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diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/faq/book.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/faq/book.sgml index b2679a69b1..e503b2de07 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/faq/book.sgml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/faq/book.sgml @@ -3,9 +3,9 @@ The FreeBSD German Documentation Project $FreeBSD$ -$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.537 2005/04/12 18:21:01 jkois Exp $ +$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.561 2005/07/06 20:54:50 jkois Exp $ - basiert auf: 1.701 + basiert auf: 1.752 --> @@ -17,10 +17,10 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.537 2005/04/12 18:21:01 jkois Exp <book id="faq" lang="de"> <bookinfo> - <title>Häufig gestellte Fragen zu FreeBSD 3.X, + <title>Häufig gestellte Fragen zu FreeBSD 4.X, 5.X und 6.X</title> - <subtitle>Frequently Asked Questions für FreeBSD 3.X, + <subtitle>Frequently Asked Questions für FreeBSD 4.X, 5.X und 6.X</subtitle> <authorgroup> @@ -33,7 +33,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.537 2005/04/12 18:21:01 jkois Exp </collab> </authorgroup> - <pubdate>$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.537 2005/04/12 18:21:01 jkois Exp $</pubdate> + <pubdate>$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.561 2005/07/06 20:54:50 jkois Exp $</pubdate> <copyright> <year>1995</year> @@ -104,9 +104,9 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.537 2005/04/12 18:21:01 jkois Exp </legalnotice> <abstract> - <para>Dies ist die FAQ für die FreeBSD-Versionen 3.X, + <para>Dies ist die FAQ für die FreeBSD-Versionen 4.X, 5.X und 6.X. Alle Einträge sollten für FreeBSD - ab Version 3.0 relevant sein, andernfalls wird darauf explizit + ab Version 4.0 relevant sein, andernfalls wird darauf explizit hingewiesen. Falls Sie daran interessiert sein sollten, an diesem Projekt mitzuhelfen, senden Sie eine Mail an die Mailingliste &a.de.translators;. Die @@ -126,7 +126,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.537 2005/04/12 18:21:01 jkois Exp <chapter id="introduction"> <title>Einleitung</title> - <para>Willkommen zur FreeBSD 3.X-6.X FAQ!</para> + <para>Willkommen zur FreeBSD 4.X-6.X FAQ!</para> <para>Wie auch bei den Usenet FAQs üblich, wird mit diesem Dokument beabsichtigt, die am häufigsten gestellten Fragen @@ -1200,6 +1200,18 @@ File: +DESC (ignored)</screen> </listitem> <listitem> + <para>Der Channel <literal>#FreeBSDHelp</literal> im + <ulink url="http://www.dal.net/">DALNET</ulink> + ist in den USA unter <hostid>irc.dal.net</hostid> + sowie in Europa unter <hostid>irc.eu.dal.net</hostid> + verfügbar. Die Betreiber des Channels bieten + auch eine Internetseite mit nützlichen + Informationen zum Channel sowie zu &os;, die unter + <ulink url="http://www.freebsdhelp.net/"></ulink> + erreichbar ist.</para> + </listitem> + + <listitem> <para>Der Channel <literal>#FreeBSD</literal> im <ulink url="http://www.undernet.org/">UNDERNET</ulink> ist in den USA unter <hostid>us.undernet.org</hostid> und in @@ -1288,13 +1300,7 @@ File: +DESC (ignored)</screen> </question> <answer> - <para>Vor dem 3.1-RELEASE benötigte man nur ein - Floppy-Image, <filename>floppies/boot.flp</filename>, um - FreeBSD zu installieren. Seit dem 3.1-RELEASE haben wir - jedoch im initialen System Unterstützung für - eine Vielfalt von Hardware hinzugefügt, und - dafür wird mehr Platz benötigt. Aus diesem - Grund braucht man ab 3.X zwei Floppy-Images: + <para>Für 4.X werden zwei Floppy-Images benötigt: <filename>floppies/kernel.flp</filename> und <filename>floppies/mfsroot.flp</filename>. Diese Images müssen mit Hilfe von Werkzeugen wie @@ -1448,9 +1454,8 @@ File: +DESC (ignored)</screen> </question> <answer> - <para>FreeBSD 2.1.7 war die letzte FreeBSD-Version, die auf - einem 4MB-System installiert werden konnte. Seit FreeBSD - 2.2 benötigten Sie mindestens 5MB, seit &os; 5.X + <para>Für die Installation von FreeBSD 4.X + benötigen Sie mindestens 5MB RAM, seit &os; 5.X mindestens 8 MB für die Installation eines neuen Systems.</para> @@ -1459,15 +1464,16 @@ File: +DESC (ignored)</screen> lediglich ihr Installationsprogramm läuft nicht mit 4MB. Wenn Sie möchten, können Sie für den Installationsvorgang zusätzlichen Hauptspeicher - hinzufügen, und nachdem das System installiert ist, - wieder auf 4MB zurückgehen. Sie können Ihre - Festplatte auch in ein System, das mehr als 4MB besitzt, einbauen, - dort installieren und sie dann wieder umbauen.</para> - - <para>Wenn Sie nach der Installation einen - benutzerdefinierten Kernel generieren, wird er mit 4 MB - laufen. Irgend jemand hat es geschafft, mit 2 MB zu - booten, allerdings war das System nahezu + hinzufügen, den Sie nach der Installation wieder + entfernen. Alternativ können Sie Ihre Platte in ein + System mit genügend Hauptspeicher transferieren und die + Platte nach erfolgreicher Installation wieder in Ihr System + einbauen.</para> + + <para>Wenn Sie nur über 4 MB Hauptspeicher + verfügen, müssen Sie einen angepassten Kernel + erzeugen. Irgend jemand hat es sogar geschafft, mit 2 MB + RAM zu booten, allerdings war dieses System nahezu unbrauchbar.</para> </answer> </qandaentry> @@ -1769,20 +1775,13 @@ File: +DESC (ignored)</screen> <qandaentry> <question id="install-bad-blocks"> - <para>Kann ich auf einer Festplatte mit beschädigten - Blöcken installieren?</para> + <para>Kann ich FreeBSD auf einer Festplatte mit + beschädigten Blöcken installieren?</para> </question> <answer> - <para>Ältere Versionen von FreeBSD enthielten ein - Programm namens <command>bad144</command>, das die - defekten Sektoren automatisch verlagerte. Da diese - Funktion aber von modernen IDE-Platten selbstständig - durchgeführt wird, wurde <command>bad144</command> in - der Version 3.0 aus dem System entfernt. Wenn Sie FreeBSD - 3.0 oder neuer installieren wollen, sollten Sie sich eine - neue Festplatte zulegen. Falls Sie dazu nicht bereit - sind, müssen Sie FreeBSD 2.X verwenden.</para> + <para>Prinzipiell ja. Allerdings ist das keine gute + Idee.</para> <para>Wenn Ihnen bei einer modernen IDE-Platte defekte Sektoren gemeldet werden, wird die Platte mit großer @@ -1799,82 +1798,6 @@ File: +DESC (ignored)</screen> </qandaentry> <qandaentry> - <question id="bad144-3x-4x"> - <para>Ich habe mein System gerade von 3.X auf 4.X - aktualisiert und beim ersten Start erscheint die Meldung - <errorname>bad sector table not - supported</errorname></para> - </question> - - <answer> - <para>Bis einschließlich FreeBSD 3.X wurde - <command>bad144</command> unterstützt, mit dem man - automatisch defekte Blöcke verlagern lassen konnte. - Dieses Programm ist in FreeBSD 4.X nicht mehr enthalten, - weil diese Tätigkeit von allen modernen IDE-Platten - automatisch vorgenommen wird. Weitere Informationen zum - Thema <command>bad144</command> finden Sie bei <link - linkend="install-bad-blocks">in diesem - Abschnitt</link>.