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-rw-r--r--de_DE.ISO8859-1/books/faq/book.sgml988
-rw-r--r--de_DE.ISO8859-1/books/handbook/eresources/chapter.sgml4
2 files changed, 212 insertions, 780 deletions
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/faq/book.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/faq/book.sgml
index b2679a69b1..e503b2de07 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/faq/book.sgml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/faq/book.sgml
@@ -3,9 +3,9 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
-$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.537 2005/04/12 18:21:01 jkois Exp $
+$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.561 2005/07/06 20:54:50 jkois Exp $
- basiert auf: 1.701
+ basiert auf: 1.752
-->
@@ -17,10 +17,10 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.537 2005/04/12 18:21:01 jkois Exp
<book id="faq" lang="de">
<bookinfo>
- <title>H&auml;ufig gestellte Fragen zu FreeBSD 3.X,
+ <title>H&auml;ufig gestellte Fragen zu FreeBSD
4.X, 5.X und 6.X</title>
- <subtitle>Frequently Asked Questions f&uuml;r FreeBSD 3.X,
+ <subtitle>Frequently Asked Questions f&uuml;r FreeBSD
4.X, 5.X und 6.X</subtitle>
<authorgroup>
@@ -33,7 +33,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.537 2005/04/12 18:21:01 jkois Exp
</collab>
</authorgroup>
- <pubdate>$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.537 2005/04/12 18:21:01 jkois Exp $</pubdate>
+ <pubdate>$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.561 2005/07/06 20:54:50 jkois Exp $</pubdate>
<copyright>
<year>1995</year>
@@ -104,9 +104,9 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.537 2005/04/12 18:21:01 jkois Exp
</legalnotice>
<abstract>
- <para>Dies ist die FAQ f&uuml;r die FreeBSD-Versionen 3.X,
+ <para>Dies ist die FAQ f&uuml;r die FreeBSD-Versionen
4.X, 5.X und 6.X. Alle Eintr&auml;ge sollten f&uuml;r FreeBSD
- ab Version 3.0 relevant sein, andernfalls wird darauf explizit
+ ab Version 4.0 relevant sein, andernfalls wird darauf explizit
hingewiesen. Falls Sie daran
interessiert sein sollten, an diesem Projekt mitzuhelfen,
senden Sie eine Mail an die Mailingliste &a.de.translators;. Die
@@ -126,7 +126,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.537 2005/04/12 18:21:01 jkois Exp
<chapter id="introduction">
<title>Einleitung</title>
- <para>Willkommen zur FreeBSD 3.X-6.X FAQ!</para>
+ <para>Willkommen zur FreeBSD 4.X-6.X FAQ!</para>
<para>Wie auch bei den Usenet FAQs &uuml;blich, wird mit diesem
Dokument beabsichtigt, die am h&auml;ufigsten gestellten Fragen
@@ -1200,6 +1200,18 @@ File: +DESC (ignored)</screen>
</listitem>
<listitem>
+ <para>Der Channel <literal>#FreeBSDHelp</literal> im
+ <ulink url="http://www.dal.net/">DALNET</ulink>
+ ist in den USA unter <hostid>irc.dal.net</hostid>
+ sowie in Europa unter <hostid>irc.eu.dal.net</hostid>
+ verf&uuml;gbar. Die Betreiber des Channels bieten
+ auch eine Internetseite mit n&uuml;tzlichen
+ Informationen zum Channel sowie zu &os;, die unter
+ <ulink url="http://www.freebsdhelp.net/"></ulink>
+ erreichbar ist.</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
<para>Der Channel <literal>#FreeBSD</literal> im <ulink
url="http://www.undernet.org/">UNDERNET</ulink> ist in
den USA unter <hostid>us.undernet.org</hostid> und in
@@ -1288,13 +1300,7 @@ File: +DESC (ignored)</screen>
</question>
<answer>
- <para>Vor dem 3.1-RELEASE ben&ouml;tigte man nur ein
- Floppy-Image, <filename>floppies/boot.flp</filename>, um
- FreeBSD zu installieren. Seit dem 3.1-RELEASE haben wir
- jedoch im initialen System Unterst&uuml;tzung f&uuml;r
- eine Vielfalt von Hardware hinzugef&uuml;gt, und
- daf&uuml;r wird mehr Platz ben&ouml;tigt. Aus diesem
- Grund braucht man ab 3.X zwei Floppy-Images:
+ <para>F&uuml;r 4.X werden zwei Floppy-Images ben&ouml;tigt:
<filename>floppies/kernel.flp</filename> und
<filename>floppies/mfsroot.flp</filename>. Diese Images
m&uuml;ssen mit Hilfe von Werkzeugen wie
@@ -1448,9 +1454,8 @@ File: +DESC (ignored)</screen>
</question>
<answer>
- <para>FreeBSD 2.1.7 war die letzte FreeBSD-Version, die auf
- einem 4MB-System installiert werden konnte. Seit FreeBSD
- 2.2 ben&ouml;tigten Sie mindestens 5MB, seit &os;&nbsp;5.X
+ <para>F&uuml;r die Installation von FreeBSD&nbsp;4.X
+ ben&ouml;tigen Sie mindestens 5MB RAM, seit &os;&nbsp;5.X
mindestens 8&nbsp;MB f&uuml;r die Installation eines neuen
Systems.</para>
@@ -1459,15 +1464,16 @@ File: +DESC (ignored)</screen>
lediglich ihr Installationsprogramm l&auml;uft nicht mit 4MB.
Wenn Sie m&ouml;chten, k&ouml;nnen Sie f&uuml;r den
Installationsvorgang zus&auml;tzlichen Hauptspeicher
- hinzuf&uuml;gen, und nachdem das System installiert ist,
- wieder auf 4MB zur&uuml;ckgehen. Sie k&ouml;nnen Ihre
- Festplatte auch in ein System, das mehr als 4MB besitzt, einbauen,
- dort installieren und sie dann wieder umbauen.</para>
-
- <para>Wenn Sie nach der Installation einen
- benutzerdefinierten Kernel generieren, wird er mit 4 MB
- laufen. Irgend jemand hat es geschafft, mit 2 MB zu
- booten, allerdings war das System nahezu
+ hinzuf&uuml;gen, den Sie nach der Installation wieder
+ entfernen. Alternativ k&ouml;nnen Sie Ihre Platte in ein
+ System mit gen&uuml;gend Hauptspeicher transferieren und die
+ Platte nach erfolgreicher Installation wieder in Ihr System
+ einbauen.</para>
+
+ <para>Wenn Sie nur &uuml;ber 4&nbsp;MB Hauptspeicher
+ verf&uuml;gen, m&uuml;ssen Sie einen angepassten Kernel
+ erzeugen. Irgend jemand hat es sogar geschafft, mit 2&nbsp;MB
+ RAM zu booten, allerdings war dieses System nahezu
unbrauchbar.</para>
</answer>
</qandaentry>
@@ -1769,20 +1775,13 @@ File: +DESC (ignored)</screen>
<qandaentry>
<question id="install-bad-blocks">
- <para>Kann ich auf einer Festplatte mit besch&auml;digten
- Bl&ouml;cken installieren?</para>
+ <para>Kann ich FreeBSD auf einer Festplatte mit
+ besch&auml;digten Bl&ouml;cken installieren?</para>
</question>
<answer>
- <para>&Auml;ltere Versionen von FreeBSD enthielten ein
- Programm namens <command>bad144</command>, das die
- defekten Sektoren automatisch verlagerte. Da diese
- Funktion aber von modernen IDE-Platten selbstst&auml;ndig
- durchgef&uuml;hrt wird, wurde <command>bad144</command> in
- der Version 3.0 aus dem System entfernt. Wenn Sie FreeBSD
- 3.0 oder neuer installieren wollen, sollten Sie sich eine
- neue Festplatte zulegen. Falls Sie dazu nicht bereit
- sind, m&uuml;ssen Sie FreeBSD 2.X verwenden.</para>
+ <para>Prinzipiell ja. Allerdings ist das keine gute
+ Idee.</para>
<para>Wenn Ihnen bei einer modernen IDE-Platte defekte
Sektoren gemeldet werden, wird die Platte mit gro&szlig;er
@@ -1799,82 +1798,6 @@ File: +DESC (ignored)</screen>
</qandaentry>
<qandaentry>
- <question id="bad144-3x-4x">
- <para>Ich habe mein System gerade von 3.X auf 4.X
- aktualisiert und beim ersten Start erscheint die Meldung
- <errorname>bad sector table not
- supported</errorname></para>
- </question>
-
- <answer>
- <para>Bis einschlie&szlig;lich FreeBSD 3.X wurde
- <command>bad144</command> unterst&uuml;tzt, mit dem man
- automatisch defekte Bl&ouml;cke verlagern lassen konnte.
