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path: root/de_DE.ISO8859-1/htdocs/releases/4.7R/installation-alpha.html
diff options
context:
space:
mode:
Diffstat (limited to 'de_DE.ISO8859-1/htdocs/releases/4.7R/installation-alpha.html')
-rw-r--r--de_DE.ISO8859-1/htdocs/releases/4.7R/installation-alpha.html1858
1 files changed, 0 insertions, 1858 deletions
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/htdocs/releases/4.7R/installation-alpha.html b/de_DE.ISO8859-1/htdocs/releases/4.7R/installation-alpha.html
deleted file mode 100644
index 763c0fe83d..0000000000
--- a/de_DE.ISO8859-1/htdocs/releases/4.7R/installation-alpha.html
+++ /dev/null
@@ -1,1858 +0,0 @@
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-<title>FreeBSD/alpha 4.7-RELEASE Installationsanleitung</title>
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-<div class="ARTICLE">
-<div class="TITLEPAGE">
-<h1 class="TITLE"><a id="AEN2" name="AEN2">FreeBSD/alpha 4.7-RELEASE
-Installationsanleitung</a></h1>
-
-<h3 class="CORPAUTHOR">The FreeBSD Project</h3>
-
-<p class="COPYRIGHT">Copyright &copy; 2000, 2001, 2002 The FreeBSD Documentation
-Project</p>
-
-<p class="COPYRIGHT">Copyright &copy; 2002 The FreeBSD German Documentation Project</p>
-
-<hr />
-</div>
-
-<blockquote class="ABSTRACT">
-<div class="ABSTRACT"><a id="AEN13" name="AEN13"></a>
-<p>Dieser Artikel enthält eine kurze Anleitung für die Installation von
-FreeBSD/alpha 4.7-RELEASE, dabei wird besonderen Wert auf den Bezug einer FreeBSD gelegt.
-Außerdem enthält er einige Tips zur Fehlersuche sowie Antworten zu einigen
-häufig gestellten Fragen.</p>
-</div>
-</blockquote>
-
-<div class="SECT1">
-<hr />
-<h2 class="SECT1"><a id="AEN15" name="AEN15">1. Wie installiere ich FreeBSD</a></h2>
-
-<p>In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie FreeBSD installieren. Der Schwerpunkt liegt
-dabei auf dem Bezug der FreeBSD 4.7-RELEASE Distribution und dem Start der Installation.
-Im Kapitel <a
-href="http://www.FreeBSD.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/install.html"
-target="_top">``Installing FreeBSD''</a> des <a
-href="http://www.FreeBSD.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/" target="_top">FreeBSD
-Handbuch</a> finden Sie genauere Informationen über das Installationsprogramm,
-einschließlich einer ausführlichen, bebilderten Installationsleitung.</p>
-
-<p>Wenn Sie eine ältere Version von FreeBSD aktualisieren wollen, sollten Sie <a
-href="#UPGRADING">Abschnitt 3</a>, Aktualisierung von FreeBSD, lesen.</p>
-
-<div class="SECT2">
-<hr />
-<h3 class="SECT2"><a id="GETTING-STARTED" name="GETTING-STARTED">1.1. Der
-Einstieg</a></h3>
-
-<p>Bevor Sie mit der Installation beginnen, sollten Sie auf jeden Fall alle Anleitungen,
-die Sie zusammen mit FreeBSD erhalten haben. Eine Übersicht der zu dieser
-FreeBSD-Version gehörenden Dokumente finden Sie in <tt
-class="FILENAME">README.TXT</tt>, die sich normalerweise an der gleichen Stelle wie diese
-Datei befindet. Die meisten der dort erwähnten Dokumente, wie die Release Notes und
-Liste der unterstützten Geräte, stehen auch im Menü Dokumentation des
-Installationsprogramms zur Verfügung.</p>
-
-<p>Die elektronischen Versionen des FreeBSD <a
-href="http://www.FreeBSD.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/faq/" target="_top">FAQ</a> und
-des <a href="http://www.FreeBSD.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/"
-target="_top">Handbuchs</a> sind auch auf der <a href="http://www.FreeBSD.org/"
-target="_top">FreeBSD Project Web site</a> erhältlich, wenn Sie einen
-Internet-Zugang haben.</p>
-
-<p>Der Umfang der Dokumentation schreckt zwar im ersten Moment etwas ab, aber die Zeit,
-die Sie für die Lektüre brauchen, wird sich lohnen. Außerdem ist es
-vorteilhaft, die zur Verfügung stehenden Ressourcen zu kennen, wenn während der
-Installation ein Problem auftreten sollte.</p>
-
-<p>Irgend etwas kann immer schiefgehen und wenn Ihnen das passiert, sollten Sie einen
-Blick in <a href="#TROUBLE">Abschnitt 4</a> werfen, wo Sie hilfreiche Informationen
-finden können. Sie sollten ebenfalls einen Blick auf die aktuelle Version von <tt
-class="FILENAME">ERRATA.TXT</tt> werfen, bevor Sie mit der Installation beginnen, da Sie
-dort Informationen über alle die Probleme finden, die seit der Veröffentlichung
-gefunden wurden.</p>
-
-<div class="IMPORTANT">
-<blockquote class="IMPORTANT">
-<p><b>Wichtig:</b> Das Installationsprogramm für FreeBSD tut sein möglichstes,
-um Sie vor Datenverlusten zu bewahren, trotzdem ist es denkbar, daß Sie Ihre <span
-class="emphasis"><i class="EMPHASIS">gesamte Festplatte löschen</i></span>, wenn Sie
-einen Fehler machen. Stellen Sie sicher, daß Sie ein brauchbares Backup haben,
-bevor Sie die Installation durchführen.</p>
-</blockquote>
-</div>
-</div>
-
-<div class="SECT2">
-<hr />
-<h3 class="SECT2"><a id="AEN38" name="AEN38">1.2. Hardware-Anforderungen</a></h3>
-
-<p>FreeBSD für Alpha/AXP unterstützt die in <tt
-class="FILENAME">HARDWARE.TXT</tt> genannten Systeme.</p>
-
-<p>Sie benötigen auf jeden Fall eine eigene Festplatte für FreeBSD/alpha. Zum
-jetzigen Zeitpunkt ist es nicht möglich, eine Festplatte mit einem anderen
-Betriebssystem zu teilen. Diese Festplatte muß an einen SCSI Controller
-angeschlossen werden, der vom System Ressource Manager (SRM) unterstützt wird. Sie
-können auch eine IDE Festplatte verwenden, wenn der SRM in Ihrer Maschine in der
-Lage ist, davon zu booten.</p>
-
-<p>Damit Sie von einer Festplatte booten können, muß sich das Root Dateisystem
-in der ersten Partition (Partition <var class="LITERAL">a</var>) befinden.</p>
-
-<p>Sie benötigen auf jeden Fall die Firmware für die SRM Konsole für Ihr
-System. In einigen Fällen ist es möglich, zwischen AlphaBIOS (oder ARC) und SRM
-umzuschalten. In anderen Fällen ist es notwendig, die neue Firmware von der Webseite
-des Herstellers zu beziehen.</p>
-
-<p>Wenn Sie noch nie Geräte für FreeBSD konfiguriert haben, sollten Sie auf
-jeden Fall einen Blick in die Datei <tt class="FILENAME">HARDWARE.TXT</tt> werfen, hier
-finden Sie Informationen, welche Geräte von FreeBSD unterstützt werden.</p>
-</div>
-
-<div class="SECT2">
-<hr />
-<h3 class="SECT2"><a id="FLOPPIES" name="FLOPPIES">1.3. Erzeugung der
-Bootdisketten</a></h3>
-
-<p>In einigen Fällen müssen Sie einen Satz Disketten erstellen, um FreeBSD
-installieren zu können. In diesem Kapitel finden Sie die notwendigen Informationen,
-um diese Disketten erstellen zu können. Die notwendigen Daten finden Sie auf der
-FreeBSD CDROM oder im Internet. Wenn Ihr System in der Lage ist, von CDROM zu booten (was
-heute die Regel ist) und Sie FreeBSD von CD installieren, ist dieser Schritt nicht
-notwendig.</p>
-
-<p>Für eine Standard-Installation von CDROM oder über ein Netzwerk müssen
-Sie nur zwei Dateien aus dem Verzeichnis <tt class="FILENAME">floppies/</tt> auf
-Disketten übertragen, dabei handelt es sich um die Disketten-Images <tt
-class="FILENAME">kern.flp</tt> und <tt class="FILENAME">mfsroot.flp</tt>, die für
-1.44 MByte Diskettenlaufwerke gedacht sind.</p>
-
-<p>Wenn Sie diese Images über das Internet beziehen wollen, brauchen Sie nur Dateien
-<var class="REPLACEABLE">release</var><tt class="FILENAME">/floppies/kern.flp</tt> und
-<var class="REPLACEABLE">release</var><tt class="FILENAME">/floppies/mfsroot.flp</tt> von
-<a href="ftp://ftp.FreeBSD.org/" target="_top">ftp://ftp.FreeBSD.org/</a> oder einem der
-vielen Mirrors beziehen. Eine Liste aller Mirrors finden Sie im Kapitel <a
-href="http://www.FreeBSD.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mirrors-ftp.html"
-target="_top">FTP Sites</a> des Handbuchs oder auf dem Server <a
-href="http://www.freebsdmirrors.org/"
-target="_top">http://www.freebsdmirrors.org/</a>.</p>
-
-<p>Sie benötigen zwei leere, formatierte Disketten und übertragen Sie das Image
-<tt class="FILENAME">kern.flp</tt> auf die erste und das Image <tt
-class="FILENAME">mfsroot.flp</tt> auf die zweite Diskette. Diese Images sind <span
-class="emphasis"><i class="EMPHASIS">keine</i></span> DOS Dateien. Sie können Sie
-nicht ganz normal auf eine DOS- oder UFS-Diskette kopieren, sondern müssen ein
-spezielles Programm verwenden. Wenn Sie DOS benutzen, brauchen Sie das Programm <tt
-class="FILENAME">fdimage.exe</tt>, das Sie im Verzeichnis <tt class="FILENAME">tools</tt>
-der CDROM bzw. auf dem FreeBSD FTP Server finden. Wenn Sie UNIX benutzen, brauchen Sie <a
-href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=dd&sektion=1&manpath=FreeBSD+4.7-RELEASE"><span
- class="CITEREFENTRY"><span class="REFENTRYTITLE">dd</span>(1)</span></a>.</p>
-
-<p>Ein Beispiel: Wenn Sie das Image der Kernel-Diskette übertragen wollen und DOS
-benutzen, müssen Sie den folgenden Befehl verwenden:</p>
-
-<pre class="SCREEN">
-<samp class="PROMPT">C&gt;</samp> <kbd class="USERINPUT">fdimage kern.flp a:</kbd>
-</pre>
-
-<p>Dazu müssen Sie <tt class="FILENAME">fdimage.exe</tt> und <tt
-class="FILENAME">kern.flp</tt> in ein Verzeichnis kopiert haben. Logischerweise
-müssen Sie die Prozedur für <tt class="FILENAME">mfsroot.flp</tt>
-wiederholen.</p>
-
-<p>Wenn Sie die Bootdisketten auf einem UNIX System erzeugen wollen, sollte:</p>
-
-<pre class="SCREEN">
-<samp class="PROMPT">#</samp> <kbd
-class="USERINPUT">dd if=floppies/kern.flp of=/dev/rfd0</kbd>
-</pre>
-
-<p>oder</p>
-
-<pre class="SCREEN">
-<samp class="PROMPT">#</samp> <kbd
-class="USERINPUT">dd if=floppies/kern.flp of=/dev/floppy</kbd>
-</pre>
-
-<p>funktionieren; dies hängt allerdings vom jeweiligen System und der UNIX-Variante
-ab (die Namen für die Diskettenlaufwerke sind nicht standardisiert).</p>
-
-<p>Wenn Sie FreeBSD auf einer Alpha installieren, welche die Disketten-Images über
-das Netzwerk booten kann; oder auf einem x86 System installieren, das entweder über
-ein 2.88 MByte Diskettenlaufwerk oder über eine LS-120 Superfloppy verfügt,
-können Sie auch <tt class="FILENAME">boot.flp</tt> verwenden. Dieses Image
-enthält den Inhalt von <tt class="FILENAME">kern.flp</tt> und <tt
-class="FILENAME">mfsroot.flp</tt>, deswegen ist es auch doppelt so groß. Wenn Sie
-eine bootfähige CD im ``El Torito'' Format erstellen wollen, muß diese Datei
-als Boot-Image verwendet werden. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in der
-Onlinehilfe zu <a
-href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=mkisofs&sektion=8&manpath=FreeBSD+Ports"><span
- class="CITEREFENTRY"><span class="REFENTRYTITLE">mkisofs</span>(8)</span></a>.</p>
-</div>
-
-<div class="SECT2">
-<hr />
-<h3 class="SECT2"><a id="START-INSTALLATION" name="START-INSTALLATION">1.4.
