aboutsummaryrefslogtreecommitdiff
path: root/de_DE.ISO8859-1
diff options
context:
space:
mode:
Diffstat (limited to 'de_DE.ISO8859-1')
-rw-r--r--de_DE.ISO8859-1/Makefile8
-rw-r--r--de_DE.ISO8859-1/books/Makefile13
-rw-r--r--de_DE.ISO8859-1/books/Makefile.inc8
-rw-r--r--de_DE.ISO8859-1/books/handbook/Makefile37
-rw-r--r--de_DE.ISO8859-1/books/handbook/appendix.decl1
-rw-r--r--de_DE.ISO8859-1/books/handbook/backups/chapter.sgml848
-rw-r--r--de_DE.ISO8859-1/books/handbook/basics/chapter.sgml581
-rw-r--r--de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bibliography/chapter.sgml485
-rw-r--r--de_DE.ISO8859-1/books/handbook/book.sgml114
-rw-r--r--de_DE.ISO8859-1/books/handbook/chapter.decl1
-rw-r--r--de_DE.ISO8859-1/books/handbook/chapters.ent21
-rw-r--r--de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mailing-lists.ent114
-rw-r--r--de_DE.ISO8859-1/books/handbook/newsgroups.ent10
-rw-r--r--de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ports/chapter.sgml1050
-rw-r--r--de_DE.ISO8859-1/share/sgml/bookinfo.ent12
-rw-r--r--de_DE.ISO8859-1/share/sgml/catalog9
-rw-r--r--de_DE.ISO8859-1/share/sgml/freebsd.dsl30
-rw-r--r--de_DE.ISO8859-1/share/sgml/legalnotice.sgml44
18 files changed, 0 insertions, 3386 deletions
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/Makefile b/de_DE.ISO8859-1/Makefile
deleted file mode 100644
index 63a1e66199..0000000000
--- a/de_DE.ISO8859-1/Makefile
+++ /dev/null
@@ -1,8 +0,0 @@
-# $FreeBSD$
-
-COMPAT_SYMLINK = de
-
-SUBDIR= books
-
-DOC_PREFIX?= ${.CURDIR}/..
-.include "${DOC_PREFIX}/share/mk/doc.project.mk"
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/Makefile b/de_DE.ISO8859-1/books/Makefile
deleted file mode 100644
index d24196de13..0000000000
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/Makefile
+++ /dev/null
@@ -1,13 +0,0 @@
-#
-# The FreeBSD Documentation Project
-# The FreeBSD German Documentation Project
-#
-# $FreeBSD$
-#
-
-SUBDIR= handbook
-
-ROOT_SYMLINKS= handbook
-
-DOC_PREFIX?= ${.CURDIR}/../..
-.include "${DOC_PREFIX}/share/mk/doc.project.mk"
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/Makefile.inc b/de_DE.ISO8859-1/books/Makefile.inc
deleted file mode 100644
index b30d4be8da..0000000000
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/Makefile.inc
+++ /dev/null
@@ -1,8 +0,0 @@
-#
-# The FreeBSD Documentation Project
-# The FreeBSD German Documentation Project
-#
-# $FreeBSD$
-#
-
-DESTDIR?= ${DOCDIR}/de_DE.ISO_8859-1/books/${.CURDIR:T}
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/Makefile b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/Makefile
deleted file mode 100644
index dac832cfe8..0000000000
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/Makefile
+++ /dev/null
@@ -1,37 +0,0 @@
-#
-# $FreeBSD: doc/de_DE.ISO_8859-1/books/handbook/Makefile,v 1.4 2000/07/30 10:05:59 alex Exp $
-#
-# Build the FreeBSD Handbook in its German translation.
-#
-
-MAINTAINER=alex@FreeBSD.org
-
-DOC?= book
-
-FORMATS?= html-split
-
-INSTALL_COMPRESSED?= gz
-INSTALL_ONLY_COMPRESSED?=
-
-#
-# SRCS lists the individual SGML files that make up the document. Changes
-# to any of these files will force a rebuild
-#
-
-# SGML content
-SRCS= book.sgml
-SRCS+= backups/chapter.sgml
-SRCS+= basics/chapter.sgml
-SRCS+= bibliography/chapter.sgml
-SRCS+= ports/chapter.sgml
-
-# Entities
-SRCS+= ../../../en_US.ISO_8859-1/books/handbook/authors.ent
-SRCS+= chapters.ent
-SRCS+= newsgroups.ent
-
-# German
-SRCS+= de-authors.ent
-
-DOC_PREFIX?= ${.CURDIR}/../../..
-.include "${DOC_PREFIX}/share/mk/doc.project.mk"
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/appendix.decl b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/appendix.decl
deleted file mode 100644
index 5b0425623d..0000000000
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/appendix.decl
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
-<!DOCTYPE appendix PUBLIC "-//FreeBSD//DTD DocBook V3.1-Based Extension//EN">
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/backups/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/backups/chapter.sgml
deleted file mode 100644
index 0a8b63a48e..0000000000
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/backups/chapter.sgml
+++ /dev/null
@@ -1,848 +0,0 @@
-<!--
- The FreeBSD Documentation Project
- The FreeBSD German Documentation Project
-
- Original version 1.25
- $FreeBSD: doc/de_DE.ISO_8859-1/books/handbook/backups/chapter.sgml,v 1.1 2000/06/13 09:42:15 alex Exp $
--->
-
-<chapter id="backups">
- <title>Datensicherung</title>
-
- <para><emphasis>&Uuml;bersetzt von &a.de.bwarken,
- Januar 1999</emphasis></para>
-
- <para>Das folgende Kapitel besch&auml;ftigt sich mit der Datensicherung und
- den dazu verwendeten Programmen. Wenn Sie etwas zu diesem Kapitel
- beisteuern m&ouml;chten, senden Sie es bitte an die (englischsprachige)
- &a.doc;</para>
-
- <sect1 id="backups-tapebackups">
- <title>Bandmedien</title>
-
- <para>Die wichtigsten Bandmedien sind 4mm, 8mm, QIC,
- Mini-Cartridge und DLT.</para>
-
- <sect2 id="backups-tapebackups-4mm">
- <title>4mm (DDS: Digital Data Storage)</title>
-
- <para>Die 4mm-B&auml;nder ersetzen mehr und mehr das QIC-Format als
- Backupmedium der Wahl f&uuml;r Workstations. Dieser Trend nahm stark
- zu, als Conner die Firma Archive, einen f&uuml;hrenden Hersteller von
- QIC-Laufwerken, aufkaufte und die Produktion von QIC-Laufwerken
- stoppte. 4mm-Laufwerke sind klein und ruhig, haben aber nicht den
- gleichen Ruf der Zuverl&auml;ssigkeit, den die 8mm-Laufwerke
- genie&szlig;en. Die 4mm-Kassetten sind preiswerter und mit den
- Ma&szlig;en 76,2 x 50,8 x 12,7 mm (3 x 2 x 0,5 Inch) kleiner als die
- 8mm-Kassetten. Sowohl die 4mm- als auch die 8mm-Magnetk&ouml;pfe
- haben eine relativ kurze Lebensdauer, weil beide die gleiche
- Helical-Scan-Technologie benutzen.</para>
-
- <para>Der Datendurchsatz dieser Laufwerke beginnt bei etwa 150
- kByte/s, Spitzenwerte liegen bei etwa 500 kByte/s. Die
- Datenkapazit&auml;t liegt zwischen 1,3 GB und 2 GB. Die meisten
- Ger&auml;te haben eine Hardwarekompression eingebaut, die die
- Kapazit&auml;t ungef&auml;hr verdoppelt. Es gibt
- Multi-Drive-Einheiten f&uuml;r Bandbibliotheken mit bis zu 6
- Laufwerken in einem Geh&auml;use und automatischem Bandwechsel. Die
- Kapazit&auml;t einer solchen Bibliothek liegt bei 240 GB.</para>
-
- <para>Der Standard DDS-3 unterst&uuml;tzt nun Bandkapazit&auml;ten bis
- zu 12 GB (oder komprimiert 24 GB).</para>
-
- <para>4mm-Laufwerke, ebenso wie 8mm-Laufwerke, verwenden Helical-Scan.
- Alle Vor- und Nachteile von Helical-Scan gelten sowohl f&uuml;r 4mm-
- als auch f&uuml;r 8mm-Laufwerke.</para>
-
- <para>B&auml;nder sollten nach 2.000 Banddurchl&auml;ufen oder 100
- vollen Backups ersetzt werden.</para>
- </sect2>
-
- <sect2 id="backups-tapebackups-8mm">
- <title>8mm (Exabyte)</title>
-
- <para>8mm-B&auml;nder sind die verbreitetsten SCSI-Bandlaufwerke; sie
- sind das geeignetste Bandformat zum Austausch von B&auml;ndern. Fast
- an jedem Standort gibt es ein 8mm-Bandlaufwerk mit 2 GB.
- 8mm-B&auml;nder sind zuverl&auml;ssig, gut zu handhaben und arbeiten
- leise. Bandkassetten sind preiswert und klein mit 122 x 84 x 15 mm
- (4,8 x 3,3 x 0,6 Inch). ein Nachteil der 8mm-Technologie ist die
- relativ kurze Lebensdauer des Schreib-/Lesekopfs und der B&auml;nder
- auf Grund der hohen Relativgeschwindigkeit des Bandes &uuml;ber die
- K&ouml;pfe hinweg.</para>
-
- <para>Der Datendurchsatz liegt ungef&auml;hr zwischen 250 kByte/s und
- 500 kByte/s. Die Datenkapazit&auml;t beginnt bei 300 MB und erreicht
- bis zu 7 GB bei den Spitzenger&auml;ten. Die meisten Ger&auml;te
- haben eine Hardwarekompression eingebaut, die die Kapazit&auml;t
- ungef&auml;hr verdoppelt. Diese Laufwerke sind erh&auml;ltlich in
- Form von Einzelger&auml;ten oder als Multi-Drive-Bandbibliotheken mit
- 6 Laufwerken und 120 B&auml;ndern in einem Geh&auml;use. Die
- B&auml;nder werden von der Ger&auml;teeinheit automatisch gewechselt.
- Die Kapazit&auml;t einer solchen Bibliothek liegt bei 840 GB und
- mehr.</para>
-
- <para>Das Exabyte-Modell <quote>Mammoth</quote> unterst&uuml;tzt 12 GB
- auf einem Band (24 MB mit Kompression) und kostet etwa doppelt so viel
- wie ein konventionelles Bandlaufwerk.</para>
-
- <para>Die Daten werden mittels Helical-Scan auf das Band
- aufgezeichnet, die K&ouml;pfe sind leicht schr&auml;g zum Medium
- angebracht (mit einem Winkel von etwa 6 Grad). Das Band wickelt sich
- 270 Grad um die Spule, die die K&ouml;pfe tr&auml;gt. Die Spule dreht
- sich, w&auml;hrend das Band dar&uuml;berl&auml;uft. Das Resultat ist
- eine hohe Datendichte und eng gepackte Spuren, die von einem Rand des
- Bands zum gegen&uuml;berliegenden quer &uuml;ber das Band abgewinkelt
- verlaufen.</para>
- </sect2>
-
- <sect2 id="backups-tapebackups-qic">
- <title>QIC</title>
-
- <para>QIC-150-B&auml;nder und -Laufwerke sind wohl der am weitesten
- verbreitete Bandtyp &uuml;berhaupt. QIC-Bandlaufwerke sind die
- preiswertesten "seri&ouml;sen" Backupger&auml;te, die angeboten
- werden. Der Nachteil dabei ist der hohe Preis der B&auml;nder.
- QIC-B&auml;nder sind im Vergleich zu 8mm- oder 4mm-B&auml;ndern bis zu
- 5 Mal teurer, wenn man den Preis auf 1 GB Datenkapazit&auml;t
- umrechnet. Aber wenn Ihr Bedarf mit einem halben Dutzend B&auml;nder
- abgedeckt werden kann, mag QIC die richtige Wahl sein.</para>
-
- <para>QIC ist der <emphasis>g&auml;ngigste</emphasis>
- Bandlaufwerkstyp. Jeder Standort hat ein QIC-Laufwerk der einen oder
- anderen Dichte. Aber gerade das ist der Haken an der Sache, QIC
- bietet eine gro&szlig;e Anzahl verschiedener Datendichten auf
- physikalisch &auml;hnlichen (manchmal identischen) B&auml;ndern.
- QIC-Laufwerke sind nicht leise. Diese Laufwerke suchen lautstark die
- richtige Bandstelle, bevor sie mit der Datenaufzeichnung beginnen.
- Sie sind w&auml;hrend des Lesens, Schreibens und Suchens deutlich
- h&ouml;rbar.</para>
-
- <para>Die Abmessungen der QIC-Kassetten betragen 152.4 x 101.6 x 17.78
- mm (6 x 4 x 0,7 Inch), die QIC-Bandbreite betr&auml;gt 6,35 mm (1/4
- Inch). <link
- linkend="backups-tapebackups-mini">Mini-Cartridges</link>, die die
- gleiche Bandbreite verwenden, werden gesondert vorgestellt.
- Bandbibliotheken und Bandwechselger&auml;te gibt es im QIC-Format
- keine.</para>
-
- <para>Der Datendurchsatz liegt ungef&auml;hr zwischen 150 kByte/s und
- 500 kByte/s. Die Datenkapzit&auml;t reicht von 40 MB bis zu 15 GB.
- Hardwarekompression ist in vielen der neueren QIC-Laufwerke eingebaut.
- QIC-Laufwerke werden heute seltener eingesetzt; sie werden von den
- DAT-Laufwerken abgel&ouml;st.</para>
-
- <para>Die Daten werden auf dem Band in Spuren aufgezeichnet. Die
- Spuren verlaufen entlang der L&auml;ngsachse des Bandmediums von einem
- Ende zum anderen. Die Anzahl der Spuren, und damit auch die Breite
- einer Spur, variiert mit der Kapazit&auml;t des Laufwerks. Die
- meisten, wenn nicht alle neueren Laufwerke sind
- r&uuml;ckw&auml;rtskompatibel, zumindest zum Lesen (aber oft auch zum
- Schreiben). QIC hat einen guten Ruf bez&uuml;glich der
- Datensicherheit (die Mechanik ist einfacher und robuster als diejenige
- der Helical-Scan-Laufwerken).</para>
-
- <para>B&auml;nder sollten nach 5,000 Backups ersetzt werden.</para>
- </sect2>
-
-<![ %not.published; [
-
- <sect2 id="backups-tapebackups-mini">
- <title>* Mini-Cartridge</title>
-
- <para></para>
- </sect2>
-
-]]>
-
- <sect2 id="backups-tapebackups-dlt">
- <title>DLT</title>
-
- <para>DLT hat die schnellste Datentransferrate von allen hier
- aufgelisteten Ger&auml;tetypen. Das 1/2-Inch-Band (12,7 mm) befindet
- sich in einer Spulkassette mit den Abmessungen 101,6 x 101,6 x 25,4 mm
- (4 x 4 x 1 Inch). Die eine Seite der Kassette hat eine bewegliche
- Abdeckung. Der Laufwerksmechanismus &ouml;ffnet diese Abdeckung und
- zieht die Bandf&uuml;hrung heraus. Die Bandf&uuml;hrung tr&auml;gt
- ein ovales Loch, die das Laufwerk zum "Einh&auml;ngen" des Bandes
- benutzt. Die Aufwickelspule befindet sich im Innern des
- Bandlaufwerks. Bei allen anderen hier besprochenen Bandkassetten
- (9-Spur-B&auml;nder sind die einzige Ausnahme) befinden sich sowohl
- die Auf- als auch die Abwickelspule im Inneren der
- Bandkassette.</para>
-
- <para>Der Datendurchsatz liegt bei etwa 1,5 MBytes/s, der dreifache
- Durchsatz der 4mm-, 8mm- oder QIC-Bandlaufwerke. Die
- Datenkapazit&auml;t reicht von 10 GB bis 20 GB f&uuml;r
- Einfachlaufwerke. Auch Mehrfachbandger&auml;te sind erh&auml;ltlich,
- sowohl als Bandwechsler wie auch als Multi-Drive-Bandbibliotheken, die
- Platz f&uuml;r 5 bis 900 B&auml;nder verteilt auf 1 bis 20 Laufwerke
- enthalten, mit einer Speicherkapazit&auml;t von 50 GB bis 9 TB.</para>
-
- <para>Mit Kompression unterst&uuml;tzt das Format DLT Type IV bis zu
- 70 GB Kapazit&auml;t.</para>
-
- <para>Die Daten werden auf dem Band in Spuren aufgezeichnet, die
- parallel zur Bewegungsrichtung verlaufen (gerade so wie bei den
- QIC-B&auml;ndern). Zwei Spuren werden dabei gleichzeitig beschrieben.
- Die Lebenszeit der Lese- und Schreibk&ouml;pfe sind relativ lang; denn
- sobald das Band anh&auml;lt, gibt es keine Relativbewegung mehr
- zwischen den K&ouml;pfen und dem Band.</para>
- </sect2>
-
- <sect2>
- <title id="backups-tapebackups-ait">AIT</title>
-
- <para>AIT ist ein neues Format von Sony, das (mit Kompression) bis zu
- 50 GB pro Band speichern kann. Die B&auml;nder haben einen
- Speicherchip, der einen Index mit dem Inhalt des Bandes anlegt.
- Dieser Index kann vom Bandlaufwerk zur schnellen Bestimmung der Lage
- von Dateien auf dem Band benutzt werden, w&auml;hrend andere
- B&auml;nder einige Minuten zur Lokalisierung ben&ouml;tigen.</para>
-
- <para>Entsprechende Software wie etwa SAMS:Alexandria
- k&ouml;nnen 40 oder mehr AIT-Bandbibliotheken verarbeiten, indem sie
- direkt mit dem Speicherchip des Bandes kommunizieren, wenn der
- Bandinhalt am Bildschirm dargestellt werden soll oder bestimmt werden
- soll, welche Dateien auf welchem Band gespeichert sind, oder um das
- richtige Band zu lockalisieren, zu laden und Daten vom Band
- zur&uuml;ckzuspielen. Bibliotheken dieser Art liegen in der
- Preiskategorie von $20,000, womit sie etwas aus dem Hobbymarkt
- herausfallen.</para>
- </sect2>
-
- <sect2>
- <title>Die erste Benutzung eines neuen Bands</title>
-
- <para>Der Versuch ein neues, vollkommen leeres Band ohne weiteres zu
- lesen oder zu beschreiben wird schiefgehen. Auf der Konsole werden
- dann Meldungen &auml;hnlich wie folgt ausgegeben:</para>
-
- <screen>sa0(ncr1:4:0): NOT READY asc:4,1
-0(ncr1:4:0): Logical unit is in process of becoming ready</screen>
-
- <para>Das Band enth&auml;lt n&auml;mlich keinen Identifier-Block
- (Blocknummer 0). Alle QIC-Bandlaufwerke seit der Einf&uuml;hrung des
- QIC-525-Standards schreiben einen Identifier-Block auf das Band. Es
- gibt zwei L&ouml;sungen:</para>
-
- <para><command>mt fsf 1</command> veranlasst das Bandlaufwerk einen
- Identifier-Block auf das Band zu schreiben.</para>
-
- <para>Das Band durch Dr&uuml;cken des Bandauswurfknopfs an der
- Vorderseite des Bandger&auml;ts auswerfen.</para>
-
- <para>Danach das Band wieder einlegen und Daten auf das Band
- &uuml;bertragen wie in &man.dump.8; beschrieben.</para>
-
- <para>Das Kommando &man.dump.8; gibt die Meldung <literal>DUMP: End of
- tape detected</literal> zur&uuml;ck und die Konsole zeigt:
- <literal>HARDWARE FAILURE info:280 asc:80,96</literal></para>
-
- <para>Das Band zur&uuml;ckspulen mit dem Kommando: <command>mt
- rewind</command></para>
-
- <para>Nachfolgende Bandoperationen werden dann erfolgreich
- ausgef&uuml;hrt.</para>
- </sect2>
- </sect1>
-
- <sect1 id="backup-programs">
- <title>Backup-Programme</title>
-
- <para>Die drei wichtigsten Programme sind
- &man.dump.8;,
- &man.tar.1;,
- and
- &man.cpio.1;.</para>
-
- <sect2>
- <title>Aufspielen und Wiederherstellen</title>
-
- <para>&man.dump.8; und &man.restore.8; sind die traditionellen
- Backupprogramme in UNIX. Sie betrachten das Laufwerk als eine
- Ansammlung von Bl&ouml;cken, operieren also unterhalb dem
- Abstraktionslevel von Dateien, Links und Verzeichnissen, die die
- Grundlage des Dateisystemkonzepts bilden.</para>
-
- <para>&man.dump.8; f&uuml;hrt Datensicherungen von Ger&auml;ten aus,
- bearbeitet also nur komplette Dateisysteme, nicht jedoch Teile eines
- Dateisystems und auch keine Verzeichnisb&auml;ume, die mehr als ein
- Dateisystem &uuml;berspannen, was durch Verwendung von symbolischen
- Links mittels &man.ln.1; oder durch das Einh&auml;ngen von
- Dateisystemen vorkommen kann. &man.dump.8; schreibt also keine
- Dateien und Verzeichnisse auf das Band, sondern direkt die
- Datenbl&ouml;cke, die die Dateien und Verzeichnisse enthalten.</para>
-
- <para>&man.dump.8; hat einige Eigenarten, die noch aus den fr&uuml;hen
- Tagen der Version 6 von ATT UNIX (ca. 1975) stammen. Die Parameter
- sind f&uuml;r 9-Spur-B&auml;nder (6250 bpi) voreingestellt, nicht auf
- die heute &uuml;blichen Medien hoher Dichte (bis zu 62.182 ftpi). Bei
- der Verwendung der Kapazit&auml;ten moderner Bandlaufwerke muss diese
- Voreinstellung auf der Kommandozeile &uuml;berschrieben werden.</para>
-
- <para>&man.rdump.8; und &man.rrestore.8; k&ouml;nnen Daten &uuml;ber
- Netzwerk auf ein Band, das sich in einem Laufwerk eines anderen
- Computers befindet, &uuml;berspielen. Beide Programme benutzen die
- Befehle &man.rcmd.3; und &man.ruserok.3; zum Zugriff auf das entfernte
- Bandlaufwerk. Daher muss der Anwender, der das Backup
- durchf&uuml;hrt, auf dem entfernten Computer eine Zugangsberechtigung
- f&uuml;r <literal>rhosts</literal> haben.</para>
-
- <para>Die Argumente zu &man.rdump.8; und &man.rrestore.8; m&uuml;ssen
- zur Verwendung auf dem entfernten Computer geeignet sein.
