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author | Johann Kois <jkois@FreeBSD.org> | 2008-11-30 12:33:47 +0000 |
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committer | Johann Kois <jkois@FreeBSD.org> | 2008-11-30 12:33:47 +0000 |
commit | 6f537b9a3e8ba1a4ca5a8400c97d80d0a6d42d1e (patch) | |
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Eine umfassendere Beschreibung darüber, was FreeBSD ist und wie Sie es für Ihre Zwecke verwenden können, finden Sie auf - den Internetseiten des <ulink url="&url.base;/index.html"> + den Internetseiten des <ulink url="&url.base;/de/index.html"> FreeBSD Projects</ulink>.</para> <para>Unternehmen, Internet Service Provider, Forscher, @@ -621,7 +621,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.612 2008/11/24 15:17:49 jkois Exp des Projekts und darüber, wem es erlaubt sein soll, Code zum Quellbaum hinzuzufügen, werden innerhalb eines <ulink - url="&url.base;/administration.html#t-core">Core + url="&url.base;/de/administration.html#t-core">Core Teams</ulink> von 9 Personen geführt. Es gibt ein weitaus größeres Team von über 350 <ulink @@ -1051,7 +1051,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.612 2008/11/24 15:17:49 jkois Exp <entry><literal>zip</literal></entry> <entry>Das Zip-Format. Wenn Sie diese - Dateien unter FreeBSD auspacken wollen, + Dateien unter FreeBSD entpacken wollen, müssen sie vorher den Port <filename role="package">archivers/unzip</filename> installieren.</entry> @@ -1084,7 +1084,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.612 2008/11/24 15:17:49 jkois Exp <para>Nachdem Sie das Format und das Kompressionsverfahren ausgewählt haben, müssen Sie die komprimierten Dateien - selber herunterladen, auspacken und an die richtigen Stellen + selber herunterladen, entpacken und an die richtigen Stellen kopieren.</para> <para>Wenn Sie zum Beispiel die mit &man.bzip2.1; gepackte @@ -2338,8 +2338,8 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.612 2008/11/24 15:17:49 jkois Exp <answer> <para>Ihr System und Ihr Kernel sind nicht synchron - dies ist nicht erlaubt. Sie müssen Ihren Kernel mit - <command>make <maketarget>buildworld</maketarget></command> und - <command>make <maketarget>buildkernel</maketarget></command> + <command>make <maketarget>buildworld</maketarget></command> und + <command>make <maketarget>buildkernel</maketarget></command> aktualisieren.</para> <para>Sie können den zu bootenden Kernel direkt im @@ -3056,7 +3056,7 @@ bindkey ^[[3~ delete-char # for xterm</programlisting> <para>&os; unterstützt verschiedene Soundkarten wie &soundblaster;, &soundblaster; Pro, &soundblaster; 16, Pro Audio Spectrum 16, AdLib und Gravis UltraSound. - Lesen Sie die <ulink url="&url.base;/releases/"> + Lesen Sie die <ulink url="&url.base;/de/releases/"> &os; Release Informationen</ulink> sowie &man.snd.4;, wenn Sie genauere Informationen benötigen. MPU-401 und kompatible MIDI-Karten werden begrenzt unterstützt. @@ -3370,8 +3370,8 @@ quit <answer> <para>Dies wird meistens durch einen Interruptkonflikt verursacht (z.B., wenn zwei Karten den selben Interrupt - benutzen). Booten Sie mit der Option <option>-c</option> - und ändern Sie die Einträge zu ed0/de0/... + benutzen). Booten Sie mit der Option <option>-c</option> + und ändern Sie die Einträge zu ed0/de0/... (d.h. Ihrem Board entsprechend).</para> <para>Wenn Sie den BNC-Anschluss Ihrer Netzwerkkarte @@ -3463,10 +3463,10 @@ quit FreeBSD liegt.