From b4346b9b2dfe86a97907573086dff096850dcb1d Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Gabor Kovesdan Date: Mon, 1 Oct 2012 09:53:01 +0000 Subject: - Rename .sgml files to .xml - Reflect the rename in referencing files Approved by: doceng (implicit) --- .../books/handbook/bsdinstall/chapter.xml | 2768 ++++++++++++++++++++ 1 file changed, 2768 insertions(+) create mode 100644 de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bsdinstall/chapter.xml (limited to 'de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bsdinstall/chapter.xml') diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bsdinstall/chapter.xml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bsdinstall/chapter.xml new file mode 100644 index 0000000000..652296a845 --- /dev/null +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bsdinstall/chapter.xml @@ -0,0 +1,2768 @@ + + + + + + + + Jim + Mock + Restructured, reorganized, and parts + rewritten by + + + + + Randy + Pratt + The sysinstall walkthrough, screenshots, and general + copy by + + + + + Gavin + Atkinson + Updated for bsdinstall by + + + Warren + Block + + + + + Benedict + Reuschling + Übersetzt von + + + + + &os; 9.<replaceable>x</replaceable> (und neuer) + installieren + + + Übersicht + + installation + + &os; enthält ein text-basiertes, einfach zu verwendendes + Installationsprogramm. &os; 9.0-RELEASE und neuer verwendet + ein Installationsprogramm genannt + bsdinstall, während Versionen vor + &os; 9.0-RELEASE stattdessen + sysinstall zur Installation einsetzten. + Dieses Kapitel beschreibt die Verwendung von + bsdinstall. Der Einsatz von + sysinstall wird in behandelt. + + Nachdem Sie dieses Kapitel gelesen haben, werden Sie + wissen: + + + + wie man &os; Installationsmedien erstellt. + + + + + wie &os; Festplatten unterteilt und darauf verweist. + + + + wie man bsdinstall startet. + + + + welche Fragen Sie von bsdinstall + gestellt bekommen, was sie bedeuten und und wie man diese + beantwortet. + + + + Bevor Sie dieses Kapitel lesen, sollten Sie: + + + + Die Liste von unterstützter Hardware lesen, die mit + Ihrer zu installierenden Version von &os; ausgeliefert wird, um + sicherzustellen, dass Ihre Hardware auch unterstützt + wird. + + + + + Generell wurden diese Installationsanweisungen für + Rechner der &i386; (PC-kompatibel) Architektur + verfasst. An Stellen, an denen sich die Anweisungen speziell auf + eine andere Plattform beziehen, wird darauf hingewiesen. Es mag + kleinere Unterschiede geben zwischen dem Installationsprogramm + und dem, was hier beschrieben steht. Sie sollten daher dieses + Kapitel als eine Art Wegweiser und keine exakte Anleitung + betrachten. + + + + + + Hardware-Anforderungen + + + Minimalkonfiguration + + Die Minimalkonfiguration zur Installation von &os; + variiert mit der Version von &os; und der + Hardwarearchitektur. + + Eine Zusammenfassung dieser Informationen wird in den + folgenden Abschnitten gegeben. Abhängig von der + Installationsmethode, die Sie verwenden, um &os; zu installieren, + werden Sie unter Umständen ein unterstütztes + CD-ROM-Laufwerk benötigen und in manchen Fällen eine + Netzwerkkarte. Dies wird im Abschnitt genauer + betrachtet. + + + &os;/&arch.i386; + + &os;/&arch.i386; benötigt einen 486er oder + einen schnelleren Prozessor und mindestens 64 MB RAM. + Es sollte mindestens 1.1 GB freier Festplattenspeicher + für die Installation zur Verfügung stehen. + + + Auf alten Rechnern hat die Aufrüstung von RAM und + dem Festplattenplatz normalerweise einen höheren + geschwindigkeitssteigernden Effekt als einen schnelleren + Prozessor einzubauen. + + + + + &os;/&arch.amd64; + + Es gibt zwei Klassen von Prozessoren, die in der Lage sind, + auf &os;/&arch.amd64; zu laufen. Die erste Klasse sind + AMD64-Prozessoren, was sowohl &amd.athlon;64, + &amd.athlon;64-FX, &amd.opteron oder bessere Prozessoren + beinhaltet. + + Die zweite Klasse von Prozessoren, die &os;/&arch.amd64; + benutzen kann, besteht aus der &intel; EM64T-Architektur. + Beispiele dieser Prozessoren beinhalten die + &intel; &core; 2 Duo, Quad, Extreme Prozessorfamilien, + die &intel; &xeon; 3000, 5000, und 7000 Reihe von + Prozessoren, sowie die &intel; &core; i3, i5 and i7 + Prozessoren. + + Sollten Sie einen Rechner basierend auf der nVidia nForce3 + Pro-150 besitzen, müssen Sie im BIOS + das IO APIC deaktivieren. Falls Sie keine solche Option zum + deaktivieren besitzen, werden Sie wahrscheinlich ACPI + deaktivieren müssen. Der Pro-150 Chipsatz enthält + Fehler, für die wir noch keine Abhilfe gefunden + haben. + + + + &os;/&arch.powerpc; &apple; &macintosh; + + Alle neuen &apple; &macintosh; Systeme mit eingebautem + USB werden unterstützt. SMP wird auf Maschinen mit + mehreren CPUs unterstützt. + + Ein 32-bit Kernel kann nur die ersten 2 GB des + Hauptspeichers verwenden. &firewire; wird auf den blauen und + weissen PowerMac G3s nicht unterstützt. + + + + &os;/&arch.sparc64; + + Systeme, die von &os;/&arch.sparc64; unterstützt + werden, sind auf der FreeBSD/sparc64-Projektseite aufgelistet. + + Eine dedizierte Platte wird für &os;/&arch.sparc64; + benötigt. Es ist nicht möglich, eine Platte mit + einem anderen Betriebssystem zur gleichen Zeit zu teilen. + + + + + Unterstützte Hardware + + Hardwarearchitekturen und von &os; unterstützte + Geräte werden in der Datei mit Hardware Notes aufgelistet. + Normalerweise heisst diese Datei + HARDWARE.TXT und befindet sich im + Wurzelverzeichnis des Veröffentlichungsmediums. Kopien + dieser unterstützten Hardwareliste ist ebenfalls auf der + Seite Release + Information der &os; Webseite abrufbar. + + + + + Vor der Installation + + + Sichern Sie Ihre Daten + + Sichern Sie alle wichtigen Daten auf dem Zielcomputer, auf + dem &os; installiert werden soll. überprüfen Sie diese + Sicherungen, bevor Sie fortfahren. Die &os; Installation wird + Sie vor Änderungen an den Platten danach fragen, jedoch kann + dies nicht mehr rückgängig gemacht werden, sobald der + Prozess gestartet wurde. + + + + Den Installationsort von &os; festlegen + + Falls &os; das einzige installierte Betriebssystem sein wird + und die gesamte Platte dazu verwenden kann, kann der Rest dieses + Abschnitts übersprungen werden. Sollten Sie allerdings die + Platte mit anderen Betriebssystemen teilen, ist ein + Verständnis des Plattenlayouts hilfreich für die + Installation. + + + Festplattenlayout für &os;/&arch.i386; und + &os;/&arch.amd64; + + Festplatten können in mehrere verschiedene Bereiche + aufgeteilt werden. Diese Bereiche werden + Partitionen genannt. + + Es gibt zwei Arten, eine Festplatte in mehrere Partitionen + einzuteilen. Traditionell enthält ein + Master Boot Record (MBR) eine Partitionstabelle, + welche bis zu vier primäre + Partitionen aufnehmen kann (aus historischen + Gründen werden diese primären Partitionen in &os; + slices genannt). Eine Begrenzung von nur + vier Partitionen ist für grosse Platten sehr + beschränkt, so dass eine dieser primären Partitionen + als erweiterte Partition eingesetzt wird. + Mehrere logische Partitionen können + dann innerhalb der erweiterten Partition angelegt werden. Dies + mag etwas unhandlich erscheinen und das ist auch der + Fall. + + Die GUID-Partitionstabelle (GPT) ist eine neuere und + einfachere Methode zur Partition einer Festplatte. GPT ist weitaus flexibler + als die traditionelle MBR-Partitionstabelle. Geläufige + GPT-Implementierungen erlauben bis zu 128 + Partitionen pro Platte, was die Notwendigkeit von + umständlichen Behelfen wie logische Partitionen + eliminiert. + + + Manche älteren Betriebssysteme wie &windows; XP + sind mit dem GPT-Partitionsschema nicht + kompatibel. Wenn sich &os; die Platte mit einem solchen + Betriebssystem teilen soll, werden MBR Partitionen + benötigt. + + + &os;s Standard-Bootloader benötigt entweder eine + primäre oder eine GPT-Partition (lesen + Sie dazu für weitere Informationen zum + &os; Bootvorgang). Wenn alle der primären oder + GPT-Partitionen bereits in Verwendung sind, + muss eine davon für &os; zur Verfügung gestellt + werden. + + Eine Minimalinstallation von &os; braucht ungefähr + 1 GB Plattenplatz. Dies ist jedoch eine + sehr minimale Installation, die fast gar + keinen freien Speicherplatz übrig lässt. Eine etwas + realistischere Minimalangabe sind 3 GB ohne eine graphische + Umgebung und 5 GB oder mehr, falls eine graphische + Benutzeroberfläche verwendet werden soll. Anwendungen von + Drittanbietern benötigt sogar noch mehr Platz. + + Eine Vielzahl freier und kommerzieller Werkzeuge + zur Veränderung der Partitionsgrössen sind + verfügbar. GParted + Live ist eine freie Live-CD, die den + GParted-Partitionseditor enthält. GParted ist auch in + einer Vielzahl von anderen Linux Live-CD Distributionen + enthalten. + + + Anwendungen zur Festplattenpartition kann Daten + zerstören. Erstellen Sie eine Vollsicherung und + überprüfen Sie deren Integrität bevor Sie die + Partitionen auf der Platte verändern. + + + Die Veränderung der Grösse von + µsoft; Vista-Partitionen kann schwierig sein. Eine + Vista Installations-CD-ROM kann hilfreich sein, wenn eine solche + Aktion versucht wird. + + + Eine existierende Partition verändern + + Ein &windows;-Computer besitzt eine einzelne 40 GB + Platte, die in zwei 20 GB Partitionen aufgeteilt wurde. + &windows; nennt diese C: und + D:. Die C: + Partition enthält 10 GB und the + D: Partition 5 GB an Daten. + + Durch kopieren der Daten von D: + nach C: macht die zweite Partition + frei, so dass &os; sie benutzen kann. + + + + Verkleinern einer bestehenden Partition + + Ein &windows;-Computer besitzt eine einzelne 40 GB + Platte und eine grosse Partition, welche die gesamte Platte + einnimmt. &windows; zeigt diese 40 GB Partition als + einzelne C: Partition. 