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path: root/de_DE.ISO8859-1
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authorJohann Kois <jkois@FreeBSD.org>2008-11-30 12:33:47 +0000
committerJohann Kois <jkois@FreeBSD.org>2008-11-30 12:33:47 +0000
commit6f537b9a3e8ba1a4ca5a8400c97d80d0a6d42d1e (patch)
tree20aae6134a7f9c63d4af29b099d88ec77bd94c15 /de_DE.ISO8859-1
parent84d1356fbab5d3215b831996350c1f6b07daa77b (diff)
downloaddoc-6f537b9a3e8ba1a4ca5a8400c97d80d0a6d42d1e.tar.gz
doc-6f537b9a3e8ba1a4ca5a8400c97d80d0a6d42d1e.zip
MFde: Update the German Documentation set.
doc/de_DE.ISO8859-1/books/faq/book.sgml 1.855 -> 1.863 [X] + fixes Obtained from: The FreeBSD German Documentation Project [X] Contributed by: Benedict Reuschling (benedict ett reuschling dott org)
Notes
Notes: svn path=/head/; revision=33334
Diffstat (limited to 'de_DE.ISO8859-1')
-rw-r--r--de_DE.ISO8859-1/books/faq/book.sgml313
1 files changed, 138 insertions, 175 deletions
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/faq/book.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/faq/book.sgml
index 1ca9298541..fe0911ea4e 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/faq/book.sgml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/faq/book.sgml
@@ -3,9 +3,9 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
-$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.612 2008/11/24 15:17:49 jkois Exp $
+$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.620 2008/11/30 11:42:01 jkois Exp $
- basiert auf: 1.855
+ basiert auf: 1.863
-->
@@ -33,7 +33,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.612 2008/11/24 15:17:49 jkois Exp
</collab>
</authorgroup>
- <pubdate>$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.612 2008/11/24 15:17:49 jkois Exp $</pubdate>
+ <pubdate>$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.620 2008/11/30 11:42:01 jkois Exp $</pubdate>
<copyright>
<year>1995</year>
@@ -180,7 +180,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.612 2008/11/24 15:17:49 jkois Exp
386BSD-Code &uuml;briggeblieben. Eine umfassendere
Beschreibung dar&uuml;ber, was FreeBSD ist und wie Sie es
f&uuml;r Ihre Zwecke verwenden k&ouml;nnen, finden Sie auf
- den Internetseiten des <ulink url="&url.base;/index.html">
+ den Internetseiten des <ulink url="&url.base;/de/index.html">
FreeBSD Projects</ulink>.</para>
<para>Unternehmen, Internet Service Provider, Forscher,
@@ -621,7 +621,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.612 2008/11/24 15:17:49 jkois Exp
des Projekts und dar&uuml;ber, wem es erlaubt sein soll,
Code zum Quellbaum hinzuzuf&uuml;gen, werden innerhalb
eines <ulink
- url="&url.base;/administration.html#t-core">Core
+ url="&url.base;/de/administration.html#t-core">Core
Teams</ulink> von 9 Personen gef&uuml;hrt. Es gibt
ein weitaus gr&ouml;&szlig;eres Team von &uuml;ber 350
<ulink
@@ -1051,7 +1051,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.612 2008/11/24 15:17:49 jkois Exp
<entry><literal>zip</literal></entry>
<entry>Das Zip-Format. Wenn Sie diese
- Dateien unter FreeBSD auspacken wollen,
+ Dateien unter FreeBSD entpacken wollen,
m&uuml;ssen sie vorher den Port
<filename role="package">archivers/unzip</filename>
installieren.</entry>
@@ -1084,7 +1084,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.612 2008/11/24 15:17:49 jkois Exp
<para>Nachdem Sie das Format und das Kompressionsverfahren
ausgew&auml;hlt haben, m&uuml;ssen Sie die komprimierten Dateien
- selber herunterladen, auspacken und an die richtigen Stellen
+ selber herunterladen, entpacken und an die richtigen Stellen
kopieren.</para>
<para>Wenn Sie zum Beispiel die mit &man.bzip2.1; gepackte
@@ -2338,8 +2338,8 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.612 2008/11/24 15:17:49 jkois Exp
<answer>
<para>Ihr System und Ihr Kernel sind nicht synchron - dies
ist nicht erlaubt. Sie m&uuml;ssen Ihren Kernel mit
- <command>make <maketarget>buildworld</maketarget></command> und
- <command>make <maketarget>buildkernel</maketarget></command>
+ <command>make <maketarget>buildworld</maketarget></command> und
+ <command>make <maketarget>buildkernel</maketarget></command>
aktualisieren.</para>
<para>Sie k&ouml;nnen den zu bootenden Kernel direkt im
@@ -3056,7 +3056,7 @@ bindkey ^[[3~ delete-char # for xterm</programlisting>
<para>&os; unterst&uuml;tzt verschiedene Soundkarten wie
&soundblaster;, &soundblaster; Pro, &soundblaster; 16,
Pro Audio Spectrum 16, AdLib und Gravis UltraSound.