- Dieses Programm ist in FreeBSD 4.X nicht mehr enthalten,
- weil diese T&auml;tigkeit von allen modernen IDE-Platten
- automatisch vorgenommen wird. Weitere Informationen zum
- Thema <command>bad144</command> finden Sie bei <link
- linkend="install-bad-blocks">in diesem
- Abschnitt</link>.</para>
-
- <para>Um dieses Problem zu l&ouml;sen, m&uuml;ssen Sie ihre
- Festplatte in ein funktionierendes System einbauen und
- &man.disklabel.8; benutzen. N&auml;here Informationen
- finden Sie weiter unten.</para>
- </answer>
- </qandaentry>
-
- <qandaentry>
- <question id="find-bad144">
- <para>Wie kann ich herausfinden, ob auf einer Festplatte
- <command>bad144</command> benutzt wurde, bevor mein Update
- auf FreeBSD 4.0 fehlschl&auml;gt?</para>
- </question>
-
- <answer>
- <para>Mit &man.disklabel.8;. <command>disklabel -r
- <replaceable>Laufwerk</replaceable></command> zeigt Ihnen
- das disk label an. Achten Sie auf das Feld
- <literal>flags</literal>. Wenn hier <literal>flags:
- badsect</literal> steht, wurde auf dieser Festplatte
- <command>bad144</command> benutzt. Hier ein Beispiel
- f&uuml;r eine solche Festplatte:</para>
-
- <screen>&prompt.root; <userinput>disklabel -r wd0</userinput>
-# /dev/rwd0c:
-type: ESDI
-disk: wd0s1
-label:
-flags: badsect
-bytes/sector: 512
-sectors/track: 63</screen>
- </answer>
- </qandaentry>
-
- <qandaentry>
- <question id="disable-bad144">
- <para>Wie kann ich die Daten von <command>bad144</command>
- von meinen System entfernen, damit ich problemlos auf 4.X
- updaten kann?</para>
- </question>
-
- <answer>
- <para>Benutzen Sie <command>disklabel -e -rwd0</command>, um
- das Disk label direkt auf der Platte zu bearbeiten. Sie
- m&uuml;ssen lediglich das Wort <literal>badsect</literal>
- aus dem Feld <literal>flags</literal> entfernen,
- abspeichern, und den Editor verlassen. Die Daten von
- bad144 werden zwar weiterhin Platz auf Ihrer Festplatte
- belegen, Sie k&ouml;nnen die Festplatte aber trotzdem
- benutzen.</para>
-
- <para>Wir raten Ihnen allerdings dringend, sich eine neue
- Festplatte zuzulegen, wenn Sie eine gro&szlig;e Anzahl
- defekter Bl&ouml;cke auf Ihrer Festplatte finden.</para>
- </answer>
- </qandaentry>
-
- <qandaentry>
<question id="boot-floppy-strangeness">
<para>Wenn ich von der Installationsdiskette boote,
geschehen merkw&uuml;rdige Dinge! Was sollte ich
@@ -1966,11 +1889,6 @@ sectors/track: 63</screen>
am Druckerport finden sie im Kapitel <ulink
url="&url.books.handbook;/network-plip.html">PLIP</ulink> des
Handbuchs.</para>
-
- <para>Wenn Sie FreeBSD 3.X oder eine &auml;ltere Version
- benutzen, sollten Sie einen Blick auf die Webseite <ulink
- url="http://www.jp.FreeBSD.org/PAO/">Mobile-Computing</ulink>
- werfen.</para>
</answer>
</qandaentry>
@@ -2284,22 +2202,21 @@ sectors/track: 63</screen>
oder Single-Device auf separaten IDE-Controllern
angeschlossen sind und FreeBSD auf der Platte am zweiten
Controller installiert wurde. Der Bootblock vermutet,
- dass das System auf wd1 (der zweiten BIOS-Platte)
+ dass das System auf ad0 (der zweiten BIOS-Platte)
installiert ist, w&auml;hrend der Kernel der ersten Platte
- auf dem zweiten Controller die Ger&auml;tekennung wd2
+ auf dem zweiten Controller die Ger&auml;tekennung ad2
zuteilt. Der Kernel versucht nach der
Ger&auml;te&uuml;berpr&uuml;fung die vom Bootblock
- angenommene Bootdisk wd1 zu mounten, obwohl sie in
- Wirklichkeit wd2 hei&szlig;t - und scheitert.</para>
+ angenommene Bootdisk ad0 zu mounten, obwohl sie in
+ Wirklichkeit ad2 hei&szlig;t - und scheitert.</para>
<para>Tun Sie folgendes, um dieses Problem zu
beheben:</para>
<orderedlist>
<listitem>
- <para>Wenn Sie FreeBSD 3.3 oder neuer benutzen,
- m&uuml;ssen Sie das System rebooten und
- <keycap>Enter</keycap> dr&uuml;cken, wenn die
+ <para>Rebooten Sie das System und dr&uuml;cken
+ Sie <keycap>Enter</keycap>, wenn die
Meldung <literal>Booting kernel in 10 seconds; hit
[Enter] to interrupt</literal> erscheint. Dadurch
gelangen Sie in den Boot Loader.</para>
@@ -2329,45 +2246,10 @@ sectors/track: 63</screen>
</listitem>
<listitem>
- <para>Wenn Sie FreeBSD 3.2 oder eine &auml;ltere Version
- benutzen, geben Sie am Prompt Boot:
- <literal>1:wd(2,a)kernel</literal> ein und
- bet&auml;tigen Sie die <keycap>Enter</keycap>-Taste. Wenn
- das System nun startet, f&uuml;hren Sie den Befehl
- <command>echo "1:wd(2,a)kernel" &gt; /boot.config</command>
- aus, um diese Bootreihenfolge zur Voreinstellung zu
- machen.</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
<para>Stellen Sie eine ununterbrochene Folge der
Festplatten her, indem Sie die FreeBSD-Platte am
ersten IDE-Controller anschlie&szlig;en.</para>
</listitem>
-
- <listitem>
- <para><ulink
- url="&url.books.handbook;/kernelconfig.html">Erstellen Sie
- einen neuen Kernel</ulink>: modifizieren Sie die
- wd-Konfigurationszeilen wie folgt:</para>
-
- <programlisting>
-controller wdc0 at isa? port "IO_WD1" bio irq 14 vector wdintr
-disk wd0 at wdc0 drive 0
-# disk wd1 at wdc0 drive 1 # Kommentieren Sie diese Zeile aus
-
-controller wdc1 at isa? port "IO_WD2" bio irq 15 vector wdintr
-disk wd1 at wdc1 drive 0 # &Auml;ndern Sie wd2 in wd1
-disk wd2 at wdc1 drive 1 # &Auml;ndern Sie wd3 in wd2
- </programlisting>
-
- <para>Installieren Sie den neuen Kernel. Falls sie Ihre
- Festplattenanschl&uuml;sse umgesteckt haben und die
- alte Konfiguration wiederherstellen m&ouml;chten,
- stecken Sie die Anschl&uuml;sse wie gew&uuml;nscht um
- und rebooten Sie. Ihr System sollte nun fehlerfrei
- booten.</para>
- </listitem>
</orderedlist>
</answer>
</qandaentry>
@@ -2419,15 +2301,11 @@ disk wd2 at wdc1 drive 1 # &Auml;ndern Sie wd3 in wd2
<table>
<title>Maximale Dateigr&ouml;&szlig;e</title>
- <tgroup cols="5">
+ <tgroup cols="3">
<thead>
<row>
<entry>Blockgr&ouml;&szlig;e</entry>
- <entry>2.2.7-STABLE</entry>
-
- <entry>3.0-CURRENT</entry>
-
<entry>geht</entry>
<entry>sollte gehen</entry>
@@ -2440,10 +2318,6 @@ disk wd2 at wdc1 drive 1 # &Auml;ndern Sie wd3 in wd2
<entry>4T-1</entry>
- <entry>4T-1</entry>
-
- <entry>4T-1</entry>
-
<entry>&gt;4T</entry>
</row>
@@ -2452,10 +2326,6 @@ disk wd2 at wdc1 drive 1 # &Auml;ndern Sie wd3 in wd2
<entry>&gt;32G</entry>
- <entry>8T-1</entry>
-
- <entry>&gt;32G</entry>
-
<entry>32T-1</entry>
</row>
@@ -2464,10 +2334,6 @@ disk wd2 at wdc1 drive 1 # &Auml;ndern Sie wd3 in wd2
<entry>&gt;128G</entry>
- <entry>16T-1</entry>
-
- <entry>&gt;128+G</entry>
-
<entry>32T-1</entry>
</row>
@@ -2476,10 +2342,6 @@ disk wd2 at wdc1 drive 1 # &Auml;ndern Sie wd3 in wd2
<entry>&gt;512G</entry>
- <entry>32T-1</entry>
-
- <entry>&gt;512G</entry>
-
<entry>64T-1</entry>
</row>
@@ -2488,10 +2350,6 @@ disk wd2 at wdc1 drive 1 # &Auml;ndern Sie wd3 in wd2
<entry>&gt;2048G</entry>
- <entry>64T-1</entry>
-
- <entry>&gt;2048G</entry>
-
<entry>128T-1</entry>
</row>
</tbody>
@@ -2511,15 +2369,9 @@ disk wd2 at wdc1 drive 1 # &Auml;ndern Sie wd3 in wd2
Blockgr&ouml;&szlig;e von 4k unerreichbar.</para>
<para>Bei Blocknummern von 8k und gr&ouml;&szlig;er sollte
- das Limit bei 2G-1 Blocknummern liegen, aber
- tats&auml;chlich liegt es bei bei 1G-1 Blocknummern.
