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Changes -# to any of these files will force a rebuild -# - -# SGML content -SRCS= book.sgml -SRCS+= backups/chapter.sgml -SRCS+= basics/chapter.sgml -SRCS+= bibliography/chapter.sgml -SRCS+= ports/chapter.sgml - -# Entities -SRCS+= ../../../en_US.ISO_8859-1/books/handbook/authors.ent -SRCS+= chapters.ent -SRCS+= newsgroups.ent - -# German -SRCS+= de-authors.ent - -DOC_PREFIX?= ${.CURDIR}/../../.. -.include "${DOC_PREFIX}/share/mk/doc.project.mk" diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/appendix.decl b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/appendix.decl deleted file mode 100644 index 5b0425623d..0000000000 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/appendix.decl +++ /dev/null @@ -1 +0,0 @@ -<!DOCTYPE appendix PUBLIC "-//FreeBSD//DTD DocBook V3.1-Based Extension//EN"> diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/backups/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/backups/chapter.sgml deleted file mode 100644 index 0a8b63a48e..0000000000 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/backups/chapter.sgml +++ /dev/null @@ -1,848 +0,0 @@ -<!-- - The FreeBSD Documentation Project - The FreeBSD German Documentation Project - - Original version 1.25 - $FreeBSD: doc/de_DE.ISO_8859-1/books/handbook/backups/chapter.sgml,v 1.1 2000/06/13 09:42:15 alex Exp $ ---> - -<chapter id="backups"> - <title>Datensicherung</title> - - <para><emphasis>Übersetzt von &a.de.bwarken, - Januar 1999</emphasis></para> - - <para>Das folgende Kapitel beschäftigt sich mit der Datensicherung und - den dazu verwendeten Programmen. Wenn Sie etwas zu diesem Kapitel - beisteuern möchten, senden Sie es bitte an die (englischsprachige) - &a.doc;</para> - - <sect1 id="backups-tapebackups"> - <title>Bandmedien</title> - - <para>Die wichtigsten Bandmedien sind 4mm, 8mm, QIC, - Mini-Cartridge und DLT.</para> - - <sect2 id="backups-tapebackups-4mm"> - <title>4mm (DDS: Digital Data Storage)</title> - - <para>Die 4mm-Bänder ersetzen mehr und mehr das QIC-Format als - Backupmedium der Wahl für Workstations. Dieser Trend nahm stark - zu, als Conner die Firma Archive, einen führenden Hersteller von - QIC-Laufwerken, aufkaufte und die Produktion von QIC-Laufwerken - stoppte. 4mm-Laufwerke sind klein und ruhig, haben aber nicht den - gleichen Ruf der Zuverlässigkeit, den die 8mm-Laufwerke - genießen. Die 4mm-Kassetten sind preiswerter und mit den - Maßen 76,2 x 50,8 x 12,7 mm (3 x 2 x 0,5 Inch) kleiner als die - 8mm-Kassetten. Sowohl die 4mm- als auch die 8mm-Magnetköpfe - haben eine relativ kurze Lebensdauer, weil beide die gleiche - Helical-Scan-Technologie benutzen.</para> - - <para>Der Datendurchsatz dieser Laufwerke beginnt bei etwa 150 - kByte/s, Spitzenwerte liegen bei etwa 500 kByte/s. Die - Datenkapazität liegt zwischen 1,3 GB und 2 GB. Die meisten - Geräte haben eine Hardwarekompression eingebaut, die die - Kapazität ungefähr verdoppelt. Es gibt - Multi-Drive-Einheiten für Bandbibliotheken mit bis zu 6 - Laufwerken in einem Gehäuse und automatischem Bandwechsel. Die - Kapazität einer solchen Bibliothek liegt bei 240 GB.</para> - - <para>Der Standard DDS-3 unterstützt nun Bandkapazitäten bis - zu 12 GB (oder komprimiert 24 GB).</para> - - <para>4mm-Laufwerke, ebenso wie 8mm-Laufwerke, verwenden Helical-Scan. - Alle Vor- und Nachteile von Helical-Scan gelten sowohl für 4mm- - als auch für 8mm-Laufwerke.</para> - - <para>Bänder sollten nach 2.000 Banddurchläufen oder 100 - vollen Backups ersetzt werden.</para> - </sect2> - - <sect2 id="backups-tapebackups-8mm"> - <title>8mm (Exabyte)</title> - - <para>8mm-Bänder sind die verbreitetsten SCSI-Bandlaufwerke; sie - sind das geeignetste Bandformat zum Austausch von Bändern. Fast - an jedem Standort gibt es ein 8mm-Bandlaufwerk mit 2 GB. - 8mm-Bänder sind zuverlässig, gut zu handhaben und arbeiten - leise. Bandkassetten sind preiswert und klein mit 122 x 84 x 15 mm - (4,8 x 3,3 x 0,6 Inch). ein Nachteil der 8mm-Technologie ist die - relativ kurze Lebensdauer des Schreib-/Lesekopfs und der Bänder - auf Grund der hohen Relativgeschwindigkeit des Bandes über die - Köpfe hinweg.</para> - - <para>Der Datendurchsatz liegt ungefähr zwischen 250 kByte/s und - 500 kByte/s. Die Datenkapazität beginnt bei 300 MB und erreicht - bis zu 7 GB bei den Spitzengeräten. Die meisten Geräte - haben eine Hardwarekompression eingebaut, die die Kapazität - ungefähr verdoppelt. Diese Laufwerke sind erhältlich in - Form von Einzelgeräten oder als Multi-Drive-Bandbibliotheken mit - 6 Laufwerken und 120 Bändern in einem Gehäuse. Die - Bänder werden von der Geräteeinheit automatisch gewechselt. - Die Kapazität einer solchen Bibliothek liegt bei 840 GB und - mehr.</para> - - <para>Das Exabyte-Modell <quote>Mammoth</quote> unterstützt 12 GB - auf einem Band (24 MB mit Kompression) und kostet etwa doppelt so viel - wie ein konventionelles Bandlaufwerk.</para> - - <para>Die Daten werden mittels Helical-Scan auf das Band - aufgezeichnet, die Köpfe sind leicht schräg zum Medium - angebracht (mit einem Winkel von etwa 6 Grad). Das Band wickelt sich - 270 Grad um die Spule, die die Köpfe trägt. Die Spule dreht - sich, während das Band darüberläuft. Das Resultat ist - eine hohe Datendichte und eng gepackte Spuren, die von einem Rand des - Bands zum gegenüberliegenden quer über das Band abgewinkelt - verlaufen.</para> - </sect2> - - <sect2 id="backups-tapebackups-qic"> - <title>QIC</title> - - <para>QIC-150-Bänder und -Laufwerke sind wohl der am weitesten - verbreitete Bandtyp überhaupt. QIC-Bandlaufwerke sind die - preiswertesten "seriösen" Backupgeräte, die angeboten - werden. Der Nachteil dabei ist der hohe Preis der Bänder. - QIC-Bänder sind im Vergleich zu 8mm- oder 4mm-Bändern bis zu - 5 Mal teurer, wenn man den Preis auf 1 GB Datenkapazität - umrechnet. Aber wenn Ihr Bedarf mit einem halben Dutzend Bänder - abgedeckt werden kann, mag QIC die richtige Wahl sein.</para> - - <para>QIC ist der <emphasis>gängigste</emphasis> - Bandlaufwerkstyp. Jeder Standort hat ein QIC-Laufwerk der einen oder - anderen Dichte. Aber gerade das ist der Haken an der Sache, QIC - bietet eine große Anzahl verschiedener Datendichten auf - physikalisch ähnlichen (manchmal identischen) Bändern. - QIC-Laufwerke sind nicht leise. Diese Laufwerke suchen lautstark die - richtige Bandstelle, bevor sie mit der Datenaufzeichnung beginnen. - Sie sind während des Lesens, Schreibens und Suchens deutlich - hörbar.</para> - - <para>Die Abmessungen der QIC-Kassetten betragen 152.4 x 101.6 x 17.78 - mm (6 x 4 x 0,7 Inch), die QIC-Bandbreite beträgt 6,35 mm (1/4 - Inch). <link - linkend="backups-tapebackups-mini">Mini-Cartridges</link>, die die - gleiche Bandbreite verwenden, werden gesondert vorgestellt. - Bandbibliotheken und Bandwechselgeräte gibt es im QIC-Format - keine.</para> - - <para>Der Datendurchsatz liegt ungefähr zwischen 150 kByte/s und - 500 kByte/s. Die Datenkapzität reicht von 40 MB bis zu 15 GB. - Hardwarekompression ist in vielen der neueren QIC-Laufwerke eingebaut. - QIC-Laufwerke werden heute seltener eingesetzt; sie werden von den - DAT-Laufwerken abgelöst.</para> - - <para>Die Daten werden auf dem Band in Spuren aufgezeichnet. Die - Spuren verlaufen entlang der Längsachse des Bandmediums von einem - Ende zum anderen. Die Anzahl der Spuren, und damit auch die Breite - einer Spur, variiert mit der Kapazität des Laufwerks. Die - meisten, wenn nicht alle neueren Laufwerke sind - rückwärtskompatibel, zumindest zum Lesen (aber oft auch zum - Schreiben). QIC hat einen guten Ruf bezüglich der - Datensicherheit (die Mechanik ist einfacher und robuster als diejenige - der Helical-Scan-Laufwerken).</para> - - <para>Bänder sollten nach 5,000 Backups ersetzt werden.</para> - </sect2> - -<![ %not.published; [ - - <sect2 id="backups-tapebackups-mini"> - <title>* Mini-Cartridge</title> - - <para></para> - </sect2> - -]]> - - <sect2 id="backups-tapebackups-dlt"> - <title>DLT</title> - - <para>DLT hat die schnellste Datentransferrate von allen hier - aufgelisteten Gerätetypen. Das 1/2-Inch-Band (12,7 mm) befindet - sich in einer Spulkassette mit den Abmessungen 101,6 x 101,6 x 25,4 mm - (4 x 4 x 1 Inch). Die eine Seite der Kassette hat eine bewegliche - Abdeckung. Der Laufwerksmechanismus öffnet diese Abdeckung und - zieht die Bandführung heraus. Die Bandführung trägt - ein ovales Loch, die das Laufwerk zum "Einhängen" des Bandes - benutzt. Die Aufwickelspule befindet sich im Innern des - Bandlaufwerks. Bei allen anderen hier besprochenen Bandkassetten - (9-Spur-Bänder sind die einzige Ausnahme) befinden sich sowohl - die Auf- als auch die Abwickelspule im Inneren der - Bandkassette.</para> - - <para>Der Datendurchsatz liegt bei etwa 1,5 MBytes/s, der dreifache - Durchsatz der 4mm-, 8mm- oder QIC-Bandlaufwerke. Die - Datenkapazität reicht von 10 GB bis 20 GB für - Einfachlaufwerke. Auch Mehrfachbandgeräte sind erhältlich, - sowohl als Bandwechsler wie auch als Multi-Drive-Bandbibliotheken, die - Platz für 5 bis 900 Bänder verteilt auf 1 bis 20 Laufwerke - enthalten, mit einer Speicherkapazität von 50 GB bis 9 TB.</para> - - <para>Mit Kompression unterstützt das Format DLT Type IV bis zu - 70 GB Kapazität.</para> - - <para>Die Daten werden auf dem Band in Spuren aufgezeichnet, die - parallel zur Bewegungsrichtung verlaufen (gerade so wie bei den - QIC-Bändern). Zwei Spuren werden dabei gleichzeitig beschrieben. - Die Lebenszeit der Lese- und Schreibköpfe sind relativ lang; denn - sobald das Band anhält, gibt es keine Relativbewegung mehr - zwischen den Köpfen und dem Band.</para> - </sect2> - - <sect2> - <title id="backups-tapebackups-ait">AIT</title> - - <para>AIT ist ein neues Format von Sony, das (mit Kompression) bis zu - 50 GB pro Band speichern kann. Die Bänder haben einen - Speicherchip, der einen Index mit dem Inhalt des Bandes anlegt. - Dieser Index kann vom Bandlaufwerk zur schnellen Bestimmung der Lage - von Dateien auf dem Band benutzt werden, während andere - Bänder einige Minuten zur Lokalisierung benötigen.</para> - - <para>Entsprechende Software wie etwa SAMS:Alexandria - können 40 oder mehr AIT-Bandbibliotheken verarbeiten, indem sie - direkt mit dem Speicherchip des Bandes kommunizieren, wenn der - Bandinhalt am Bildschirm dargestellt werden soll oder bestimmt werden - soll, welche Dateien auf welchem Band gespeichert sind, oder um das - richtige Band zu lockalisieren, zu laden und Daten vom Band - zurückzuspielen. Bibliotheken dieser Art liegen in der - Preiskategorie von $20,000, womit sie etwas aus dem Hobbymarkt - herausfallen.</para> - </sect2> - - <sect2> - <title>Die erste Benutzung eines neuen Bands</title> - - <para>Der Versuch ein neues, vollkommen leeres Band ohne weiteres zu - lesen oder zu beschreiben wird schiefgehen. Auf der Konsole werden - dann Meldungen ähnlich wie folgt ausgegeben:</para> - - <screen>sa0(ncr1:4:0): NOT READY asc:4,1 -0(ncr1:4:0): Logical unit is in process of becoming ready</screen> - - <para>Das Band enthält nämlich keinen Identifier-Block - (Blocknummer 0). Alle QIC-Bandlaufwerke seit der Einführung des - QIC-525-Standards schreiben einen Identifier-Block auf das Band. Es - gibt zwei Lösungen:</para> - - <para><command>mt fsf 1</command> veranlasst das Bandlaufwerk einen - Identifier-Block auf das Band zu schreiben.</para> - - <para>Das Band durch Drücken des Bandauswurfknopfs an der - Vorderseite des Bandgeräts auswerfen.</para> - - <para>Danach das Band wieder einlegen und Daten auf das Band - übertragen wie in &man.dump.8; beschrieben.</para> - - <para>Das Kommando &man.dump.8; gibt die Meldung <literal>DUMP: End of - tape detected</literal> zurück und die Konsole zeigt: - <literal>HARDWARE FAILURE info:280 asc:80,96</literal></para> - - <para>Das Band zurückspulen mit dem Kommando: <command>mt - rewind</command></para> - - <para>Nachfolgende Bandoperationen werden dann erfolgreich - ausgeführt.</para> - </sect2> - </sect1> - - <sect1 id="backup-programs"> - <title>Backup-Programme</title> - - <para>Die drei wichtigsten Programme sind - &man.dump.8;, - &man.tar.1;, - and - &man.cpio.1;.</para> - - <sect2> - <title>Aufspielen und Wiederherstellen</title> - - <para>&man.dump.8; und &man.restore.8; sind die traditionellen - Backupprogramme in UNIX. Sie betrachten das Laufwerk als eine - Ansammlung von Blöcken, operieren also unterhalb dem - Abstraktionslevel von Dateien, Links und Verzeichnissen, die die - Grundlage des Dateisystemkonzepts bilden.</para> - - <para>&man.dump.8; führt Datensicherungen von Geräten aus, - bearbeitet also nur komplette Dateisysteme, nicht jedoch Teile eines - Dateisystems und auch keine Verzeichnisbäume, die mehr als ein - Dateisystem überspannen, was durch Verwendung von symbolischen - Links mittels &man.ln.1; oder durch das Einhängen von - Dateisystemen vorkommen kann. &man.dump.8; schreibt also keine - Dateien und Verzeichnisse auf das Band, sondern direkt die - Datenblöcke, die die Dateien und Verzeichnisse enthalten.</para> - - <para>&man.dump.8; hat einige Eigenarten, die noch aus den frühen - Tagen der Version 6 von ATT UNIX (ca. 1975) stammen. Die Parameter - sind für 9-Spur-Bänder (6250 bpi) voreingestellt, nicht auf - die heute üblichen Medien hoher Dichte (bis zu 62.182 ftpi). Bei - der Verwendung der Kapazitäten moderner Bandlaufwerke muss diese - Voreinstellung auf der Kommandozeile überschrieben werden.</para> - - <para>&man.rdump.8; und &man.rrestore.8; können Daten über - Netzwerk auf ein Band, das sich in einem Laufwerk eines anderen - Computers befindet, überspielen. Beide Programme benutzen die - Befehle &man.rcmd.3; und &man.ruserok.3; zum Zugriff auf das entfernte - Bandlaufwerk. Daher muss der Anwender, der das Backup - durchführt, auf dem entfernten Computer eine Zugangsberechtigung - für <literal>rhosts</literal> haben.</para> - - <para>Die Argumente zu &man.rdump.8; und &man.rrestore.8; müssen - zur Verwendung auf dem entfernten Computer geeignet sein. - (Z.B. lautet das Kommando zum Aufrufen von <command>rdump</command> - von einem FreeBSD-Computer aus auf ein Exabyte-Bandlaufwerk auf einer - Sun namens <hostid>komodo</hostid>: <command>/sbin/rdump 0dsbfu 54000 - 13000 126 komodo:/dev/nrsa8 /dev/rda0a 2>&1</command>). Man - beachte, dass bei der Ausführung die Sicherheitsvorkehrungen wie - beim Aufruf des Kommandos <literal>rhosts</literal> gelten. - Erkundigen Sie sich nach Ihrer Zugangsberechtigung.</para> - </sect2> - - <sect2> - <title>Tar</title> - - <para>&man.tar.1; stammt ebenfalls aus Version 6 von ATT Unix - (ca. 1975). &man.tar.1; arbeitet mit dem Dateisystem, denn es - schreibt Dateien und Verzeichnisse auf das Band. &man.tar.1; - unterstützt zwar nicht den vollen Umfang von Optionen, die bei - &man.cpio.1; zur Verfügung stehen, aber dafür erfordert - &man.tar.1; nicht die ungewöhnliche Kommando-Pipeline,1 die - &man.cpio.1; verwendet.</para> - - <para>Die meisten Versionen von &man.tar.1; unterstützen keine - Backups über das Netzwerk. Die GNU-Version von &man.tar.1;, die - in FreeBSD verwendet wird, unterstüzt jedoch entfernte - Geräte mit der gleichen Syntax wie &man.rdump.8;. Um &man.tar.1; - für ein Exabyte-Bandlaufwerk auf einer Sun - namens<hostid>komodo</hostid> auszuführen, muss folgendes - Kommando aufgerufen werden: <command>/usr/bin/tar cf komodo:/dev/nrsa8 - . 2>&1</command>. Bei den Versionen ohne Unterstützung - für entfernte Geräte kann man die Daten über eine - Pipeline und &man.rsh.1; an ein entferntes Laufwerk senden.