- Lesen Sie die <ulink url="&url.base;/releases/">
+ Lesen Sie die <ulink url="&url.base;/de/releases/">
&os; Release Informationen</ulink> sowie &man.snd.4;,
wenn Sie genauere Informationen ben&ouml;tigen. MPU-401
und kompatible MIDI-Karten werden begrenzt unterst&uuml;tzt.
@@ -3370,8 +3370,8 @@ quit
<answer>
<para>Dies wird meistens durch einen Interruptkonflikt
verursacht (z.B., wenn zwei Karten den selben Interrupt
- benutzen). Booten Sie mit der Option <option>-c</option>
- und &auml;ndern Sie die Eintr&auml;ge zu ed0/de0/...
+ benutzen). Booten Sie mit der Option <option>-c</option>
+ und &auml;ndern Sie die Eintr&auml;ge zu ed0/de0/...
(d.h. Ihrem Board entsprechend).</para>
<para>Wenn Sie den BNC-Anschluss Ihrer Netzwerkkarte
@@ -3463,10 +3463,10 @@ quit
FreeBSD liegt.</para>
<para>Nehmen wir zum Beispiel an, dass Sie <command>make
- <maketarget>buildworld</maketarget></command>
+ <maketarget>buildworld</maketarget></command>
ausf&uuml;hren und die Compilierung von
<filename>ls.c</filename> in <filename>ls.o</filename>
- abbricht. Wenn Sie nochmal <command>make
+ abbricht. Wenn Sie nochmal <command>make
<maketarget>buildworld</maketarget></command>
durchf&uuml;hren und die Compilierung an der gleichen
Stelle abbricht, handelt es sich um einen Fehler in den
@@ -3478,8 +3478,8 @@ quit
<para>Was Sie tun sollten:</para>
<para>Im ersten Fall k&ouml;nnen Sie einen Debugger wie z.B.