- Au&szlig;er unter -STABLE sind Bl&ouml;cke in der dritten
- Indirektion unerreichbar, wodurch das Limit auf die durch
- zweifache Indirektion maximal darstellbare Blocknummer
- reduziert wird (ca. (Blockgr&ouml;&szlig;e/4)^2 +
- (Blockgr&ouml;&szlig;e/4)). Unter -CURRENT k&ouml;nnte
- die &Uuml;berschreitung dieser Grenze Probleme
- verursachen. Die Verwendung der korrekten Grenze von 2G-1
+ das Limit bei 2G-1 Blocknummern liegen,
+ tats&auml;chlich liegt es aber bei 1G-1 Blocknummern.
+ Die Verwendung der korrekten Grenze von 2G-1
verursacht Probleme.</para>
</answer>
</qandaentry>
@@ -2528,18 +2380,20 @@ disk wd2 at wdc1 drive 1 # &Auml;ndern Sie wd3 in wd2
<question id="archsw-readin-failed-error">
<para>Wieso erhalte ich die Fehlermeldung
<errorname>archsw.readin.failed</errorname> beim Start des
- Systems, nachdem ich habe einen neuen Kernel erstellt
+ Systems, nachdem ich einen neuen Kernel erstellt
habe?</para>
</question>
<answer>
+ <para>Ihr System und Ihr Kernel sind nicht synchron - dies
+ ist nicht erlaubt. Sie m&uuml;ssen Ihren Kernel mit
+ <command>make buildworld</command> und <command>make
+ buildkernel</command> aktualisieren.</para>
+
<para>Sie k&ouml;nnen den zu bootenden Kernel direkt im
zweiten Schritt angeben, indem Sie eine beliebige Taste
dr&uuml;cken, wenn das | erscheint und bevor der Loader
- startet. Genauer: Sie haben die Kernelquellen erneuert,
- und von dort ein neues Kernel-Builtin installiert,
- <emphasis>ohne make world auszuf&uuml;hren</emphasis>.
- Das geht nicht - f&uuml;hren Sie make world aus.</para>
+ startet.</para>
</answer>
</qandaentry>
@@ -2661,40 +2515,6 @@ disk wd2 at wdc1 drive 1 # &Auml;ndern Sie wd3 in wd2
<filename>/sys/i386/conf/LINT</filename>.</para>
</answer>
</qandaentry>
-
- <qandaentry>
- <question id="no-math-coprocessor">
- <para>Ich habe keinen mathematischen Co-Prozessor - ist das
- schlimm?</para>
- </question>
-
- <answer>
- <note>
- <para>Dies betrifft nur Besitzer von 386/486SX/486SLC -
- andere Maschinen haben in ihrer CPU einen
- integriert.</para>
- </note>
-
- <para>Im allgemeinen wird das keine Probleme verursachen,
- es gibt aber Situationen, in denen dies eine Rolle spielt
- - entweder bei der Performance oder bei der Genauigkeit
- der Emulation (lesen Sie den Abschnitt <link
- linkend="emul">&uuml;ber Gleitpunkt-Emulation</link>).
- Insbesondere wird das Zeichnen von B&ouml;gen in X SEHR
- langsam sein. Es wird dringend empfohlen, dass Sie
- sich einen mathematischen Co-Prozessor kaufen - er ist
- sein Geld wert.</para>
-
- <note>
- <para>Einige Co-Prozessoren sind besser als andere. Es
- tut uns weh, es zu sagen, aber es ist noch niemand
- daf&uuml;r entlassen worden, dass er bei Intel
- eingekauft hat. H&uuml;ten Sie sich vor Clones, es sei
- denn, Sie sind sicher, dass sie unter FreeBSD
- funktionieren.</para>
- </note>
- </answer>
- </qandaentry>
</qandaset>
</sect1>
@@ -2832,12 +2652,8 @@ disk wd2 at wdc1 drive 1 # &Auml;ndern Sie wd3 in wd2
<answer>
<para>FreeBSD unterst&uuml;tzt alle ATAPI-kompatiblen IDE
- CD-R und CD-RW Brenner. Wenn Sie FreeBSD ab Version 4.0
- benutzen, werfen Sie einen Blick in die Onlinehilfe zu
- &man.burncd.8;. Wenn Sie eine &auml;ltere Version von
- FreeBSD benutzen, sollten Sie sich die Beispiele in
- <filename>/usr/share/examples/atapi</filename>
- ansehen.</para>
+ CD-R und CD-RW Brenner. Lesen Sie dazu auch
+ &man.burncd.8;.</para>
<para>FreeBSD unterst&uuml;tzt ebenfalls SCSI CD-R und CD-RW
Brenner. Installieren und benutzen Sie das Paket
@@ -2854,7 +2670,7 @@ disk wd2 at wdc1 drive 1 # &Auml;ndern Sie wd3 in wd2
</question>
<answer>
- <para>FreeBSD unterst&uuml;tzt nat&uuml;rlich alle
+ <para>FreeBSD unterst&uuml;tzt alle
g&auml;ngigen SCSI- und ATAPI-&iomegazip;-Laufwerke.
Ihr SCSI-ZIP-Laufwerk darf
nur mit den SCSI-Ziel-IDs 5 oder 6 laufen, aber Sie
@@ -2881,9 +2697,9 @@ disk wd2 at wdc1 drive 1 # &Auml;ndern Sie wd3 in wd2
(DOS-formatierte) <command>mount_msdos /dev/da0s4
/mnt</command> gemountet werden.</para>
- <para>Lesen Sie auch <link linkend="jaz">den FAQ-Eintrag zu
- Wechseldatentr&auml;gern</link> und <link
- linkend="disklabel">die Anmerkungen zum Thema
+ <para>Lesen Sie auch <link linkend="media-change">den
+ FAQ-Eintrag zu Wechseldatentr&auml;gern</link> und <link
+ linkend="removable-drives">die Anmerkungen zum Thema
<quote>Formatierung</quote></link> im Kapitel
Administration.</para>
</answer>
@@ -2896,22 +2712,21 @@ disk wd2 at wdc1 drive 1 # &Auml;ndern Sie wd3 in wd2
</question>
<answer>
- <para>Abgesehen von der IDE-Version der EZ-Laufwerke,
- handelt es sich ausschlie&szlig;lich um SCSI-Ger&auml;te.
- Unter FreeBSD m&uuml;ssten sie sich also alle wie
- SCSI-Platten und das IDE-EZ-Laufwerk m&uuml;sste sich
- wie ein IDE-Laufwerk verhalten.</para>
+ <para>Ja. Bei den meisten dieser Ger&auml;te handelt es sich
+ um SCSI-Ger&auml;te, die von FreeBSD auch als solche
+ angesprochen werden. Lediglich das IDE-EZ-Laufwerk wird
+ als IDE-Laufwerk angesprochen.</para>
- <para><anchor id="jaz">Ich bin mir nicht sicher, wie gut
- FreeBSD den Wechsel der Datentr&auml;ger w&auml;hrend des
- Betriebs unterst&uuml;tzt. Sie werden die Laufwerke vor
- einem Datentr&auml;gerwechsel nat&uuml;rlich unmounten und
- sicherstellen m&uuml;ssen, dass externe Einheiten
- w&auml;hrend des Bootens eingeschaltet sind, damit FreeBSD
- sie erkennen kann.</para>
+ <para>Schalten Sie die Laufwerke ein, bevor Sie Ihr
+ System booten.</para>
- <para>Lesen Sie auch <link linkend="disklabel">diesen
- Hinweis zur <quote>Formatierung</quote></link>.</para>
+ <para><anchor id="media-change">M&uuml;ssen Sie Medien im
+ laufenden Betrieb wechseln, sollten Sie zuvor &man.mount.8;,
+ &man.umount.8;, sowie &man.camcontrol.8; (f&uuml;r
+ SCSI-Laufwerke) oder &man.atacontrol.8; (f&uuml;r
+ IDE-Laufwerke), sowie den Abschnitt zur <link
+ linkend="removable-drives">Nutzung von Wechsellaufwerken</link>
+ dieser FAQ lesen.</para>
</answer>
</qandaentry>
</qandaset>
@@ -2929,57 +2744,9 @@ disk wd2 at wdc1 drive 1 # &Auml;ndern Sie wd3 in wd2
</question>
<answer>
- <para>Ab FreeBSD&nbsp;4.X werden USB-Tastaturen
- unterst&uuml;tzt. Die Unterst&uuml;tzung f&uuml;r
- USB-Ger&auml;te ist seit FreeBSD&nbsp;3.1 Bestandteil des
- Systems. Allerdings war die Unterst&uuml;tzung selbst
- in FreeBSD&nbsp;3.2 noch nicht ganz ausgereift. Wenn
- Sie USB-Tastaturen mit FreeBSD&nbsp;3.X ausprobieren
- m&ouml;chten, folgen Sie der nachstehenden Anleitung.</para>
-
- <procedure>
- <step>
- <para>Benutzen Sie eine sp&auml;tere 3.X&nbsp;Version
- als FreeBSD&nbsp;3.2.</para>
- </step>
-
- <step>
- <para>Tragen Sie die folgenden Zeilen in die
- Konfigurationsdatei Ihres Kernels ein und erzeugen Sie
- einen neuen Kernel.</para>
-
- <programlisting>
-controller uhci0
-controller ohci0
-controller usb0
-controller ukbd0
-options KBD_INSTALL_CDEV
- </programlisting>
- </step>
-
- <step>