- (Z.B. lautet das Kommando zum Aufrufen von <command>rdump</command>
- von einem FreeBSD-Computer aus auf ein Exabyte-Bandlaufwerk auf einer
- Sun namens <hostid>komodo</hostid>: <command>/sbin/rdump 0dsbfu 54000
- 13000 126 komodo:/dev/nrsa8 /dev/rda0a 2&gt;&amp;1</command>). Man
- beachte, dass bei der Ausf&uuml;hrung die Sicherheitsvorkehrungen wie
- beim Aufruf des Kommandos <literal>rhosts</literal> gelten.
- Erkundigen Sie sich nach Ihrer Zugangsberechtigung.</para>
- </sect2>
-
- <sect2>
- <title>Tar</title>
-
- <para>&man.tar.1; stammt ebenfalls aus Version 6 von ATT Unix
- (ca. 1975). &man.tar.1; arbeitet mit dem Dateisystem, denn es
- schreibt Dateien und Verzeichnisse auf das Band. &man.tar.1;
- unterst&uuml;tzt zwar nicht den vollen Umfang von Optionen, die bei
- &man.cpio.1; zur Verf&uuml;gung stehen, aber daf&uuml;r erfordert
- &man.tar.1; nicht die ungew&ouml;hnliche Kommando-Pipeline,1 die
- &man.cpio.1; verwendet.</para>
-
- <para>Die meisten Versionen von &man.tar.1; unterst&uuml;tzen keine
- Backups &uuml;ber das Netzwerk. Die GNU-Version von &man.tar.1;, die
- in FreeBSD verwendet wird, unterst&uuml;zt jedoch entfernte
- Ger&auml;te mit der gleichen Syntax wie &man.rdump.8;. Um &man.tar.1;
- f&uuml;r ein Exabyte-Bandlaufwerk auf einer Sun
- namens<hostid>komodo</hostid> auszuf&uuml;hren, muss folgendes
- Kommando aufgerufen werden: <command>/usr/bin/tar cf komodo:/dev/nrsa8
- . 2&gt;&amp;1</command>. Bei den Versionen ohne Unterst&uuml;tzung
- f&uuml;r entfernte Ger&auml;te kann man die Daten &uuml;ber eine
- Pipeline und &man.rsh.1; an ein entferntes Laufwerk senden.</para>
-
- <screen>&prompt.root; <userinput>tar cf - . | rsh <replaceable>hostname</replaceable> dd of=<replaceable>tape-device</replaceable> obs=20b</userinput></screen>
-
- <para>Wenn Sie Bedenken bez&uuml;glich der Sicherheit beim Backup
- &uuml;ber's Netz haben, sollten Sie &man.ssh.1; anstatt
- &man.rsh.1; benutzen.</para>
- </sect2>
-
- <sect2>
- <title>Cpio</title>
-
- <para>&man.cpio.1; ist das urspr&uuml;ngliche Unix-Programm zum
- Dateitransfer mit magnetischen Medien. &man.cpio.1; hat (neben vielen
- anderen Leistungsmerkmalen) Optionen zum Byte-Swapping, zum Schreiben
- einer Anzahl verschiedener Archivformate und zum Weiterleiten von
- Daten an andere Programme &uuml;ber Pipeline. Dieses letztes
- Leistungsmerkmal macht &man.cpio.1; zu einer ausgezeichneten Wahl
- f&uuml;r Installationsmedien. Leider kann &man.cpio.1; keine
- Dateib&auml;ume durchlaufen, so dass eine Liste der zu bearbeitenden
- Dateien &uuml;ber <filename>stdin</filename> angegeben werden
- muss.</para>
-
- <para>&man.cpio.1; unterst&uuml;tzt keine Backups &uuml;ber das
- Netzwerk. Man kann aber eine Pipeline und &man.rsh.1 verwenden, um
- Daten an ein entferntes Bandlaufwerk zu senden. (XXX ein
- Beispiel-Kommando beif&uuml;gen)</para>
- </sect2>
-
- <sect2>
- <title>Pax</title>
-
- <para>&man.pax.1; ist die Antort von IEEE/POSIX auf &man.tar.1; und
- &man.cpio.1;. &Uuml;ber die Jahre hinweg sind die verschiedenen
- Versionen von &man.tar.1; und &man.cpio.1; leicht inkompatibel
- geworden. Daher hat POSIX, statt eine Standardisierung zwischen
- diesen auszufechten, ein neues Archivprogramm geschaffen. &man.pax.1;
- versucht viele der unterschiedlichen cpio- und tar-Formate zu lesen
- und zu schreiben, au&szlig;erdem einige neue, eigene Formate. Die
- Kommandostruktur &auml;hnelt eher &man.cpio.1; als &man.tar.1;.</para>
- </sect2>
-
- <sect2 id="backups-programs-amanda">
- <title>Amanda</title>
-
- <para><ulink url="../ports/misc.html#amanda-2.4.0">Amanda</ulink>
- (Advanced Maryland Network Disk Archiver) ist ein
- Client/Server-Backupsystem, nicht nur ein einzelnes Programm. Ein
- Amanda-Server kann auf einem einzigen Bandlaufwerk Datensicherungen
- von jeder beliebigen Anzahl von Computern speichern, sofern auf diesen
- jeweils ein Amanda-Client l&auml;uft und sie &uuml;ber Netzwerk mit
- dem Amanda-Server verbunden sind.</para>
-
- <para>Ein h&auml;ufiges Problem bei Standorten mit einer Anzahl
- gro&szlig;er Festplatten ist, dass das Kopieren der Daten auf Band
- langsamer vor sich geht als solche Daten anfallen. Amanda l&ouml;st
- dieses Problem durch Verwendung einer "Holding Disk", einer Festplatte
- zum gleichzeitigen Zwischenspeichern mehrerer Dateisysteme.</para>
-
- <para>F&uuml;r Datensicherungen &uuml;ber einen l&auml;ngeren Zeitraum
- erzeugt Amanda "Archivsets" von allen Dateisystemen, die in Amanda's
- Konfigurationsdatei genannt werden. Ein Archivset ist eine Gruppe von
- B&auml;ndern mit vollen Backups und Reihen von inkrementellen (oder
- differentiellen) Backups, die jeweils nur die Unterschiede zum vorigen
- Backup enthalten. Zur Wiederherstellung von besch&auml;digten
- Dateissystemen ben&ouml;tigt man das letzte volle Backup und alle
- darauf folgenden inkrementellen Backups.</para>
-
- <para>Ein g&auml;ngiger Datensicherungsplan ist, an den Wochenenden
- ein volles Backup und w&auml;hrend der Woche jede Nacht ein
- inkrementelles Backup zu erstellen.</para>
-
- <para>Die Konfigurationsdatei erm&ouml;glicht die Feineinstellung der
- Backups und des Netzwerkverkehrs von Amanda. Amanda kann zum
- Schreiben der Daten auf das Band jedes der oben beschriebenen
- Backuprogramme verwenden. Amanda ist erh&auml;ltlich als Portierung
- oder als Softwarepaket, es ist nicht von vorne herein auf dem System
- installiert.</para>
- </sect2>
-
- <sect2>
- <title>Tue nichts</title>
-
- <para><quote>Tue nichts</quote> ist kein Computerprogramm, sondern die
- am h&auml;ufigsten angewendete Backupstrategie. Diese kostet nichts,
- man muss keinen Backupplan befolgen, einfach nur nein sagen. Wenn
- etwas passiert, einfach grinsen und ertragen!</para>
-
- <para>Wenn Ihre Zeit und Ihre Daten nicht so wichtig sind, dann ist
- die Strategie <quote>Tue nichts</quote> das geeignetste Backupprogramm
- f&uuml;r Ihren Computer. Aber UNIX ein n&uuml;tzliches Werkzeug. Sie
- m&uuml;ssen damit rechnen, dass Sie innerhalb von sechs Monaten eine
- Sammlung von Dateien haben, die f&uuml;r Sie wertvoll geworden
- sind.</para>
-
- <para><quote>Tue nichts</quote> ist die richtige Backupmethode f&uuml;r
- <filename>/usr/obj</filename> und andere Verzeichnisb&auml;ume, die
- vom Computer exakt wiedererzeugt werden k&ouml;nnen. Ein Beispiel
- sind die Dateien, die diese Handbuchseiten darstellen &mdash; sie
- wurden aus Quelldateien im Format <acronym>SGML</acronym> erzeugt. Es
- ist nicht n&ouml;tig, Sicherheitskopien der Dateien in den
- sekund&auml;ren Formaten wie etwa <acronym>HTML</acronym> zu
- erstellen. Die Quelldateien in <acronym>SGML</acronym> sollten jedoch
- in die regelm&auml;&szlig;igen Backups mit einbezogen werden.</para>
- </sect2>
-
- <sect2>
- <title>Welches Backup-Programm ist am Besten?</title>
-
- <para>&man.dump.8;, <emphasis>Punkt und Schluss.</emphasis> Elizabeth
- D. Zwicky hat alle hier genannten Backup-Programme bis zur
- Ersch&ouml;pfung ausgetestet. Ihre eindeutige Wahl zur Sicherung
- aller Daten mit Ber&uuml;cksichtigung aller Besonderheiten von
- UNIX-Dateisystemen ist &man.dump.8;.</para>
-
- <para>Elizabeth erzeugte Dateisysteme mit einer gro&szlig;en Vielfalt
- ungew&ouml;hnlicher Bedingungen (und einiger gar nicht so
- ungew&ouml;hnlicher) und testete jedes Programm durch ein Backup und
- eine Wiederherstellung dieser Dateisysteme. Unter den Besonderheiten
- waren Dateien mit L&ouml;chern, Dateien mit L&ouml;chern und einem
- Block mit Null-Zeichen, Dateien mit ausgefallenen Buchstaben im
- Dateinamen, unlesbare und nichtschreibbare Dateien,
- Ger&auml;tedateien, Dateien, deren L&auml;nge sich w&auml;hrend des
- Backups &auml;ndert, Dateien, die w&auml;hrend des Backups erzeugt und
- gel&ouml;scht werden, u.v.m. Sie berichtete &uuml;ber ihre Ergebnisse
- in LISA V im Oktober 1991, s. <ulink
- url="http://reality.sgi.com/zwicky_neu/testdump.doc.html">Torture-testing
- Backup and Archive Programs</ulink>.</para>
- </sect2>
-
- <sect2>
- <title>Die Wiederherstellung in einem Notfall</title>
-
- <sect3>
- <title>Vor dem Ungl&uuml;ck</title>
-
- <para>Es sind nur vier Vorkehrungen zu treffen, um auf jedes
- erdenkliche Ungl&uuml;ck vorbereitet zu sein.</para>
-
- <para>Als erstes drucken Sie das Disklabel jeder Ihrer Festplatten
- (z.B. mittels <command>disklabel da0 | lpr</command>), die
- Partitions- und Dateisystemtabelle jeder Festplatte (mit
- <filename>/etc/fstab</filename>) sowie alle Bootmeldungen, jeweils
- in zweifacher Ausfertigung.</para>
-
- <para>Zweitens, &uuml;berzeugen Sie sich, dass sowohl die
- Bootdiskette als auch die Reparaturdiskette
- (<filename>boot.flp</filename> bzw. <filename>fixit.flp</filename>)
- all Ihre Ger&auml;te ansprechen k&ouml;nnen. Die einfachste Methode
- dies nach zu pr&uuml;fen ist, Ihren Rechner mit der Boot-Diskette im
- Floppylaufwerk neu zu starten und die Bootmeldungen zu durchzusehen.
- Wenn all Ihre Ger&auml;te aufgelistet sind und funktionieren,
- k&ouml;nnen Sie weiter zu Schritt drei gehen.</para>
-
- <para>Ist das nicht der Fall, m&uuml;ssen Sie sich eine eigene
- Version der beiden zum Booten ben&ouml;tigten Disketten erstellen.
- Diese m&uuml;ssen einen Kernel enthalten, der all Ihre Platten
- mounten kann und Zugriff auf Ihr Bandlaufwerk gestattet. Diese
- Disketten m&uuml;ssen ferner folgende Programme enthalten:
- &man.fdisk.8;, &man.disklabel.8;, &man.newfs.8;, &man.mount.8; sowie
- jedes Backup-Programm, das Sie verwenden. Diese Programme
- m&uuml;ssen statisch gelinkt sein. Falls Sie &man.dump.8;
- verwenden, muss die Diskette auch &man.restore.8; enthalten.</para>
-
- <para>Drittens, machen Sie oft Backups auf Band. Jede &Auml;nderung
- seit Ihrem letzten Backup kann unwiederbringlich verloren gehen.
- Versehen Sie die Backup-B&auml;nder mit Schreibschutz.</para>
-
- <para>Viertens, testen Sie aus, wie die Disketten (entweder
- <filename>boot.flp</filename> und <filename>fixit.flp</filename>
- oder Ihre beiden eigenen Disketten aus Schritt zwei) und die
- B&auml;nder mit den Backups zu behandeln sind. Machen Sie sich
- Notizen zu diesem Test. Bewahren Sie diese Notizen zusammen mit den
- Bootdisketten, den Ausdrucken und den B&auml;ndern mit den Backups
- auf. Wenn der Ernstfall eintritt, werden Sie vielleicht so genervt
- sein, dass Sie ohne Ihre Notizen evt. das Backup auf Ihren
- B&auml;ndern zerst&ouml;ren. (Wie das geht? Man braucht nur
- ungl&uuml;cklicherweise den Befehl <command>tar cvf
- /dev/rsa0</command> einzugeben um ein Band zu
- &uuml;berschreiben).</para>
-
- <para>Als zus&auml;tzliche Sicherheitsvorkehrung, kann man jeweils
- die Disketten und B&auml;nder zweifach erstellen. Eine der Kopien
- sollte an einem entfernten Standort aufbewahrt werden. Ein
- entfernter Standort ist NICHT der Keller im gleichen
- B&uuml;rogeb&auml;ude. Eine Anzahl von Firmen im World Trade Center
- musste diese Lektion auf die harte Tour lernen. Ein entfernter
- Standort sollte von Ihrem Computer und Ihren Festplatten
- physikalisch durch eine erhebliche Entfernung getrennt sein.</para>
-
- <para>Ein Beispielskript zum Erstellen eigener Bootdisketten:</para>
-
- <programlisting>
-<![ CDATA [#!/bin/sh
-#
-# Erstellen einer Diskette zur Wiederherstellung eines Backups
-#
-# Diskette formatieren
-#
-PATH=/bin:/sbin:/usr/sbin:/usr/bin
-
-fdformat -q fd0
-if [ $? -ne 0 ]
-then
-echo "Bad floppy, please use a new one"
-exit 1
-fi
-
-# Die Bootbloecke auf die Diskette schreiben
-#
-disklabel -w -B /dev/rfd0c fd1440
-
-#
-# Dateisystem fuer die (einzige) Partition auf der Diskette
-#
-newfs -t 2 -u 18 -l 1 -c 40 -i 5120 -m 5 -o space /dev/rfd0a
-
-#
-# Diskette mounten
-#
-mount /dev/fd0a /mnt
-
-#
-# Benoetigte Verzeichnisse erstellen
-#
-mkdir /mnt/dev
-mkdir /mnt/bin
-mkdir /mnt/sbin
-mkdir /mnt/etc
-mkdir /mnt/root
-mkdir /mnt/mnt # fuer die Root-Partition
-mkdir /mnt/tmp
-mkdir /mnt/var
-
-#
-# die Verzeichnisse bevoelkern
-#
-if [ ! -x /sys/compile/MINI/kernel ]
-then
-cat << EOM
-Der MINI_Kernel existiert nicht, bitte einen erzeugen.
-Hier ein Beispiel einer Konfigurationsdatei:
-#
-# MINI -- Ein FreeBSD-Kernel, der auf die Diskette passt.
