diff options
author | Martin Heinen <mheinen@FreeBSD.org> | 2003-11-23 17:00:57 +0000 |
---|---|---|
committer | Martin Heinen <mheinen@FreeBSD.org> | 2003-11-23 17:00:57 +0000 |
commit | 4441656e7f037dd5877898ed4a0a9a6e7eb42505 (patch) | |
tree | d02885d16092fe318ba1662330ef2e5eccdb96e3 /de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml | |
parent | 26ecd7f1ec089939ca4a9c673a7d111738189a16 (diff) | |
download | doc-4441656e7f037dd5877898ed4a0a9a6e7eb42505.tar.gz doc-4441656e7f037dd5877898ed4a0a9a6e7eb42505.zip |
MFbed: Update the German Handbook.
books/handbook/mirrors/chapter.sgml 1.326 -> 1.327
books/handbook/users/chapter.sgml 1.38 -> 1.39 [*]
books/handbook/serialcomms/chapter.sgml header update [*]
[*] and all further fixes
Submitted by: Oliver Fischer <plexus@snafu.de>
Notes
Notes:
svn path=/head/; revision=18959
Diffstat (limited to 'de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml')
-rw-r--r-- | de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml | 114 |
1 files changed, 59 insertions, 55 deletions
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml index 1390770cf5..9da4fdd8f1 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml @@ -3,7 +3,7 @@ The FreeBSD German Documentation Project $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml,v 1.41 2003/08/31 14:59:49 mheinen Exp $ + $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml,v 1.43 2003/11/23 16:18:31 mheinen Exp $ basiert auf: 1.121 --> @@ -100,18 +100,19 @@ die Daten, die dadurch zwischen Kernel und Userland hin und her kopiert werden müssen, doch es ermöglicht auch eine PPP-Implementierung mit weitaus mehr Funktionen. User-PPP verwendet - das <devicename>tun</devicename> Device, um mit anderen Rechnern + das Gerät <devicename>tun</devicename>, um mit anderen Rechnern zu kommunizieren, während Kernel-PPP hierfür das - <devicename>ppp</devicename> Device benutzt.</para> + Gerät <devicename>ppp</devicename> benutzt.</para> <note> - <para>In diesem Kapitel wird durchgängig die Bezeichnung PPP - verwendet, wenn auf User-PPP Bezug genommen wird. Ausnahmen werden - gemacht, wenn eine Unterscheidung gegenüber anderer PPP-Software, - wie z.B. <command>pppd</command> notwendig wird. - Soweit nichts anderes angegeben wird, sollten alle Befehle, die in - diesem Kapitel erklärt werden, als <username>root</username> - ausgeführt werden.</para> + <para>In diesem Kapitel wird durchgängig vom Programm + <application>ppp</application> gesprochen, wenn damit User-PPP + gemeint ist. Ausnahmen werden gemacht, wenn eine + Unterscheidung gegenüber anderer PPP-Software, wie + <application>pppd</application>, notwendig wird. Soweit nichts + anderes angegeben ist, sollten alle Befehle, die in diesem + Kapitel erklärt werden, als <username>root</username> + ausgeführt werden.</para> </note> </sect1> @@ -1477,8 +1478,8 @@ ifconfig_tun0=</programlisting> <filename>~/.ppprc</filename>).</para> <para>Sie benötigen außerdem eine Software - (vorzugsweise <filename role="port">kermit</filename>), mit der - Sie seriell/per Modem wählen und eine Verbindung zu dem + (vorzugsweise <filename role="package">comms/kermit</filename>), mit der + Sie seriell per Modem wählen und eine Verbindung zu dem entfernten Host aufbauen können.</para> </sect2> @@ -1507,7 +1508,7 @@ ifconfig_tun0=</programlisting> <programlisting>crtscts # enable hardware flow control modem # modem control line -noipdefault # remote PPP server must supply your IP address. +noipdefault # remote PPP server must supply your IP address # if the remote host does not send your IP during IPCP # negotiation, remove this option passive # wait for LCP packets @@ -1607,9 +1608,10 @@ fi kermit -y /etc/ppp/kermit.hup /etc/ppp/ppptest</programlisting> - <para>Prüfen Sie, ob PPP immer noch läuft, indem Sie - <filename>/usr/etc/ppp/ppptest</filename> ausführen. - Dieses Skript sollte folgendermaßen aussehen:</para> + <para>Prüfen Sie, ob <application>pppd</application> immer + noch läuft, indem Sie + <filename>/usr/etc/ppp/ppptest</filename> ausführen. + Dieses Skript sollte folgendermaßen aussehen:</para> <programlisting>#!