-FreeBSD-Installation von CD oder via Internet</a></h3>
-
-<p>Die einfachste Variante ist die Installation von CD. Wenn Sie die FreeBSD
-Installations-CD und ein unterstütztes CDROM haben, können Sie FreeBSD einfach
-von der CD starten. Legen Sie CD in das Laufwerk ein und geben Sie den folgenden Befehl
-ein, um die Installation zu beginnen (den Namen des CDROM Laufwerks müssen Sie
-eventuell anpassen):</p>
-
-<pre class="SCREEN">
-&gt;&gt;&gt;<kbd class="USERINPUT">boot dka0</kbd>
-</pre>
-
-<p>Sie können das Installationsprogramm auch von Disketten starten. Dazu müssen
-Sie die FreeBSD Bootdisketten aus den Dateien <tt class="FILENAME">floppies/kern.flp</tt>
-und <tt class="FILENAME">floppies/mfsroot.flp</tt> erzeugen, wie in <a
-href="#FLOPPIES">Abschnitt 1.3</a> beschrieben. Legen Sie die Diskette mit dem Inhalt von
-<tt class="FILENAME">kern.flp</tt> ein und geben Sie an der Eingabeaufforderung des SRM
-(<var class="LITERAL">&gt;&gt;&gt;</var>) den folgenden Befehl ein, um mit der
-Installation zu beginnen:</p>
-
-<pre class="SCREEN">
-&gt;&gt;&gt;<kbd class="USERINPUT">boot dva0</kbd>
-</pre>
-
-<p>Legen Sie die Diskette mit <tt class="FILENAME">mfsroot.flp</tt> ein, wenn Sie dazu
-aufgefordert werden. Nach einiger Zeit sehen den ersten Bildschirm des
-Installationsprogramms.</p>
-</div>
-
-<div class="SECT2">
-<hr />
-<h3 class="SECT2"><a id="AEN132" name="AEN132">1.5. Details zu den
-Installationsarten</a></h3>
-
-<p>Wenn Sie die erste Meldung des Installationsprogramms vor sich haben, können Sie
-sich einfach die diversen Menüs ansehen und Ihren eigenen Weg finden. Wenn Sie
-FreeBSD noch nie installiert haben, sollten Sie auf jeden Fall einen Blick in die Texte
-werfen, die im Submenü Dokumentation zur Verfügung stehen. Das gleiche gilt
-für die allgemeinen Informationen, die im Hauptmenü unter ``Usage'' zu finden
-sind.</p>
-
-<div class="NOTE">
-<blockquote class="NOTE">
-<p><b>Anmerkung:</b> Wenn Sie ein Problem haben, drücken Sie einfach <b
-class="KEYCAP">F1</b>, um sich die Onlinehilfe für die jeweilige Situation
-anzusehen.</p>
-</blockquote>
-</div>
-
-<p>Unabhängig davon, ob Sie schon einmal FreeBSD installiert haben, empfehlen wir
-Ihnen die Benutzung der ``Standard'' Installation. Damit ist sichergestellt, daß
-Sie alle wichtigen Einstellungen treffen können und nichts vergessen. Wenn Sie schon
-mehr Erfahrung mit der Installation von FreeBSD haben und <span class="emphasis"><i
-class="EMPHASIS">genau</i></span> wissen, was Sie tun, können Sie auch die
-Menüpunkte ``Express'' oder ``Custom'' wählen. Wenn Sie ein bestehendes System
-aktualisieren wollen, sollten Sie den Menüpunkt ``Upgrade'' nutzen.</p>
-
-<p>Das Installationsprogramm von FreeBSD unterstützt die folgenden
-Installationsmedien: Disketten, DOS-Partitionen, Bandlaufwerke, CDROM, FTP, NFS und UFS
-Partitionen. In den nächsten Kapiteln finden Sie Informationen, was Sie bei der
-Installation von diesen Medien beachten müssen.</p>
-
-<p>Wenn die Installation abgeschlossen ist, können Sie FreeBSD/alpha starten, indem
-Sie den folgenden Befehl an der Eingabeaufforderung des SRM eingeben:</p>
-
-<pre class="SCREEN">
-&gt;&gt;&gt;<kbd class="USERINPUT">boot dkc0</kbd>
-</pre>
-
-<p>Damit booten Sie Ihr System von der angegebenen Festplatte. Mit dem Befehl <var
-class="LITERAL">show device</var> können Sie herausfinden, welche Namen der SRM
-für die Festplatten in Ihrem System benutzt:</p>
-
-<pre class="SCREEN">
-&gt;&gt;&gt;<kbd class="USERINPUT">show device</kbd>
-dka0.0.0.4.0 DKA0 TOSHIBA CD-ROM XM-57 3476
-dkc0.0.0.1009.0 DKC0 RZ1BB-BS 0658
-dkc100.1.0.1009.0 DKC100 SEAGATE ST34501W 0015
-dva0.0.0.0.1 DVA0
-ewa0.0.0.3.0 EWA0 00-00-F8-75-6D-01
-pkc0.7.0.1009.0 PKC0 SCSI Bus ID 7 5.27
-pqa0.0.0.4.0 PQA0 PCI EIDE
-pqb0.0.1.4.0 PQB0 PCI EIDE
-</pre>
-
-<p>Die Ausgabe stammt von einer Digital Personal Workstation 433au und zeigt die drei an
-das System angeschlossenen Geräte. Das erste Gerät ist ein CDROM mit dem Namen
-<tt class="DEVICENAME">dka0</tt>, die anderen beiden sind Festplatten mit den Namen <tt
-class="DEVICENAME">dkc0</tt> und <tt class="DEVICENAME">dkc100</tt>.</p>
-
-<p>Mit den Schaltern <var class="OPTION">-file</var> und <var class="OPTION">-flags</var>
-können Sie angeben, welcher Kernel gebootet und welche Optionen gesetzt werden
-sollen:</p>
-
-<pre class="SCREEN">
-<samp class="PROMPT">&gt;&gt;&gt;</samp> <kbd
-class="USERINPUT">boot -file kernel.old -flags s</kbd>
-</pre>
-
-<p>Wenn FreeBSD/alpha automatisch starten soll, müssen Sie die folgenden Befehle
-eingeben:</p>
-
-<pre class="SCREEN">
-<samp class="PROMPT">&gt;&gt;&gt;</samp> <kbd class="USERINPUT">set boot_osflags a</kbd>
-<samp class="PROMPT">&gt;&gt;&gt;</samp> <kbd
-class="USERINPUT">set bootdef_dev dkc0</kbd>
-<samp class="PROMPT">&gt;&gt;&gt;</samp> <kbd
-class="USERINPUT">set auto_action BOOT</kbd>
-</pre>
-
-<div class="SECT3">
-<hr />
-<h4 class="SECT3"><a id="AEN171" name="AEN171">1.5.1. Installation von einem CDROM im
-Netzwerk</a></h4>
-
-<p>Wenn Sie von einem lokalen CDROM installieren wollen, sollten Sie nicht dieses Kapitel
-lesen, sondern <a href="#START-INSTALLATION">Abschnitt 1.4</a>. Wenn in Ihrem System kein
-CDROM vorhanden ist und Sie eine FreeBSD CD benutzen wollen, die in einem CDROM Laufwerk
-eines anderen Systems liegt und Sie dieses System über ein Netzwerk erreichen
-können, dann gibt es mehrere Möglichkeiten:</p>
-
-<ul>
-<li>
-<p>Wenn Sie bei der Installation von FreeBSD die Daten direkt per FTP vom CDROM eines
-anderen FreeBSD Systems beziehen wollen, ist das sehr einfach: Benutzen Sie <a
-href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=vipw&sektion=8&manpath=FreeBSD+4.7-RELEASE">
-<span class="CITEREFENTRY"><span class="REFENTRYTITLE">vipw</span>(8)</span></a>, um die
-folgende Zeile in die Paßwortdatei des anderen Systems einzufügen:</p>
-
-<pre class="SCREEN">
-ftp:*:99:99::0:0:FTP:/cdrom:/sbin/nologin
-</pre>
-
-<p>Auf der Maschine, auf der das Installationsprogramm läuft, wechseln Sie in das
-Menü Options, um die Einstellung Release Name auf den Wert <var
-class="LITERAL">any</var> zu ändern. Danach können Sie <var
-class="LITERAL">Media Type</var> auf den Wert <var class="LITERAL">FTP</var> setzen. In
-der Auswahl der FTP-Server wählen Sie den Punkt ``URL'' und geben als Wert <tt
-class="FILENAME">ftp://<var class="REPLACEABLE">machine</var></tt> an.</p>
-
-<div class="WARNING">
-<blockquote class="WARNING">
-<p><b>Warnung:</b> Durch diese Änderung kann jedes System im lokalen Netzwerk oder
-sogar im Internet eine ``anonymous FTP'' Verbindung zu dem System mit dem CDROM aufbauen,
-was nicht unbedingt erwünscht ist.</p>
-</blockquote>
-</div>
-</li>
-
-<li>
-<p>Alternativ können Sie NFS benutzen, um den Inhalt des CDROM direkt für die
-Maschine, auf der Sie installieren wollen, zu exportieren. Dazu muß auf dem System
-mit dem CDROM die Datei <tt class="FILENAME">/etc/exports</tt> um einen Eintrag erweitert
-werden. Dieser Eintrag erlaubt zum Beispiel der Maschine <tt
-class="HOSTID">ziggy.foo.com</tt>, das CDROM während der Installation direkt per NFS
-zu mounten:</p>
-
-<pre class="SCREEN">
-/cdrom -ro ziggy.foo.com
-</pre>
-
-<p>Das System mit dem CDROM muß natürlich als NFS Server konfiguriert sein.
-Wenn Sie nicht wissen, wie man das System so konfiguriert, sollten Sie vielleicht eine
-andere Variante benutzen, falls Sie nicht bereit sind, die Onlinehilfe zu <a
-href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=rc.conf&sektion=5&manpath=FreeBSD+4.7-RELEASE">
-<span class="CITEREFENTRY"><span class="REFENTRYTITLE">rc.conf</span>(5)</span></a> zu
-lesen und das System entsprechend zu konfigurieren. Wenn das gelingt, sollten Sie in der
-Lage sein, <tt class="FILENAME"><var class="REPLACEABLE">cdrom-system</var>:/cdrom</tt>
-als Pfad für die NFS Installation anzugeben, also z.B. <tt
-class="FILENAME">wiggy:/cdrom</tt>.</p>
-</li>
-</ul>
-</div>
-
-<div class="SECT3">
-<hr />
-<h4 class="SECT3"><a id="AEN204" name="AEN204">1.5.2. Installation von Disketten</a></h4>
-
-<p>Wenn Sie wirklich von Diskette installieren wollen, weil Ihre Hardware nicht
-unterstützt wird oder Sie es vorziehen, Dinge auf die harte Tour zu erledigen,
-müssen Sie zunächst einmal die Disketten für die Installation
-vorbereiten.</p>
-
-<p>Der erste Schritt ist die Erstellung der Bootdisketten, wie in <a
-href="#FLOPPIES">Abschnitt 1.3</a> beschrieben.</p>
-
-<p>Der zweite Schritt ist, einen Blick in <a href="#LAYOUT">Abschnitt 2</a> zu werfen.
-Das Kapitel ``Distribution Format'' ist besonders wichtig, da Sie hier erfahren, welche
-Dateien Sie auf Diskette übertragen müssen und welche Sie ignorieren
-können.</p>
-
-<p>Danach brauchen Sie so mindestens so viele 1.44 MByte Disketten, daß Sie alle
-Dateien im Verzeichnis <tt class="FILENAME">bin</tt> (binary distribution) auf Disketten
-unterbringen können. Wenn Sie Disketten mit DOS vorbereiten, <span
-class="emphasis"><i class="EMPHASIS">müssen</i></span> Sie sie mit dem MS-DOS Befehl
-<tt class="FILENAME">FORMAT</tt> formatieren. Wenn Sie Windows benutzen, benutzen Sie die
-Option Formatieren des Dateimanagers.</p>
-
-<div class="IMPORTANT">
-<blockquote class="IMPORTANT">
-<p><b>Wichtig:</b> Neue Disketten sind in der Regel ``vorformatiert''. Das ist zwar eine
-sehr angenehme Variante, allerdings haben über Jahre viele Fälle erlebt, in
-denen es Probleme mit diesen vorformatierten Disketten gab. Im Zweifelsfalle sollten Sie
-auch diese Disketten selbst formatieren, um wirklich sicher zu gehen.</p>
-</blockquote>
-</div>
-
-<p>Wenn Sie die Disketten auf einem anderen FreeBSD System erzeugen, kann eine
-Formatierung nicht schaden, obwohl die Disketten kein DOS-Dateisystem enthalten
-müssen. Sie können die Programme <a
-href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=disklabel&sektion=8&manpath=FreeBSD+4.7-RELEASE">
-<span class="CITEREFENTRY"><span class="REFENTRYTITLE">disklabel</span>(8)</span></a> und
-<a
-href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=newfs&sektion=8&manpath=FreeBSD+4.7-RELEASE">
-<span class="CITEREFENTRY"><span class="REFENTRYTITLE">newfs</span>(8)</span></a>
-benutzen, um auf den Disketten ein UFS Dateisystem anzulegen. Dazu sind die folgenden
-Befehle notwendig:</p>
-
-<pre class="SCREEN">
-<samp class="PROMPT">#</samp> <kbd class="USERINPUT">fdformat -f 1440 fd0.1440</kbd>
-<samp class="PROMPT">#</samp> <kbd
-class="USERINPUT">disklabel -w -r fd0.1440 floppy3</kbd>
-<samp class="PROMPT">#</samp> <kbd
-class="USERINPUT">newfs -t 2 -u 18 -l 1 -i 65536 /dev/fd0</kbd>
-</pre>
-
-<p>Nachdem Sie die Disketten formatiert haben, müssen Sie die Dateien auf die
-Disketten kopieren. Die Dateien der einzelnen Distributionen sind so aufgeteilt worden,
-daß fünf von Ihnen auf eine normale 1.44 MByte Diskette passen. Nehmen Sie
-sich ihren Diskettenstapel, kopieren Sie so viele Dateien wie möglich auf jede
-Diskette, bis Sie alle gewünschten Distributionen auf die Disketten verteilt haben.