</para> <para>Nehmen wir zum Beispiel an, dass Sie <command>make - <maketarget>buildworld</maketarget></command> + <maketarget>buildworld</maketarget></command> ausführen und die Compilierung von <filename>ls.c</filename> in <filename>ls.o</filename> - abbricht. Wenn Sie nochmal <command>make + abbricht. Wenn Sie nochmal <command>make <maketarget>buildworld</maketarget></command> durchführen und die Compilierung an der gleichen Stelle abbricht, handelt es sich um einen Fehler in den @@ -3478,8 +3478,8 @@ quit <para>Was Sie tun sollten:</para> <para>Im ersten Fall können Sie einen Debugger wie z.B. - &man.gdb.1; benutzen, um die Stelle im Programm zu finden, - an der auf eine falsche Adresse zugegriffen wird und danach + &man.gdb.1; benutzen, um die Stelle im Programm zu finden, + an der auf eine falsche Adresse zugegriffen wird und danach den Fehler beheben.</para> <para>Im zweiten Fall müssen Sie sicherstellen, @@ -3609,8 +3609,8 @@ quit Fehlers (einer Besonderheit?) im &man.sio.4;-Treiber wird diese Schnittstelle angesprochen, auch wenn Sie gar keine vierte serielle Schnittstelle besitzen und - <emphasis>sogar</emphasis>, wenn Sie - <devicename>sio3</devicename> (die vierte Schnittstelle), + <emphasis>sogar</emphasis>, wenn Sie + <devicename>sio3</devicename> (die vierte Schnittstelle), die normalerweise diese Adresse verwendet, deaktivieren.</para> <para>Bis der Fehler behoben ist, können Sie folgende @@ -3628,7 +3628,7 @@ quit <devicename>sio1</devicename>, <devicename>sio2</devicename> und <devicename>sio3</devicename> (alle). Auf diese Weise - wird der &man.sio.4;-Treiber nicht aktiviert und das + wird der &man.sio.4;-Treiber nicht aktiviert und das Problem tritt nicht mehr auf.</para> </listitem> @@ -3897,7 +3897,7 @@ quit <itemizedlist> <listitem> - <para>Setzen Sie die Shell-Variable <envar>TERM</envar> + <para>Setzen Sie die Shell-Variable <envar>TERM</envar> nach dem Einloggen auf der entfernten Maschine auf <literal>ansi</literal> oder <literal>sco</literal>, sofern die entfernte Maschine diese Terminaltypen @@ -3933,7 +3933,7 @@ quit und benutzen Sie einen X-basierten Terminalemulator wie <command>xterm</command> oder <command>rxvt</command>, um sich auf der entfernten - Maschine einzuloggen. Die Variable <envar>TERM</envar> + Maschine einzuloggen. Die Variable <envar>TERM</envar> auf dem entfernten Host sollte auf <literal>xterm</literal> oder <literal>vt100</literal> gesetzt werden.</para> </listitem> @@ -4176,7 +4176,7 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02 <listitem> <para>Um Ihren Kernel zu laden, benutzen Sie nicht <command>/boot/loader</command>, sondern laden ihn - direkt mit <filename>boot2</filename> (siehe + direkt mit <filename>boot2</filename> (siehe &man.boot.8;). Es ist zwar nicht immer ein Fehler, <command>/boot/loader</command> zu umgehen; allerdings ist er in der Regel besser dazu geeignet, die Symbole des @@ -4202,7 +4202,7 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02 <para>Das Problem: In den meisten Fällen versucht der Server in der Zwischenzeit, die IP-Adresse des Clients in einen Rechnernamen zu übersetzen. Viele Server - (darunter die <application>Telnet</application>- und + (darunter die <application>Telnet</application>- und <application>SSH</application>-Server von FreeBSD) machen das, um den Hostnamen z.B. für spätere Verwendung durch den Systemadministrator in eine @@ -4442,8 +4442,8 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02 <answer> <para>Starten Sie &man.sysinstall.8; und wählen Sie - <guimenuitem>Configure</guimenuitem>, dann - <guimenuitem>Fdisk</guimenuitem>. Wählen Sie die + <guimenuitem>Configure</guimenuitem>, dann + <guimenuitem>Fdisk</guimenuitem>. Wählen Sie die Platte, auf der sich der Boot Manager befand, mit der <keycap>Leertaste</keycap> aus. Drücken Sie <keycap>W</keycap>, um die Änderungen auf die Platten @@ -4568,8 +4568,8 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02 <qandaentry> <question id="touch-not-found"> - <para>Warum bricht - <maketarget>buildworld</maketarget>/<maketarget>installworld</maketarget> + <para>Warum bricht + <maketarget>buildworld</maketarget>/<maketarget>installworld</maketarget> mit der Meldung <errorname>touch: not found</errorname> ab?