/bin/sh pid=`ps ax| grep pppd |grep -v grep|awk '{print $1;}'` @@ -1649,7 +1651,7 @@ exit</programlisting> an Stelle von <command>kermit</command> eingesetzt wird.</para> <para>Die folgenden beiden Dateien reichen aus, um eine - <command>pppd</command> Verbindung herzustellen.</para> + Verbindung über <command>pppd</command> herzustellen.</para> <para><filename>/etc/ppp/options</filename>:</para> @@ -1658,7 +1660,7 @@ exit</programlisting> crtscts # enable hardware flow control modem # modem control line connect "/usr/bin/chat -f /etc/ppp/login.chat.script" -noipdefault # remote PPP serve must supply your IP address. +noipdefault # remote PPP serve must supply your IP address # if the remote host doesn't send your IP during # IPCP negotiation, remove this option passive # wait for LCP packets @@ -1696,10 +1698,10 @@ defaultroute # put this if you want that PPP server will be enthalten:</para> <programlisting>crtscts # Hardware flow control -netmask 255.255.255.0 # netmask ( not required ) -192.114.208.20:192.114.208.165 # ip's of local and remote hosts +netmask 255.255.255.0 # netmask (not required) +192.114.208.20:192.114.208.165 # IP's of local and remote hosts # local ip must be different from one - # you assigned to the ethernet ( or other ) + # you assigned to the ethernet (or other) # interface on your machine. # remote IP is ip address that will be # assigned to the remote machine @@ -1755,7 +1757,7 @@ ifconfig ppp0 delete kermit -y /etc/ppp/kermit.noans</programlisting> - <para>Mit dem kermit-Skript + <para>Mit dem <application>kermit</application>-Skript (<filename>/etc/ppp/kermit.ans</filename>) lässt sich die Funktion Ihres Modems, automatisch zu antworten, ein- bzw. ausschalten. Es sollte folgendermaßen aussehen:</para> @@ -1779,7 +1781,7 @@ out ATH0\13 inp 5 OK echo \13 out ATS0=1\13 ; change this to out ATS0=0\13 if you want to disable - ; autoanswer mod + ; autoanswer mode inp 5 OK echo \13 exit</programlisting> @@ -2252,7 +2254,7 @@ name_of_service_provider: </sect2> <sect2> - <title><application>PPP</application> ausführen</title> + <title><application>ppp</application> ausführen</title> <para>Als <username>root</username>, geben Sie ein:</para> @@ -2261,7 +2263,7 @@ name_of_service_provider: </sect2> <sect2> - <title><application>PPP</application> beim Systemstart + <title><application>ppp</application> beim Systemstart ausführen</title> <para>Fügen Sie Folgendes in Ihre Datei @@ -2296,8 +2298,8 @@ ppp_profile="name_of_service_provider"</programlisting> können, so dass es nicht mehr benutzt werden kann. Überlegen Sie also genau, ob Sie dies machen wollen. Installieren Sie einfach das Programm, das Ihnen Ihr Provider - zusammen mit dem Modem geliefert hat. Dann gehen Sie in das - <literal>System</literal> Menü dieses Programms. Der Name + zusammen mit dem Modem geliefert hat. Gehen Sie dann in das + Menü <guimenu>System</guimenu> dieses Programms. Der Name Ihres Profils, sollte in der Liste aufgeführt sein. Normalerweise ist dies <emphasis>ISP</emphasis>.</para> @@ -2386,7 +2388,7 @@ ppp_profile="name_of_service_provider"</programlisting> <para>PPPoA-Unterstützung für dieses Gerät ist unter FreeBSD als Port verfügbar, da die Firmware unter <ulink - url="http://www.alcatel.com/consumer/dsl/disclaimer_lx.htm">Alcatels + url="http://www.speedtouchdsl.com/disclaimer_lx.htm">Alcatels Lizenzvereinbarung</ulink> vertrieben wird und deshalb nicht mit dem FreeBSD-Basissystem frei verteilt werden kann.