</para> - - <para>Um dieses Problem zu lösen, müssen Sie ihre - Festplatte in ein funktionierendes System einbauen und - &man.disklabel.8; benutzen. Nähere Informationen - finden Sie weiter unten.</para> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question id="find-bad144"> - <para>Wie kann ich herausfinden, ob auf einer Festplatte - <command>bad144</command> benutzt wurde, bevor mein Update - auf FreeBSD 4.0 fehlschlägt?</para> - </question> - - <answer> - <para>Mit &man.disklabel.8;. <command>disklabel -r - <replaceable>Laufwerk</replaceable></command> zeigt Ihnen - das disk label an. Achten Sie auf das Feld - <literal>flags</literal>. Wenn hier <literal>flags: - badsect</literal> steht, wurde auf dieser Festplatte - <command>bad144</command> benutzt. Hier ein Beispiel - für eine solche Festplatte:</para> - - <screen>&prompt.root; <userinput>disklabel -r wd0</userinput> -# /dev/rwd0c: -type: ESDI -disk: wd0s1 -label: -flags: badsect -bytes/sector: 512 -sectors/track: 63</screen> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question id="disable-bad144"> - <para>Wie kann ich die Daten von <command>bad144</command> - von meinen System entfernen, damit ich problemlos auf 4.X - updaten kann?</para> - </question> - - <answer> - <para>Benutzen Sie <command>disklabel -e -rwd0</command>, um - das Disk label direkt auf der Platte zu bearbeiten. Sie - müssen lediglich das Wort <literal>badsect</literal> - aus dem Feld <literal>flags</literal> entfernen, - abspeichern, und den Editor verlassen. Die Daten von - bad144 werden zwar weiterhin Platz auf Ihrer Festplatte - belegen, Sie können die Festplatte aber trotzdem - benutzen.</para> - - <para>Wir raten Ihnen allerdings dringend, sich eine neue - Festplatte zuzulegen, wenn Sie eine große Anzahl - defekter Blöcke auf Ihrer Festplatte finden.</para> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> <question id="boot-floppy-strangeness"> <para>Wenn ich von der Installationsdiskette boote, geschehen merkwürdige Dinge! Was sollte ich @@ -1966,11 +1889,6 @@ sectors/track: 63</screen> am Druckerport finden sie im Kapitel <ulink url="&url.books.handbook;/network-plip.html">PLIP</ulink> des Handbuchs.</para> - - <para>Wenn Sie FreeBSD 3.X oder eine ältere Version - benutzen, sollten Sie einen Blick auf die Webseite <ulink - url="http://www.jp.FreeBSD.org/PAO/">Mobile-Computing</ulink> - werfen.</para> </answer> </qandaentry> @@ -2284,22 +2202,21 @@ sectors/track: 63</screen> oder Single-Device auf separaten IDE-Controllern angeschlossen sind und FreeBSD auf der Platte am zweiten Controller installiert wurde. Der Bootblock vermutet, - dass das System auf wd1 (der zweiten BIOS-Platte) + dass das System auf ad0 (der zweiten BIOS-Platte) installiert ist, während der Kernel der ersten Platte - auf dem zweiten Controller die Gerätekennung wd2 + auf dem zweiten Controller die Gerätekennung ad2 zuteilt. Der Kernel versucht nach der Geräteüberprüfung die vom Bootblock - angenommene Bootdisk wd1 zu mounten, obwohl sie in - Wirklichkeit wd2 heißt - und scheitert.</para> + angenommene Bootdisk ad0 zu mounten, obwohl sie in + Wirklichkeit ad2 heißt - und scheitert.</para> <para>Tun Sie folgendes, um dieses Problem zu beheben:</para> <orderedlist> <listitem> - <para>Wenn Sie FreeBSD 3.3 oder neuer benutzen, - müssen Sie das System rebooten und - <keycap>Enter</keycap> drücken, wenn die + <para>Rebooten Sie das System und drücken + Sie <keycap>Enter</keycap>, wenn die Meldung <literal>Booting kernel in 10 seconds; hit [Enter] to interrupt</literal> erscheint. Dadurch gelangen Sie in den Boot Loader.</para> @@ -2329,45 +2246,10 @@ sectors/track: 63</screen> </listitem> <listitem> - <para>Wenn Sie FreeBSD 3.2 oder eine ältere Version - benutzen, geben Sie am Prompt Boot: - <literal>1:wd(2,a)kernel</literal> ein und - betätigen Sie die <keycap>Enter</keycap>-Taste. Wenn - das System nun startet, führen Sie den Befehl - <command>echo "1:wd(2,a)kernel" > /boot.config</command> - aus, um diese Bootreihenfolge zur Voreinstellung zu - machen.</para> - </listitem> - - <listitem> <para>Stellen Sie eine ununterbrochene Folge der Festplatten her, indem Sie die FreeBSD-Platte am ersten IDE-Controller anschließen.</para> </listitem> - - <listitem> - <para><ulink - url="&url.books.handbook;/kernelconfig.html">Erstellen Sie - einen neuen Kernel</ulink>: modifizieren Sie die - wd-Konfigurationszeilen wie folgt:</para> - - <programlisting> -controller wdc0 at isa? port "IO_WD1" bio irq 14 vector wdintr -disk wd0 at wdc0 drive 0 -# disk wd1 at wdc0 drive 1 # Kommentieren Sie diese Zeile aus - -controller wdc1 at isa? port "IO_WD2" bio irq 15 vector wdintr -disk wd1 at wdc1 drive 0 # Ändern Sie wd2 in wd1 -disk wd2 at wdc1 drive 1 # Ändern Sie wd3 in wd2 - </programlisting> - - <para>Installieren Sie den neuen Kernel. Falls sie Ihre - Festplattenanschlüsse umgesteckt haben und die - alte Konfiguration wiederherstellen möchten, - stecken Sie die Anschlüsse wie gewünscht um - und rebooten Sie. Ihr System sollte nun fehlerfrei - booten.</para> - </listitem> </orderedlist> </answer> </qandaentry> @@ -2419,15 +2301,11 @@ disk wd2 at wdc1 drive 1 # Ändern Sie wd3 in wd2 <table> <title>Maximale Dateigröße</title> - <tgroup cols="5"> + <tgroup cols="3"> <thead> <row> <entry>Blockgröße</entry> - <entry>2.2.7-STABLE</entry> - - <entry>3.0-CURRENT</entry> - <entry>geht</entry> <entry>sollte gehen</entry> @@ -2440,10 +2318,6 @@ disk wd2 at wdc1 drive 1 # Ändern Sie wd3 in wd2 <entry>4T-1</entry> - <entry>4T-1</entry> - - <entry>4T-1</entry> - <entry>>4T</entry> </row> @@ -2452,10 +2326,6 @@ disk wd2 at wdc1 drive 1 # Ändern Sie wd3 in wd2 <entry>>32G</entry> - <entry>8T-1</entry> - - <entry>>32G</entry> - <entry>32T-1</entry> </row> @@ -2464,10 +2334,6 @@ disk wd2 at wdc1 drive 1 # Ändern Sie wd3 in wd2 <entry>>128G</entry> - <entry>16T-1</entry> - - <entry>>128+G</entry> - <entry>32T-1</entry> </row> @@ -2476,10 +2342,6 @@ disk wd2 at wdc1 drive 1 # Ändern Sie wd3 in wd2 <entry>>512G</entry> - <entry>32T-1</entry> - - <entry>>512G</entry> - <entry>64T-1</entry> </row> @@ -2488,10 +2350,6 @@ disk wd2 at wdc1 drive 1 # Ändern Sie wd3 in wd2 <entry>>2048G</entry> - <entry>64T-1</entry> - - <entry>>2048G</entry> - <entry>128T-1</entry> </row> </tbody> @@ -2511,15 +2369,9 @@ disk wd2 at wdc1 drive 1 # Ändern Sie wd3 in wd2 Blockgröße von 4k unerreichbar.