-#
-machine "i386"
-cpu "I486_CPU"
-ident MINI
-maxusers 5
-
-options INET # notwendig fuer _tcp _icmpstat _ipstat
-# _udpstat _tcpstat _udb
-options FFS #Berkeley Fast File System
-options FAT_CURSOR #Blockcursor in syscons oder pccons
-options SCSI_DELAY=15 #traue nicht Joe's SCSI-Geraet
-options NCONS=2 #2 virtuelle Konsolen
-options USERCONFIG #Konfiguration mit -c XXX zulassen
-
-
-config kernel root on da0 swap on da0 and da1 dumps on da0
-
-controller isa0
-controller pci0
-
-controller fdc0 at isa? port "IO_FD1" bio irq 6 drq 2 vector fdintr
-disk fd0 at fdc0 drive 0
-
-controller ncr0
-
-controller scbus0
-
-device sc0 at isa? port "IO_KBD" tty irq 1 vector scintr
-device npx0 at isa? port "IO_NPX" irq 13 vector npxintr
-
-device da0
-device da1
-device da2
-
-device sa0
-
-pseudo-device loop # von INET benoetigt
-pseudo-device gzip # komprimierte a.out-Dateien ausfuehren
-EOM
-exit 1
-fi
-
-cp -f /sys/compile/MINI/kernel /mnt
-
-gzip -c -best /sbin/init > /mnt/sbin/init
-gzip -c -best /sbin/fsck > /mnt/sbin/fsck
-gzip -c -best /sbin/mount > /mnt/sbin/mount
-gzip -c -best /sbin/halt > /mnt/sbin/halt
-gzip -c -best /sbin/restore > /mnt/sbin/restore
-
-gzip -c -best /bin/sh > /mnt/bin/sh
-gzip -c -best /bin/sync > /mnt/bin/sync
-
-cp /root/.profile /mnt/root
-
-cp -f /dev/MAKEDEV /mnt/dev
-chmod 755 /mnt/dev/MAKEDEV
-
-chmod 500 /mnt/sbin/init
-chmod 555 /mnt/sbin/fsck /mnt/sbin/mount /mnt/sbin/halt
-chmod 555 /mnt/bin/sh /mnt/bin/sync
-chmod 6555 /mnt/sbin/restore
-
-#
-# Geraetedateien erstellen
-#
-cd /mnt/dev
-./MAKEDEV std
-./MAKEDEV da0
-./MAKEDEV da1
-./MAKEDEV da2
-./MAKEDEV sa0
-./MAKEDEV pty0
-cd /
-
-#
-# Minimale Dateisystemtabelle erstellen
-#
-cat > /mnt/etc/fstab <<EOM
-/dev/fd0a / ufs rw 1 1
-EOM
-
-#
-# Minimale Passwortdatei erstellen
-#
-cat > /mnt/etc/passwd <<EOM
-root:*:0:0:Charlie &:/root:/bin/sh
-EOM
-
-cat > /mnt/etc/master.passwd <<EOM
-root::0:0::0:0:Charlie &:/root:/bin/sh
-EOM
-
-chmod 600 /mnt/etc/master.passwd
-chmod 644 /mnt/etc/passwd
-/usr/sbin/pwd_mkdb -d/mnt/etc /mnt/etc/master.passwd
-
-#
-# Die Diskette aushaengen und den Benutzer informieren
-#
-/sbin/umount /mnt
-echo "Die Diskette wurde ausgehaengt und ist jetzt bereit."]]></programlisting>
- </sect3>
-
- <sect3>
- <title>Nach dem Ungl&uuml;ck</title>
-
- <para>Die Schl&uuml;sselfrage ist, ob Ihre Hardware &uuml;berlebt
- hat. Denn da Sie ja regelm&auml;&szlig;ig Backups angefertigt
- haben, brauchen Sie sich um die Software keine Sorgen zu
- machen.</para>
-
- <para>Falls die Hardware besch&auml;digt wurde, ersetzen Sie zuerst
- die defekten Teile.</para>
-
- <para>Falls die Hardware funktioniert, &uuml;berpr&uuml;fen Sie die
- Disketten. Wenn Sie eigene Bootdisketten verwenden, booten Sie im
- Single-User-Modus (geben dazu Sie <literal>-s</literal> am
- Boot-Prompt <prompt>boot:</prompt> ein). &Uuml;berspringen Sie den
- folgenden Paragrafen.</para>
-
- <para>Wenn Sie die Standarddisketten <filename>boot.flp</filename>
- und <filename>fixit.flp</filename> verwenden, lesen Sie hier weiter.
- Legen Sie die Bootdiskette <filename>boot.flp</filename> in das
- erste Floppylaufwerk ein und starten Sie den Computer. Wie
- &uuml;blich wird dann das originale Installationsmen&uuml; von
- FreeBSD gestartet. W&auml;hlen Sie die Option
- <literal>Fixit--Repair mode with CDROM or floppy.</literal>. Legen
- Sie die Diskette <filename>fixit.flp</filename> ein, wenn danach
- gefragt wird. <command>restore</command> und die anderen Programme,
- die Sie ben&ouml;tigen, befinden sich dann in
- <filename>/mnt2/stand</filename>.</para>
-
- <para>Stellen Sie die Dateisysteme nacheinander, getrennt von
- einander, wieder her.</para>
-
- <para>Versuchen Sie die Root-Partition Ihrer ersten Festplatte
- &man.mount.8; einzuh&auml;ngen (z.B. mit <command>mount /dev/sd0a
- /mnt</command>). Wenn das Disklabel besch&auml;digt wurde, benutzen
- Sie &man.disklabel.8; um die Platte neu zu partitionieren und zu
- benennen und zwar so, dass die Festplatte mit dem Label
- &uuml;bereinstimmt, das Sie ausgedruckt und aufbewahrt haben.</para>
-
- <para>Verwenden Sie &man.newfs.8; um neue Dateisysteme auf den
- Partitionen anzulegen. H&auml;ngen Sie nun die Root-Partition der
- Festplatte mit Schreibzugriff ein (mit <command>mount -u -o rw
- /mnt</command>). Benutzen Sie Ihr Backup-Programm um die Daten
- f&uuml;r das jeweilige Dateisystem aus den Backup-B&auml;ndern
- wieder her zu stellen (z.B. durch <command>restore vrf
- /dev/sta</command>). H&auml;ngen Sie das Dateisystem wieder aus
- (z.B. durch <command>umount /mnt</command>). Wiederholen Sie diesen
- Ablauf f&uuml;r jedes betroffene Dateisystem.</para>
-
- <para>Sobald Ihr System wieder l&auml;uft, machen Sie gleich wieder
- ein vollst&auml;ndiges Backup auf neue B&auml;nder. Denn die
- Ursache f&uuml;r den Absturz oder den Datenverlust kann wieder
- zuschlagen. Eine weitere Stunde, die Sie jetzt noch
- dranh&auml;ngen, kann Ihnen sp&auml;ter ein weiteres Missgeschick
- ersparen.</para>
- </sect3>
-
-<![ %not.published; [
-
- <sect3>
- <title>* Ich habe mich nicht auf Missgeschicke vorbereitet - was
- nun?</title>
-
- <para></para>
- </sect3>
-
-]]>
-
- </sect2>
- </sect1>
-
- <sect1 id="backups-floppybackups">
- <title>Was ist mit Backups auf Disketten?</title>
-
- <sect2 id="floppies-using">
- <title>Kann ich Disketten zum Backup meiner Daten verwenden?</title>
-
- <para>Disketten sind kein wirklich geeignetes Medium f&uuml;r Backups
- aus folgenden Gr&uuml;nden:</para>
-
- <itemizedlist>
- <listitem>
- <para>Disketten sind unzuverl&auml;ssig, besonders
- langfristig.</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Speichern und Wiederherstellen ist sehr langsam.</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Sie haben eine sehr eingeschr&auml;nkte Kapazit&auml;t (Die
- Zeiten sind l&auml;ngst vorbei, wo eine ganze Festplatte auf ein
- Dutzend Floppies oder so gespeichert werden konnte).</para>
- </listitem>
- </itemizedlist>
-
- <para>Wenn jedoch keine andere M&ouml;glichkeit zum Datenbackup
- vorhanden ist, dann sind Disketten immer noch besser als gar kein
- Backup.</para>
-
- <para>Wenn man gezwungen ist Disketten zu verwenden, dann sollte man
- auf eine gute Qualit&auml;t achten. Floppies, die schon einige Jahre
- im B&uuml;ro herumgelegen haben, sind eine schlechte Wahl. Ideal sind
- neue Disketten von einem renommierten Hersteller.</para>
- </sect2>
-
- <sect2 id="floppies-creating">
- <title>Wie mache ich ein Backup auf Disketten?</title>
-
- <para>Die beste Art eines Diskettenbackups ist der Befehl &man.tar.1;
- mit der Mehrfachband-Option <option>-M</option>, die es
- erm&ouml;glicht ein Backup &uuml;ber mehrere Floppies zu
- verteilen.</para>
-
- <para>Ein Backup aller Dateien im aktuellen Verzeichnis
- einschlie&szlig;lich aller Unterverzeichnisse wird durch den folgenden
- Befehl veranlasst (als root):</para>
-
- <screen>&prompt.root; <userinput>tar Mcvf /dev/rfd0 *</userinput></screen>
-
- <para>Wenn die erste Floppy voll ist, meldet sich &man.tar.1; und
- verlangt einen Diskettenwechsel (weil &man.tar.1; unabh&auml;ngig vom
- Medium arbeitet, wird der n&auml;chste Band (Volume) verlangt, was in
- diesem Zusammenhang eine Diskette bedeutet), in etwa wie folgt:</para>
-
- <screen>Prepare volume #2 for /dev/rfd0 and hit return:</screen>
-
- <para>Dies wird mit steigender Volumezahl wiederholt, bis alle
- angebenen Dateien archiviert sind.</para>
- </sect2>
-
- <sect2 id="floppies-compress">
- <title>K&ouml;nnen Diskettenbackups komprimiert werden?</title>
-
- <para>Leider erlaubt es &man.tar.1; nicht, die Option
- <option>-z</option> f&uuml;r Multi-Volume-Archive zu verwenden. Man
- kann nat&uuml;rlich alle Dateien mit &man.gzip.1; komprimieren, sie
- mit &man.tar.1; auf die Floppies aufspielen, und dann die Dateien
- wieder &man.gunzip.1; entkomprimieren!</para>
- </sect2>
-
- <sect2 id="floppies-restoring">
- <title>Wie werden Diskettenbackups wieder her gestellt?</title>
-
- <para>Zur Wiederherstellung des gesamten Archivs verwendet man:</para>
-
- <screen>&prompt.root; <userinput>tar Mxvf /dev/rfd0</userinput></screen>
-
- <para>Eine Methode um nur bestimmte Dateien wieder her zu stellen ist
- mit der ersten Diskette den folgenden Befehl auszuf&uuml;hren:</para>
-
- <screen>&prompt.root; <userinput>tar Mxvf /dev/rfd0 <replaceable>filename</replaceable></userinput></screen>
-
- <para>&man.tar.1; wird dann dir folgenden Disketten anfordern, bis die
- ben&ouml;tigte Datei gefunden ist.</para>
-
- <para>Wenn man die Diskette kennt auf der sich die Datei befindet,
- kann man alternativ diese Diskette auch direkt einlegen und den
- gleichen Befehl wie oben verwenden. Man beachte, dass, falls die
- erste Datei eine Fortsetzung eine Fortsetzung einer Datei von einer
- der vorigen Disketten ist, &man.tar.1; die Warnung ausgibt, dass diese
- Datei nicht wiederhergestellt werden kann, selbst dann, wenn dies gar
- nicht verlangt wurde!</para>
- </sect2>
- </sect1>
-</chapter>
-
-<!--
- Local Variables:
- mode: sgml
- sgml-declaration: "../chapter.decl"
- sgml-indent-data: t
- sgml-omittag: nil
- sgml-always-quote-attributes: t
- sgml-parent-document: ("../book.sgml" "part" "chapter")
- End:
--->
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/basics/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/basics/chapter.sgml
deleted file mode 100644
index 2958665e8b..0000000000
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/basics/chapter.sgml
+++ /dev/null
@@ -1,581 +0,0 @@
-<!--
- The FreeBSD Documentation Project
- The FreeBSD German Documentation Project
-
- Original version 1.20
- $FreeBSD$
--->
-
-<chapter id="basics">
- <title>Unix Grundlagen</title>
-
- <sect1>
- <title>&Uuml;bersicht</title>
-
- <para><emphasis>Neugeschrieben von Chris Shumway
- <email>cshumway@cdrom.com</email>, 10 Mar 2000.</emphasis></para>
- <para><emphasis>&Uuml;bersetzt von &a.de.pierau,
- Juni 2000</emphasis></para>
-
- <para>Das folgende Kapitel umfa&szlig;t die grundlegenden Kommandos
- und Funktionsweisen des Betriebssystems FreeBSD. Wenn FreeBSD neu
- f&uuml;r Sie ist, dann sollten Sie dieses Kapitel auf jeden Fall
- lesen, bevor Sie um Hilfe fragen.</para>
- </sect1>
-
- <sect1 id="permissions">
- <title>Zugriffsrechte</title>
-
- <para>Die Grundlagen von FreeBSD, dessen Geschichte in BSD UNIX
- begr&uuml;ndet ist, st&uuml;tzen sich auf verschiedene UNIX
- Grundkonzepte. Das erste und ausgepr&auml;gteste: FreeBSD ist
- ein Multi-User Betriebssystem. Das System erm&ouml;glicht,
- da&szlig; mehrere User gleichzeitig an v&ouml;llig verschiedenen
- und unabh&auml;ngigen Aufgaben arbeiten k&ouml;nnen. Es ist
- verantwortlich f&uuml;r eine gerechte Auf- und Zuteilung von
- Nachfragen nach Hardware- und Peripherieger&auml;ten, Speicher
- und CPU Zeit unter den Usern.</para>
-
- <para>Da das System mehere Benutzer unterst&uuml;tzt, hat alles,
- was das System verwaltet, einen Satz von Rechten, die bestimmen,
- wer die jeweilige Ressource lesen, schreiben oder ausf&uuml;hren
- darf. Diese Zugriffsrechte stehen in einer Achtergruppe, die in
- drei Teile unterteilt ist: einen f&uuml;r den Besitzer der
- Datei, einen f&uuml;r die Gruppe¸ zu der die Datei geh&ouml;rt
- und einen f&uuml;r alle anderen. Die numerische Darstellung
- sieht wie folgt aus:</para>
-
- <informaltable frame="none">
- <tgroup cols="3">
- <thead>
- <row>
- <entry>Wert</entry>
- <entry>Zugriffsrechte</entry>
- <entry>Auflistung im Verzeichnis</entry>
- </row>
- </thead>
-
- <tbody>
- <row>
- <entry>0</entry>
- <entry>Kein Lesen, Kein Schreiben, Kein Ausf&uuml;hren</entry>
- <entry><literal>---</literal></entry>
- </row>
-
- <row>
- <entry>1</entry>
- <entry>Kein Lesen, Kein Schreiben, Ausf&uuml;hren</entry>
- <entry><literal>--x</literal></entry>
- </row>
-
- <row>
- <entry>2</entry>
- <entry>Kein Lesen, Schreiben, Kein Ausf&uuml;hren</entry>
- <entry><literal>-w-</literal></entry>
- </row>
-
- <row>
- <entry>3</entry>
- <entry>Kein Lesen, Schreiben, Ausf&uuml;hren</entry>
- <entry><literal>-wx</literal></entry>
- </row>
-
- <row>
- <entry>4</entry>
- <entry>Lesen, Kein Schreiben, Kein Ausf&uuml;hren</entry>
- <entry><literal>r--</literal></entry>
- </row>
-
- <row>
- <entry>5</entry>
- <entry>Lesen, Kein Schreiben, Ausf&uuml;hren</entry>
- <entry><literal>r-x</literal></entry>
- </row>
-
- <row>
- <entry>6</entry>
- <entry>Lesen, Schreiben, Kein Ausf&uuml;hren</entry>
- <entry><literal>rw-</literal></entry>
- </row>
-
- <row>
- <entry>7</entry>
- <entry>Lesen, Schreiben, Ausf&uuml;hren</entry>
- <entry><literal>rwx</literal></entry>
- </row>
- </tbody>
- </tgroup>
- </informaltable>
-
- <para>Bei einer ausf&uuml;hrlichen Verzeichnisauflistung mittels
- <command>ls -l</command> zeigt eine Spalte die Zugriffsrechte
- f&uuml;r den Besitzer, die Gruppe und alle anderen an. Hier
- sieht man, wie das aussehen k&ouml;nnte:</para>
-
- <screen>-rw-r--r--</screen>
-
- <para>Das erste Zeichen von links ist ein Sysmbol, welches angibt,
- ob es sich um eine normale Datei, ein Verzeichnis, ein special-
- oder block-device, ein Socket oder irgend eine andere
- Pseudo-Datei handelt. Die n&auml;chsten drei Zeichen,
- dargestellt als <literal>rw-</literal>, ergeben die Rechte
- f&uuml;r den Datei-Besitzer. Die drei Zeichen danach
- <literal>r--</literal> die Rechte der Gruppe, zu der die Datei
- geh&ouml;rt. Die letzten drei Zeichen, <literal>r--</literal>,
- geben die Rechte f&uuml;r den Rest der Welt an. Ein Minus
- bedeutet, da&szlig; das Recht nicht gegeben ist. In diesem Fall
- sind die Zugriffsrechte also: der Eigent&uuml;mer kann die Datei
- lesen und schreiben, die Gruppe kann lesen und alle anderen
- k&ouml;nnen auch nur lesen. Entsprechend obiger Tabelle
- w&auml;ren die Zugriffsrechte f&uuml;r diese Datei
- <literal>644</literal>, worin jede Ziffer die drei Teile der
- Zugriffrechte dieser Datei verk&ouml;rpert.</para>
-
- <para>Das ist alles sch&ouml;n und gut, aber wie kontrolliert das
- System die Rechte von Hardware Ger&auml;ten? FreeBSD behandelt
- die meisten Hardware Ger&auml;te als Dateien, welche Programme
- &ouml;ffnen, lesen und mit Daten beschreiben k&ouml;nnen wie
- alle anderen Dateien auch. Diese Spezial-Dateien sind im
- Verzeichnis <filename>/dev</filename> gespeichert.</para>
-
- <para>Verzeichnisse werden ebenfalls wie Dateien behandelt. Sie
- haben Lese-, Schreib- und Ausf&uuml;hr-Rechte. Das
- Ausf&uuml;hrungs-Bit hat eine etwas andere Bedeutung f&uuml;r
- ein Verzeichnis als f&uuml;r eine Datei. Die Ausf&uuml;hrbarkeit
- eines Verzeichnisses bedeutet, da&szlig; man darin Suchen kann.
- Zum Beispiel kann man sich in diesem Verzeichnis eine Auflistung
- erstellen.</para>
-
- <para>Es gibt noch mehr Rechte, aber die werden vor allem in
- speziellen Umst&auml;nden benutzt, wie zum Beispiel bei
- setuid binaries und sticky directories. Wollen Sie mehr
- &uuml;ber Zugriffsrechte von Dateien erfahren, lesen Sie in die
- &man.chmod.1; Man-Page.</para>
- </sect1>
-
- <sect1 id="dirstructure">
- <title>Verzeichnis-Strukturen</title>
-
- <para>Da FreeBSD seine Dateisysteme nutzt, um viele grundlegende
- Systemt&auml;tigkeiten festzulegen, ist die Hierarchie des
- Dateisystems &auml;u&szlig;erst wichtig. Durch den Umstand,
- da&szlig; die Man-Page &man.hier.7; eine komplette Beschreibung
- der Verzeichnisstruktur bietet, wird sie hier nicht dupliziert.
- Bitte lesen Sie &man.hier.7; f&uuml;r ausf&uuml;hrlichere
- Informationen.</para>
-
- <para>Von bedeutender Wichtigkeit ist die Wurzel aller
- Verzeichnisse, das / Verzeichnis. Dieses wird beim booten als
- erstes gemountet und es enth&auml;lt das Basissystem,
- welches zum boot-Zeitpunkt notwendig ist. Das / Verzeichnis
- enth&auml;lt au&szlig;erdem mount Punkte (Montierungspunkte)
- f&uuml;r jedes weitere Dateisystem, das Sie mounten
- wollen.</para>
-
- <para>Ein mount Punkt ist ein Verzeichnis, in das zus&auml;tzliche
- Dateisysteme ins / Verzeichnis eingepflanzt werden k&ouml;nnen.