</para> @@ -2415,7 +2417,7 @@ ppp_profile="name_of_service_provider"</programlisting> <programlisting>usbd_enable="YES"</programlisting> <para>Wenn die Verbindung beim Start von - <application>PPP</application> aufgebaut werden soll, + <application>ppp</application> aufgebaut werden soll, fügen Sie die nachstehenden Zeilen als Benutzer <username>root</username> in <filename>/etc/rc.conf</filename> ein:</para> @@ -2446,7 +2448,7 @@ ppp_profile="adsl"</programlisting> Port installiert auch einige gut dokumentierte Beispielkonfigurationsdateien in <filename><replaceable>PREFIX</replaceable>/etc/mpd/</filename>. - Beachten Sie, dass <emphasis>PREFIX</emphasis> hier das Verzeichnis + Beachten Sie, dass <replaceable>PREFIX</replaceable> hier das Verzeichnis angibt, in das Ihre Ports installiert werden. Standardmäßig ist dies das Verzeichnis <filename>/usr/local/</filename>. Ein kompletter Leitfaden zur Konfiguration von @@ -2526,7 +2528,7 @@ adsl: <para>Ein Verbindungsaufbau kann einfach durch Eingabe des folgenden Befehls als <username>root</username> gestartet werden:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>mpd -b</userinput> <replaceable>adsl</replaceable></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>mpd -b <replaceable>adsl</replaceable></userinput></screen> <para>Sie können sich den Status der Verbindung durch folgenden Befehl anzeigen lassen:</para> @@ -2591,16 +2593,17 @@ ng0: flags=88d1<UP,POINTOPOINT,RUNNING,NOARP,SIMPLEX,MULTICAST> mtu 1500 </warning> <para>Dies wird einen Tunnel für eine PPP-Session zu Ihrem - DSL-Router öffnen. Ethernet DSL-Modems haben eine - vorkonfigurierte LAN IP-Adresse, mit der Sie eine Verbindung + DSL-Router öffnen. Ethernet-DSL-Modems haben eine + vorkonfigurierte LAN-IP-Adresse, mit der Sie eine Verbindung aufbauen. Im Falle des Alcatel &speedtouch; Home handelt es sich dabei um die Adresse <hostid role="ipaddr">10.0.0.138</hostid>. In der Dokumentation Ihres Routers sollte angegeben sein, welche Adresse Ihr Gerät verwendet. Um den Tunnel zu öffnen und eine <application>ppp</application>-Session zu starten, führen - Sie bitte folgendes Kommando aus:</para> + Sie bitte folgenden Befehl aus:</para> + + <screen>&prompt.root; <userinput>pptp <replaceable>address</replaceable> <replaceable>adsl</replaceable></userinput></screen> - <screen>&prompt.root; <userinput>pptp <replaceable>address</replaceable> <replaceable>isp</replaceable></userinput></screen> <tip> <para>Vielleicht möchten Sie ein kaufmännisches Und @@ -2622,14 +2625,15 @@ tun0: flags=8051<UP,POINTOPOINT,RUNNING,MULTICAST> mtu 1500 inet 216.136.204.21 --> 204.152.186.171 netmask 0xffffff00 Opened by PID 918</screen> - <para>Wenn Sie nicht in der Lage sein sollten eine Verbindung aufzubauen, - prüfen Sie die Konfiguration Ihres Routers, den - Sie normalerweise per <application>telnet</application> oder - mit einem Web-Browser erreichen können. Falls dennoch keine - Verbindung zustande kommt, sollten Sie die Ausgabe des Befehls - <application>pptp</application> und den Inhalt der - <application>ppp</application>-Logdatei, - <filename>/var/log/ppp.log</filename> auf Hinweise durchsehen.</para> + <para>Wenn Sie nicht in der Lage sein sollten, eine Verbindung + aufzubauen, überprüfen Sie die Konfiguration Ihres Routers, + den Sie normalerweise per <application>telnet</application> + oder mit einem Web-Browser erreichen können. Falls + dennoch keine Verbindung zustande kommt, sollten Sie die + Ausgabe des Befehls <command>pptp</command> und die + Logdatei <filename>/var/log/ppp.log</filename> von + <application>ppp</application> nach Hinweisen auf die Ursache + durchsuchen.</para> </sect2> </sect1> @@ -2667,7 +2671,7 @@ tun0: flags=8051<UP,POINTOPOINT,RUNNING,MULTICAST> mtu 1500 </indexterm> <para>Im Folgenden wird ein Weg beschrieben, SLIP auf einer - FreeBSD Maschine für ein Netzwerk mit festen Hostnamen + FreeBSD-Maschine für ein Netzwerk mit festen Hostnamen einzurichten. Bei einer dynamischen Zuweisung des Hostnamens (das heißt wenn sich Ihre Adresse bei jeder Einwahl ändert) wird die Einrichtung wahrscheinlich etwas komplexer aussehen.