</para> - - <screen>&prompt.root; <userinput>tar cf - . | rsh <replaceable>hostname</replaceable> dd of=<replaceable>tape-device</replaceable> obs=20b</userinput></screen> - - <para>Wenn Sie Bedenken bezüglich der Sicherheit beim Backup - über's Netz haben, sollten Sie &man.ssh.1; anstatt - &man.rsh.1; benutzen.</para> - </sect2> - - <sect2> - <title>Cpio</title> - - <para>&man.cpio.1; ist das ursprüngliche Unix-Programm zum - Dateitransfer mit magnetischen Medien. &man.cpio.1; hat (neben vielen - anderen Leistungsmerkmalen) Optionen zum Byte-Swapping, zum Schreiben - einer Anzahl verschiedener Archivformate und zum Weiterleiten von - Daten an andere Programme über Pipeline. Dieses letztes - Leistungsmerkmal macht &man.cpio.1; zu einer ausgezeichneten Wahl - für Installationsmedien. Leider kann &man.cpio.1; keine - Dateibäume durchlaufen, so dass eine Liste der zu bearbeitenden - Dateien über <filename>stdin</filename> angegeben werden - muss.</para> - - <para>&man.cpio.1; unterstützt keine Backups über das - Netzwerk. Man kann aber eine Pipeline und &man.rsh.1 verwenden, um - Daten an ein entferntes Bandlaufwerk zu senden. (XXX ein - Beispiel-Kommando beifügen)</para> - </sect2> - - <sect2> - <title>Pax</title> - - <para>&man.pax.1; ist die Antort von IEEE/POSIX auf &man.tar.1; und - &man.cpio.1;. Über die Jahre hinweg sind die verschiedenen - Versionen von &man.tar.1; und &man.cpio.1; leicht inkompatibel - geworden. Daher hat POSIX, statt eine Standardisierung zwischen - diesen auszufechten, ein neues Archivprogramm geschaffen. &man.pax.1; - versucht viele der unterschiedlichen cpio- und tar-Formate zu lesen - und zu schreiben, außerdem einige neue, eigene Formate. Die - Kommandostruktur ähnelt eher &man.cpio.1; als &man.tar.1;.</para> - </sect2> - - <sect2 id="backups-programs-amanda"> - <title>Amanda</title> - - <para><ulink url="../ports/misc.html#amanda-2.4.0">Amanda</ulink> - (Advanced Maryland Network Disk Archiver) ist ein - Client/Server-Backupsystem, nicht nur ein einzelnes Programm. Ein - Amanda-Server kann auf einem einzigen Bandlaufwerk Datensicherungen - von jeder beliebigen Anzahl von Computern speichern, sofern auf diesen - jeweils ein Amanda-Client läuft und sie über Netzwerk mit - dem Amanda-Server verbunden sind.</para> - - <para>Ein häufiges Problem bei Standorten mit einer Anzahl - großer Festplatten ist, dass das Kopieren der Daten auf Band - langsamer vor sich geht als solche Daten anfallen. Amanda löst - dieses Problem durch Verwendung einer "Holding Disk", einer Festplatte - zum gleichzeitigen Zwischenspeichern mehrerer Dateisysteme.</para> - - <para>Für Datensicherungen über einen längeren Zeitraum - erzeugt Amanda "Archivsets" von allen Dateisystemen, die in Amanda's - Konfigurationsdatei genannt werden. Ein Archivset ist eine Gruppe von - Bändern mit vollen Backups und Reihen von inkrementellen (oder - differentiellen) Backups, die jeweils nur die Unterschiede zum vorigen - Backup enthalten. Zur Wiederherstellung von beschädigten - Dateissystemen benötigt man das letzte volle Backup und alle - darauf folgenden inkrementellen Backups.</para> - - <para>Ein gängiger Datensicherungsplan ist, an den Wochenenden - ein volles Backup und während der Woche jede Nacht ein - inkrementelles Backup zu erstellen.</para> - - <para>Die Konfigurationsdatei ermöglicht die Feineinstellung der - Backups und des Netzwerkverkehrs von Amanda. Amanda kann zum - Schreiben der Daten auf das Band jedes der oben beschriebenen - Backuprogramme verwenden. Amanda ist erhältlich als Portierung - oder als Softwarepaket, es ist nicht von vorne herein auf dem System - installiert.</para> - </sect2> - - <sect2> - <title>Tue nichts</title> - - <para><quote>Tue nichts</quote> ist kein Computerprogramm, sondern die - am häufigsten angewendete Backupstrategie. Diese kostet nichts, - man muss keinen Backupplan befolgen, einfach nur nein sagen. Wenn - etwas passiert, einfach grinsen und ertragen!</para> - - <para>Wenn Ihre Zeit und Ihre Daten nicht so wichtig sind, dann ist - die Strategie <quote>Tue nichts</quote> das geeignetste Backupprogramm - für Ihren Computer. Aber UNIX ein nützliches Werkzeug. Sie - müssen damit rechnen, dass Sie innerhalb von sechs Monaten eine - Sammlung von Dateien haben, die für Sie wertvoll geworden - sind.</para> - - <para><quote>Tue nichts</quote> ist die richtige Backupmethode für - <filename>/usr/obj</filename> und andere Verzeichnisbäume, die - vom Computer exakt wiedererzeugt werden können. Ein Beispiel - sind die Dateien, die diese Handbuchseiten darstellen — sie - wurden aus Quelldateien im Format <acronym>SGML</acronym> erzeugt. Es - ist nicht nötig, Sicherheitskopien der Dateien in den - sekundären Formaten wie etwa <acronym>HTML</acronym> zu - erstellen. Die Quelldateien in <acronym>SGML</acronym> sollten jedoch - in die regelmäßigen Backups mit einbezogen werden.</para> - </sect2> - - <sect2> - <title>Welches Backup-Programm ist am Besten?</title> - - <para>&man.dump.8;, <emphasis>Punkt und Schluss.</emphasis> Elizabeth - D. Zwicky hat alle hier genannten Backup-Programme bis zur - Erschöpfung ausgetestet. Ihre eindeutige Wahl zur Sicherung - aller Daten mit Berücksichtigung aller Besonderheiten von - UNIX-Dateisystemen ist &man.dump.8;.</para> - - <para>Elizabeth erzeugte Dateisysteme mit einer großen Vielfalt - ungewöhnlicher Bedingungen (und einiger gar nicht so - ungewöhnlicher) und testete jedes Programm durch ein Backup und - eine Wiederherstellung dieser Dateisysteme. Unter den Besonderheiten - waren Dateien mit Löchern, Dateien mit Löchern und einem - Block mit Null-Zeichen, Dateien mit ausgefallenen Buchstaben im - Dateinamen, unlesbare und nichtschreibbare Dateien, - Gerätedateien, Dateien, deren Länge sich während des - Backups ändert, Dateien, die während des Backups erzeugt und - gelöscht werden, u.v.m. Sie berichtete über ihre Ergebnisse - in LISA V im Oktober 1991, s. <ulink - url="http://reality.sgi.com/zwicky_neu/testdump.doc.html">Torture-testing - Backup and Archive Programs</ulink>.</para> - </sect2> - - <sect2> - <title>Die Wiederherstellung in einem Notfall</title> - - <sect3> - <title>Vor dem Unglück</title> - - <para>Es sind nur vier Vorkehrungen zu treffen, um auf jedes - erdenkliche Unglück vorbereitet zu sein.</para> - - <para>Als erstes drucken Sie das Disklabel jeder Ihrer Festplatten - (z.B. mittels <command>disklabel da0 | lpr</command>), die - Partitions- und Dateisystemtabelle jeder Festplatte (mit - <filename>/etc/fstab</filename>) sowie alle Bootmeldungen, jeweils - in zweifacher Ausfertigung.</para> - - <para>Zweitens, überzeugen Sie sich, dass sowohl die - Bootdiskette als auch die Reparaturdiskette - (<filename>boot.flp</filename> bzw. <filename>fixit.flp</filename>) - all Ihre Geräte ansprechen können. Die einfachste Methode - dies nach zu prüfen ist, Ihren Rechner mit der Boot-Diskette im - Floppylaufwerk neu zu starten und die Bootmeldungen zu durchzusehen. - Wenn all Ihre Geräte aufgelistet sind und funktionieren, - können Sie weiter zu Schritt drei gehen.</para> - - <para>Ist das nicht der Fall, müssen Sie sich eine eigene - Version der beiden zum Booten benötigten Disketten erstellen. - Diese müssen einen Kernel enthalten, der all Ihre Platten - mounten kann und Zugriff auf Ihr Bandlaufwerk gestattet. Diese - Disketten müssen ferner folgende Programme enthalten: - &man.fdisk.8;, &man.disklabel.8;, &man.newfs.8;, &man.mount.8; sowie - jedes Backup-Programm, das Sie verwenden. Diese Programme - müssen statisch gelinkt sein. Falls Sie &man.dump.8; - verwenden, muss die Diskette auch &man.restore.8; enthalten.</para> - - <para>Drittens, machen Sie oft Backups auf Band. Jede Änderung - seit Ihrem letzten Backup kann unwiederbringlich verloren gehen. - Versehen Sie die Backup-Bänder mit Schreibschutz.</para> - - <para>Viertens, testen Sie aus, wie die Disketten (entweder - <filename>boot.flp</filename> und <filename>fixit.flp</filename> - oder Ihre beiden eigenen Disketten aus Schritt zwei) und die - Bänder mit den Backups zu behandeln sind. Machen Sie sich - Notizen zu diesem Test. Bewahren Sie diese Notizen zusammen mit den - Bootdisketten, den Ausdrucken und den Bändern mit den Backups - auf. Wenn der Ernstfall eintritt, werden Sie vielleicht so genervt - sein, dass Sie ohne Ihre Notizen evt. das Backup auf Ihren - Bändern zerstören. (Wie das geht? Man braucht nur - unglücklicherweise den Befehl <command>tar cvf - /dev/rsa0</command> einzugeben um ein Band zu - überschreiben).</para> - - <para>Als zusätzliche Sicherheitsvorkehrung, kann man jeweils - die Disketten und Bänder zweifach erstellen. Eine der Kopien - sollte an einem entfernten Standort aufbewahrt werden. Ein - entfernter Standort ist NICHT der Keller im gleichen - Bürogebäude. Eine Anzahl von Firmen im World Trade Center - musste diese Lektion auf die harte Tour lernen. Ein entfernter - Standort sollte von Ihrem Computer und Ihren Festplatten - physikalisch durch eine erhebliche Entfernung getrennt sein.</para> - - <para>Ein Beispielskript zum Erstellen eigener Bootdisketten:</para> - - <programlisting> -<![ CDATA [#!/bin/sh -# -# Erstellen einer Diskette zur Wiederherstellung eines Backups -# -# Diskette formatieren -# -PATH=/bin:/sbin:/usr/sbin:/usr/bin - -fdformat -q fd0 -if [ $? -ne 0 ] -then -echo "Bad floppy, please use a new one" -exit 1 -fi - -# Die Bootbloecke auf die Diskette schreiben -# -disklabel -w -B /dev/rfd0c fd1440 - -# -# Dateisystem fuer die (einzige) Partition auf der Diskette -# -newfs -t 2 -u 18 -l 1 -c 40 -i 5120 -m 5 -o space /dev/rfd0a - -# -# Diskette mounten -# -mount /dev/fd0a /mnt - -# -# Benoetigte Verzeichnisse erstellen -# -mkdir /mnt/dev -mkdir /mnt/bin -mkdir /mnt/sbin -mkdir /mnt/etc -mkdir /mnt/root -mkdir /mnt/mnt # fuer die Root-Partition -mkdir /mnt/tmp -mkdir /mnt/var - -# -# die Verzeichnisse bevoelkern -# -if [ ! -x /sys/compile/MINI/kernel ] -then -cat << EOM -Der MINI_Kernel existiert nicht, bitte einen erzeugen. -Hier ein Beispiel einer Konfigurationsdatei: -# -# MINI -- Ein FreeBSD-Kernel, der auf die Diskette passt. -# -machine "i386" -cpu "I486_CPU" -ident MINI -maxusers 5 - -options INET # notwendig fuer _tcp _icmpstat _ipstat -# _udpstat _tcpstat _udb -options FFS #Berkeley Fast File System -options FAT_CURSOR #Blockcursor in syscons oder pccons -options SCSI_DELAY=15 #traue nicht Joe's SCSI-Geraet -options NCONS=2 #2 virtuelle Konsolen -options USERCONFIG #Konfiguration mit -c XXX zulassen - - -config kernel root on da0 swap on da0 and da1 dumps on da0 - -controller isa0 -controller pci0 - -controller fdc0 at isa? port "IO_FD1" bio irq 6 drq 2 vector fdintr -disk fd0 at fdc0 drive 0 - -controller ncr0 - -controller scbus0 - -device sc0 at isa? port "IO_KBD" tty irq 1 vector scintr -device npx0 at isa? port "IO_NPX" irq 13 vector npxintr - -device da0 -device da1 -device da2 - -device sa0 - -pseudo-device loop # von INET benoetigt -pseudo-device gzip # komprimierte a.out-Dateien ausfuehren -EOM -exit 1 -fi - -cp -f /sys/compile/MINI/kernel /mnt - -gzip -c -best /sbin/init > /mnt/sbin/init -gzip -c -best /sbin/fsck > /mnt/sbin/fsck -gzip -c -best /sbin/mount > /mnt/sbin/mount -gzip -c -best /sbin/halt > /mnt/sbin/halt -gzip -c -best /sbin/restore > /mnt/sbin/restore - -gzip -c -best /bin/sh > /mnt/bin/sh -gzip -c -best /bin/sync > /mnt/bin/sync - -cp /root/.profile /mnt/root - -cp -f /dev/MAKEDEV /mnt/dev -chmod 755 /mnt/dev/MAKEDEV - -chmod 500 /mnt/sbin/init -chmod 555 /mnt/sbin/fsck /mnt/sbin/mount /mnt/sbin/halt -chmod 555 /mnt/bin/sh /mnt/bin/sync -chmod 6555 /mnt/sbin/restore - -# -# Geraetedateien erstellen -# -cd /mnt/dev -./MAKEDEV std -./MAKEDEV da0 -./MAKEDEV da1 -./MAKEDEV da2 -./MAKEDEV sa0 -./MAKEDEV pty0 -cd / - -# -# Minimale Dateisystemtabelle erstellen -# -cat > /mnt/etc/fstab <<EOM -/dev/fd0a / ufs rw 1 1 -EOM - -# -# Minimale Passwortdatei erstellen -# -cat > /mnt/etc/passwd <<EOM -root:*:0:0:Charlie &:/root:/bin/sh -EOM - -cat > /mnt/etc/master.passwd <<EOM -root::0:0::0:0:Charlie &:/root:/bin/sh -EOM - -chmod 600 /mnt/etc/master.passwd -chmod 644 /mnt/etc/passwd -/usr/sbin/pwd_mkdb -d/mnt/etc /mnt/etc/master.passwd - -# -# Die Diskette aushaengen und den Benutzer informieren -# -/sbin/umount /mnt -echo "Die Diskette wurde ausgehaengt und ist jetzt bereit."]]></programlisting> - </sect3> - - <sect3> - <title>Nach dem Unglück</title> - - <para>Die Schlüsselfrage ist, ob Ihre Hardware überlebt - hat. Denn da Sie ja regelmäßig Backups angefertigt - haben, brauchen Sie sich um die Software keine Sorgen zu - machen.</para> - - <para>Falls die Hardware beschädigt wurde, ersetzen Sie zuerst - die defekten Teile.</para> - - <para>Falls die Hardware funktioniert, überprüfen Sie die - Disketten. Wenn Sie eigene Bootdisketten verwenden, booten Sie im - Single-User-Modus (geben dazu Sie <literal>-s</literal> am - Boot-Prompt <prompt>boot:</prompt> ein). Überspringen Sie den - folgenden Paragrafen.</para> - - <para>Wenn Sie die Standarddisketten <filename>boot.flp</filename> - und <filename>fixit.flp</filename> verwenden, lesen Sie hier weiter. - Legen Sie die Bootdiskette <filename>boot.flp</filename> in das - erste Floppylaufwerk ein und starten Sie den Computer. Wie - üblich wird dann das originale Installationsmenü von - FreeBSD gestartet. Wählen Sie die Option - <literal>Fixit--Repair mode with CDROM or floppy.</literal>. Legen - Sie die Diskette <filename>fixit.flp</filename> ein, wenn danach - gefragt wird. <command>restore</command> und die anderen Programme, - die Sie benötigen, befinden sich dann in - <filename>/mnt2/stand</filename>.</para> - - <para>Stellen Sie die Dateisysteme nacheinander, getrennt von - einander, wieder her.</para> - - <para>Versuchen Sie die Root-Partition Ihrer ersten Festplatte - &man.mount.8; einzuhängen (z.B. mit <command>mount /dev/sd0a - /mnt</command>). Wenn das Disklabel beschädigt wurde, benutzen - Sie &man.disklabel.8; um die Platte neu zu partitionieren und zu - benennen und zwar so, dass die Festplatte mit dem Label - übereinstimmt, das Sie ausgedruckt und aufbewahrt haben.</para> - - <para>Verwenden Sie &man.newfs.8; um neue Dateisysteme auf den - Partitionen anzulegen. Hängen Sie nun die Root-Partition der - Festplatte mit Schreibzugriff ein (mit <command>mount -u -o rw - /mnt</command>). Benutzen Sie Ihr Backup-Programm um die Daten - für das jeweilige Dateisystem aus den Backup-Bändern - wieder her zu stellen (z.B. durch <command>restore vrf - /dev/sta</command>). Hängen Sie das Dateisystem wieder aus - (z.B. durch <command>umount /mnt</command>). Wiederholen Sie diesen - Ablauf für jedes betroffene Dateisystem.</para> - - <para>Sobald Ihr System wieder läuft, machen Sie gleich wieder - ein vollständiges Backup auf neue Bänder. Denn die - Ursache für den Absturz oder den Datenverlust kann wieder - zuschlagen. Eine weitere Stunde, die Sie jetzt noch - dranhängen, kann Ihnen später ein weiteres Missgeschick - ersparen.</para> - </sect3> - -<![ %not.published; [ - - <sect3> - <title>* Ich habe mich nicht auf Missgeschicke vorbereitet - was - nun?</title> - - <para></para> - </sect3> - -]]> - - </sect2> - </sect1> - - <sect1 id="backups-floppybackups"> - <title>Was ist mit Backups auf Disketten?</title> - - <sect2 id="floppies-using"> - <title>Kann ich Disketten zum Backup meiner Daten verwenden?</title> - - <para>Disketten sind kein wirklich geeignetes Medium für Backups - aus folgenden Gründen:</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Disketten sind unzuverlässig, besonders - langfristig.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Speichern und Wiederherstellen ist sehr langsam.