- Standard mount Punkte beinhalten <filename>/usr</filename>,
- <filename>/var</filename>, <filename>/mnt</filename> und
- <filename>/cdrom</filename>. Auf diese Verzeichnisse verweisen
- &uuml;blicherweise Eintr&auml;ge in der Datei
- <filename>/etc/fstab</filename>. <filename>/etc/fstab</filename> ist
- eine Tabelle mit verschiedenen Dateisystemen und mount Punkten
- als Referenz des Systems. Die meisten der Dateisysteme in
- <filename>/etc/fstab</filename> werden zur boot Zeit automatisch
- durch das Skript &man.rc.8; gemountet, wenn die zugeh&ouml;rigen
- Eintr&auml;ge nicht mit der Option <option>noauto</option>
- versehen sind. Konsultieren Sie die &man.fstab.5; Man-Page
- f&uuml;r mehr Informationen &uuml;ber das Format der Datei
- <filename>/etc/fstab</filename> und den Optionen darin.</para>
- </sect1>
-
- <sect1 id="shells">
- <title>Shells</title>
-
- <para>Von der tagt&auml;glichen Arbeit mit FreeBSD wird eine Menge
- mit der Kommandozeilen Schnittstelle der Shell erledigt. Die
- Hauptaufgabe einer Shell besteht darin, Kommandos der Eingabe
- anzunehmen und diese auszuf&uuml;hren. Viele Shells haben
- au&szlig;erdem eingebaute Funktionen, um die t&auml;gliche
- Arbeit zu erleichtern, wie Dateiverwaltung, Editieren von
- Kommandozeilen, Makros und Umgebungsvariablen. FreeBSD
- enth&auml;lt die Shells sh (die Bourne Shell) und csh
- (die C-Shell) im Basissystem. Viele andere sind in der Ports
- Sammlung zu finden, von denen einige auch leistungsf&auml;higer
- sind, zum Beispiel tcsh und bash.</para>
-
- <para>Welche Shell soll ich benutzen? Das ist wirklich eine
- Geschmacksfrage. Sind Sie ein C Programmierer, finden Sie
- vielleicht eine C-artige Shell wie die tcsh angenehmer. Kommen
- Sie von Linux oder Ihnen ist eine UNIX Kommandozeile neu, so
- k&ouml;nnten Sie die bash probieren. Der Punkt ist, da&szlig;
- jede Shell ihre speziellen Eigenschaften hat, die mit Ihrer
- bevorzugten Arbeitsumgebung harmonieren k&ouml;nnen oder nicht.
- Sie m&uuml;ssen sich eine Shell aussuchen.</para>
-
- <para>Ein verbreitetes Merkmal in Shells ist die
- Dateinamen-Vervollst&auml;ndigung. Sie m&uuml;ssen nur einige
- Buchstaben eines Kommandos oder eines Dateinames eingeben und
- die Shell vervollst&auml;ndigt den Rest automatisch durch
- dr&uuml;cken der TAB-Taste. Hier ist ein Beispiel. Ich habe
- zwei Dateien <filename>foobar</filename> und
- <filename>foo.bar</filename>. Die Datei
- <filename>foo.bar</filename> m&ouml;chte ich l&ouml;schen. Nun
- w&uuml;rde ich an der Tastatur eingeben:
- <command>rm fo[TAB].[TAB]</command>.</para>
-
- <para>Die Shell g&auml;be dann ausgeben <command>rm
- foo[BEEP].bar</command>.</para>
-
- <para>[BEEP] meint den Rechner-Piepser. Diesen gibt die Shell
- aus, um anzuzeigen, da&szlig; es den Dateinamen nicht
- vervollst&auml;ndigen konnte, da es mehrere M&ouml;glichkeiten
- gibt. Beide Dateien <filename>foobar</filename> und
- <filename>foo.bar</filename> beginnen mit <literal>fo</literal>,
- so konnte nur bis <literal>foo</literal> erg&auml;nzt werden.
- Nachdem ich <literal>.</literal> eingab und dann die TAB-Taste
- dr&uuml;ckte, konnte die Shell den Rest f&uuml;r mich
- ausf&uuml;llen.</para>
-
- <para>Eine andere Funktion der Shell sind die Umgebungsvariablen.
- Das sind ver&auml;nderbare Schl&uuml;sselpaare im Umgebungsraum
- der Shell. Diesen Umgebungsraum kann jedes von der Shell
- aufgerufene Programm lesen. So kommt es, da&szlig; viel
- Programmkonfiguration darin enthalten ist. Hier eine Liste
- verbreiteter Umgebungsvariablen und was sie bedeuten:</para>
-
- <informaltable frame="none">
- <tgroup cols="2">
- <thead>
- <row>
- <entry>Variable</entry>
- <entry>Beschreibung</entry>
- </row>
- </thead>
-
- <tbody>
- <row>
- <entry><envar>USER</envar></entry>
- <entry>Name des zur Zeit angemeldeten Benutzers.</entry>
- </row>
-
- <row>
- <entry><envar>PATH</envar></entry>
- <entry>Liste mit Verzeichnissen (getrennt durch Doppelpunkt)
- zum Suchen nach Programmen.</entry>
- </row>
-
- <row>
- <entry><envar>DISPLAY</envar></entry>
- <entry>Wenn gesetzt der Netzwerkname des X11 Bildschirms
- f&uuml;r die Anzeige.</entry>
- </row>
-
- <row>
- <entry><envar>SHELL</envar></entry>
- <entry>Die aktuelle Shell.</entry>
- </row>
-
- <row>
- <entry><envar>TERM</envar></entry>
- <entry>Name des Terminals des Benutzers. Benutzt, um die
- F&auml;higkeiten des Terminals bestimmen.</entry>
- </row>
-
- <row>
- <entry><envar>TERMCAP</envar></entry>
- <entry>Datenbankeintrag der Terminal Escape Kodes,
- ben&ouml;tigt um verschieden Terminalfunktionen
- auszuf&uuml;hren.</entry>
- </row>
-
- <row>
- <entry><envar>OSTYPE</envar></entry>
- <entry>Typ des Betriebsystems. Z.B., FreeBSD.</entry>
- </row>
-
- <row>
- <entry><envar>MACHTYPE</envar></entry>
- <entry>Die CPU Architektur auf dem das System
- l&auml;uft.</entry>
- </row>
-
- <row>
- <entry><envar>EDITOR</envar></entry>
- <entry>Vom Benutzer bervorzugter Text-Editor.</entry>
- </row>
-
- <row>
- <entry><envar>PAGER</envar></entry>
- <entry>Vom Benutzer bevorzugter Text-Betrachter.</entry>
- </row>
-
- <row>
- <entry><envar>MANPATH</envar></entry>
- <entry>Liste mit Verzeichnissen (getrennt durch Doppelpunkt)
- zum Suchen nach Man-Pages.</entry>
- </row>
- </tbody>
- </tgroup>
- </informaltable>
-
- <para>Das Anzeigen oder Setzen von Umgebungsvariablen funktioniert
- von Shell zu Shell unterschiedlich. Zum Beispiel benutzt man
- in C-artigen Shells wie der tcsh dazu <command>setenv</command>.
- Unter Bourne-Shells wie sh oder bash w&uuml;rde man
- <command>set</command> und <command>export</command> benutzen
- zum ansehen oder setzen von aktuellen Umgebungsvariablen. Um
- beispielsweise die Variable <envar>EDITOR</envar> zu setzen oder
- zu modifizieren, w&uuml;rde folgendes Kommando die Variable
- <envar>EDITOR</envar> auf
- <filename>/usr/local/bin/emacs</filename> setzen:</para>
-
- <para><command>setenv EDITOR /usr/local/bin/emacs</command></para>
-
- <para>Unter Bourne-Shells:</para>
-
- <para><command>export EDITOR="/usr/local/bin/emacs"</command></para>
-
- <para>Sie k&ouml;nnen die meisten Shells Umgebungsvariablen
- expandieren lassen, in dem Sie in der Kommandozeile ein
- <literal>$</literal> davor eingeben. Zum Beispiel gibt
- <command>echo $TERM</command> aus, worauf <envar>$TERM</envar>
- gesetzt ist, weil die Shell <envar>$TERM</envar> expandiert
- und das Ergebnis an echo gibt.</para>
-
- <para>Shells behandeln eine Menge an Spezialzeichen, sogenannte
- meta-characters, als besondere Darstellungen f&uuml;r Daten.
- Das allgemeinste ist das Zeichen <literal>*</literal>, das eine
- beliebige Anzahl Zeichen in einem Dateinamen repr&auml;sentiert.
- Das Kommando <command>echo *</command> liefert nahezu das gleiche
- wie die Eingabe von <command>ls</command>, da die Shell alle
- Dateinamen die mit <command>*</command> &uuml;bereinstimmen an
- echo weitergibt.</para>
-
- <para>Um zu verhindern, da&szlig; die Shell diese Sonderzeichen
- interpretiert, kann man sie sch&uuml;tzen, indem man ihnen einen
- backslash (<literal>\</literal>) voranstellt. <command>echo
- $TERM</command> gibt aus, auf was auch immer Ihr Terminal
- gesetzt ist. <command>echo \$TERM</command> gibt
- <envar>$TERM</envar> genauso aus, wie es hier steht.</para>
-
- <sect2 id="changing-shells">
- <title>&Auml;ndern der Shell</title>
-
- <para>Der einfachste Weg Ihre Shell zu &auml;ndern, ist das
- Kommando <command>chsh</command> zu benutzen.
- <command>chsh</command> platziert Sie im Editor, welcher durch
- Ihre Umgebungsvariable <envar>EDITOR</envar> gesetzt ist,
- im <command>vi</command> wenn die Variable nicht gesetzt ist.
- &Auml;ndern Sie die Zeile mit <quote>Shell:</quote>
- entsprechend Ihren W&uuml;nschen.</para>
-
- <para>Sie k&ouml;nnen auch <command>chsh</command> mit der Option
- <option>-s</option> aufrufen, dann wird Ihre Shell gesetzt,
- ohne das&szlig; Sie in einen Editor gelangen. Um Ihre Shell
- zum Beispiel auf die bash zu &auml;ndern, geben Sie das
- folgende Kommando ein:</para>
-
- <screen>&prompt.user; <userinput>chsh -s /usr/local/bin/bash</userinput></screen>
-
- <para>Einfach <command>chsh</command> ohne Optionen und mit
- Editieren der entsprechenden Zeile w&uuml;rde auch
- funktionieren.</para>
-
- <note>
- <para>Die von Ihnen gew&uuml;nschte Shell
- <emphasis>mu&szlig;</emphasis> in <filename>/etc/shells</filename>
- aufgef&uuml;hrt sein. Haben Sie eine Shell aus der
- <!--<link linkend="ports">-->Ports Sammlung<!--</link>--> installiert,
- sollte das schon automatisch erledigt werden. Installierten
- Sie die Shell von Hand, so m&uuml;ssen Sie sie dort
- eintragen.</para>
-
- <para>Haben Sie beispielsweise die <command>bash</command> nach
- <filename>/usr/local/bin</filename> installiert, wollen Sie
- dies tun:</para>
-
- <screen>&prompt.root; <userinput>echo &quot;/usr/local/bin/bash&quot; &gt;&gt; /etc/shells</userinput></screen>
-
- <para>Danach <command>chsh</command> aufrufen.</para>
- </note>
- </sect2>
- </sect1>
-
- <sect1 id="editors">
- <title>Text Editoren</title>
-
- <para>Eine Menge der Konfiguration bei FreeBSD wird durch
- das Editieren von Textdateien erledigt. Deshalb ist es eine
- gute Idee, mit einem Texteditor vertraut zu werden. FreeBSD hat
- ein paar davon im Basissystem und sehr viel mehr in der Ports
- Sammlung.</para>
-
- <para>Der am leichtesten und einfachsten zu erlernende Editor nennt
- sich <application>ee</application>, was f&uuml;r easy editor steht.
- Um <application>ee</application> zu starten, gibt man in der
- Kommandozeile <command>ee filename</command> ein, worin
- <literal>filename</literal> der Name der zu editierenden Datei
- ist. Um zum Beispiel <filename>/etc/rc.conf</filename> zu
- editieren, tippen Sie <command>ee /etc/rc.conf</command>.
- Einmal im Editor, finden Sie alle Editor-Funktionen oben im
- Display aufgelistet. Das Einschaltungszeichen
- <literal>^</literal> meint die Control (oft Steuerung) Taste,
- also ^e hei&szlig;t, da&szlig; die Controltaste und dann der
- Buchstabe <literal>e</literal> gedr&uuml;ckt werden. Um
- <application>ee</application> zu verlassen, einfach die
- Escapetaste dr&uuml;cken und leave editor w&auml;hlen. Der
- Editor fragt Sie nach, ob Sie speichern m&ouml;chten, wenn die
- Datei ver&auml;ndert wurde.</para>
-
- <para>FreeBSD verf&uuml;gt &uuml;ber leistungf&auml;higere
- Editoren wie <application>vi</application> als Teil des
- Basissystems und <application>emacs</application> oder
- <application>vim</application> als Teil der Ports Sammlung.
- Diese Editoren bieten h&ouml;here Funktionalit&auml;t und
- Leistungsf&auml;higkeit jedoch auf Kosten einer etwas
- schwierigeren Erlernbarkeit. Dennoch, wenn Sie viel
- Textdateien editieren werden, sparen Sie auf lange Sicht mehr
- Zeit ein durch das Erlernen solcher Editoren wie
- <application>vim</application> oder
- <application>emacs</application>.</para>
- </sect1>
-
- <sect1>
- <title>Weitere Informationen...</title>
-
- <sect2 id="basics-man">
- <title>Man pages</title>
-
- <para>Die umfassendste Dokumentation rund um FreeBSD gibt es in
- Form von Man-Pages. Ann&auml;hrernd jedes Programm im System
- bringt eine kurze Referenzdokumentation mit, die die
- grunds&auml;tzliche Funktion und verschiedene Parameter
- erkl&auml;rt. Diese Dokumentationen kann man mit dem
- <command>man</command> Kommando benutzen. Die Benutzung des
- <command>man</command> Kommandos ist einfach:</para>
-
- <para><command>&prompt.user; man Kommando</command></para>
-
- <para><literal>Kommando</literal> ist der Name des Kommandos,
- &uuml;ber das Sie etwas erfahren wollen. Um beispielsweise
- mehr &uuml;ber das Kommando <command>ls</command> zu lernen,
- geben Sie ein:</para>
-
- <para><command>&prompt.user; man ls</command></para>
-
- <para>Die Online-Dokumentation ist in numerierte Sektionen
- unterteilt:</para>
-
- <orderedlist>
- <listitem>
- <para>Benutzerkommandos.</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Systemaufrufe und Fehlernummern.</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Funktionen der C Bibliothkene.</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Ger&auml;tetreiber.</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Dateiformate.</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Spiele und andere Unterhaltung.</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Verschiedene Informationen.</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Systemverwaltung und -Kommandos.</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Kernel Entwickler.</para>
- </listitem>
- </orderedlist>
-
- <para>In einigen F&auml;llen kann dasselbe Thema in mehreren
- Sektionen auftauchen. Es gibt zum Beispiel ein chmod
- Benutzerkommando und ein <literal>chmod()</literal>
- Systemaufruf. In diesem Fall k&ouml;nnen Sie dem man Kommando
- sagen, aus welcher Sektion Sie die Information erhalten
- m&ouml;chten, indem Sie die Sektion mit angeben:</para>
-
- <para><command>&prompt.user; man 1 chmod</command></para>
-
- <para>Dies wird Ihnen die Man-Page f&uuml;r das Benutzerkommando
- <command>chmod</command> zeigen. Verweise auf eine Sektion
- der Man-Pages werden traditionsgem&auml;&szlig; in Klammern
- gesetzt. So nezieht sich &man.chmod.1; auf das
- Benutzerkommando <command>chmod</command> und mit
- &man.chmod.2; ist der Systemaufruf gemeint.</para>
-
- <para>Das ist nett, wenn Sie den Namen eines Kommandos wissen,
- und lediglich wissen wollen, wie es zu benutzen ist. Aber was
- tun Sie, wenn Sie Sich nicht an den Namen des Kommandos
- erinnern k&ouml;nnen? Sie k&ouml;nnen man benutzen, um nach
- Schl&uuml;sselbegriffen in den Kommandobeschreibungen zu
- suchen, indem Sie den Parameter <option>-k</option>
- benutzen:</para>
-
- <para><command>&prompt.user; man -k mail</command></para>
-
- <para> Mit diesem Kommando bekommen Sie eine Liste der
- Kommandos, deren Beschreibung das Schl&uuml;sselwort
- <quote>mail</quote> enth&auml;lt. Diese Funktionalit&auml;t
- erhalten Sie auch, wenn Sie das Kommando apropos
- benutzen.</para>
-
- <para>Nun, Sie schauen Sich alle die geheimnisvollen Kommandos
- in <filename>/usr/bin</filename> an, haben aber nicht den
- blassesten Schimmer, wozu die meisten davon gut sind? Dann
- geben Sie doch einfach <command>&prompt.user; cd /usr/bin;
- man -f *</command> oder <command>&prompt.user; cd /usr/bin;
- whatis *</command> ein, beides tut dasselbe.</para>
- </sect2>
-
- <sect2 id="basics-info">
- <title>GNU Info Dateien</title>
-
- <para>FreeBSD enth&auml;lt viele Applikationen und Utilities
- der Free Software Foundation (FSF). Zus&auml;tzlich zu den
- Man-Pages bringen diese Programme ausf&uuml;hrlichere
- Hypertext-Dokumente (<literal>info</literal> genannt) mit,
- welche man sich mit dem Kommando <command>info</command>
- ansehen kann. Wenn Sie <application>emacs</application>
- installiert haben, k&ouml;nnen Sie auch dessen info-Modus
- benutzen.</para>
-
- <para>Um das Kommando &man.info.1; zu benutzen, geben Sie
- einfach ein:</para>
-
- <para><command>&prompt.user; info</command></para>
-
- <para>Eine kurze Einf&uuml;rung gibt es mit
- <literal>h</literal>; eine Befehlsreferenz erhalten Sie durch
- Eingabe von: <literal>?</literal>.</para>
- </sect2>
- </sect1>
-</chapter>
-<!--
- Local Variables:
- mode: sgml
- sgml-declaration: "../chapter.decl"
- sgml-indent-data: t
- sgml-omittag: nil
- sgml-always-quote-attributes: t
- sgml-parent-document: ("../book.sgml" "part" "chapter")
- End:
--->
-
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bibliography/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bibliography/chapter.sgml
deleted file mode 100644
index b0d0288f8c..0000000000
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bibliography/chapter.sgml
+++ /dev/null
@@ -1,485 +0,0 @@
-<!--
- The FreeBSD Documentation Project
- The FreeBSD German Documentation Project
-
- Original version 1.26
- $FreeBSD: doc/de_DE.ISO_8859-1/books/handbook/bibliography/chapter.sgml,v 1.1 2000/06/29 10:08:28 alex Exp $
--->
-
-<appendix id="bibliography">
- <title>Bibliografie</title>
-
- <para><emphasis>&Uuml;bersetzt von &a.de.gruender</emphasis></para>
-
- <para>W&auml;hrend die Manual-Seiten die endg&uuml;ltige Auskunft
- &uuml;ber bestimmte Teile des FreeBSD Betriebssystems geben, so
- k&ouml;nnen sie jedoch nicht darstellen, wie man die einzelnen Teile
- zusammenf&uuml;gt, um ein vollst&auml;ndig laufendes Betriebssystem
- herzustellen. Daher gibt es keinen Ersatz f&uuml;r ein gutes Buch
- f&uuml;r UNIX System-Administration und ein gutes
- Benutzerhandbuch.</para>
-
- <sect1 id="bibliography-freebsd">
- <title>B&uuml;cher &amp; Magazine speziell f&uuml;r FreeBSD</title>
-
- <para><emphasis>Internationale B&uuml;cher &amp;
- Magazine:</emphasis></para>
-
- <itemizedlist>
- <listitem>
- <para><ulink
- url="http://jdli.tw.freebsd.org/publication/book/freebsd2/index.htm">Using FreeBSD</ulink> (auf chinesisch).</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>FreeBSD for PC 98'ers (auf japanisch), herausgegeben von
- SHUWA System Co, LTD. ISBN 4-87966-468-5 C3055 P2900E.</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>FreeBSD (auf japanisch), herausgegeben von CUTT. ISBN
- 4-906391-22-2 C3055 P2400E.</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para><ulink
- url="http://www.shoeisha.co.jp/pc/index/shinkan/97_05_06.htm">Complete Introduction to FreeBSD</ulink> (auf japanisch), herausgegeben von <ulink url="http://www.shoeisha.co.jp/">Shoeisha Co., Ltd</ulink>. ISBN 4-88135-473-6 P3600E.</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para><ulink
- url="http://www.ascii.co.jp/pb/book1/shinkan/detail/1322785.html">Personal UNIX Starter Kit FreeBSD</ulink> (auf japanisch), herausgegeben von <ulink url="http://www.ascii.co.jp/">ASCII</ulink>. ISBN 4-7561-1733-3 P3000E.</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>FreeBSD Handbook (japanische &Uuml;bersetzung), herausgegeben
- von <ulink url="http://www.ascii.co.jp/">ASCII</ulink>. ISBN
- 4-7561-1580-2 P3800E.</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>FreeBSD mit Methode (auf deutsch), herausgegeben von Computer und
- Literatur Verlag/Vertrieb Hanser, 1998. ISBN 3-932311-31-0.</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para><ulink
- url="http://www.pc.mycom.co.jp/FreeBSD/install-manual.html">FreeBSD Install and Utilization Manual</ulink> (auf japanisch), herausgegeben von <ulink url="http://www.pc.mycom.co.jp/">Mainichi Communications Inc.</ulink>.</para>
- </listitem>
- </itemizedlist>
-
- <para><emphasis>Englischsprachige B&uuml;cher &amp;
- Magazine:</emphasis></para>
-
- <itemizedlist>
- <listitem>
- <para><ulink
- url="http://www.cdrom.com/titles/freebsd/bsdcomp_bkx.phtml">
- The Complete FreeBSD</ulink>, herausgegeben von <ulink
- url="http://www.cdrom.com/">Walnut Creek CDROM</ulink>.</para>
- </listitem>
- </itemizedlist>
- </sect1>
-
- <sect1 id="bibliography-userguides">
- <title>Handb&uuml;cher</title>
-
- <itemizedlist>
- <listitem>
- <para>Computer Systems Research Group, UC Berkeley. <emphasis>4.4BSD
- User's Reference Manual</emphasis>. O'Reilly &amp; Associates,
- Inc., 1994. ISBN 1-56592-075-9</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Computer Systems Research Group, UC Berkeley. <emphasis>4.4BSD
- User's Supplementary Documents</emphasis>. O'Reilly &amp;
- Associates, Inc., 1994. ISBN 1-56592-076-7</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para><emphasis>UNIX in a Nutshell</emphasis>. O'Reilly &amp;
- Associates, Inc., 1990. ISBN 093717520X</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Mui, Linda. <emphasis>What You Need To Know When You Can't Find
- Your UNIX System Administrator</emphasis>. O'Reilly &amp;
- Associates, Inc., 1995. ISBN 1-56592-104-6</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Die <ulink url="http://www-wks.acs.ohio-state.edu/">Ohio State
- University</ulink> hat ein <ulink
- url="http://www-wks.acs.ohio-state.edu/unix_course/unix.html">UNIX
- Introductory Course</ulink> geschrieben, welcher auch online im
- HTML- und Postscriptformat verf&uuml;gbar ist.</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para><ulink url="http://www.jp.FreeBSD.org/">Jpman Project, Japan
- FreeBSD Users Group</ulink>. <ulink
- url="http://www.pc.mycom.co.jp/FreeBSD/urm.html">FreeBSD User's
- Reference Manual</ulink> (japanische &Uuml;bersetzung). <ulink
- url="http://www.pc.mycom.co.jp/">Mainichi Communications
- Inc.</ulink>, 1998. ISBN4-8399-0088-4 P3800E.</para>
- </listitem>
- </itemizedlist>
- </sect1>
-
- <sect1 id="bibliography-adminguides">
- <title>Administrations-Anleitungen</title>
-
- <itemizedlist>
- <listitem>
- <para>Albitz, Paul and Liu, Cricket. <emphasis>DNS and
- BIND</emphasis>, 3nd Ed. O'Reilly &amp; Associates, Inc., 1998.