- <para>Erzeugen Sie im Verzeichnis
- <filename>/dev</filename> die notwendigen
- Dateien:</para>
-
- <screen>&prompt.root; <userinput>cd /dev</userinput>
-&prompt.root; <userinput>./MAKEDEV kbd0 kbd1</userinput></screen>
- </step>
-
- <step>
- <para>Tragen Sie in der
- <filename>/etc/rc.conf</filename> die folgenden Zeilen
- ein:</para>
-
- <programlisting>
-usbd_enable="YES"
-usbd_flags=""
- </programlisting>
- </step>
- </procedure>
-
- <para>Ab FreeBSD&nbsp;4.X wird die USB-Unterst&uuml;tzung
- in <filename>/etc/rc.conf</filename> aktiviert.</para>
+ <para>Ja. FreeBSD unterst&uuml;tzt USB-Tastaturen, wenn
+ Sie die USB-Unterst&uuml;tzung
+ in <filename>/etc/rc.conf</filename> aktivieren.</para>
<para>Wenn Sie die Unterst&uuml;tzung f&uuml;r USB-Tastaturen
konfiguriert haben, ist die AT-Tastatur
@@ -3033,24 +2800,11 @@ usbd_flags=""
<answer>
<para>FreeBSD unterst&uuml;tzt die Busmaus und
InPort-Busmaus von Herstellern wie Microsoft, Logitech und
- ATI. Der Bus-Ger&auml;tetreiber ist bei FreeBSD 2.X
- standardm&auml;&szlig;ig im GENERIC-Kernel eingebunden; ab
- Version 3.0 m&uuml;ssen Sie ihn selbst in die
- Konfigurationsdatei f&uuml;r Ihren angepassten Kernel
- einbinden. F&uuml;gen Sie die folgende Zeile in Ihre
- Konfigurationsdatei ein, falls Sie sich einen
- angepassten Kernel mit dem Busmaustreiber
- erstellen</para>
-
- <para>FreeBSD 3.0 und &auml;ltere Versionen</para>
-
- <programlisting>device mse0 at isa? port 0x23c tty irq5 vector mseintr</programlisting>
-
- <para>FreeBSD 3.X au&szlig;er 3.0</para>
-
- <programlisting>device mse0 at isa? port 0x23c tty irq5</programlisting>
-
- <para>FreeBSD 4.X</para>
+ ATI. Der Ger&auml;tetreiber ist im GENERIC-Kernel
+ allerdings nicht eingebunden. Wenn Sie den
+ Bus-Ger&auml;tetreiber ben&ouml;tigen, m&uuml;ssen Sie daher
+ einen angepassten Kernel erstellen. Dazu f&uuml;gen Sie die
+ folgende Zeile in Ihre Kernelkonfigurationsdatei ein:</para>
<programlisting>device mse0 at isa? port 0x23c irq5</programlisting>
@@ -3070,42 +2824,28 @@ usbd_flags=""
</question>
<answer>
- <para>PS/2 M&auml;use laufen mit allen neueren
- FreeBSD Versionen. Der notwendige Ger&auml;tetreiber,
- <devicename>psm</devicename>, ist im
+ <para>PS/2 M&auml;use werden von FreeBSD unterst&uuml;tzt.
+ Der notwendige Ger&auml;tetreiber,
+ <devicename>psm</devicename>, ist bereits im
<filename>GENERIC</filename>-Kernel enthalten.</para>
<para>Wenn Sie einen angepassten Kernel ohne diesen Treiber
benutzen, m&uuml;ssen Sie folgende Zeile in Ihre
Kernelkonfigurationsdatei einf&uuml;gen und den Kernel neu
- kompilieren.</para>
-
- <para>FreeBSD 3.0 und &auml;ltere Versionen:</para>
-
- <programlisting>device psm0 at isa? port "IO_KBD" conflicts tty irq 12 vector psmintr</programlisting>
-
- <para>FreeBSD 3.1 und neuere Versionen:</para>
-
- <programlisting>device psm0 at isa? tty irq 12</programlisting>
-
- <para>Ab FreeBSD 4.0:</para>
+ kompilieren:</para>
<programlisting>device psm0 at atkbdc? irq 12</programlisting>
- <para>Lesen Sie den <ulink
- url="&url.books.handbook;/kernelconfig.html">Handbucheintrag zur
- Kernelkonfiguration</ulink>, falls Sie sich mit der
- Erstellung eines Kernels nicht auskennen.</para>
-
<para>Wenn der Kernel das Ger&auml;t
<devicename>psm0</devicename> beim Booten korrekt erkennt,
stellen Sie sicher, dass sich im Verzeichnis
<filename>/dev</filename> ein Eintrag f&uuml;r
- <devicename>psm0</devicename> befindet. Durch Eingabe von</para>
+ <devicename>psm0</devicename> befindet. Durch die Eingabe von</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>cd /dev; sh MAKEDEV psm0</userinput></screen>
- <para>k&ouml;nnen Sie einen erstellen, wenn Sie als
+ <para>k&ouml;nnen Sie diesen Eintrag auch selbst erstellen.
+ Dazu m&uuml;ssen Sie allerdings als
<username>root</username> angemeldet sind.</para>
<note>
@@ -3216,10 +2956,7 @@ usbd_flags=""
<answer>
<para>Bitte lesen Sie <link linkend="ps2mouse">die Antwort
- zur vorherigen Frage</link> und sehen Sie sich die
- Webseite &uuml;ber <ulink
- url="http://www.FreeBSD.org/docs.html#PAO">Mobile
- Computing</ulink> an.</para>
+ zur vorherigen Frage</link>.</para>
</answer>
</qandaentry>
</qandaset>
@@ -3408,13 +3145,15 @@ usbd_flags=""
<qandaentry>
<question id="es1370-silent-pcm">
- <para>Abhilfen f&uuml;r fehlenden Sound von es1370 mit dem
- &man.pcm.4;-Treiber?</para>
+ <para>Abhilfen f&uuml;r fehlenden Sound bei Verwendung des
+ &man.pcm.4;-Treibers?</para>
</question>
<answer>
- <para>Sie k&ouml;nnen den folgenden Befehl nach jedem
- Bootvorgang ausf&uuml;hren:</para>
+ <para>Einige Soundkarten, darunter solche mit es1370-Chip,
+ setzen die Lautst&auml;rke bei jedem Systemstart auf 0.
+ In diesem Fall m&uuml;ssen Sie nach jedem Bootvorgang
+ den folgenden Befehl ausf&uuml;hren:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>mixer pcm 100 vol 100 cd 100</userinput></screen>
</answer>
@@ -3448,10 +3187,16 @@ usbd_flags=""
</question>
<answer>
- <para>Auf einigen Rechnern unterst&uuml;tzt FreeBSD
- <acronym>APM</acronym>. Suchen Sie bitte in der
- Kernelkonfigurationsdatei <filename>LINT</filename> nach
- dem Wort <acronym>APM</acronym>.</para>
+ <para>FreeBSD&nbsp;4.X unterst&uuml;tzt <acronym>APM</acronym>
+ auf einigen Systemen. Lesen Sie dazu auch &man.apm.4;.</para>
+
+ <para>FreeBSD&nbsp;5.X und neuer unterst&uuml;tzen einen
+ Gro&szlig;teil der <acronym>ACPI</acronym>-Funktionen
+ moderner Hardware. Lesen Sie dazu auch &man.acpi.4;.
+ Unterst&uuml;tzt Ihr System sowohl <acronym>APM</acronym>
+ als auch <acronym>ACPI</acronym>, k&ouml;nnen Sie beide
+ Systeme testen und sich f&uuml;r das System entscheiden,
+ das Ihren Anforderungen am besten entspricht.</para>
</answer>
</qandaentry>
@@ -3468,10 +3213,7 @@ usbd_flags=""
der angegebenen Adresse konfiguriert werden.</para>
<para>Deaktivieren Sie <quote>Plug and Play Operating
- System</quote> im BIOS, um dieses Problem zu beheben.
- Weitere Informationen k&ouml;nnen unter <ulink
- url="http://cesdis.gsfc.nasa.gov/linux/drivers/vortex.html#micron">#micron</ulink>
- gefunden werden.</para>
+ System</quote> im BIOS, um dieses Problem zu beheben.</para>
</answer>
</qandaentry>
@@ -3504,10 +3246,6 @@ usbd_flags=""
<para>Deaktivieren Sie die Option <quote>Plug and Play
Operating System</quote> im BIOS, um das Problem zu
umgehen.</para>
-
- <para>Weitere Informationen zu diesem Problem gibt es unter
- dem URL: <ulink
- url="http://cesdis.gsfc.nasa.gov/linux/drivers/vortex.html#micron"></ulink>.</para>
</answer>
</qandaentry>
</qandaset>
@@ -3547,172 +3285,17 @@ AWRE (Auto Write Reallocation Enbld): 1
ARRE (Auto Read Reallocation Enbld): 1
</programlisting>
- <para>Die folgenden Abschnitte wurden von Ted Mittelstaedt
- <email>tedm@toybox.placo.com</email> eingesendet:</para>
-
- <para>Bei IDE-Laufwerken sind fehlerhafte Bl&ouml;cke
- normalerweise ein Zeichen f&uuml;r potentielle Probleme.