- &man.gdb.1; benutzen, um die Stelle im Programm zu finden,
- an der auf eine falsche Adresse zugegriffen wird und danach
+ &man.gdb.1; benutzen, um die Stelle im Programm zu finden,
+ an der auf eine falsche Adresse zugegriffen wird und danach
den Fehler beheben.</para>
<para>Im zweiten Fall m&uuml;ssen Sie sicherstellen,
@@ -3609,8 +3609,8 @@ quit
Fehlers (einer Besonderheit?) im &man.sio.4;-Treiber wird
diese Schnittstelle angesprochen, auch wenn Sie gar keine
vierte serielle Schnittstelle besitzen und
- <emphasis>sogar</emphasis>, wenn Sie
- <devicename>sio3</devicename> (die vierte Schnittstelle),
+ <emphasis>sogar</emphasis>, wenn Sie
+ <devicename>sio3</devicename> (die vierte Schnittstelle),
die normalerweise diese Adresse verwendet, deaktivieren.</para>
<para>Bis der Fehler behoben ist, k&ouml;nnen Sie folgende
@@ -3628,7 +3628,7 @@ quit
<devicename>sio1</devicename>,
<devicename>sio2</devicename> und
<devicename>sio3</devicename> (alle). Auf diese Weise
- wird der &man.sio.4;-Treiber nicht aktiviert und das
+ wird der &man.sio.4;-Treiber nicht aktiviert und das
Problem tritt nicht mehr auf.</para>
</listitem>
@@ -3897,7 +3897,7 @@ quit
<itemizedlist>
<listitem>
- <para>Setzen Sie die Shell-Variable <envar>TERM</envar>
+ <para>Setzen Sie die Shell-Variable <envar>TERM</envar>
nach dem Einloggen auf der entfernten Maschine auf
<literal>ansi</literal> oder <literal>sco</literal>,
sofern die entfernte Maschine diese Terminaltypen
@@ -3933,7 +3933,7 @@ quit
und benutzen Sie einen X-basierten Terminalemulator
wie <command>xterm</command> oder
<command>rxvt</command>, um sich auf der entfernten
- Maschine einzuloggen. Die Variable <envar>TERM</envar>
+ Maschine einzuloggen. Die Variable <envar>TERM</envar>
auf dem entfernten Host sollte auf <literal>xterm</literal>
oder <literal>vt100</literal> gesetzt werden.</para>
</listitem>
@@ -4176,7 +4176,7 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
<listitem>
<para>Um Ihren Kernel zu laden, benutzen Sie nicht
<command>/boot/loader</command>, sondern laden ihn
- direkt mit <filename>boot2</filename> (siehe
+ direkt mit <filename>boot2</filename> (siehe
&man.boot.8;). Es ist zwar nicht immer ein Fehler,
<command>/boot/loader</command> zu umgehen; allerdings
ist er in der Regel besser dazu geeignet, die Symbole des
@@ -4202,7 +4202,7 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
<para>Das Problem: In den meisten F&auml;llen versucht der
Server in der Zwischenzeit, die IP-Adresse des Clients in
einen Rechnernamen zu &uuml;bersetzen. Viele Server
- (darunter die <application>Telnet</application>- und
+ (darunter die <application>Telnet</application>- und
<application>SSH</application>-Server von FreeBSD) machen
das, um den Hostnamen z.B. f&uuml;r sp&auml;tere
Verwendung durch den Systemadministrator in eine
@@ -4442,8 +4442,8 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
<answer>
<para>Starten Sie &man.sysinstall.8; und w&auml;hlen Sie
- <guimenuitem>Configure</guimenuitem>, dann
- <guimenuitem>Fdisk</guimenuitem>. W&auml;hlen Sie die
+ <guimenuitem>Configure</guimenuitem>, dann
+ <guimenuitem>Fdisk</guimenuitem>. W&auml;hlen Sie die
Platte, auf der sich der Boot Manager befand, mit der
<keycap>Leertaste</keycap> aus. Dr&uuml;cken Sie
<keycap>W</keycap>, um die &Auml;nderungen auf die Platten
@@ -4568,8 +4568,8 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
<qandaentry>
<question id="touch-not-found">
- <para>Warum bricht
- <maketarget>buildworld</maketarget>/<maketarget>installworld</maketarget>
+ <para>Warum bricht
+ <maketarget>buildworld</maketarget>/<maketarget>installworld</maketarget>
mit der Meldung <errorname>touch: not found</errorname> ab?</para>
</question>
@@ -4614,7 +4614,7 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