- ISBN 1-56592-512-2</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Computer Systems Research Group, UC Berkeley. <emphasis>4.4BSD
- System Manager's Manual</emphasis>. O'Reilly &amp; Associates,
- Inc., 1994. ISBN 1-56592-080-5</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Costales, Brian, et al. <emphasis>Sendmail</emphasis>, 2nd Ed.
- O'Reilly &amp; Associates, Inc., 1997. ISBN 1-56592-222-0</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Frisch, &AElig;leen. <emphasis>Essential System
- Administration</emphasis>, 2nd Ed. O'Reilly &amp; Associates,
- Inc., 1995. ISBN 1-56592-127-5</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Hunt, Craig. <emphasis>TCP/IP Network
- Administration</emphasis>, 2nd Ed. O'Reilly &amp; Associates, Inc., 1997.
- ISBN 1-56592-322-7</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Nemeth, Evi. <emphasis>UNIX System Administration
- Handbook</emphasis>. 3nd Ed. Prentice Hall, 2000. ISBN
- 0-13-020601-6</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Stern, Hal <emphasis>Managing NFS and NIS</emphasis> O'Reilly
- &amp; Associates, Inc., 1991. ISBN 0-937175-75-7</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para><ulink url="http://www.jp.FreeBSD.org/">Jpman Project, Japan
- FreeBSD Users Group</ulink>. <ulink
- url="http://www.pc.mycom.co.jp/FreeBSD/sam.html">FreeBSD System
- Administrator's Manual</ulink> (japanische &Uuml;bersetzung). <ulink
- url="http://www.pc.mycom.co.jp/">Mainichi Communications
- Inc.</ulink>, 1998. ISBN4-8399-0109-0 P3300E.</para>
- </listitem>
- </itemizedlist>
- </sect1>
-
- <sect1 id="bibliography-programmers">
- <title>Programmierhandb&uuml;cher</title>
-
- <itemizedlist>
- <listitem>
- <para>Asente, Paul. <emphasis>X Window System Toolkit</emphasis>.
- Digital Press. ISBN 1-55558-051-3</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Computer Systems Research Group, UC Berkeley. <emphasis>4.4BSD
- Programmer's Reference Manual</emphasis>. O'Reilly &amp;
- Associates, Inc., 1994. ISBN 1-56592-078-3</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Computer Systems Research Group, UC Berkeley. <emphasis>4.4BSD
- Programmer's Supplementary Documents</emphasis>. O'Reilly &amp;
- Associates, Inc., 1994. ISBN 1-56592-079-1</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Harbison, Samuel P. and Steele, Guy L. Jr. <emphasis>C: A
- Reference Manual</emphasis>. 4rd ed. Prentice Hall, 1995.
- ISBN 0-13-326224-3</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Kernighan, Brian and Dennis M. Ritchie. <emphasis>The C
- Programming Language.</emphasis>. PTR Prentice Hall, 1988.
- ISBN 0-13-110362-9</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Lehey, Greg. <emphasis>Porting UNIX Software</emphasis>.
- O'Reilly &amp; Associates, Inc., 1995. ISBN 1-56592-126-7</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Plauger, P. J. <emphasis>The Standard C Library</emphasis>.
- Prentice Hall, 1992. ISBN 0-13-131509-9</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Stevens, W. Richard. <emphasis>Advanced Programming in the UNIX
- Environment</emphasis>. Reading, Mass. : Addison-Wesley, 1992
- ISBN 0-201-56317-7</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Stevens, W. Richard. <emphasis>UNIX Network
- Programming</emphasis>. 2nd Ed, PTR Prentice Hall, 1998. ISBN
- 0-13-490012-X</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Wells, Bill. <quote>Writing Serial Drivers for UNIX</quote>.
- <emphasis>Dr. Dobb's Journal</emphasis>. 19(15), December 1994.
- pp68-71, 97-99.</para>
- </listitem>
- </itemizedlist>
- </sect1>
-
- <sect1 id="bibliography-osinternals">
- <title>Betriebssystem-Interna</title>
-
- <itemizedlist>
- <listitem>
- <para>Andleigh, Prabhat K. <emphasis>UNIX System
- Architecture</emphasis>. Prentice-Hall, Inc., 1990. ISBN
- 0-13-949843-5</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Jolitz, William. <quote>Porting UNIX to the 386</quote>.
- <emphasis>Dr. Dobb's Journal</emphasis>. January 1991-July
- 1992.</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Leffler, Samuel J., Marshall Kirk McKusick, Michael J Karels and
- John Quarterman <emphasis>The Design and Implementation of the
- 4.3BSD UNIX Operating System</emphasis>. Reading, Mass. :
- Addison-Wesley, 1989. ISBN 0-201-06196-1</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Leffler, Samuel J., Marshall Kirk McKusick, <emphasis>The Design
- and Implementation of the 4.3BSD UNIX Operating System: Answer
- Book</emphasis>. Reading, Mass. : Addison-Wesley, 1991. ISBN
- 0-201-54629-9</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>McKusick, Marshall Kirk, Keith Bostic, Michael J Karels, and
- John Quarterman. <emphasis>The Design and Implementation of the
- 4.4BSD Operating System</emphasis>. Reading, Mass. :
- Addison-Wesley, 1996. ISBN 0-201-54979-4</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Stevens, W. Richard. <emphasis>TCP/IP Illustrated, Volume 1:
- The Protocols</emphasis>. Reading, Mass. : Addison-Wesley,
- 1996. ISBN 0-201-63346-9</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Schimmel, Curt. <emphasis>Unix Systems for Modern
- Architectures</emphasis>. Reading, Mass. : Addison-Wesley, 1994.
- ISBN 0-201-63338-8</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Stevens, W. Richard. <emphasis>TCP/IP Illustrated, Volume 3:
- TCP for Transactions, HTTP, NNTP and the UNIX Domain
- Protocols</emphasis>. Reading, Mass. : Addison-Wesley, 1996.
- ISBN 0-201-63495-3</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Vahalia, Uresh. <emphasis>UNIX Internals -- The New
- Frontiers</emphasis>. Prentice Hall, 1996. ISBN
- 0-13-101908-2</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Wright, Gary R. and W. Richard Stevens. <emphasis>TCP/IP
- Illustrated, Volume 2: The Implementation</emphasis>. Reading,
- Mass. : Addison-Wesley, 1995. ISBN 0-201-63354-X</para>
- </listitem>
- </itemizedlist>
- </sect1>
-
- <sect1 id="bibliography-security">
- <title>Sicherheits-Anleitung</title>
-
- <itemizedlist>
- <listitem>
- <para>Cheswick, William R. and Steven M. Bellovin. <emphasis>Firewalls
- and Internet Security: Repelling the Wily Hacker</emphasis>.
- Reading, Mass. : Addison-Wesley, 1995. ISBN
- 0-201-63357-4</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Garfinkel, Simson and Gene Spafford. <emphasis>Practical UNIX
- Security</emphasis>. 2nd Ed. O'Reilly &amp; Associates, Inc.,
- 1996. ISBN 1-56592-148-8</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Garfinkel, Simson. <emphasis>PGP Pretty Good
- Privacy</emphasis> O'Reilly &amp; Associates, Inc., 1995. ISBN
- 1-56592-098-8</para>
- </listitem>
- </itemizedlist>
- </sect1>
-
- <sect1 id="bibliography-hardware">
- <title>Hardware-Anleitung</title>
-
- <itemizedlist>
- <listitem>
- <para>Anderson, Don and Tom Shanley. <emphasis>Pentium Processor
- System Architecture</emphasis>. 2nd Ed. Reading, Mass. :
- Addison-Wesley, 1995. ISBN 0-201-40992-5</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Ferraro, Richard F. <emphasis>Programmer's Guide to the EGA,
- VGA, and Super VGA Cards</emphasis>. 3rd ed. Reading, Mass. :
- Addison-Wesley, 1995. ISBN 0-201-62490-7</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Die Intel Corporation ver&ouml;ffentlicht Dokumentationen
- Ihrer CPUs, Chipsets und Standards auf ihrer <ulink
- url="http://developer.intel.com/">developer web site</ulink>,
- normalerweise als PDF-Dateien.</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Shanley, Tom. <emphasis>80486 System Architecture</emphasis>.
- 3rd ed. Reading, Mass. : Addison-Wesley, 1995. ISBN
- 0-201-40994-1</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Shanley, Tom. <emphasis>ISA System Architecture</emphasis>.
- 3rd ed. Reading, Mass. : Addison-Wesley, 1995. ISBN
- 0-201-40996-8</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Shanley, Tom. <emphasis>PCI System Architecture</emphasis>.
- 3rd ed. Reading, Mass. : Addison-Wesley, 1995. ISBN
- 0-201-40993-3</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Van Gilluwe, Frank. <emphasis>The Undocumented PC</emphasis>.
- Reading, Mass: Addison-Wesley Pub. Co., 1994. ISBN
- 0-201-62277-7</para>
- </listitem>
- </itemizedlist>
- </sect1>
-
- <sect1 id="bibliography-history">
- <title>UNIX Geschichte</title>
-
- <itemizedlist>
- <listitem>
- <para>Lion, John <emphasis>Lion's Commentary on UNIX, 6th Ed. With
- Source Code</emphasis>. ITP Media Group, 1996. ISBN
- 1573980137</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Raymond, Eric S. <emphasis>The New Hacker's Dictionary, 3rd
- edition</emphasis>. MIT Press, 1996. ISBN
- 0-262-68092-0. Auch bekannt als das <ulink
- url="http://www.ccil.org/jargon/jargon.html">Jargon
- File</ulink></para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Salus, Peter H. <emphasis>A quarter century of UNIX</emphasis>.
- Addison-Wesley Publishing Company, Inc., 1994. ISBN
- 0-201-54777-5</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Simon Garfinkel, Daniel Weise, Steven Strassmann. <emphasis>The
- UNIX-HATERS Handbook</emphasis>. IDG Books Worldwide, Inc.,
- 1994. ISBN 1-56884-203-1</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Don Libes, Sandy Ressler <emphasis>Life with UNIX</emphasis>
- &mdash; special edition. Prentice-Hall, Inc., 1989. ISBN
- 0-13-536657-7</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para><emphasis>The BSD family tree</emphasis>. 1997. <ulink
- url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/FreeBSD-current/src/share/misc/bsd-family-tree">ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/FreeBSD-current/src/share/misc/bsd-family-tree</ulink> oder <ulink url="file:/usr/share/misc/bsd-family-tree">local</ulink> auf einem FreeBSD-current Rechner.</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para><emphasis>The BSD Release Announcements collection</emphasis>.
- 1997. <ulink
- url="http://www.de.FreeBSD.org/de/ftp/releases/">http://www.de.FreeBSD.org/de/ftp/releases/</ulink></para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para><emphasis>Networked Computer Science Technical Reports
- Library</emphasis>. <ulink
- url="http://www.ncstrl.org/">http://www.ncstrl.org/</ulink></para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para><emphasis>Old BSD releases from the Computer Systems Research
- group (CSRG)</emphasis>. <ulink
- url="http://www.mckusick.com/csrg/">http://www.mckusick.com/csrg/</ulink>:
- Das Paket mit 4 CDROM enth&auml;lt alle BSD-Versionen von 1BSD
- bis 4.4BSD und 4.4BSD-Lite2 (ungl&uuml;cklicherweise nicht
- 2.11BSD). Die letzte CD beinhaltet auch die finalen Sourcen
- inclusive den SCCS Dateien.</para>
- </listitem>
- </itemizedlist>
- </sect1>
-
- <sect1 id="bibliography-journals">
- <title>Magazine und Journale</title>
-
- <itemizedlist>
- <listitem>
- <para><emphasis>The C/C++ Users Journal</emphasis>. R&amp;D
- Publications Inc. ISSN 1075-2838</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para><emphasis>Sys Admin &mdash; The Journal for UNIX System
- Administrators</emphasis> Miller Freeman, Inc., ISSN
- 1061-2688</para>
- </listitem>
- </itemizedlist>
- </sect1>
-</appendix>
-
-<!--
- Local Variables:
- mode: sgml
- sgml-declaration: "../appendix.decl"
- sgml-indent-data: t
- sgml-omittag: nil
- sgml-always-quote-attributes: t
- sgml-parent-document: ("../book.sgml" "part" "appendix")
- End:
--->
-
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/book.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/book.sgml
deleted file mode 100644
index 93ff83dd5c..0000000000
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/book.sgml
+++ /dev/null
@@ -1,114 +0,0 @@
-<!--
- The FreeBSD Documentation Project
- The FreeBSD German Documentation Project
-
- $FreeBSD: doc/de_DE.ISO_8859-1/books/handbook/book.sgml,v 1.5 2000/08/06 11:40:23 alex Exp $
--->
-
-<!DOCTYPE BOOK PUBLIC "-//FreeBSD//DTD DocBook V3.1-Based Extension//EN" [
-<!ENTITY % man PUBLIC "-//FreeBSD//ENTITIES DocBook Manual Page Entities//EN">
-%man;
-
-<!ENTITY % bookinfo PUBLIC "-//FreeBSD//ENTITIES DocBook BookInfo Entities//EN">
-%bookinfo;
-
-<!ENTITY % chapters SYSTEM "chapters.ent"> %chapters;
-<!ENTITY % authors SYSTEM "../../../en_US.ISO_8859-1/books/handbook/authors.ent"> %authors;
-<!ENTITY % de-authors SYSTEM "de-authors.ent"> %de-authors;
-<!ENTITY % mailing-lists SYSTEM "mailing-lists.ent"> %mailing-lists;
-<!ENTITY % newsgroups SYSTEM "newsgroups.ent"> %newsgroups;
-<!ENTITY % not.published "INCLUDE">
-
-<!-- Die aktuelle FreeBSD-RELEASE version. Wird für verschiedene Dinge benutzt,
- z.B. Links auf Webseiten usw. Solange NICHT ändern wie es nicht wirklich
- Release-Zeit ist. -->
-<!ENTITY rel.current CDATA "4.1">
-]>
-
-<book>
- <bookinfo>
- <title>FreeBSD Handbuch</title>
-
- <authorgroup>
- <author>
- <surname>The FreeBSD German Documentation Project</surname>
- <affiliation>
- <address>
- <email>de-bsd-translators@de.FreeBSD.org</email>
- </address>
- </affiliation>
- </author>
- </authorgroup>
-
- <pubdate>February 1999</pubdate>
-
- <copyright>
- <year>1995</year>
- <year>1996</year>
- <year>1997</year>
- <year>1998</year>
- <year>1999</year>
- <year>2000</year>
- <holder>The FreeBSD German Documentation Project</holder>
- </copyright>
-
- &bookinfo.legalnotice;
-
- <abstract>
- <para>Willkommen bei FreeBSD! Dieses Handbuch beschreibt die
- Installation und den t&auml;glichen Umgang mit <emphasis>FreeBSD
- Release &rel.current;</emphasis>.
- Das Handbuch ist <emphasis>jederzeit unter Bearbeitung</emphasis>
- und die Arbeit vieler Einzelpersonen. Manche Kapitel existieren noch
- nicht und andere Kapitel m&uuml;ssen auf den neusten Stand
- gebracht werden.
- Wenn Sie an diesem Projekt mithelfen m&ouml;chten, senden Sie bitte
- eine E-Mail an die &a.de.translators;. Die letzte Version des
- Handbuchs ist immer auf dem
- <ulink URL="http://www.FreeBSD.ORG/de/handbook/">FreeBSD Web
- Server</ulink> verf&uuml;gbar.
- Es kann au&szlig;erdem in verschiedenen Formaten und in komprimierter
- Form vom <ulink url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/doc">FreeBSD
- FTP Server</ulink> oder einer der vielen
-
-<!--
-<link linkend="mirrors-ftp">Mirror Seiten</link>
--->
-
- <ulink URL="http://www.FreeBSD.org/handbook/mirrors-ftp.html">Mirror
- Seiten</ulink> herunter geladen werden.
- Vielleicht m&ouml;chten Sie das Handbuch auch
- <ulink URL="http://www.FreeBSD.org/search.html">durchsuchen</ulink>.</para>
- </abstract>
- </bookinfo>
-
- <part>
- <title>Erste Schritte</title>
-
- &chap.basics;
- &chap.ports;
- </part>
-
- <part>
- <title>System Administration</title>
-
- &chap.backups;
- </part>
-
- <part>
- <title>Anhang</title>
-
- &chap.bibliography;
- </part>
-
-</book>
-
-<!--
- Local Variables:
- mode: sgml
- sgml-indent-data: t
- sgml-omittag: nil
- sgml-always-quote-attributes: t
- End:
--->
-
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/chapter.decl b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/chapter.decl
deleted file mode 100644
index ce0a7ed16a..0000000000
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/chapter.decl
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
-<!DOCTYPE chapter PUBLIC "-//FreeBSD//DTD DocBook V3.1-Based Extension//EN">
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/chapters.ent b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/chapters.ent
deleted file mode 100644
index e711d7f9ba..0000000000
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/chapters.ent
+++ /dev/null
@@ -1,21 +0,0 @@
-<!--
- Die Entities für jedes Kapitel im FreeBSD Handbuch.