- Bei allen modernen IDE-Laufwerken ist eine interne
- Verlagerung von fehlerhaften Bl&ouml;cken eingeschaltet.
- Heutzutage bieten alle IDE-Festplattenhersteller eine
- umfassende Garantie und tauschen Laufwerke mit
- fehlerhaften Bl&ouml;cken um.</para>
-
- <para>Falls Sie ein IDE-Laufwerk mit fehlerhaften
- Bl&ouml;cken trotzdem weiterbenutzen m&ouml;chten,
- k&ouml;nnen Sie versuchen, sich vom Hersteller ein
- IDE-Diagnoseprogramm herunterzuladen und dies &uuml;ber
- das Laufwerk laufen zu lassen. Manchmal k&ouml;nnen diese
- Programme so eingestellt werden, dass sie die
- Elektronik des Laufwerks dazu veranlassen, das Laufwerk
- nochmals nach fehlerhaften Bl&ouml;cken zu durchsuchen und
- diese auszuschlie&szlig;en.</para>
-
- <para>Auf ESDI-, RLL- und MFM-Laufwerken sind fehlerhafte
- Bl&ouml;cke nichts ungew&ouml;hnliches und im allgemeinen
- kein Zeichen f&uuml;r Probleme. Auf einem PC
- &uuml;bernehmen der Festplatten-Controller und das BIOS
- die Aufgabe, fehlerhafte Sektoren auszuschlie&szlig;en,
- was bei Betriebssystemen wie DOS, die das BIOS benutzen,
- um auf die Platte zuzugreifen, auch gut funktioniert. Die
- Festplattentreiber von FreeBSD benutzen allerdings nicht
- das BIOS, weshalb ein Mechanismus bad144 existiert, der
- diese Funktionalit&auml;t ersetzt. bad144 arbeitet nur
- mit dem wd-Treiber (und wird damit von FreeBSD 4.X nicht
- unterst&uuml;tzt) und kann <emphasis>NICHT</emphasis>
- f&uuml;r SCSI benutzt werden. bad144 arbeitet, indem es
- alle gefundenen, fehlerhaften Sektoren in eine spezielle
- Datei schreibt.</para>
-
- <para>Eine Einschr&auml;nkung von bad144 ist, dass die
- Datei mit den fehlerhaften Sektoren auf die letzte Spur
- der Platte plaziert wird. Da diese Datei nun
- m&ouml;glicherweise eine Liste von fehlerhaften Sektoren
- enthalten k&ouml;nnte, die am Anfang der Platte auftreten,
- wo sich m&ouml;glicherweise die /kernel-Datei befindet,
- muss sie vom Bootstrap-Programm, das BIOS-Routinen
- benutzt, um den Kernel zu lesen, erreichbar sein. Das
- bedeutet, dass Platten, auf denen bad144 benutzt
- wird, 1024 Zylinder, 16 K&ouml;pfe und 63 Sektoren nicht
- &uuml;berschreiten d&uuml;rfen. Platten, die von bad144
- verwaltet werden, sind also effektiv auf 500MB
- begrenzt.</para>
-
- <para>Setzen Sie <quote>Bad Block Scanning</quote>
- w&auml;hrend der Installation im fdisk-Men&uuml; einfach auf
- ON, um bad144 zu verwenden. Dies funktioniert bis zu
- FreeBSD 2.2.7. Die Platte darf nicht mehr als 1024
- Zylinder besitzen. Generell wird empfohlen, dass die
- Festplatte vorher mindestens vier Stunden in Betrieb war,
- um ihr die M&ouml;glichkeit zur thermischen Ausdehnung und
- Spurversetzung zu geben.</para>
-
- <para>Falls eine Platte mehr als 1024 Zylinder besitzt (wie
- z.B. gro&szlig;e ESDI-Laufwerke), benutzt der Controller
- einen speziellen &Uuml;bersetzungsmodus, um den Betrieb
- unter DOS zu erm&ouml;glichen. Der wd-Treiber kennt diese
- &Uuml;bersetzungsmodi, WENN Sie die
- <quote>translated</quote>-Geometrie mit dem <quote>set
- geometry</quote>-Befehl in fdisk eingeben. Sie
- d&uuml;rfen NICHT den <quote>dangerously dedicated</quote>
- Modus zur Erstellung der FreeBSD-Partition verwenden,
- weil dieser die Geometrie ignoriert und obwohl fdisk Ihre
- &uuml;berschriebene Geometrie benutzen wird, ist die wahre
- Gr&ouml;&szlig;e der Platte noch bekannt und es wird
- versucht, eine zu gro&szlig;e FreeBSD-Partition zu
- erstellen. Wenn die Plattengeometrie in die
- &uuml;bersetzte Geometrie ge&auml;ndert worden ist, dann
- muss die Partition manuell durch Angabe der
- Blockanzahl erstellt werden.</para>
-
- <para>Sie k&ouml;nnen mit dem ESDI-Controller auch
- kurzerhand eine gro&szlig;e ESDI-Platte erstellen, diese
- dann mit DOS booten und als DOS-Partition formatieren.
- Anschlie&szlig;end booten Sie mit dem
- FreeBSD-Installationsprogramm und im fdisk-Men&uuml; notieren
- Sie sich die Blockgr&ouml;&szlig;e und die Anzahl
- Bl&ouml;cke der DOS-Partition. Dann &auml;ndern Sie die
- Geometrie in die gleiche, wie die von DOS verwendete,
- l&ouml;schen die DOS-Partition und erstellen eine
- <quote>kooperative</quote> FreeBSD-Partition mit der
- gleichen Blockgr&ouml;&szlig;e, die Sie zuvor notiert
- haben. Machen Sie die Partition nun bootf&auml;hig und
- schalten Sie Bad Block Scanning ein. W&auml;hrend der
- tats&auml;chlichen Installation wird bad144 gestartet, bevor
- irgendwelche Dateisysteme erstellt werden (Sie k&ouml;nnen
- das mit <keycombo action="simul">
- <keycap>Alt</keycap>
- <keycap>F2</keycap>
- </keycombo> beobachten). Falls irgendwelche Probleme
- bei der Erstellung der Datei mit den fehlerhaften Sektoren
- auftreten sollten, haben Sie eine zu gro&szlig;e
- Plattengeometrie eingestellt - rebooten Sie Ihr System und
- beginnen Sie von vorne (die Neupartitionierung und
- Formatierung unter DOS eingeschlossen).</para>
-
- <para>Falls die Verlagerung fehlerhafter Bl&ouml;cke
- aktiviert ist und Sie trotzdem fehlerhafte Bl&ouml;cke
- bemerken, sollten Sie einen Austausch des Laufwerkes in
- Erw&auml;gung ziehen, da die fehlerhaften Bl&ouml;cke mit
- der Zeit zunehmen werden.</para>
- </answer>
- </qandaentry>
-
- <qandaentry>
- <question id="bustek742a-eisa-scsi">
- <para>Wieso erkennt FreeBSD meinen SCSI-Controller vom Typ Bustek
- 742a EISA nicht?</para>
- </question>
-
- <answer>
- <para>Diese Information ist speziell f&uuml;r die 742a,
- k&ouml;nnte aber auch andere Buslogic-Karten
- einschlie&szlig;en (Bustek = Buslogic)</para>
-
- <para>Es gibt zwei grundverschiedene
- <quote>Versionen</quote> der 742a-Karte. Das sind die
- Hardware-Revisionen A-G und Revisionen von H
- aufw&auml;rts. Der Revisionsbuchstabe befindet sich
- hinter der Fabriknummer am Rand der Karte. Auf der 742a
- befinden sich zwei Chips. Einer ist der BIOS-Chip, der
- andere der Firmware-Chip. FreeBSD achtet nicht darauf,
- welche BIOS-Version Sie haben, aber es achtet auf die
- Version des Firmware-Chips. Buslogic schickt Ihnen
- Upgrade-ROMs, wenn Sie sich an den technischen Support
- wenden. Die BIOS- und Firmware-Chips m&uuml;ssen als
- passende Paare ausgeliefert werden. F&uuml;r Ihre
- Hardware-Revision ben&ouml;tigen Sie das aktuellste
- Firmware-ROM auf Ihrer Adapter-Karte.</para>
-
- <para>Karten der Revision A-G akzeptieren
- BIOS/Firmware-Paare bis zu 2.41/2.21. Die Karten der
- Revisionen H und aufw&auml;rts akzeptieren die aktuellsten
- BIOS/Firmware-Paare 4.70/3.37. Der Unterschied der
- Firmware-Versionen ist, dass die 3.37-Firmware
- <quote>round robin</quote> unterst&uuml;tzt.</para>
-
- <para>Auf den Buslogic-Karten befindet sich auch eine
- Seriennummer. Falls Sie eine Karte mit einer alten
- Hardwarerevisionsnummer besitzen, k&ouml;nnen Sie sich an
- die RMA-Abteilung von Buslogic wenden, Ihre Seriennummer
- angeben und versuchen, die Karte gegen eine neuere
- Hardwarerevision auszutauschen. Falls Ihre Karte nicht zu
- alt ist, wird dem Tausch zugestimmt werden.</para>
-
- <para>Von FreeBSD 2.1 werden nur Firmwarerevisionen ab 2.21
- aufw&auml;rts unterst&uuml;tzt. Wenn Sie eine &auml;ltere
- Firmwarerevision besitzen, wird Ihre Karte nicht als
- Buslogic-Karte erkannt. Sie k&ouml;nnte jedoch als
- &adaptec; 1540 erkannt werden. Die fr&uuml;he Firmware von
- Buslogic enth&auml;lt eine AHA1540
- <quote>Emulation</quote>, wovon bei EISA-Karten jedoch
- abzuraten ist.</para>
-
- <para>Wenn sie eine Karte mit einer alten
- Hardwarerevisionsnummer besitzen und die 2.21-Firmware
- f&uuml;r sie bekommen, m&uuml;ssen Sie den Jumper W1 in
- die Position B-C setzen; die Voreinstellung ist
- A-B.</para>
+ <para>Moderne IDE-Controller sind in der Lage, fehlerhafte
+ Bl&ouml;cke automatisch zu verlagern. Diese Funktionen
+ sind bereits ab Werk aktiviert.</para>
+
+ <para>Werden dennoch fehlerhafte Bl&ouml;cke gemeldet (egal
+ auf welchem Laufwerk), sollten Sie &uuml;ber den Kauf einer
+ neuen Platte nachdenken. Zwar k&ouml;nnte es Ihnen mit
+ Diagnoseprogrammen des Plattenherstellers gelingen, diese
+ fehlerhaften Bl&ouml;cke zu sperren. Allerdings k&ouml;nnen
+ Sie damit den endg&uuml;ltigen Ausfall der Platte bestenfalls
+ hinausz&ouml;gern.</para>
</answer>
</qandaentry>
@@ -3780,12 +3363,8 @@ quit
<answer>
<para>Dies wird meistens durch einen Interruptkonflikt
verursacht (z.B., wenn zwei Karten den selben Interrupt
- benutzen). Vor 2.0.5R war FreeBSD diesbez&uuml;glich
- tolerant und die Treiber f&uuml;r Netzwerkkarten
- funktionierten auch bei IRQ-Konflikten. Seit 2.0.5R
- werden IRQ-Konflikte jedoch nicht l&auml;nger toleriert.