</para> </question> @@ -4614,7 +4614,7 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02 <answer> <para>Das als Open Source verfügbare Office-Paket - <application><ulink + <application><ulink url="http://www.openoffice.org">OpenOffice.org</ulink></application> läuft nativ unter FreeBSD. Die um zusätzliche Funktionen erweiterte kommerzielle OpenOffice.org-Version @@ -4631,14 +4631,14 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02 <qandaentry> <question id="motif"> - <para>Woher kann ich <application>&motif;</application> für + <para>Woher kann ich <application>&motif;</application> für FreeBSD bekommen?</para> </question> <answer> - <para>Der Quelltext für <application>&motif; 2.2.2</application> + <para>Der Quelltext für <application>&motif; 2.2.2</application> wurde von der <quote>Open Group</quote> herausgegeben. Sie können - entweder das Package <filename + entweder das Package <filename role="package">x11-toolkits/open-motif</filename> installieren oder es mit dem entsprechenden Port selbst compilieren. Weitere Informationen über die @@ -4647,18 +4647,18 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02 Handbuchs</ulink>.</para> <note> - <para>Die <application>Open &motif;</application> Distribution darf + <para>Die <application>Open &motif;</application> Distribution darf nur weitergegeben werden, wenn sie auf einem <ulink url="http://www.opensource.org">Open Source</ulink> Betriebssystem benutzt wird.</para> </note> - <para>Weiterhin gibt es auch kommerzielle - <application>&motif;</application>-Pakete, die zwar nicht kostenlos + <para>Weiterhin gibt es auch kommerzielle + <application>&motif;</application>-Pakete, die zwar nicht kostenlos sind, aber dafür auch mit <quote>closed source</quote> Software - benutzt werden dürfen. Um die günstigste - ELF-<application>&motif; 2.1.20</application> Distribution - für FreeBSD (&i386;) zu bekommen, wenden Sie sich bitte an + benutzt werden dürfen. Um die günstigste + ELF-<application>&motif; 2.1.20</application> Distribution + für FreeBSD (&i386;) zu bekommen, wenden Sie sich bitte an <link linkend="apps2go">Apps2go</link>.<anchor id="apps2go"></para> <para>Es gibt zwei Distributionen, die <quote>development @@ -4668,7 +4668,7 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02 <itemizedlist> <listitem> - <para><application>OSF/&motif; manager</application>, + <para><application>OSF/&motif; manager</application>, <application>xmbind</application>, <application>panner</application>, <application>wsm</application>.</para> </listitem> @@ -4766,23 +4766,23 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02 <qandaentry> <question id="cde"> - <para>Woher kann ich <application>CDE</application> für + <para>Woher kann ich <application>CDE</application> für FreeBSD bekommen?</para> </question> <answer> - <para><link linkend="xig">Xi Graphics</link> hat einmal - <application>CDE</application> für FreeBSD verkauft, + <para><link linkend="xig">Xi Graphics</link> hat einmal + <application>CDE</application> für FreeBSD verkauft, tut es aber nicht mehr.</para> - <para><ulink - url="http://www.kde.org/"><application>KDE</application></ulink> - ist ein Open-Source X11-Desktop, der <application>CDE</application> - in vielen Punkten ähnelt. Eventuell gefällt Ihnen auch - das "Look and Feel" von <ulink - url="http://www.xfce.org/"><application>xfce</application></ulink>. + <para><ulink + url="http://www.kde.org/"><application>KDE</application></ulink> + ist ein Open-Source X11-Desktop, der <application>CDE</application> + in vielen Punkten ähnelt. Eventuell gefällt Ihnen auch + das "Look and Feel" von <ulink + url="http://www.xfce.org/"><application>xfce</application></ulink>. KDE und xfce sind über die <ulink - url="&url.base;/ports/index.html">Ports-Sammlung</ulink> + url="&url.base;/de/ports/index.html">Ports-Sammlung</ulink> von FreeBSD verfügbar.