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Sie haben eine sehr eingeschränkte Kapazität (Die - Zeiten sind längst vorbei, wo eine ganze Festplatte auf ein - Dutzend Floppies oder so gespeichert werden konnte).</para> - </listitem> - </itemizedlist> - - <para>Wenn jedoch keine andere Möglichkeit zum Datenbackup - vorhanden ist, dann sind Disketten immer noch besser als gar kein - Backup.</para> - - <para>Wenn man gezwungen ist Disketten zu verwenden, dann sollte man - auf eine gute Qualität achten. Floppies, die schon einige Jahre - im Büro herumgelegen haben, sind eine schlechte Wahl. Ideal sind - neue Disketten von einem renommierten Hersteller.</para> - </sect2> - - <sect2 id="floppies-creating"> - <title>Wie mache ich ein Backup auf Disketten?</title> - - <para>Die beste Art eines Diskettenbackups ist der Befehl &man.tar.1; - mit der Mehrfachband-Option <option>-M</option>, die es - ermöglicht ein Backup über mehrere Floppies zu - verteilen.</para> - - <para>Ein Backup aller Dateien im aktuellen Verzeichnis - einschließlich aller Unterverzeichnisse wird durch den folgenden - Befehl veranlasst (als root):</para> - - <screen>&prompt.root; <userinput>tar Mcvf /dev/rfd0 *</userinput></screen> - - <para>Wenn die erste Floppy voll ist, meldet sich &man.tar.1; und - verlangt einen Diskettenwechsel (weil &man.tar.1; unabhängig vom - Medium arbeitet, wird der nächste Band (Volume) verlangt, was in - diesem Zusammenhang eine Diskette bedeutet), in etwa wie folgt:</para> - - <screen>Prepare volume #2 for /dev/rfd0 and hit return:</screen> - - <para>Dies wird mit steigender Volumezahl wiederholt, bis alle - angebenen Dateien archiviert sind.</para> - </sect2> - - <sect2 id="floppies-compress"> - <title>Können Diskettenbackups komprimiert werden?</title> - - <para>Leider erlaubt es &man.tar.1; nicht, die Option - <option>-z</option> für Multi-Volume-Archive zu verwenden. Man - kann natürlich alle Dateien mit &man.gzip.1; komprimieren, sie - mit &man.tar.1; auf die Floppies aufspielen, und dann die Dateien - wieder &man.gunzip.1; entkomprimieren!</para> - </sect2> - - <sect2 id="floppies-restoring"> - <title>Wie werden Diskettenbackups wieder her gestellt?</title> - - <para>Zur Wiederherstellung des gesamten Archivs verwendet man:</para> - - <screen>&prompt.root; <userinput>tar Mxvf /dev/rfd0</userinput></screen> - - <para>Eine Methode um nur bestimmte Dateien wieder her zu stellen ist - mit der ersten Diskette den folgenden Befehl auszuführen:</para> - - <screen>&prompt.root; <userinput>tar Mxvf /dev/rfd0 <replaceable>filename</replaceable></userinput></screen> - - <para>&man.tar.1; wird dann dir folgenden Disketten anfordern, bis die - benötigte Datei gefunden ist.</para> - - <para>Wenn man die Diskette kennt auf der sich die Datei befindet, - kann man alternativ diese Diskette auch direkt einlegen und den - gleichen Befehl wie oben verwenden. Man beachte, dass, falls die - erste Datei eine Fortsetzung eine Fortsetzung einer Datei von einer - der vorigen Disketten ist, &man.tar.1; die Warnung ausgibt, dass diese - Datei nicht wiederhergestellt werden kann, selbst dann, wenn dies gar - nicht verlangt wurde!</para> - </sect2> - </sect1> -</chapter> - -<!-- - Local Variables: - mode: sgml - sgml-declaration: "../chapter.decl" - sgml-indent-data: t - sgml-omittag: nil - sgml-always-quote-attributes: t - sgml-parent-document: ("../book.sgml" "part" "chapter") - End: ---> diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/basics/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/basics/chapter.sgml deleted file mode 100644 index 2958665e8b..0000000000 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/basics/chapter.sgml +++ /dev/null @@ -1,581 +0,0 @@ -<!-- - The FreeBSD Documentation Project - The FreeBSD German Documentation Project - - Original version 1.20 - $FreeBSD$ ---> - -<chapter id="basics"> - <title>Unix Grundlagen</title> - - <sect1> - <title>Übersicht</title> - - <para><emphasis>Neugeschrieben von Chris Shumway - <email>cshumway@cdrom.com</email>, 10 Mar 2000.</emphasis></para> - <para><emphasis>Übersetzt von &a.de.pierau, - Juni 2000</emphasis></para> - - <para>Das folgende Kapitel umfaßt die grundlegenden Kommandos - und Funktionsweisen des Betriebssystems FreeBSD. Wenn FreeBSD neu - für Sie ist, dann sollten Sie dieses Kapitel auf jeden Fall - lesen, bevor Sie um Hilfe fragen.</para> - </sect1> - - <sect1 id="permissions"> - <title>Zugriffsrechte</title> - - <para>Die Grundlagen von FreeBSD, dessen Geschichte in BSD UNIX - begründet ist, stützen sich auf verschiedene UNIX - Grundkonzepte. Das erste und ausgeprägteste: FreeBSD ist - ein Multi-User Betriebssystem. Das System ermöglicht, - daß mehrere User gleichzeitig an völlig verschiedenen - und unabhängigen Aufgaben arbeiten können. Es ist - verantwortlich für eine gerechte Auf- und Zuteilung von - Nachfragen nach Hardware- und Peripheriegeräten, Speicher - und CPU Zeit unter den Usern.</para> - - <para>Da das System mehere Benutzer unterstützt, hat alles, - was das System verwaltet, einen Satz von Rechten, die bestimmen, - wer die jeweilige Ressource lesen, schreiben oder ausführen - darf. Diese Zugriffsrechte stehen in einer Achtergruppe, die in - drei Teile unterteilt ist: einen für den Besitzer der - Datei, einen für die Gruppe¸ zu der die Datei gehört - und einen für alle anderen. Die numerische Darstellung - sieht wie folgt aus:</para> - - <informaltable frame="none"> - <tgroup cols="3"> - <thead> - <row> - <entry>Wert</entry> - <entry>Zugriffsrechte</entry> - <entry>Auflistung im Verzeichnis</entry> - </row> - </thead> - - <tbody> - <row> - <entry>0</entry> - <entry>Kein Lesen, Kein Schreiben, Kein Ausführen</entry> - <entry><literal>---</literal></entry> - </row> - - <row> - <entry>1</entry> - <entry>Kein Lesen, Kein Schreiben, Ausführen</entry> - <entry><literal>--x</literal></entry> - </row> - - <row> - <entry>2</entry> - <entry>Kein Lesen, Schreiben, Kein Ausführen</entry> - <entry><literal>-w-</literal></entry> - </row> - - <row> - <entry>3</entry> - <entry>Kein Lesen, Schreiben, Ausführen</entry> - <entry><literal>-wx</literal></entry> - </row> - - <row> - <entry>4</entry> - <entry>Lesen, Kein Schreiben, Kein Ausführen</entry> - <entry><literal>r--</literal></entry> - </row> - - <row> - <entry>5</entry> - <entry>Lesen, Kein Schreiben, Ausführen</entry> - <entry><literal>r-x</literal></entry> - </row> - - <row> - <entry>6</entry> - <entry>Lesen, Schreiben, Kein Ausführen</entry> - <entry><literal>rw-</literal></entry> - </row> - - <row> - <entry>7</entry> - <entry>Lesen, Schreiben, Ausführen</entry> - <entry><literal>rwx</literal></entry> - </row> - </tbody> - </tgroup> - </informaltable> - - <para>Bei einer ausführlichen Verzeichnisauflistung mittels - <command>ls -l</command> zeigt eine Spalte die Zugriffsrechte - für den Besitzer, die Gruppe und alle anderen an. Hier - sieht man, wie das aussehen könnte:</para> - - <screen>-rw-r--r--</screen> - - <para>Das erste Zeichen von links ist ein Sysmbol, welches angibt, - ob es sich um eine normale Datei, ein Verzeichnis, ein special- - oder block-device, ein Socket oder irgend eine andere - Pseudo-Datei handelt. Die nächsten drei Zeichen, - dargestellt als <literal>rw-</literal>, ergeben die Rechte - für den Datei-Besitzer. Die drei Zeichen danach - <literal>r--</literal> die Rechte der Gruppe, zu der die Datei - gehört. Die letzten drei Zeichen, <literal>r--</literal>, - geben die Rechte für den Rest der Welt an. Ein Minus - bedeutet, daß das Recht nicht gegeben ist. In diesem Fall - sind die Zugriffsrechte also: der Eigentümer kann die Datei - lesen und schreiben, die Gruppe kann lesen und alle anderen - können auch nur lesen. Entsprechend obiger Tabelle - wären die Zugriffsrechte für diese Datei - <literal>644</literal>, worin jede Ziffer die drei Teile der - Zugriffrechte dieser Datei verkörpert.</para> - - <para>Das ist alles schön und gut, aber wie kontrolliert das - System die Rechte von Hardware Geräten? FreeBSD behandelt - die meisten Hardware Geräte als Dateien, welche Programme - öffnen, lesen und mit Daten beschreiben können wie - alle anderen Dateien auch. Diese Spezial-Dateien sind im - Verzeichnis <filename>/dev</filename> gespeichert.</para> - - <para>Verzeichnisse werden ebenfalls wie Dateien behandelt. Sie - haben Lese-, Schreib- und Ausführ-Rechte. Das - Ausführungs-Bit hat eine etwas andere Bedeutung für - ein Verzeichnis als für eine Datei. Die Ausführbarkeit - eines Verzeichnisses bedeutet, daß man darin Suchen kann. - Zum Beispiel kann man sich in diesem Verzeichnis eine Auflistung - erstellen.</para> - - <para>Es gibt noch mehr Rechte, aber die werden vor allem in - speziellen Umständen benutzt, wie zum Beispiel bei - setuid binaries und sticky directories. Wollen Sie mehr - über Zugriffsrechte von Dateien erfahren, lesen Sie in die - &man.chmod.1; Man-Page.</para> - </sect1> - - <sect1 id="dirstructure"> - <title>Verzeichnis-Strukturen</title> - - <para>Da FreeBSD seine Dateisysteme nutzt, um viele grundlegende - Systemtätigkeiten festzulegen, ist die Hierarchie des - Dateisystems äußerst wichtig. Durch den Umstand, - daß die Man-Page &man.hier.7; eine komplette Beschreibung - der Verzeichnisstruktur bietet, wird sie hier nicht dupliziert. - Bitte lesen Sie &man.hier.7; für ausführlichere - Informationen.</para> - - <para>Von bedeutender Wichtigkeit ist die Wurzel aller - Verzeichnisse, das / Verzeichnis. Dieses wird beim booten als - erstes gemountet und es enthält das Basissystem, - welches zum boot-Zeitpunkt notwendig ist. Das / Verzeichnis - enthält außerdem mount Punkte (Montierungspunkte) - für jedes weitere Dateisystem, das Sie mounten - wollen.</para> - - <para>Ein mount Punkt ist ein Verzeichnis, in das zusätzliche - Dateisysteme ins / Verzeichnis eingepflanzt werden können. - Standard mount Punkte beinhalten <filename>/usr</filename>, - <filename>/var</filename>, <filename>/mnt</filename> und - <filename>/cdrom</filename>. Auf diese Verzeichnisse verweisen - üblicherweise Einträge in der Datei - <filename>/etc/fstab</filename>. <filename>/etc/fstab</filename> ist - eine Tabelle mit verschiedenen Dateisystemen und mount Punkten - als Referenz des Systems. Die meisten der Dateisysteme in - <filename>/etc/fstab</filename> werden zur boot Zeit automatisch - durch das Skript &man.rc.8; gemountet, wenn die zugehörigen - Einträge nicht mit der Option <option>noauto</option> - versehen sind. Konsultieren Sie die &man.fstab.5; Man-Page - für mehr Informationen über das Format der Datei - <filename>/etc/fstab</filename> und den Optionen darin.</para> - </sect1> - - <sect1 id="shells"> - <title>Shells</title> - - <para>Von der tagtäglichen Arbeit mit FreeBSD wird eine Menge - mit der Kommandozeilen Schnittstelle der Shell erledigt. Die - Hauptaufgabe einer Shell besteht darin, Kommandos der Eingabe - anzunehmen und diese auszuführen. Viele Shells haben - außerdem eingebaute Funktionen, um die tägliche - Arbeit zu erleichtern, wie Dateiverwaltung, Editieren von - Kommandozeilen, Makros und Umgebungsvariablen. FreeBSD - enthält die Shells sh (die Bourne Shell) und csh - (die C-Shell) im Basissystem. Viele andere sind in der Ports - Sammlung zu finden, von denen einige auch leistungsfähiger - sind, zum Beispiel tcsh und bash.</para> - - <para>Welche Shell soll ich benutzen? Das ist wirklich eine - Geschmacksfrage. Sind Sie ein C Programmierer, finden Sie - vielleicht eine C-artige Shell wie die tcsh angenehmer. Kommen - Sie von Linux oder Ihnen ist eine UNIX Kommandozeile neu, so - könnten Sie die bash probieren. Der Punkt ist, daß - jede Shell ihre speziellen Eigenschaften hat, die mit Ihrer - bevorzugten Arbeitsumgebung harmonieren können oder nicht. - Sie müssen sich eine Shell aussuchen.</para> - - <para>Ein verbreitetes Merkmal in Shells ist die - Dateinamen-Vervollständigung. Sie müssen nur einige - Buchstaben eines Kommandos oder eines Dateinames eingeben und - die Shell vervollständigt den Rest automatisch durch - drücken der TAB-Taste. Hier ist ein Beispiel. Ich habe - zwei Dateien <filename>foobar</filename> und - <filename>foo.bar</filename>. Die Datei - <filename>foo.bar</filename> möchte ich löschen. Nun - würde ich an der Tastatur eingeben: - <command>rm fo[TAB].[TAB]</command>.</para> - - <para>Die Shell gäbe dann ausgeben <command>rm - foo[BEEP].bar</command>.</para> - - <para>[BEEP] meint den Rechner-Piepser. Diesen gibt die Shell - aus, um anzuzeigen, daß es den Dateinamen nicht - vervollständigen konnte, da es mehrere Möglichkeiten - gibt. Beide Dateien <filename>foobar</filename> und - <filename>foo.bar</filename> beginnen mit <literal>fo</literal>, - so konnte nur bis <literal>foo</literal> ergänzt werden. - Nachdem ich <literal>.</literal> eingab und dann die TAB-Taste - drückte, konnte die Shell den Rest für mich - ausfüllen.</para> - - <para>Eine andere Funktion der Shell sind die Umgebungsvariablen. - Das sind veränderbare Schlüsselpaare im Umgebungsraum - der Shell. Diesen Umgebungsraum kann jedes von der Shell - aufgerufene Programm lesen. So kommt es, daß viel - Programmkonfiguration darin enthalten ist. Hier eine Liste - verbreiteter Umgebungsvariablen und was sie bedeuten:</para> - - <informaltable frame="none"> - <tgroup cols="2"> - <thead> - <row> - <entry>Variable</entry> - <entry>Beschreibung</entry> - </row> - </thead> - - <tbody> - <row> - <entry><envar>USER</envar></entry> - <entry>Name des zur Zeit angemeldeten Benutzers.</entry> - </row> - - <row> - <entry><envar>PATH</envar></entry> - <entry>Liste mit Verzeichnissen (getrennt durch Doppelpunkt) - zum Suchen nach Programmen.</entry> - </row> - - <row> - <entry><envar>DISPLAY</envar></entry> - <entry>Wenn gesetzt der Netzwerkname des X11 Bildschirms - für die Anzeige.</entry> - </row> - - <row> - <entry><envar>SHELL</envar></entry> - <entry>Die aktuelle Shell.</entry> - </row> - - <row> - <entry><envar>TERM</envar></entry> - <entry>Name des Terminals des Benutzers. Benutzt, um die - Fähigkeiten des Terminals bestimmen.</entry> - </row> - - <row> - <entry><envar>TERMCAP</envar></entry> - <entry>Datenbankeintrag der Terminal Escape Kodes, - benötigt um verschieden Terminalfunktionen - auszuführen.</entry> - </row> - - <row> - <entry><envar>OSTYPE</envar></entry> - <entry>Typ des Betriebsystems. Z.B., FreeBSD.</entry> - </row> - - <row> - <entry><envar>MACHTYPE</envar></entry> - <entry>Die CPU Architektur auf dem das System - läuft.</entry> - </row> - - <row> - <entry><envar>EDITOR</envar></entry> - <entry>Vom Benutzer bervorzugter Text-Editor.</entry> - </row> - - <row> - <entry><envar>PAGER</envar></entry> - <entry>Vom Benutzer bevorzugter Text-Betrachter.</entry> - </row> - - <row> - <entry><envar>MANPATH</envar></entry> - <entry>Liste mit Verzeichnissen (getrennt durch Doppelpunkt) - zum Suchen nach Man-Pages.</entry> - </row> - </tbody> - </tgroup> - </informaltable> - - <para>Das Anzeigen oder Setzen von Umgebungsvariablen funktioniert - von Shell zu Shell unterschiedlich. Zum Beispiel benutzt man - in C-artigen Shells wie der tcsh dazu <command>setenv</command>. - Unter Bourne-Shells wie sh oder bash würde man - <command>set</command> und <command>export</command> benutzen - zum ansehen oder setzen von aktuellen Umgebungsvariablen. Um - beispielsweise die Variable <envar>EDITOR</envar> zu setzen oder - zu modifizieren, würde folgendes Kommando die Variable - <envar>EDITOR</envar> auf - <filename>/usr/local/bin/emacs</filename> setzen:</para> - - <para><command>setenv EDITOR /usr/local/bin/emacs</command></para> - - <para>Unter Bourne-Shells:</para> - - <para><command>export EDITOR="/usr/local/bin/emacs"</command></para> - - <para>Sie können die meisten Shells Umgebungsvariablen - expandieren lassen, in dem Sie in der Kommandozeile ein - <literal>$</literal> davor eingeben. Zum Beispiel gibt - <command>echo $TERM</command> aus, worauf <envar>$TERM</envar> - gesetzt ist, weil die Shell <envar>$TERM</envar> expandiert - und das Ergebnis an echo gibt.