- Booten Sie mit der Option -c und &auml;ndern Sie die
- Eintr&auml;ge zu ed0/de0/... Ihrem Board
+ benutzen). Booten Sie mit der Option -c und &auml;ndern
+ Sie die Eintr&auml;ge zu ed0/de0/... Ihrem Board
entsprechend.</para>
<para>Wenn Sie den BNC-Anschluss Ihrer Netzwerkkarte
@@ -4151,22 +3730,9 @@ quit
Speicher f&uuml;r Netzwerkpuffer (spezieller mbuf-Cluster)
aufgebraucht ist. Sie k&ouml;nnen die f&uuml;r mbuf
verf&uuml;gbare Gr&ouml;&szlig;e an VM erh&ouml;hen, indem
- Sie</para>
-
- <para><literal>options
- NMBCLUSTERS=<replaceable>n</replaceable></literal></para>
-
- <para>in Ihre Kernelkonfigurationsdatei einf&uuml;gen, wobei
- <replaceable>n</replaceable>, abh&auml;ngig davon,
- wie viele gleichzeitige TCP-Verbindungen Sie
- unterst&uuml;tzen m&uuml;ssen, eine Zahl aus dem Bereich
- 512-4096 ist. Wir w&uuml;rden Ihnen empfehlen, 2048 zu
- probieren - das sollte Sie von solchen Paniksituationen
- vollkommen befreien. Sie k&ouml;nnen die Anzahl der
- zugeordneten/benutzten mbuf-Cluster im System mit
- <command>netstat -m</command> beobachten. Der
- voreingestellte Wert f&uuml;r NMBCLUSTERS ist <literal>1024
- + MAXUSERS * 64</literal>.</para>
+ Sie den Anweisungen des Abschnitts <ulink
+ url="&url.books.handbook;/configtuning-kernel-limits.html#NMBCLUSTERS">
+ Netzwerk-Limits</ulink> des Handbuchs folgen.</para>
</answer>
</qandaentry>
@@ -4193,14 +3759,12 @@ quit
maximale Anzahl gleichzeitig laufender Prozesse
erh&ouml;ht.</para>
- <para>Seit FreeBSD 4.4 kann der Wert von
- <literal>MAXUSERS</literal> &uuml;ber die Variable
- <varname>kern.maxusers</varname> in der Datei
- <filename>/boot/loader.conf</filename> angepasst
- werden. In &auml;lteren Versionen mussten Sie
- <literal>MAXUSERS</literal> in der Konfigurationsdatei
- f&uuml;r Ihren angepassten Kernel
- &auml;ndern.</para>
+ <para>Um den Wert von <literal>MAXUSERS</literal> anzupassen,
+ folgen Sie den Anweisungen des Abschnitts <ulink
+ url="&url.books.handbook;/configtuning-kernel-limits.html#KERN-MAXFILES">
+ Datei- und Prozesslimits</ulink> des Handbuchs. Dieser
+ Abschnitt spricht zwar nur von Dateien, f&uuml;r Prozesse
+ gelten aber die gleichen Beschr&auml;nkungen.</para>
<para>Wenn Ihr System nicht besonders stark ausgelastet ist
und Sie einfach nur mehr gleichzeitig laufende Prozesse
@@ -4415,8 +3979,7 @@ quit
mit der Meldung <quote>SIGXCPU exceeded cpu time
limit</quote> abbrechen.</para>
- <para>F&uuml;r FreeBSD 3.0 und sp&auml;tere ab dem 29. Nov.
- 1998: Falls das Problem nicht anders gel&ouml;st werden
+ <para>Falls das Problem nicht anders gel&ouml;st werden
kann, besteht die L&ouml;sung darin, diese sysctl-Variable
zu setzen:</para>
@@ -4445,52 +4008,6 @@ quit
</qandaentry>
<qandaentry>
- <question id="pcm0-not-found">
- <para>Ich erhalte die Meldung <errorname>pcm0 not
- found</errorname> oder meine Soundkarte wird als
- <devicename>pcm1</devicename> eingebunden, obwohl in meiner
- Kernelkonfiguration <literal>device pcm0</literal>
- steht. Was ist passiert?</para>
- </question>
-
- <answer>
- <para>Dieser Effekt tritt auf, wenn Sie &os; 3.X und eine
- PCI Soundkarte haben. Das Ger&auml;t
- <devicename>pcm0</devicename> ist f&uuml;r ISA Soundkarten
- reserviert; wenn Sie eine PCI Soundkarte haben, werden Sie
- diese Meldung erhalten und Ihre Karte wird als
- <devicename>pcm1</devicename> eingebunden.</para>
-
- <note>
- <para>Sie k&ouml;nnen das Problem nicht l&ouml;sen, indem
- Sie einfach in der Konfigurationsdatei f&uuml;r Ihnen
- Kernel die Zeile <literal>device pcm1</literal>
- eintragen. Wenn Sie dies tun, wird
- <devicename>pcm1</devicename> f&uuml;r ISA-Karten
- reserviert und Ihre PCI-Karte wird zu
- <devicename>pcm2</devicename>. Zus&auml;tzlich erhalten
- Sie den Hinweis <errorname>pcm1 not
- found</errorname>.</para>
- </note>
-
- <para>Wenn Sie eine PCI Sounkarte haben, m&uuml;ssen Sie das
- Ger&auml;t <devicename>snd1</devicename> statt des
- &uuml;blichen <devicename>snd0</devicename>
- verwenden:</para>
-
- <screen>&prompt.root; <userinput>cd /dev</userinput>
-&prompt.root; <userinput>./MAKEDEV snd1</userinput></screen>
-
- <para>Dieses Problem tritt in FreeBSD 4.X nicht mehr auf, da
- gro&szlig;e Anstrengungen unternommen wurden, diese
- Version <emphasis>PnP-orientiert</emphasis> zu machen. In
- FreeBSD 4.X ist das Ger&auml;t
- <devicename>pcm0</devicename> nicht mehr f&uuml;r
- ISA-Karten reserviert.</para>
- </answer>
- </qandaentry>
-
- <qandaentry>
<question id="pnp-not-found">
<para>Warum wird meine PnP-Karte nicht mehr (oder nur noch als
<literal>unknown</literal>) erkannt, seit ich FreeBSD 4.X
@@ -5071,43 +4588,23 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
<qandaset>
<qandaentry>
<question id="officesuite">
- <para>Wo bekommen ich FreeBSD-Versionen der klassischen
+ <para>Wo bekomme ich FreeBSD-Versionen der klassischen
B&uuml;ro-Anwendungen?</para>
</question>
<answer>
- <itemizedlist>
- <listitem>
- <para>Die <ulink
- url="http://www.freebsdmall.com/">FreeBSD Mall</ulink>
- bietet eine FreeBSD-Version von <ulink
- url="http://www.vistasource.com/">VistaSource </ulink>
- ApplixWare 5 an.</para>
-
- <para>ApplixWare ist eine umfassende Sammlung von
- B&uuml;roanwendungen, die eine Textverarbeitung, eine
- Tabellenkalkulation, ein Programm f&uuml;r
- Vortr&auml;ge, ein Vektorzeichenprogramm und diverse
- andere Programme beinhaltet.</para>
-
- <para>Die FreeBSD-Version von ApplixWare ist Bestandteil
- der BSD Desktop Edition, die von FreeBSD Mall
- vertrieben wird.</para>
- </listitem>
+ <para>Das als Open Source verf&uuml;gbare Office-Paket
+ <ulink url="http://www.openoffice.org">OpenOffice</ulink>
+ l&auml;uft nativ unter FreeBSD. Die um zus&auml;tzliche
+ Funktionen erweiterte kommerzielle OpenOffice-Version
+ <ulink
+ url="http://www.sun.com/staroffice/">StarOffice</ulink>
+ l&auml;uft in der &linux;-Version ebenfalls problemlos
+ unter FreeBSD.</para>
- <listitem>
- <para>Die &linux;-Version von <ulink
- url="http://www.sun.com/staroffice/">StarOffice</ulink>
- l&auml;uft unter FreeBSD problemlos. Die einfachste
- M&ouml;glichkeit zur Installation der &linux;-Version
- von Staroffice ist die Benutzung der <ulink
- url="&url.books.handbook;/ports.html">FreeBSD Ports</ulink>.