<answer>
<para>Das als Open Source verf&uuml;gbare Office-Paket
- <application><ulink
+ <application><ulink
url="http://www.openoffice.org">OpenOffice.org</ulink></application>
l&auml;uft nativ unter FreeBSD. Die um zus&auml;tzliche
Funktionen erweiterte kommerzielle OpenOffice.org-Version
@@ -4631,14 +4631,14 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
<qandaentry>
<question id="motif">
- <para>Woher kann ich <application>&motif;</application> f&uuml;r
+ <para>Woher kann ich <application>&motif;</application> f&uuml;r
FreeBSD bekommen?</para>
</question>
<answer>
- <para>Der Quelltext f&uuml;r <application>&motif;&nbsp;2.2.2</application>
+ <para>Der Quelltext f&uuml;r <application>&motif;&nbsp;2.2.2</application>
wurde von der <quote>Open Group</quote> herausgegeben. Sie k&ouml;nnen
- entweder das Package <filename
+ entweder das Package <filename
role="package">x11-toolkits/open-motif</filename>
installieren oder es mit dem entsprechenden Port selbst
compilieren. Weitere Informationen &uuml;ber die
@@ -4647,18 +4647,18 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
Handbuchs</ulink>.</para>
<note>
- <para>Die <application>Open &motif;</application> Distribution darf
+ <para>Die <application>Open &motif;</application> Distribution darf
nur weitergegeben werden, wenn sie auf einem <ulink
url="http://www.opensource.org">Open Source</ulink>
Betriebssystem benutzt wird.</para>
</note>
- <para>Weiterhin gibt es auch kommerzielle
- <application>&motif;</application>-Pakete, die zwar nicht kostenlos
+ <para>Weiterhin gibt es auch kommerzielle
+ <application>&motif;</application>-Pakete, die zwar nicht kostenlos
sind, aber daf&uuml;r auch mit <quote>closed source</quote> Software
- benutzt werden d&uuml;rfen. Um die g&uuml;nstigste
- ELF-<application>&motif;&nbsp;2.1.20</application> Distribution
- f&uuml;r FreeBSD (&i386;) zu bekommen, wenden Sie sich bitte an
+ benutzt werden d&uuml;rfen. Um die g&uuml;nstigste
+ ELF-<application>&motif;&nbsp;2.1.20</application> Distribution
+ f&uuml;r FreeBSD (&i386;) zu bekommen, wenden Sie sich bitte an
<link linkend="apps2go">Apps2go</link>.<anchor id="apps2go"></para>
<para>Es gibt zwei Distributionen, die <quote>development
@@ -4668,7 +4668,7 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
<itemizedlist>
<listitem>
- <para><application>OSF/&motif; manager</application>,
+ <para><application>OSF/&motif; manager</application>,
<application>xmbind</application>, <application>panner</application>,
<application>wsm</application>.</para>
</listitem>
@@ -4766,23 +4766,23 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
<qandaentry>
<question id="cde">
- <para>Woher kann ich <application>CDE</application> f&uuml;r
+ <para>Woher kann ich <application>CDE</application> f&uuml;r
FreeBSD bekommen?</para>
</question>
<answer>
- <para><link linkend="xig">Xi Graphics</link> hat einmal
- <application>CDE</application> f&uuml;r FreeBSD verkauft,
+ <para><link linkend="xig">Xi Graphics</link> hat einmal
+ <application>CDE</application> f&uuml;r FreeBSD verkauft,
tut es aber nicht mehr.</para>
- <para><ulink
- url="http://www.kde.org/"><application>KDE</application></ulink>
- ist ein Open-Source X11-Desktop, der <application>CDE</application>
- in vielen Punkten &auml;hnelt. Eventuell gef&auml;llt Ihnen auch
- das "Look and Feel" von <ulink
- url="http://www.xfce.org/"><application>xfce</application></ulink>.
+ <para><ulink
+ url="http://www.kde.org/"><application>KDE</application></ulink>
+ ist ein Open-Source X11-Desktop, der <application>CDE</application>
+ in vielen Punkten &auml;hnelt. Eventuell gef&auml;llt Ihnen auch
+ das "Look and Feel" von <ulink
+ url="http://www.xfce.org/"><application>xfce</application></ulink>.