</para> - - <para>Shells behandeln eine Menge an Spezialzeichen, sogenannte - meta-characters, als besondere Darstellungen für Daten. - Das allgemeinste ist das Zeichen <literal>*</literal>, das eine - beliebige Anzahl Zeichen in einem Dateinamen repräsentiert. - Das Kommando <command>echo *</command> liefert nahezu das gleiche - wie die Eingabe von <command>ls</command>, da die Shell alle - Dateinamen die mit <command>*</command> übereinstimmen an - echo weitergibt.</para> - - <para>Um zu verhindern, daß die Shell diese Sonderzeichen - interpretiert, kann man sie schützen, indem man ihnen einen - backslash (<literal>\</literal>) voranstellt. <command>echo - $TERM</command> gibt aus, auf was auch immer Ihr Terminal - gesetzt ist. <command>echo \$TERM</command> gibt - <envar>$TERM</envar> genauso aus, wie es hier steht.</para> - - <sect2 id="changing-shells"> - <title>Ändern der Shell</title> - - <para>Der einfachste Weg Ihre Shell zu ändern, ist das - Kommando <command>chsh</command> zu benutzen. - <command>chsh</command> platziert Sie im Editor, welcher durch - Ihre Umgebungsvariable <envar>EDITOR</envar> gesetzt ist, - im <command>vi</command> wenn die Variable nicht gesetzt ist. - Ändern Sie die Zeile mit <quote>Shell:</quote> - entsprechend Ihren Wünschen.</para> - - <para>Sie können auch <command>chsh</command> mit der Option - <option>-s</option> aufrufen, dann wird Ihre Shell gesetzt, - ohne dasß Sie in einen Editor gelangen. Um Ihre Shell - zum Beispiel auf die bash zu ändern, geben Sie das - folgende Kommando ein:</para> - - <screen>&prompt.user; <userinput>chsh -s /usr/local/bin/bash</userinput></screen> - - <para>Einfach <command>chsh</command> ohne Optionen und mit - Editieren der entsprechenden Zeile würde auch - funktionieren.</para> - - <note> - <para>Die von Ihnen gewünschte Shell - <emphasis>muß</emphasis> in <filename>/etc/shells</filename> - aufgeführt sein. Haben Sie eine Shell aus der - <!--<link linkend="ports">-->Ports Sammlung<!--</link>--> installiert, - sollte das schon automatisch erledigt werden. Installierten - Sie die Shell von Hand, so müssen Sie sie dort - eintragen.</para> - - <para>Haben Sie beispielsweise die <command>bash</command> nach - <filename>/usr/local/bin</filename> installiert, wollen Sie - dies tun:</para> - - <screen>&prompt.root; <userinput>echo "/usr/local/bin/bash" >> /etc/shells</userinput></screen> - - <para>Danach <command>chsh</command> aufrufen.</para> - </note> - </sect2> - </sect1> - - <sect1 id="editors"> - <title>Text Editoren</title> - - <para>Eine Menge der Konfiguration bei FreeBSD wird durch - das Editieren von Textdateien erledigt. Deshalb ist es eine - gute Idee, mit einem Texteditor vertraut zu werden. FreeBSD hat - ein paar davon im Basissystem und sehr viel mehr in der Ports - Sammlung.</para> - - <para>Der am leichtesten und einfachsten zu erlernende Editor nennt - sich <application>ee</application>, was für easy editor steht. - Um <application>ee</application> zu starten, gibt man in der - Kommandozeile <command>ee filename</command> ein, worin - <literal>filename</literal> der Name der zu editierenden Datei - ist. Um zum Beispiel <filename>/etc/rc.conf</filename> zu - editieren, tippen Sie <command>ee /etc/rc.conf</command>. - Einmal im Editor, finden Sie alle Editor-Funktionen oben im - Display aufgelistet. Das Einschaltungszeichen - <literal>^</literal> meint die Control (oft Steuerung) Taste, - also ^e heißt, daß die Controltaste und dann der - Buchstabe <literal>e</literal> gedrückt werden. Um - <application>ee</application> zu verlassen, einfach die - Escapetaste drücken und leave editor wählen. Der - Editor fragt Sie nach, ob Sie speichern möchten, wenn die - Datei verändert wurde.</para> - - <para>FreeBSD verfügt über leistungfähigere - Editoren wie <application>vi</application> als Teil des - Basissystems und <application>emacs</application> oder - <application>vim</application> als Teil der Ports Sammlung. - Diese Editoren bieten höhere Funktionalität und - Leistungsfähigkeit jedoch auf Kosten einer etwas - schwierigeren Erlernbarkeit. Dennoch, wenn Sie viel - Textdateien editieren werden, sparen Sie auf lange Sicht mehr - Zeit ein durch das Erlernen solcher Editoren wie - <application>vim</application> oder - <application>emacs</application>.</para> - </sect1> - - <sect1> - <title>Weitere Informationen...</title> - - <sect2 id="basics-man"> - <title>Man pages</title> - - <para>Die umfassendste Dokumentation rund um FreeBSD gibt es in - Form von Man-Pages. Annährernd jedes Programm im System - bringt eine kurze Referenzdokumentation mit, die die - grundsätzliche Funktion und verschiedene Parameter - erklärt. Diese Dokumentationen kann man mit dem - <command>man</command> Kommando benutzen. Die Benutzung des - <command>man</command> Kommandos ist einfach:</para> - - <para><command>&prompt.user; man Kommando</command></para> - - <para><literal>Kommando</literal> ist der Name des Kommandos, - über das Sie etwas erfahren wollen. Um beispielsweise - mehr über das Kommando <command>ls</command> zu lernen, - geben Sie ein:</para> - - <para><command>&prompt.user; man ls</command></para> - - <para>Die Online-Dokumentation ist in numerierte Sektionen - unterteilt:</para> - - <orderedlist> - <listitem> - <para>Benutzerkommandos.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Systemaufrufe und Fehlernummern.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Funktionen der C Bibliothkene.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Gerätetreiber.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Dateiformate.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Spiele und andere Unterhaltung.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Verschiedene Informationen.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Systemverwaltung und -Kommandos.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Kernel Entwickler.</para> - </listitem> - </orderedlist> - - <para>In einigen Fällen kann dasselbe Thema in mehreren - Sektionen auftauchen. Es gibt zum Beispiel ein chmod - Benutzerkommando und ein <literal>chmod()</literal> - Systemaufruf. In diesem Fall können Sie dem man Kommando - sagen, aus welcher Sektion Sie die Information erhalten - möchten, indem Sie die Sektion mit angeben:</para> - - <para><command>&prompt.user; man 1 chmod</command></para> - - <para>Dies wird Ihnen die Man-Page für das Benutzerkommando - <command>chmod</command> zeigen. Verweise auf eine Sektion - der Man-Pages werden traditionsgemäß in Klammern - gesetzt. So nezieht sich &man.chmod.1; auf das - Benutzerkommando <command>chmod</command> und mit - &man.chmod.2; ist der Systemaufruf gemeint.</para> - - <para>Das ist nett, wenn Sie den Namen eines Kommandos wissen, - und lediglich wissen wollen, wie es zu benutzen ist. Aber was - tun Sie, wenn Sie Sich nicht an den Namen des Kommandos - erinnern können? Sie können man benutzen, um nach - Schlüsselbegriffen in den Kommandobeschreibungen zu - suchen, indem Sie den Parameter <option>-k</option> - benutzen:</para> - - <para><command>&prompt.user; man -k mail</command></para> - - <para> Mit diesem Kommando bekommen Sie eine Liste der - Kommandos, deren Beschreibung das Schlüsselwort - <quote>mail</quote> enthält. Diese Funktionalität - erhalten Sie auch, wenn Sie das Kommando apropos - benutzen.</para> - - <para>Nun, Sie schauen Sich alle die geheimnisvollen Kommandos - in <filename>/usr/bin</filename> an, haben aber nicht den - blassesten Schimmer, wozu die meisten davon gut sind? Dann - geben Sie doch einfach <command>&prompt.user; cd /usr/bin; - man -f *</command> oder <command>&prompt.user; cd /usr/bin; - whatis *</command> ein, beides tut dasselbe.</para> - </sect2> - - <sect2 id="basics-info"> - <title>GNU Info Dateien</title> - - <para>FreeBSD enthält viele Applikationen und Utilities - der Free Software Foundation (FSF). Zusätzlich zu den - Man-Pages bringen diese Programme ausführlichere - Hypertext-Dokumente (<literal>info</literal> genannt) mit, - welche man sich mit dem Kommando <command>info</command> - ansehen kann. Wenn Sie <application>emacs</application> - installiert haben, können Sie auch dessen info-Modus - benutzen.</para> - - <para>Um das Kommando &man.info.1; zu benutzen, geben Sie - einfach ein:</para> - - <para><command>&prompt.user; info</command></para> - - <para>Eine kurze Einfürung gibt es mit - <literal>h</literal>; eine Befehlsreferenz erhalten Sie durch - Eingabe von: <literal>?</literal>.</para> - </sect2> - </sect1> -</chapter> -<!-- - Local Variables: - mode: sgml - sgml-declaration: "../chapter.decl" - sgml-indent-data: t - sgml-omittag: nil - sgml-always-quote-attributes: t - sgml-parent-document: ("../book.sgml" "part" "chapter") - End: ---> - diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bibliography/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bibliography/chapter.sgml deleted file mode 100644 index b0d0288f8c..0000000000 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bibliography/chapter.sgml +++ /dev/null @@ -1,485 +0,0 @@ -<!-- - The FreeBSD Documentation Project - The FreeBSD German Documentation Project - - Original version 1.26 - $FreeBSD: doc/de_DE.ISO_8859-1/books/handbook/bibliography/chapter.sgml,v 1.1 2000/06/29 10:08:28 alex Exp $ ---> - -<appendix id="bibliography"> - <title>Bibliografie</title> - - <para><emphasis>Übersetzt von &a.de.gruender</emphasis></para> - - <para>Während die Manual-Seiten die endgültige Auskunft - über bestimmte Teile des FreeBSD Betriebssystems geben, so - können sie jedoch nicht darstellen, wie man die einzelnen Teile - zusammenfügt, um ein vollständig laufendes Betriebssystem - herzustellen. Daher gibt es keinen Ersatz für ein gutes Buch - für UNIX System-Administration und ein gutes - Benutzerhandbuch.</para> - - <sect1 id="bibliography-freebsd"> - <title>Bücher & Magazine speziell für FreeBSD</title> - - <para><emphasis>Internationale Bücher & - Magazine:</emphasis></para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para><ulink - url="http://jdli.tw.freebsd.org/publication/book/freebsd2/index.htm">Using FreeBSD</ulink> (auf chinesisch).</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>FreeBSD for PC 98'ers (auf japanisch), herausgegeben von - SHUWA System Co, LTD. ISBN 4-87966-468-5 C3055 P2900E.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>FreeBSD (auf japanisch), herausgegeben von CUTT. ISBN - 4-906391-22-2 C3055 P2400E.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para><ulink - url="http://www.shoeisha.co.jp/pc/index/shinkan/97_05_06.htm">Complete Introduction to FreeBSD</ulink> (auf japanisch), herausgegeben von <ulink url="http://www.shoeisha.co.jp/">Shoeisha Co., Ltd</ulink>. ISBN 4-88135-473-6 P3600E.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para><ulink - url="http://www.ascii.co.jp/pb/book1/shinkan/detail/1322785.html">Personal UNIX Starter Kit FreeBSD</ulink> (auf japanisch), herausgegeben von <ulink url="http://www.ascii.co.jp/">ASCII</ulink>. ISBN 4-7561-1733-3 P3000E.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>FreeBSD Handbook (japanische Übersetzung), herausgegeben - von <ulink url="http://www.ascii.co.jp/">ASCII</ulink>. ISBN - 4-7561-1580-2 P3800E.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>FreeBSD mit Methode (auf deutsch), herausgegeben von Computer und - Literatur Verlag/Vertrieb Hanser, 1998. ISBN 3-932311-31-0.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para><ulink - url="http://www.pc.mycom.co.jp/FreeBSD/install-manual.html">FreeBSD Install and Utilization Manual</ulink> (auf japanisch), herausgegeben von <ulink url="http://www.pc.mycom.co.jp/">Mainichi Communications Inc.</ulink>.</para> - </listitem> - </itemizedlist> - - <para><emphasis>Englischsprachige Bücher & - Magazine:</emphasis></para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para><ulink - url="http://www.cdrom.com/titles/freebsd/bsdcomp_bkx.phtml"> - The Complete FreeBSD</ulink>, herausgegeben von <ulink - url="http://www.cdrom.com/">Walnut Creek CDROM</ulink>.</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </sect1> - - <sect1 id="bibliography-userguides"> - <title>Handbücher</title> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Computer Systems Research Group, UC Berkeley. <emphasis>4.4BSD - User's Reference Manual</emphasis>. O'Reilly & Associates, - Inc., 1994. ISBN 1-56592-075-9</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Computer Systems Research Group, UC Berkeley. <emphasis>4.4BSD - User's Supplementary Documents</emphasis>. O'Reilly & - Associates, Inc., 1994. ISBN 1-56592-076-7</para> - </listitem> - - <listitem> - <para><emphasis>UNIX in a Nutshell</emphasis>. O'Reilly & - Associates, Inc., 1990. ISBN 093717520X</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Mui, Linda. <emphasis>What You Need To Know When You Can't Find - Your UNIX System Administrator</emphasis>. O'Reilly & - Associates, Inc., 1995. ISBN 1-56592-104-6</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Die <ulink url="http://www-wks.acs.ohio-state.edu/">Ohio State - University</ulink> hat ein <ulink - url="http://www-wks.acs.ohio-state.edu/unix_course/unix.html">UNIX - Introductory Course</ulink> geschrieben, welcher auch online im - HTML- und Postscriptformat verfügbar ist.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para><ulink url="http://www.jp.FreeBSD.org/">Jpman Project, Japan - FreeBSD Users Group</ulink>. <ulink - url="http://www.pc.mycom.co.jp/FreeBSD/urm.html">FreeBSD User's - Reference Manual</ulink> (japanische Übersetzung). <ulink - url="http://www.pc.mycom.co.jp/">Mainichi Communications - Inc.</ulink>, 1998. ISBN4-8399-0088-4 P3800E.</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </sect1> - - <sect1 id="bibliography-adminguides"> - <title>Administrations-Anleitungen</title> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Albitz, Paul and Liu, Cricket. <emphasis>DNS and - BIND</emphasis>, 3nd Ed. O'Reilly & Associates, Inc., 1998. - ISBN 1-56592-512-2</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Computer Systems Research Group, UC Berkeley. <emphasis>4.4BSD - System Manager's Manual</emphasis>. O'Reilly & Associates, - Inc., 1994. ISBN 1-56592-080-5</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Costales, Brian, et al. <emphasis>Sendmail</emphasis>, 2nd Ed. - O'Reilly & Associates, Inc., 1997. ISBN 1-56592-222-0</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Frisch, Æleen. <emphasis>Essential System - Administration</emphasis>, 2nd Ed. O'Reilly & Associates, - Inc., 1995. ISBN 1-56592-127-5</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Hunt, Craig. <emphasis>TCP/IP Network - Administration</emphasis>, 2nd Ed. O'Reilly & Associates, Inc., 1997. - ISBN 1-56592-322-7</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Nemeth, Evi. <emphasis>UNIX System Administration - Handbook</emphasis>. 3nd Ed. Prentice Hall, 2000. ISBN - 0-13-020601-6</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Stern, Hal <emphasis>Managing NFS and NIS</emphasis> O'Reilly - & Associates, Inc., 1991. ISBN 0-937175-75-7</para> - </listitem> - - <listitem> - <para><ulink url="http://www.jp.FreeBSD.org/">Jpman Project, Japan - FreeBSD Users Group</ulink>. <ulink - url="http://www.pc.mycom.co.jp/FreeBSD/sam.html">FreeBSD System - Administrator's Manual</ulink> (japanische Übersetzung). <ulink - url="http://www.pc.mycom.co.jp/">Mainichi Communications - Inc.