</para> @@ -3014,9 +3018,9 @@ water.CS.Example localhost.Example. UGH 34 47641234 lo0 - 0.438 <title>Ein kurzer Überblick</title> <para>Mit der normal verwendeten Konfiguration funktioniert der - FreeBSD SLIP-Server folgendermaßen: Ein SLIP-Benutzer - wählt einen FreeBSD SLIP-Server an und meldet sich mit einer - speziellen SLIP Login-ID ein, wobei + FreeBSD-SLIP-Server folgendermaßen: Ein SLIP-Benutzer + wählt einen FreeBSD-SLIP-Server an und meldet sich mit einer + speziellen SLIP-Login-ID ein, wobei <filename>/usr/sbin/sliplogin</filename> als Shell dieses besonderen Accounts dient. Das Programm <command>sliplogin</command> durchsucht die Datei @@ -3056,7 +3060,7 @@ water.CS.Example localhost.Example. UGH 34 47641234 lo0 - 0.438 <para>Wenn alles gut läuft, wird <filename>/etc/sliphome/slip.login</filename> ein - <command>ifconfig</command> für das SLIP Interface + <command>ifconfig</command> für das SLIP-Interface durchführen, mit dem sich <command>sliplogin</command> verbunden hat (in obigem Beispiel ist das slip 0, der als erster Parameter in der Liste an <filename>slip.login</filename> @@ -3112,14 +3116,14 @@ sl1* 296 <Link> 0 0 0 0 Asteriskus nach <literal>sl0</literal> und <literal>sl1</literal> zeigt an, dass diese Interfaces deaktiviert sind.)</para> - <para>Der FreeBSD Standardkernel ist jedoch nicht so konfiguriert, + <para>Der FreeBSD-Standardkernel ist jedoch nicht so konfiguriert, dass Pakete weitergeleitet werden (standardmäßig wird - sich ihre FreeBSD Maschine nicht als Router verhalten), aufgrund + sich ihre FreeBSD-Maschine nicht als Router verhalten), aufgrund von Internet RFC Maßgaben für Internet Hosts (vergleichen Sie hierzu RFCs 1009 [Requirements for Internet Gateways], 1122 [Requirements for Internet Hosts – Communication Layers], und vielleicht auch 1127 [A Perspective on the Host Requirements - RFCs]). Wenn Sie Ihren FreeBSD SLIP-Server als Router einsetzen + RFCs]). Wenn Sie Ihren FreeBSD-SLIP-Server als Router einsetzen möchten, müssen Sie die Datei editieren <filename>/etc/rc.conf</filename> und und den Wert der Variable <literal>gateway_enable</literal> auf @@ -3135,7 +3139,7 @@ sl1* 296 <Link> 0 0 0 0 <programlisting>pseudo-device sl 2</programlisting> <indexterm><primary>SLIP</primary></indexterm> - <para>Dies ist die Zeile, in der die Anzahl der SLIP Devices + <para>Dies ist die Zeile, in der die Anzahl der SLIP-Devices festgelegt wird, die im Kernel verfügbar sind. Die Zahl am Ende der Zeile gibt die maximale Anzahl an SLIP-Verbindungen an, die gleichzeitig betrieben werden können.</para> @@ -3461,13 +3465,13 @@ Shelmerg dc-slip sl-helmerg 0xfffffc00 autocomp</programlisting <para>Eine Alternative zu dem aufwändigen Einsatz von statischen Routen ist die Installation von <command>gated</command> auf Ihrem - FreeBSD SLIP-Server. <command>gated</command> kann so konfiguriert + FreeBSD-SLIP-Server. <command>gated</command> kann so konfiguriert werden, dass er die passenden Routingprotokolle (RIP/OSPF/BGP/EGP) verwendet, um die anderen Router über Ihr SLIP-Subnetz zu informieren. Sie müssen die Datei <filename>/etc/gated.conf</filename> erstellen, um gated zu konfigurieren. Hier ist eine Beispieldatei, - ähnlich derjenigen, die der Autor auf einem FreeBSD SLIP-Server + ähnlich derjenigen, die der Autor auf einem FreeBSD-SLIP-Server verwendet hat:</para> <programlisting># @@ -3530,7 +3534,7 @@ import proto rip interface ed { <para>Wenn Sie <command>gated</command> auf Ihrem System installiert und konfiguriert haben, müssen Sie die - FreeBSD Startskripten noch anweisen, <command>gated</command> + FreeBSD-Startskripten noch anweisen, <command>gated</command> statt <command>routed</command> zu verwenden. Am einfachsten können Sie dies erreichen, indem Sie die Variablen <varname>router</varname> und |