</para> </answer> </qandaentry> @@ -4798,12 +4798,12 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02 Graphics</ulink> vertreibt beschleunigte X-Produkte für FreeBSD und andere Intel-basierte Systeme.</para> - <para>Das Angebot von <emphasis>Xi Graphics</emphasis> besteht aus + <para>Das Angebot von <emphasis>Xi Graphics</emphasis> besteht aus einem leistungsfähigen X-Server, der einfache Konfiguration und Unterstützung für den parallelen Einsatz mehrerer Videokarten bietet. Es wird in binärer Form in einer einheitlichen Diskettendistribution für - FreeBSD und &linux; vertrieben. <emphasis>XI Graphics</emphasis> + FreeBSD und &linux; vertrieben. <emphasis>XI Graphics</emphasis> bietet auch leistungsfähige X-Server, die auf die Unterstützung von Laptops zugeschnitten sind. <anchor id="xig"></para> @@ -4812,8 +4812,8 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02 <quote>Kompatibilitäts-Demo</quote> der Version 5.0.</para> - <para><emphasis>Xi Graphics</emphasis> vertreibt auch - <application>&motif;</application> und <application>CDE</application> + <para><emphasis>Xi Graphics</emphasis> vertreibt auch + <application>&motif;</application> und <application>CDE</application> für FreeBSD (siehe oben).</para> <variablelist> @@ -4839,7 +4839,7 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02 <term>oder</term> <listitem> - <para>Telefon (800) 946 7433 oder + <para>Telefon (800) 946 7433 oder +1 303 298-7478.</para> </listitem> </varlistentry> @@ -4859,7 +4859,7 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02 kommerzielle Anbieter</ulink> auf der FreeBSD-Web-Seite.</para> <para>Schauen Sie auch im Abschnitt <ulink - url="&url.base;/ports/databases.html">Datenbanken</ulink> + url="&url.base;/de/ports/databases.html">Datenbanken</ulink> der Ports-Sammlung nach.</para> </answer> </qandaentry> @@ -4871,7 +4871,7 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02 <answer> <para>Ja. Die folgenden Seiten beschreiben genau, wie sich - &linux;-<application>&oracle;</application> unter FreeBSD + &linux;-<application>&oracle;</application> unter FreeBSD installieren lässt:</para> <itemizedlist> @@ -4901,20 +4901,20 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02 <answer> <para>Werfen Sie bitte einen Blick auf <ulink - url="&url.base;/ports/index.html">die Ports-Seite</ulink>, + url="&url.base;/de/ports/index.html">die Ports-Seite</ulink>, um Informationen über die nach FreeBSD portierten Softwarepakete zu erhalten. Die Liste enthält zurzeit &os.numports; Einträge und - wächst täglich. Schauen Sie hier also - öfter nach oder melden Sie sich bei der <link - linkend="mailing">Mailingliste</link><literal>freebsd-announce</literal> - an, um sich regelmäßig über + wächst täglich. Informieren Sie sich daher + regelmäßig auf dieser Seite oder abonnieren + Sie die Mailingliste &a.announce;, um sich über Änderungen zu informieren.</para> - <para>Die meisten Ports sollten auf den 4.X, 5.X und - 6.X-Systemen laufen. Jedes Mal, wenn ein FreeBSD-Release - erstellt wird, wird auch ein Snapshot des Port-Baumes vom - Zeitpunkt des Releases in das Verzeichnis + <para>Die meisten Ports sollten auf den 6.<replaceable>X</replaceable>, + 7.<replaceable>X</replaceable> und + 8.<replaceable>X</replaceable>-Systemen laufen. Jedes Mal, wenn ein + FreeBSD-Release erstellt wird, wird auch ein Snapshot des + Port-Baumes vom Zeitpunkt des Releases in das Verzeichnis <filename>ports/</filename> eingefügt.</para> <para>Wir unterstützen auch das Konzept von @@ -4926,10 +4926,10 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02 dass man etwas über wissen muss, welche Dateien es enthält.