</ulink>, 1998. ISBN4-8399-0109-0 P3300E.</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </sect1> - - <sect1 id="bibliography-programmers"> - <title>Programmierhandbücher</title> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Asente, Paul. <emphasis>X Window System Toolkit</emphasis>. - Digital Press. ISBN 1-55558-051-3</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Computer Systems Research Group, UC Berkeley. <emphasis>4.4BSD - Programmer's Reference Manual</emphasis>. O'Reilly & - Associates, Inc., 1994. ISBN 1-56592-078-3</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Computer Systems Research Group, UC Berkeley. <emphasis>4.4BSD - Programmer's Supplementary Documents</emphasis>. O'Reilly & - Associates, Inc., 1994. ISBN 1-56592-079-1</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Harbison, Samuel P. and Steele, Guy L. Jr. <emphasis>C: A - Reference Manual</emphasis>. 4rd ed. Prentice Hall, 1995. - ISBN 0-13-326224-3</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Kernighan, Brian and Dennis M. Ritchie. <emphasis>The C - Programming Language.</emphasis>. PTR Prentice Hall, 1988. - ISBN 0-13-110362-9</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Lehey, Greg. <emphasis>Porting UNIX Software</emphasis>. - O'Reilly & Associates, Inc., 1995. ISBN 1-56592-126-7</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Plauger, P. J. <emphasis>The Standard C Library</emphasis>. - Prentice Hall, 1992. ISBN 0-13-131509-9</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Stevens, W. Richard. <emphasis>Advanced Programming in the UNIX - Environment</emphasis>. Reading, Mass. : Addison-Wesley, 1992 - ISBN 0-201-56317-7</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Stevens, W. Richard. <emphasis>UNIX Network - Programming</emphasis>. 2nd Ed, PTR Prentice Hall, 1998. ISBN - 0-13-490012-X</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Wells, Bill. <quote>Writing Serial Drivers for UNIX</quote>. - <emphasis>Dr. Dobb's Journal</emphasis>. 19(15), December 1994. - pp68-71, 97-99.</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </sect1> - - <sect1 id="bibliography-osinternals"> - <title>Betriebssystem-Interna</title> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Andleigh, Prabhat K. <emphasis>UNIX System - Architecture</emphasis>. Prentice-Hall, Inc., 1990. ISBN - 0-13-949843-5</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Jolitz, William. <quote>Porting UNIX to the 386</quote>. - <emphasis>Dr. Dobb's Journal</emphasis>. January 1991-July - 1992.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Leffler, Samuel J., Marshall Kirk McKusick, Michael J Karels and - John Quarterman <emphasis>The Design and Implementation of the - 4.3BSD UNIX Operating System</emphasis>. Reading, Mass. : - Addison-Wesley, 1989. ISBN 0-201-06196-1</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Leffler, Samuel J., Marshall Kirk McKusick, <emphasis>The Design - and Implementation of the 4.3BSD UNIX Operating System: Answer - Book</emphasis>. Reading, Mass. : Addison-Wesley, 1991. ISBN - 0-201-54629-9</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>McKusick, Marshall Kirk, Keith Bostic, Michael J Karels, and - John Quarterman. <emphasis>The Design and Implementation of the - 4.4BSD Operating System</emphasis>. Reading, Mass. : - Addison-Wesley, 1996. ISBN 0-201-54979-4</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Stevens, W. Richard. <emphasis>TCP/IP Illustrated, Volume 1: - The Protocols</emphasis>. Reading, Mass. : Addison-Wesley, - 1996. ISBN 0-201-63346-9</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Schimmel, Curt. <emphasis>Unix Systems for Modern - Architectures</emphasis>. Reading, Mass. : Addison-Wesley, 1994. - ISBN 0-201-63338-8</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Stevens, W. Richard. <emphasis>TCP/IP Illustrated, Volume 3: - TCP for Transactions, HTTP, NNTP and the UNIX Domain - Protocols</emphasis>. Reading, Mass. : Addison-Wesley, 1996. - ISBN 0-201-63495-3</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Vahalia, Uresh. <emphasis>UNIX Internals -- The New - Frontiers</emphasis>. Prentice Hall, 1996. ISBN - 0-13-101908-2</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Wright, Gary R. and W. Richard Stevens. <emphasis>TCP/IP - Illustrated, Volume 2: The Implementation</emphasis>. Reading, - Mass. : Addison-Wesley, 1995. ISBN 0-201-63354-X</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </sect1> - - <sect1 id="bibliography-security"> - <title>Sicherheits-Anleitung</title> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Cheswick, William R. and Steven M. Bellovin. <emphasis>Firewalls - and Internet Security: Repelling the Wily Hacker</emphasis>. - Reading, Mass. : Addison-Wesley, 1995. ISBN - 0-201-63357-4</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Garfinkel, Simson and Gene Spafford. <emphasis>Practical UNIX - Security</emphasis>. 2nd Ed. O'Reilly & Associates, Inc., - 1996. ISBN 1-56592-148-8</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Garfinkel, Simson. <emphasis>PGP Pretty Good - Privacy</emphasis> O'Reilly & Associates, Inc., 1995. ISBN - 1-56592-098-8</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </sect1> - - <sect1 id="bibliography-hardware"> - <title>Hardware-Anleitung</title> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Anderson, Don and Tom Shanley. <emphasis>Pentium Processor - System Architecture</emphasis>. 2nd Ed. Reading, Mass. : - Addison-Wesley, 1995. ISBN 0-201-40992-5</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Ferraro, Richard F. <emphasis>Programmer's Guide to the EGA, - VGA, and Super VGA Cards</emphasis>. 3rd ed. Reading, Mass. : - Addison-Wesley, 1995. ISBN 0-201-62490-7</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Die Intel Corporation veröffentlicht Dokumentationen - Ihrer CPUs, Chipsets und Standards auf ihrer <ulink - url="http://developer.intel.com/">developer web site</ulink>, - normalerweise als PDF-Dateien.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Shanley, Tom. <emphasis>80486 System Architecture</emphasis>. - 3rd ed. Reading, Mass. : Addison-Wesley, 1995. ISBN - 0-201-40994-1</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Shanley, Tom. <emphasis>ISA System Architecture</emphasis>. - 3rd ed. Reading, Mass. : Addison-Wesley, 1995. ISBN - 0-201-40996-8</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Shanley, Tom. <emphasis>PCI System Architecture</emphasis>. - 3rd ed. Reading, Mass. : Addison-Wesley, 1995. ISBN - 0-201-40993-3</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Van Gilluwe, Frank. <emphasis>The Undocumented PC</emphasis>. - Reading, Mass: Addison-Wesley Pub. Co., 1994. ISBN - 0-201-62277-7</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </sect1> - - <sect1 id="bibliography-history"> - <title>UNIX Geschichte</title> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Lion, John <emphasis>Lion's Commentary on UNIX, 6th Ed. With - Source Code</emphasis>. ITP Media Group, 1996. ISBN - 1573980137</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Raymond, Eric S. <emphasis>The New Hacker's Dictionary, 3rd - edition</emphasis>. MIT Press, 1996. ISBN - 0-262-68092-0. Auch bekannt als das <ulink - url="http://www.ccil.org/jargon/jargon.html">Jargon - File</ulink></para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Salus, Peter H. <emphasis>A quarter century of UNIX</emphasis>. - Addison-Wesley Publishing Company, Inc., 1994. ISBN - 0-201-54777-5</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Simon Garfinkel, Daniel Weise, Steven Strassmann. <emphasis>The - UNIX-HATERS Handbook</emphasis>. IDG Books Worldwide, Inc., - 1994. ISBN 1-56884-203-1</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Don Libes, Sandy Ressler <emphasis>Life with UNIX</emphasis> - — special edition. Prentice-Hall, Inc., 1989. ISBN - 0-13-536657-7</para> - </listitem> - - <listitem> - <para><emphasis>The BSD family tree</emphasis>. 1997. <ulink - url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/FreeBSD-current/src/share/misc/bsd-family-tree">ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/FreeBSD-current/src/share/misc/bsd-family-tree</ulink> oder <ulink url="file:/usr/share/misc/bsd-family-tree">local</ulink> auf einem FreeBSD-current Rechner.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para><emphasis>The BSD Release Announcements collection</emphasis>. - 1997. <ulink - url="http://www.de.FreeBSD.org/de/ftp/releases/">http://www.de.FreeBSD.org/de/ftp/releases/</ulink></para> - </listitem> - - <listitem> - <para><emphasis>Networked Computer Science Technical Reports - Library</emphasis>. <ulink - url="http://www.ncstrl.org/">http://www.ncstrl.org/</ulink></para> - </listitem> - - <listitem> - <para><emphasis>Old BSD releases from the Computer Systems Research - group (CSRG)</emphasis>. <ulink - url="http://www.mckusick.com/csrg/">http://www.mckusick.com/csrg/</ulink>: - Das Paket mit 4 CDROM enthält alle BSD-Versionen von 1BSD - bis 4.4BSD und 4.4BSD-Lite2 (unglücklicherweise nicht - 2.11BSD). Die letzte CD beinhaltet auch die finalen Sourcen - inclusive den SCCS Dateien.</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </sect1> - - <sect1 id="bibliography-journals"> - <title>Magazine und Journale</title> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para><emphasis>The C/C++ Users Journal</emphasis>. R&D - Publications Inc. ISSN 1075-2838</para> - </listitem> - - <listitem> - <para><emphasis>Sys Admin — The Journal for UNIX System - Administrators</emphasis> Miller Freeman, Inc., ISSN - 1061-2688</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </sect1> -</appendix> - -<!-- - Local Variables: - mode: sgml - sgml-declaration: "../appendix.decl" - sgml-indent-data: t - sgml-omittag: nil - sgml-always-quote-attributes: t - sgml-parent-document: ("../book.sgml" "part" "appendix") - End: ---> - diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/book.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/book.sgml deleted file mode 100644 index 93ff83dd5c..0000000000 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/book.sgml +++ /dev/null @@ -1,114 +0,0 @@ -<!-- - The FreeBSD Documentation Project - The FreeBSD German Documentation Project - - $FreeBSD: doc/de_DE.ISO_8859-1/books/handbook/book.sgml,v 1.5 2000/08/06 11:40:23 alex Exp $ ---> - -<!DOCTYPE BOOK PUBLIC "-//FreeBSD//DTD DocBook V3.1-Based Extension//EN" [ -<!ENTITY % man PUBLIC "-//FreeBSD//ENTITIES DocBook Manual Page Entities//EN"> -%man; - -<!ENTITY % bookinfo PUBLIC "-//FreeBSD//ENTITIES DocBook BookInfo Entities//EN"> -%bookinfo; - -<!ENTITY % chapters SYSTEM "chapters.ent"> %chapters; -<!ENTITY % authors SYSTEM "../../../en_US.ISO_8859-1/books/handbook/authors.ent"> %authors; -<!ENTITY % de-authors SYSTEM "de-authors.ent"> %de-authors; -<!ENTITY % mailing-lists SYSTEM "mailing-lists.ent"> %mailing-lists; -<!ENTITY % newsgroups SYSTEM "newsgroups.ent"> %newsgroups; -<!ENTITY % not.published "INCLUDE"> - -<!-- Die aktuelle FreeBSD-RELEASE version. Wird für verschiedene Dinge benutzt, - z.B. Links auf Webseiten usw. Solange NICHT ändern wie es nicht wirklich - Release-Zeit ist. --> -<!ENTITY rel.current CDATA "4.1"> -]> - -<book> - <bookinfo> - <title>FreeBSD Handbuch</title> - - <authorgroup> - <author> - <surname>The FreeBSD German Documentation Project</surname> - <affiliation> - <address> - <email>de-bsd-translators@de.FreeBSD.org</email> - </address> - </affiliation> - </author> - </authorgroup> - - <pubdate>February 1999</pubdate> - - <copyright> - <year>1995</year> - <year>1996</year> - <year>1997</year> - <year>1998</year> - <year>1999</year> - <year>2000</year> - <holder>The FreeBSD German Documentation Project</holder> - </copyright> - - &bookinfo.legalnotice; - - <abstract> - <para>Willkommen bei FreeBSD! Dieses Handbuch beschreibt die - Installation und den täglichen Umgang mit <emphasis>FreeBSD - Release &rel.current;</emphasis>. - Das Handbuch ist <emphasis>jederzeit unter Bearbeitung</emphasis> - und die Arbeit vieler Einzelpersonen. Manche Kapitel existieren noch - nicht und andere Kapitel müssen auf den neusten Stand - gebracht werden. - Wenn Sie an diesem Projekt mithelfen möchten, senden Sie bitte - eine E-Mail an die &a.de.translators;. Die letzte Version des - Handbuchs ist immer auf dem - <ulink URL="http://www.FreeBSD.ORG/de/handbook/">FreeBSD Web - Server</ulink> verfügbar. - Es kann außerdem in verschiedenen Formaten und in komprimierter - Form vom <ulink url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/doc">FreeBSD - FTP Server</ulink> oder einer der vielen - -<!-- -<link linkend="mirrors-ftp">Mirror Seiten</link> ---> - - <ulink URL="http://www.FreeBSD.org/handbook/mirrors-ftp.html">Mirror - Seiten</ulink> herunter geladen werden. - Vielleicht möchten Sie das Handbuch auch - <ulink URL="http://www.FreeBSD.org/search.html">durchsuchen</ulink>.</para> - </abstract> - </bookinfo> - - <part> - <title>Erste Schritte</title> - - &chap.basics; - &chap.ports; - </part> - - <part> - <title>System Administration</title> - - &chap.backups; - </part> - - <part> - <title>Anhang</title> - - &chap.bibliography; - </part> - -</book> - -<!-- - Local Variables: - mode: sgml - sgml-indent-data: t - sgml-omittag: nil - sgml-always-quote-attributes: t - End: ---> - diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/chapter.decl b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/chapter.decl deleted file mode 100644 index ce0a7ed16a..0000000000 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/chapter.decl +++ /dev/null @@ -1 +0,0 @@ -<!DOCTYPE chapter PUBLIC "-//FreeBSD//DTD DocBook V3.1-Based Extension//EN"> diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/chapters.ent b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/chapters.ent deleted file mode 100644 index e711d7f9ba..0000000000 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/chapters.ent +++ /dev/null @@ -1,21 +0,0 @@ -<!-- - Die Entities für jedes Kapitel im FreeBSD Handbuch. - Jede Entity heißt chap.foo, wobei foo der Name des ID-Attributes - dieses Kapitels ist und dem Verzeichnis, in dem die entsprechende - .sgml Datei liegt, entspricht. - - Kapitel sollten in der Reihenfolge aufgelistet sein, in der auf sie - referenziert wird. - - $FreeBSD: doc/de_DE.ISO_8859-1/books/handbook/chapters.ent,v 1.4 2000/06/29 10:08:28 alex Exp $ ---> - -<!-- Teil Eins --> -<!ENTITY chap.basics SYSTEM "basics/chapter.sgml"> -<!ENTITY chap.ports SYSTEM "ports/chapter.sgml"> - -<!-- Teil Zwei --> -<!ENTITY chap.backups SYSTEM "backups/chapter.sgml"> - -<!-- Teil Fünf (Anhang) --> -<!ENTITY chap.bibliography SYSTEM "bibliography/chapter.sgml"> diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mailing-lists.ent b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mailing-lists.ent deleted file mode 100644 index 6f62fb4418..0000000000 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mailing-lists.ent +++ /dev/null @@ -1,114 +0,0 @@ -<!