15 GB + Plattenplatz wird verwendet. Das Ziel ist, für &windows; + eine 20 GB Partition einzurichten und eine weitere + 20 GB-Partition für &os; bereitzustellen. + + Es gibt zwei Wege, dieses Ziel zu erreichen. + + + + Sichern Sie Ihre &windows;-Daten. Installieren Sie dann + &windows; neu, indem Sie eine 20 GB-Partition + während der Installation anlegen. + + + + Verwenden Sie ein Werkzeug zur Veränderung einer + Partition wie GParted, um die + &windows;-Partition zu verkleinern und eine neue Partition + im freigewordenen Plattenplatz für &os; + anzulegen. + + + + + Festplattenpartitionen, die unterschiedliche Betriebssysteme + enthalten, ermöglichen es, jeweils eines dieser Systeme zu + verwenden. Eine andere Methode, die es erlaubt, mehrere + Betriebssysteme gleichzeitig einzusetzen, wird in behandelt. + + + + + Netzwerkparameter ermitteln + + Manche &os; Installationsarten benötigen eine + Netzwerkverbindung, um Dateien herunter zu laden. Um zu einem + Ethernet-Netzwerk (bzw. Kabel oder DSL-Modem mit einem + Ethernet-Anschluss) eine Verbindung herzustellen, wird das + Installationsprogramm bestimmte Information zum Netzwerk + abfragen. + + DHCP wird allgemein verwendet, + um automatisch Netzwerkeinstellungen vorzunehmen. Falls + DHCP nicht verfügbar ist, müssen + diese Netzwerkeinstellungen vom lokalen Netzwerkadministrator + oder Provider erfragt werden: + + + Informationen zum Netzwerk + + + IP-Adresse + + + + Subnetz-Maske + + + + Default-Router IP-Adresse + + + + Domänenname des lokalen Netzwerks + + + + DNS-Server + IP-Adresse(n) + + + + + + Lesen Sie die &os;-Errata + + Obwohl das &os; Projekt sich bemüht, jede + veröffentlichte Version von &os; so stabil wie möglich + zu machen, können sich doch gelegentlich Fehler in den + Veröffentlichungsprozess einschleichen. In sehr seltenen + Fällen betreffen diese Fehler den Installationsvorgang. + Wenn diese Probleme entdeckt und behoben sind, werden dazu + Hinweise in der FreeBSD Errata + auf der &os; Webseite veröffentlicht. Prüfen Sie die + Errata vor der Installation, um sicherzustellen, dass es keine + Probleme gibt, welche die Installation betreffen. + + Informationen und Errata für all diese + Veröffentlichungen können über den Abschnitt + release + information der &os; + Webseite abgerufen werden. + + + + Die Installationsmedien beschaffen + + Eine &os;-Installation wird durch das starten des Computers + mit einer eingelegten &os;-Installations-CD/DVD oder eines + USB-Sticks begonnen. Das Installationsprogramm ist kein + Programm das aus einem anderen Betriebssystem heraus gestartet + werden kann. + + Zusätzlich zum Standardinstallationsmedium, welches + Kopien von allen &os;-Installationsdateien enthält, gibt es + auch eine bootonly-Variante. Ein solches + Installationsmedium besitzt keine Kopien der Installationsdateien, + jedoch kann es diese während der Installation aus dem + Netzwerk nachladen. Die bootonly Installations-CD ist dadurch + viel kleiner und reduziert die benötigte Bandbreite + während der Installation durch herunterladen der + allernötigsten Dateien. + + Kopien der &os;-Installationsmedien sind auf der &os; Webseite + verfügbar. + + + Falls Sie bereits eine Kopie von &os; auf CD-ROM, DVD oder + USB-Stick besitzen, kann dieser Abschnitt übersprungen + werden. + + + CD und DVD-Images von &os; sind startfähige ISO-Dateien. + Nur eine CD oder DVD wird für eine Installation + benötigt. Brennen Sie ein ISO-Image auf eine + startfähige CD oder DVD mit Hilfe eines CD-Brennprogramms, + das für Ihr aktuelles Betriebssystem zur Verfügung + steht. + + Um einen startfähigen USB-Stick zu erstellen, + führen Sie die folgenden Schritte durch: + + + + Das Image für den USB-Stick herunterladen + + Das Image für &os; 9.0-RELEASE und + höhere kann von dem ISO-IMAGES/-Verzeichnis unter + ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases/arch/arch/ISO-IMAGES/version/&os;-version-RELEASE-arch-memstick.img bezogen + werden. Ersetzen Sie jeweils arch + und version mit der Architektur und + der Versionsnummer, die Sie installieren möchten. + Beispielsweise sind die USB-Stick Images für + &os;/&arch.i386; 9.0-RELEASE verfügbar unter . + + Für + &os; 8.X und + frühere Versionen wird ein anderer Pfad + verwendet. Details + für das Herunterladen und Installieren von + &os; 8.X und + frühere werden in behandelt. + + + Das USB-Stick Image hat die Endung + .img. Das ISO-IMAGES/-Verzeichnis + enthält eine Vielzahl von verschiedenen + Installations-Images und die jeweils benötigte Version + von &os;, sowie in manchen Fällen die + Zielhardware. + + + Bevor Sie fortfahren, machen Sie + Sicherungskopien der Daten auf dem USB-Stick, da + die folgende Prozedur alle Daten + löscht. + + + + + Das Image auf den USB-Stick schreiben + + + Den USB-Stick unter &os; vorbereiten + + + Das Beispiel unten verwendet /dev/da0 als das + Zielgerät, auf welches das Image geschrieben werden + soll. Seien Sie vorsichtig, dass das richtige Gerät + als das Ausgabe benutzt wird oder Sie zerstören + wichtige Daten. + + + + Das Image mit &man.dd.1; schreiben + + Die .img-Datei ist + keine gewöhnliche Datei. Es ist + ein Image des kompletten + späteren Inhalts des USB-Sticks. Es kann + nicht einfach wie eine + gewöhnliche Datei kopiert werden, sondern muss direkt + auf das Zielgerät mit &man.dd.1; geschrieben + werden: + + &prompt.root; dd if=&os;-9.0-RELEASE-&arch.i386;-memstick.img of=/dev/da0 bs=64k + + + + + Das Image unter &windows; schreiben + + + Versichern Sie sich, dass Sie den korrekten + Laufwerksbuchstaben als Ausgabe angeben oder Sie + überschreiben und zerstören bestehende + Daten. + + + + <application>Image Writer für + &windows;</application> herunterladen + + Image Writer für + &windows; ist eine frei verfügbare + Anwendung, welche eine Imagedatei korrekt auf einen + SB-Stick schreiben kann. Laden Sie diese von + herunter und entpacken Sie sie in einen Ordner. + + + + Das Image mit Image Writer auf den USB-Stick + schreiben + + Klicken Sie doppelt auf das + Win32DiskImager-Icon, um das + Programm zu starten. Prüfen Sie dabei, dass der + Laufwerksbuchstabe unter + Device dem Gerät + entspricht, in dem sich der USB-Stick befindet. Klicken + Sie auf das Ordnersymbol und wählen Sie das Image + aus, welches auf den USB-Stick geschrieben werden soll. + Um den Image-Dateinamen zu akzeptieren, klicken Sie auf + [ Save ]. + Überprüfen Sie erneut, ob alles stimmt und dass + keine Ordner auf dem USB-Stick in anderen Fenstern + geöffnet sind. Sobald alles bereit ist, klicken Sie + auf [ Write ], um die + Imagedatei auf den USB-Stick zu schreiben. + + + + + + + Die Installation von Disketten wird nicht mehr + unterstützt. + + + Sie sind jetzt dazu bereit, mit der Installation von &os; zu + beginnen. + + + + + Die Installation starten + + + Es werden durch die Installation keine Änderungen an + Ihren Festplatten durchgeführt, so lange Sie nicht die + folgende Meldung sehen: + + Your changes will now be written to disk. If you +have chosen to overwrite existing data, it will +be PERMANENTLY ERASED. Are you sure you want to +commit your changes? + + Die Installation kann vor dieser Warnung zu jeder Zeit + abgebrochen werden, ohne dass die Inhalte der Festplatte + geändert davon betroffen sind. Falls Sie besorgt sind, dass + etwas falsch konfiguriert wurde, schalten Sie einfach den Computer + vor diesem Punkt aus und es wird kein Schaden angerichtet. + + + + Der Systemstart + + + Systemstart von &i386; und &arch.amd64; + + + + + Falls Sie einen startfähigen + USB-Stick einsetzen, wie in beschrieben ist, + dann stecken Sie diesen vor dem Anschalten des Computers + hinein. + + Falls Sie von einer CD-ROM starten, müssen Sie den + Computer anschalten und die CD-ROM so bald wie möglich + einlegen. + + + + Konfigurieren Sie Ihren Rechner so, dass er entweder + von der CD-ROM oder dem USB-Stick startet, abhängig + davon, welches Installationsmedium