-Dabei sollten jede Distribution in ein eigenes Verzeichnis auf der Diskette haben, also
-z.B. <tt class="FILENAME">a:\bin\bin.inf</tt>, <tt class="FILENAME">a:\bin\bin.aa</tt>,
-<tt class="FILENAME">a:\bin\bin.ab</tt>, ...</p>
-
-<div class="IMPORTANT">
-<blockquote class="IMPORTANT">
-<p><b>Wichtig:</b> Die Datei <tt class="FILENAME">bin.inf</tt> muß auf der ersten
-Diskette des <tt class="FILENAME">bin</tt> Satzes liegen, da das Installationsprogramm
-sie auswertet, um die Anzahl der Dateien für diese Distribution zu erfahren. Wenn
-Sie andere Distributionen auf Diskette kopieren, <span class="emphasis"><i
-class="EMPHASIS">muß</i></span> die Datei <tt class="FILENAME">distname.inf</tt>
-immer auf der ersten Diskette des jeweiligen Diskettensatzes liegen. Dies wird auch in
-<tt class="FILENAME">README.TXT</tt> erklärt.</p>
-</blockquote>
-</div>
-
-<p>Wenn Sie bei der Installation den Dialog Medien erreicht haben, wählen Sie Punkt
-``Floppy'' aus und folgen Sie danach den Anweisungen.</p>
-</div>
-
-<div class="SECT3">
-<hr />
-<h4 class="SECT3"><a id="AEN263" name="AEN263">1.5.4. Installation von einem QIC/SCSI
-Bandlaufwerk</a></h4>
-
-<p>Wenn Sie vom Band installieren, erwartet das Installationsprogramm, daß die
-Dateien im tar-Format auf dem Band liegen. Um ein solches Band anzulegen, müssen Sie
-sich zunächst alle Dateien für die Distributionen besorgen, die Sie
-installieren wollen und sie dann mit <a
-href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=tar&sektion=1&manpath=FreeBSD+4.7-RELEASE">
-<span class="CITEREFENTRY"><span class="REFENTRYTITLE">tar</span>(1)</span></a> auf Band
-schreiben, ungefähr so:</p>
-
-<pre class="SCREEN">
-<samp class="PROMPT">#</samp> <kbd class="USERINPUT">cd <var
-class="REPLACEABLE">/where/you/have/your/dists</var></kbd>
-<samp class="PROMPT">#</samp> <kbd class="USERINPUT">tar cvf /dev/rsa0 <var
-class="REPLACEABLE">dist1</var> .. <var class="REPLACEABLE">dist2</var></kbd>
-</pre>
-
-<p>Bei der eigentlichen Installation müssen Sie darauf achten, daß Sie in
-einem temporären Verzeichnis (das Sie selbst bestimmen können) genug Platz
-für den <span class="emphasis"><i class="EMPHASIS">gesamten</i></span> Inhalt des
-Bandes lassen. Da man nicht beliebig auf den Inhalt eines Bandes zugreifen kann, braucht
-diese Art der Installation eine Menge temporären Speicherplatz. Sie sollten davon
-ausgehen, daß Sie die gleiche Menge temporären Speicherplatz benötigen,
-wie Sie vorher auf das Band geschrieben haben.</p>
-
-<div class="NOTE">
-<blockquote class="NOTE">
-<p><b>Anmerkung:</b> Bei dieser Art der Installation müssen sich das Band im
-Laufwerk befinden, <span class="emphasis"><i class="EMPHASIS">bevor</i></span> Sie von
-den Disketten booten. Andernfalls kann es sein, daß die Installation das Laufwerk
-nicht ``erkennt''.</p>
-</blockquote>
-</div>
-
-<p>Der letzte Schritt ist die Erzeugung der Bootdisketten, siehe <a
-href="#FLOPPIES">Abschnitt 1.3</a>.</p>
-</div>
-
-<div class="SECT3">
-<hr />
-<h4 class="SECT3"><a id="FTPNFS" name="FTPNFS">1.5.5. Netzwerk-Installation mit FTP oder
-NFS</a></h4>
-
-<p>Wenn Sie die Bootdisketten erzeugt haben, wie in <a href="#FLOPPIES">Abschnitt 1.3</a>
-beschrieben, können Sie die restliche Installation über eine
-Netzwerk-Verbindung durchführen, wobei drei Arten von Netzwerkverbindungen
-unterstützt werden: seriell, parallel, oder Ethernet.</p>
-
-<div class="SECT4">
-<hr />
-<h5 class="SECT4"><a id="AEN289" name="AEN289">1.5.5.1. Serielle Schnittstelle</a></h5>
-
-<p>Die Unterstützung für SLIP ist sehr rudimentär und auf feste
-Verbindungen, wie ein Nullmodemkabel zwischen zwei Rechnern, beschränkt. Der Grund
-für die Einschränkung ist, daß Sie bei SLIP keine Wählverbindung
-aufbauen können. Wenn Sie sich einwählen müssen oder sonst in irgendeiner
-Form die Verbindung aufbauen müssen, sollten Sie PPP verwenden.</p>
-
-<p>Wenn Sie PPP verwenden, müssen Sie die IP-Adresse und die DNS-Informationen
-für Ihres Internet-Providers kennen, da Sie diese im ersten Teil des
-Installationsvorgangs benötigen. Es kann auch sein, daß Sie Ihre eigene
-IP-Adresse kennen müssen, allerdings unterstützt PPP dynamisch zugewiesene
-IP-Adressen und sollte daher in der Lage sein, diese Information selbst herauszufinden,
-sofern Ihr Internet-Provider dies unterstützt.</p>
-
-<p>Weiterhin müssen Sie die notwendigen ``AT Befehle'' für die Anwahl kennen,
-da sich die Unterstützung für die Anwahl auf eine einfache Terminalemulation
-beschränkt.</p>
-</div>
-
-<div class="SECT4">
-<hr />
-<h5 class="SECT4"><a id="AEN295" name="AEN295">1.5.5.2. Parallele Schnittstelle</a></h5>
-
-<p>Falls Sie über eine feste Verbindung zu einem anderen FreeBSD oder Linux System
-verfügen, sollten Sie eine Installation über ein ``Laplink'' Kabel an den
-parallelen Schnittstellen in Betracht ziehen. Die Übertragungsgeschwindigkeit der
-parallelen Schnittstelle liegt deutlich über dem Maximum einer seriellen
-Schnittstelle (bis zu 50 KByte/sec), was die Installation deutlich beschleunigt. Im
-Normalfall ist es auch nicht notwendig, ``echte'' IP Adressen zu benutzen, wenn Sie eine
-Punkt-zu-Punkt Verbindung über ein paralleles Kabel verwenden, verwenden Sie einfach
-die in RFC1918 definierten Adreßbereiche für die beiden Seiten der Verbindung
-(z.B. <tt class="HOSTID">10.0.0.1</tt>, <tt class="HOSTID">10.0.0.2</tt>, etc).</p>
-
-<div class="IMPORTANT">
-<blockquote class="IMPORTANT">
-<p><b>Wichtig:</b> Wenn Sie statt einem FreeBSD System einen Linux-Rechner am anderen
-Ende der Leitung haben, müssen Sie im Dialog TCP/IP setup im Feld ``extra options
-for ifconfig'' den Wert <var class="OPTION">link0</var> angeben, da Linux eine leicht
-abweichende Variante des PLIP-Protokolls benutzt.</p>
-</blockquote>
-</div>
-</div>
-
-<div class="SECT4">
-<hr />
-<h5 class="SECT4"><a id="AEN306" name="AEN306">1.5.5.3. Ethernet</a></h5>
-
-<p>FreeBSD unterstützt viele häufig verwendete Netzwerkkarten, eine
-Übersicht ist Teil der FreeBSD Hardware Notes. Diese finden Sie in der Datei <tt
-class="FILENAME">HARDWARE.TXT</tt> im Menü Dokumentation des Installationsprogramms
-und auf der CD. Wenn Sie eine der unterstützten PCMCIA-Netzwerkkarten benutzen,
-sollten Sie diese einstecken, <span class="emphasis"><i class="EMPHASIS">bevor</i></span>
-Sie den Laptop einschalten. Der Wechsel der Karten im Betrieb wird während der
-Installation leider zur Zeit nicht unterstützt.</p>
-
-<p>Sie müssen Sie den Namen und die IP-Adresse Ihres Systems sowie die <var
-class="OPTION">Netzmaske</var> für Ihr Netzwerk kennen. Diese Angaben können
-Sie von Ihrem Systemadministrator erhalten. Wenn Sie andere System mit deren Namen und
-nicht mit ihren IP-Adressen ansprechen wollen, brauchen Sie zusätzlich die Adresse
-eines Nameservers und unter Umständen auch die Adresse des Gateways, das Sie
-ansprechen müssen, um den Nameserver abzufragen (wenn Sie PPP verwenden, ist das die
-IP-Adresse Ihres Internet-Providers). Wenn Sie einen HTTP-Proxy für FTP (Details
-dazu finden Sie weiter unten) verwenden wollen, brauchen Sie auch die Adresse des
-Proxies.</p>
-
-<p>Wenn Sie die Antworten auf diese Fragen nicht kennen, sollten Sie auf jeden Fall mit
-Ihrem Systemadministrator reden, <span class="emphasis"><i
-class="EMPHASIS">bevor</i></span> Sie diese Installationsart ausprobieren. Wenn Sie in
-einem aktiven Netzwerk einfach irgendeine IP-Adresse oder Netzmaske nutzen, ist ein
-Fehlschlag so gut wie sicher; außerdem können Sie sich schonmal auf einem
-Anschiß durch Ihren Systemadministrator einstellen.</p>
-
-<p>Wenn die Netzwerkverbindung erst einmal steht, können Sie die Installation
-über NFS oder FTP fortsetzen.</p>
-</div>
-
-<div class="SECT4">
-<hr />
-<h5 class="SECT4"><a id="AEN316" name="AEN316">1.5.5.4. Tips zur Installation über
-NFS</a></h5>
-
-<p>Die Installation über NFS ist einfach: Kopieren Sie die Daten aus der FreeBSD
-Distribution auf irgendeinen Server und geben Sie diesen als als Installationsmedium
-an.</p>
-
-<p>Wenn dieser Server nur Verbindungen von einem ``privileged port'' erlaubt (die
-Standardeinstellung für Sun und Linux Workstations), müssen Sie im Menü
-Option diese Einstellung aktivieren, bevor Sie mit der Installation fortfahren.</p>
-
-<p>Wenn Sie eine schlechte Netzwerkanbindung und daher unter niedrigen
-Übertragungsraten leiden, sollten Sie die Einstellung ``NFS Slow'' aktivieren.</p>
-
-<p>Eine weitere Voraussetzung für die Installation über NFS ist, daß der
-Server ``subdir mounts'' unterstützen muß. Wenn die FreeBSD Distribution zum
-Beispiel im Verzeichnis <tt class="FILENAME">wiggy:/usr/archive/stuff/FreeBSD</tt>, dann
-muß <tt class="HOSTID">wiggy</tt> den direkten Zugriff auf <tt
-class="FILENAME">/usr/archive/stuff/FreeBSD</tt> erlauben, nicht nur <tt
-class="FILENAME">/usr</tt> oder <tt class="FILENAME">/usr/archive/stuff</tt>.</p>
-
-<p>Bei FreeBSD erlauben Sie diese Art des Zugriffs durch die Angabe der Option <var
-class="OPTION">-alldirs</var> in der Datei <tt class="FILENAME">/etc/exports</tt>. Bei
-anderen NFS Servern gibt es ähnliche Konventionen. Wenn Sie die Meldung <var
-class="LITERAL">Permission Denied</var> erhalten, liegt es meistens daran, daß
-diese Einstellung nicht richtig ist.</p>
-</div>
-
-<div class="SECT4">
-<hr />
-<h5 class="SECT4"><a id="AEN334" name="AEN334">1.5.5.5. Tips zur Installation über
-FTP</a></h5>
-
-<p>Wenn Sie über FTP installieren, können Sie jeden Server benutzen, auf dem
-eine aktuelle Version von FreeBSD verfügbar. Eine Liste passender Server für
-fast jeden Ort der Welt wird Ihnen während der Installation angezeigt.</p>
-
-<p>Wenn Sie von einem Server installieren wollen, der nicht in dieser Liste steht oder
-wenn Sie Problem mit dem DNS haben, können Sie auch eine URL angeben, wenn Sie den
-Punkt ``URL'' aus der Liste auswählen. Da eine URL sowohl einen Hostname als auch
-eine Adresse enthalten kann, können Sie eine URL dieser Art verwenden, wenn Sie
-keinen Zugriff auf einen Nameserver haben:</p>
-
-<pre class="SCREEN">
-ftp://216.66.64.162/pub/FreeBSD/releases/alpha/4.2-RELEASE
-</pre>
-
-<p>Sie können eine dieser drei Varianten der FTP-Installation nutzen:</p>
-
-<ul>
-<li>
-<p>FTP: Diese Variante nutzt bei der Datenübertragung den ``aktiven'' Modus, bei dem
-der Server eine Verbindung zum Client aufbaut. Diese Variante funktioniert meistens
-nicht, wenn ein Firewall im Spiel ist; allerdings unterstützen ältere Server
-meistens nur diese Methode. Wenn Ihre Verbindungen im passiven Modus steckenbleiben,
-sollten Sie diese Variante versuchen.</p>
-</li>
-
-<li>
-<p>FTP Passive: Diese Variante nutzt den FTP-Modus "Passive", damit der Server keine
-Verbindungen zum Client aufbaut. Sie sollten diese Variante verwenden, wenn Ihr Netzwerk
-durch eine Firewall abgesichert ist, da die meisten Firewalls die vom Server ausgehenden
-Verbindungen nicht erlauben.</p>
-</li>
-
-<li>
-<p>FTP via an HTTP proxy: Mit dieser Option weisen Sie FreeBSD an, eine HTTP-Verbindung
-zu einem Proxy aufzubauen, wenn es Daten per FTP übertragen will. Der Proxy
-übersetzt die Anforderungen und schickt Sie zum eigentlichen FTP Server. Diese
-Methode sollten Sie verwenden, wenn ein Firewall FTP vollständig verbietet,
-dafür aber einen HTTP Proxy zur Verfügung stellt. Bei dieser Variante
-müssen Sie nicht nur den FTP-Server, sondern auch den Namen des Proxy-Servers
-angeben.</p>
-
-<p>Falls Sie einen echten FTP Proxy benutzen, der nicht auf HTTP aufsetzt, sollten Sie
-die folgende URL wie folgt angeben:</p>
-
-<pre class="SCREEN">
-<kbd class="USERINPUT">ftp://foo.bar.com:<var
-class="REPLACEABLE">port</var>/pub/FreeBSD</kbd>
-</pre>
-
-<p>Dabei müssen Sie für <var class="REPLACEABLE">port</var> die Portnummer des
-FTP-Proxy-Servers eingeben.</p>
-</li>
-</ul>
-</div>
-</div>
-
-<div class="SECT3">
-<hr />
-<h4 class="SECT3"><a id="AEN355" name="AEN355">1.5.6. Hinweise zur seriellen
-Konsole</a></h4>
-
-<p>Wenn Sie bei der Installation von FreeBSD nur die serielle Schnittstelle benutzen
-wollen (weil Sie keine Graphikkarte haben oder benutzen wollen), müssen Sie wie
-folgt vorgehen:</p>
-
-<div class="PROCEDURE">
-<ol type="1">
-<li>
-<p>Schließen Sie ein ANSI (vt100) kompatibles Terminal oder Terminalprogramm an die
-<tt class="DEVICENAME">COM1</tt> Schnittstelle des Systems an, auf dem Sie FreeBSD
-installieren wollen.</p>
-</li>
-
-<li>
-<p>Ziehen Sie das Tastaturkabel ab (ja, das haben Sie richtig gelesen) und versuchen Sie,
-von der Bootdiskette oder der Installations-CD zu booten, während die Tastatur nicht
-angeschlossen ist.</p>
-</li>
-
-<li>
-<p>Wenn Sie keine Meldungen auf Ihrer seriellen Konsole sehen, müssen Sie die
-Tastatur wieder einstecken und auf ein Tonsignal warten. Wenn Sie von CD booten, machen
-Sie bei <a href="#HITSPACE">Schritt 5</a> weiter, wenn Sie das Tonsignal hören..</p>
-</li>
-
-<li>
-<p>Wenn Sie von den Disketten booten, ist das erste Tonsignal die Aufforderung, die
-Diskette mit <tt class="FILENAME">kern.flp</tt> zu entfernen, die Diskette mit <tt
-class="FILENAME">mfsroot.flp</tt> einzulegen, auf <b class="KEYCAP">Enter</b> zu
-drücken und auf das nächste Tonsignal zu warten.</p>
-</li>
-
-<li><a id="HITSPACE" name="HITSPACE"></a>
-<p>Drücken Sie die Leertaste und geben Sie</p>
-
-<pre class="SCREEN">
-<kbd class="USERINPUT">boot -h</kbd>
-</pre>
-
-<p>ein, danach sollte die serielle Konsole zum Leben erwachen. Wenn sich immer noch
-nichts tut, sollten Sie das Kabel und die Einstellungen Ihres Terminals bzw.