</para> - <para>Benutzen Sie das Paketinstallationsmenü in - <filename>/stand/sysinstall</filename> (unter dem - Menüpunkt post-configuration) oder führen Sie den - Befehl &man.pkg.add.1; mit den speziellen + <para>Benutzen Sie das <guimenuitem>Packages</guimenuitem> Menü + in &man.sysinstall.8; (unter dem Menüpunkt + <guimenuitem>post-configuration</guimenuitem>) oder führen Sie + den Befehl &man.pkg.add.1; mit den speziellen Paketdateien aus, die Sie installieren möchten. Paketdateien können für gewöhnlich an der Endung <filename>.tgz</filename> oder @@ -4943,42 +4943,32 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02 <variablelist> <varlistentry> - <term>für 4.X-RELEASE/4-STABLE</term> + <term>für 6.<replaceable>X</replaceable>-RELEASE/6-STABLE</term> <listitem> <para><ulink - url="ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/i386/packages-4-stable/"> - ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/i386/packages-4-stable</ulink></para> + url="ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/i386/packages-6-stable/"> + ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/i386/packages-6-stable</ulink></para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term>für 5.X-RELEASE/5-STABLE</term> + <term>für 7.<replaceable>X</replaceable>-RELEASE/7-STABLE</term> <listitem> <para><ulink - url="ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/i386/packages-5-stable/"> - ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/i386/packages-5-stable</ulink></para> + url="ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/i386/packages-7-stable/"> + ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/i386/packages-7-stable</ulink></para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term>für 6.X-RELEASE/6-STABLE</term> + <term>für 8-CURRENT</term> <listitem> <para><ulink - url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/i386/packages-6-stable/"> - ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/i386/packages-6-stable</ulink></para> - </listitem> - </varlistentry> - - <varlistentry> - <term>für 7-CURRENT</term> - - <listitem> - <para><ulink - url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/i386/packages-7-current/"> - ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/i386/packages-7-current</ulink></para> + url="ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/i386/packages-8-current/"> + ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/i386/packages-8-current</ulink></para> </listitem> </varlistentry> </variablelist> @@ -5018,14 +5008,15 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02 <answer> <para>Ja. Informieren Sie sich bitte unter <ulink - url="&url.base;/java/">http://www.de.FreeBSD.org/java/</ulink>.</para> + url="&url.base;/de/java/">http://www.de.FreeBSD.org/java/</ulink>.</para> </answer> </qandaentry> <qandaentry> <question id="ports-4x"> <para>Warum kann ich manche Ports auf meiner - 4.X-STABLE-Maschine nicht erstellen?</para> + 6.<replaceable>X</replaceable> oder + 7.<replaceable>X</replaceable>-STABLE-Maschine nicht erstellen?</para> </question> <answer> @@ -5050,8 +5041,8 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02 <qandaentry> <question id="make-index"> <para>Ich habe gerade versucht, <filename>INDEX</filename> - mit <command>make index</command> zu bauen, und es hat nicht - geklappt. Woran liegt das?</para> + mit <command>make <maketarget>index</maketarget></command> zu + bauen, und es hat nicht geklappt. Woran liegt das?