Sie verwenden. + Die Konfiguration im BIOS erlaubt es, + das Gerät, von dem gestartet werden soll, + auszuwählen. Die meisten Systeme erlauben es auch, das + Startgerät während des Startvorgangs zu + wählen, typischerweise durch drücken von entweder + F10, F11, + F12 oder Escape. + + + + Falls Ihr Computer wie normal startet und Ihr + bestehendes Betriebssystem lädt, befolgen Sie einen + der hier aufgeführten Schritte: + + + + Die Medien wurden während des Startvorgangs nicht + früh genug eingelegt. Lassen Sie diese wo sie sind und + versuchen Sie, den Rechner davon neu zu starten. + + + + Die Änderungen am BIOS haben + nicht richtig funktioniert. Sie sollten diese erneut + durchführen, um die richtige Option + auszuwälen. + + + + Das von Ihnen verwendete BIOS + unterstützt das starten vom gewählten Medium + nicht. Der Plop Boot + Manager kann in diesem Fall verwendet werden, um + ältere Computer von CD or USB-Medien zu starten. + + + + + + &os; wird anfangen zu starten. Falls Sie von CD-ROM + starten, werden Sie eine Anzeige ähnlich wie die folgende + zu sehen bekommen (Versionsinformationen wurden hier + entfernt): + + Booting from CD-ROM... +645MB medium detected +CD Loader 1.2 + +Building the boot loader arguments +Looking up /BOOT/LOADER... Found +Relocating the loader and the BTX +Starting the BTX loader + +BTX loader 1.00 BTX version is 1.02 +Consoles: internal video/keyboard +BIOS CD is cd0 +BIOS drive C: is disk0 +BIOS drive D: is disk1 +BIOS 636kB/261056kB available memory + +FreeBSD/i386 bootstrap loader, Revision 1.1 + +Loading /boot/defaults/loader.conf +/boot/kernel/kernel text=0x64daa0 data=0xa4e80+0xa9e40 syms=[0x4+0x6cac0+0x4+0x88e9d] +\ + + + Der &os;-Bootloader wird angezeigt: + +
+ Das &os;-Bootloader Menü + + + + + +
+ + Warten Sie entweder zehn Sekunden oder drücken Sie + Enter. +
+
+
+ + + Systemstart beim &macintosh; &powerpc; + + Auf den meisten Maschinen können Sie C + auf der Tastatur gedrückt halten, um von der CD zu starten. + Andernfalls, halten Sie + + Command + Option + O + F + , + oder + + Windows + Alt + O + F + + auf nicht-&apple; Tastaturen gedrückt. Geben Sie an der + 0 >-Eingabeaufforderung folgendes ein: + + boot cd:,\ppc\loader cd:0 + + Für Xserves ohne Tastatur, lesen Sie &apple;s + Support Webseite über das starten in die Open + Firmware. + + + + Systemstart für &sparc64; + + Die meisten &sparc64;-Systeme sind so eingerichtet, dass + diese automatisch von CD starten. Um &os; zu installieren, + müssen Sie über das Netzwerk oder von einer CD-ROM + starten, was es nötig macht, in die PROM + OpenFirmware einzubrechen. + + Um dies zu tun, starten Sie das System neu und warten Sie + bis die Startmeldungen erscheinen. Abhängig vom Modell + sollte dies in etwa folgendermaßen aussehen: + + Sun Blade 100 (UltraSPARC-IIe), Keyboard Present +Copyright 1998-2001 Sun Microsystems, Inc. All rights reserved. +OpenBoot 4.2, 128 MB memory installed, Serial #51090132. +Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID: 830b92d4. + + Falls Ihr System damit fortfährt, von diesem Zeitpunkt + an von Platte zu starten, müssen Sie L1A + oder StopA + auf der Tastatur eingeben oder ein + BREAK-Kommando (indem Sie z.B. + ~# in &man.tip.1; oder &man.cu.1; absetzen) + über die serielle Konsole senden, um zur PROM + Befehlszeile zu gelangen. Es sieht dann so aus: + + + + + + + + ok +ok {0} + + + + Dies ist die Eingabeaufforderung, welche auf Systemen + mit nur einer CPU verwendet wird. + + + + Dies ist die Eingabeaufforderung auf SMP-Systemen. + Die Zahl gibt die Nummer der aktiven CPU an. + + + + + An dieser Eingabeaufforderung angekommen, legen Sie nun + die CD-ROM in Ihr Laufwerk und geben Sie + boot cdrom ein. + +
+ + + Die Geräteerkennung prüfen + + Die letzten hundert Zeilen, die am Bildschirm angezeigt + wurden, sind gespeichert worden und können erneut abgerufen + werden. + + Um diesen Puffer anzusehen, drücken Sie + Scroll Lock. Das bewirkt, dass Sie die + Bildschirmanzeige hoch und runter bewegen (scrollen) können. + Sie können dann die Pfeiltasten oder PageUp + und PageDown benutzen, um die Meldungen zu + sehen. Drücken Sie Scroll Lock erneut, um + das scrollen zu stoppen. + + Tun Sie dies jetzt, um den Text, der aus den Bildschirm + gelaufen ist, als der Kernel die + Geräteerkennung durchgeführt hat, erneut zu + prüfen. Sie werden einen Text ähnlich zu sehen, obwohl sich der genaue + Text, abhängig von den Geräten in Ihrem Computer, + unterscheiden wird. + +
+ Typical Device Probe Results + + Copyright (c) 1992-2011 The FreeBSD Project. +Copyright (c) 1979, 1980, 1983, 1986, 1988, 1989, 1991, 1992, 1993, 1994 + The Regents of the University of California. All rights reserved. +FreeBSD is a registered trademark of The FreeBSD Foundation. +FreeBSD 9.0-RELEASE #0 r225473M: Sun Sep 11 16:07:30 BST 2011 + root@psi:/usr/obj/usr/src/sys/GENERIC amd64 +CPU: Intel(R) Core(TM)2 Duo CPU T9400 @ 2.53GHz (2527.05-MHz K8-class CPU) + Origin = "GenuineIntel" Id = 0x10676 Family = 6 Model = 17 Stepping = 6 + Features=0xbfebfbff<FPU,VME,DE,PSE,TSC,MSR,PAE,MCE,CX8,APIC,SEP,MTRR,PGE,MCA,CMOV,PAT,PSE36,CLFLUSH,DTS,ACPI,MMX,FXSR,SSE,SSE2,SS,HTT,TM,PBE> + Features2=0x8e3fd<SSE3,DTES64,MON,DS_CPL,VMX,SMX,EST,TM2,SSSE3,CX16,xTPR,PDCM,SSE4.1> + AMD Features=0x20100800<SYSCALL,NX,LM> + AMD Features2=0x1<LAHF> + TSC: P-state invariant, performance statistics +real memory = 3221225472 (3072 MB) +avail memory = 2926649344 (2791 MB) +Event timer "LAPIC" quality 400 +ACPI APIC Table: <TOSHIB A0064 > +FreeBSD/SMP: Multiprocessor System Detected: 2 CPUs +FreeBSD/SMP: 1 package(s) x 2 core(s) + cpu0 (BSP): APIC ID: 0 + cpu1 (AP): APIC ID: 1 +ioapic0: Changing APIC ID to 1 +ioapic0 <Version 2.0> irqs 0-23 on motherboard +kbd1 at kbdmux0 +acpi0: <TOSHIB A0064> on motherboard +acpi0: Power Button (fixed) +acpi0: reservation of 0, a0000 (3) failed +acpi0: reservation of 100000, b6690000 (3) failed +Timecounter "ACPI-safe" frequency 3579545 Hz quality 850 +acpi_timer0: <24-bit timer at 3.579545MHz> port 0xd808-0xd80b on acpi0 +cpu0: <ACPI CPU> on acpi0 +ACPI Warning: Incorrect checksum in table [ASF!] - 0xFE, should be 0x9A (20110527/tbutils-282) +cpu1: <ACPI CPU> on acpi0 +pcib0: <ACPI Host-PCI bridge> port 0xcf8-0xcff on acpi0 +pci0: <ACPI PCI bus> on pcib0 +vgapci0: <VGA-compatible display> port 0xcff8-0xcfff mem 0xff400000-0xff7fffff,0xe0000000-0xefffffff irq 16 at device 2.0 on pci0 +agp0: <Intel GM45 SVGA controller> on vgapci0 +agp0: aperture size is 256M, detected 131068k stolen memory +vgapci1: <VGA-compatible display> mem 0xffc00000-0xffcfffff at device 2.1 on pci0 +pci0: <simple comms> at device 3.0 (no driver attached) +em0: <Intel(R) PRO/1000 Network Connection 7.2.3> port 0xcf80-0xcf9f mem 0xff9c0000-0xff9dffff,0xff9fe000-0xff9fefff irq 20 at device 25.0 on pci0 +em0: Using an MSI interrupt +em0: Ethernet address: 00:1c:7e:6a:ca:b0 +uhci0: <Intel 82801I (ICH9) USB controller> port 0xcf60-0xcf7f irq 16 at device 26.0 on pci0 +usbus0: <Intel 82801I (ICH9) USB controller> on uhci0 +uhci1: <Intel 82801I (ICH9) USB controller> port 0xcf40-0xcf5f irq 21 at device 26.1 on pci0 +usbus1: <Intel 82801I (ICH9) USB controller> on uhci1 +uhci2: <Intel 82801I (ICH9) USB controller> port 0xcf20-0xcf3f irq 19 at device 26.2 on pci0 +usbus2: <Intel 82801I (ICH9) USB controller> on uhci2 +ehci0: <Intel 82801I (ICH9) USB 2.0 controller> mem 0xff9ff800-0xff9ffbff irq 19 at device 26.7 on pci0 +usbus3: EHCI version 1.0 +usbus3: <Intel 82801I (ICH9) USB 2.0 controller> on ehci0 +hdac0: <Intel 82801I High Definition Audio Controller> mem 0xff9f8000-0xff9fbfff irq 22 at device 27.0 on pci0 +pcib1: <ACPI PCI-PCI bridge> irq 17 at device 28.0 on pci0 +pci1: <ACPI PCI bus> on pcib1 +iwn0: <Intel(R) WiFi Link 5100> mem 0xff8fe000-0xff8fffff irq 16 at device 0.0 on pci1 +pcib2: <ACPI PCI-PCI bridge> irq 16 at device 28.1 on pci0 +pci2: <ACPI PCI bus> on pcib2 +pcib3: <ACPI PCI-PCI bridge> irq 18 at device 28.2 on pci0 +pci4: <ACPI PCI bus> on pcib3 +pcib4: <ACPI PCI-PCI bridge> at device 30.0 on pci0 +pci5: <ACPI PCI bus> on pcib4 +cbb0: <RF5C476 PCI-CardBus Bridge> at device 11.0 on pci5 +cardbus0: <CardBus bus> on cbb0 +pccard0: <16-bit PCCard bus> on cbb0 +isab0: <PCI-ISA bridge> at device 31.0 on pci0 +isa0: <ISA bus> on isab0 +ahci0: <Intel ICH9M AHCI SATA controller> port 0x8f58-0x8f5f,0x8f54-0x8f57,0x8f48-0x8f4f,0x8f44-0x8f47,0x8f20-0x8f3f mem 0xff9fd800-0xff9fdfff irq 19 at device 31.2 on pci0 +ahci0: AHCI v1.20 with 4 3Gbps ports, Port Multiplier not supported +ahcich0: <AHCI channel> at channel 0 on ahci0 +ahcich1: <AHCI channel> at channel 1 on ahci0 +ahcich2: <AHCI channel> at channel 4 on ahci0 +acpi_lid0: <Control Method Lid Switch> on acpi0 +battery0: <ACPI Control Method Battery> on acpi0 +acpi_button0: <Power Button> on acpi0 +acpi_acad0: <AC Adapter> on acpi0 +acpi_toshiba0: <Toshiba HCI Extras> on acpi0 +acpi_tz0: <Thermal Zone> on acpi0 +attimer0: <AT timer> port 0x40-0x43 irq 0 on acpi0 +Timecounter "i8254" frequency 1193182 Hz quality 0 +Event timer "i8254" frequency 1193182 Hz quality 100 +atkbdc0: <Keyboard controller (i8042)> port 0x60,0x64 irq 1 on acpi0 +atkbd0: <AT Keyboard> irq 1 on atkbdc0 +kbd0 at atkbd0 +atkbd0: [GIANT-LOCKED] +psm0: <PS/2 Mouse> irq 12 on atkbdc0 +psm0: [GIANT-LOCKED] +psm0: model GlidePoint, device ID 0 +atrtc0: <AT realtime clock> port 0x70-0x71 irq 8 on acpi0 +Event timer "RTC" frequency 32768 Hz quality 0 +hpet0: <High Precision Event Timer> iomem 0xfed00000-0xfed003ff on acpi0 +Timecounter "HPET" frequency 14318180 Hz quality 950 +Event timer "HPET" frequency 14318180 Hz quality 450 +Event timer "HPET1" frequency 14318180 Hz quality 440 +Event timer "HPET2" frequency 14318180 Hz quality 440 +Event timer "HPET3" frequency 14318180 Hz quality 440 +uart0: <16550 or compatible> port 0x3f8-0x3ff irq 4 flags 0x10 on acpi0 +sc0: <System console> at flags 0x100 on isa0 +sc0: VGA <16 virtual consoles, flags=0x300> +vga0: <Generic ISA VGA> at port 0x3c0-0x3df iomem 0xa0000-0xbffff on isa0 +ppc0: cannot reserve I/O port range +est0: <Enhanced SpeedStep Frequency Control> on cpu0 +p4tcc0: <CPU Frequency Thermal Control> on cpu0 +est1: <Enhanced SpeedStep Frequency Control> on cpu1 +p4tcc1: <CPU Frequency Thermal Control> on cpu1 +Timecounters tick every 1.000 msec +hdac0: HDA Codec #0: Realtek ALC268 +hdac0: HDA Codec #1: Lucent/Agere Systems (Unknown) +pcm0: <HDA Realtek ALC268 PCM #0 Analog> at cad 0 nid 1 on hdac0 +pcm1: <HDA Realtek ALC268 PCM #1 Analog> at cad 0 nid 1 on hdac0 +usbus0: 12Mbps Full Speed USB v1.0 +usbus1: 12Mbps Full Speed USB v1.0 +usbus2: 12Mbps Full Speed USB v1.0 +usbus3: 480Mbps High Speed USB v2.0 +ugen0.1: <Intel> at usbus0 +uhub0: <Intel UHCI root HUB, class 9/0, rev 1.00/1.00, addr 1> on usbus0 +ugen1.1: <Intel> at usbus1 +uhub1: <Intel UHCI root HUB, class 9/0, rev 1.00/1.00, addr 1> on usbus1 +ugen2.1: <Intel> at usbus2 +uhub2: <Intel UHCI root HUB, class 9/0, rev 1.00/1.00, addr 1> on usbus2 +ugen3.1: <Intel> at usbus3 +uhub3: <Intel EHCI root HUB, class 9/0, rev 2.00/1.00, addr 1> on usbus3 +uhub0: 2 ports with 2 removable, self powered +uhub1: 2 ports with 2 removable, self powered +uhub2: 2 ports with 2 removable, self powered +uhub3: 6 ports with 6 removable, self powered +ugen2.2: <vendor 0x0b97> at usbus2 +uhub8: <vendor 0x0b97 product 0x7761, class 9/0, rev 1.10/1.10, addr 2> on usbus2 +ugen1.2: <Microsoft> at usbus1 +ada0 at ahcich0 bus 0 scbus1 target 0 lun 0 +ada0: <Hitachi HTS543225L9SA00 FBEOC43C> ATA-8 SATA 1.x device +ada0: 150.000MB/s transfers (SATA 1.x, UDMA6, PIO 8192bytes) +ada0: Command Queueing enabled +ada0: 238475MB (488397168 512 byte sectors: 16H 63S/T 16383C) +ada0: Previously was known as ad4 +ums0: <Microsoft Microsoft 3-Button Mouse with IntelliEyeTM, class 0/0, rev 1.10/3.00, addr 2> on usbus1 +SMP: AP CPU #1 Launched! +cd0 at ahcich1 bus 0 scbus2 target 0 lun 0 +cd0: <TEAC DV-W28S-RT 7.0C> Removable CD-ROM SCSI-0 device +cd0: 150.000MB/s transfers (SATA 1.x, ums0: 3 buttons and [XYZ] coordinates ID=0 +UDMA2, ATAPI 12bytes, PIO 8192bytes) +cd0: cd present [1 x 2048 byte records] +ugen0.2: <Microsoft> at usbus0 +ukbd0: <Microsoft Natural Ergonomic Keyboard 4000, class 0/0, rev 2.00/1.73, addr 2> on usbus0 +kbd2 at ukbd0 +uhid0: <Microsoft Natural Ergonomic Keyboard 4000, class 0/0, rev 2.00/1.73, addr 2> on usbus0 +Trying to mount root from cd9660:/dev/iso9660/FREEBSD_INSTALL [ro]... +
+ + Prüfen Sie die Ergebnisse der Geräteerkennung genau, + um sicher zu stellen, dass &os; alle Geräte, die Sie + erwarten, auch gefunden hat. Falls ein Gerät nicht gefunden + wurde, wird es auch nicht aufgelistet. Kernelmodule erlauben es, + Unterstützung für Geräte, die nicht im + GENERIC-Kernel vorhanden sind, + hinzuzufügen. + + Nach der Geräteerkennungsprozedur, werden Sie sehen. Das Installationsmedium + kann auf drei Arten verwendet werden: um &os; zu installieren, + als eine "live CD" oder um einfach eine &os;-Shell zu öffnen. + Benutzen Sie die Pfeiltasten, um eine Option auszuwählen und + druücken Sie Enter zum + bestätigen. + +
+ Auswahl der Verwendung des Installationsmediums + + + + + +
+ + Wählen Sie hier + [ Install ], gelangen Sie in das + Installationsprogramm. +
+
+ + + Das <application>bsdinstall</application>-Werkzeug + + bsdinstall ist ein textbasiertes + &os; Installationsprogramm, geschrieben von &a.nwhitehorn; und + im Jahr 2011 für &os; 9.0 vorgestellt wurde. + + + &a.kmoore;s pc-sysinstall ist + in PC-BSD enthalten und + kann ebenfalls verwendet werden, um &os; zu installieren. Obwohl es + manchmal mit bsdinstall verwechselt + wird, sind die beiden Programme nicht miteinander verwandt. + + + Das bsdinstall Menüsystem wird + durch die Pfeiltasten gesteuert, Enter, + Tab, Space und andere + Tasten. + + + Die Tastaturbelegung auswählen + + Abhängig davon, welche Systemkonsole verwendet wird, + fragt bsdinstall am Anfang ab, ob eine + nicht-Standard Tastaturbelegung festgelegt werden soll. + +
+ Tastaturbelegung festlegen + + + + + +
+ + Wenn [ YES ] ausgewählt + wird, wird der folgende Tastaturauswahlbildschirm angezeigt. + Andernfalls wird dieser Auswahlbildschirm nicht gezeigt und eine + Standardtastaturbelegung genutzt. + +
+ Tastaturauswahlbildschirm + + + + + +
+ + Wählen Sie die Tastenbelegung, die Ihrer am System + angeschlossenen Tastatur am nächsten kommt, indem Sie die + Pfeiltasten Hoch/Runter verwenden und anschliessend + Enter drücken. + + + Durch drücken von Esc wird die + Standardbelegung eingestellt. United States of + America ISO-8859-1 ist eine sichere Option, falls + Sie sich unsicher sind, welche Auswahl Sie treffen + sollen. + +
+ + + Den Rechnernamen festlegen + + Als nächstes fragt Sie + bsdinstall nach dem Rechnernamen, der + in dem neu zu installierenden System verwendet werden soll. + +
+ Festlegen des Rechnernamens + + + + + +
+ + Der eingegebene Rechnername sollte ein voll-qualifizierter + Rechnername sein, so wie z.B. machine3.example.com +
+ + + Auswahl der zu installierenden Komponenten + + Im nächsten Schritt fragt Sie + bsdinstall, die optionalen Komponenten + für die Installation auszuwählen. + +
+ Komponenten für die Installation auswählen + + + + + +
+ + Die Entscheidung, welche Komponenten auszuwählen sind, + hängt grösstenteils davon ab, für was das System + künftig eingesetzt werden soll und der zur Verfügung + stehende Plattenplatz. Der &os;-Kernel und die Systemprogramme + (zusammengenommen auch als Basissystem bezeichnet) + werden immer installiert. + + Abhängig vom Typ der Installation, werden manche dieser + Komponenten nicht erscheinen. + + + Optionale Komponenten + + + doc - Zusätzliche Dokumentation, + meistens eher von historischem Interesse. Dokumentation, wie + Sie vom &os; Dokumentationsprojekt bereitgestellt wird, kann + zu einem späteren Zeitpunkt noch installiert + werden. + + + + games - Mehrere traditionelle + BSD-Spiele, sowohl fortune, + rot13 und andere. + + + + lib32 - + Kompatibilitäts-Bibliotheken, um 32-bit Anwendungen auf + der 64-bit Version von &os; laufen zu lassen. + + + + ports - Die &os; Ports-Sammlung. + + Die Ports-Sammlung stellt eine einfache und praktische Art + dar, Software zu installieren. Die Ports-Sammlung enthält + nicht den nötigen Quellcode, um die Software zu + erstellen. Stattdessen handelt es sich um einen Sammlung von + Dateien, die das herunterladen, erstellen und installieren von + Drittanbietersoftware automatisiert. + behandelt die Verwendung der Ports-Sammlung. + + + Das Installationsprogramm prüft nicht, ob + genügend Plattenplatz zur Verfügung steht. + Wählen Sie diese Option nur, wenn Sie über + ausreichend Festplattenspeicher verfügen. Seit + &os; 9.0, nimmt die Ports-Sammlung etwa ports.size; + Plattenplatz ein. Sie können für neuere Versionen + von &os; einen grösseren Wert annehmen. + + + + + src - Quellcode für das System. + + &os; wird mit allen Quellen für den Kernel und die + Systemprogramme ausgeliefert. Obwohl dies für die + meisten Anwendungen nicht benötigt wird, kann es doch + für manche Software, die als Quellcode verbreitet wird + (beispielsweise Gerätetreiber oder Kernelmodule), oder um + an &os; selbst mitzuentwickeln, notwendig sein. + + Der komplette Quellcodebaum benötigt 1 GB + Plattenplatz und um das gesamte Betriebssystem neu zu + erstellen, werden zusätzliche 5 GB Platz + benötigt. + + +
+
+ + + Installation aus dem Netzwerk + + Die bootonly-Installationsmedien + enthält keine Kopien der Installationsdateien. Wenn eine + bootonly-Installationsmethode verwendet wird, + müssen die Dateien über eine Netzwerkverbindung + übertragen werden, sobald diese benötigt werden. + +
+ Installation über das Netzwerk + + + + + + +