</para> <para>Bei Blocknummern von 8k und größer sollte - das Limit bei 2G-1 Blocknummern liegen, aber - tatsächlich liegt es bei bei 1G-1 Blocknummern. - Außer unter -STABLE sind Blöcke in der dritten - Indirektion unerreichbar, wodurch das Limit auf die durch - zweifache Indirektion maximal darstellbare Blocknummer - reduziert wird (ca. (Blockgröße/4)^2 + - (Blockgröße/4)). Unter -CURRENT könnte - die Überschreitung dieser Grenze Probleme - verursachen. Die Verwendung der korrekten Grenze von 2G-1 + das Limit bei 2G-1 Blocknummern liegen, + tatsächlich liegt es aber bei 1G-1 Blocknummern. + Die Verwendung der korrekten Grenze von 2G-1 verursacht Probleme.</para> </answer> </qandaentry> @@ -2528,18 +2380,20 @@ disk wd2 at wdc1 drive 1 # Ändern Sie wd3 in wd2 <question id="archsw-readin-failed-error"> <para>Wieso erhalte ich die Fehlermeldung <errorname>archsw.readin.failed</errorname> beim Start des - Systems, nachdem ich habe einen neuen Kernel erstellt + Systems, nachdem ich einen neuen Kernel erstellt habe?</para> </question> <answer> + <para>Ihr System und Ihr Kernel sind nicht synchron - dies + ist nicht erlaubt. Sie müssen Ihren Kernel mit + <command>make buildworld</command> und <command>make + buildkernel</command> aktualisieren.</para> + <para>Sie können den zu bootenden Kernel direkt im zweiten Schritt angeben, indem Sie eine beliebige Taste drücken, wenn das | erscheint und bevor der Loader - startet. Genauer: Sie haben die Kernelquellen erneuert, - und von dort ein neues Kernel-Builtin installiert, - <emphasis>ohne make world auszuführen</emphasis>. - Das geht nicht - führen Sie make world aus.</para> + startet.</para> </answer> </qandaentry> @@ -2661,40 +2515,6 @@ disk wd2 at wdc1 drive 1 # Ändern Sie wd3 in wd2 <filename>/sys/i386/conf/LINT</filename>.</para> </answer> </qandaentry> - - <qandaentry> - <question id="no-math-coprocessor"> - <para>Ich habe keinen mathematischen Co-Prozessor - ist das - schlimm?</para> - </question> - - <answer> - <note> - <para>Dies betrifft nur Besitzer von 386/486SX/486SLC - - andere Maschinen haben in ihrer CPU einen - integriert.</para> - </note> - - <para>Im allgemeinen wird das keine Probleme verursachen, - es gibt aber Situationen, in denen dies eine Rolle spielt - - entweder bei der Performance oder bei der Genauigkeit - der Emulation (lesen Sie den Abschnitt <link - linkend="emul">über Gleitpunkt-Emulation</link>). - Insbesondere wird das Zeichnen von Bögen in X SEHR - langsam sein. Es wird dringend empfohlen, dass Sie - sich einen mathematischen Co-Prozessor kaufen - er ist - sein Geld wert.</para> - - <note> - <para>Einige Co-Prozessoren sind besser als andere. Es - tut uns weh, es zu sagen, aber es ist noch niemand - dafür entlassen worden, dass er bei Intel - eingekauft hat. Hüten Sie sich vor Clones, es sei - denn, Sie sind sicher, dass sie unter FreeBSD - funktionieren.</para> - </note> - </answer> - </qandaentry> </qandaset> </sect1> @@ -2832,12 +2652,8 @@ disk wd2 at wdc1 drive 1 # Ändern Sie wd3 in wd2 <answer> <para>FreeBSD unterstützt alle ATAPI-kompatiblen IDE - CD-R und CD-RW Brenner. Wenn Sie FreeBSD ab Version 4.0 - benutzen, werfen Sie einen Blick in die Onlinehilfe zu - &man.burncd.8;. Wenn Sie eine ältere Version von - FreeBSD benutzen, sollten Sie sich die Beispiele in - <filename>/usr/share/examples/atapi</filename> - ansehen.</para> + CD-R und CD-RW Brenner. Lesen Sie dazu auch + &man.burncd.8;.</para> <para>FreeBSD unterstützt ebenfalls SCSI CD-R und CD-RW Brenner. Installieren und benutzen Sie das Paket @@ -2854,7 +2670,7 @@ disk wd2 at wdc1 drive 1 # Ändern Sie wd3 in wd2 </question> <answer> - <para>FreeBSD unterstützt natürlich alle + <para>FreeBSD unterstützt alle gängigen SCSI- und ATAPI-&iomegazip;-Laufwerke. Ihr SCSI-ZIP-Laufwerk darf nur mit den SCSI-Ziel-IDs 5 oder 6 laufen, aber Sie @@ -2881,9 +2697,9 @@ disk wd2 at wdc1 drive 1 # Ändern Sie wd3 in wd2 (DOS-formatierte) <command>mount_msdos /dev/da0s4 /mnt</command> gemountet werden.</para> - <para>Lesen Sie auch <link linkend="jaz">den FAQ-Eintrag zu - Wechseldatenträgern</link> und <link - linkend="disklabel">die Anmerkungen zum Thema + <para>Lesen Sie auch <link linkend="media-change">den + FAQ-Eintrag zu Wechseldatenträgern</link> und <link + linkend="removable-drives">die Anmerkungen zum Thema <quote>Formatierung</quote></link> im Kapitel Administration.</para> </answer> @@ -2896,22 +2712,21 @@ disk wd2 at wdc1 drive 1 # Ändern Sie wd3 in wd2 </question> <answer> - <para>Abgesehen von der IDE-Version der EZ-Laufwerke, - handelt es sich ausschließlich um SCSI-Geräte. - Unter FreeBSD müssten sie sich also alle wie - SCSI-Platten und das IDE-EZ-Laufwerk müsste sich - wie ein IDE-Laufwerk verhalten.</para> + <para>Ja. Bei den meisten dieser Geräte handelt es sich + um SCSI-Geräte, die von FreeBSD auch als solche + angesprochen werden. Lediglich das IDE-EZ-Laufwerk wird + als IDE-Laufwerk angesprochen.</para> - <para><anchor id="jaz">Ich bin mir nicht sicher, wie gut - FreeBSD den Wechsel der Datenträger während des - Betriebs unterstützt. Sie werden die Laufwerke vor - einem Datenträgerwechsel natürlich unmounten und - sicherstellen müssen, dass externe Einheiten - während des Bootens eingeschaltet sind, damit FreeBSD - sie erkennen kann.</para> + <para>Schalten Sie die Laufwerke ein, bevor Sie Ihr + System booten.</para> - <para>Lesen Sie auch <link linkend="disklabel">diesen - Hinweis zur <quote>Formatierung</quote></link>.</para> + <para><anchor id="media-change">Müssen Sie Medien im + laufenden Betrieb wechseln, sollten Sie zuvor &man.mount.8;, + &man.umount.8;, sowie &man.camcontrol.8; (für + SCSI-Laufwerke) oder &man.atacontrol.8; (für + IDE-Laufwerke), sowie den Abschnitt zur <link + linkend="removable-drives">Nutzung von Wechsellaufwerken</link> + dieser FAQ lesen.</para> </answer> </qandaentry> </qandaset> @@ -2929,57 +2744,9 @@ disk wd2 at wdc1 drive 1 # Ändern Sie wd3 in wd2 </question> <answer> - <para>Ab FreeBSD 4.X werden USB-Tastaturen - unterstützt. Die Unterstützung für - USB-Geräte ist seit FreeBSD 3.1 Bestandteil des - Systems. Allerdings war die Unterstützung selbst - in FreeBSD 3.2 noch nicht ganz ausgereift. Wenn - Sie USB-Tastaturen mit FreeBSD 3.X ausprobieren - möchten, folgen Sie der nachstehenden Anleitung.</para> - - <procedure> - <step> - <para>Benutzen Sie eine spätere 3.X Version - als FreeBSD 3.2.</para> - </step> - - <step> - <para>Tragen Sie die folgenden Zeilen in die - Konfigurationsdatei Ihres Kernels ein und erzeugen Sie - einen neuen Kernel.