</para> </question> <answer> @@ -5063,9 +5054,9 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02 <para>Ist Ihre Ports-Sammlung jedoch aktuell, haben Sie vielleicht ein anderes Problem. - <command>make index</command> hat einen Bug im Umgang mit - unvollständigen Kopien der Ports-Sammlung. Es nimmt - an, dass Sie über eine lokale Kopie aller Ports + <command>make <maketarget>index</maketarget></command> hat einen + Bug im Umgang mit unvollständigen Kopien der Ports-Sammlung. + Es nimmt an, dass Sie über eine lokale Kopie aller Ports verfügen, von denen jeder lokale Port abhängt. Wenn Sie also beispielsweise eine Kopie von <filename>foo/bar</filename> auf Ihrem System haben, und @@ -5074,14 +5065,15 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02 eine Kopie von <filename>baz/quux</filename> auf Ihrem System vorhanden sein, sowie eine Kopie aller Ports, von denen <filename>baz/quux</filename> abhängt. - Anderenfalls ist <command>make index</command> aufgrund + Anderenfalls ist <command>make + <maketarget>index</maketarget></command> aufgrund fehlender Informationen nicht in der Lage, den Abhängigkeitsbaum zu erzeugen.</para> <para>Dieses Problem tritt vor allem dann auf, wenn - &os;-Benutzer &man.cvsup.1; verwenden, um die Ports-Sammlung - zu aktualisieren und dabei verschiedene Kategorien durch die - Datei <filename>refuse</filename> von der Aktualisierung + &os;-Benutzer &man.cvsup.1; (oder &man.csup.1;) verwenden, um die + Ports-Sammlung zu aktualisieren und dabei verschiedene Kategorien + durch die Datei <filename>refuse</filename> von der Aktualisierung ausschließen. Theoretisch ist es zwar möglich, Kategorien auszuschließen, in der Praxis gibt es aber zu viele Ports, die von Ports in anderen Kategorien @@ -5104,8 +5096,8 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02 <qandaentry> <question id="cvsup-in-base"> - <para>Warum ist CVSup nicht im FreeBSD-Basisquellbaum - enthalten?</para> + <para>Warum ist <application>CVSup</application> nicht im + FreeBSD-Basisquellbaum enthalten?</para> </question> <answer> @@ -5118,14 +5110,26 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02 ein C-Compiler (&man.gcc.1;), &man.make.1;, &man.awk.1; und andere.</para> - <para>Da CVSup in Modula-3 geschrieben wurde, müsste ein - Modula-3-Compiler ins Basissystem aufgenommen und auch - gewartet werden. Dies würde einen gestiegenen - Speicherbedarf für die FreeBSD-Quellen sowie einen - erhöhten Wartungsaufwand verursachen. Daher ist es + <para>Da <application>CVSup</application> in Modula-3 geschrieben + wurde, müsste ein Modula-3-Compiler ins Basissystem + aufgenommen und auch gewartet werden. Dies würde einen + gestiegenen Speicherbedarf für die FreeBSD-Quellen sowie + einen erhöhten Wartungsaufwand verursachen. Daher ist es sowohl für Entwickler als auch Benutzer einfacher, CVSup bei Bedarf als Port oder als Paket von einer Installations-CD zu installieren.</para> + + <para>Wie dem auch sei, &os;-Benutzer müssen seit + FreeBSD 6.2-RELEASE nicht mehr ohne einen kompatiblen + <application>CVSup</application>-Client auskommen. Dank &a.mux; + wurde <application>CVSup</application> als &man.csup.1; in C neu + geschrieben und ist mittlerweile Teil des Basissystems. Obwohl zur + Zeit noch nicht alle Eigenschaften von + <application>CVSup</application> implementiert sind, ist es gut genug + (und sehr schnell!) darin, ihre Quellen zu synchronisieren. + Für &os;-Systeme vor 6.2 kann es als Port oder Paket + (siehe <filename role="package">net/csup</filename>) installiert + werden.</para> </answer> </qandaentry> @@ -5141,52 +5145,9 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02 diverse Programme, die diesen Prozess etwas vereinfachen. Weiterhin können Sie zusätzliche Programme installieren, die Sie dabei - unterstützen.</para> - - <para>Sie können mit &man.pkg.version.1; ein Script - erzeugen, das die installieren Ports mit einer neueren - Version aus der Ports-Sammlung ersetzt:</para> - - <screen>&prompt.root; <userinput>pkg_version -c > <replaceable>/tmp/myscript</replaceable></userinput></screen> - - <para>Das so erzeugte Script <emphasis>muss</emphasis> - manuell geändert werden, bevor es benutzt wird. - Neuere Versionen von &man.pkg.version.1; erzwingen dies, - indem sie ein &man.exit.1; an den Anfang des Scripts - setzen.