-Terminalprogramms überprüfen. Diese sollten auf 9600 Baud, 8 Bit, keine
-Parität eingestellt sein.</p>
-</li>
-</ol>
-</div>
-</div>
-</div>
-
-<div class="SECT2">
-<hr />
-<h3 class="SECT2"><a id="AEN377" name="AEN377">1.6. Fragen und Antworten für
-Benutzer von Alpha/AXP</a></h3>
-
-<div class="QANDASET">
-<dl>
-<dt>1.6.1. <a href="#Q1.6.1.">Kann ich von der ARC oder Alpha BIOS Console
-booten?</a></dt>
-
-<dt>1.6.2. <a href="#Q1.6.2.">Hilfe! Ich habe keinen freien Platz! Muß ich alles
-andere löschen?</a></dt>
-
-<dt>1.6.3. <a href="#Q1.6.3.">Kann ich auf die erweiterten Compaq Tru64 oder VMS
-Partitionen zugreifen?</a></dt>
-
-<dt>1.6.4. <a href="#Q1.6.4.">Laufen Compaq Tru64 (OSF/1) Programme?</a></dt>
-
-<dt>1.6.5. <a href="#Q1.6.5.">Wie sieht es mit der Unterstützung für Linux
-Programme aus?</a></dt>
-
-<dt>1.6.6. <a href="#Q1.6.6.">Wie sieht es mit der Unterstützung für NT Alpha
-Programme?</a></dt>
-</dl>
-
-<div class="QANDAENTRY">
-<div class="QUESTION">
-<p><a id="Q1.6.1." name="Q1.6.1."></a><b>1.6.1.</b> Kann ich von der ARC oder Alpha BIOS
-Console booten?</p>
-</div>
-
-<div class="ANSWER">
-<p><b></b>Nein. Wie Compaq Tru64 und VMS kann FreeBSD nur von der SRM Konsole booten.</p>
-</div>
-</div>
-
-<div class="QANDAENTRY">
-<div class="QUESTION">
-<p><a id="Q1.6.2." name="Q1.6.2."></a><b>1.6.2.</b> Hilfe! Ich habe keinen freien Platz!
-Muß ich alles andere löschen?</p>
-</div>
-
-<div class="ANSWER">
-<p><b></b>Leider ja.</p>
-</div>
-</div>
-
-<div class="QANDAENTRY">
-<div class="QUESTION">
-<p><a id="Q1.6.3." name="Q1.6.3."></a><b>1.6.3.</b> Kann ich auf die erweiterten Compaq
-Tru64 oder VMS Partitionen zugreifen?</p>
-</div>
-
-<div class="ANSWER">
-<p><b></b>Nein, zur Zeit noch nicht.</p>
-</div>
-</div>
-
-<div class="QANDAENTRY">
-<div class="QUESTION">
-<p><a id="Q1.6.4." name="Q1.6.4."></a><b>1.6.4.</b> Laufen Compaq Tru64 (OSF/1)
-Programme?</p>
-</div>
-
-<div class="ANSWER">
-<p><b></b>Wenn Sie den Port oder das Package <a
-href="http://www.FreeBSD.org/cgi/url.cgi?ports/emulators/osf1_base/pkg-descr"><tt
-class="FILENAME">emulators/osf1_base</tt></a> installieren, können Sie Tru64
-Programme problemlos unter FreeBSD verwenden.</p>
-</div>
-</div>
-
-<div class="QANDAENTRY">
-<div class="QUESTION">
-<p><a id="Q1.6.5." name="Q1.6.5."></a><b>1.6.5.</b> Wie sieht es mit der
-Unterstützung für Linux Programme aus?</p>
-</div>
-
-<div class="ANSWER">
-<p><b></b>AlphaLinux Programm können in FreeBSD benutzt werden, wenn sie den
-Port/das Package <a
-href="http://www.FreeBSD.org/cgi/url.cgi?ports/emulators/linux_base/pkg-descr"><tt
-class="FILENAME">emulators/linux_base</tt></a> installiert werden.</p>
-</div>
-</div>
-
-<div class="QANDAENTRY">
-<div class="QUESTION">
-<p><a id="Q1.6.6." name="Q1.6.6."></a><b>1.6.6.</b> Wie sieht es mit der
-Unterstützung für NT Alpha Programme?</p>
-</div>
-
-<div class="ANSWER">
-<p><b></b>FreeBSD kann keine NT Programme ausführen, allerdings kann es auf NT
-Partitionen zugreifen.</p>
-</div>
-</div>
-</div>
-</div>
-</div>
-
-<div class="SECT1">
-<hr />
-<h2 class="SECT1"><a id="LAYOUT" name="LAYOUT">2. Format der Distribution</a></h2>
-
-<p>Ein Verzeichnis mit einer typischen FreeBSD Distribution sieht ungefähr so
-aus:</p>
-
-<pre class="SCREEN">
-ERRATA.HTM README.TXT compat1x dict manpages
-ERRATA.TXT RELNOTES.HTM compat20 doc packages
-HARDWARE.HTM RELNOTES.TXT compat21 docbook.css ports
-HARDWARE.TXT XF86336 compat22 floppies proflibs
-INSTALL.HTM bin compat3x games src
-INSTALL.TXT catpages compat4x info tools
-README.HTM cdrom.inf crypto kernel
-</pre>
-
-<p>Wenn Sie dieses Verzeichnis für eine CD-, FTP- oder NFS-Installation nutzen
-wollen, brauchen Sie nur die beiden 1.44 MByte großen Bootdisketten zu erstellen
-(wie das geht, ist in <a href="#FLOPPIES">Abschnitt 1.3</a> beschrieben), von diesen zu
-booten, und dann den Anweisungen zu folgen. Alle anderen Dateien, die für die
-Installation notwendig sind, werden auf der Grundlage Ihrer Angaben automatisch geholt.
-Wenn Sie FreeBSD noch nie installiert haben, sollten Sie dieses Dokument (die
-Installationsanleitung) komplett durchlesen.</p>
-
-<p>Wenn Sie eine der anderen Varianten der Installation nutzen oder einfach nur wissen
-wollen, wie eine Distribution aufgebaut ist, finden Sie hier weitere Informationen zu dem
-Thema.</p>
-
-<ol type="1">
-<li>
-<p>Die <tt class="FILENAME">*.TXT</tt> und <tt class="FILENAME">*.HTM</tt> Dateien
-enthalten Dokumentationen (dieses Dokument ist zum Beispiels in <tt
-class="FILENAME">INSTALL.TXT</tt> und <tt class="FILENAME">INSTALL.HTM</tt> enthalten),
-die Sie vor der Installation lesen sollten. Die <tt class="FILENAME">*.TXT</tt> Dateien
-enthalten normaler Text, die <tt class="FILENAME">*.HTM</tt> Dateien enthalten HTML und
-können mit fast jedem Web Browser gelesen werden. Einige Distributionen stellen die
-Dokumentationen auch in anderen Formaten bereit, z.B. PDF oder PostScript.</p>
-</li>
-
-<li>
-<p><tt class="FILENAME">docbook.css</tt> ist ein Cascading Style Sheet (CSS), der von
-einigen Browsern zur Formatierung der HTML Dokumentation benutzt wird.</p>
-</li>
-
-<li>
-<p>Das Verzeichnis <tt class="FILENAME">XF86336</tt> enthält die Release 3.3.6 des
-XFree86 Projekt. In dem Verzeichnis finden Sie mehrere komprimierte Archivdateien, die
-die einzelnen Komponenten der XFree86 Distribution enthalten.</p>
-</li>
-
-<li>
-<p>Die Verzeichnisse <tt class="FILENAME">bin</tt>, <tt class="FILENAME">catpages</tt>,
-<tt class="FILENAME">crypto</tt>, <tt class="FILENAME">dict</tt>, <tt
-class="FILENAME">doc</tt>, <tt class="FILENAME">games</tt>, <tt
-class="FILENAME">info</tt>, <tt class="FILENAME">manpages</tt>, <tt
-class="FILENAME">proflibs</tt>, und <tt class="FILENAME">src</tt> enthalten die
-Hauptkomponenten der FreeBSD Distribution. Diese sind auf kleine Dateien aufgeteilt
-wurden, damit sie (zur Not) auch auf Disketten passen.</p>
-</li>
-
-<li>
-<p>Die Verzeichnisse <tt class="FILENAME">compat1x</tt>, <tt
-class="FILENAME">compat20</tt>, <tt class="FILENAME">compat21</tt>, <tt
-class="FILENAME">compat22</tt>, <tt class="FILENAME">compat3x</tt>, und <tt
-class="FILENAME">compat4x</tt> enthalten Dateien, die zur Ausführung von Programmen
-für älteren FreeBSD Versionen notwendig sind. Auch diese Dateien liegen im <tt
-class="FILENAME">.tar.gz</tt> Format vor und können direkt bei der Installation
-installiert werden. Falls Sie sie nachträglich installieren wollen, nutzen Sie das
-<tt class="FILENAME">install.sh</tt> Script in dem jeweiligen Verzeichnis.</p>
-</li>
-
-<li>
-<p>Das Verzeichnis <tt class="FILENAME">floppies/</tt> enthält die Images der
-Bootdisketten. Informationen, wie man diese Images benutzt, finden Sie in <a
-href="#FLOPPIES">Abschnitt 1.3</a>.</p>
-</li>
-
-<li>
-<p>Die Verzeichnisse <tt class="FILENAME">packages</tt> und <tt
-class="FILENAME">ports</tt> enthalten die FreeBSD Packages bzw. Ports Collection. Sie
-können Packages aus diesem Verzeichnis installieren, indem Sie den folgenden Befehl
-eingeben:</p>
-
-<pre class="SCREEN">
-<samp class="PROMPT">#</samp><kbd
-class="USERINPUT">/stand/sysinstall configPackages</kbd>
-</pre>
-
-<p>Alternativ können Sie auch die Namen einzelner Dateien aus <tt
-class="FILENAME">packages</tt> an das Programm <a
-href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=pkg_add&sektion=1&manpath=FreeBSD+4.7-RELEASE">
-<span class="CITEREFENTRY"><span class="REFENTRYTITLE">pkg_add</span>(1)</span></a>
-übergeben.</p>
-
-<p>Die Ports Collection kann wie jede andere Distribution installiert werden und belegt
-dann rund 100 MByte Plattenplatz. Weitere Informationen über die Ports Collection
-finden Sie auf <a href="http://www.FreeBSD.org/ports/"
-target="_top">http://www.FreeBSD.org/ports/</a>. Wenn Sie die <tt
-class="FILENAME">doc</tt> Distribution installiert haben, sind diese Informationen auch
-unter <tt class="FILENAME">/usr/share/doc/handbook</tt> verfügbar.</p>
-</li>
-
-<li>
-<p>Zum guten Schluß: Das Verzeichnis <tt class="FILENAME">tools</tt> enthält
-diverse DOS-Programme zur Ermittlung der Plattengeometrie, zur Installation von
-Bootmanager, und so weiter. Sie brauchen diese Programme nicht unbedingt, sie werden nur
-mitgeliefert, um Ihnen das Leben etwas einfacher zu machen.</p>
-</li>
-</ol>
-
-<p>Das Verzeichnisses einer typischen Distribution (in diesem Fall <tt
-class="FILENAME">info</tt>) enthält die folgenden Dateien:</p>
-
-<pre class="SCREEN">
-CHECKSUM.MD5 info.ab info.ad info.inf install.sh
-info.aa info.ac info.ae info.mtree
-</pre>
-
-<p>Die Datei <tt class="FILENAME">CHECKSUM.MD5</tt> enthält MD5 Prüfsummen
-für die anderen Dateien. Sie wird nur gebraucht, falls Sie vermuten, daß eine
-Datei beschädigt wurde. Diese Datei wird vom Installationsprogramm nicht verwendet
-und muß auch nicht zusammen mit den anderen Dateien dieser Distribution kopiert
-werden. Die Dateien mit den Namen <tt class="FILENAME">info.a*</tt> sind Teile eines
-einzigen .tar.gz Archiv, dessen Inhalt Sie sich mit dem folgenden Befehl anzeigen lassen
-können:</p>
-
-<pre class="SCREEN">
-<samp class="PROMPT">#</samp> <kbd class="USERINPUT">cat info.a* | tar tvzf -</kbd>
-</pre>
-
-<p>Während der Installation werden diese Dateien automatisch zusammengesetzt und
-ausgepackt.</p>
-
-<p>Die Datei <tt class="FILENAME">info.inf</tt> wird vom Installationsprogramm genutzt,
-um die Anzahl der Dateiteile zu ermitteln, die es beschaffen und zusammensetzen
-muß. Wenn Sie eine Distribution auf Diskette kopieren, <span class="emphasis"><i
-class="EMPHASIS">müssen</i></span> Sie die <tt class="FILENAME">.inf</tt> Datei auf
-die erste Diskette kopieren.</p>
-
-<p>Die Datei <tt class="FILENAME">info.mtree</tt> ist ebenfalls optional und als
-Information für den Benutzer gedacht. Sie enthält die MD5 Prüfsummen der
-<span class="emphasis"><i class="EMPHASIS">ungepackten</i></span> Dateien in der
-Distribution und kann später vom Programm <a
-href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=mtree&sektion=8&manpath=FreeBSD+4.7-RELEASE">
-<span class="CITEREFENTRY"><span class="REFENTRYTITLE">mtree</span>(8)</span></a> genutzt
-werden, um Änderungen an den Datei oder Dateirechten aufzuspüren. Wenn Sie das
-bei der <tt class="FILENAME">bin</tt> Distribution machen, haben Sie eine sehr wirksame
-Methode, um Ihr System auf trojanische Pferde zu untersuchen.</p>
-
-<p>Zum guten Schluß: Mit der Datei <tt class="FILENAME">install.sh</tt> können
-Sie eine Distribution nachträglich installieren. Wenn Sie zum Beispiel die info