</para> - - <programlisting> -controller uhci0 -controller ohci0 -controller usb0 -controller ukbd0 -options KBD_INSTALL_CDEV - </programlisting> - </step> - - <step> - <para>Erzeugen Sie im Verzeichnis - <filename>/dev</filename> die notwendigen - Dateien:</para> - - <screen>&prompt.root; <userinput>cd /dev</userinput> -&prompt.root; <userinput>./MAKEDEV kbd0 kbd1</userinput></screen> - </step> - - <step> - <para>Tragen Sie in der - <filename>/etc/rc.conf</filename> die folgenden Zeilen - ein:</para> - - <programlisting> -usbd_enable="YES" -usbd_flags="" - </programlisting> - </step> - </procedure> - - <para>Ab FreeBSD 4.X wird die USB-Unterstützung - in <filename>/etc/rc.conf</filename> aktiviert.</para> + <para>Ja. FreeBSD unterstützt USB-Tastaturen, wenn + Sie die USB-Unterstützung + in <filename>/etc/rc.conf</filename> aktivieren.</para> <para>Wenn Sie die Unterstützung für USB-Tastaturen konfiguriert haben, ist die AT-Tastatur @@ -3033,24 +2800,11 @@ usbd_flags="" <answer> <para>FreeBSD unterstützt die Busmaus und InPort-Busmaus von Herstellern wie Microsoft, Logitech und - ATI. Der Bus-Gerätetreiber ist bei FreeBSD 2.X - standardmäßig im GENERIC-Kernel eingebunden; ab - Version 3.0 müssen Sie ihn selbst in die - Konfigurationsdatei für Ihren angepassten Kernel - einbinden. Fügen Sie die folgende Zeile in Ihre - Konfigurationsdatei ein, falls Sie sich einen - angepassten Kernel mit dem Busmaustreiber - erstellen</para> - - <para>FreeBSD 3.0 und ältere Versionen</para> - - <programlisting>device mse0 at isa? port 0x23c tty irq5 vector mseintr</programlisting> - - <para>FreeBSD 3.X außer 3.0</para> - - <programlisting>device mse0 at isa? port 0x23c tty irq5</programlisting> - - <para>FreeBSD 4.X</para> + ATI. Der Gerätetreiber ist im GENERIC-Kernel + allerdings nicht eingebunden. Wenn Sie den + Bus-Gerätetreiber benötigen, müssen Sie daher + einen angepassten Kernel erstellen. Dazu fügen Sie die + folgende Zeile in Ihre Kernelkonfigurationsdatei ein:</para> <programlisting>device mse0 at isa? port 0x23c irq5</programlisting> @@ -3070,42 +2824,28 @@ usbd_flags="" </question> <answer> - <para>PS/2 Mäuse laufen mit allen neueren - FreeBSD Versionen. Der notwendige Gerätetreiber, - <devicename>psm</devicename>, ist im + <para>PS/2 Mäuse werden von FreeBSD unterstützt. + Der notwendige Gerätetreiber, + <devicename>psm</devicename>, ist bereits im <filename>GENERIC</filename>-Kernel enthalten.</para> <para>Wenn Sie einen angepassten Kernel ohne diesen Treiber benutzen, müssen Sie folgende Zeile in Ihre Kernelkonfigurationsdatei einfügen und den Kernel neu - kompilieren.</para> - - <para>FreeBSD 3.0 und ältere Versionen:</para> - - <programlisting>device psm0 at isa? port "IO_KBD" conflicts tty irq 12 vector psmintr</programlisting> - - <para>FreeBSD 3.1 und neuere Versionen:</para> - - <programlisting>device psm0 at isa? tty irq 12</programlisting> - - <para>Ab FreeBSD 4.0:</para> + kompilieren:</para> <programlisting>device psm0 at atkbdc? irq 12</programlisting> - <para>Lesen Sie den <ulink - url="&url.books.handbook;/kernelconfig.html">Handbucheintrag zur - Kernelkonfiguration</ulink>, falls Sie sich mit der - Erstellung eines Kernels nicht auskennen.</para> - <para>Wenn der Kernel das Gerät <devicename>psm0</devicename> beim Booten korrekt erkennt, stellen Sie sicher, dass sich im Verzeichnis <filename>/dev</filename> ein Eintrag für - <devicename>psm0</devicename> befindet. Durch Eingabe von</para> + <devicename>psm0</devicename> befindet. Durch die Eingabe von</para> <screen>&prompt.root; <userinput>cd /dev; sh MAKEDEV psm0</userinput></screen> - <para>können Sie einen erstellen, wenn Sie als + <para>können Sie diesen Eintrag auch selbst erstellen. + Dazu müssen Sie allerdings als <username>root</username> angemeldet sind.</para> <note> @@ -3216,10 +2956,7 @@ usbd_flags="" <answer> <para>Bitte lesen Sie <link linkend="ps2mouse">die Antwort - zur vorherigen Frage</link> und sehen Sie sich die - Webseite über <ulink - url="http://www.FreeBSD.org/docs.html#PAO">Mobile - Computing</ulink> an.</para> + zur vorherigen Frage</link>.</para> </answer> </qandaentry> </qandaset> @@ -3408,13 +3145,15 @@ usbd_flags="" <qandaentry> <question id="es1370-silent-pcm"> - <para>Abhilfen für fehlenden Sound von es1370 mit dem - &man.pcm.4;-Treiber?</para> + <para>Abhilfen für fehlenden Sound bei Verwendung des + &man.pcm.4;-Treibers?</para> </question> <answer> - <para>Sie können den folgenden Befehl nach jedem - Bootvorgang ausführen:</para> + <para>Einige Soundkarten, darunter solche mit es1370-Chip, + setzen die Lautstärke bei jedem Systemstart auf 0. + In diesem Fall müssen Sie nach jedem Bootvorgang + den folgenden Befehl ausführen:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>mixer pcm 100 vol 100 cd 100</userinput></screen> </answer> @@ -3448,10 +3187,16 @@ usbd_flags="" </question> <answer> - <para>Auf einigen Rechnern unterstützt FreeBSD - <acronym>APM</acronym>. Suchen Sie bitte in der - Kernelkonfigurationsdatei <filename>LINT</filename> nach - dem Wort <acronym>APM</acronym>.</para> + <para>FreeBSD 4.X unterstützt <acronym>APM</acronym> + auf einigen Systemen. Lesen Sie dazu auch &man.apm.4;.</para> + + <para>FreeBSD 5.X und neuer unterstützen einen + Großteil der <acronym>ACPI</acronym>-Funktionen + moderner Hardware. Lesen Sie dazu auch &man.acpi.4;. + Unterstützt Ihr System sowohl <acronym>APM</acronym> + als auch <acronym>ACPI</acronym>, können Sie beide + Systeme testen und sich für das System entscheiden, + das Ihren Anforderungen am besten entspricht.</para> </answer> </qandaentry> @@ -3468,10 +3213,7 @@ usbd_flags="" der angegebenen Adresse konfiguriert werden.</para> <para>Deaktivieren Sie <quote>Plug and Play Operating - System</quote> im BIOS, um dieses Problem zu beheben. - Weitere Informationen können unter <ulink - url="http://cesdis.gsfc.nasa.gov/linux/drivers/vortex.html#micron">#micron</ulink> - gefunden werden.</para> + System</quote> im BIOS, um dieses Problem zu beheben.</para> </answer> </qandaentry> @@ -3504,10 +3246,6 @@ usbd_flags="" <para>Deaktivieren Sie die Option <quote>Plug and Play Operating System</quote> im BIOS, um das Problem zu umgehen.</para> - - <para>Weitere Informationen zu diesem Problem gibt es unter - dem URL: <ulink - url="http://cesdis.gsfc.nasa.gov/linux/drivers/vortex.html#micron"></ulink>.</para> </answer> </qandaentry> </qandaset> @@ -3547,172 +3285,17 @@ AWRE (Auto Write Reallocation Enbld): 1 ARRE (Auto Read Reallocation Enbld): 1 </programlisting> - <para>Die folgenden Abschnitte wurden von Ted Mittelstaedt - <email>tedm@toybox.placo.com</email> eingesendet:</para> - - <para>Bei IDE-Laufwerken sind fehlerhafte Blöcke - normalerweise ein Zeichen für potentielle Probleme. - Bei allen modernen IDE-Laufwerken ist eine interne - Verlagerung von fehlerhaften Blöcken eingeschaltet. - Heutzutage bieten alle IDE-Festplattenhersteller eine - umfassende Garantie und tauschen Laufwerke mit - fehlerhaften Blöcken um.