- Jede Entity heißt chap.foo, wobei foo der Name des ID-Attributes
- dieses Kapitels ist und dem Verzeichnis, in dem die entsprechende
- .sgml Datei liegt, entspricht.
-
- Kapitel sollten in der Reihenfolge aufgelistet sein, in der auf sie
- referenziert wird.
-
- $FreeBSD: doc/de_DE.ISO_8859-1/books/handbook/chapters.ent,v 1.4 2000/06/29 10:08:28 alex Exp $
--->
-
-<!-- Teil Eins -->
-<!ENTITY chap.basics SYSTEM "basics/chapter.sgml">
-<!ENTITY chap.ports SYSTEM "ports/chapter.sgml">
-
-<!-- Teil Zwei -->
-<!ENTITY chap.backups SYSTEM "backups/chapter.sgml">
-
-<!-- Teil Fünf (Anhang) -->
-<!ENTITY chap.bibliography SYSTEM "bibliography/chapter.sgml">
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mailing-lists.ent b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mailing-lists.ent
deleted file mode 100644
index 6f62fb4418..0000000000
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mailing-lists.ent
+++ /dev/null
@@ -1,114 +0,0 @@
-<!--
- Namen der FreeBSD Mailinglisten und verwandter Software
-
- $FreeBSD: doc/de_DE.ISO_8859-1/books/handbook/mailing-lists.ent,v 1.1 2000/06/11 18:50:56 alex Exp $
--->
-
-<!ENTITY a.advocacy "FreeBSD Bef&uuml;rworter Mailingliste
- <email>freebsd-advocacy@FreeBSD.org</email>">
-
-<!ENTITY a.announce "FreeBSD Ank&uuml;ndigungen Mailingliste
- <email>freebsd-announce@FreeBSD.org</email>">
-
-<!ENTITY a.bugs "FreeBSD Problem Report (PR) Mailingliste
- <email>freebsd-bugs@FreeBSD.org</email>">
-
-<!ENTITY a.chat "FreeBSD Chat Mailingliste
- <email>freebsd-chat@FreeBSD.org</email>">
-
-<!ENTITY a.core "FreeBSD Core Team
- <email>freebsd-core@FreeBSD.org</email>">
-
-<!ENTITY a.current "FreeBSD-current Mailingliste
- <email>freebsd-current@FreeBSD.org</email>">
-
-<!ENTITY a.cvsall "FreeBSD CVS Commit Nachrichten Mailingliste
- <email>cvs-all@FreeBSD.org</email>">
-
-<!ENTITY a.database "FreeBSD basierte Datenbanken Mailingliste
- <email>freebsd-database@FreeBSD.org</email>">
-
-<!ENTITY a.doc "FreeBSD Documentation Project Mailingliste
- <email>freebsd-doc@FreeBSD.org</email>">
-
-<!ENTITY a.emulation "FreeBSD-emulation Mailingliste
- <email>freebsd-emulation@FreeBSD.org</email>">
-
-<!ENTITY a.fs "FreeBSD Filesystem Project (Dateisysteme) Mailingliste
- <email>freebsd-fs@FreeBSD.org</email>">
-
-<!ENTITY a.hackers "FreeBSD technische Diskussionen Mailingliste
- <email>freebsd-hackers@FreeBSD.org</email>">
-
-<!ENTITY a.hardware "FreeBSD Hardware und Zubeh&ouml;r Mailingliste
- <email>freebsd-hardware@FreeBSD.org</email>">
-
-<!ENTITY a.isdn "FreeBSD ISDN Mailingliste
- <email>freebsd-isdn@FreeBSD.org</email>">
-
-<!ENTITY a.isp "FreeBSD Internet Service Providers Mailingliste
- <email>freebsd-isp@FreeBSD.org</email>">
-
-<!ENTITY a.java "FreeBSD Java Mailingliste
- <email>freebsd-java@FreeBSD.org</email>">
-
-<!ENTITY a.jobs "FreeBSD betreffende Stellenangebote/-gesuche Mailingliste
- <email>freebsd-jobs@FreeBSD.org</email>">
-
-<!ENTITY a.mobile "FreeBSD Laptop Computer Mailingliste
- <email>freebsd-mobile@FreeBSD.org</email>">
-
-<!ENTITY a.mozilla "FreeBSD Portierung des Mozilla Browsers Mailingliste
- <email>freebsd-mozilla@FreeBSD.org</email>">
-
-<!ENTITY a.multimedia "FreeBSD Multimedia Mailingliste
- <email>freebsd-multimedia@FreeBSD.org</email>">
-
-<!ENTITY a.net "FreeBSD Netzwerk und Netzwerktechnik Mailingliste
- <email>freebsd-net@FreeBSD.org</email>">
-
-<!ENTITY a.newbies "FreeBSD Anf&auml;nger Mailingliste
- <email>freebsd-newbies@FreeBSD.org</email>">
-
-<!ENTITY a.newbus "New Bus Architektur Mailingliste
- <email>new-bus-arch@bostonradio.org</email>">
-
-<!ENTITY a.ports "FreeBSD Ports Mailingliste
- <email>freebsd-ports@FreeBSD.org</email>">
-
-<!ENTITY a.questions "FreeBSD generelle Fragen Mailingliste
- <email>freebsd-questions@FreeBSD.org</email>">
-
-<!ENTITY a.scsi "FreeBSD SCSI Subsystem Mailingliste
- <email>freebsd-scsi@FreeBSD.org</email>">
-
-<!ENTITY a.security "FreeBSD Security Mailingliste
- <email>freebsd-security@FreeBSD.org</email>">
-
-<!ENTITY a.security-notifications "FreeBSD Sicherheits Benachrichtungen Mailingliste
- <email>freebsd-security-notifications@FreeBSD.org</email>">
-
-<!ENTITY a.small "FreeBSD-small Mailingliste
- <email>freebsd-small@FreeBSD.org</email>">
-
-<!ENTITY a.smp "FreeBSD Symmetric Multiprocessing Mailingliste
- <email>freebsd-smp@FreeBSD.org</email>">
-
-<!ENTITY a.stable "FreeBSD-stable Mailingliste
- <email>freebsd-stable@FreeBSD.org</email>">
-
-<!ENTITY a.tokenring "FreeBSD Tokenring Mailingliste
- <email>freebsd-tokenring@FreeBSD.org</email>">
-
-<!ENTITY a.www "FreeBSD Webmaster Mailingliste
- <email>freebsd-www@FreeBSD.org</email>">
-
-<!ENTITY a.majordomo "<email>majordomo@FreeBSD.org</email>">
-
-<!-- Deutsche Mailinglisten -->
-
-<!ENTITY a.de.translators "FreeBSD German Documentation Project Mailingliste
- <email>de-bsd-translators@de.FreeBSD.org</email>">
-
-<!ENTITY a.de.questions "deutsche FreeBSD Fragen Mailingliste
- <email>de-bsd-questions@de.FreeBSD.org</email>">
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/newsgroups.ent b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/newsgroups.ent
deleted file mode 100644
index e580f9e3b7..0000000000
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/newsgroups.ent
+++ /dev/null
@@ -1,10 +0,0 @@
-<!--
- Namen der FreeBSD Newsgroups
-
- $FreeBSD$
--->
-
-<!ENTITY ng.misc "die
- <ulink url='news:comp.unix.bsd.freebsd.misc'>comp.unix.bsd.freebsd.misc</ulink>
- Newsgroup">
-
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ports/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ports/chapter.sgml
deleted file mode 100644
index 399652b334..0000000000
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ports/chapter.sgml
+++ /dev/null
@@ -1,1050 +0,0 @@
-<!--
- The FreeBSD Documentation Project
- The FreeBSD German Documentation Project
-
- Original version 1.111
- $FreeBSD: doc/de_DE.ISO_8859-1/books/handbook/ports/chapter.sgml,v 1.1 2000/08/18 12:47:40 alex Exp $
--->
-
-<chapter id="ports">
- <title>Installieren von Anwendungen: Die Ports-Sammlung</title>
-
- <para><emphasis>Neu geschrieben von &a.jim;, 22 November 1999.
- Urspr&uuml;ngliche Version von verschiedenen Leuten.</emphasis></para>
- <para><emphasis>&Uuml;bersetzt von &a.de.pierau, Juli 2000</emphasis></para>
-
- <sect1>
- <title>&Uuml;bersicht</title>
-
- <para>Die FreeBSD Ports-Sammlung erlaubt Ihnen das &Uuml;bersetzen
- und Installieren einer Vielzahl von Anwendungen mit minimalem
- Aufwand.</para>
-
- <para>Ein Port ist gew&ouml;hnlich eine Gruppe von <link
- linkend="ports-skeleton">Ger&uuml;sten</link>, die die minimalen
- Anpassungen enthalten, welche n&ouml;tig sind, damit sich
- eine Anwendung unter FreeBSD &uuml;bersetzen und installieren
- l&auml;&szlig;t.</para>
-
- <para>Trotz des ganzen Geredes von offenen Standards kann es eine
- verzwickte Angelegenheit werden, eine Anwednung unter verschiedenen
- UNIX Versionen zu &uuml;bersetzen. Sie k&ouml;nnen zufrieden sein,
- wenn sich die Anwendung sauber &uuml;bersetzen l&auml;&szlig;t, in die
- richtigen Verzeichnisse installiert und <quote>out-of-the-box</quote>
- fehlerfrei l&auml;uft. Dies wird aber sehr selten vorkommen.
- Die meiste Zeit werden Sie Modifizierungen vornehmen m&uuml;ssen, damit
- die Anwendung funktioniert. An diesem Punkt kommt die Ports-Sammlung
- zum Zuge.</para>
-
- <para>Die Grundidee hinter der Ports-Sammlung ist, all die
- verwirrenden Schritte zu eliminieren, welche n&ouml;tig sind,
- damit alles richtig funktioniert, so da&szlig; die Installation
- einfach und schmerzlos ist. Mit der Ports-Sammlung ist die
- ganze harte Arbeit bereits f&uuml;r Sie getan und Sie brauchen
- zum Installieren eines Ports aus der Ports-Sammlung lediglich
- <command>make install</command> eingeben.</para>
- </sect1>
-
- <sect1 id="ports-using">
- <title>Benutzen der Ports-Sammlung</title>
-
- <para>Die folgenden Abschnitte stellen die grundlegenden Anweisungen
- vor, um Anwendungen aus der Ports-Sammlung auf
- Ihren Rechner zu installieren oder zu l&ouml;schen.</para>
-
- <sect2 id="ports-skeleton">
- <title>Ports installieren</title>
-
- <para>Was ist mit einem <quote>Ger&uuml;st</quote> im Zusammenhang
- mit der Ports-Sammlung gemeint? In aller K&uuml;rze: ein
- Ger&uuml;st eines Ports ist ein minimaler Satz von Dateien, die
- f&uuml;r eine Anwendung ben&ouml;tigt werden, damit es sich
- unter FreeBSD sauber &uuml;bersetzen und installieren
- l&auml;&szlig;t. Ein jeder Port beinhaltet:</para>
-
- <itemizedlist>
- <listitem>
- <para>Eine Datei <filename>Makefile</filename>. Das
- <filename>Makefile</filename> enth&auml;lt verschiedene
- Anweisungen, die spezifizieren, wie die Anwendung kompiliert
- werden und wo sie auf Ihrem System installiert werden
- sollte.</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Ein Verzeichnis <filename>files</filename>. Dieses
- Verzeichnis enth&auml;lt eine Datei namens
- <filename>md5</filename>. Der Name kommt vom MD5
- Algorithmus, welcher zur Ermittlung der Pr&uuml;fsumme des
- Portes benutzt wird. Eine Pr&uuml;fsumme ist eine Zahl,
- die durch Addition aller Daten einer Datei entsteht.
- &Auml;ndert sich ein Zeichen in der Datei, so weicht die
- Pr&uuml;fsumme vom Original ab und eine Fehlermeldung
- erscheint. Damit sind Sie in der Lage, die Unterschiede zu
- bemerken und zu untersuchen.</para>
-
- <para>Dieses <filename>files</filename> Verzeichnis kann
- noch andere Dateien enthalten, die vom Port ben&ouml;tigt
- werden, aber nicht woanders in die Verzeichnis-Struktur
- geh&ouml;ren.</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Ein <filename>patches</filename> Verzeichnis. Hierin
- liegen Patches, welche das &Uuml;bersetzen und Installieren
- der Anwendung erm&ouml;glichen. Patches sind im Wesentlichen
- kleine Dateien, die &Auml;nderungen an speziellen Dateien
- s&uuml;zifizieren. Sie liegen als reiner Text vor und sagen
- ungef&auml;hr:
- <quote>L&ouml;sche Zeile 10</quote> oder
- <quote>&Auml;ndere Zeile 26 zu ...</quote>. Patches sind
- auch bekannt unter dem Namen <quote>diffs</quote>, weil
- Sie mit dem Programm <application>diff</application>
- erstellt werden.</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Ein Verzeichnis <filename>pkg</filename>. Dieses
- enth&auml;lt normalerweise drei Dateien. Gelegentlich sind
- es auch mehr, das h&auml;ngt vom Port ab. Die meisten
- Ports erfordern nur drei, und zwar diese:</para>
-
- <itemizedlist>
- <listitem>
- <para><filename>COMMENT</filename>. Eine einzeilige
- Beschreibung der Anwendung.</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para><filename>DESCR</filename>. Eine
- ausf&uuml;hrlichere oft mehrzeilige Beschreibung der
- Anwendung.</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para><filename>PLIST</filename>. Das ist eine Liste
- aller Dateien, die durch diesen Port installiert
- werden. Au&szlig;erdem sind hier Informationen enthalten,
- die bei der Deinstallation des Ports ben&ouml;tigt werden.
- </para>
- </listitem>
- </itemizedlist>
- </listitem>
- </itemizedlist>
-
- <para>Nun haben Sie genug Hintergrund Informationen &uuml;ber
- die Ports-Sammlung und Sie k&ouml;nnen Ihren ersten Port
- installieren. Es gibt dazu zwei M&ouml;glichkeiten, beide
- werden im Folgenden erl&auml;utert.</para>
-
- <para>Bevor Sie damit beginnen, m&uuml;ssen Sie sich nat&uuml;rlich
- einen Port zum Installieren aussuchen. Sie k&ouml;nnen
- dazu mehrere Wege gehen, als einfachste Methode gibt es die
- <ulink url="http://www.freebsd.org/ports/">Liste der Port auf
- dem FreeBSD Web-Server</ulink>. Sie k&ouml;nnen dort Suchen
- oder in der Liste schm&ouml;kern. Jeder Port enth&auml;lt
- au&szlig;erdem eine Beschreibung, so da&szlig; Sie sich vor der
- Entscheidung, welchen Port Sie installieren wollen, &uuml;ber den Port
- informieren k&ouml;nnen.</para>
-
- <para>Eine andere Methode bietet das Kommando <command>whereis</command>.
- Um <command>whereis</command> zu benutzen, geben Sie einfach
- <quote><command>whereis &lt;Programm, da&szlig; Sie
- installieren m&ouml;chten&gt;</command></quote> ein. Wenn es auf
- Ihrem System gefunden wird, wird das wie im folgenden Beispiel anzeigt:
- </para>
-
- <screen>&prompt.root; <userinput>whereis xchat</userinput>
-xchat: /usr/ports/irc/xchat
-&prompt.root;</screen>
-
- <para>Dies sagt uns, da&szlig; xchat (ein IRC-Client) im
- Verzeichnis <filename>/usr/ports/irc/xchat</filename>
- gefunden werden kann.</para>
-
- <para>Ein noch anderer Weg, einen bestimmten Port zu finden ist,
- die eingebaute Suchfunktion der Ports-Sammlung zu benutzen.
- Dazu m&uuml;ssen Sie im Verzeichnis <filename>/usr/ports</filename>
- sein. Darin geben Sie ein
- <command>make search key=Anwendungsname</command> worin
- <quote>Anwendungsname</quote> der Name der von Ihnen gesuchten
- Anwendung ist. Wenn Sie zum Beispiel nach xchat suchten:</para>
-
- <screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/ports</userinput>
-&prompt.root; <userinput>make search key=xchat</userinput>
-Port: xchat-1.3.8
-Path: /usr/ports/irc/xchat
-Info: An X11 IRC client using the GTK+ toolkit, and optionally, GNOME
-Maint: jim@FreeBSD.org
-Index: irc
-B-deps: XFree86-3.3.5 bzip2-0.9.5d gettext-0.10.35 giflib-4.1.0 glib-1.2.6 gmake-3.77 gtk-1.2.6
- imlib-1.9.8 jpeg-6b png-1.0.3 tiff-3.5.1
-R-deps: XFree86-3.3.5 gettext-0.10.35 giflib-4.1.0 glib-1.2.6 gtk-1.2.6 imlib-1.9.8 jpeg-6b
- png-1.0.3 tiff-3.5.1</screen>
-
- <para>Der Teil der Ausgabe der Sie interessiert ist die Zeile, die
- mit <quote>Path:</quote> beginnt, weil sie Ihnen sagt, wo der Port
- zu finden ist. Die anderen Informationen werden zum Installieren
- des Ports nicht direkt ben&ouml;tigt, Sie brauchen sich darum
- jetzt nicht weiter zu k&uuml;mmern.</para>
-
- <note>
- <para>Zum Installieren von Ports m&uuml;ssen Sie als Benutzer
- <username>root</username> angemeldet sein.</para>
- </note>
-
- <para>Jetzt, wo Sie den gew&uuml;nschten Port gefunden haben, kann es
- mit der eigentlichen Installation losgehen.</para>
-
- <sect3 id="ports-cd">
- <title>Installation von einer CDROM</title>
-
- <para>Wie Sie schon vermuten, geht dieser Abschnitt davon aus,
- da&szlig; Sie eine FreeBSD-CDROM Zusammenstellung haben.
- Wenn nicht, k&ouml;nnen Sie eine bei <ulink
- url="http://www.freebsdmall.com/">FreeBSD Mall</ulink>
- bestellen.</para>
-
- <para>Angenommen Ihre FreeBSD-CDROM ist im Laufwerk und nach
- <filename>/cdrom</filename> eingebunden (und der Mount Punkt
- <emphasis>mu&szlig;</emphasis> das Verzeichnis
- <filename>/cdrom</filename> sein), kann es mit dem Installieren
- von Port losgehen. Zu Beginn gehen Sie in das Verzeichnis des
- Portes, welchen Sie installieren m&ouml;chten:</para>
-
- <screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/ports/irc/xchat</userinput></screen>
-
- <para>Im Verzeichnis xchat kann man das Ger&uuml;st erkennen. Der
- n&auml;chste Schritt ist das &Uuml;bersetzen (auch Bauen genannt)
- des Portes. Dies wird durch Eingabe von <command>make</command>
- getan. Haben Sie das eingegeben, so werden Sie etwas lesen
- wie:</para>
-
-
- <screen>&prompt.root; <userinput>make</userinput>
-&gt;&gt; xchat-1.3.8.tar.bz2 doesn't seem to exist on this system.
-&gt;&gt; Attempting to fetch from file:/cdrom/ports/distfiles/.
-===&gt; Extracting for xchat-1.3.8
-&gt;&gt; Checksum OK for xchat-1.3.8.tar.bz2.
-===&gt; xchat-1.3.8 depends on executable: bzip2 - found
-===&gt; xchat-1.3.8 depends on executable: gmake - found
-===&gt; xchat-1.3.8 depends on shared library: gtk12.2 - found
-===&gt; xchat-1.3.8 depends on shared library: Imlib.5 - found
-===&gt; xchat-1.3.8 depends on shared library: X11.6 - found
-===&gt; Patching for xchat-1.3.8
-===&gt; Applying FreeBSD patches for xchat-1.3.8
-===&gt; Configuring for xchat-1.3.8
-...