-Distribution nachträglich von CD installieren wollen, kommen Sie mit den folgenden
-Befehlen zum Ziel:</p>
-
-<pre class="SCREEN">
-<samp class="PROMPT">#</samp> <kbd class="USERINPUT">cd /cdrom/info</kbd>
-<samp class="PROMPT">#</samp> <kbd class="USERINPUT">sh install.sh</kbd>
-</pre>
-</div>
-
-<div class="SECT1">
-<hr />
-<h2 class="SECT1"><a id="UPGRADING" name="UPGRADING">3. Aktualisierung einer
-FreeBSD-Installation</a></h2>
-
-<p>In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie Ihre FreeBSD-Installation aktualisieren
-können, ohne den Quellcode zu verwenden.</p>
-
-<div class="WARNING">
-<blockquote class="WARNING">
-<p><b>Warnung:</b> Die Programme, die zur Aktualisierung von FreeBSD verwendet werden,
-treffen alle möglichen Vorkehrungen, um Datenverluste zu vermeiden. Allerdings ist
-es immer noch möglich, daß Sie bei diesem Schritte <span class="emphasis"><i
-class="EMPHASIS">den kompletten Festplatteninhalt</i></span> verlieren. Sie sollten die
-letzte Sicherheitsabfrage nicht bestätigen, bevor Sie ein adäquates Backup
-aller Daten angelegt haben.</p>
-</blockquote>
-</div>
-
-<div class="IMPORTANT">
-<blockquote class="IMPORTANT">
-<p><b>Wichtig:</b> Diese Anleitung geht davon aus, daß Sie das <a
-href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=sysinstall&sektion=8&manpath=FreeBSD+4.7-RELEASE">
-<span class="CITEREFENTRY"><span
-class="REFENTRYTITLE">sysinstall</span>(8)</span></a>-Programm der <span
-class="emphasis"><i class="EMPHASIS">NEUEN</i></span> FreeBSD-Version zur Aktualisierung
-verwenden. Die Verwendung der falschen <a
-href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=sysinstall&sektion=8&manpath=FreeBSD+4.7-RELEASE">
-<span class="CITEREFENTRY"><span
-class="REFENTRYTITLE">sysinstall</span>(8)</span></a>-Version führt zu Problemen und
-hat in der Vergangenheit schon System unbrauchbar gemacht. Ein typischer Fehler ist die
-Verwendung des <a
-href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=sysinstall&sektion=8&manpath=FreeBSD+4.7-RELEASE">
-<span class="CITEREFENTRY"><span
-class="REFENTRYTITLE">sysinstall</span>(8)</span></a>-Programms des installierten
-Systems, um das System auf eine neuere FreeBSD-Version zu aktualisieren. Sie sollten das
-<span class="emphasis"><i class="EMPHASIS">nicht</i></span> versuchen.</p>
-</blockquote>
-</div>
-
-<div class="SECT2">
-<hr />
-<h3 class="SECT2"><a id="AEN577" name="AEN577">3.1. Einführung</a></h3>
-
-<p>Bei der Aktualisierung werden die vom Benutzer ausgewählten Distributionen durch
-die entsprechenden Distributionen der neuen FreeBSD-Version ersetzt. Die normalen
-Konfigurationsdateien des Systems, Benutzerdaten, installierte Packages und andere
-Software werden nicht aktualisiert.</p>
-
-<p>Systemadministratoren, die eine Aktualisierung planen, sollten dieses Kapitel komplett
-lesen, bevor sie die Aktualisierung durchführen, um das Risiko eines Fehlschlags
-oder Datenverlustes zu vermeiden.</p>
-
-<div class="SECT3">
-<hr />
-<h4 class="SECT3"><a id="AEN581" name="AEN581">3.1.1. Übersicht</a></h4>
-
-<p>Um eine Distribution zu aktualisieren, wird die neue Version dieser Komponente
-über die alte Version kopiert. Die zur alten Version gehörenden Dateien werden
-nicht gelöscht.</p>
-
-<p>Die Systemkonfiguration bleibt erhalten, da die ursprünglichen Versionen der
-nachfolgend aufgeführten Dateien gesichert und zurückgespielt werden:</p>
-
-<p><tt class="FILENAME">Xaccel.ini</tt>, <tt class="FILENAME">XF86Config</tt>, <tt
-class="FILENAME">adduser.conf</tt>, <tt class="FILENAME">aliases</tt>, <tt
-class="FILENAME">aliases.db</tt>, <tt class="FILENAME">amd.map</tt>, <tt
-class="FILENAME">crontab</tt>, <tt class="FILENAME">csh.cshrc</tt>, <tt
-class="FILENAME">csh.login</tt>, <tt class="FILENAME">csh.logout</tt>, <tt
-class="FILENAME">cvsupfile</tt>, <tt class="FILENAME">dhclient.conf</tt>, <tt
-class="FILENAME">disktab</tt>, <tt class="FILENAME">dm.conf</tt>, <tt
-class="FILENAME">dumpdates</tt>, <tt class="FILENAME">exports</tt>, <tt
-class="FILENAME">fbtab</tt>, <tt class="FILENAME">fstab</tt>, <tt
-class="FILENAME">ftpusers</tt>, <tt class="FILENAME">gettytab</tt>, <tt
-class="FILENAME">gnats</tt>, <tt class="FILENAME">group</tt>, <tt
-class="FILENAME">hosts</tt>, <tt class="FILENAME">hosts.allow</tt>, <tt
-class="FILENAME">hosts.equiv</tt>, <tt class="FILENAME">hosts.lpd</tt>, <tt
-class="FILENAME">inetd.conf</tt>, <tt class="FILENAME">kerberosIV</tt>, <tt
-class="FILENAME">localtime</tt>, <tt class="FILENAME">login.access</tt>, <tt
-class="FILENAME">login.conf</tt>, <tt class="FILENAME">mail</tt>, <tt
-class="FILENAME">mail.rc</tt>, <tt class="FILENAME">make.conf</tt>, <tt
-class="FILENAME">manpath.config</tt>, <tt class="FILENAME">master.passwd</tt>, <tt
-class="FILENAME">modems</tt>, <tt class="FILENAME">motd</tt>, <tt
-class="FILENAME">namedb</tt>, <tt class="FILENAME">networks</tt>, <tt
-class="FILENAME">newsyslog.conf</tt>, <tt class="FILENAME">nsmb.conf</tt>, <tt
-class="FILENAME">host.conf</tt>, <tt class="FILENAME">pam.conf</tt>, <tt
-class="FILENAME">passwd</tt>, <tt class="FILENAME">periodic</tt>, <tt
-class="FILENAME">ppp</tt>, <tt class="FILENAME">printcap</tt>, <tt
-class="FILENAME">profile</tt>, <tt class="FILENAME">pwd.db</tt>, <tt
-class="FILENAME">rc.conf</tt>, <tt class="FILENAME">rc.conf.local</tt>, <tt
-class="FILENAME">rc.firewall</tt>, <tt class="FILENAME">rc.local</tt>, <tt
-class="FILENAME">remote</tt>, <tt class="FILENAME">resolv.conf</tt>, <tt
-class="FILENAME">rmt</tt>, <tt class="FILENAME">sendmail.cf</tt>, <tt
-class="FILENAME">sendmail.cw</tt>, <tt class="FILENAME">services</tt>, <tt
-class="FILENAME">shells</tt>, <tt class="FILENAME">skeykeys</tt>, <tt
-class="FILENAME">spwd.db</tt>, <tt class="FILENAME">ssh</tt>, <tt
-class="FILENAME">syslog.conf</tt>, <tt class="FILENAME">ttys</tt>, <tt
-class="FILENAME">uucp</tt></p>
-
-<p>Die zur neuen Version gehörenden Versionen dieser Dateien werden im Verzeichnis
-<tt class="FILENAME">/etc/upgrade/</tt> abgelegt. Sie sollten einen Blick auf diese
-Dateien werfen und ggfs. die Neuerungen in das bestehende System einarbeiten. Allerdings
-gibt es viele Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Dateien; daher empfehlen wir Ihnen,
-alle lokalen Anpassungen in die neuen Dateien einzutragen und dann diese zu
-verwenden.</p>
-
-<p>Während der Aktualisierung werden Sie gebeten, ein Verzeichnis anzugeben, in dem
-Kopien aller Dateien aus dem Verzeichnis <tt class="FILENAME">/etc/</tt> abgelegt werden.
-Falls Sie Änderungen in anderen Dateien vorgenommen haben, können Sie diese aus
-diesem Verzeichnis restaurieren.</p>
-</div>
-</div>
-
-<div class="SECT2">
-<hr />
-<h3 class="SECT2"><a id="AEN657" name="AEN657">3.2. Vorgehensweise</a></h3>
-
-<p>In diesem Abschnitt finden Sie Details zur Vorgehensweise bei der Aktualisierung,
-dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die Punkte gelegt, bei denen besonders stark vor
-einer normalen Installation abgewichen wird.</p>
-
-<div class="SECT3">
-<hr />
-<h4 class="SECT3"><a id="AEN660" name="AEN660">3.2.1. Datensicherung</a></h4>
-
-<p>Sie sollten Kopien der Benutzerdaten und Konfigurationsdateien anlegen, bevor Sie das
-System aktualisieren. Das Programm zur Aktualisierung versucht, Fehler und
-Fehlbedienungen so weit wie möglich zu verhindern, aber es ist immer noch
-möglich, daß Daten oder Konfigurationsinformationen teilweise oder
-vollständig gelöscht werden.</p>
-</div>
-
-<div class="SECT3">
-<hr />
-<h4 class="SECT3"><a id="AEN663" name="AEN663">3.2.2. Mounten der Dateisysteme</a></h4>
-
-<p>Im <var class="LITERAL">disklabel editor</var> werden die vorhandenen Dateisysteme
-aufgeführt. Sie sollten vor dem Beginn der Aktualisierung eine Liste der vorhandenen
-Gerätenamen und der dazugehörigen Mountpoints anlegen. Die Namen der
-Mountpoints müssen hier angegeben werden. Sie dürfen das ``newfs flag''
-für die Dateisysteme <span class="emphasis"><i class="EMPHASIS">auf gar keinen
-Fall</i></span> aktivieren, da Sie sonst Daten verlieren werden.</p>
-</div>
-
-<div class="SECT3">
-<hr />
-<h4 class="SECT3"><a id="AEN669" name="AEN669">3.2.3. Auswahl der Distributionen</a></h4>
-
-<p>Es gibt keine Einschränkungen bei der Auswahl der zu aktualisierenden
-Distributionen. Allerdings sollten Sie die Distribution <var class="LITERAL">bin</var>
-auf jeden Fall aktualisieren; wenn Sie die Onlinehilfe installiert hatten, sollte auch
-die Distribution <var class="LITERAL">man</var> aktualisieren. Wenn Sie zusätzliche
-Funktionalität hinzufügen wollen, können Sie auch Distributionen
-auswählen, die bisher noch nicht installiert waren.</p>
-</div>
-
-<div class="SECT3">
-<hr />
-<h4 class="SECT3"><a id="FSTAB" name="FSTAB">3.2.4. Nach der Installation</a></h4>
-
-<p>Sobald die Installation abgeschlossen ist, werden Sie aufgefordert, die neuen
-Konfigurationsdatei zu prüfen. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie überprüfen,
-ob die neue Konfiguration korrekt ist. Dabei sollten Sie besonders auf die Inhalte der
-Dateien <tt class="FILENAME">/etc/rc.conf</tt> und <tt class="FILENAME">/etc/fstab</tt>
-achten.</p>
-</div>
-</div>
-
-<div class="SECT2">
-<hr />
-<h3 class="SECT2"><a id="AEN679" name="AEN679">3.3. Aktualisierung über den
-Quellcode</a></h3>
-
-<p>Wenn Sie an einer flexibleren und ausgefeilteren Möglichkeit zur Aktualisierung
-Ihres Systems interessiert sind, sollten Sie einen Blick in das Kapitel <a
-href="http://www.FreeBSD.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/cutting-edge.html"
-target="_top">The Cutting Edge</a> des FreeBSD Handbuchs werfen. Bei dieser Variante
-erzeugen Sie FreeBSD aus dem Quellcode komplett neu. Diese Variante braucht eine
-verläßliche Netzwerkverbindung, mehr Plattenplatz und mehr Zeit, bietet aber
-Vorteile für Netzwerke und andere komplexe Installationen. Sie entspricht
-ungefähr der Vorgehensweise, die für die Entwicklungszweige -STABLE und
--CURRENT verwendet wird.</p>
-
-<p><tt class="FILENAME">/usr/src/UPDATING</tt> enthält wichtige Informationen, wenn
-Sie ein FreeBSD System mit Hilfe des Quellcodes aktualisieren möchten. Hier finden
-Sie eine Liste aller Probleme, die durch Änderungen in FreeBSD auftreten können
-und die Aktualisierung beeinflussen könnten.</p>
-</div>
-</div>
-
-<div class="SECT1">
-<hr />
-<h2 class="SECT1"><a id="TROUBLE" name="TROUBLE">4. Erste Hilfe</a></h2>
-
-<div class="SECT2">
-<h3 class="SECT2"><a id="REPAIRING" name="REPAIRING">4.1. Reparatur einer FreeBSD
-Installation</a></h3>
-
-<p>Bei FreeBSD gibt es im Hauptmenü des Installationsprogramms den Punkt ``Fixit''.
