>, @@ -1683,7 +1638,7 @@ DisplayManager.requestPort: 0</programlisting> </sect3> </sect2> - <sect2 id="x11-wm-kde-details"> + <sect2 xml:id="x11-wm-kde-details"> <title>Details zu KDE</title> <para>Wenn <application>KDE</application> erst einmal installiert @@ -1698,7 +1653,7 @@ DisplayManager.requestPort: 0</programlisting> Abschnitts beschäftigt sich daher mit Dingen, die schlecht durch einfaches Ausprobieren erlernbar sind.</para> - <sect3 id="x11-wm-kde-kdm"> + <sect3 xml:id="x11-wm-kde-kdm"> <title>Der KDE-Display-Manager</title> <indexterm> @@ -1733,9 +1688,9 @@ kdm4_enable="YES"</programlisting> </sect3> </sect2> - <sect2 id="x11-wm-xfce"> + <sect2 xml:id="x11-wm-xfce"> <title>Xfce</title> - <sect3 id="x11-wm-xfce-about"> + <sect3 xml:id="x11-wm-xfce-about"> <title>Über Xfce</title> <para><application>Xfce</application> ist eine grafische @@ -1788,10 +1743,10 @@ kdm4_enable="YES"</programlisting> <para>Weitere Information über <application>Xfce</application> erhalten Sie auf der - <ulink url="http://www.xfce.org/">Xfce-Webseite</ulink>.</para> + <link xlink:href="http://www.xfce.org/">Xfce-Webseite</link>.</para> </sect3> - <sect3 id="x11-wm-xfce-install"> + <sect3 xml:id="x11-wm-xfce-install"> <title>Xfce installieren</title> <para>Das <application>Xfce</application>-Paket installieren Sie @@ -1812,12 +1767,10 @@ kdm4_enable="YES"</programlisting> <screen>&prompt.user; <userinput>echo "/usr/local/bin/startxfce4" > ~/.xinitrc</userinput></screen> <para>Wenn Sie einen Display-Manager benutzen, erstellen Sie die - Datei <filename>.xsession</filename>, wie im <link - linkend="x11-wm-gnome">GNOME Abschnitt</link> beschrieben. + Datei <filename>.xsession</filename>, wie im <link linkend="x11-wm-gnome">GNOME Abschnitt</link> beschrieben. Verwenden Sie jetzt allerdings das Kommando <filename>/usr/local/bin/startxfce4</filename>. Sie können - auch den Display-Manager wie im <link - linkend="x11-wm-kde-kdm">kdm Abschnitt</link> beschrieben, so + auch den Display-Manager wie im <link linkend="x11-wm-kde-kdm">kdm Abschnitt</link> beschrieben, so konfigurieren, dass die Oberfläche für die Sitzung ausgewählt werden kann.</para> </sect3> |