-- - Namen der FreeBSD Mailinglisten und verwandter Software - - $FreeBSD: doc/de_DE.ISO_8859-1/books/handbook/mailing-lists.ent,v 1.1 2000/06/11 18:50:56 alex Exp $ ---> - -<!ENTITY a.advocacy "FreeBSD Befürworter Mailingliste - <email>freebsd-advocacy@FreeBSD.org</email>"> - -<!ENTITY a.announce "FreeBSD Ankündigungen Mailingliste - <email>freebsd-announce@FreeBSD.org</email>"> - -<!ENTITY a.bugs "FreeBSD Problem Report (PR) Mailingliste - <email>freebsd-bugs@FreeBSD.org</email>"> - -<!ENTITY a.chat "FreeBSD Chat Mailingliste - <email>freebsd-chat@FreeBSD.org</email>"> - -<!ENTITY a.core "FreeBSD Core Team - <email>freebsd-core@FreeBSD.org</email>"> - -<!ENTITY a.current "FreeBSD-current Mailingliste - <email>freebsd-current@FreeBSD.org</email>"> - -<!ENTITY a.cvsall "FreeBSD CVS Commit Nachrichten Mailingliste - <email>cvs-all@FreeBSD.org</email>"> - -<!ENTITY a.database "FreeBSD basierte Datenbanken Mailingliste - <email>freebsd-database@FreeBSD.org</email>"> - -<!ENTITY a.doc "FreeBSD Documentation Project Mailingliste - <email>freebsd-doc@FreeBSD.org</email>"> - -<!ENTITY a.emulation "FreeBSD-emulation Mailingliste - <email>freebsd-emulation@FreeBSD.org</email>"> - -<!ENTITY a.fs "FreeBSD Filesystem Project (Dateisysteme) Mailingliste - <email>freebsd-fs@FreeBSD.org</email>"> - -<!ENTITY a.hackers "FreeBSD technische Diskussionen Mailingliste - <email>freebsd-hackers@FreeBSD.org</email>"> - -<!ENTITY a.hardware "FreeBSD Hardware und Zubehör Mailingliste - <email>freebsd-hardware@FreeBSD.org</email>"> - -<!ENTITY a.isdn "FreeBSD ISDN Mailingliste - <email>freebsd-isdn@FreeBSD.org</email>"> - -<!ENTITY a.isp "FreeBSD Internet Service Providers Mailingliste - <email>freebsd-isp@FreeBSD.org</email>"> - -<!ENTITY a.java "FreeBSD Java Mailingliste - <email>freebsd-java@FreeBSD.org</email>"> - -<!ENTITY a.jobs "FreeBSD betreffende Stellenangebote/-gesuche Mailingliste - <email>freebsd-jobs@FreeBSD.org</email>"> - -<!ENTITY a.mobile "FreeBSD Laptop Computer Mailingliste - <email>freebsd-mobile@FreeBSD.org</email>"> - -<!ENTITY a.mozilla "FreeBSD Portierung des Mozilla Browsers Mailingliste - <email>freebsd-mozilla@FreeBSD.org</email>"> - -<!ENTITY a.multimedia "FreeBSD Multimedia Mailingliste - <email>freebsd-multimedia@FreeBSD.org</email>"> - -<!ENTITY a.net "FreeBSD Netzwerk und Netzwerktechnik Mailingliste - <email>freebsd-net@FreeBSD.org</email>"> - -<!ENTITY a.newbies "FreeBSD Anfänger Mailingliste - <email>freebsd-newbies@FreeBSD.org</email>"> - -<!ENTITY a.newbus "New Bus Architektur Mailingliste - <email>new-bus-arch@bostonradio.org</email>"> - -<!ENTITY a.ports "FreeBSD Ports Mailingliste - <email>freebsd-ports@FreeBSD.org</email>"> - -<!ENTITY a.questions "FreeBSD generelle Fragen Mailingliste - <email>freebsd-questions@FreeBSD.org</email>"> - -<!ENTITY a.scsi "FreeBSD SCSI Subsystem Mailingliste - <email>freebsd-scsi@FreeBSD.org</email>"> - -<!ENTITY a.security "FreeBSD Security Mailingliste - <email>freebsd-security@FreeBSD.org</email>"> - -<!ENTITY a.security-notifications "FreeBSD Sicherheits Benachrichtungen Mailingliste - <email>freebsd-security-notifications@FreeBSD.org</email>"> - -<!ENTITY a.small "FreeBSD-small Mailingliste - <email>freebsd-small@FreeBSD.org</email>"> - -<!ENTITY a.smp "FreeBSD Symmetric Multiprocessing Mailingliste - <email>freebsd-smp@FreeBSD.org</email>"> - -<!ENTITY a.stable "FreeBSD-stable Mailingliste - <email>freebsd-stable@FreeBSD.org</email>"> - -<!ENTITY a.tokenring "FreeBSD Tokenring Mailingliste - <email>freebsd-tokenring@FreeBSD.org</email>"> - -<!ENTITY a.www "FreeBSD Webmaster Mailingliste - <email>freebsd-www@FreeBSD.org</email>"> - -<!ENTITY a.majordomo "<email>majordomo@FreeBSD.org</email>"> - -<!-- Deutsche Mailinglisten --> - -<!ENTITY a.de.translators "FreeBSD German Documentation Project Mailingliste - <email>de-bsd-translators@de.FreeBSD.org</email>"> - -<!ENTITY a.de.questions "deutsche FreeBSD Fragen Mailingliste - <email>de-bsd-questions@de.FreeBSD.org</email>"> diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/newsgroups.ent b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/newsgroups.ent deleted file mode 100644 index e580f9e3b7..0000000000 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/newsgroups.ent +++ /dev/null @@ -1,10 +0,0 @@ -<!-- - Namen der FreeBSD Newsgroups - - $FreeBSD$ ---> - -<!ENTITY ng.misc "die - <ulink url='news:comp.unix.bsd.freebsd.misc'>comp.unix.bsd.freebsd.misc</ulink> - Newsgroup"> - diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ports/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ports/chapter.sgml deleted file mode 100644 index 399652b334..0000000000 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ports/chapter.sgml +++ /dev/null @@ -1,1050 +0,0 @@ -<!-- - The FreeBSD Documentation Project - The FreeBSD German Documentation Project - - Original version 1.111 - $FreeBSD: doc/de_DE.ISO_8859-1/books/handbook/ports/chapter.sgml,v 1.1 2000/08/18 12:47:40 alex Exp $ ---> - -<chapter id="ports"> - <title>Installieren von Anwendungen: Die Ports-Sammlung</title> - - <para><emphasis>Neu geschrieben von &a.jim;, 22 November 1999. - Ursprüngliche Version von verschiedenen Leuten.</emphasis></para> - <para><emphasis>Übersetzt von &a.de.pierau, Juli 2000</emphasis></para> - - <sect1> - <title>Übersicht</title> - - <para>Die FreeBSD Ports-Sammlung erlaubt Ihnen das Übersetzen - und Installieren einer Vielzahl von Anwendungen mit minimalem - Aufwand.</para> - - <para>Ein Port ist gewöhnlich eine Gruppe von <link - linkend="ports-skeleton">Gerüsten</link>, die die minimalen - Anpassungen enthalten, welche nötig sind, damit sich - eine Anwendung unter FreeBSD übersetzen und installieren - läßt.</para> - - <para>Trotz des ganzen Geredes von offenen Standards kann es eine - verzwickte Angelegenheit werden, eine Anwednung unter verschiedenen - UNIX Versionen zu übersetzen. Sie können zufrieden sein, - wenn sich die Anwendung sauber übersetzen läßt, in die - richtigen Verzeichnisse installiert und <quote>out-of-the-box</quote> - fehlerfrei läuft. Dies wird aber sehr selten vorkommen. - Die meiste Zeit werden Sie Modifizierungen vornehmen müssen, damit - die Anwendung funktioniert. An diesem Punkt kommt die Ports-Sammlung - zum Zuge.</para> - - <para>Die Grundidee hinter der Ports-Sammlung ist, all die - verwirrenden Schritte zu eliminieren, welche nötig sind, - damit alles richtig funktioniert, so daß die Installation - einfach und schmerzlos ist. Mit der Ports-Sammlung ist die - ganze harte Arbeit bereits für Sie getan und Sie brauchen - zum Installieren eines Ports aus der Ports-Sammlung lediglich - <command>make install</command> eingeben.</para> - </sect1> - - <sect1 id="ports-using"> - <title>Benutzen der Ports-Sammlung</title> - - <para>Die folgenden Abschnitte stellen die grundlegenden Anweisungen - vor, um Anwendungen aus der Ports-Sammlung auf - Ihren Rechner zu installieren oder zu löschen.</para> - - <sect2 id="ports-skeleton"> - <title>Ports installieren</title> - - <para>Was ist mit einem <quote>Gerüst</quote> im Zusammenhang - mit der Ports-Sammlung gemeint? In aller Kürze: ein - Gerüst eines Ports ist ein minimaler Satz von Dateien, die - für eine Anwendung benötigt werden, damit es sich - unter FreeBSD sauber übersetzen und installieren - läßt. Ein jeder Port beinhaltet:</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Eine Datei <filename>Makefile</filename>. Das - <filename>Makefile</filename> enthält verschiedene - Anweisungen, die spezifizieren, wie die Anwendung kompiliert - werden und wo sie auf Ihrem System installiert werden - sollte.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Ein Verzeichnis <filename>files</filename>. Dieses - Verzeichnis enthält eine Datei namens - <filename>md5</filename>. Der Name kommt vom MD5 - Algorithmus, welcher zur Ermittlung der Prüfsumme des - Portes benutzt wird. Eine Prüfsumme ist eine Zahl, - die durch Addition aller Daten einer Datei entsteht. - Ändert sich ein Zeichen in der Datei, so weicht die - Prüfsumme vom Original ab und eine Fehlermeldung - erscheint. Damit sind Sie in der Lage, die Unterschiede zu - bemerken und zu untersuchen.</para> - - <para>Dieses <filename>files</filename> Verzeichnis kann - noch andere Dateien enthalten, die vom Port benötigt - werden, aber nicht woanders in die Verzeichnis-Struktur - gehören.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Ein <filename>patches</filename> Verzeichnis. Hierin - liegen Patches, welche das Übersetzen und Installieren - der Anwendung ermöglichen. Patches sind im Wesentlichen - kleine Dateien, die Änderungen an speziellen Dateien - süzifizieren. Sie liegen als reiner Text vor und sagen - ungefähr: - <quote>Lösche Zeile 10</quote> oder - <quote>Ändere Zeile 26 zu ...</quote>. Patches sind - auch bekannt unter dem Namen <quote>diffs</quote>, weil - Sie mit dem Programm <application>diff</application> - erstellt werden.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Ein Verzeichnis <filename>pkg</filename>. Dieses - enthält normalerweise drei Dateien. Gelegentlich sind - es auch mehr, das hängt vom Port ab. Die meisten - Ports erfordern nur drei, und zwar diese:</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para><filename>COMMENT</filename>. Eine einzeilige - Beschreibung der Anwendung.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para><filename>DESCR</filename>. Eine - ausführlichere oft mehrzeilige Beschreibung der - Anwendung.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para><filename>PLIST</filename>. Das ist eine Liste - aller Dateien, die durch diesen Port installiert - werden. Außerdem sind hier Informationen enthalten, - die bei der Deinstallation des Ports benötigt werden. - </para> - </listitem> - </itemizedlist> - </listitem> - </itemizedlist> - - <para>Nun haben Sie genug Hintergrund Informationen über - die Ports-Sammlung und Sie können Ihren ersten Port - installieren. Es gibt dazu zwei Möglichkeiten, beide - werden im Folgenden erläutert.</para> - - <para>Bevor Sie damit beginnen, müssen Sie sich natürlich - einen Port zum Installieren aussuchen. Sie können - dazu mehrere Wege gehen, als einfachste Methode gibt es die - <ulink url="http://www.freebsd.org/ports/">Liste der Port auf - dem FreeBSD Web-Server</ulink>. Sie können dort Suchen - oder in der Liste schmökern. Jeder Port enthält - außerdem eine Beschreibung, so daß Sie sich vor der - Entscheidung, welchen Port Sie installieren wollen, über den Port - informieren können.</para> - - <para>Eine andere Methode bietet das Kommando <command>whereis</command>. - Um <command>whereis</command> zu benutzen, geben Sie einfach - <quote><command>whereis <Programm, daß Sie - installieren möchten></command></quote> ein. Wenn es auf - Ihrem System gefunden wird, wird das wie im folgenden Beispiel anzeigt: - </para> - - <screen>&prompt.root; <userinput>whereis xchat</userinput> -xchat: /usr/ports/irc/xchat -&prompt.root;</screen> - - <para>Dies sagt uns, daß xchat (ein IRC-Client) im - Verzeichnis <filename>/usr/ports/irc/xchat</filename> - gefunden werden kann.</para> - - <para>Ein noch anderer Weg, einen bestimmten Port zu finden ist, - die eingebaute Suchfunktion der Ports-Sammlung zu benutzen. - Dazu müssen Sie im Verzeichnis <filename>/usr/ports</filename> - sein. Darin geben Sie ein - <command>make search key=Anwendungsname</command> worin - <quote>Anwendungsname</quote> der Name der von Ihnen gesuchten - Anwendung ist. Wenn Sie zum Beispiel nach xchat suchten:</para> - - <screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/ports</userinput> -&prompt.root; <userinput>make search key=xchat</userinput> -Port: xchat-1.3.8 -Path: /usr/ports/irc/xchat -Info: An X11 IRC client using the GTK+ toolkit, and optionally, GNOME -Maint: jim@FreeBSD.org -Index: irc -B-deps: XFree86-3.3.5 bzip2-0.9.5d gettext-0.10.35 giflib-4.1.0 glib-1.2.6 gmake-3.77 gtk-1.2.6 - imlib-1.9.8 jpeg-6b png-1.0.3 tiff-3.5.1 -R-deps: XFree86-3.3.5 gettext-0.10.35 giflib-4.1.0 glib-1.2.6 gtk-1.2.6 imlib-1.9.8 jpeg-6b - png-1.0.3 tiff-3.5.1</screen> - - <para>Der Teil der Ausgabe der Sie interessiert ist die Zeile, die - mit <quote>Path:</quote> beginnt, weil sie Ihnen sagt, wo der Port - zu finden ist. Die anderen Informationen werden zum Installieren - des Ports nicht direkt benötigt, Sie brauchen sich darum - jetzt nicht weiter zu kümmern.</para> - - <note> - <para>Zum Installieren von Ports müssen Sie als Benutzer - <username>root</username> angemeldet sein.</para> - </note> - - <para>Jetzt, wo Sie den gewünschten Port gefunden haben, kann es - mit der eigentlichen Installation losgehen.</para> - - <sect3 id="ports-cd"> - <title>Installation von einer CDROM</title> - - <para>Wie Sie schon vermuten, geht dieser Abschnitt davon aus, - daß Sie eine FreeBSD-CDROM Zusammenstellung haben. - Wenn nicht, können Sie eine bei <ulink - url="http://www.freebsdmall.com/">FreeBSD Mall</ulink> - bestellen.</para> - - <para>Angenommen Ihre FreeBSD-CDROM ist im Laufwerk und nach - <filename>/cdrom</filename> eingebunden (und der Mount Punkt - <emphasis>muß</emphasis> das Verzeichnis - <filename>/cdrom</filename> sein), kann es mit dem Installieren - von Port losgehen. Zu Beginn gehen Sie in das Verzeichnis des - Portes, welchen Sie installieren möchten:</para> - - <screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/ports/irc/xchat</userinput></screen> - - <para>Im Verzeichnis xchat kann man das Gerüst erkennen. Der - nächste Schritt ist das Übersetzen (auch Bauen genannt) - des Portes. Dies wird durch Eingabe von <command>make</command> - getan. Haben Sie das eingegeben, so werden Sie etwas lesen - wie:</para> - - - <screen>&prompt.root; <userinput>make</userinput> ->> xchat-1.3.8.tar.bz2 doesn't seem to exist on this system. ->> Attempting to fetch from file:/cdrom/ports/distfiles/. -===> Extracting for xchat-1.3.8 ->> Checksum OK for xchat-1.3.8.tar.bz2. -===> xchat-1.3.8 depends on executable: bzip2 - found -===> xchat-1.3.8 depends on executable: gmake - found -===> xchat-1.3.8 depends on shared library: gtk12.2 - found -===> xchat-1.3.8 depends on shared library: Imlib.5 - found -===> xchat-1.3.8 depends on shared library: X11.6 - found -===> Patching for xchat-1.3.8 -===> Applying FreeBSD patches for xchat-1.3.8 -===> Configuring for xchat-1.3.8 -... -[configure-Ausgabe weggelassen] -... -===> Building for xchat-1.3.8 -... -[Ausgabe der Übersetzung weggelassen] -... -&prompt.root;</screen> - - <para>Ist die Übersetzungsprozedur beendet, sind Sie wieder - in der Kommandozeile und der nächste Schritt ist das - Installieren. Dazu hängen Sie einfach ein Wort an das - <command>make</command>-Kommando, und dieses Wort ist - <command>install</command>:</para> - - <screen>&prompt.root; <userinput>make install</userinput> -===> Installing for xchat-1.3.8 -===> xchat-1.3.8 depends on shared library: gtk12.2 - found -===> xchat-1.3.8 depends on shared library: Imlib.5 - found -===> xchat-1.3.8 depends on shared library: X11.6 - found -... -[Ausgabe der Installation weggelassen] -... -===> Generating temporary packing list -===> Installing xchat docs in /usr/X11R6/share/doc/xchat -===> Registering installation for xchat-1.3.8 -&prompt.root;</screen> - - <para>Wenn Sie wieder den Prompt haben, sollte Sie in der Lage - sein, die gerade in stallierte Anwendung laufen zu lassen.</para> - - <note> - <para>Sie können einen Schritt sparen, wenn Sie gleich - <command>make install</command> anstatt von - <command>make</command> und dem anschließenden - <command>make install</command> eingeben.</para> - </note> - - <note> - <para>Beachten Sie bitte, daß die Lizenzen einiger Ports - die Einbeziehung auf der CDROM verbieten. Das könnte - aufgrund verschiedenster Gründe der Fall sein, beispielsweise - weil man sich vor dem Herunterladen registrieren lassen - muß oder eine Weiterverteilung verboten ist u.s.w. - Wünschen Sie einen Port zu installieren, der nicht auf - der CDROM enthalten ist, so müssen Sie online gehen und - mit Hilfe <link linkend="ports-inet"> des nächsten - Abschnitts </link> den Port installieren.