KDE und xfce sind &uuml;ber die <ulink
- url="&url.base;/ports/index.html">Ports-Sammlung</ulink>
+ url="&url.base;/de/ports/index.html">Ports-Sammlung</ulink>
von FreeBSD verf&uuml;gbar.</para>
</answer>
</qandaentry>
@@ -4798,12 +4798,12 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
Graphics</ulink> vertreibt beschleunigte X-Produkte f&uuml;r
FreeBSD und andere Intel-basierte Systeme.</para>
- <para>Das Angebot von <emphasis>Xi Graphics</emphasis> besteht aus
+ <para>Das Angebot von <emphasis>Xi Graphics</emphasis> besteht aus
einem leistungsf&auml;higen X-Server, der einfache Konfiguration
und Unterst&uuml;tzung f&uuml;r den parallelen Einsatz
mehrerer Videokarten bietet. Es wird in bin&auml;rer Form
in einer einheitlichen Diskettendistribution f&uuml;r
- FreeBSD und &linux; vertrieben. <emphasis>XI Graphics</emphasis>
+ FreeBSD und &linux; vertrieben. <emphasis>XI Graphics</emphasis>
bietet auch leistungsf&auml;hige X-Server, die auf die
Unterst&uuml;tzung von Laptops zugeschnitten sind.
<anchor id="xig"></para>
@@ -4812,8 +4812,8 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
<quote>Kompatibilit&auml;ts-Demo</quote> der Version
5.0.</para>
- <para><emphasis>Xi Graphics</emphasis> vertreibt auch
- <application>&motif;</application> und <application>CDE</application>
+ <para><emphasis>Xi Graphics</emphasis> vertreibt auch
+ <application>&motif;</application> und <application>CDE</application>
f&uuml;r FreeBSD (siehe oben).</para>
<variablelist>
@@ -4839,7 +4839,7 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
<term>oder</term>
<listitem>
- <para>Telefon (800)&nbsp;946&nbsp;7433 oder
+ <para>Telefon (800)&nbsp;946&nbsp;7433 oder
+1&nbsp;303&nbsp;298-7478.</para>
</listitem>
</varlistentry>
@@ -4859,7 +4859,7 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
kommerzielle Anbieter</ulink> auf der FreeBSD-Web-Seite.</para>
<para>Schauen Sie auch im Abschnitt <ulink
- url="&url.base;/ports/databases.html">Datenbanken</ulink>
+ url="&url.base;/de/ports/databases.html">Datenbanken</ulink>
der Ports-Sammlung nach.</para>
</answer>
</qandaentry>
@@ -4871,7 +4871,7 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
<answer>
<para>Ja. Die folgenden Seiten beschreiben genau, wie sich
- &linux;-<application>&oracle;</application> unter FreeBSD
+ &linux;-<application>&oracle;</application> unter FreeBSD
installieren l&auml;sst:</para>
<itemizedlist>
@@ -4901,20 +4901,20 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
<answer>
<para>Werfen Sie bitte einen Blick auf <ulink
- url="&url.base;/ports/index.html">die Ports-Seite</ulink>,
+ url="&url.base;/de/ports/index.html">die Ports-Seite</ulink>,
um Informationen &uuml;ber die nach FreeBSD
portierten Softwarepakete zu erhalten. Die Liste
enth&auml;lt zurzeit &os.numports; Eintr&auml;ge und
- w&auml;chst t&auml;glich. Schauen Sie hier also
- &ouml;fter nach oder melden Sie sich bei der <link
- linkend="mailing">Mailingliste</link><literal>freebsd-announce</literal>
- an, um sich regelm&auml;&szlig;ig &uuml;ber
+ w&auml;chst t&auml;glich. Informieren Sie sich daher
+ regelm&auml;&szlig;ig auf dieser Seite oder abonnieren
+ Sie die Mailingliste &a.announce;, um sich &uuml;ber
&Auml;nderungen zu informieren.</para>
- <para>Die meisten Ports sollten auf den 4.X, 5.X und
- 6.X-Systemen laufen. Jedes Mal, wenn ein FreeBSD-Release
- erstellt wird, wird auch ein Snapshot des Port-Baumes vom
- Zeitpunkt des Releases in das Verzeichnis
+ <para>Die meisten Ports sollten auf den 6.<replaceable>X</replaceable>,
+ 7.<replaceable>X</replaceable> und
+ 8.<replaceable>X</replaceable>-Systemen laufen. Jedes Mal, wenn ein
+ FreeBSD-Release erstellt wird, wird auch ein Snapshot des
+ Port-Baumes vom Zeitpunkt des Releases in das Verzeichnis
<filename>ports/</filename> eingef&uuml;gt.</para>
<para>Wir unterst&uuml;tzen auch das Konzept von
@@ -4926,10 +4926,10 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
dass man etwas &uuml;ber wissen muss, welche
Dateien es enth&auml;lt.</para>
- <para>Benutzen Sie das Paketinstallationsmen&uuml; in
- <filename>/stand/sysinstall</filename> (unter dem
- Men&uuml;punkt post-configuration) oder f&uuml;hren Sie den
- Befehl &man.pkg.add.1; mit den speziellen
+ <para>Benutzen Sie das <guimenuitem>Packages</guimenuitem> Men&uuml;
+ in &man.sysinstall.8; (unter dem Men&uuml;punkt
+ <guimenuitem>post-configuration</guimenuitem>) oder f&uuml;hren Sie
+ den Befehl &man.pkg.add.1; mit den speziellen
Paketdateien aus, die Sie installieren m&ouml;chten.