-Wenn Sie diese Option benutzen wollen, brauchen Sie entweder eine Diskette, die Sie aus
-dem Image <tt class="FILENAME">fixit.flp</tt> erzeugt haben; oder die CD mit dem ``live
-filesystem'', das ist normalerweise die zweite CD der FreeBSD Distribution.</p>
-
-<p>Um fixit zu benutzen, müssen Sie zuerst von der <tt
-class="FILENAME">kern.flp</tt> Diskette booten, dann die Option ``Fixit'' auswählen
-und dann die Fixit Diskette oder CD einlegen, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Danach
-wird eine Shell gestartet, in der viele Programme zur Überprüfung, Reparatur
-und Analyse von Dateisystem und ihren Inhalten zur Verfügung stehen. Sie finden
-diese Programme in den Verzeichnissen <tt class="FILENAME">/stand</tt> und <tt
-class="FILENAME">/mnt2/stand</tt>. Allerdings <span class="emphasis"><i
-class="EMPHASIS">brauchen</i></span> Sie Erfahrung mit der Administration von
-Unix-Systemen, um diese Option sinnvoll einsetzen zu können.</p>
-</div>
-
-<div class="SECT2">
-<hr />
-<h3 class="SECT2"><a id="AEN699" name="AEN699">4.2. Typische Probleme bei der
-Installation</a></h3>
-
-<div class="QANDASET">
-<dl>
-<dt>4.2.1. <a href="#Q4.2.1.">Wenn ich das System nach der FreeBSD-Installation zum
-ersten von der Festplatte starte, wird der Kernel geladen und sucht nach Hardware, aber
-danach kommt eine Meldung wie:</a></dt>
-
-<dt>4.2.2. <a href="#Q4.2.2.">Wenn ich nach der FreeBSD-Installation zum ersten Mal von
-der Festplatte booten will, komme ich nur bis zum <var class="LITERAL">F?</var> Prompt
-des Bootmanagers.</a></dt>
-</dl>
-
-<div class="QANDAENTRY">
-<div class="QUESTION">
-<p><a id="Q4.2.1." name="Q4.2.1."></a><b>4.2.1.</b> Wenn ich das System nach der
-FreeBSD-Installation zum ersten von der Festplatte starte, wird der Kernel geladen und
-sucht nach Hardware, aber danach kommt eine Meldung wie:</p>
-
-<pre class="SCREEN">
-changing root device to wd1s1a panic: cannot mount root
-</pre>
-
-<p>Was läuft falsch? Was kann ich tun?</p>
-
-<p>Was bedeutet diese <var
-class="LITERAL">bios_drive:interface(unit,partition)kernel_name</var> Meldung, die mir
-beim Booten als Hilfe angezeigt wird?</p>
-</div>
-
-<div class="ANSWER">
-<p><b></b>Es kann zu Problemen kommen, wenn die Festplatte, von der Sie booten, nicht die
-erste Festplatte des Systems ist. Leider sind sich das BIOS und FreeBSD nicht immer
-einig, wie die Festplatte numeriert werden sollen. Die richtige Zuordnung zu finden, ist
-nicht einfach; daher kommt es hier immer wieder zu Problemen.</p>
-
-<p>Wenn die Festplatte, von der Sie booten, nicht die erste Platte des Systems ist,
-braucht FreeBSD in manchen Fällen etwas Hilfe. Es gibt zwei typische Ursachen
-für dieses Problem und in beiden Fällen müssen Sie FreeBSD sagen, wo das
-root filesystem liegt. Dazu müssen Sie die vom BIOS verwendete Nummer der
-Festplatte, den Typ der Festplatte, und die von FreeBSD verwendete Nummer der Festplatte
-dieses Typs angeben.</p>
-
-<p>Eine typische Ursache ist ein System mit zwei IDE Platten, die beide als Master Ihres
-IDE Kanals konfiguriert sind und auf dem Sie FreeBSD von der zweiten Platte booten
-wollen. Das BIOS verwendet für die beiden Platten die Nummern 0 und 1, während
-FreeBSD <tt class="DEVICENAME">wd0</tt> und <tt class="DEVICENAME">wd2</tt>
-verwendet.</p>
-
-<p>FreeBSD liegt auf BIOS Platte 1, der Typ der Platte ist <var class="LITERAL">wd</var>,
-und FreeBSD vergibt die Nummer 2. In diesem Fall müssen Sie folgendes eingeben:</p>
-
-<pre class="SCREEN">
-<kbd class="USERINPUT">1:wd(2,a)kernel</kbd>
-</pre>
-
-<p>Bitte beachten Sie, daß Sie dies nicht eingeben müssen, wenn sich auf dem
-primären IDE Kanal ein weiteres Gerät befindet (um genau zu, wäre es sogar
-falsch).</p>
-
-<p>Die andere typische Ursache ist ein System mit IDE und SCSI Platten, bei dem Sie von
-der SCSI Platte booten wollen. In diesem Fall vergibt FreeBSD eine niedrigere Nummer als
-das BIOS. Wenn Sie neben der SCSI-Festplatte noch zwei IDE-Platten haben, vergibt das
-BIOS für die SCSI Festplatte die Nummer 2, während FreeBSD die Nummer 0
-vergibt. Da die Platte von Typ <var class="LITERAL">da</var> ist, lautet die
-Lösung:</p>
-
-<pre class="SCREEN">
-<kbd class="USERINPUT">2:da(0,a)kernel</kbd>
-</pre>
-
-<p>Damit teilen Sie FreeBSD mit, daß von der BIOS Festplatte Nummer 2 booten
-wollen, die die erste SCSI-Festplatte des System ist. Wenn Sie nur eine IDE-Festplatten
-hätten, würden Sie 1: verwenden.</p>
-
-<p>Wenn Sie den korrekten Wert herausgefunden haben, können Sie ihn mit einem
-normalen Editor in die Datei <tt class="FILENAME">/boot.config</tt> eintragen. FreeBSD
-nutzt den Inhalt dieser Datei, um den Standardwert für die Antwort auf die
-Anforderung <var class="LITERAL">boot:</var> zu bestimmen.</p>
-</div>
-</div>
-
-<div class="QANDAENTRY">
-<div class="QUESTION">
-<p><a id="Q4.2.2." name="Q4.2.2."></a><b>4.2.2.</b> Wenn ich nach der
-FreeBSD-Installation zum ersten Mal von der Festplatte booten will, komme ich nur bis zum
-<var class="LITERAL">F?</var> Prompt des Bootmanagers.</p>
-</div>
-
-<div class="ANSWER">
-<p><b></b>Sie haben bei der FreeBSD-Installation eine falsche Geometrie für Ihre
-Festplatte angeben. Sie müssen im Partitionseditor die richtige Geometrie eingeben
-und FreeBSD mit der richtigen Geometrie komplett neu installieren.</p>
-
-<p>Wenn Sie die korrekte Geometrie Ihrer Festplatte nicht ermitteln können,
-können Sie den folgenden Trick verwenden: Legen Sie eine am Anfang der Festplatte
-eine kleine DOS-Partition an und installieren Sie danach FreeBSD. Das
-Installationsprogramm wird die DOS-Partition finden und daraus die korrekte Geometrie
-berechnen, was normalerweise funktioniert.</p>
-
-<p>Es gibt eine weitere Möglichkeit, die nicht mehr empfohlen wird und der
-Vollständigkeit halber erwähnt wird:</p>
-
-<a id="AEN736" name="AEN736"></a>
-<blockquote class="BLOCKQUOTE">
-<p>Wenn Sie einen Server oder eine Workstation installieren, auf der ausschließlich
-FreeBSD laufen soll und Ihnen die (zukünftige) Kompatibilität mit DOS, Linux
-oder anderen Betriebssystemen egal ist, können Sie auch die gesamte Platte verwenden
-(Taste `A' im Partitions-Editor). Dadurch verwendet FreeBSD die gesamte Festplatte vom
-ersten bis zum letzten Sektor, wodurch alle Probleme mit der Geometrie hinfällig
-werden. Allerdings können Sie auf dieser Festplatte nur FreeBSD benutzen, was Sie
-evtl. einschränkt.</p>
-</blockquote>
-</div>
-</div>
-</div>
-</div>
-
-<div class="SECT2">
-<hr />
-<h3 class="SECT2"><a id="AEN738" name="AEN738">4.3. Typische Hardware-Probleme</a></h3>
-
-<div class="NOTE">
-<blockquote class="NOTE">
-<p><b>Anmerkung:</b> Ergänzungen zu diesem Abschnitt schicken Sie bitte an Jordan K.