</para> - </note> - </sect3> - - <sect3 id="ports-inet"> - <title>Port vom Internet installieren</title> - - <para>Dieser Abschnitt setzt voraus, daß Sie eine Verbindung - mit dem Internet haben. Haben Sie dies nicht, müssen Sie - eine <link linkend="ports-cd">CDROM Installation</link> - durchführen.</para> - - <para>Das Installieren eines Ports vom Internet wird genau so - durchgeführt wie das Installieren von CDROM. Der einzige - Unterschied zwischen beiden ist, daß der Quellcode der - Anwendung vom Internet heruntergeladen und nicht von der CDROM - genommen wird.</para> - - <para>Die durchgeführten Schritte sind identisch:</para> - - <screen>&prompt.root; <userinput>make install</userinput> ->> xchat-1.3.8.tar.bz2 doesn't seem to exist on this system. ->> Attempting to fetch from http://xchat.org/files/v1.3/. -Receiving xchat-1.3.8.tar.bz2 (305543 bytes): 100% -305543 bytes transferred in 2.9 seconds (102.81 Kbytes/s) -===> Extracting for xchat-1.3.8 ->> Checksum OK for xchat-1.3.8.tar.bz2. -===> xchat-1.3.8 depends on executable: bzip2 - found -===> xchat-1.3.8 depends on executable: gmake - found -===> xchat-1.3.8 depends on shared library: gtk12.2 - found -===> xchat-1.3.8 depends on shared library: Imlib.5 - found -===> xchat-1.3.8 depends on shared library: X11.6 - found -===> Patching for xchat-1.3.8 -===> Applying FreeBSD patches for xchat-1.3.8 -===> Configuring for xchat-1.3.8 -... -[configure-Ausgabe weggelassen] -... -===> Building for xchat-1.3.8 -... -[Ausgabe der Übersetzung weggelassen] -... -===> Installing for xchat-1.3.8 -===> xchat-1.3.8 depends on shared library: gtk12.2 - found -===> xchat-1.3.8 depends on shared library: Imlib.5 - found -===> xchat-1.3.8 depends on shared library: X11.6 - found -... -[Ausgabe der Installation weggelassen] -... -===> Generating temporary packing list -===> Installing xchat docs in /usr/X11R6/share/doc/xchat -===> Registering installation for xchat-1.3.8 -&prompt.root;</screen> - - <para>Wie Sie sehen können, besteht der einzige Unterschied in - der Zeile, die Ihnen sagt, woher das System den Quellcode - herholt.</para> - - <para>Obiges erklärte Ihnen, wie Sie Ports auf Ihrem Computer - installieren können. Hiernach lernen Sie, wie Sie einen - Port wieder von Ihrem System löschen.</para> - </sect3> - </sect2> - - <sect2 id="ports-removing"> - <title>Entfernen installierter Ports</title> - - <para>Da Sie nun wissen, wie man einen Port installiert, wollen Sie - sicher auch wissen, wie man einen Port deinstalliert, für den - Fall, daß Sie versehentlich einen Falschen installiert haben. - Die nächsten Abschitte decken genau dieses Thema ab.</para> - - <para>Nun wollen wir mal unser vorheriges Beispiel wieder - löschen (für alle die nicht aufgepaßt haben, daß - war xchat). Wie beim Installieren geht man zuerst in das - Verzeichnis des Portes, wie Sie sich erinnern werden war das - <filename>/usr/ports/irc/xchat</filename>. Danach ist man - in der Lage den Port zu deinstallieren. Dies wird mit dem - Kommando <command>make deinstall</command> getan (erscheint - sinnvoll, oder?):</para> - - <screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/ports/irc/xchat</userinput> -&prompt.root; <userinput>make deinstall</userinput> -===> Deinstalling for xchat-1.3.8 -&prompt.root;</screen> - - <para>Das war leicht. Sie haben jetzt die Fähigkeit, xchat - von Ihrem System zu entfernen. Möchten Sie den Port doch - wieder neu installieren, geben Sie - <command>make reinstall</command> im Verzeichnis - <filename>/usr/ports/irc/xchat</filename> ein.</para> - </sect2> - </sect1> - - <sect1 id="ports-trouble"> - <title>Fehlersuche und -behebung</title> - - <para>Die folgenden Zeilen beschreiben einige einfache - Fehlerbehebungsmöglichkeiten beim Benutzen der Ports-Sammlung - und ein paar Fehlerbehandlungen, falls ein <link - linkend="ports-broken">Port kaputt</link> ist.</para> - - <sect2 id="ports-questions"> - <title>Einige Fragen und Antworten</title> - - <qandaset> - <qandaentry> - <question> - <para>Ich dachte hierbei ging es um Modems??!</para> - </question> - - <answer> - <para>Ah, Sie müssen an die serielle Schnittstelle auf der - Rückseite Ihres Computers gedacht haben (engl. port). Wir - benutzen hier <quote>Port</quote> als Ergebnis des - <quote>Portierens</quote> einer Anwendung von einer UNIX-Variante - zu einer anderen.</para> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question> - <para>Ich dachte man soll Packete (packages) benutzen, um - zusätzliche Anwendungen zu installieren?</para> - </question> - - <answer> - <para>Ja, das ist gewöhnlich der schnellste und einfachste - Weg.</para> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question> - <para>Warum dann mit den Ports herumplagen?</para> - </question> - - <answer> - <para>Aus verschiedenen Gründen:</para> - - <orderedlist> - <listitem> - <para>Die Lizenz-Bestimmungen einiger Software verbietet - Verteilung in binärer Form. Diese muß als - Quellcode verteilt werden.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Einige Leute vertrauen bereits kompilierter Software - nicht. Mit dem Quellcode haben sie zumindest (in der - Theorie) die Möglichkeit, sich den Code anzusehen und - nach potentiellen Problemen für sich zu suchen.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Haben Sie eigene Anpassungen, so benötigen Sie den - Quellcode, um diese vornehmen zu können.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Sie könnten andere Ansichten darüber haben, - wie eine Anwendung übersetzt werden soll, als die Person - welche das Package erstellt hat— einige Leute haben - strenge Ansichten drüber, welche Optimierung benutzt, - ob eine Debug-Version erstellt oder ob anschließend - <command>strip</command> benutzt werden soll und so - weiter.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Packages werden normalerweise mit recht konservativen - Einstellungen erstellt. Wenn ein Port spezielle Optionen - für einen speziellen Prozessor oder eine besondere - Karte in Ihrem Rechner hat, können Sie diese immer - benutzen und die Ersteller der Packages müssen nicht - sehr viele verschiedene davon bereitstellen.</para> - - <para>Die verbreiteste Ausnahme von dieser Regel ist das - Papierformat. Unterstützt ein Port von Haus aus - verschieden Formate, stellen wir auch verschiedene - packages bereit, eins pro Papierformat.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Manche Menschen haben gerne Quellcode rumliegen, um - darin zu lesen, wenn ihnen langweilig ist, drin rumzuhacken, - sich etwas auszuleihen (natürlich, wenn es die Lizenz - erlaubt) und so weiter.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Hast Du keinen Quellcode, ist es keine Software! - <!-- smiley -->;-)</para> - </listitem> - </orderedlist> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question> - <para id="ports-patch">Was ist ein Patch?</para> - </question> - - <answer> - <para>Ein Patch ist eine kleine Datei, die beschreibt, wie man - von einer Version einer Datei zu einer anderen kommt. Sie - enthält reinen Text und sagt im Prinzip Dinge wie - <quote>lösche Zeile 23</quote>, - <quote>füge diese zwei Zeilen hinter Zeile 468an </quote>, - oder <quote>ändere Zeile 197 hierzu</quote>. Sie sind - auch bekannt als diffs, weil sie mit der Anwendung - <application>diff</application> erstellt werden.</para> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question> - <para id="ports-tarball">Worum gehts eigentlich bei diesen - tarballs?</para> - </question> - - <answer> - <para>Das ist eine Datei mit der Endung <filename>.tar</filename> - oder als Varianten mit <filename>.tar.gz</filename>, - <filename>.tar.Z</filename>, <filename>.tar.bz2</filename>, - oder auch <filename>.tgz</filename>.</para> - - <para>Vereinfacht ist das ein Verzeichnisbaum, welcher in eine - einzelne Datei (<filename>.tar</filename>) archiviert und - optional gepackt (<filename>.gz</filename>) wurde. Diese - Technik wurde ursprünglich für - <emphasis>T</emphasis>ape <emphasis>AR</emphasis>chives - benutzt (daher der Name <command>tar</command>), aber stellt - heute einen weit verbreiteten Weg da, im Internet Quellcode - zu verbreiten und zu verteilen.</para> - - <para>Sie können selber hineinsehen, was für Dateien - darin sind oder diese auspacken, indem Sie das UNIX-Programm - <application>tar</application> benutzen. Dies ist auch bei - FreeBSD dabei. Das sähe in etwa so aus:</para> - - <screen>&prompt.user; <userinput>tar tvzf foobar.tar.gz</userinput> -&prompt.user; <userinput>tar xzvf foobar.tar.gz</userinput> -&prompt.user; <userinput>tar tvf foobar.tar</userinput> -&prompt.user; <userinput>tar xvf foobar.tar</userinput></screen> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question> - <para id="ports-checksum">Eine Prüfsumme?</para> - </question> - - <answer> - <para>Das ist eine Zahl, die dadurch generiert wird, indem man - die ganzen Daten einer Datei aufaddiert. Ändert sich ein - Zeichen in dieser Datei, ist die Prüfsumme nicht mehr die - gleiche und ein einfacher Vergleich ermöglicht das - Erkennen des Unterschiedes.</para> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question> - <para>Ich tat, was ihr zum Übersetzen von Ports von der - CDROM geschrieben habt und es funktionierte auch prima, bis ich - zum Port kermit kam.</para> - - <screen>&prompt.root; <userinput>make install</userinput> ->> cku190.tar.gz doesn't seem to exist on this system. ->> Attempting to fetch from ftp://kermit.columbia.edu/kermit/archives/.</screen> - - <para>Warum kann die Datei nicht gefunden werden? Habe ich eine kaputte - CDROM?</para> - </question> - - <answer> - <para>Wie im Abschnitt <link linkend="ports-cd">Installation von - CDROM</link> erläutert, dürfen einige Ports wegen - Lizenz-Beschränkungen nicht auf CDROM veröffentlicht - werden. Kermit ist ein solches Beispiel. Die Lizenz-Bestimmungen - verbieten uns das Brennen des tarballs auf CDROM, leider - müssen Sie es sich von Hand aus dem Netz - Herunterladen—sorry!</para> - - <para>Der Grund für die ganzen Fehlermeldungen liegt darin, - daß Sie zu diesem Zeitpunkt nicht mit dem Internet verbunden - waren. Haben Sie den tarball von einer der MASTER_SITES - (aufgeführt im Makefile) gezogen, können Sie die - Installation erneut starten.</para> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question> - <para>Das habe ich getan, aber als ich ihn ins Verzeichnis - <filename>/usr/ports/distfiles</filename> legen wollte, erhielt - ich eine Fehlermeldung bezüglich der Zugriffsrechte.</para> - </question> - - <answer> - <para>Der Ports Mechanimus sucht den tarball in - <filename>/usr/ports/distfiles</filename>, aber Sie konnten ihn - dort nicht hinkopieren, da dieses Verzeichnis auf die CDROM - zeigt, die man nur gelesen kann. Sie können eine andere - Stelle angeben, indem Sie eingeben:</para> - - <screen>&prompt.root; <userinput>make DISTDIR=<replaceable>/wohin/Sie/es/legten</replaceable> install</userinput></screen> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question> - <para>Funktioniert das Konzept der Ports nur, wenn alles in - <filename>/usr/ports</filename> abläuft? Mein - Systemadministrator sagt, daß ich alles unter - <filename>/u/people/guests/wurzburger</filename> haben - muß, aber das scheint nicht klappen.</para> - </question> - - <answer> - <para>Sie können die Variablen <makevar>PORTSDIR</makevar> - und <makevar>PREFIX</makevar> benutzen, um dem Ports-System zu - sagen, daß es andere Verzeichnisse nutzen soll. Zum - Beispiel würde,</para> - - <screen>&prompt.root; <userinput>make PORTSDIR=/u/people/guests/wurzburger/ports install</userinput></screen> - - <para>den Port in - <filename>/u/people/guests/wurzburger/ports</filename> - kompilieren und alles unter <filename>/usr/local</filename> - installieren.</para> - - <screen>&prompt.root; <userinput>make PREFIX=/u/people/guests/wurzburger/local install</userinput></screen> - - <para>kompiliert in <filename>/usr/ports</filename> und - installiert ihn in - <filename>/u/people/guests/wurzburger/local</filename>.</para> - - <para>Und natürlich</para> - - <screen>&prompt.root; <userinput>make PORTSDIR=../ports PREFIX=../local install</userinput></screen> - - <para>kombiniert die beiden Sachen. (Es ist aber ein wenig lang, - um es hier komplett aufzuschreiben. Sie sollten aber die - zugrunde liegende Idee erkennen.)</para> - - <para>Wenn Sie keine Lust haben, dies jedesmal einzutippen, - sollten Sie diese Variablen als Umgebungsvariablen setzen. - Lesen Sie die Man-Page Ihre Shell, um zu erfahren, wie das - anstellt.</para> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question> - <para>Ich habe keine FreeBSD CDROM, würde aber gerne die - tarballs auf meinem Rechner liegen haben, damit ich nicht - jedesmal auf den Downlaod warten muß, wenn ich mal einen - Port installieren will. Gibt es einen Weg, alle auf einmal - zu holen?</para> - </question> - - <answer> - <para>Um jeden einzelnen tarball für die Ports-Sammlung zu - holen geben Sie ein:</para> - - <screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/ports</userinput> -&prompt.root; <userinput>make fetch</userinput></screen> - - <para>Für alle tarballs eines Ports-Verzeichnis:</para> - - <screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/ports/<replaceable>Verzeichnis</replaceable></userinput> -&prompt.root; <userinput>make fetch</userinput></screen> - - <para>und für nur einen Port—gut, das haben Sie sicher - schon erraten.</para> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question> - <para>Ich weiß, das es wohl schneller geht, wenn ich die - tarballs von einem FreeBSD Mirror in der Nähe hole. Kann - ich sagen, daß andere als in MASTER_SITES angegebene - Server genommen werden soll?</para> - </question> - - <answer> - <para>Ja. Zum Beispiel, wenn <hostid - role="fqdn">ftp.FreeBSD.org</hostid> bei Ihnen näher dran - ist, als der in <makevar>MASTER_SITES</makevar> angegebene, - machen Sie das wie folgt:</para> - - <screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/ports/<replaceable>directory</replaceable></userinput> -&prompt.root; <userinput>make MASTER_SITE_OVERRIDE= \ -ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/distfiles/ fetch</userinput></screen> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question> - <para>Ich würde gern vorher wissen, welche Dateien - <command>make</command> holen wird, bevor es das versucht.</para> - </question> - - <answer> - <para><command>make fetch-list</command> gibt aus, welche Dateien - für den Port benötigt werden.</para> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question> - <para>Gibt es einen Weg einen Port am Kompilieren zu hindern? Ich - möchter gern vor der Installation etwas im Quellcode hacken. - Es ist aber etwas nervig, immer aufzupassen und im richtigen - Moment mit Control-C abzubrechen.</para> - </question> - - <answer> - <para>Die Eingabe von <command>make extract</command> erreicht, - daß der Port Quellcode nur geholt und entpackt wird.</para> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question> - <para>Ich versuche einen eigenen Port zu erstellen und will, - daß der Port vor dem Übersetzen anhält, damit - ich eine Chance habe zu sehen, ob meine Patches sauber - funktionieren. Gibt es etwas wie <command>make - extract</command> für Patches?</para> - </question> - - <answer> - <para>Klar, <command>make patch</command> ist alles was Sie - wünschen. Sie werden wahrscheinlich die Variable - <makevar>PATCH_DEBUG</makevar> auch recht nützlich finden. - Ach ja, und vielen Dank für Ihre Bemühungen!