Paketdateien k&ouml;nnen f&uuml;r gew&ouml;hnlich an der
Endung <filename>.tgz</filename> oder
@@ -4943,42 +4943,32 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
<variablelist>
<varlistentry>
- <term>f&uuml;r 4.X-RELEASE/4-STABLE</term>
+ <term>f&uuml;r 6.<replaceable>X</replaceable>-RELEASE/6-STABLE</term>
<listitem>
<para><ulink
- url="ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/i386/packages-4-stable/">
- ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/i386/packages-4-stable</ulink></para>
+ url="ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/i386/packages-6-stable/">
+ ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/i386/packages-6-stable</ulink></para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
- <term>f&uuml;r 5.X-RELEASE/5-STABLE</term>
+ <term>f&uuml;r 7.<replaceable>X</replaceable>-RELEASE/7-STABLE</term>
<listitem>
<para><ulink
- url="ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/i386/packages-5-stable/">
- ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/i386/packages-5-stable</ulink></para>
+ url="ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/i386/packages-7-stable/">
+ ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/i386/packages-7-stable</ulink></para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
- <term>f&uuml;r 6.X-RELEASE/6-STABLE</term>
+ <term>f&uuml;r 8-CURRENT</term>
<listitem>
<para><ulink
- url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/i386/packages-6-stable/">
- ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/i386/packages-6-stable</ulink></para>
- </listitem>
- </varlistentry>
-
- <varlistentry>
- <term>f&uuml;r 7-CURRENT</term>
-
- <listitem>
- <para><ulink
- url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/i386/packages-7-current/">
- ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/i386/packages-7-current</ulink></para>
+ url="ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/i386/packages-8-current/">
+ ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/i386/packages-8-current</ulink></para>
</listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
@@ -5018,14 +5008,15 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
<answer>
<para>Ja. Informieren Sie sich bitte unter <ulink
- url="&url.base;/java/">http://www.de.FreeBSD.org/java/</ulink>.</para>
+ url="&url.base;/de/java/">http://www.de.FreeBSD.org/java/</ulink>.</para>
</answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
<question id="ports-4x">
<para>Warum kann ich manche Ports auf meiner
- 4.X-STABLE-Maschine nicht erstellen?</para>
+ 6.<replaceable>X</replaceable> oder
+ 7.<replaceable>X</replaceable>-STABLE-Maschine nicht erstellen?</para>
</question>
<answer>
@@ -5050,8 +5041,8 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
<qandaentry>
<question id="make-index">
<para>Ich habe gerade versucht, <filename>INDEX</filename>
- mit <command>make index</command> zu bauen, und es hat nicht
- geklappt. Woran liegt das?</para>
+ mit <command>make <maketarget>index</maketarget></command> zu
+ bauen, und es hat nicht geklappt. Woran liegt das?</para>
</question>
<answer>
@@ -5063,9 +5054,9 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
<para>Ist Ihre Ports-Sammlung jedoch aktuell, haben Sie
vielleicht ein anderes Problem.