-Hubbard <code class="EMAIL">&lt;<a
-href="mailto:jkh@FreeBSD.org">jkh@FreeBSD.org</a>&gt;</code>.</p>
-</blockquote>
-</div>
-
-<div class="QANDASET">
-<dl>
-<dt>4.3.1. <a href="#Q4.3.1.">Der <span class="CITEREFENTRY"><span
-class="REFENTRYTITLE">mcd</span>(4)</span> Treiber glaubt, der habe ein Gerät
-gefunden, dadurch funktioniert meine Intel EtherExpress Netzwerkkarte nicht.</a></dt>
-
-<dt>4.3.2. <a href="#Q4.3.2.">FreeBSD unterstützt angeblich 3Com PCMCIA Karten, aber
-meine Karte wird nicht erkannt, wenn Sie in meinem Laptop steckt.</a></dt>
-
-<dt>4.3.3. <a href="#Q4.3.3.">FreeBSD erkennt meine PCMCIA Netzwerkkarte, aber obwohl sie
-funktionieren soll, werden keine Pakete verwendet.</a></dt>
-
-<dt>4.3.4. <a href="#Q4.3.4.">Das System erkennt meine <span class="CITEREFENTRY"><span
-class="REFENTRYTITLE">ed</span>(4)</span> Netzwerkkarte, aber ich erhalte ständig
-die Meldung device timeout.</a></dt>
-
-<dt>4.3.5. <a href="#Q4.3.5.">Ich habe ein CDROM von Matsushita/Panasonic, das nicht
-erkannt wird.</a></dt>
-
-<dt>4.3.6. <a href="#Q4.3.6.">Ich habe meinen IBM ThinkPad (tm) Laptop von der
-Installationsdiskette gebootet, und die Tastaturbelegung ist völlig konfus.</a></dt>
-
-<dt>4.3.7. <a href="#Q4.3.7.">Wenn ich von der Installationsdiskette boote, erhalte ich
-nur die folgende Meldung, danach passiert nichts mehr. Ich kann auch keine
-Tastatureingaben machen.</a></dt>
-
-<dt>4.3.8. <a href="#Q4.3.8.">Ich habe ein Matsushita/Panasonic CR-522, ein
-Matsushita/Panasonic CR-523 oder ein TEAC CD55a CDROM, aber es wird nicht korrekt
-erkannt, selbst wenn ich den richtigen I/O-Port angebe.</a></dt>
-
-<dt>4.3.9. <a href="#Q4.3.9.">Ich versuche, von Band zu installieren, aber ich erhalte
-nur die folgende Meldung:</a></dt>
-
-<dt>4.3.10. <a href="#Q4.3.10.">Ich habe FreeBSD auf meinem Rechner installiert, aber
-beim Neustart bleibt das System stehen. Die letzte Meldung ist:</a></dt>
-
-<dt>4.3.11. <a href="#Q4.3.11.">Meine Intel EtherExpress 16 wird nicht erkannt.</a></dt>
-
-<dt>4.3.12. <a href="#Q4.3.12.">Wenn ich FreeBSD auf meinem EISA HP Netserver
-installiere, wird der eingebaute AIC-7xxx SCSI Controller nicht erkannt.</a></dt>
-
-<dt>4.3.13. <a href="#Q4.3.13.">Mein Panasonic AL-N1 oder Rios Chandler Pentium Rechner
-hängt sich auf, obwohl das Installationsprogramm noch gar nicht gestartet
-ist.</a></dt>
-
-<dt>4.3.14. <a href="#Q4.3.14.">Ich habe diesen CMD640 IDE Controller, der angeblich
-``broken'' ist.</a></dt>
-
-<dt>4.3.15. <a href="#Q4.3.15.">Auf meinem Compaq Aero Notebook erhalte ich die Meldung
-``No floppy devices found! Please check ...'', wenn ich von Diskette installieren
-will.</a></dt>
-
-<dt>4.3.16. <a href="#Q4.3.16.">Wenn ich das erste Mal von meinem neuen Board mit Intel
-AL440LX Chipsatz (``Atlanta'') boote, bricht der Startvorgang mit der Meldung <var
-class="LITERAL">Read Error</var> ab.</a></dt>
-
-<dt>4.3.17. <a href="#Q4.3.17.">Wenn ich FreeBSD auf einem Dell Poweredge XE installiere,
-wird der Dell-eigene RAID Controller DSA (Dell SCSI Array) nicht erkannt.</a></dt>
-
-<dt>4.3.18. <a href="#Q4.3.18.">Meine Netzwerkkarte wird als AMD PCnet-FAST (oder
-ähnliche) erkannt, funktioniert aber nicht (betrifft u.a. die eingebauten
-Netzwerkkarten in den IBM Netfinity 5xxx oder 7xxx Systemen)</a></dt>
-
-<dt>4.3.19. <a href="#Q4.3.19.">Ich verwende eine Netzwerkkarte vom Typ IBM EtherJet PCI,
-die zwar vom Treiber <span class="CITEREFENTRY"><span
-class="REFENTRYTITLE">fxp</span>(4)</span> korrekt erkannt wird, aber trotzdem leuchten
-die Kontroll-LEDs nicht auf und ich habe auch keine Verbindung zum Netzwerk.</a></dt>
-
-<dt>4.3.20. <a href="#Q4.3.20.">Wenn ich während einer Installation auf einer IBM
-Netfinity 3500 das Netzwerk konfiguriere, hängt sich das System auf.</a></dt>
-
-<dt>4.3.21. <a href="#Q4.3.21.">Wenn ich FreeBSD auf einer Festplatte konfiguriere, die
-an einem Mylex PCI RAID Controller abgeschlossen ist, kann ich das System nicht neu
-starten (Abbruch mit der Meldung <var class="LITERAL">read error</var>).</a></dt>
-</dl>
-
-<div class="QANDAENTRY">
-<div class="QUESTION">
-<p><a id="Q4.3.1." name="Q4.3.1."></a><b>4.3.1.</b> Der <span class="CITEREFENTRY"><span
-class="REFENTRYTITLE">mcd</span>(4)</span> Treiber glaubt, der habe ein Gerät
-gefunden, dadurch funktioniert meine Intel EtherExpress Netzwerkkarte nicht.</p>
-</div>
-
-<div class="ANSWER">
-<p><b></b>Benutzen Sie UserConfig (wie, steht in <tt class="FILENAME">HARDWARE.TXT</tt>)
-und schalten die Erkennung der Geräte <tt class="DEVICENAME">mcd0</tt> und <tt
-class="DEVICENAME">mcd1</tt> ab. Es ist immer besser, wenn Sie nur die Treiber aktiv
-lassen, für die Sie auch passende Geräte haben, alle anderen Treiber sollten
-Sie aus dem Kernel entfernen oder deaktivieren.</p>
-</div>
-</div>
-
-<div class="QANDAENTRY">
-<div class="QUESTION">
-<p><a id="Q4.3.2." name="Q4.3.2."></a><b>4.3.2.</b> FreeBSD unterstützt angeblich
-3Com PCMCIA Karten, aber meine Karte wird nicht erkannt, wenn Sie in meinem Laptop
-steckt.</p>
-</div>
-
-<div class="ANSWER">
-<p><b></b>Es gibt mehrere mögliche Ursachen. Ersten werden Kombikarten nicht von
-FreeBSD unterstützt. Wenn Sie eine Karte mit Ethernet und Modem haben (wie die
-3C562), haben Sie ein Problem. Zweitens braucht der Treiber für die 3C589 wie alle
-anderen Treiber für FreeBSD auch die Informationen aus dem NVRAM der Karte. Sie
-müssen die Werte für IRQ, Port und IOMEM richtig einstellen, damit Sie mit den
-Werten übereinstimmen, die im NVRAM stehen.</p>
-
-<p>Leider ist das von 3COM mitgelieferte DOS-Programm das einzige Programm, das diese
-Werte auslesen kann. Das Programm muß auf einem nackten System (es darf kein
-anderer Treiber installiert sein) ausgeführt werden, wird sich über die
-fehlenden CARD Services beschweren, aber es macht weiter. Nur so können die Werte
-aus dem NVRAM ausgelesen werden. Sie brauchen die Werte IRQ, Port und IOMEM (letztere
-werden von 3COM CIS tuple genannt). Die ersten beiden Werte können mit dem Programm
-geändert werden, der dritte kann nicht geändert, sondern nur gelesen werden.
-Sobald Sie die Werte haben, benutzen Sie sie in UserConfig und Ihre Karte wird erkannt
-werden.</p>
-</div>
-</div>
-
-<div class="QANDAENTRY">
-<div class="QUESTION">
-<p><a id="Q4.3.3." name="Q4.3.3."></a><b>4.3.3.</b> FreeBSD erkennt meine PCMCIA
-Netzwerkkarte, aber obwohl sie funktionieren soll, werden keine Pakete verwendet.</p>
-</div>
-
-<div class="ANSWER">
-<p><b></b>Viele PCMCIA Karten können entweder den 10-Base2 (BNC) oder den 10-BaseT
-Anschluß für die Verbindung zum Netzwerk benutzen. Der Treiber kann den
-richtigen Anschluß nicht automatisch auswählen, daher müssen Sie ihm
-mitteilen, welchen Anschluß er benutzen soll. Für diese Auswahl müssen
-die Link-Flags setzen. Je nach Karte wird <var class="OPTION">-link0 link1</var> oder
-<var class="OPTION">-link0 -link1</var> den richtigen Anschluß aktivieren. In <a
-href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=sysinstall&sektion=8&manpath=FreeBSD+4.7-RELEASE">
-<span class="CITEREFENTRY"><span class="REFENTRYTITLE">sysinstall</span>(8)</span></a>
-können Sie diese Werte im Feld <var class="LITERAL">Extra options to ifconfig:</var>
-im Dialog <var class="LITERAL">network setup</var> angeben.</p>
-</div>
-</div>
-
-<div class="QANDAENTRY">
-<div class="QUESTION">
-<p><a id="Q4.3.4." name="Q4.3.4."></a><b>4.3.4.</b> Das System erkennt meine <span
-class="CITEREFENTRY"><span class="REFENTRYTITLE">ed</span>(4)</span> Netzwerkkarte, aber
-ich erhalte ständig die Meldung device timeout.</p>
-</div>
-
-<div class="ANSWER">
-<p><b></b>Ihre Karte nutzt wahrscheinlich einen anderen IRQ als den, der in der
-Kernel-Konfiguration angegeben ist. Der ed Treiber benutzt die `soft' Konfiguration (die
-sie in DOS mit EZSETUP eingestellt haben) normalerweise nicht. Wenn er das tun soll,
-müssen Sie bei der Kernelkonfiguration für den IRQ den Wert <var
-class="LITERAL">?</var> angeben.</p>
-
-<p>Sie sollten entweder eine der festverdrahteten Einstellungen benutzen (und ggfs. die
-Einstellungen des Kernels anpassen), oder in UserConfig für den IRQ den Wert <var
-class="LITERAL">-1</var> eingeben. Damit teilen Sie dem Kernel mit, daß er die
-`soft' Konfiguration benutzen soll.</p>
-
-<p>Eine andere mögliche Ursache ist, daß Ihre Karte IRQ9 verwendet. IRQ 9 wird
-immer mit IRQ 2 geteilt, was immer wieder Probleme macht (besonders, wenn Sie eine
-VGA-Karte haben, die IRQ 2 benutzt!) Wenn möglich, sollten Sie IRQ 9 und IRQ 2 nicht
-benutzen.</p>
-</div>
-</div>
-
-<div class="QANDAENTRY">
-<div class="QUESTION">
-<p><a id="Q4.3.5." name="Q4.3.5."></a><b>4.3.5.</b> Ich habe ein CDROM von
-Matsushita/Panasonic, das nicht erkannt wird.</p>
-</div>
-
-<div class="ANSWER">
-<p><b></b>Prüfen Sie, ob der <a
-href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=matcd&sektion=4&manpath=FreeBSD+4.7-RELEASE">
-<span class="CITEREFENTRY"><span class="REFENTRYTITLE">matcd</span>(4)</span></a> Treiber
-auf den für Ihre Adapterkarte richtigen I/O-Port eingestellt ist. Einige DOS-Treiber
-für den Soundblaster melden einen 0x10 zu kleinen Wert für den I/O-Port des
-CDROMs.</p>
-
-<p>Wenn Sie weder auf der Karte noch in der Dokumentation den richtigen Wert finden,
-sollten Sie in UserConfig bei Port den Wert angeben und das System starten. Der Treiber
-versucht nun der Reihe nach verschiedene I/O-Ports, die von den diversen Herstellern
-für den Matsushita/Panasonic/Creative CDROM Anschluß benutzt wurden. Sobald
-der Treiber die richtige Adresse gefunden hat, sollten Sie diese in UserConfig eintragen.
-Wenn Sie weiterhin den Wert -1 für den Port verwenden, sucht der Treiber bei jedem
-Start des Systems erneut, was die Dinge unnötig in Länge zieht. Außerdem
-kann es dadurch zu Problemen mit anderen Geräten kommen.</p>
-
-<p>Der Treiber unterstützt nur die beiden Laufwerke Matsushita CR-562 und
-CR-563.</p>
-</div>
-</div>
-
-<div class="QANDAENTRY">
-<div class="QUESTION">
-<p><a id="Q4.3.6." name="Q4.3.6."></a><b>4.3.6.</b> Ich habe meinen IBM ThinkPad (tm)
-Laptop von der Installationsdiskette gebootet, und die Tastaturbelegung ist völlig
-konfus.</p>
-</div>
-
-<div class="ANSWER">
-<p><b></b>Ältere IBM Laptops verwenden nicht den normalen Tastaturcontroller, daher
-müssen Sie dem Tastaturtreiber (atkbd0) in einen speziellen ThinkPad-Modus schalten.