</para> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question> - <para>Stimmt es, daß einige Compiler Fehler machen? Wie - kann ich sicher gehen, daß ich mit den richtigen - Einstellungen übersetze?</para> - </question> - - <answer> - <para>Ja, in der Version 2.6.3 des <command>gcc</command> (diese - Version ist bei FreeBSD 2.1.0 und 2.1.5 dabei) kann die Option - <option>-O2</option> fehlerhafte Ergebnisse liefern, sofern man - nicht auch die Option <option>-fno-strength-reduce</option> - benutzt. (Die meisten Ports benutzen <option>-O2</option> - nicht). Sie <emphasis>sollten</emphasis> die Compiler Optionen - etwa wie folgt spezifieren können:</para> - - <screen>&prompt.root; <userinput>make CFLAGS='-O2 -fno-strength-reduce' install</userinput></screen> - - <para>oder durch editieren von <filename>/etc/make.conf</filename>, - alleding beachten das nicht alle Ports. Der sicherste Weg ist, - nach einem <command>make configure</command> ins Verzeichnis - mit dem Quellcode zu gehen und dort die Makefiles von Hand zu - untersuchen. Das kann aber sehr mühselig werden, da es - oft sehr viele Unterverzeichnisse mit eigenen Makefiles geben - kann.</para> - - <para>Die bei FreeBSD voreingestellten Compiler Optionen sind - recht konservativ, so sollten Sie eigentlich keine Probleme - bekommen, wenn Sie diese nicht verändert haben.</para> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question> - <para>Das sind aber ganz schön viele Ports und es ist nicht - leicht den einen zu finden, den ich gerade möchte. Gibt es - eine Liste der erhältlichen Ports?</para> - </question> - - <answer> - <para>Schauen Sie in die Datei <filename>INDEX</filename> im - Verzeichnis <filename>/usr/ports</filename>. Sie können - auch die Ports-Sammlung nach einem Stichwort durchsuchen. - Wollen Sie zum Beispiel alle Ports finden, die mit der - Programmiersprache LISP zu tun haben, geben Sie ein:</para> - - <screen>&prompt.user; <userinput>cd /usr/ports</userinput> -&prompt.user; <userinput>make search key=lisp</userinput></screen> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question> - <para>Als ich den Port <literal>bla</literal> installieren - wollte, hört das System auf einmal mit dem Kompilieren auf - und fing an, den Port <literal>sülz</literal> zu - erstellen. Was ist hier los?</para> - </question> - - <answer> - <para>Der Port <literal>bla</literal> braucht etwas, was mit dem - Port <literal>sülz</literal> mitkommt — beispielsweise, - wenn <literal>bla</literal> Grafik benutzt wird und der Port - <literal>sülz</literal> könnte dann eine Bibliothek mit - nützlichen grafischen Routinen enthalten. Oder - <literal>sülz</literal> könnte ein Werkzeug sein, das zum - Übersetzen des Ports <literal>bla</literal> notwendig - ist.</para> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question> - <para id="ports-remove"> Ich habe aus der Ports-Sammlung die - Anwendung <literal>grizzle</literal> installiert und nun - festgestellt, daß es reine Verschwendung von Plattenplatz - ist. Ich will ihn wieder löschen, weiß aber nicht - wohin der Port seine Dateien installiert hat. Tips?</para> - </question> - - <answer> - <para>Alles kein Problem, machen Sie nur:</para> - - <screen>&prompt.root; <userinput>pkg_delete grizzle-6.5</userinput></screen> - - <para>Sie können alternativ auch eingeben:</para> - - <screen>&prompt.root; <userinput>cd <replaceable>/usr/ports/somewhere/grizzle</replaceable></userinput> -&prompt.root; <userinput>make deinstall</userinput></screen> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question> - <para>Moment, man muß die Versionsnummer wissen, um das - Kommando benutzen zu können. Es wird nicht wirklich - erwartet, daß ich mich daran noch erinner, oder??</para> - </question> - - <answer> - <para>Nein, Sie finden diese Nummer durch folgende Eingabe heraus:</para> - - <screen>&prompt.root; <userinput>pkg_info -a | grep grizzle</userinput> -Information for grizzle-6.5: -grizzle-6.5 - the combined piano tutorial, LOGO interpreter and shoot 'em up -arcade game.</screen> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question> - <para>Apropos Plattenplatz, die Ports-Sammlung scheint recht viel - Platz einzunehmen. Ist es gefährlich dahin zu gehen und - Sachen zu löschen?</para> - </question> - - <answer> - <para>Nun, wenn Sie Anwendungen installiert haben und sicher sind, - daß Sie den Quellcode nicht benötigen, gibt es - keinen Grund diesen herumliegen zu haben. Der beste Weg zum - Aufräumen ist:</para> - - <screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/ports</userinput> -&prompt.root; <userinput>make clean</userinput></screen> - - <para>Das geht durch alle Ports-Verzeichnisse und löscht - für jeden Port alles bis auf das Gerüst.</para> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question> - <para>Das habe ich probiert, aber da liegen immer noch diese - tarballs (oder wie die genannt werden) im Verzeichnis - <filename>distfiles</filename> herum. Darf ich die auch - löschen?</para> - </question> - - <answer> - <para>Ja, wenn Sie mit denen fertig sind, konnen die auch - verschwinden. Man kann sie von Hand löschen das - Kommando <command>make distclean</command> benutzen.</para> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question> - <para>Ich finde es toll, tierisch viele Anwendungen zu haben und - damit rumzuspielen. Gibt es einen Weg alle Ports auf einmal - zu installieren?</para> - </question> - - <answer> - <para>Machen Sie einfach:</para> - - <screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/ports</userinput> -&prompt.root; <userinput>make install</userinput></screen> - - <para>Vorsicht: Einige Ports könnten Dateien mit dem - gleichen Namen installieren. Wenn man zwei grafische Ports - installiert und beide eine Datei - <filename>/usr/local/bin/plot</filename> anlegen, haben Sie - ein Problem.</para> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question> - <para>Okay, das habe ich gemacht und ich dachte, daß das - sicherlich ziemlich lange dauert, ging zu Bett. Als ich heute - morgen zum Computer kam, waren erst dreieinhalb Ports - installiert. Hat da etwas nicht geklappt?</para> - </question> - - <answer> - <para>Nein, das Problem ist, daß es Ports gibt, die Ihnen - Fragen stellen, auf die wir die Antworten nicht für Sie - geben konnten (z.B. <quote>Drucken Sie auf Papier im A4 oder US - letter Format?</quote>). In solchen Fällen muß - jemand da sein und die Fragen beantworten.</para> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question> - <para>Ich möchte aber nicht wirklich einen ganzen Tag damit - verbringen, auf den Monitor zu starren. Irgendeine bessere - Idee?</para> - </question> - - <answer> - <para>Klar, bevor Sie ins Bett/zur Arbeit/in den Park gehen, - geben Sie ein:</para> - - <screen>&prompt.root <userinput>cd /usr/ports</userinput> -&prompt.root; <userinput>make -DBATCH install</userinput></screen> - - <para>Das installiert Ihnen alle Ports, die - <emphasis>keine</emphasis> Eingaben des Benutzers erfordern. - Wenn Sie dann zurück sind, geben Sie ein:</para> - - <screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/ports</userinput> -&prompt.root; <userinput>make -DIS_INTERACTIVE install</userinput></screen> - - <para>um die Aufgabe zu beenden.</para> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question> - <para>Auf der Arbeit benutzen wir die Anwendung - <literal>frobble</literal>, das in der Ports-Sammlung ist. Wir - haben das aber etwas auf unsere Bedürfnisse angepaßt. - Können wir irgendwie eigene packages erstellen, so - daß wir die Anwendung auf unseren Rechnern leichter - verteilen können?</para> - </question> - - <answer> - <para>Kein Problem. Angenommen Sie wissen, wie Sie für Ihre - Anpassungen Patches erzeugen:</para> - - <screen>&prompt.root; <userinput>cd <replaceable>/usr/ports/somewhere/frobble</replaceable></userinput> -&prompt.root; <userinput>make extract</userinput> -&prompt.root; <userinput>cd work/frobble-2.8</userinput> -[Ihre patche einspielen] -&prompt.root; <userinput>cd ../..</userinput> -&prompt.root; <userinput>make package</userinput></screen> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question> - <para>Diese Geschichte mit den Ports ist wirklich clever. Ich - habe keine Ahnung, wie ihr das hinbekommen habt. Was ist das - Geheimnis dahinter?</para> - </question> - - <answer> - <para>Keine Geheimnisse. Sehen Sie einfach in die Dateien - <filename>bsd.port.mk</filename> und - <filename>bsd.port.subdir.mk</filename> in dem - <ulink url="file://localhost/usr/ports/Mk/">makefiles - Verzeichnis</ulink> auf Ihrem Rechner an.</para> - - <para>(Lesern mit einer Aversion gegen komplizierte Shell-scripts - wird geraten, diesen Link nicht zu verfolgen...)</para> - </answer> - </qandaentry> - </qandaset> - </sect2> - - <sect2 id="ports-broken"> - <title>Hilfe! Dieser Port ist kaputt!</title> - - <para>Stolpern Sie mal über einen Port, der bei Ihnen nicht - funktioniert, könnten Sie zum Beispiel folgendes tun:</para> - - <orderedlist> - <listitem> - <para>Reparieren Sie ihn! Der Abschnitt - <link linkend="porting"><quote>Wie erstelle ich einen - Port</quote></link> sollte Ihnen dabei helfen.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Rummeckern—<emphasis>nur mittels E-Mail!</emphasis> - Senden Sie zuerst eine E-Mail an den Betreuer des Ports. Geben - Sie dazu <command>make maintainer</command> ein oder lesen das - <filename>Makefile</filename> im Verzeichnis des Ports, um an - die E-Mail-Adresse zu kommen. Vergessen Sie nicht den Namen und - die Version des Ports (schicken Sie die Zeile mit - <literal>$FreeBSD:</literal> aus dem <filename>Makefile</filename>) - und die Ausgabe bis zur Fehlermeldung mitzuschicken. Erhalten - Sie vom Betreuer keine Resonanz, können Sie auch das - <command>send-pr</command> Kommando benutzen, um einen - Fehler-Report einzusenden.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Vergessen Sie es. Das ist der einfachste Weg— nur - sehr wenige Ports kann man als <quote>unverzichtbar</quote> - klassifizieren. Außerdem gibt eine große - Wahrscheinlichkeit, daß der Fehler in der nächsten - Version behoben ist, wenn der Port aktualisiert wurde.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Holen Sie sich das Package von einem FTP-Server in Ihrer - Nähe. Die <quote>Basis</quote> Sammlung aller packages - liegt auf <hostid role="fqdn">ftp.de.FreeBSD.org</hostid> im - Verzeichnis <ulink - URL="ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/packages/">packages</ulink>. - Aber versuchen Sie <emphasis>zuerst</emphasis> einen Mirror in - Ihrer Nähe! Die Methode mit den Packages geht um einiges - schneller. Benutzen Sie das Programm &man.pkg.add.1;, um - Packages auf Ihrem Rechner zu installieren.</para> - </listitem> - </orderedlist> - </sect2> - </sect1> - - <sect1 id="porting"> - <title>Weitergehende Themen</title> - - <para>Dieser Abschnitt wurde ausgelagert und zu einem eigenständigen - Handbuch, dem - <ulink url="../porters-handbook/index.html">Porters-Handbuch</ulink>, - Wenn Sie selber einen Port erstellen und einreichen - wollen, lesen Sie bitte dieses Handbuch.</para> - </sect1> -</chapter> - -<!-- - Local Variables: - mode: sgml - sgml-declaration: "../chapter.decl" - sgml-indent-data: t - sgml-omittag: nil - sgml-always-quote-attributes: t - sgml-parent-document: ("../book.sgml" "part" "chapter") - End: ---> - diff --git a/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/bookinfo.ent b/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/bookinfo.ent deleted file mode 100644 index d6e567519c..0000000000 --- a/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/bookinfo.ent +++ /dev/null @@ -1,12 +0,0 @@ -<!-- - Querverweise auf andere Dateien können in einem DocBook BookInfo - Element eingefügt werden. - - Entity Namen haben die Form "bookinfo.<element>", wobei <element> der - Name des äußersten Elements in der Entity ist. Beispiele sind - "bookinfo.legalnotice" und "bookinfo.preface". - - $FreeBSD$ ---> - -<!ENTITY bookinfo.legalnotice SYSTEM "legalnotice.sgml"> diff --git a/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/catalog b/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/catalog deleted file mode 100644 index 5ebe8768fc..0000000000 --- a/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/catalog +++ /dev/null @@ -1,9 +0,0 @@ - -- ...................................................................... -- - -- FreeBSD SGML Public Identifiers ...................................... -- - - -- $FreeBSD: doc/share/sgml/catalog,v 1.9 2000/07/08 16:31:28 phantom Exp $ - -- - -PUBLIC "-//FreeBSD//DOCUMENT DocBook Stylesheet//EN" - "freebsd.dsl" - diff --git a/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/freebsd.dsl b/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/freebsd.dsl deleted file mode 100644 index 2536dfd538..0000000000 --- a/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/freebsd.dsl +++ /dev/null @@ -1,30 +0,0 @@ -<!-- $FreeBSD: doc/de_DE.ISO_8859-1/share/sgml/freebsd.dsl,v 1.1 2000/06/09 12:26:38 alex Exp $ --> - -<!DOCTYPE style-sheet PUBLIC "-//James Clark//DTD DSSSL Style Sheet//EN" [ -<!ENTITY freebsd.dsl PUBLIC "-//FreeBSD//DOCUMENT DocBook Language Neutral Stylesheet//EN" CDATA DSSSL> -]> - -<style-sheet> - <style-specification use="docbook"> - <style-specification-body> - - <![ %output.html; [ - (define ($email-footer$) - (make sequence - (literal "For questions about FreeBSD, e-mail <") - (make element gi: "a" - attributes: (list (list "href" "mailto:questions@FreeBSD.org")) - (literal "questions@FreeBSD.org")) - (literal ">.") - (make empty-element gi: "br") - (literal "For questions about this documentation, e-mail <") - (make element gi: "a" - attributes: (list (list "href" "mailto:doc@FreeBSD.org")) - (literal "doc@FreeBSD.org")) - (literal ">."))) - ]]> - </style-specification-body> - </style-specification> - - <external-specification id="docbook" document="freebsd.dsl"> -</style-sheet> diff --git a/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/legalnotice.sgml b/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/legalnotice.sgml deleted file mode 100644 index ecb8ba6cee..0000000000 --- a/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/legalnotice.sgml +++ /dev/null @@ -1,44 +0,0 @@ -<!-- - Standard FreeBSD Documentation Project Legal Notice. - - $FreeBSD$ ---> - -<legalnotice> - <para>Redistribution and use in source (SGML DocBook) and 'compiled' - forms (SGML, HTML, PDF, PostScript, RTF and so forth) with or without - modification, are permitted provided that the following conditions are - met:</para> - - <orderedlist> - <listitem> - <para>Redistributions of source code (SGML DocBook) must retain the - above copyright notice, this list of conditions and the following - disclaimer as the first lines of this file unmodified.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Redistributions in compiled form (transformed to other DTDs, - converted to PDF, PostScript, RTF and other formats) must - reproduce the above copyright notice, this list of conditions and - the following disclaimer in the documentation and/or other - materials provided with the distribution.</para> - </listitem> - </orderedlist> - - <important> - <para>THIS DOCUMENTATION IS PROVIDED BY THE FREEBSD DOCUMENTATION - PROJECT "AS IS" AND ANY EXPRESS OR IMPLIED WARRANTIES, INCLUDING, - BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND - FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE ARE DISCLAIMED. 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