</para> - - <para>Sie sollten die Ausgaben des Scripts abspeichern, da - sie Ihnen melden werden, welche Ports von den dem gerade - aktualisierten Port abhängen. Es ist möglich, - dass diese auch aktualisiert werden müssen. Der - typische Fall, in dem ein Update erforderlich ist, ist - eine Änderung der Versionsnummer einer shared - library; in diesem Fall müssen die abhängigen - Ports neu übersetzt werden, damit sie die neue - Library benutzen.</para> - - <note> - <para>Ab FreeBSD 5.0 steht die Option - <option>-c</option> in &man.pkg.version.1; nicht - mehr zur Verfügung.</para> - </note> - - <para>Falls Sie über genügend freien Plattenplatz - verfügen, können Sie diesen Prozess mit - <command>portupgrade</command> automatisieren. - <command>portupgrade</command> umfasst diverse - Programme, die die Arbeit mit Packages erleichtern und ist - als <filename role="package">ports-mgmt/portupgrade</filename> - verfügbar. Da <command>portupgrade</command> in Ruby - geschrieben wurde, wird es wahrscheinlich nie ein Bestandteil - von FreeBSD werden. Allerdings sollte das niemanden davon - abhalten, es trotzdem zu benutzen.</para> - - <para>Wenn Ihr System rund um die Uhr läuft, kann es - jede Woche automatisch eine Liste der Ports erzeugen, die - wahrscheinlich aktualisiert werden müssen. Fügen - Sie dazu <literal>weekly_status_pkg_enable="YES"</literal> - in <filename>/etc/periodic.conf</filename> ein.</para> + unterstützen, siehe + <ulink url="&url.books.handbook;/ports-using.html">Ports + aktualisieren</ulink> im FreeBSD Handbuch.</para> </answer> </qandaentry> @@ -5220,13 +5181,14 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02 <para>Wir haben bei der vorliegenden Implementierung versucht, möglichst viele dieser Anforderungen zu erfüllen. Um <command>/bin/sh</command> nicht zu - groß werden zu lasen, haben wir viele der + groß werden zu lassen, haben wir viele der Annehmlichkeiten der anderen Shells weggelassen. Aus diesem Grund gibt es in den Ports die luxuriöseren - Shells wie bash, scsh, tcsh und zsh. Vergleichen Sie + Shells wie <command>bash</command>, <command>scsh</command>, + <command>tcsh</command> und <command>zsh</command>. Vergleichen Sie einfach mal den Speicherverbrauch der verschiedenen - Shells, indem Sie <command>ps -u</command> aufrufen und - sich die Angaben in den Spalten <quote>VSZ</quote> und + Shells, indem Sie <command>ps <option>-u</option></command> aufrufen + und sich die Angaben in den Spalten <quote>VSZ</quote> und <quote>RSS</quote> ansehen.</para> </answer> </qandaentry> @@ -5239,11 +5201,12 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02 <answer> <para>In den meisten Fällen liegt es daran, dass - Ihre DNS-Einstellungen fehlerhaft sind. Sowohl &netscape; - als auch Opera stellen Anfragen an DNS, wenn Sie gestartet - werden. Das Fenster des Browsers erscheint erst, wenn das - Programm eine Antwort erhalten hat oder es festgestellt - hat, dass Ihr System nicht an ein Netzwerk + Ihre DNS-Einstellungen fehlerhaft sind. Sowohl + <application>&netscape;</application> als auch + <application>Opera</application> stellen Anfragen an DNS, + wenn Sie gestartet werden. Das Fenster des Browsers erscheint + erst, wenn das Programm eine Antwort erhalten hat oder es + festgestellt hat, dass Ihr System nicht an ein Netzwerk angeschlossen ist.