</para> - - <para>Falls Sie ein IDE-Laufwerk mit fehlerhaften - Blöcken trotzdem weiterbenutzen möchten, - können Sie versuchen, sich vom Hersteller ein - IDE-Diagnoseprogramm herunterzuladen und dies über - das Laufwerk laufen zu lassen. Manchmal können diese - Programme so eingestellt werden, dass sie die - Elektronik des Laufwerks dazu veranlassen, das Laufwerk - nochmals nach fehlerhaften Blöcken zu durchsuchen und - diese auszuschließen.</para> - - <para>Auf ESDI-, RLL- und MFM-Laufwerken sind fehlerhafte - Blöcke nichts ungewöhnliches und im allgemeinen - kein Zeichen für Probleme. Auf einem PC - übernehmen der Festplatten-Controller und das BIOS - die Aufgabe, fehlerhafte Sektoren auszuschließen, - was bei Betriebssystemen wie DOS, die das BIOS benutzen, - um auf die Platte zuzugreifen, auch gut funktioniert. Die - Festplattentreiber von FreeBSD benutzen allerdings nicht - das BIOS, weshalb ein Mechanismus bad144 existiert, der - diese Funktionalität ersetzt. bad144 arbeitet nur - mit dem wd-Treiber (und wird damit von FreeBSD 4.X nicht - unterstützt) und kann <emphasis>NICHT</emphasis> - für SCSI benutzt werden. bad144 arbeitet, indem es - alle gefundenen, fehlerhaften Sektoren in eine spezielle - Datei schreibt.</para> - - <para>Eine Einschränkung von bad144 ist, dass die - Datei mit den fehlerhaften Sektoren auf die letzte Spur - der Platte plaziert wird. Da diese Datei nun - möglicherweise eine Liste von fehlerhaften Sektoren - enthalten könnte, die am Anfang der Platte auftreten, - wo sich möglicherweise die /kernel-Datei befindet, - muss sie vom Bootstrap-Programm, das BIOS-Routinen - benutzt, um den Kernel zu lesen, erreichbar sein. Das - bedeutet, dass Platten, auf denen bad144 benutzt - wird, 1024 Zylinder, 16 Köpfe und 63 Sektoren nicht - überschreiten dürfen. Platten, die von bad144 - verwaltet werden, sind also effektiv auf 500MB - begrenzt.</para> - - <para>Setzen Sie <quote>Bad Block Scanning</quote> - während der Installation im fdisk-Menü einfach auf - ON, um bad144 zu verwenden. Dies funktioniert bis zu - FreeBSD 2.2.7. Die Platte darf nicht mehr als 1024 - Zylinder besitzen. Generell wird empfohlen, dass die - Festplatte vorher mindestens vier Stunden in Betrieb war, - um ihr die Möglichkeit zur thermischen Ausdehnung und - Spurversetzung zu geben.</para> - - <para>Falls eine Platte mehr als 1024 Zylinder besitzt (wie - z.B. große ESDI-Laufwerke), benutzt der Controller - einen speziellen Übersetzungsmodus, um den Betrieb - unter DOS zu ermöglichen. Der wd-Treiber kennt diese - Übersetzungsmodi, WENN Sie die - <quote>translated</quote>-Geometrie mit dem <quote>set - geometry</quote>-Befehl in fdisk eingeben. Sie - dürfen NICHT den <quote>dangerously dedicated</quote> - Modus zur Erstellung der FreeBSD-Partition verwenden, - weil dieser die Geometrie ignoriert und obwohl fdisk Ihre - überschriebene Geometrie benutzen wird, ist die wahre - Größe der Platte noch bekannt und es wird - versucht, eine zu große FreeBSD-Partition zu - erstellen. Wenn die Plattengeometrie in die - übersetzte Geometrie geändert worden ist, dann - muss die Partition manuell durch Angabe der - Blockanzahl erstellt werden.</para> - - <para>Sie können mit dem ESDI-Controller auch - kurzerhand eine große ESDI-Platte erstellen, diese - dann mit DOS booten und als DOS-Partition formatieren. - Anschließend booten Sie mit dem - FreeBSD-Installationsprogramm und im fdisk-Menü notieren - Sie sich die Blockgröße und die Anzahl - Blöcke der DOS-Partition. Dann ändern Sie die - Geometrie in die gleiche, wie die von DOS verwendete, - löschen die DOS-Partition und erstellen eine - <quote>kooperative</quote> FreeBSD-Partition mit der - gleichen Blockgröße, die Sie zuvor notiert - haben. Machen Sie die Partition nun bootfähig und - schalten Sie Bad Block Scanning ein. Während der - tatsächlichen Installation wird bad144 gestartet, bevor - irgendwelche Dateisysteme erstellt werden (Sie können - das mit <keycombo action="simul"> - <keycap>Alt</keycap> - <keycap>F2</keycap> - </keycombo> beobachten). Falls irgendwelche Probleme - bei der Erstellung der Datei mit den fehlerhaften Sektoren - auftreten sollten, haben Sie eine zu große - Plattengeometrie eingestellt - rebooten Sie Ihr System und - beginnen Sie von vorne (die Neupartitionierung und - Formatierung unter DOS eingeschlossen).</para> - - <para>Falls die Verlagerung fehlerhafter Blöcke - aktiviert ist und Sie trotzdem fehlerhafte Blöcke - bemerken, sollten Sie einen Austausch des Laufwerkes in - Erwägung ziehen, da die fehlerhaften Blöcke mit - der Zeit zunehmen werden.</para> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question id="bustek742a-eisa-scsi"> - <para>Wieso erkennt FreeBSD meinen SCSI-Controller vom Typ Bustek - 742a EISA nicht?</para> - </question> - - <answer> - <para>Diese Information ist speziell für die 742a, - könnte aber auch andere Buslogic-Karten - einschließen (Bustek = Buslogic)</para> - - <para>Es gibt zwei grundverschiedene - <quote>Versionen</quote> der 742a-Karte. Das sind die - Hardware-Revisionen A-G und Revisionen von H - aufwärts. Der Revisionsbuchstabe befindet sich - hinter der Fabriknummer am Rand der Karte. Auf der 742a - befinden sich zwei Chips. Einer ist der BIOS-Chip, der - andere der Firmware-Chip. FreeBSD achtet nicht darauf, - welche BIOS-Version Sie haben, aber es achtet auf die - Version des Firmware-Chips. Buslogic schickt Ihnen - Upgrade-ROMs, wenn Sie sich an den technischen Support - wenden. Die BIOS- und Firmware-Chips müssen als - passende Paare ausgeliefert werden. Für Ihre - Hardware-Revision benötigen Sie das aktuellste - Firmware-ROM auf Ihrer Adapter-Karte.</para> - - <para>Karten der Revision A-G akzeptieren - BIOS/Firmware-Paare bis zu 2.41/2.21. Die Karten der - Revisionen H und aufwärts akzeptieren die aktuellsten - BIOS/Firmware-Paare 4.70/3.37. Der Unterschied der - Firmware-Versionen ist, dass die 3.37-Firmware - <quote>round robin</quote> unterstützt.</para> - - <para>Auf den Buslogic-Karten befindet sich auch eine - Seriennummer. Falls Sie eine Karte mit einer alten - Hardwarerevisionsnummer besitzen, können Sie sich an - die RMA-Abteilung von Buslogic wenden, Ihre Seriennummer - angeben und versuchen, die Karte gegen eine neuere - Hardwarerevision auszutauschen. Falls Ihre Karte nicht zu - alt ist, wird dem Tausch zugestimmt werden.