-[configure-Ausgabe weggelassen]
-...
-===&gt; Building for xchat-1.3.8
-...
-[Ausgabe der &Uuml;bersetzung weggelassen]
-...
-&prompt.root;</screen>
-
- <para>Ist die &Uuml;bersetzungsprozedur beendet, sind Sie wieder
- in der Kommandozeile und der n&auml;chste Schritt ist das
- Installieren. Dazu h&auml;ngen Sie einfach ein Wort an das
- <command>make</command>-Kommando, und dieses Wort ist
- <command>install</command>:</para>
-
- <screen>&prompt.root; <userinput>make install</userinput>
-===&gt; Installing for xchat-1.3.8
-===&gt; xchat-1.3.8 depends on shared library: gtk12.2 - found
-===&gt; xchat-1.3.8 depends on shared library: Imlib.5 - found
-===&gt; xchat-1.3.8 depends on shared library: X11.6 - found
-...
-[Ausgabe der Installation weggelassen]
-...
-===&gt; Generating temporary packing list
-===&gt; Installing xchat docs in /usr/X11R6/share/doc/xchat
-===&gt; Registering installation for xchat-1.3.8
-&prompt.root;</screen>
-
- <para>Wenn Sie wieder den Prompt haben, sollte Sie in der Lage
- sein, die gerade in stallierte Anwendung laufen zu lassen.</para>
-
- <note>
- <para>Sie k&ouml;nnen einen Schritt sparen, wenn Sie gleich
- <command>make install</command> anstatt von
- <command>make</command> und dem anschlie&szlig;enden
- <command>make install</command> eingeben.</para>
- </note>
-
- <note>
- <para>Beachten Sie bitte, da&szlig; die Lizenzen einiger Ports
- die Einbeziehung auf der CDROM verbieten. Das k&ouml;nnte
- aufgrund verschiedenster Gr&uuml;nde der Fall sein, beispielsweise
- weil man sich vor dem Herunterladen registrieren lassen
- mu&szlig; oder eine Weiterverteilung verboten ist u.s.w.
- W&uuml;nschen Sie einen Port zu installieren, der nicht auf
- der CDROM enthalten ist, so m&uuml;ssen Sie online gehen und
- mit Hilfe <link linkend="ports-inet"> des n&auml;chsten
- Abschnitts </link> den Port installieren.</para>
- </note>
- </sect3>
-
- <sect3 id="ports-inet">
- <title>Port vom Internet installieren</title>
-
- <para>Dieser Abschnitt setzt voraus, da&szlig; Sie eine Verbindung
- mit dem Internet haben. Haben Sie dies nicht, m&uuml;ssen Sie
- eine <link linkend="ports-cd">CDROM Installation</link>
- durchf&uuml;hren.</para>
-
- <para>Das Installieren eines Ports vom Internet wird genau so
- durchgef&uuml;hrt wie das Installieren von CDROM. Der einzige
- Unterschied zwischen beiden ist, da&szlig; der Quellcode der
- Anwendung vom Internet heruntergeladen und nicht von der CDROM
- genommen wird.</para>
-
- <para>Die durchgef&uuml;hrten Schritte sind identisch:</para>
-
- <screen>&prompt.root; <userinput>make install</userinput>
-&gt;&gt; xchat-1.3.8.tar.bz2 doesn't seem to exist on this system.
-&gt;&gt; Attempting to fetch from http://xchat.org/files/v1.3/.
-Receiving xchat-1.3.8.tar.bz2 (305543 bytes): 100%
-305543 bytes transferred in 2.9 seconds (102.81 Kbytes/s)
-===&gt; Extracting for xchat-1.3.8
-&gt;&gt; Checksum OK for xchat-1.3.8.tar.bz2.
-===&gt; xchat-1.3.8 depends on executable: bzip2 - found
-===&gt; xchat-1.3.8 depends on executable: gmake - found
-===&gt; xchat-1.3.8 depends on shared library: gtk12.2 - found
-===&gt; xchat-1.3.8 depends on shared library: Imlib.5 - found
-===&gt; xchat-1.3.8 depends on shared library: X11.6 - found
-===&gt; Patching for xchat-1.3.8
-===&gt; Applying FreeBSD patches for xchat-1.3.8
-===&gt; Configuring for xchat-1.3.8
-...
-[configure-Ausgabe weggelassen]
-...
-===&gt; Building for xchat-1.3.8
-...
-[Ausgabe der &Uuml;bersetzung weggelassen]
-...
-===&gt; Installing for xchat-1.3.8
-===&gt; xchat-1.3.8 depends on shared library: gtk12.2 - found
-===&gt; xchat-1.3.8 depends on shared library: Imlib.5 - found
-===&gt; xchat-1.3.8 depends on shared library: X11.6 - found
-...
-[Ausgabe der Installation weggelassen]
-...
-===&gt; Generating temporary packing list
-===&gt; Installing xchat docs in /usr/X11R6/share/doc/xchat
-===&gt; Registering installation for xchat-1.3.8
-&prompt.root;</screen>
-
- <para>Wie Sie sehen k&ouml;nnen, besteht der einzige Unterschied in
- der Zeile, die Ihnen sagt, woher das System den Quellcode
- herholt.</para>
-
- <para>Obiges erkl&auml;rte Ihnen, wie Sie Ports auf Ihrem Computer
- installieren k&ouml;nnen. Hiernach lernen Sie, wie Sie einen
- Port wieder von Ihrem System l&ouml;schen.</para>
- </sect3>
- </sect2>
-
- <sect2 id="ports-removing">
- <title>Entfernen installierter Ports</title>
-
- <para>Da Sie nun wissen, wie man einen Port installiert, wollen Sie
- sicher auch wissen, wie man einen Port deinstalliert, f&uuml;r den
- Fall, da&szlig; Sie versehentlich einen Falschen installiert haben.
- Die n&auml;chsten Abschitte decken genau dieses Thema ab.</para>
-
- <para>Nun wollen wir mal unser vorheriges Beispiel wieder
- l&ouml;schen (f&uuml;r alle die nicht aufgepa&szlig;t haben, da&szlig;
- war xchat). Wie beim Installieren geht man zuerst in das
- Verzeichnis des Portes, wie Sie sich erinnern werden war das
- <filename>/usr/ports/irc/xchat</filename>. Danach ist man
- in der Lage den Port zu deinstallieren. Dies wird mit dem
- Kommando <command>make deinstall</command> getan (erscheint
- sinnvoll, oder?):</para>
-
- <screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/ports/irc/xchat</userinput>
-&prompt.root; <userinput>make deinstall</userinput>
-===&gt; Deinstalling for xchat-1.3.8
-&prompt.root;</screen>
-
- <para>Das war leicht. Sie haben jetzt die F&auml;higkeit, xchat
- von Ihrem System zu entfernen. M&ouml;chten Sie den Port doch
- wieder neu installieren, geben Sie
- <command>make reinstall</command> im Verzeichnis
- <filename>/usr/ports/irc/xchat</filename> ein.</para>
- </sect2>
- </sect1>
-
- <sect1 id="ports-trouble">
- <title>Fehlersuche und -behebung</title>
-
- <para>Die folgenden Zeilen beschreiben einige einfache
- Fehlerbehebungsm&ouml;glichkeiten beim Benutzen der Ports-Sammlung
- und ein paar Fehlerbehandlungen, falls ein <link
- linkend="ports-broken">Port kaputt</link> ist.</para>
-
- <sect2 id="ports-questions">
- <title>Einige Fragen und Antworten</title>
-
- <qandaset>
- <qandaentry>
- <question>
- <para>Ich dachte hierbei ging es um Modems??!</para>
- </question>
-
- <answer>
- <para>Ah, Sie m&uuml;ssen an die serielle Schnittstelle auf der
- R&uuml;ckseite Ihres Computers gedacht haben (engl. port). Wir
- benutzen hier <quote>Port</quote> als Ergebnis des
- <quote>Portierens</quote> einer Anwendung von einer UNIX-Variante
- zu einer anderen.</para>
- </answer>
- </qandaentry>
-
- <qandaentry>
- <question>
- <para>Ich dachte man soll Packete (packages) benutzen, um
- zus&auml;tzliche Anwendungen zu installieren?</para>
- </question>
-
- <answer>
- <para>Ja, das ist gew&ouml;hnlich der schnellste und einfachste
- Weg.</para>
- </answer>
- </qandaentry>
-
- <qandaentry>
- <question>
- <para>Warum dann mit den Ports herumplagen?</para>
- </question>
-
- <answer>
- <para>Aus verschiedenen Gr&uuml;nden:</para>
-
- <orderedlist>
- <listitem>
- <para>Die Lizenz-Bestimmungen einiger Software verbietet
- Verteilung in bin&auml;rer Form. Diese mu&szlig; als
- Quellcode verteilt werden.</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Einige Leute vertrauen bereits kompilierter Software
- nicht. Mit dem Quellcode haben sie zumindest (in der
- Theorie) die M&ouml;glichkeit, sich den Code anzusehen und
- nach potentiellen Problemen f&uuml;r sich zu suchen.</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Haben Sie eigene Anpassungen, so ben&ouml;tigen Sie den
- Quellcode, um diese vornehmen zu k&ouml;nnen.</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Sie k&ouml;nnten andere Ansichten dar&uuml;ber haben,
- wie eine Anwendung &uuml;bersetzt werden soll, als die Person
- welche das Package erstellt hat&mdash; einige Leute haben
- strenge Ansichten dr&uuml;ber, welche Optimierung benutzt,
- ob eine Debug-Version erstellt oder ob anschlie&szlig;end
- <command>strip</command> benutzt werden soll und so
- weiter.</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Packages werden normalerweise mit recht konservativen
- Einstellungen erstellt. Wenn ein Port spezielle Optionen
- f&uuml;r einen speziellen Prozessor oder eine besondere
- Karte in Ihrem Rechner hat, k&ouml;nnen Sie diese immer
- benutzen und die Ersteller der Packages m&uuml;ssen nicht
- sehr viele verschiedene davon bereitstellen.</para>
-
- <para>Die verbreiteste Ausnahme von dieser Regel ist das
- Papierformat. Unterst&uuml;tzt ein Port von Haus aus
- verschieden Formate, stellen wir auch verschiedene
- packages bereit, eins pro Papierformat.</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Manche Menschen haben gerne Quellcode rumliegen, um
- darin zu lesen, wenn ihnen langweilig ist, drin rumzuhacken,
- sich etwas auszuleihen (nat&uuml;rlich, wenn es die Lizenz
- erlaubt) und so weiter.</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Hast Du keinen Quellcode, ist es keine Software!
- <!-- smiley -->;-)</para>
- </listitem>
- </orderedlist>
- </answer>
- </qandaentry>
-
- <qandaentry>
- <question>
- <para id="ports-patch">Was ist ein Patch?</para>
- </question>
-
- <answer>
- <para>Ein Patch ist eine kleine Datei, die beschreibt, wie man
- von einer Version einer Datei zu einer anderen kommt. Sie
- enth&auml;lt reinen Text und sagt im Prinzip Dinge wie
- <quote>l&ouml;sche Zeile 23</quote>,
- <quote>f&uuml;ge diese zwei Zeilen hinter Zeile 468an </quote>,
- oder <quote>&auml;ndere Zeile 197 hierzu</quote>. Sie sind
- auch bekannt als diffs, weil sie mit der Anwendung
- <application>diff</application> erstellt werden.</para>
- </answer>
- </qandaentry>
-
- <qandaentry>
- <question>
- <para id="ports-tarball">Worum gehts eigentlich bei diesen
- tarballs?</para>
- </question>
-
- <answer>
- <para>Das ist eine Datei mit der Endung <filename>.tar</filename>
- oder als Varianten mit <filename>.tar.gz</filename>,
- <filename>.tar.Z</filename>, <filename>.tar.bz2</filename>,
- oder auch <filename>.tgz</filename>.</para>
-
- <para>Vereinfacht ist das ein Verzeichnisbaum, welcher in eine
- einzelne Datei (<filename>.tar</filename>) archiviert und
- optional gepackt (<filename>.gz</filename>) wurde. Diese
- Technik wurde urspr&uuml;nglich f&uuml;r
- <emphasis>T</emphasis>ape <emphasis>AR</emphasis>chives
- benutzt (daher der Name <command>tar</command>), aber stellt
- heute einen weit verbreiteten Weg da, im Internet Quellcode
- zu verbreiten und zu verteilen.</para>
-
- <para>Sie k&ouml;nnen selber hineinsehen, was f&uuml;r Dateien
- darin sind oder diese auspacken, indem Sie das UNIX-Programm
- <application>tar</application> benutzen. Dies ist auch bei
- FreeBSD dabei. Das s&auml;he in etwa so aus:</para>
-
- <screen>&prompt.user; <userinput>tar tvzf foobar.tar.gz</userinput>
-&prompt.user; <userinput>tar xzvf foobar.tar.gz</userinput>
-&prompt.user; <userinput>tar tvf foobar.tar</userinput>
-&prompt.user; <userinput>tar xvf foobar.tar</userinput></screen>
- </answer>
- </qandaentry>
-
- <qandaentry>
- <question>
- <para id="ports-checksum">Eine Pr&uuml;fsumme?</para>
- </question>
-
- <answer>
- <para>Das ist eine Zahl, die dadurch generiert wird, indem man
- die ganzen Daten einer Datei aufaddiert. &Auml;ndert sich ein
- Zeichen in dieser Datei, ist die Pr&uuml;fsumme nicht mehr die
- gleiche und ein einfacher Vergleich erm&ouml;glicht das
- Erkennen des Unterschiedes.</para>
- </answer>
- </qandaentry>
-
- <qandaentry>
- <question>
- <para>Ich tat, was ihr zum &Uuml;bersetzen von Ports von der
- CDROM geschrieben habt und es funktionierte auch prima, bis ich
- zum Port kermit kam.</para>
-
- <screen>&prompt.root; <userinput>make install</userinput>
-&gt;&gt; cku190.tar.gz doesn't seem to exist on this system.
-&gt;&gt; Attempting to fetch from ftp://kermit.columbia.edu/kermit/archives/.</screen>
-
- <para>Warum kann die Datei nicht gefunden werden? Habe ich eine kaputte
- CDROM?</para>
- </question>
-
- <answer>
- <para>Wie im Abschnitt <link linkend="ports-cd">Installation von
- CDROM</link> erl&auml;utert, d&uuml;rfen einige Ports wegen
- Lizenz-Beschr&auml;nkungen nicht auf CDROM ver&ouml;ffentlicht
- werden. Kermit ist ein solches Beispiel. Die Lizenz-Bestimmungen
- verbieten uns das Brennen des tarballs auf CDROM, leider
- m&uuml;ssen Sie es sich von Hand aus dem Netz
- Herunterladen&mdash;sorry!</para>
-
- <para>Der Grund f&uuml;r die ganzen Fehlermeldungen liegt darin,
- da&szlig; Sie zu diesem Zeitpunkt nicht mit dem Internet verbunden
- waren. Haben Sie den tarball von einer der MASTER_SITES
- (aufgef&uuml;hrt im Makefile) gezogen, k&ouml;nnen Sie die
- Installation erneut starten.</para>
- </answer>
- </qandaentry>
-
- <qandaentry>
- <question>
- <para>Das habe ich getan, aber als ich ihn ins Verzeichnis
- <filename>/usr/ports/distfiles</filename> legen wollte, erhielt
- ich eine Fehlermeldung bez&uuml;glich der Zugriffsrechte.</para>
- </question>
-
- <answer>
- <para>Der Ports Mechanimus sucht den tarball in
- <filename>/usr/ports/distfiles</filename>, aber Sie konnten ihn
- dort nicht hinkopieren, da dieses Verzeichnis auf die CDROM
- zeigt, die man nur gelesen kann. Sie k&ouml;nnen eine andere
- Stelle angeben, indem Sie eingeben:</para>
-
- <screen>&prompt.root; <userinput>make DISTDIR=<replaceable>/wohin/Sie/es/legten</replaceable> install</userinput></screen>
- </answer>
- </qandaentry>
-
- <qandaentry>
- <question>
- <para>Funktioniert das Konzept der Ports nur, wenn alles in
- <filename>/usr/ports</filename> abl&auml;uft? Mein
- Systemadministrator sagt, da&szlig; ich alles unter
- <filename>/u/people/guests/wurzburger</filename> haben
- mu&szlig;, aber das scheint nicht klappen.</para>
- </question>
-
- <answer>
- <para>Sie k&ouml;nnen die Variablen <makevar>PORTSDIR</makevar>
- und <makevar>PREFIX</makevar> benutzen, um dem Ports-System zu
- sagen, da&szlig; es andere Verzeichnisse nutzen soll. Zum
- Beispiel w&uuml;rde,</para>
-
- <screen>&prompt.root; <userinput>make PORTSDIR=/u/people/guests/wurzburger/ports install</userinput></screen>
-
- <para>den Port in
- <filename>/u/people/guests/wurzburger/ports</filename>
- kompilieren und alles unter <filename>/usr/local</filename>
- installieren.</para>
-
- <screen>&prompt.root; <userinput>make PREFIX=/u/people/guests/wurzburger/local install</userinput></screen>
-
- <para>kompiliert in <filename>/usr/ports</filename> und
- installiert ihn in
- <filename>/u/people/guests/wurzburger/local</filename>.</para>
-
- <para>Und nat&uuml;rlich</para>
-
- <screen>&prompt.root; <userinput>make PORTSDIR=../ports PREFIX=../local install</userinput></screen>
-
- <para>kombiniert die beiden Sachen. (Es ist aber ein wenig lang,
- um es hier komplett aufzuschreiben. Sie sollten aber die
- zugrunde liegende Idee erkennen.)</para>
-
- <para>Wenn Sie keine Lust haben, dies jedesmal einzutippen,
- sollten Sie diese Variablen als Umgebungsvariablen setzen.
- Lesen Sie die Man-Page Ihre Shell, um zu erfahren, wie das
- anstellt.</para>
- </answer>
- </qandaentry>
-
- <qandaentry>
- <question>
- <para>Ich habe keine FreeBSD CDROM, w&uuml;rde aber gerne die
- tarballs auf meinem Rechner liegen haben, damit ich nicht
- jedesmal auf den Downlaod warten mu&szlig;, wenn ich mal einen
- Port installieren will. Gibt es einen Weg, alle auf einmal
- zu holen?</para>
- </question>
-
- <answer>
- <para>Um jeden einzelnen tarball f&uuml;r die Ports-Sammlung zu
- holen geben Sie ein:</para>
-
- <screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/ports</userinput>
-&prompt.root; <userinput>make fetch</userinput></screen>
-
- <para>F&uuml;r alle tarballs eines Ports-Verzeichnis:</para>
-
- <screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/ports/<replaceable>Verzeichnis</replaceable></userinput>
-&prompt.root; <userinput>make fetch</userinput></screen>
-
- <para>und f&uuml;r nur einen Port&mdash;gut, das haben Sie sicher
- schon erraten.</para>
- </answer>
- </qandaentry>
-
- <qandaentry>
- <question>
- <para>Ich wei&szlig;, das es wohl schneller geht, wenn ich die
- tarballs von einem FreeBSD Mirror in der N&auml;he hole. Kann
- ich sagen, da&szlig; andere als in MASTER_SITES angegebene
- Server genommen werden soll?</para>
- </question>
-
- <answer>
- <para>Ja. Zum Beispiel, wenn <hostid
- role="fqdn">ftp.FreeBSD.org</hostid> bei Ihnen n&auml;her dran
- ist, als der in <makevar>MASTER_SITES</makevar> angegebene,
- machen Sie das wie folgt:</para>
-
- <screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/ports/<replaceable>directory</replaceable></userinput>
-&prompt.root; <userinput>make MASTER_SITE_OVERRIDE= \
-ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/distfiles/ fetch</userinput></screen>
- </answer>
- </qandaentry>
-
- <qandaentry>
- <question>
- <para>Ich w&uuml;rde gern vorher wissen, welche Dateien
- <command>make</command> holen wird, bevor es das versucht.</para>
- </question>
-
- <answer>
- <para><command>make fetch-list</command> gibt aus, welche Dateien
- f&uuml;r den Port ben&ouml;tigt werden.</para>
- </answer>
- </qandaentry>
-
- <qandaentry>
- <question>
- <para>Gibt es einen Weg einen Port am Kompilieren zu hindern? Ich
- m&ouml;chter gern vor der Installation etwas im Quellcode hacken.