</para> </answer> </qandaentry> @@ -5723,9 +5686,9 @@ kern.sched.name: 4BSD</screen> <para>Nun, warum wird es <quote>gefährlich</quote> genannt? Eine Platte in diesem Modus enthält nichts, was von normalen PC-Hilfsprogrammen als gültige - &man.fdisk.8;-Tabelle betrachtet werden würde. - Abhängig von der Qualität ihres Designs werden sie - sich bei Ihnen beschweren, sobald sie mit einer solchen Platte + &man.fdisk.8;-Tabelle betrachtet werden würde. + Abhängig von der Qualität ihres Designs werden sie + sich bei Ihnen beschweren, sobald sie mit einer solchen Platte in Kontakt kommen, oder noch schlimmer, sie könnten den Bootstrap von FreeBSD beschädigen, ohne Sie zu fragen oder darauf hinzuweisen. Hinzu kommt, dass vom @@ -7062,7 +7025,7 @@ options SYSVMSG # enable for messaging <qandaentry> <question id="sendmail-alternative"> - <para>Welchen Mail-Server kann ich an Stelle von + <para>Welchen Mail-Server kann ich an Stelle von <application>sendmail</application> benutzen?</para> </question> @@ -7083,7 +7046,7 @@ options SYSVMSG # enable for messaging <para>Konkurrenz belebt das Geschäft und die Tatsache, dass Sie die Qual der Wahl haben, ist ein Vorteil. - Daher sollten Sie Fragen wie <quote>Ist <application>sendmail</application> + Daher sollten Sie Fragen wie <quote>Ist <application>sendmail</application> besser als Qmail?</quote> besser nicht auf den Mailinglisten stellen. Wenn Sie dieses Thema interessiert, sollten sie zunächst die Archive durchsehen. Die Vorteile und @@ -9228,7 +9191,7 @@ Key F15 A A Menu Workplace Nop linkend="service-redirect">FAQ-Eintrag über die Umleitung von Diensten</link> oder die Online-Hilfe zu &man.natd.8; durchlesen. Auch in der <ulink - url="&url.base;/ports/index.html">Ports Sammlung</ulink> sind diverse + url="&url.base;/de/ports/index.html">Ports Sammlung</ulink> sind diverse Hilfsprogramme für diesen Zweck enthalten.</para> </answer> </qandaentry> @@ -9676,15 +9639,15 @@ Key F15 A A Menu Workplace Nop <qandaentry> <question id="sendmail-port-587"> - <para>Wieso wartet <application>sendmail</application> - neuerdings sowohl auf Port 587 als auch auf dem + <para>Wieso wartet <application>sendmail</application> + neuerdings sowohl auf Port 587 als auch auf dem Standard-Port 25 auf Anfragen?</para> </question> <answer> - <para>Aktuelle <application>sendmail</application>-Versionen - unterstützen eine neue Technik zur Einlieferung von - Mails, die Port 587 nutzt. Diese Technik wird zwar noch + <para>Aktuelle <application>sendmail</application>-Versionen + unterstützen eine neue Technik zur Einlieferung von + Mails, die Port 587 nutzt. Diese Technik wird zwar noch nicht oft angewendet, erfreut sich aber ständig steigender Popularität.</para> </answer> @@ -10124,8 +10087,8 @@ deny pred1 deflate deflate24 protocomp acfcomp shortseq vj ajxww | fgrep ppp</command>, wenn &man.ppp.8; sich aufhängt und führen Sie <command> gdb ppp <replaceable>PID</replaceable></command> aus. Am - <command>gdb</command>-Prompt können Sie - <command>bt</command> benutzen, um einen Auszug des Stacks + <command>gdb</command>-Prompt können Sie + <command>bt</command> benutzen, um einen Auszug des Stacks zu erhalten.</para> <para>Senden Sie die Ergebnisse an &a.brian;.</para> @@ -10420,7 +10383,7 @@ set dfilter 3 permit 0/0 0/0 welches Programm tatsächlich versucht, einen Hostnamen aufzulösen. Sehr oft handelt es sich hier um &man.sendmail.8;. Sie sollten - sicherstellen, dass Sie <application>sendmail</application> + sicherstellen, dass Sie <application>sendmail</application> in der Konfigurationsdatei sagen, dass keine DNS-Anfragen durchführen soll. Weitere Details enthält der Abschnitt @@ -10431,7 +10394,7 @@ set dfilter 3 permit 0/0 0/0 <programlisting>define(`confDELIVERY_MODE', `d')dnl</programlisting> - <para>Das veranlasst <application>sendmail</application> dazu, alles + <para>Das veranlasst <application>sendmail</application> dazu, alles in eine Warteschlange einzureihen, bis die Warteschlange verarbeitet wird (normalerweise wird sendmail mit <option>-bd -q30m</option> aufgerufen, was besagt, |