</para> - - <para>Von FreeBSD 2.1 werden nur Firmwarerevisionen ab 2.21 - aufwärts unterstützt. Wenn Sie eine ältere - Firmwarerevision besitzen, wird Ihre Karte nicht als - Buslogic-Karte erkannt. Sie könnte jedoch als - &adaptec; 1540 erkannt werden. Die frühe Firmware von - Buslogic enthält eine AHA1540 - <quote>Emulation</quote>, wovon bei EISA-Karten jedoch - abzuraten ist.</para> - - <para>Wenn sie eine Karte mit einer alten - Hardwarerevisionsnummer besitzen und die 2.21-Firmware - für sie bekommen, müssen Sie den Jumper W1 in - die Position B-C setzen; die Voreinstellung ist - A-B.</para> + <para>Moderne IDE-Controller sind in der Lage, fehlerhafte + Blöcke automatisch zu verlagern. Diese Funktionen + sind bereits ab Werk aktiviert.</para> + + <para>Werden dennoch fehlerhafte Blöcke gemeldet (egal + auf welchem Laufwerk), sollten Sie über den Kauf einer + neuen Platte nachdenken. Zwar könnte es Ihnen mit + Diagnoseprogrammen des Plattenherstellers gelingen, diese + fehlerhaften Blöcke zu sperren. Allerdings können + Sie damit den endgültigen Ausfall der Platte bestenfalls + hinauszögern.</para> </answer> </qandaentry> @@ -3780,12 +3363,8 @@ quit <answer> <para>Dies wird meistens durch einen Interruptkonflikt verursacht (z.B., wenn zwei Karten den selben Interrupt - benutzen). Vor 2.0.5R war FreeBSD diesbezüglich - tolerant und die Treiber für Netzwerkkarten - funktionierten auch bei IRQ-Konflikten. Seit 2.0.5R - werden IRQ-Konflikte jedoch nicht länger toleriert. - Booten Sie mit der Option -c und ändern Sie die - Einträge zu ed0/de0/... Ihrem Board + benutzen). Booten Sie mit der Option -c und ändern + Sie die Einträge zu ed0/de0/... Ihrem Board entsprechend.</para> <para>Wenn Sie den BNC-Anschluss Ihrer Netzwerkkarte @@ -4151,22 +3730,9 @@ quit Speicher für Netzwerkpuffer (spezieller mbuf-Cluster) aufgebraucht ist. Sie können die für mbuf verfügbare Größe an VM erhöhen, indem - Sie</para> - - <para><literal>options - NMBCLUSTERS=<replaceable>n</replaceable></literal></para> - - <para>in Ihre Kernelkonfigurationsdatei einfügen, wobei - <replaceable>n</replaceable>, abhängig davon, - wie viele gleichzeitige TCP-Verbindungen Sie - unterstützen müssen, eine Zahl aus dem Bereich - 512-4096 ist. Wir würden Ihnen empfehlen, 2048 zu - probieren - das sollte Sie von solchen Paniksituationen - vollkommen befreien. Sie können die Anzahl der - zugeordneten/benutzten mbuf-Cluster im System mit - <command>netstat -m</command> beobachten. Der - voreingestellte Wert für NMBCLUSTERS ist <literal>1024 - + MAXUSERS * 64</literal>.</para> + Sie den Anweisungen des Abschnitts <ulink + url="&url.books.handbook;/configtuning-kernel-limits.html#NMBCLUSTERS"> + Netzwerk-Limits</ulink> des Handbuchs folgen.</para> </answer> </qandaentry> @@ -4193,14 +3759,12 @@ quit maximale Anzahl gleichzeitig laufender Prozesse erhöht.</para> - <para>Seit FreeBSD 4.4 kann der Wert von - <literal>MAXUSERS</literal> über die Variable - <varname>kern.maxusers</varname> in der Datei - <filename>/boot/loader.conf</filename> angepasst - werden. In älteren Versionen mussten Sie - <literal>MAXUSERS</literal> in der Konfigurationsdatei - für Ihren angepassten Kernel - ändern.</para> + <para>Um den Wert von <literal>MAXUSERS</literal> anzupassen, + folgen Sie den Anweisungen des Abschnitts <ulink + url="&url.books.handbook;/configtuning-kernel-limits.html#KERN-MAXFILES"> + Datei- und Prozesslimits</ulink> des Handbuchs. Dieser + Abschnitt spricht zwar nur von Dateien, für Prozesse + gelten aber die gleichen Beschränkungen.</para> <para>Wenn Ihr System nicht besonders stark ausgelastet ist und Sie einfach nur mehr gleichzeitig laufende Prozesse @@ -4415,8 +3979,7 @@ quit mit der Meldung <quote>SIGXCPU exceeded cpu time limit</quote> abbrechen.</para> - <para>Für FreeBSD 3.0 und spätere ab dem 29. Nov. - 1998: Falls das Problem nicht anders gelöst werden + <para>Falls das Problem nicht anders gelöst werden kann, besteht die Lösung darin, diese sysctl-Variable zu setzen:</para> @@ -4445,52 +4008,6 @@ quit </qandaentry> <qandaentry> - <question id="pcm0-not-found"> - <para>Ich erhalte die Meldung <errorname>pcm0 not - found</errorname> oder meine Soundkarte wird als - <devicename>pcm1</devicename> eingebunden, obwohl in meiner - Kernelkonfiguration <literal>device pcm0</literal> - steht. Was ist passiert?</para> - </question> - - <answer> - <para>Dieser Effekt tritt auf, wenn Sie &os; 3.X und eine - PCI Soundkarte haben. Das Gerät - <devicename>pcm0</devicename> ist für ISA Soundkarten - reserviert; wenn Sie eine PCI Soundkarte haben, werden Sie - diese Meldung erhalten und Ihre Karte wird als - <devicename>pcm1</devicename> eingebunden.</para> - - <note> - <para>Sie können das Problem nicht lösen, indem - Sie einfach in der Konfigurationsdatei für Ihnen - Kernel die Zeile <literal>device pcm1</literal> - eintragen. Wenn Sie dies tun, wird - <devicename>pcm1</devicename> für ISA-Karten - reserviert und Ihre PCI-Karte wird zu - <devicename>pcm2</devicename>. Zusätzlich erhalten - Sie den Hinweis <errorname>pcm1 not - found</errorname>.</para> - </note> - - <para>Wenn Sie eine PCI Sounkarte haben, müssen Sie das - Gerät <devicename>snd1</devicename> statt des - üblichen <devicename>snd0</devicename> - verwenden:</para> - - <screen>&prompt.root; <userinput>cd /dev</userinput> -&prompt.root; <userinput>./MAKEDEV snd1</userinput></screen> - - <para>Dieses Problem tritt in FreeBSD 4.X nicht mehr auf, da - große Anstrengungen unternommen wurden, diese - Version <emphasis>PnP-orientiert</emphasis> zu machen. In - FreeBSD 4.X ist das Gerät - <devicename>pcm0</devicename> nicht mehr für - ISA-Karten reserviert.</para> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> <question id="pnp-not-found"> <para>Warum wird meine PnP-Karte nicht mehr (oder nur noch als <literal>unknown</literal>) erkannt, seit ich FreeBSD 4.X @@ -5071,43 +4588,23 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02 <qandaset> <qandaentry> <question id="officesuite"> - <para>Wo bekommen ich FreeBSD-Versionen der klassischen + <para>Wo bekomme ich FreeBSD-Versionen der klassischen Büro-Anwendungen?</para> </question> <answer> - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Die <ulink - url="http://www.freebsdmall.com/">FreeBSD Mall</ulink> - bietet eine FreeBSD-Version von <ulink - url="http://www.vistasource.com/">VistaSource </ulink> - ApplixWare 5 an.</para> - - <para>ApplixWare ist eine umfassende Sammlung von - Büroanwendungen, die eine Textverarbeitung, eine - Tabellenkalkulation, ein Programm für - Vorträge, ein Vektorzeichenprogramm und diverse - andere Programme beinhaltet.</para> - - <para>Die FreeBSD-Version von ApplixWare ist Bestandteil - der BSD Desktop Edition, die von FreeBSD Mall - vertrieben wird.