- Es ist aber etwas nervig, immer aufzupassen und im richtigen
- Moment mit Control-C abzubrechen.</para>
- </question>
-
- <answer>
- <para>Die Eingabe von <command>make extract</command> erreicht,
- da&szlig; der Port Quellcode nur geholt und entpackt wird.</para>
- </answer>
- </qandaentry>
-
- <qandaentry>
- <question>
- <para>Ich versuche einen eigenen Port zu erstellen und will,
- da&szlig; der Port vor dem &Uuml;bersetzen anh&auml;lt, damit
- ich eine Chance habe zu sehen, ob meine Patches sauber
- funktionieren. Gibt es etwas wie <command>make
- extract</command> f&uuml;r Patches?</para>
- </question>
-
- <answer>
- <para>Klar, <command>make patch</command> ist alles was Sie
- w&uuml;nschen. Sie werden wahrscheinlich die Variable
- <makevar>PATCH_DEBUG</makevar> auch recht n&uuml;tzlich finden.
- Ach ja, und vielen Dank f&uuml;r Ihre Bem&uuml;hungen!</para>
- </answer>
- </qandaentry>
-
- <qandaentry>
- <question>
- <para>Stimmt es, da&szlig; einige Compiler Fehler machen? Wie
- kann ich sicher gehen, da&szlig; ich mit den richtigen
- Einstellungen &uuml;bersetze?</para>
- </question>
-
- <answer>
- <para>Ja, in der Version 2.6.3 des <command>gcc</command> (diese
- Version ist bei FreeBSD 2.1.0 und 2.1.5 dabei) kann die Option
- <option>-O2</option> fehlerhafte Ergebnisse liefern, sofern man
- nicht auch die Option <option>-fno-strength-reduce</option>
- benutzt. (Die meisten Ports benutzen <option>-O2</option>
- nicht). Sie <emphasis>sollten</emphasis> die Compiler Optionen
- etwa wie folgt spezifieren k&ouml;nnen:</para>
-
- <screen>&prompt.root; <userinput>make CFLAGS='-O2 -fno-strength-reduce' install</userinput></screen>
-
- <para>oder durch editieren von <filename>/etc/make.conf</filename>,
- alleding beachten das nicht alle Ports. Der sicherste Weg ist,
- nach einem <command>make configure</command> ins Verzeichnis
- mit dem Quellcode zu gehen und dort die Makefiles von Hand zu
- untersuchen. Das kann aber sehr m&uuml;hselig werden, da es
- oft sehr viele Unterverzeichnisse mit eigenen Makefiles geben
- kann.</para>
-
- <para>Die bei FreeBSD voreingestellten Compiler Optionen sind
- recht konservativ, so sollten Sie eigentlich keine Probleme
- bekommen, wenn Sie diese nicht ver&auml;ndert haben.</para>
- </answer>
- </qandaentry>
-
- <qandaentry>
- <question>
- <para>Das sind aber ganz sch&ouml;n viele Ports und es ist nicht
- leicht den einen zu finden, den ich gerade m&ouml;chte. Gibt es
- eine Liste der erh&auml;ltlichen Ports?</para>
- </question>
-
- <answer>
- <para>Schauen Sie in die Datei <filename>INDEX</filename> im
- Verzeichnis <filename>/usr/ports</filename>. Sie k&ouml;nnen
- auch die Ports-Sammlung nach einem Stichwort durchsuchen.
- Wollen Sie zum Beispiel alle Ports finden, die mit der
- Programmiersprache LISP zu tun haben, geben Sie ein:</para>
-
- <screen>&prompt.user; <userinput>cd /usr/ports</userinput>
-&prompt.user; <userinput>make search key=lisp</userinput></screen>
- </answer>
- </qandaentry>
-
- <qandaentry>
- <question>
- <para>Als ich den Port <literal>bla</literal> installieren
- wollte, h&ouml;rt das System auf einmal mit dem Kompilieren auf
- und fing an, den Port <literal>s&uuml;lz</literal> zu
- erstellen. Was ist hier los?</para>
- </question>
-
- <answer>
- <para>Der Port <literal>bla</literal> braucht etwas, was mit dem
- Port <literal>s&uuml;lz</literal> mitkommt &mdash; beispielsweise,
- wenn <literal>bla</literal> Grafik benutzt wird und der Port
- <literal>s&uuml;lz</literal> k&ouml;nnte dann eine Bibliothek mit
- n&uuml;tzlichen grafischen Routinen enthalten. Oder
- <literal>s&uuml;lz</literal> k&ouml;nnte ein Werkzeug sein, das zum
- &Uuml;bersetzen des Ports <literal>bla</literal> notwendig
- ist.</para>
- </answer>
- </qandaentry>
-
- <qandaentry>
- <question>
- <para id="ports-remove"> Ich habe aus der Ports-Sammlung die
- Anwendung <literal>grizzle</literal> installiert und nun
- festgestellt, da&szlig; es reine Verschwendung von Plattenplatz
- ist. Ich will ihn wieder l&ouml;schen, wei&szlig; aber nicht
- wohin der Port seine Dateien installiert hat. Tips?</para>
- </question>
-
- <answer>
- <para>Alles kein Problem, machen Sie nur:</para>
-
- <screen>&prompt.root; <userinput>pkg_delete grizzle-6.5</userinput></screen>
-
- <para>Sie k&ouml;nnen alternativ auch eingeben:</para>
-
- <screen>&prompt.root; <userinput>cd <replaceable>/usr/ports/somewhere/grizzle</replaceable></userinput>
-&prompt.root; <userinput>make deinstall</userinput></screen>
- </answer>
- </qandaentry>
-
- <qandaentry>
- <question>
- <para>Moment, man mu&szlig; die Versionsnummer wissen, um das
- Kommando benutzen zu k&ouml;nnen. Es wird nicht wirklich
- erwartet, da&szlig; ich mich daran noch erinner, oder??</para>
- </question>
-
- <answer>
- <para>Nein, Sie finden diese Nummer durch folgende Eingabe heraus:</para>
-
- <screen>&prompt.root; <userinput>pkg_info -a | grep grizzle</userinput>
-Information for grizzle-6.5:
-grizzle-6.5 - the combined piano tutorial, LOGO interpreter and shoot 'em up
-arcade game.</screen>
- </answer>
- </qandaentry>
-
- <qandaentry>
- <question>
- <para>Apropos Plattenplatz, die Ports-Sammlung scheint recht viel
- Platz einzunehmen. Ist es gef&auml;hrlich dahin zu gehen und
- Sachen zu l&ouml;schen?</para>
- </question>
-
- <answer>
- <para>Nun, wenn Sie Anwendungen installiert haben und sicher sind,
- da&szlig; Sie den Quellcode nicht ben&ouml;tigen, gibt es
- keinen Grund diesen herumliegen zu haben. Der beste Weg zum
- Aufr&auml;umen ist:</para>
-
- <screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/ports</userinput>
-&prompt.root; <userinput>make clean</userinput></screen>
-
- <para>Das geht durch alle Ports-Verzeichnisse und l&ouml;scht
- f&uuml;r jeden Port alles bis auf das Ger&uuml;st.</para>
- </answer>
- </qandaentry>
-
- <qandaentry>
- <question>
- <para>Das habe ich probiert, aber da liegen immer noch diese
- tarballs (oder wie die genannt werden) im Verzeichnis
- <filename>distfiles</filename> herum. Darf ich die auch
- l&ouml;schen?</para>
- </question>
-
- <answer>
- <para>Ja, wenn Sie mit denen fertig sind, konnen die auch
- verschwinden. Man kann sie von Hand l&ouml;schen das
- Kommando <command>make distclean</command> benutzen.</para>
- </answer>
- </qandaentry>
-
- <qandaentry>
- <question>
- <para>Ich finde es toll, tierisch viele Anwendungen zu haben und
- damit rumzuspielen. Gibt es einen Weg alle Ports auf einmal
- zu installieren?</para>
- </question>
-
- <answer>
- <para>Machen Sie einfach:</para>
-
- <screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/ports</userinput>
-&prompt.root; <userinput>make install</userinput></screen>
-
- <para>Vorsicht: Einige Ports k&ouml;nnten Dateien mit dem
- gleichen Namen installieren. Wenn man zwei grafische Ports
- installiert und beide eine Datei
- <filename>/usr/local/bin/plot</filename> anlegen, haben Sie
- ein Problem.</para>
- </answer>
- </qandaentry>
-
- <qandaentry>
- <question>
- <para>Okay, das habe ich gemacht und ich dachte, da&szlig; das
- sicherlich ziemlich lange dauert, ging zu Bett. Als ich heute
- morgen zum Computer kam, waren erst dreieinhalb Ports
- installiert. Hat da etwas nicht geklappt?</para>
- </question>
-
- <answer>
- <para>Nein, das Problem ist, da&szlig; es Ports gibt, die Ihnen
- Fragen stellen, auf die wir die Antworten nicht f&uuml;r Sie
- geben konnten (z.B. <quote>Drucken Sie auf Papier im A4 oder US
- letter Format?</quote>). In solchen F&auml;llen mu&szlig;
- jemand da sein und die Fragen beantworten.</para>
- </answer>
- </qandaentry>
-
- <qandaentry>
- <question>
- <para>Ich m&ouml;chte aber nicht wirklich einen ganzen Tag damit
- verbringen, auf den Monitor zu starren. Irgendeine bessere
- Idee?</para>
- </question>
-
- <answer>
- <para>Klar, bevor Sie ins Bett/zur Arbeit/in den Park gehen,
- geben Sie ein:</para>
-
- <screen>&prompt.root <userinput>cd /usr/ports</userinput>
-&prompt.root; <userinput>make -DBATCH install</userinput></screen>
-
- <para>Das installiert Ihnen alle Ports, die
- <emphasis>keine</emphasis> Eingaben des Benutzers erfordern.
- Wenn Sie dann zur&uuml;ck sind, geben Sie ein:</para>
-
- <screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/ports</userinput>
-&prompt.root; <userinput>make -DIS_INTERACTIVE install</userinput></screen>
-
- <para>um die Aufgabe zu beenden.</para>
- </answer>
- </qandaentry>
-
- <qandaentry>
- <question>
- <para>Auf der Arbeit benutzen wir die Anwendung
- <literal>frobble</literal>, das in der Ports-Sammlung ist. Wir
- haben das aber etwas auf unsere Bed&uuml;rfnisse angepa&szlig;t.
- K&ouml;nnen wir irgendwie eigene packages erstellen, so
- da&szlig; wir die Anwendung auf unseren Rechnern leichter
- verteilen k&ouml;nnen?</para>
- </question>
-
- <answer>
- <para>Kein Problem. Angenommen Sie wissen, wie Sie f&uuml;r Ihre
- Anpassungen Patches erzeugen:</para>
-
- <screen>&prompt.root; <userinput>cd <replaceable>/usr/ports/somewhere/frobble</replaceable></userinput>
-&prompt.root; <userinput>make extract</userinput>
-&prompt.root; <userinput>cd work/frobble-2.8</userinput>
-[Ihre patche einspielen]
-&prompt.root; <userinput>cd ../..</userinput>
-&prompt.root; <userinput>make package</userinput></screen>
- </answer>
- </qandaentry>
-
- <qandaentry>
- <question>
- <para>Diese Geschichte mit den Ports ist wirklich clever. Ich
- habe keine Ahnung, wie ihr das hinbekommen habt. Was ist das
- Geheimnis dahinter?</para>
- </question>
-
- <answer>
- <para>Keine Geheimnisse. Sehen Sie einfach in die Dateien
- <filename>bsd.port.mk</filename> und
- <filename>bsd.port.subdir.mk</filename> in dem
- <ulink url="file://localhost/usr/ports/Mk/">makefiles
- Verzeichnis</ulink> auf Ihrem Rechner an.</para>
-
- <para>(Lesern mit einer Aversion gegen komplizierte Shell-scripts
- wird geraten, diesen Link nicht zu verfolgen...)</para>
- </answer>
- </qandaentry>
- </qandaset>
- </sect2>
-
- <sect2 id="ports-broken">
- <title>Hilfe! Dieser Port ist kaputt!</title>
-
- <para>Stolpern Sie mal &uuml;ber einen Port, der bei Ihnen nicht
- funktioniert, k&ouml;nnten Sie zum Beispiel folgendes tun:</para>
-
- <orderedlist>
- <listitem>
- <para>Reparieren Sie ihn! Der Abschnitt
- <link linkend="porting"><quote>Wie erstelle ich einen
- Port</quote></link> sollte Ihnen dabei helfen.</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Rummeckern&mdash;<emphasis>nur mittels E-Mail!</emphasis>
- Senden Sie zuerst eine E-Mail an den Betreuer des Ports. Geben
- Sie dazu <command>make maintainer</command> ein oder lesen das
- <filename>Makefile</filename> im Verzeichnis des Ports, um an
- die E-Mail-Adresse zu kommen. Vergessen Sie nicht den Namen und
- die Version des Ports (schicken Sie die Zeile mit
- <literal>$FreeBSD:</literal> aus dem <filename>Makefile</filename>)
- und die Ausgabe bis zur Fehlermeldung mitzuschicken. Erhalten
- Sie vom Betreuer keine Resonanz, k&ouml;nnen Sie auch das
- <command>send-pr</command> Kommando benutzen, um einen
- Fehler-Report einzusenden.</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Vergessen Sie es. Das ist der einfachste Weg&mdash; nur
- sehr wenige Ports kann man als <quote>unverzichtbar</quote>
- klassifizieren. Au&szlig;erdem gibt eine gro&szlig;e
- Wahrscheinlichkeit, da&szlig; der Fehler in der n&auml;chsten
- Version behoben ist, wenn der Port aktualisiert wurde.</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Holen Sie sich das Package von einem FTP-Server in Ihrer
- N&auml;he. Die <quote>Basis</quote> Sammlung aller packages
- liegt auf <hostid role="fqdn">ftp.de.FreeBSD.org</hostid> im
- Verzeichnis <ulink
- URL="ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/packages/">packages</ulink>.
- Aber versuchen Sie <emphasis>zuerst</emphasis> einen Mirror in
- Ihrer N&auml;he! Die Methode mit den Packages geht um einiges
- schneller. Benutzen Sie das Programm &man.pkg.add.1;, um
- Packages auf Ihrem Rechner zu installieren.</para>
- </listitem>
- </orderedlist>
- </sect2>
- </sect1>
-
- <sect1 id="porting">
- <title>Weitergehende Themen</title>
-
- <para>Dieser Abschnitt wurde ausgelagert und zu einem eigenst&auml;ndigen
- Handbuch, dem
- <ulink url="../porters-handbook/index.html">Porters-Handbuch</ulink>,
- Wenn Sie selber einen Port erstellen und einreichen
- wollen, lesen Sie bitte dieses Handbuch.</para>
- </sect1>
-</chapter>
-
-<!--
- Local Variables:
- mode: sgml
- sgml-declaration: "../chapter.decl"
- sgml-indent-data: t
- sgml-omittag: nil
- sgml-always-quote-attributes: t
- sgml-parent-document: ("../book.sgml" "part" "chapter")
- End:
--->
-
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/bookinfo.ent b/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/bookinfo.ent
deleted file mode 100644
index d6e567519c..0000000000
--- a/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/bookinfo.ent
+++ /dev/null
@@ -1,12 +0,0 @@
-<!--
- Querverweise auf andere Dateien können in einem DocBook BookInfo
- Element eingefügt werden.
-
- Entity Namen haben die Form "bookinfo.<element>", wobei <element> der
- Name des äußersten Elements in der Entity ist. Beispiele sind
- "bookinfo.legalnotice" und "bookinfo.preface".
-
- $FreeBSD$
--->
-
-<!ENTITY bookinfo.legalnotice SYSTEM "legalnotice.sgml">
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/catalog b/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/catalog
deleted file mode 100644
index 5ebe8768fc..0000000000
--- a/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/catalog
+++ /dev/null
@@ -1,9 +0,0 @@
- -- ...................................................................... --
- -- FreeBSD SGML Public Identifiers ...................................... --
-
- -- $FreeBSD: doc/share/sgml/catalog,v 1.9 2000/07/08 16:31:28 phantom Exp $
- --
-
-PUBLIC "-//FreeBSD//DOCUMENT DocBook Stylesheet//EN"
- "freebsd.dsl"
-
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/freebsd.dsl b/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/freebsd.dsl
deleted file mode 100644
index 2536dfd538..0000000000
--- a/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/freebsd.dsl
+++ /dev/null
@@ -1,30 +0,0 @@
-<!-- $FreeBSD: doc/de_DE.ISO_8859-1/share/sgml/freebsd.dsl,v 1.1 2000/06/09 12:26:38 alex Exp $ -->
-
-<!DOCTYPE style-sheet PUBLIC "-//James Clark//DTD DSSSL Style Sheet//EN" [
-<!ENTITY freebsd.dsl PUBLIC "-//FreeBSD//DOCUMENT DocBook Language Neutral Stylesheet//EN" CDATA DSSSL>
-]>
-
-<style-sheet>
- <style-specification use="docbook">
- <style-specification-body>
-
- <![ %output.html; [
- (define ($email-footer$)
- (make sequence
- (literal "For questions about FreeBSD, e-mail <")
- (make element gi: "a"
- attributes: (list (list "href" "mailto:questions@FreeBSD.org"))
- (literal "questions@FreeBSD.org"))
- (literal ">.")
- (make empty-element gi: "br")
- (literal "For questions about this documentation, e-mail <")
- (make element gi: "a"
- attributes: (list (list "href" "mailto:doc@FreeBSD.org"))
- (literal "doc@FreeBSD.org"))
- (literal ">.")))
- ]]>
- </style-specification-body>
- </style-specification>
-
- <external-specification id="docbook" document="freebsd.dsl">
-</style-sheet>
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/legalnotice.sgml b/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/legalnotice.sgml
deleted file mode 100644
index ecb8ba6cee..0000000000
--- a/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/legalnotice.sgml
+++ /dev/null
@@ -1,44 +0,0 @@
-<!--
- Standard FreeBSD Documentation Project Legal Notice.
-
- $FreeBSD$
--->
-
-<legalnotice>
- <para>Redistribution and use in source (SGML DocBook) and 'compiled'
- forms (SGML, HTML, PDF, PostScript, RTF and so forth) with or without
- modification, are permitted provided that the following conditions are
- met:</para>
-
- <orderedlist>
- <listitem>
- <para>Redistributions of source code (SGML DocBook) must retain the
- above copyright notice, this list of conditions and the following
- disclaimer as the first lines of this file unmodified.</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Redistributions in compiled form (transformed to other DTDs,
- converted to PDF, PostScript, RTF and other formats) must
- reproduce the above copyright notice, this list of conditions and
- the following disclaimer in the documentation and/or other
- materials provided with the distribution.</para>
- </listitem>
- </orderedlist>
-
- <important>
- <para>THIS DOCUMENTATION IS PROVIDED BY THE FREEBSD DOCUMENTATION
- PROJECT "AS IS" AND ANY EXPRESS OR IMPLIED WARRANTIES, INCLUDING,
- BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND
- FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE ARE DISCLAIMED. IN NO EVENT SHALL
- THE FREEBSD DOCUMENTATION PROJECT BE LIABLE FOR ANY DIRECT, INDIRECT,
- INCIDENTAL, SPECIAL, EXEMPLARY, OR CONSEQUENTIAL DAMAGES (INCLUDING,
- BUT NOT LIMITED TO, PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS OR SERVICES; LOSS
- OF USE, DATA, OR PROFITS; OR BUSINESS INTERRUPTION) HOWEVER CAUSED AND
- ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN CONTRACT, STRICT LIABILITY, OR
- TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY WAY OUT OF THE
- USE OF THIS DOCUMENTATION, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH
- DAMAGE.</para>
- </important>
-</legalnotice>
-