- Das gilt auch f&uuml;r die Open Source-Variante
- <ulink
- url="http://www.openoffice.org/">OpenOffice</ulink>, die
- in der Ports-Sammlung enthalten ist.</para>
- </listitem>
- </itemizedlist>
+ <para>In der Ports-Sammlung sind weitere
+ Textbearbeitungsprogramme, Tabellenkalkulationen und
+ Zeichenprogramme enthalten.</para>
</answer>
</qandaentry>
@@ -5159,8 +4656,7 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
</listitem>
<listitem>
- <para>Statische und dynamische ELF-Bibliotheken (zur
- Benutzung mit FreeBSD 3.0 und h&ouml;her).</para>
+ <para>Statische und dynamische ELF-Bibliotheken.</para>
</listitem>
<listitem>
@@ -5560,29 +5056,6 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
</qandaentry>
<qandaentry>
- <question id="emul">
- <para>Warum produziert ghostscript auf meinem 386/486SX so
- viele Fehlermeldungen?</para>
- </question>
-
- <answer>
- <para>Sie haben keinen mathematischen Co-Prozessor, richtig?
- Sie werden den alternativen mathematischen Emulator zu
- Ihren Kernel hinzuf&uuml;gen m&uuml;ssen; tun Sie das,
- indem Sie die folgende Zeile in Ihre
- Kernelkonfigurationsdatei einf&uuml;gen, wodurch der
- Emulator in den Kernel kompiliert wird:</para>
-
- <programlisting>options GPL_MATH_EMULATE</programlisting>
-
- <note>
- <para>Sie m&uuml;ssen die Option
- <symbol>MATH_EMULATE</symbol> hierzu entfernen.</para>
- </note>
- </answer>
- </qandaentry>
-
- <qandaentry>
<question id="configure-inn">
<para>Wie konfiguriere ich INN (Internet News) f&uuml;r
meine Maschine?</para>
@@ -5922,15 +5395,19 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
</question>
<answer>
- <para>Lassen Sie mich raten. Sie haben
+ <para>Sie haben wahrscheinlich
<devicename>npx0</devicename> aus Ihrer
- Konfigurationsdatei entfernt, weil Sie keinen
- mathematischen Co-Prozessor besitzen, richtig? Falsch! :-)
- <devicename>npx0</devicename> ist <emphasis>zwingend
- erforderlich</emphasis>. Auch, wenn Sie keinen
- mathematischen Co-Prozessor besitzen,
- <emphasis>m&uuml;ssen</emphasis> Sie das Ger&auml;t
- <devicename>npx0</devicename> einbinden.</para>
+ Kernelkonfigurationsdatei entfernt, weil Sie keinen
+ mathematischen Co-Prozessor besitzen. Die Ger&auml;tedatei
+ <devicename>npx0</devicename> ist allerdings
+ <emphasis>VERPFLICHTEND</emphasis>. Ihre Hardware
+ unterst&uuml;tzt Gleitkommaoperationen, selbst wenn daf&uuml;r
+ kein eigenes Bauteil (wie bei den 386er-Prozessoren) mehr
+ verwendet wird. Daher <emphasis>m&uuml;ssen</emphasis> Sie
+ die Ger&auml;tedatei <devicename>npx0</devicename> einbinden.
+ Selbst wenn es Ihnen gelingen sollte, einen Kernel ohne
+ <devicename>npx0</devicename>-Unterst&uuml;tzung zu bauen,
+ werden Sie diesen nicht booten k&ouml;nnen.</para>
</answer>
</qandaentry>
@@ -5946,7 +5423,7 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
Debug-Kernel enth&auml;lt viele zus&auml;tzliche
Informationen f&uuml;r die Fehlersuche, daher ist er so
gro&szlig;. Bitte beachten Sie, dass die Verwendung
- eines Debug-Kernels bei FreeBSD 3.0 und neueren Version
+ eines Debug-Kernels
die Performance des Systems nicht oder nur minimal
reduziert; au&szlig;erdem ist es f&uuml;r den Fall einer
system panic sehr praktisch, einen Debug-Kernel zur Hand
@@ -6552,6 +6029,9 @@ use "disklabel -r" to install initial label</screen>
</question>
<answer>
+ <para>FreeBSD unterst&uuml;tzt verschiedene fremde
+ Dateisysteme.</para>
+
<variablelist>
<varlistentry>
<term>Digital UNIX</term>
@@ -6587,10 +6067,23 @@ use "disklabel -r" to install initial label</screen>
Sie bitte der Hilfeseite &man.mount.ntfs.8;.</para>
</listitem>
</varlistentry>
+
+ <varlistentry>
+ <term>FAT</term>
+
+ <listitem>
+ <para>FreeBSD enth&auml;lt ein FAT-Treiber, der Lese-
+ und Schreibzugriffe erm&ouml;glicht. Weitere
+ Informationen entnehmen Sie bitte der Hilfeseite
+ &man.mount.msdosfs.8;.</para>
+ </listitem>
+ </varlistentry>
</variablelist>
- <para>F&uuml;r weitere Informationen zu diesem Thema
- w&auml;ren wir sehr dankbar.</para>
+ <para>FreeBSD unterst&uuml;tzt auch verschiedene
+ Netzwerk-Dateisysteme, wie NFS (&man.mount.nfs.8;), NetWare
+ (&man.mount.nwfs.8;), sowie die SMB-Dateisysteme von
+ Microsoft (&man.mount.smbfs.8;).</para>
</answer>
</qandaentry>
@@ -6806,8 +6299,7 @@ label=FreeBSD</programlisting>
Vorgehen bei allen Ger&auml;ten ziemlich
&auml;hnlich.</para>
- <para><anchor id="disklabel">(dieser Abschnitt basiert auf
- <ulink
+ <para>(dieser Abschnitt basiert auf <ulink
url="http://www.vmunix.com/mark/FreeBSD/ZIP-FAQ.html">Mark
Mayo's ZIP-FAQ</ulink>)</para>
@@ -7557,10 +7049,10 @@ perm /dev/acd0 0660</programlisting>
<answer>
<para>Ja, FreeBSD unterst&uuml;tzt IPC im Stil von System V
einschlie&szlig;lich gemeinsamen Speicher, Nachrichten und
- Semaphoren. Ab &os;&nbsp;3.2 ist System&nbsp;V
- <acronym>IPC</acronym> im <filename>GENERIC</filename>-Kernel
- enthalten. Fr&uuml;here FreeBSD-Versionen ben&ouml;tigen
- die folgenden Zeilen in der Kernelkonfigurationsdatei:</para>
+ Semaphoren bereits mit dem
+ <filename>GENERIC</filename>-Kernel. Wenn Sie einen
+ angepassten Kernel verwenden, m&uuml;ssen Sie die folgenden
+ Zeilen in Ihre Kernelkonfigurationsdatei einf&uuml;gen:</para>
<programlisting>
options SYSVSHM
@@ -7569,7 +7061,7 @@ options SYSVSEM # enable for semaphores
options SYSVMSG # enable for messaging
</programlisting>
- <para>Kompilieren und installieren Sie einen neuen
+ <para>Danach kompilieren und installieren Sie den neuen
Kernel.</para>
</answer>
</qandaentry>
@@ -7613,10 +7105,9 @@ options SYSVMSG # enable for messaging
</question>
<answer>
- <para>Keine Panik! Starten Sie Ihr System einfach neu und
+ <para>Keine Panik! Starten Sie Ihr System neu und
geben Sie <userinput>boot -s</userinput> an der
- Eingabeaufforderung Boot: ein (bei FreeBSD-Versionen vor
- 3.2 nur <userinput>-s</userinput>), um in den
+ Eingabeaufforderung Boot: ein, um in den
Einzelbenutzermodus zu gelangen. Bei der Frage danach,
welche Shell benutzt werden soll, dr&uuml;cken Sie einfach
ENTER. Nun erscheint die Eingabeaufforderung
@@ -7662,7 +7153,7 @@ options SYSVMSG # enable for messaging
</question>
<answer>
- <para>Benutzen Sie einfach diesen Perl-Befehl:</para>
+ <para>Benutzen Sie diesen Perl-Befehl:</para>
<screen>&prompt.user; <userinput>perl -i.bak -npe 's/\r\n/\n/g' file ...</userinput></screen>
@@ -7873,10 +7364,10 @@ options SYSVMSG # enable for messaging
<para>Ausf&uuml;hrliche Antwort: Bei FreeBSD gibt es zwei
Quellen f&uuml;r Releases. Die Major Releases wie
- 3.0-RELEASE und 4.0-RELEASE werden aus dem aktuellen Stand
+ 4.0-RELEASE und 5.0-RELEASE werden aus dem aktuellen Stand
des Hauptzweiges der Entwicklung (besser und k&uuml;rzer
als <link linkend="current">-CURRENT</link> bekannt)
- erzeugt. Minor Releases wie 3.1-RELEASE or 4.2-RELEASE
+ erzeugt. Minor Releases wie 4.1-RELEASE or 5.2-RELEASE
stammen aus dem aktiven <link
linkend="stable">-STABLE</link> Zweig. Seit 4.3-RELEASE
gibt es es nun auch einen eigenen Zweig f&uuml;r jede
@@ -7987,10 +7478,10 @@ options SYSVMSG # enable for messaging
<answer>
<para>Nein, das Programm hat keinen Fehler und es verbraucht
- auch nicht 256 MByte Speicher. Das Programm hat nur eine
- Vorliebe daf&uuml;r, einen &uuml;bertrieben gro&szlig;en
- Speicherbereich in seinen eigenen Adressraum zu
- projizieren. Von einem rein technischen Standpunkt aus
+ auch nicht 256 MByte Speicher. <command>rpc.statd</command>
+ projiziert nur einen &uuml;bertrieben gro&szlig;en
+ Speicherbereich in seinen eigenen Adressraum.