</para> - </listitem> + <para>Das als Open Source verfügbare Office-Paket + <ulink url="http://www.openoffice.org">OpenOffice</ulink> + läuft nativ unter FreeBSD. Die um zusätzliche + Funktionen erweiterte kommerzielle OpenOffice-Version + <ulink + url="http://www.sun.com/staroffice/">StarOffice</ulink> + läuft in der &linux;-Version ebenfalls problemlos + unter FreeBSD.</para> - <listitem> - <para>Die &linux;-Version von <ulink - url="http://www.sun.com/staroffice/">StarOffice</ulink> - läuft unter FreeBSD problemlos. Die einfachste - Möglichkeit zur Installation der &linux;-Version - von Staroffice ist die Benutzung der <ulink - url="&url.books.handbook;/ports.html">FreeBSD Ports</ulink>. - Das gilt auch für die Open Source-Variante - <ulink - url="http://www.openoffice.org/">OpenOffice</ulink>, die - in der Ports-Sammlung enthalten ist.</para> - </listitem> - </itemizedlist> + <para>In der Ports-Sammlung sind weitere + Textbearbeitungsprogramme, Tabellenkalkulationen und + Zeichenprogramme enthalten.</para> </answer> </qandaentry> @@ -5159,8 +4656,7 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02 </listitem> <listitem> - <para>Statische und dynamische ELF-Bibliotheken (zur - Benutzung mit FreeBSD 3.0 und höher).</para> + <para>Statische und dynamische ELF-Bibliotheken.</para> </listitem> <listitem> @@ -5560,29 +5056,6 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02 </qandaentry> <qandaentry> - <question id="emul"> - <para>Warum produziert ghostscript auf meinem 386/486SX so - viele Fehlermeldungen?</para> - </question> - - <answer> - <para>Sie haben keinen mathematischen Co-Prozessor, richtig? - Sie werden den alternativen mathematischen Emulator zu - Ihren Kernel hinzufügen müssen; tun Sie das, - indem Sie die folgende Zeile in Ihre - Kernelkonfigurationsdatei einfügen, wodurch der - Emulator in den Kernel kompiliert wird:</para> - - <programlisting>options GPL_MATH_EMULATE</programlisting> - - <note> - <para>Sie müssen die Option - <symbol>MATH_EMULATE</symbol> hierzu entfernen.</para> - </note> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> <question id="configure-inn"> <para>Wie konfiguriere ich INN (Internet News) für meine Maschine?</para> @@ -5922,15 +5395,19 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02 </question> <answer> - <para>Lassen Sie mich raten. Sie haben + <para>Sie haben wahrscheinlich <devicename>npx0</devicename> aus Ihrer - Konfigurationsdatei entfernt, weil Sie keinen - mathematischen Co-Prozessor besitzen, richtig? Falsch! :-) - <devicename>npx0</devicename> ist <emphasis>zwingend - erforderlich</emphasis>. Auch, wenn Sie keinen - mathematischen Co-Prozessor besitzen, - <emphasis>müssen</emphasis> Sie das Gerät - <devicename>npx0</devicename> einbinden.</para> + Kernelkonfigurationsdatei entfernt, weil Sie keinen + mathematischen Co-Prozessor besitzen. Die Gerätedatei + <devicename>npx0</devicename> ist allerdings + <emphasis>VERPFLICHTEND</emphasis>. Ihre Hardware + unterstützt Gleitkommaoperationen, selbst wenn dafür + kein eigenes Bauteil (wie bei den 386er-Prozessoren) mehr + verwendet wird. Daher <emphasis>müssen</emphasis> Sie + die Gerätedatei <devicename>npx0</devicename> einbinden. + Selbst wenn es Ihnen gelingen sollte, einen Kernel ohne + <devicename>npx0</devicename>-Unterstützung zu bauen, + werden Sie diesen nicht booten können.</para> </answer> </qandaentry> @@ -5946,7 +5423,7 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02 Debug-Kernel enthält viele zusätzliche Informationen für die Fehlersuche, daher ist er so groß. Bitte beachten Sie, dass die Verwendung - eines Debug-Kernels bei FreeBSD 3.0 und neueren Version + eines Debug-Kernels die Performance des Systems nicht oder nur minimal reduziert; außerdem ist es für den Fall einer system panic sehr praktisch, einen Debug-Kernel zur Hand @@ -6552,6 +6029,9 @@ use "disklabel -r" to install initial label</screen> </question> <answer> + <para>FreeBSD unterstützt verschiedene fremde + Dateisysteme.</para> + <variablelist> <varlistentry> <term>Digital UNIX</term> @@ -6587,10 +6067,23 @@ use "disklabel -r" to install initial label</screen> Sie bitte der Hilfeseite &man.mount.ntfs.8;.</para> </listitem> </varlistentry> + + <varlistentry> + <term>FAT</term> + + <listitem> + <para>FreeBSD enthält ein FAT-Treiber, der Lese- + und Schreibzugriffe ermöglicht. Weitere + Informationen entnehmen Sie bitte der Hilfeseite + &man.mount.msdosfs.8;.</para> + </listitem> + </varlistentry> </variablelist> - <para>Für weitere Informationen zu diesem Thema - wären wir sehr dankbar.</para> + <para>FreeBSD unterstützt auch verschiedene + Netzwerk-Dateisysteme, wie NFS (&man.mount.nfs.8;), NetWare + (&man.mount.nwfs.8;), sowie die SMB-Dateisysteme von + Microsoft (&man.mount.smbfs.8;).</para> </answer> </qandaentry> @@ -6806,8 +6299,7 @@ label=FreeBSD</programlisting> Vorgehen bei allen Geräten ziemlich ähnlich.</para> - <para><anchor id="disklabel">(dieser Abschnitt basiert auf - <ulink + <para>(dieser Abschnitt basiert auf <ulink url="http://www.vmunix.com/mark/FreeBSD/ZIP-FAQ.html">Mark Mayo's ZIP-FAQ</ulink>)</para> @@ -7557,10 +7049,10 @@ perm /dev/acd0 0660</programlisting> <answer> <para>Ja, FreeBSD unterstützt IPC im Stil von System V einschließlich gemeinsamen Speicher, Nachrichten und - Semaphoren. Ab &os; 3.2 ist System V - <acronym>IPC</acronym> im <filename>GENERIC</filename>-Kernel - enthalten. Frühere FreeBSD-Versionen benötigen - die folgenden Zeilen in der Kernelkonfigurationsdatei:</para> + Semaphoren bereits mit dem + <filename>GENERIC</filename>-Kernel. Wenn Sie einen + angepassten Kernel verwenden, müssen Sie die folgenden + Zeilen in Ihre Kernelkonfigurationsdatei einfügen:</para> <programlisting> options SYSVSHM @@ -7569,7 +7061,7 @@ options SYSVSEM # enable for semaphores options SYSVMSG # enable for messaging </programlisting> - <para>Kompilieren und installieren Sie einen neuen + <para>Danach kompilieren und installieren Sie den neuen Kernel.</para> </answer> </qandaentry> @@ -7613,10 +7105,9 @@ options SYSVMSG # enable for messaging </question> <answer> - <para>Keine Panik! Starten Sie Ihr System einfach neu und + <para>Keine Panik! Starten Sie Ihr System neu und geben Sie <userinput>boot -s</userinput> an der - Eingabeaufforderung Boot: ein (bei FreeBSD-Versionen vor - 3.2 nur <userinput>-s</userinput>), um in den + Eingabeaufforderung Boot: ein, um in den Einzelbenutzermodus zu gelangen. Bei der Frage danach, welche Shell benutzt werden soll, drücken Sie einfach ENTER. Nun erscheint die Eingabeaufforderung @@ -7662,7 +7153,7 @@ options SYSVMSG # enable for messaging </question> <answer> - <para>Benutzen Sie einfach diesen Perl-Befehl:</para> + <para>Benutzen Sie diesen Perl-Befehl:</para> <screen>&prompt.user; <userinput>perl -i.bak -npe 's/\r\n/\n/g' file ...