+ + Nachdem die Netzwerkverbindung wie in konfiguriert wurde, kann + ein Spiegelserver ausgewählt werden. Spiegelserver dienen + zur Zwischenspeicherung von Kopien der &os;-Dateien. Wählen + Sie einen Spiegelserver, welcher in der gleichen Region auf der + Welt beheimatet ist, wie der Computer, auf dem &os; installiert + werden soll. Dateien können so viel schneller übertragen + werden, wenn der Spiegelserver sich n¨her am Zielcomputer + befindet und die Installationszeit wird somit reduziert. + +
+ Einen Spiegelserver wählen + + + + + + +
+ + Die Installation wird auf die gleiche Weise fortfahren, als + würden die Installationsdateien auf einem lokalen Medium + vorliegen. +
+ + + Plattenplatz bereitstellen + + Es gibt drei Arten, Plattenplatz für &os; zur + Verfügung zu stellen. Geführte + Partitionierung richtet Partitionen automatisch ein, während + manuelle Partitionierung es fortgeschrittenen + Anwendern erlaubt, selbstgewählte Partitionen zu erzeugen. + Schliesslich gbt es noch die Option eine Shell zu starten, auf der + Kommandozeilenprogramme wie &man.gpart.8;, &man.fdisk.8; und + &man.bsdlabel.8; direkt ausgeführt werden können. + + +
+ Geführte oder manuelle Partitionierung auswählen + + + + + +
+ + + Geführte Partitionierung + + Sollten mehrere Platten angeschlossen sein, wählen Sie + diejenige aus, auf der &os; installiert werden soll. + +
+ Aus mehreren Platten eine auswählen + + + + + +
+ + Die gesamte Festplatte oder nur ein Teil davon kann für + &os; verwendet werden. Ein allgemeines Partitionslayout, das die + gesamte Platte einnimmt wird erstellt, wenn + [ Entire Disk ] + ausgewählt wird. Durch die Wahl von + [ Partition ] wird ein + Partitionslayout im unbenutzten Speicherplatz der Platte + eingerichtet. + +
+ Auswahl der gesamten Platte oder einer Partition + + + + + +
+ + Nachdem das Partitionslayout nun erstellt wurde, sollten Sie + es danach noch einmal auf Korrektheit prüfen. Sollten Sie + einen Fehler gemacht haben, können Sie durch Auswahl von + [ Revert ] wieder die + ursprünglichen Partitionen setzen oder durch + [ Auto ] die automatischen + &os; Partitionen wiederherstellen. Partitionen können + manuell erstellt, geändert oder gelöscht werden. Sollte + die Partitionierung richtig sein, wählen Sie + [ Finish ] aus, um mit der + Installation fortzufahren. + +
+ Überprüfen der erstellen Partitionen + + + + + +
+
+ + + Manuelle Partitionierung + + Manuelle Partitionierung führt Sie direkt zum + Partitionseditor. + +
+ Partitionen manuell erstellen + + + + + +
+ + Durch hervorheben einer Platte (in diesem Fall + ada0) und die Auswahl von + [ Create ], wird ein Menü + zur Wahl des Partitionierungsschemas + angezeigt. + +
+ Partitionen manuell anlegen + + + + + +
+ + GPT-Partitionierung ist normalerweise die + passendste Auswahl für PC-kompatible Rechner. Ältere PC + Betriebssysteme, die nicht mit GPT kompatibel + und benötigen stattdessen MBR-Partitionen. + Die anderen Partitionsschemata werden für gewöhnlich + für ältere Computersysteme benutzt. + + + Partitionierungsschemas + + + + + Abkürzung + Beschreibung + + + + + + APM + Apple + Partition Map, von &powerpc; &macintosh; + verwendet. + + + + BSD + BSD-Labels ohne einen MBR, manchmal auch "dangerously + dedicated mode" genannt. Lesen Sie dazu + &man.bsdlabel.8;. + + + + GPT + GUID Partition Table. + + + + MBR + Master + Boot Record. + + + + PC98 + MBR-Variante, verwendet von NEC PC-98 Computern. + + + + VTOC8 + Volume Table Of Contents, von Sun SPARC64 und + UltraSPARC Computern verwendet. + + + +
+ + Nachdem das Partitionierungsschema ausgewählt und + erstellt wurde, werden durch erneute Auswahl von + [ Create ] neue Partitionen + erzeugt. + +
+ Partitionen manuell erzeugen + + + + + +
+ + Eine &os;-Standardinstallation mit GPT + legt mindestens die folgenden drei Partitionen an: + + + Standard-&os; <acronym>GPT</acronym>-Partitionen + + freebsd-boot - &os;-Bootcode. Diese + Partition muss die erste auf der Festplatte sein. + + + + freebsd-ufs - Ein &os; + UFS-Dateisystem. + + + + freebsd-swap - &os; Auslagerungsbereich + (swap space). + + + + Mehere Dateisystempartitionen können benutzt werden und + manche Leute ziehen es vor, ein traditionelles Layout mit + getrennten Partitionen für die Dateisysteme + /, /var, + /tmp und + /usr zu erstellen. Lesen Sie dazu + , um ein + Beispiel zu erhalten. + + Lesen Sie &man.gpart.8; für eine vollständige Liste + von verfügbaren + GPT-Partitionstypen. + + Grössenangaben können mit gängigen + Abkürzungen eingegeben werden: K + für Kilobytes, M für Megabytes oder + G für Gigabytes. + + + Korrekte Sektorausrichtung ermöglicht + grösstmögliche Geschwindigkeit und das Anlegen von + Partitionsgrössen als vielfaches von 4K-Bytes hilft, die + passende Ausrichtung auf Platten mit entweder 512-Bytes oder + 4K-Bytes Sektorgrössen, festzulegen. Generell sollte die + Verwendung von Partitionsgrössen, die sogar vielfache von + 1M oder 1G sind, den einfachsten Weg darstellen, um sicher zu + stellen, dass jede Partition an einem vielfachen von 4K + beginnt. Eine Ausnahme gibt es: momentan sollte die + freebsd-boot-Partition aufgrund von + Beschränkungen im Bootcode nicht grösser sein + als 512K. + + + Ein Einhägepunkt wird benötigt, falls diese + Partition ein Dateisystem enthält. Falls nur eine einzelne + UFS-Partition erstellt wird, sollte der Einhängepunkt + / lauten. + + Ein label wird ebenfalls benötigt. + Ein Label ist ein Name, durch den diese Partition angesprochen + wird. Festplattennamen oder -nummern können sich + ändern, falls die Platte einmal an einem anderen Controller + oder Port angeschlossen sein sollte, doch das Partitionslabel + ändert sich dadurch nicht. Anstatt auf Plattennamen und + Partitionsnummern in Dateien wie /etc/fstab + zu verweisen, sorgen Labels dafür, dass das System + Hardwäreänderungen eher toleriert. GPT-Labels + erscheinen in /dev/gpt/, wenn eine Platte + angeschlossen wird. Andere Partitionierungsschemas besitzen + unterschiedliche Fähigkeiten, Labels zu verwenden und diese + erscheinen in anderen + /dev/-Verzeichnissen. + + + Vergeben Sie ein einzigartiges Label auf jedem Dateisystem + um Konflikte mit identischen Labels zu verhindern. Ein paar + Buchstaben des Computernamens, dessen Verwendungszweck oder + Ortes kann dem Label hinzugefügt werden. Beispielsweise + "labroot" oder "rootfs-lab" für die UFS root-Partition auf + einem Laborrechner. + + + + Ein traditionelles, partitioniertes Dateisystem + erstellen + + Für ein traditionelles Partitionslayout, in dem sich + /, /var, + /tmp und /usr in + getrennten Partitionen befinden sollen, erstellen Sie ein + GPT-Partitionsschema und anschliessend die Partitionen selbst. + Die gezeigten Partitionsgrössen sind typisch für eine + Festplatte von 20 G. Falls mehr Platz verfügbar ist, + sind grössere Swap oder + /var-Partitionen nützlich. Den hier + gezeigten Beschreibungen sind bsp für + "Beispiel" vorangestellt, jedoch sollten Sie andere, einzigartige + Beschreibungen verwenden, wie oben beschrieben. + + + + + + Partitionstyp + Grösse + Eingehängt als + Beschreibung + + + + + + freebsd-boot + 512K + + + + freebsd-ufs + 2G + / + bsprootfs + + + + freebsd-swap + 4G + + bspswap + + + + freebsd-ufs + 2G + /var + bspvarfs + + + + freebsd-ufs + 1G + /tmp + bsptmpfs + + + + freebsd-ufs + Akzeptieren Sie die Standardeinstellungen (Rest + der Platte) + /usr + bspusrfs + + + + + + + + Nachdem die selbstgewählten Partitionen erzeugt wurden, + wählen Sie [ Finish ], um + mit der Installation fortzusetzen. +
+
+ + + Die Installation festschreiben + + Dies ist die letzte Chance, die Installation abzubrechen, ohne + Änderungen an den Festplatten vorzunehmen. + +
+ Letzte Bestätigung + + + + + +
+ + Wählen Sie [ Commit ] und + drücken Sie Enter, um fortzufahren. Fall noch + Änderungen zu machen sind, wählen Sie + [ Back ], um zum Partitionseditor + zurück zu gelangen. Mittels + [ Revert & Exit ] + wird das Installationsprogramm beendet, ohne Änderungen an den + Festplatten durchzuführen. + + Die Installationsdauer hängt von den gewählten + Distributionen, dem Installationsmedium und der Geschwindigkeit des + Computers ab. Eine Reihe von Nachrichten werden angezeigt, um den + Fortschritt darzustellen. + + Zuerst wird das Installationsprogramm die Partitionen auf die + Platte schreiben und den Befehl newfs + ausführen, um die Partitionen zu initialisieren. + + Falls Sie eine Netzwerkinstallation vornehmen, wird + bsdinstall dann mit dem herunterladen der + benötigten Distributionsdateien fortfahren. + + +
+ Herunterladen der Distributionsdateien + + + + + +
+ + Als nächstes wird die Integrität der + Distributionsdateien überprüft, um sicherzustellen, dass + diese während des Ladevorgangs nicht beschädigt oder + unsauber vom Installationsmedium gelesen wurden. + +
+ Überprüfen der Distributionsdateien + + + + + +