-Ändern Sie in UserConfig die 'Flags' für atkbd0 auf 0x4 und das Problem sollte
-gelöst sein. Die Einstellung finden Sie im Menü Input.</p>
-</div>
-</div>
-
-<div class="QANDAENTRY">
-<div class="QUESTION">
-<p><a id="Q4.3.7." name="Q4.3.7."></a><b>4.3.7.</b> Wenn ich von der
-Installationsdiskette boote, erhalte ich nur die folgende Meldung, danach passiert nichts
-mehr. Ich kann auch keine Tastatureingaben machen.</p>
-
-<pre class="SCREEN">
-Keyboard: no
-</pre>
-</div>
-
-<div class="ANSWER">
-<p><b></b>Aus Platzgründen mußte der Support für XT/AT Tastaturen (mit 84
-Tasten) aus den Bootblocks entfernt werden. Diese Art der Tastatur wird auch von einigen
-Laptops verwendet. Wenn Sie noch eine solche Tastatur verwenden, erhalten Sie die oben
-aufgeführte Meldung, wenn Sie von der CD oder der Installationsdiskette booten.</p>
-
-<p>Wenn Sie diese Meldung erhalten, müssen Sie die Leertaste drücken, danach
-erhalten Sie die folgende Meldung:</p>
-
-<pre class="SCREEN">
-&gt;&gt; FreeBSD/i386 BOOT
-Default: x:xx(x,x)/boot/loader
-boot:
-</pre>
-
-<p>Wenn Sie jetzt <kbd class="USERINPUT">-Dh</kbd> eingeben, sollte die Installation
-normal weiterlaufen.</p>
-</div>
-</div>
-
-<div class="QANDAENTRY">
-<div class="QUESTION">
-<p><a id="Q4.3.8." name="Q4.3.8."></a><b>4.3.8.</b> Ich habe ein Matsushita/Panasonic
-CR-522, ein Matsushita/Panasonic CR-523 oder ein TEAC CD55a CDROM, aber es wird nicht
-korrekt erkannt, selbst wenn ich den richtigen I/O-Port angebe.</p>
-</div>
-
-<div class="ANSWER">
-<p><b></b>Diese CDROM Laufwerke werden nicht von FreeBSD unterstützt, da die Befehle
-zur Ansteuerung dieser Laufwerke sind nicht mit denen für die Double-Speed Laufwerke
-CR-562 und CR-563 identisch sind.</p>
-
-<p>Die single-speed Laufwerke CR-522 und CR-523 brauchen einen CD-Caddy.</p>
-</div>
-</div>
-
-<div class="QANDAENTRY">
-<div class="QUESTION">
-<p><a id="Q4.3.9." name="Q4.3.9."></a><b>4.3.9.</b> Ich versuche, von Band zu
-installieren, aber ich erhalte nur die folgende Meldung:</p>
-
-<pre class="SCREEN">
-sa0(aha0:1:0) NOT READY csi 40,0,0,0
-</pre>
-</div>
-
-<div class="ANSWER">
-<p><b></b>Wenn Sie in der aktuellen Version von <a
-href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=sysinstall&sektion=8&manpath=FreeBSD+4.7-RELEASE">
-<span class="CITEREFENTRY"><span class="REFENTRYTITLE">sysinstall</span>(8)</span></a>
-ein Bandlaufwerk nutzen wollen, dann <span class="emphasis"><i
-class="EMPHASIS">muß</i></span> das Band bereits im Laufwerk liegen, wenn <a
-href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=sysinstall&sektion=8&manpath=FreeBSD+4.7-RELEASE">
-<span class="CITEREFENTRY"><span class="REFENTRYTITLE">sysinstall</span>(8)</span></a>
-gestartet wird; andernfalls wird es nicht erkannt. Starten Sie <a
-href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=sysinstall&sektion=8&manpath=FreeBSD+4.7-RELEASE">
-<span class="CITEREFENTRY"><span class="REFENTRYTITLE">sysinstall</span>(8)</span></a>
-neu, nachdem Sie das Band eingelegt haben.</p>
-</div>
-</div>
-
-<div class="QANDAENTRY">
-<div class="QUESTION">
-<p><a id="Q4.3.10." name="Q4.3.10."></a><b>4.3.10.</b> Ich habe FreeBSD auf meinem
-Rechner installiert, aber beim Neustart bleibt das System stehen. Die letzte Meldung
-ist:</p>
-
-<pre class="SCREEN">
-Changing root to /dev/da0a
-</pre>
-</div>
-
-<div class="ANSWER">
-<p><b></b>Dieses Problem tritt gelegentlich auf, wenn Sie eine 3com 3c509 Netzwerkkarte
-verwenden. Der Treiber <a
-href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=ep&sektion=4&manpath=FreeBSD+4.7-RELEASE"><span
- class="CITEREFENTRY"><span class="REFENTRYTITLE">ep</span>(4)</span></a> mag es
-scheinbar überhaupt nicht, wenn andere Treiber testweise auf die Adresse 0x300
-zugreifen. Um das Problem zu beheben, müssen Sie Ihrer Rechner aus- und wieder
-einschalten. Sobald Sie die Meldung <var class="LITERAL">Boot:</var> erhalten,
-müssen Sie <var class="OPTION">-c</var> eingeben. Damit starten Sie UserConfig
-(siehe <a href="#REPAIRING">Abschnitt 4.1</a> weiter oben). Benutzen Sie den Befehl <var
-class="LITERAL">disable</var>, um alle anderen Treiber abzuschalten, die auch auf die
-Adresse 0x300 zugreifen. Danach sollte FreeBSD problemlos starten.</p>
-</div>
-</div>
-
-<div class="QANDAENTRY">
-<div class="QUESTION">
-<p><a id="Q4.3.11." name="Q4.3.11."></a><b>4.3.11.</b> Meine Intel EtherExpress 16 wird
-nicht erkannt.</p>
-</div>
-
-<div class="ANSWER">
-<p><b></b>Sie müssen die Intel EtherExpress 16 so konfigurieren, daß 32K
-Speicher an der Adresse 0xD0000 eingeblendet werden. Benutzen Sie dazu das von Intel
-mitgelieferte Programm <tt class="FILENAME">softset.exe</tt>.</p>
-</div>
-</div>
-
-<div class="QANDAENTRY">
-<div class="QUESTION">
-<p><a id="Q4.3.12." name="Q4.3.12."></a><b>4.3.12.</b> Wenn ich FreeBSD auf meinem EISA
-HP Netserver installiere, wird der eingebaute AIC-7xxx SCSI Controller nicht erkannt.</p>
-</div>
-
-<div class="ANSWER">
-<p><b></b>Dieses Problem ist bekannt, und wird hoffentlich bald gelöst werden. Damit
-Sie FreeBSD installieren können, müssen Sie mit der Option <var
-class="OPTION">-c</var> booten, um UserConfig zu starten. Sie brauchen den CLI-Modus,
-<span class="emphasis"><i class="EMPHASIS">nicht</i></span> den Visual Modus (auch wenn
-er schöner aussieht). Geben Sie den folgenden Befehl ein:</p>
-
-<pre class="SCREEN">
-<kbd class="USERINPUT">eisa 12</kbd>
-<kbd class="USERINPUT">quit</kbd>
-</pre>
-
-<p>Statt `quit' können Sie auch `visual' eingeben, um die restliche
-Konfigurationsarbeit in diesem Modus erledigen. Die Erzeugung eines angepaßten
-Kernels wird zwar immer noch empfohlen, allerdings hat dset gelernt, diesen Wert zu
-speichern.</p>
-
-<p>Eine Erklärung der Ursachen dieses Problems und weitere Informationen finden Sie
-im FAQ. Wenn Sie die Distribution `doc' installiert haben, finden Sie den FAQ im
-Verzeichnis /usr/share/doc/FAQ auf Ihrer Festplatte.</p>
-</div>
-</div>
-
-<div class="QANDAENTRY">
-<div class="QUESTION">
-<p><a id="Q4.3.13." name="Q4.3.13."></a><b>4.3.13.</b> Mein Panasonic AL-N1 oder Rios
-Chandler Pentium Rechner hängt sich auf, obwohl das Installationsprogramm noch gar
-nicht gestartet ist.</p>
-</div>
-
-<div class="ANSWER">
-<p><b></b>Aus unerfindlichen Gründen vertragen diese Rechner die neuen Anweisungen
-<var class="LITERAL">i586_copyout</var> und <var class="LITERAL">i586_copyin</var> nicht.
-Damit diese Anweisungen nicht verwendet werden, müssen Sie von der Bootdiskette
-booten. Im ersten Menü (die Frage, ob Sie UserConfig starten wollen oder nicht)
-wählen Sie den Punkt command-line interface (``expert mode''). Geben Sie den
-folgenden Befehl ein:</p>
-
-<pre class="SCREEN">
-<kbd class="USERINPUT">flags npx0 1</kbd>
-</pre>
-
-<p>Danach können Sie den Systemstart normal fortsetzen. Die Einstellung wird in
-Ihrem Kernel gespeichert, Sie müssen Sie also nur einmal machen.</p>
-</div>
-</div>
-
-<div class="QANDAENTRY">
-<div class="QUESTION">
-<p><a id="Q4.3.14." name="Q4.3.14."></a><b>4.3.14.</b> Ich habe diesen CMD640 IDE
-Controller, der angeblich ``broken'' ist.</p>
-</div>
-
-<div class="ANSWER">
-<p><b></b>Das stimmt. FreeBSD unterstützt diesen Controller nicht mehr, außer
-im nicht mehr gepflegten wdc Treiber.</p>
-</div>
-</div>
-
-<div class="QANDAENTRY">
-<div class="QUESTION">
-<p><a id="Q4.3.15." name="Q4.3.15."></a><b>4.3.15.</b> Auf meinem Compaq Aero Notebook
-erhalte ich die Meldung ``No floppy devices found! Please check ...'', wenn ich von
-Diskette installieren will.</p>
-</div>
-
-<div class="ANSWER">
-<p><b></b>Compaq ist immer etwas anders als andere und sah daher keinen Grund, das
-Diskettenlaufwerk im CMOS RAM der Aero Notebooks einzutragen. Da sich der Treiber auf
-diese Angaben verläßt, nimmt er an, daß kein Diskettenlaufwerk vorhanden
-ist. Starten Sie UserConfig und stellen Sie bei fdc0 unter flags den Wert 0x1 ein. Damit
-teilen Sie dem Treiber mit, daß ein 1.44 MByte Diskettenlaufwerk vorhanden ist, und
-daß er die Werte im CMOS ignorieren soll.</p>
-</div>
-</div>
-
-<div class="QANDAENTRY">
-<div class="QUESTION">
-<p><a id="Q4.3.16." name="Q4.3.16."></a><b>4.3.16.</b> Wenn ich das erste Mal von meinem
-neuen Board mit Intel AL440LX Chipsatz (``Atlanta'') boote, bricht der Startvorgang mit
-der Meldung <var class="LITERAL">Read Error</var> ab.</p>
-</div>
-
-<div class="ANSWER">
-<p><b></b>Das BIOS einiger dieser Mainboards scheint einen Fehler zu enthalten, der das
-FreeBSD Startprogramm annehmen läßt, daß es von Diskette bootet. Das
-Problem tritt nur auf, wenn Sie BootEasy nicht verwenden. Wenn Sie den Fehler umgehen
-wollen, sollten Sie Ihre Festplatte im DD Modus partitionieren oder eine neuere
-BIOS-Version einspielen (Details dazu finden Sie auf den Webseiten von Intel).</p>
-</div>
-</div>
-
-<div class="QANDAENTRY">
-<div class="QUESTION">
-<p><a id="Q4.3.17." name="Q4.3.17."></a><b>4.3.17.</b> Wenn ich FreeBSD auf einem Dell
-Poweredge XE installiere, wird der Dell-eigene RAID Controller DSA (Dell SCSI Array)
-nicht erkannt.</p>
-</div>
-
-<div class="ANSWER">
-<p><b></b>Benutzen Sie das EISA Konfigurationsprogramm, um den DSA auf AHA-1540 Emulation
-umzustellen. Danach wird er von FreeBSD als Adaptec AHA-1540 SCSI Controller auf IRQ 11
-und Port 340 erkannt. In diesem Modus können Sie das RAID des DSA nutzen, lediglich
-die DSA-spezifischen Funktionen wie die RAID-Überwachung stehen nicht zur
-Verfügung.</p>
-</div>
-</div>
-
-<div class="QANDAENTRY">
-<div class="QUESTION">
-<p><a id="Q4.3.18." name="Q4.3.18."></a><b>4.3.18.</b> Meine Netzwerkkarte wird als AMD
-PCnet-FAST (oder ähnliche) erkannt, funktioniert aber nicht (betrifft u.a. die
-eingebauten Netzwerkkarten in den IBM Netfinity 5xxx oder 7xxx Systemen)</p>
-</div>
-
-<div class="ANSWER">
-<p><b></b>Der Treiber <a
-href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=lnc&sektion=4&manpath=FreeBSD+4.7-RELEASE">
-<span class="CITEREFENTRY"><span class="REFENTRYTITLE">lnc</span>(4)</span></a> ist zur
-Zeit fehlerhaft und arbeitet oft nicht korrekt mit den PCnet-FAST und PCnet-FAST+ Karten
-zusammen. Sie müssen eine andere Netzwerkkarte verwenden.</p>
-</div>
-</div>
-
-<div class="QANDAENTRY">
-<div class="QUESTION">
-<p><a id="Q4.3.19." name="Q4.3.19."></a><b>4.3.19.</b> Ich verwende eine Netzwerkkarte
-vom Typ IBM EtherJet PCI, die zwar vom Treiber <span class="CITEREFENTRY"><span
-class="REFENTRYTITLE">fxp</span>(4)</span> korrekt erkannt wird, aber trotzdem leuchten
-die Kontroll-LEDs nicht auf und ich habe auch keine Verbindung zum Netzwerk.</p>
-</div>
-
-<div class="ANSWER">
-<p><b></b>Wir wissen nicht, was die Ursache dieses Problems ist. IBM hat das gleiche
-Problem (wir haben sie gefragt). Diese Netzwerkkarte ist eine ganz normale Intel
-EtherExpress Pro/100 mit einem IBM-Aufkleber, und diese Netzwerkkarten machen
-normalerweise gar keine Probleme. Das Problem tritt auch nur in einigen IBM Netfinity
-Servern auf. Die einzige Lösung ist, eine andere Netzwerkkarte zu verwenden.</p>
-</div>
-</div>
-
-<div class="QANDAENTRY">
-<div class="QUESTION">
-<p><a id="Q4.3.20." name="Q4.3.20."></a><b>4.3.20.</b> Wenn ich während einer
-Installation auf einer IBM Netfinity 3500 das Netzwerk konfiguriere, hängt sich das
-System auf.</p>
-</div>
-
-<div class="ANSWER">
-<p><b></b>Es gibt Probleme mit der eingebauten Netzwerkkarte der IBM Netfinity 3500, die
-wir noch nicht genau einkreisen konnten. Die Ursache des Problems könnte eine
-falsche Konfiguration der SMP Unterstützung auf diesen Systemen sein. Sie
-müssen eine andere Netzwerkkarte verwenden und Sie dürfen die eingebaute
-Netzwerkkarte werden benutzen noch konfigurieren.</p>
-</div>
-</div>
-
-<div class="QANDAENTRY">
-<div class="QUESTION">
-<p><a id="Q4.3.21." name="Q4.3.21."></a><b>4.3.21.</b> Wenn ich FreeBSD auf einer
-Festplatte konfiguriere, die an einem Mylex PCI RAID Controller abgeschlossen ist, kann
-ich das System nicht neu starten (Abbruch mit der Meldung <var class="LITERAL">read
-error</var>).</p>
-</div>
-
-<div class="ANSWER">
-<p><b></b>Ein Fehler im Mylex Treiber sorgt dafür, daß er die BIOS-Einstellung
-``8GB'' Geometrie ignoriert. Verwenden Sie den 2 GB Modus.</p>
-</div>
-</div>
-</div>
-</div>
-</div>
-</div>
-
-<hr />
-<p align="center"><small>Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei <a
-href="ftp://ftp.FreeBSD.org/">ftp://ftp.FreeBSD.org/</a>verfuegbar.</small></p>
-
-<p align="center"><small>Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die <a
-href="http://www.FreeBSD.org/docs.html">Dokumentation,</a> bevor Sie sich an &lt;<a
-href="mailto:de-bsd-questions@de.FreeBSD.org">de-bsd-questions@de.FreeBSD.org</a>&gt;
-wenden.</small></p>
-
-<p align="center"><small>Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich
-an &lt;<a
-href="mailto:de-bsd-translators@de.FreeBSD.org">de-bsd-translators@de.FreeBSD.org</a>&gt;.</small></p>
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-</body>
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