</userinput></screen> @@ -7873,10 +7364,10 @@ options SYSVMSG # enable for messaging <para>Ausführliche Antwort: Bei FreeBSD gibt es zwei Quellen für Releases. Die Major Releases wie - 3.0-RELEASE und 4.0-RELEASE werden aus dem aktuellen Stand + 4.0-RELEASE und 5.0-RELEASE werden aus dem aktuellen Stand des Hauptzweiges der Entwicklung (besser und kürzer als <link linkend="current">-CURRENT</link> bekannt) - erzeugt. Minor Releases wie 3.1-RELEASE or 4.2-RELEASE + erzeugt. Minor Releases wie 4.1-RELEASE or 5.2-RELEASE stammen aus dem aktiven <link linkend="stable">-STABLE</link> Zweig. Seit 4.3-RELEASE gibt es es nun auch einen eigenen Zweig für jede @@ -7987,10 +7478,10 @@ options SYSVMSG # enable for messaging <answer> <para>Nein, das Programm hat keinen Fehler und es verbraucht - auch nicht 256 MByte Speicher. Das Programm hat nur eine - Vorliebe dafür, einen übertrieben großen - Speicherbereich in seinen eigenen Adressraum zu - projizieren. Von einem rein technischen Standpunkt aus + auch nicht 256 MByte Speicher. <command>rpc.statd</command> + projiziert nur einen übertrieben großen + Speicherbereich in seinen eigenen Adressraum. + Von einem rein technischen Standpunkt aus ist das nichts verwerfliches, allerdings verwirrt es Programme wie &man.top.1; und &man.ps.1;.</para> @@ -7998,7 +7489,7 @@ options SYSVMSG # enable for messaging <filename>/var</filename> liegt) in seinen Adressraum. Um die Probleme zu vermeiden, die bei einer Vergrößerung dieser Projektion entstehen - könnte, wird gleich ein möglichst großer + könnten, wird gleich ein möglichst großer Speicherbereich benutzt. Dies kann man sehr schön im Sourcecode sehen: Die Längenangabe beim Aufruf von &man.mmap.2; ist <literal>0x10000000</literal>, ein @@ -8591,8 +8082,8 @@ EndSection </programlisting> <keycap>F1</keycap> </keycombo>.</para> - <para>Die standard Installation von FreeBSD bietet drei - aktivierte virtuelle Konsolen (acht ab der Version 3.3) und + <para>Die Standardinstallation von FreeBSD bietet acht + aktivierte virtuelle Konsolen. Mit <keycombo action="simul"> <keycap>Alt</keycap> <keycap>F1</keycap> @@ -8605,7 +8096,7 @@ EndSection </programlisting> <keycap>Alt</keycap> <keycap>F3</keycap> </keycombo> - wechseln zwischen diesen + und so weiter wechseln Sie zwischen diesen virtuellen Konsolen.</para> <para>Um mehr von ihnen zu aktivieren, editieren Sie @@ -9827,13 +9318,15 @@ Key F15 A A Menu Workplace Nop <answer> <para>Für FreeBSD gibt es drei - Bandbreiten-Managementtools. &man.dummynet.4; ist in - FreeBSD (um genau zu sein, in &man.ipfw.4;) integriert. + Bandbreiten-Managementtools. &man.dummynet.4; ist als + Teil von &man.ipfw.4; in FreeBSD integriert. <ulink url="http://www.csl.sony.co.jp/person/kjc/programs.html">ALTQ</ulink> - gibt es umsonst; Bandwidth Manager von <ulink + ist für FreeBSD 4.X kostenlos verfügbar und + seit FreeBSD 5.X als Bestandteil von &man.pf.4; im + Basissystem enthalten. Bei Bandwidth Manager von <ulink url="http://www.etinc.com/">Emerging Technologies</ulink> - ist ein kommerzielles Produkt.</para> + handelt es sich hingegen um ein kommerzielles Produkt.</para> </answer> </qandaentry> @@ -10211,7 +9704,7 @@ Key F15 A A Menu Workplace Nop </question> <answer> - <para>FreeBSD benutzt seit Version 3.0 eine Version von + <para>FreeBSD benutzt eine Version von BIND, die einen Port mit einer hohen, zufälligen Nummer für den Versand von Anfragen nutzt. Wenn Sie Port 53 für abgehende Anfragen benutzen wollen, um @@ -13992,78 +13485,17 @@ SECTIONS <chapter id="acknowledgments"> <title>Danksagung</title> - <blockquote> - <attribution>FreeBSD Core Team</attribution> - - <para>Falls Sie ein Problem in dieser FAQ entdecken, oder einen - Eintrag einsenden möchten, senden Sie uns bitte eine Mail - an &a.de.translators; Wir schätzen Ihr Feedback und können - diese FAQ ohne Ihre Hilfe nicht verbessern!</para> - </blockquote> - - <variablelist> - <title>Originalversion</title> - - <varlistentry> - <term>&a.jkh;</term> - - <listitem> - <para>Gelegentliche Anpassungen von Umstrukturierungen der - FAQ und Aktualisierung.</para> - </listitem> - </varlistentry> - - <varlistentry> - <term>&a.dwhite;</term> - - <listitem> - <para>Dienste über Pflichtbesuche in freebsd-questions - hinaus</para> - </listitem> - </varlistentry> - - <varlistentry> - <term>&a.joerg;</term> - - <listitem> - <para>Dienste über Pflichtbesuche im Usenet - hinaus</para> - </listitem> - </varlistentry> - - <varlistentry> - <term>&a.wollman;</term> - - <listitem> - <para>Netzwerke und Formatierung</para> - </listitem> - </varlistentry> - - <varlistentry> - <term>Jim Lowe</term> - - <listitem> - <para>Multicast-Informationen</para> - </listitem> - </varlistentry> - - <varlistentry> - <term>&a.pds;</term> - - <listitem> - <para>Schreibmaschinenknecht der FreeBSD-FAQ</para> - </listitem> - </varlistentry> - - <varlistentry> - <term>Das FreeBSD-Team</term> - - <listitem> - <para>Nörgeln, Stöhnen, Einsenden von - Daten</para> - </listitem> - </varlistentry> - </variablelist> + <para>Dieses kleine unschuldige Dokument mit Häufig gestellten + Fragen wurde in den letzten 10 Jahren von Hunderten, wenn + nicht Tausenden, geschrieben, neu geschrieben, überarbeitet, + gefaltet, verdreht, durcheinander gebracht, wieder aufgebaut, + verstümmelt, seziert, durchgekaut, überdacht, und + wiederbelebt. Und das nicht nur einmal.</para> + + <para>Wir möchten allen dafür Verantwortlichen danken + und wir fordern auch Sie auf, dieser Gruppe <ulink + url="&url.articles.contributing;/article.html">beizutreten</ulink>, + um diese FAQ noch besser zu machen.</para> <para>Folgende Personen haben durch die Beantwortung von Fragen, sowie durch Hinweise und Kommentare an der Entstehung der diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/eresources/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/eresources/chapter.sgml index 25ab96135e..cb78c77e04 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/eresources/chapter.sgml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/eresources/chapter.sgml @@ -3,7 +3,7 @@ The FreeBSD German Documentation Project $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/eresources/chapter.sgml,v 1.60 2005/01/15 18:24:56 mheinen Exp $ + $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/eresources/chapter.sgml,v 1.61 2005/04/26 16:18:31 jkois Exp $ basiert auf: 1.164 --> @@ -211,7 +211,7 @@ <row> <entry>&a.amd64.name;</entry> - <entry>Portierung von FreeBSD auf AMD65-Systeme</entry> + <entry>Portierung von FreeBSD auf AMD64-Systeme</entry> </row> <row> |