+ + Zum Schluss werden die überprüften + Distributionsdateien auf die Festplatte entpackt. + +
+ Entpacken der Distributionsdateien + + + + + +
+ + Sobald alle benötigten Distributionsdateien entpackt + wurden, wird bsdinstall direkt mit den + Arbeiten nach der Installation fortsetzen (siehe ). +
+ + + Arbeiten nach der Installation + + Die Konfiguration von verschiedenen Optionen folgt auf eine + erfolgreiche &os;-Installation. Eine solche Option kann durch das + erneute betreten der Konfigurationsoptionen aus dem letzten + Menü vor dem Neustart in das gerade installierte &os;-System + angepasst werden. + + + Setzen des <username>root</username>-Passworts + + Das root-Password muss gesetzt werden. + Wichtig ist dabei zu wissen, dass die eingegebenen Zeichen nicht + auf dem Bildschirm angezeigt werden. Nachdem das Passwort + eingegeben wurde, muss es zur Bestätigung erneut eingetippt + werden. Damit werden auch Tippfehler verhindert. + +
+ Das <username>root</username>-Passwort setzen + + + + + + +
+ + Nachdem das Passwort erfolgreich gesetzt wurde, wird die + Installation nun fortgesetzt. +
+ + + Die Netzwerkschnittstelle konfigurieren + + + Die Netzwerkkonfiguration wird übersprungen, falls dies + bereits als Teil der bootonly + durchgeführt worden ist. + + + Eine Liste aller gefundenen Netzwerkschnittstellen, die auf + diesem Computer gefunden wurden, wird als nächstes angezeigt. + Wählen Sie davon eine aus, um diese zu konfigurieren. + +
+ Eine zu konfigurierende Netzwerkschnittstelle + auswählen + + + + + + +
+ + + Eine drahtlose Netzwerkverbindung einrichten + + Sollte eine drahtlose Netzwerkverbindung ausgewählt + worden sein, müssen WLAN-Identifikation und + Sicherheitsparameter nun eingegeben werden, um die Verbindung mit + dem Netzwerk herzustellen. + + Drahtlose Netzwerke werden durch einen Service Set Identifier + oder auch SSID + genannt, identifiziert. Der SSID ist ein kurzer, eindeutiger Namen, der + für jedes Netzwerk vergeben wird. + + Die meisten drahtlosen Netzwerke verschlüsseln die + übertragenen Daten, um die Information darin vor + unautorisiertem Zugriff zu schützen. Die Verwendung von + WPA2-Verschlüsselung wird empfohlen. + Ältere Verschlüsselungstypen, wie WEP, bieten nur sehr + wenig Sicherheit. + + Der erste Schritt des Verbindungsaufbaus ist das drahtlose + Netzwerk nach drahtlosen Zugriffspunkten (access points) zu + scannen. + +
+ Nach drahtlosen Access Points scannen + + + + + +
+ + SSIDs, die + während des scannens gefunden wurden, werden aufgelistet, + gefolgt von einer Beschreibung der Verschlüsselungsarten, die + für dieses Netzwerk verfügbar sind. Falls die + gewünschte SSID nicht in der Liste + auftaucht, wählen Sie + [ Rescan ], um erneut einen + Scanvorgang durchzuführen. Falls dann das gewünschte + Netzwerk immer noch nicht erscheint, überprüfen Sie Ihre + Antenne auf Verbindungsprobleme oder versuchen Sie, näher an + den Access point zu gelangen. Scannen Sie erneut nach jeder + vorgenommenen Änderung. + +
+ Ein drahtloses Netzwerk auswählen + + + + + +
+ + Die Verschlüsselungsinformationen, um sich mit dem + Netzwerk zu verbinden, werden nach der Auswahl des Netzwerks + eingegeben. Mit WPA2 wird nur ein + Passwort (auch bekannt als Pre-Shared Key oder PSK) benötigt. Zeichen, die + in die Eingabebox getippt werden, erscheinen aus + Sicherheitsgründen als Sternchen. + +
+ Verbindungsaufbau mit WPA2 + + + + + +
+ + Die Netzwerkkonfiguration wird fortgesetzt, nachdem das + drahtlose Netzwerk und die Verbindungsinformationen eingegeben + wurden. +
+ + + Konfiguration des IPv4-Netzwerks + + Wählen Sie, ob Sie ein IPv4-Netzwerk verwenden + möchten. Dies ist der am häufigsten vorkommende Typ + einer Netzwerkverbindung. + +
+ Auswahl von IPv4 + + + + + + +
+ + Es gibt zwei Arten, ein IPv4-Netzwerk zu konfigurieren. + DHCP wird automatisch die + Netzwerkschnittstelle richtig konfigurieren und sollte als + bevorzugte Methode verwendet werden. + Statische Konfiguration erfordert die + manuelle Eingabe von Netzwerkinformationen. + + + Geben Sie keine zufällig gewählten + Netzwerkinformationen ein, da dies nicht funktionieren wird. + Holen Sie sich die in gezeigten + Informationen von Ihrem Netzwerkadministrator oder + Serviceprovider. + + + + Netzwerkkonfiguration von IPv4 mittels DHCP + + Falls ein DHCP-Server zur Verfügung steht, + wählen Sie [ Yes ], um + die Netzwerkschnittstelle automatisch einrichten zu + lassen. + +
+ Auswählen der IPv4-Konfiguration über + DHCP + + + + + + +
+
+ + + Statische IPv4-Netzwerkkonfiguration + + Statische Konfiguration der Netzwerkschnittstelle + erfordert die die Eingabe einiger IPv4-Informationen. + +
+ Statische IPv4-Konfiguration + + + + + + +
+ + + + IP-Adresse - Die manuell festgelegte + IPv4-Adresse, welche diesem Computer zugewiesen werden soll. + Diese Adresse muss eindeutig sein und darf von keinem + anderen Gerät im lokalen Netzwerk bereits verwendet + werden. + + + + Subnetzmaske - Die Subnetzmaske, die + im lokalen Netzwerk Verwendung findet. Typischerweise ist + dies 255.255.255.0. + + + + Defaultrouter - Die IP-Adresse des + Defaultrouters in diesem Netzwerk. Normalerweise ist das + die Adresse des Routers oder einer anderen + Netzwerkkomponente, die das lokale Netzwerk mit dem Internet + verbindet. Auch bekannt als das + Default Gateway. + + +
+
+ + + Konfiguration des IPv6-Netzwerks + + IPv6 ist eine neuere Methode der Netzwerkkonfiguration. Falls + IPv6 verfügbar ist und verwendet werden soll, wählen Sie + [ Yes ] aus. + +
+ Auswahl von IPv6 + + + + + + +
+ + IPv6 besitzt ebenfalls zwei Arten der Konfiguration. + SLAAC, + oder StateLess Address AutoConfiguration, + wird die Netzwerkschnittstelle automatisch richtig konfigurieren. + Statische Konfiguration verlangt die + manuelle Eingabe von Netzwerkinformationen. + + + IPv6 Stateless Address Autoconfiguration + + SLAAC erlaubt es einer + IPv6-Netzwerkkomponente, die Information zur automatischen + Konfiguration von einem lokalen Router abzufragen. Lesen Sie + RFC4862 + für weitere Informationen. + +
+ Auswahl der IPv6 SLAAC-Konfiguration + + + + + + +
+
+ + + Statische IPv6-Netzwerkkonfiguration + + Statische Konfiguration der Netzwerkschnittstelle + benötigt die Eingabe von + IPv6-Konfigurationsinformationen. + +
+ Statische IPv6-Konfiguration + + + + + + +
+ + + + IPv6-Adresse - The manuell + zugewiesene IP-Adresse, welche dem + Computer zugeteilt werden soll. Diese Adresse muss + eindeutig sein und nicht bereits von einer anderen + Netzwerkkomponente im lokalen Netzwerk verwendet + werden. + + + + Defaultrouter - Die IPv6-Adresse des + Defaultrouters in diesem Netzwerk. Normalerweise ist dies + die Adresse des Routers oder einer anderen + Netzwerkkomponente, welche das lokale Netz mit dem Internet + verbindet. Auch bekannt als + Default Gateway. + + +
+
+ + + <acronym role="Domain Name System">DNS</acronym>-Konfiguration + + Der Domain Name System (oder auch + DNS) Auflöser + wandelt Hostnamen von und zu Netzwerkadressen um. Falls + DHCP oder SLAAC verwendet + wurde, um die Netzwerkschnittstelle zu konfigurieren, ist die + Konfiguration für den Auflöser möglicherweise + bereits vorhanden. Andernfalls geben Sie den lokalen + Netzwerkdomänennamen in das Suchfeld ein. + DNS #1 und DNS #2 + sind die IP-Adressen der lokalen + DNS-Server. Zumindest ein + DNS-Server wird benötigt. + +
+ DNS-Konfiguration + + + + + + +
+
+
+ + + Setzen der Zeitzone + + Das Setzen der Zeitzone für Ihre Maschine erlaubt es, + diese auf regionale Zeitveränderungen hin anzupassen und um + andere zeitzonenbezogene Funktionen richtig + durchzuführen. + + Das hier Beispiel gezeigte Beispiel bezieht sich auf einen + Rechner in der östlichen Zeitzone der Vereinigten Staaten. + Ihre Auswahl wird von Ihrer geographischen Position davon + abweichen. + +
+ Lokale oder UTC-Zeit + + + + + +
+ + Wählen Sie [ Yes ] + oder [ No ], abhängig davon, + wie die Rechneruhr konfiguriert ist und drücken Sie dann + Enter. Wenn Sie nicht wissen, ob Ihr System + UTC oder lokale Zeit verwendet, wählen Sie + [ No ], um die am häufigsten + verwendete lokale Zeit zu setzen. + +
+ Das Gebiet auswählen + + + + + +
+ + Das passende Gebiet wird durch die Pfeiltasten und das + anschliessende druücken von Enter + gewählt. + +
+ Das Land auswählen + + + + + +
+ + Wählen Sie das zutreffende Land mit den Pfeiltasten und + durch anschliessendes drücken von Enter + aus. + +
+ Wählen einer Zeitzone + + + + + +
+ + Die passende Zeitzone wird durch die Pfeiltasten und + anschliessendes drücken von Enter + ausgewählt. + +
+ Bestätigen der Zeitzone + + + + + +
+ + Bestätigen Sie, dass die Abkürzung für die + Zeitzone richtig ist. Wenn Ihnen diese richtig erscheint, + drücken Sie Enter, um mit dem Rest der + Konfiguration nach der Installation fortzufahren. +