+ Von einem rein technischen Standpunkt aus
ist das nichts verwerfliches, allerdings verwirrt es
Programme wie &man.top.1; und &man.ps.1;.</para>
@@ -7998,7 +7489,7 @@ options SYSVMSG # enable for messaging
<filename>/var</filename> liegt) in seinen
Adressraum. Um die Probleme zu vermeiden, die bei
einer Vergr&ouml;&szlig;erung dieser Projektion entstehen
- k&ouml;nnte, wird gleich ein m&ouml;glichst gro&szlig;er
+ k&ouml;nnten, wird gleich ein m&ouml;glichst gro&szlig;er
Speicherbereich benutzt. Dies kann man sehr sch&ouml;n im
Sourcecode sehen: Die L&auml;ngenangabe beim Aufruf von
&man.mmap.2; ist <literal>0x10000000</literal>, ein
@@ -8591,8 +8082,8 @@ EndSection </programlisting>
<keycap>F1</keycap>
</keycombo>.</para>
- <para>Die standard Installation von FreeBSD bietet drei
- aktivierte virtuelle Konsolen (acht ab der Version 3.3) und
+ <para>Die Standardinstallation von FreeBSD bietet acht
+ aktivierte virtuelle Konsolen. Mit
<keycombo action="simul">
<keycap>Alt</keycap>
<keycap>F1</keycap>
@@ -8605,7 +8096,7 @@ EndSection </programlisting>
<keycap>Alt</keycap>
<keycap>F3</keycap>
</keycombo>
- wechseln zwischen diesen
+ und so weiter wechseln Sie zwischen diesen
virtuellen Konsolen.</para>
<para>Um mehr von ihnen zu aktivieren, editieren Sie
@@ -9827,13 +9318,15 @@ Key F15 A A Menu Workplace Nop
<answer>
<para>F&uuml;r FreeBSD gibt es drei
- Bandbreiten-Managementtools. &man.dummynet.4; ist in
- FreeBSD (um genau zu sein, in &man.ipfw.4;) integriert.
+ Bandbreiten-Managementtools. &man.dummynet.4; ist als
+ Teil von &man.ipfw.4; in FreeBSD integriert.
<ulink
url="http://www.csl.sony.co.jp/person/kjc/programs.html">ALTQ</ulink>
- gibt es umsonst; Bandwidth Manager von <ulink
+ ist f&uuml;r FreeBSD&nbsp;4.X kostenlos verf&uuml;gbar und
+ seit FreeBSD&nbsp;5.X als Bestandteil von &man.pf.4; im
+ Basissystem enthalten. Bei Bandwidth Manager von <ulink
url="http://www.etinc.com/">Emerging Technologies</ulink>
- ist ein kommerzielles Produkt.</para>
+ handelt es sich hingegen um ein kommerzielles Produkt.</para>
</answer>
</qandaentry>
@@ -10211,7 +9704,7 @@ Key F15 A A Menu Workplace Nop
</question>
<answer>
- <para>FreeBSD benutzt seit Version 3.0 eine Version von
+ <para>FreeBSD benutzt eine Version von
BIND, die einen Port mit einer hohen, zuf&auml;lligen
Nummer f&uuml;r den Versand von Anfragen nutzt. Wenn Sie
Port 53 f&uuml;r abgehende Anfragen benutzen wollen, um
@@ -13992,78 +13485,17 @@ SECTIONS
<chapter id="acknowledgments">
<title>Danksagung</title>
- <blockquote>
- <attribution>FreeBSD Core Team</attribution>
-
- <para>Falls Sie ein Problem in dieser FAQ entdecken, oder einen
- Eintrag einsenden m&ouml;chten, senden Sie uns bitte eine Mail
- an &a.de.translators; Wir sch&auml;tzen Ihr Feedback und k&ouml;nnen
- diese FAQ ohne Ihre Hilfe nicht verbessern!</para>
- </blockquote>
-
- <variablelist>
- <title>Originalversion</title>
-
- <varlistentry>
- <term>&a.jkh;</term>
-
- <listitem>
- <para>Gelegentliche Anpassungen von Umstrukturierungen der
- FAQ und Aktualisierung.</para>
- </listitem>
- </varlistentry>
-
- <varlistentry>
- <term>&a.dwhite;</term>
-
- <listitem>
- <para>Dienste &uuml;ber Pflichtbesuche in freebsd-questions
- hinaus</para>
- </listitem>
- </varlistentry>
-
- <varlistentry>
- <term>&a.joerg;</term>
-
- <listitem>
- <para>Dienste &uuml;ber Pflichtbesuche im Usenet
- hinaus</para>
- </listitem>
- </varlistentry>
-
- <varlistentry>
- <term>&a.wollman;</term>
-
- <listitem>
- <para>Netzwerke und Formatierung</para>
- </listitem>
- </varlistentry>
-
- <varlistentry>
- <term>Jim Lowe</term>
-
- <listitem>
- <para>Multicast-Informationen</para>
- </listitem>
- </varlistentry>
-
- <varlistentry>
- <term>&a.pds;</term>
-
- <listitem>
- <para>Schreibmaschinenknecht der FreeBSD-FAQ</para>
- </listitem>
- </varlistentry>
-
- <varlistentry>
- <term>Das FreeBSD-Team</term>
-
- <listitem>
- <para>N&ouml;rgeln, St&ouml;hnen, Einsenden von
- Daten</para>
- </listitem>
- </varlistentry>
- </variablelist>
+ <para>Dieses kleine unschuldige Dokument mit H&auml;ufig gestellten
+ Fragen wurde in den letzten 10 Jahren von Hunderten, wenn
+ nicht Tausenden, geschrieben, neu geschrieben, &uuml;berarbeitet,
+ gefaltet, verdreht, durcheinander gebracht, wieder aufgebaut,
+ verst&uuml;mmelt, seziert, durchgekaut, &uuml;berdacht, und
+ wiederbelebt. Und das nicht nur einmal.</para>
+
+ <para>Wir m&ouml;chten allen daf&uuml;r Verantwortlichen danken
+ und wir fordern auch Sie auf, dieser Gruppe <ulink
+ url="&url.articles.contributing;/article.html">beizutreten</ulink>,
+ um diese FAQ noch besser zu machen.</para>
<para>Folgende Personen haben durch die Beantwortung von Fragen,
sowie durch Hinweise und Kommentare an der Entstehung der
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/eresources/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/eresources/chapter.sgml
index 25ab96135e..cb78c77e04 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/eresources/chapter.sgml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/eresources/chapter.sgml
@@ -3,7 +3,7 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
- $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/eresources/chapter.sgml,v 1.60 2005/01/15 18:24:56 mheinen Exp $
+ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/eresources/chapter.sgml,v 1.61 2005/04/26 16:18:31 jkois Exp $
basiert auf: 1.164
-->
@@ -211,7 +211,7 @@
<row>
<entry>&a.amd64.name;</entry>
- <entry>Portierung von FreeBSD auf AMD65-Systeme</entry>
+ <entry>Portierung von FreeBSD auf AMD64-Systeme</entry>
</row>
<row>