+ + + Zu aktivierende Dienste auswählen + + Zusätzliche Systemdienste, die zur Startzeit aktiviert + werden sollen, können eingeschaltet werden. All diese + Dienste sind optional. + +
+ Auswahl zusätzlicher Dienste + + + + + +
+ + + Zusätzliche Dienste + + sshd - Secure Shell (SSH)-Dienst für sicheren + Fernzugriff. + + + + moused - Sorgt für + Mausunterstützung innerhalb der Systemkonsole. + + + + ntpd - Network Time Protocol (NTP)-Dienst zur + automatischen Uhrzeitsynchronisation. + + + + powerd - + Systemleistungskontrollwerkzeug zur Leistungsregelung und + für Stromsparfunktionen. + + +
+ + + Absturzaufzeichnung aktivieren + + bsdinstall wird Sie fragen, ob die + Absturzaufzeichnung auf dem Zielsystem aktiviert werden soll. Die + Aktivierung von Absturzaufzeichnungen kann sehr nützlich + sein, um Systemfehler aufzuspüren, deswegen wird Anwendern + empfohlen, diese so oft wie möglich einzusetzen. Wählen + Sie [ Yes ], um + Absturzaufzeichnungen zu aktivieren oder + [ No ], um ohne die Aufzeichnung + von Abstürzen fortzufahren. + +
+ Aktivierung der Absturzaufzeichnung + + + + + +
+
+ + + Benutzer hinzufügen + + Das hinzufügen von mindestens einem Benutzer während + der Installaton erlaubt das Benutzen des Systems ohne als + root-Benutzer angemeldet zu sein. Wenn man + als root angemeldet ist, gibt es so gut wie + keine Beschränkungen oder Schutz vor dem, was man tun kann. + Anmeldenals normaler Benutzer ist daher sicherer und bietet mehr + Schutz. + + Wählen Sie [ Yes ], um + neue Benutzer hinzuzufügen. + +
+ Benutzerkonten hinzufügen + + + + + + +
+ + Geben Sie die nötigen Informationen für den Benutzer + ein, der dem System hinzugefügt werden soll. + +
+ Benutzerinformationen eingeben + + + + + + +
+ + + Benutzerinformationen + + + Username - Der Name des Benutzers, den + man zur Anmeldung eingeben muss. Typischerweise der erste + Buchstabe des Vornamens, gefolgt vom Nachnamen. + + + + Full name - Der volle Name des + Benutzers. + + + + Uid - User ID. Normalerweise wird dieses + Feld leer gelassen, so dass das System einen Wert + vergibt. + + + + Login group - Die Benutzergruppe. + Normalerweise bleibt dieses Feld leer, um die Standardgruppe zu + akzeptieren. + + + + Invite user into + other groups? - Zusätzliche Gruppen zu denen der + Benutzer als Mitglied hinzugefügt werden soll. + + + + Login class - In der Regel bleibt dieses + Feld leer. + + + + Shell - Die interaktive Shell für + diesen Benutzer. In diesem Beispiel wurde &man.csh.1; + ausgewält. + + + + Home directory - Das Heimatverzeichnis + des Benutzers. Die Vorgabe ist für gewöhnlich + richtig. + + + + Home directory permissions - + Zugriffsrechte auf das Heimatverzeichnis des Benutzers. Die + Vorgabe ist normalerweise die passende. + + + + Use password-based authentication? + Normalerweise "yes". + + + + Use an empty password? - + Normalerweise "no". + + + + Use a random password? - Normalerweise + "no". + + + + Enter password - Das Passwort f¨r + diesem Benutzer. Eingegebene Zeichen werden nicht am Bildschirm + angezeigt. + + + + Enter password again - Das Passwort muss + zur Überprüfung erneut eingegeben werden. + + + + Lock out the account after creation? + - Normalerweise "no". + + + + Nachdem alles eingegeben wurde, wird eine Zusammenfassung + angezeigt und das System fragt Sie, dies so korrekt ist. Falls ein + Eingabefehler gemacht wurde, geben Sie no ein und + versuchen es erneut. Falls alles in Ordnung ist, drücken Sie + yes, um den neuen Benutzer anzulegen. + +
+ Verlassen der Benutzer- und Gruppenverwaltung + + + + + + +
+ + Falls es mehr Benutzer hinzuzufügen gibt, beantworten Sie + die Frage "Add another user?" mit yes. Geben + Sie no ein, wird das hinzufügen von + Benutzern beendet und die Installation fortgesetzt. + + Für weitere Informationen zum hinzufügen von + Benutzern und deren Verwaltung, lesen Sie . +
+ + + Letzte Konfigurationsschritte + + Nachdem alles installiert und konfiguriert wurde, bekommen Sie + noch eine letzte Chance, um Einstellungen zu + verändern. + +
+ Letzte Schritte der Konfiguration + + + + + + +
+ + Verwenden Sie dieses Menü, um noch letzte Änderungen + oder zusätzliche Konfigurationen vor dem Abschliessen der + Installation zu tätigen. + + + Letzte Konfigurationsoptionen + + + Add User - Beschrieben in . + + + + Root Password - Beschrieben in . + + + + Hostname - Beschrieben in . + + + + Network - Beschrieben in . + + + + Services - Beschrieben in . + + + + Time Zone - Beschrieben in . + + + + Handbook - Herunterladen und installieren + des &os; Handbuchs (welches Sie gerade lesen). + + + + Nachdem die lezten Konfigurationsschritte beendet sind, + wählen Sie Exit, um die Installation zu + verlassen. + +
+ Manuelle Konfiguration + + + + + + +
+ + bsdinstall wird nach + zusätzlichen Konfigurationen, die noch zu tätigen sind, + fragen, bevor in das neue System gebootet wird. Wählen Sie + [ Yes ], um in eine Shell + innerhalb des neuen Systems zu wechseln oder + [ No ], um mit dem letzten + Schritt der Installation zu beginnen. + +
+ Die Installation vervollständigen + + + + + + +
+ + Wenn weitere Konfigurationen oder besondere Einstellungen + benötigt werden, kann durch auswählen von + [ Live CD ] das + Installationsmedium im Live CD Modus gestartet werden. + + Wenn die Installation vollständig ist, wählen Sie + [ Reboot ], um den Computer neu + zu starten und das neu installierte &os;-System zu booten. + Vergessen Sie nicht, die &os; Installations-CD, -DVD oder den + USB-Stick zu entfernen, oder der Computer wird erneut + davon starten. +
+ + + &os; starten und herunterfahren + + + &os;/&arch.i386; starten + + Wenn &os; startet, werden viele Informationsmeldungen + ausgegeben. Die meisten davon werden aus dem Bildschirm + verschwinden, das ist normal. Nachdem das System den + Startvorgang abgeschlossen hat, wird eine Anmeldeaufforderungen + angezeigt. Um Nachrichten, die aus dem Bildschirm gelaufen + sind, zu sehen, aktivieren Sie durch drücken von + Scroll-Lock den + scroll-back buffer. Die Tasten + PgUp, PgDn und die Pfeiltasten + dienen zur Navigation durch die Nachrichten. Durch erneutes + drücken von Scroll-Lock wird der + Bildschirm wieder entsperrt und kehrt zur normalen Anzeige + zurück. + + Am login:-Bildschirm geben Sie den + Benutzernamen ein, den Sie während der Installation + angelegt haben, in diesem Fall ist das + asample. Vermeiden Sie die Anmeldung als + root, ausser wenn es wirklich + notwendig ist. + + Der oben beschriebene scroll-back buffer ist in der + Grösse beschränkt, somit werden vielleicht nicht alle + Nachrichten sichtbar sein. Nach dem Anmelden können die + meisten davon aus der Kommandozeile aus durch eingabe von + dmesg | less betrachtet werden. Durch + drücken von q kehren Sie wieder zur + Kommandozeile zurück. + + Typische Startmeldungen (Versionsinformationen wurden hier + weggelassen): + + Copyright (c) 1992-2011 The FreeBSD Project. +Copyright (c) 1979, 1980, 1983, 1986, 1988, 1989, 1991, 1992, 1993, 1994 + The Regents of the University of California. All rights reserved. +FreeBSD is a registered trademark of The FreeBSD Foundation. + + root@farrell.cse.buffalo.edu:/usr/obj/usr/src/sys/GENERIC amd64 +CPU: Intel(R) Core(TM)2 Duo CPU E8400 @ 3.00GHz (3007.77-MHz K8-class CPU) + Origin = "GenuineIntel" Id = 0x10676 Family = 6 Model = 17 Stepping = 6 + Features=0x783fbff<FPU,VME,DE,PSE,TSC,MSR,PAE,MCE,CX8,APIC,SEP,MTRR,PGE,MCA,CMOV,PAT,PSE36,MMX,FXSR,SSE,SSE2> + Features2=0x209<SSE3,MON,SSSE3> + AMD Features=0x20100800<SYSCALL,NX,LM> + AMD Features2=0x1<LAHF> +real memory = 536805376 (511 MB) +avail memory = 491819008 (469 MB) +Event timer "LAPIC" quality 400 +ACPI APIC Table: <VBOX VBOXAPIC> +ioapic0: Changing APIC ID to 1 +ioapic0 <Version 1.1> irqs 0-23 on motherboard +kbd1 at kbdmux0 +acpi0: <VBOX VBOXXSDT> on motherboard +acpi0: Power Button (fixed) +acpi0: Sleep Button (fixed) +Timecounter "ACPI-fast" frequency 3579545 Hz quality 900 +acpi_timer0: <32-bit timer at 3.579545MHz> port 0x4008-0x400b on acpi0 +cpu0: <ACPI CPU> on acpi0 +pcib0: <ACPI Host-PCI bridge> port 0xcf8-0xcff on acpi0 +pci0: <ACPI PCI bus> on pcib0 +isab0: <PCI-ISA bridge> at device 1.0 on pci0 +isa0: <ISA bus> on isab0 +atapci0: <Intel PIIX4 UDMA33 controller> port 0x1f0-0x1f7,0x3f6,0x170-0x177,0x376,0xd000-0xd00f at device 1.1 on pci0 +ata0: <ATA channel 0> on atapci0 +ata1: <ATA channel 1> on atapci0 +vgapci0: <VGA-compatible display> mem 0xe0000000-0xe0ffffff irq 18 at device 2.0 on pci0 +em0: <Intel(R) PRO/1000 Legacy Network Connection 1.0.3> port 0xd010-0xd017 mem 0xf0000000-0xf001ffff irq 19 at device 3.0 on pci0 +em0: Ethernet address: 08:00:27:9f:e0:92 +pci0: <base peripheral> at device 4.0 (no driver attached) +pcm0: <Intel ICH (82801AA)> port 0xd100-0xd1ff,0xd200-0xd23f irq 21 at device 5.0 on pci0 +pcm0: <SigmaTel STAC9700/83/84 AC97 Codec> +ohci0: <OHCI (generic) USB controller> mem 0xf0804000-0xf0804fff irq 22 at device 6.0 on pci0 +usbus0: <OHCI (generic) USB controller> on ohci0 +pci0: <bridge> at device 7.0 (no driver attached) +acpi_acad0: <AC Adapter> on acpi0 +atkbdc0: <Keyboard controller (i8042)> port 0x60,0x64 irq 1 on acpi0 +atkbd0: <AT Keyboard> irq 1 on atkbdc0 +kbd0 at atkbd0 +atkbd0: [GIANT-LOCKED] +psm0: <PS/2 Mouse> irq 12 on atkbdc0 +psm0: [GIANT-LOCKED] +psm0: model IntelliMouse Explorer, device ID 4 +attimer0: <AT timer> port 0x40-0x43,0x50-0x53 on acpi0 +Timecounter "i8254" frequency 1193182 Hz quality 0 +Event timer "i8254" frequency 1193182 Hz quality 100 +sc0: <System console> at flags 0x100 on isa0 +sc0: VGA <16 virtual consoles, flags=0x300> +vga0: <Generic ISA VGA> at port 0x3c0-0x3df iomem 0xa0000-0xbffff on isa0 +atrtc0: <AT realtime clock> at port 0x70 irq 8 on isa0 +Event timer "RTC" frequency 32768 Hz quality 0 +ppc0: cannot reserve I/O port range +Timecounters tick every 10.000 msec +pcm0: measured ac97 link rate at 485193 Hz +em0: link state changed to UP +usbus0: 12Mbps Full Speed USB v1.0 +ugen0.1: <Apple> at usbus0 +uhub0: <Apple OHCI root HUB, class 9/0, rev 1.00/1.00, addr 1> on usbus0 +cd0 at ata1 bus 0 scbus1 target 0 lun 0 +cd0: <VBOX CD-ROM 1.0> Removable CD-ROM SCSI-0 device +cd0: 33.300MB/s transfers (UDMA2, ATAPI 12bytes, PIO 65534bytes) +cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present +ada0 at ata0 bus 0 scbus0 target 0 lun 0 +ada0: <VBOX HARDDISK 1.0> ATA-6 device +ada0: 33.300MB/s transfers (UDMA2, PIO 65536bytes) +ada0: 12546MB (25694208 512 byte sectors: 16H 63S/T 16383C) +ada0: Previously was known as ad0 +Timecounter "TSC" frequency 3007772192 Hz quality 800 +Root mount waiting for: usbus0 +uhub0: 8 ports with 8 removable, self powered +Trying to mount root from ufs:/dev/ada0p2 [rw]... +Setting hostuuid: 1848d7bf-e6a4-4ed4-b782-bd3f1685d551. +Setting hostid: 0xa03479b2. +Entropy harvesting: interrupts ethernet point_to_point kickstart. +Starting file system checks: +/dev/ada0p2: FILE SYSTEM CLEAN; SKIPPING CHECKS +/dev/ada0p2: clean, 2620402 free (714 frags, 327461 blocks, 0.0% fragmentation) +Mounting local file systems:. +vboxguest0 port 0xd020-0xd03f mem 0xf0400000-0xf07fffff,0xf0800000-0xf0803fff irq 20 at device 4.0 on pci0 +vboxguest: loaded successfully +Setting hostname: machine3.example.com. +Starting Network: lo0 em0. +lo0: flags=8049<UP,LOOPBACK,RUNNING,MULTICAST> metric 0 mtu 16384 + options=3<RXCSUM,TXCSUM> + inet6 ::1 prefixlen 128 + inet6 fe80::1%lo0 prefixlen 64 scopeid 0x3 + inet 127.0.0.1 netmask 0xff000000 + nd6 options=21<PERFORMNUD,AUTO_LINKLOCAL> +em0: flags=8843<UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST> metric 0 mtu 1500 + options=9b<RXCSUM,TXCSUM,VLAN_MTU,VLAN_HWTAGGING,VLAN_HWCSUM> + ether 08:00:27:9f:e0:92 + nd6 options=29<PERFORMNUD,IFDISABLED,AUTO_LINKLOCAL> + media: Ethernet autoselect (1000baseT <full-duplex>) + status: active +Starting devd. +Starting Network: usbus0. +DHCPREQUEST on em0 to 255.255.255.255 port 67 +DHCPACK from 10.0.2.2 +bound to 192.168.1.142 -- renewal in 43200 seconds. +add net ::ffff:0.0.0.0: gateway ::1 +add net ::0.0.0.0: gateway ::1 +add net fe80::: gateway ::1 +add net ff02::: gateway ::1 +ELF ldconfig path: /lib /usr/lib /usr/lib/compat /usr/local/lib +32-bit compatibility ldconfig path: /usr/lib32 +Creating and/or trimming log files. +Starting syslogd. +No core dumps found. +Clearing /tmp (X related). +Updating motd:. +Configuring syscons: blanktime. +Generating public/private rsa1 key pair. +Your identification has been saved in /etc/ssh/ssh_host_key. +Your public key has been saved in /etc/ssh/ssh_host_key.pub. +The key fingerprint is: +10:a0:f5:af:93:ae:a3:1a:b2:bb:3c:35:d9:5a:b3:f3 root@machine3.example.com +The key's randomart image is: ++--[RSA1 1024]----+ +| o.. | +| o . . | +| . o | +| o | +| o S | +| + + o | +|o . + * | +|o+ ..+ . | +|==o..o+E | ++-----------------+ +Generating public/private dsa key pair. +Your identification has been saved in /etc/ssh/ssh_host_dsa_key. +Your public key has been saved in /etc/ssh/ssh_host_dsa_key.pub. +The key fingerprint is: +7e:1c:ce:dc:8a:3a:18:13:5b:34:b5:cf:d9:d1:47:b2 root@machine3.example.com +The key's randomart image is: ++--[ DSA 1024]----+ +| .. . .| +| o . . + | +| . .. . E .| +| . . o o . . | +| + S = . | +| + . = o | +| + . * . | +| . . o . | +| .o. . | ++-----------------+ +Starting sshd. +Starting cron. +Starting background file system checks in 60 seconds. + +Thu Oct 6 19:15:31 MDT 2011 + +FreeBSD/amd64 (machine3.example.com) (ttyv0) + +login: + + Das Generieren der RSA- und DSA-Schlüssel kann auf + langsameren Rechnern einige Zeit benötigen. Dies geschieht + nur während der Startphase einer neuen Installation und + auch nur, wenn sshd zum automatischen + Start gesetzt ist. Die nachfolgenden Startvorgänge werden + schneller sein. + + &os; installiert standardmässig keine graphische + Umgebung, jedoch stehen viele zur Verfügung. Lesen Sie + für weitere Informationen. + + + + + &os; herunterfahren + + Das korrekte herunterfahren eines &os;-Computers hilft, beugt + dem Datenverlust vor und schützt sogar die Hardware vor + Schäden. Schalten Sie nicht einfach den Strom ab. Wenn der + Benutzer ein Mitglied der wheel-Gruppe ist, + können Sie zum Superuser durch die Eingabe von + su und der anschliessenden Eingabe des + Passworts von root werden. Andernfalls + melden Sie sich mit root an und verwenden den + Befehl shutdown -p now. Das System wird jetzt + sauber heruntergefahren und den Rechner ausschalten. + + Die + Ctrl + Alt + Del + + Kombination kann verwendet werden, um das System neu zu starten, + jedoch wird dies nicht während des normalen Betriebs + empfohlen. + +
+ + + Fehlerbehebung + + + installation + troubleshooting + + + Der folgende Abschnitt behandelt einfache Fehlerbehebungen + für die Installation, wie beispielsweise häufig + auftretende Fehler, die von Anwendern berichtet wurden. + + + Was man tun sollte, wenn etwas schiefgeht + + Wegen verschiedener Limitierungen der PC-Architektur ist es + unmöglich dass die Geräteerkennung 100% verlässlich + funktioniert. Jedoch gibt es ein paar Dinge, die man tun kann, + wenn es fehlschlägt. + + Überprüfen Sie das Dokument Hardware + Notes + nach Ihrer Version von &os;, um sicher zu stellen, dass Ihre + Hardware auch unterstützt wird. + + Wenn Ihre Hardware unterstützt wird und Sie immer noch + Abstürze oder andere Probleme erleben, müssen Sie einen + eigenen Kernel bauen. Das + wird Ihnen erlauben, Unterstützung für Geräte, die + im GENERIC-Kernel nicht vorhanden sind, + hinzuzufügen. Der Kernel auf den Bootmedien ist mit der + Annahme konfiguriert, dass die Hardwaregeräte sich in Ihren + Fabrikeinstellungen in Bezug auf IRQs, I/O-Adressen und + DMA-Kanälen befinden. Wenn Ihre Hardware neu konfiguriert + wurde, werden Sie möglicherweise die Konfiguration des + Kernels bearbeiten und diesen neu erstellen müssen, um &os; + mitzuteilen, wo es gewisse Dinge zu finden hat. + + Es ist auch möglich, dass ein fehlerhaft erkanntes + Gerät die Erkennung eines vorhandenen, späteren + Geräts ebenfalls fehlschlagen lässt. In diesem Fall + sollte die Erkennung des fehlerhaften Gerätetreibers + deaktiviert werden. + + + Manche Installationsprobleme können Aktualisierung der + Firmware auf verschiedenen Hardwarekomponenten verhindert oder + verringert werden, meistens am Mainboard. Mit + Mainboard-Firmware ist für gewöhnlich das + BIOS gemeint. Die meisten Mainboard- und + Computerhersteller haben eine Webseite mit Aktualisierungen und + Informationen zur Durchführung. + + Hersteller raten meist von einer Aktualisierung des + Mainboard-BIOS ab, ausser es gibt einen guten + Grund dafür, wie beispielsweise eine kritische + Aktualisierung. Der Aktualisierungsvorgang + kann schiefgehen, was das + BIOS unvollständig macht und den Computer + nicht mehr starten lässt. + + + + + Fragen und Antworten zur Fehlerbehebung + + + + + Mein System hängt während die + Geräteerkennung beim Starten durchgeführt wird + oder verhält sich merkwürdig während der + Installation. + + + &os; macht starken Gebrauch vom ACPI-Dienst des Systems + auf den i386-, amd64-, and ia64-Platformen, um den System + bei der Konfiguration während des Startvorgangs zu + helfen. Leider existieren immer noch Fehler im + ACPI-Treiber, in den Mainboards und der + BIOS-Firmware. ACPI kann durch setzen + der Einstellung hint.acpi.0.disabled im + dritten Teil des Bootloaders deaktiviert werden: + + set hint.acpi.0.disabled="1" + + Dies wird nach jedem Neustart des Systems wieder + zurückgesetzt, also ist es notwendig, die Zeile + hint.acpi.0.disabled="1" zu der Datei + /boot/loader.conf hinzuzufügen. + Weitere Informationen über den Bootloader lassen sich + in nachlesen. + + + + + +
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