- <command>make index</command> hat einen Bug im Umgang mit
- unvollst&auml;ndigen Kopien der Ports-Sammlung. Es nimmt
- an, dass Sie &uuml;ber eine lokale Kopie aller Ports
+ <command>make <maketarget>index</maketarget></command> hat einen
+ Bug im Umgang mit unvollst&auml;ndigen Kopien der Ports-Sammlung.
+ Es nimmt an, dass Sie &uuml;ber eine lokale Kopie aller Ports
verf&uuml;gen, von denen jeder lokale Port abh&auml;ngt.
Wenn Sie also beispielsweise eine Kopie von
<filename>foo/bar</filename> auf Ihrem System haben, und
@@ -5074,14 +5065,15 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
eine Kopie von <filename>baz/quux</filename> auf Ihrem
System vorhanden sein, sowie eine Kopie aller Ports, von
denen <filename>baz/quux</filename> abh&auml;ngt.
- Anderenfalls ist <command>make index</command> aufgrund
+ Anderenfalls ist <command>make
+ <maketarget>index</maketarget></command> aufgrund
fehlender Informationen nicht in der Lage, den
Abh&auml;ngigkeitsbaum zu erzeugen.</para>
<para>Dieses Problem tritt vor allem dann auf, wenn
- &os;-Benutzer &man.cvsup.1; verwenden, um die Ports-Sammlung
- zu aktualisieren und dabei verschiedene Kategorien durch die
- Datei <filename>refuse</filename> von der Aktualisierung
+ &os;-Benutzer &man.cvsup.1; (oder &man.csup.1;) verwenden, um die
+ Ports-Sammlung zu aktualisieren und dabei verschiedene Kategorien
+ durch die Datei <filename>refuse</filename> von der Aktualisierung
ausschlie&szlig;en. Theoretisch ist es zwar m&ouml;glich,
Kategorien auszuschlie&szlig;en, in der Praxis gibt es aber
zu viele Ports, die von Ports in anderen Kategorien
@@ -5104,8 +5096,8 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
<qandaentry>
<question id="cvsup-in-base">
- <para>Warum ist CVSup nicht im FreeBSD-Basisquellbaum
- enthalten?</para>
+ <para>Warum ist <application>CVSup</application> nicht im
+ FreeBSD-Basisquellbaum enthalten?</para>
</question>
<answer>
@@ -5118,14 +5110,26 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
ein C-Compiler (&man.gcc.1;), &man.make.1;, &man.awk.1; und
andere.</para>
- <para>Da CVSup in Modula-3 geschrieben wurde, m&uuml;sste ein
- Modula-3-Compiler ins Basissystem aufgenommen und auch
- gewartet werden. Dies w&uuml;rde einen gestiegenen
- Speicherbedarf f&uuml;r die FreeBSD-Quellen sowie einen
- erh&ouml;hten Wartungsaufwand verursachen. Daher ist es
+ <para>Da <application>CVSup</application> in Modula-3 geschrieben
+ wurde, m&uuml;sste ein Modula-3-Compiler ins Basissystem
+ aufgenommen und auch gewartet werden. Dies w&uuml;rde einen
+ gestiegenen Speicherbedarf f&uuml;r die FreeBSD-Quellen sowie
+ einen erh&ouml;hten Wartungsaufwand verursachen. Daher ist es
sowohl f&uuml;r Entwickler als auch Benutzer einfacher,
CVSup bei Bedarf als Port oder als Paket von einer
Installations-CD zu installieren.</para>
+
+ <para>Wie dem auch sei, &os;-Benutzer m&uuml;ssen seit
+ FreeBSD&nbsp;6.2-RELEASE nicht mehr ohne einen kompatiblen
+ <application>CVSup</application>-Client auskommen. Dank &a.mux;
+ wurde <application>CVSup</application> als &man.csup.1; in C neu
+ geschrieben und ist mittlerweile Teil des Basissystems. Obwohl zur
+ Zeit noch nicht alle Eigenschaften von
+ <application>CVSup</application> implementiert sind, ist es gut genug
+ (und sehr schnell!) darin, ihre Quellen zu synchronisieren.
+ F&uuml;r &os;-Systeme vor 6.2 kann es als Port oder Paket
+ (siehe <filename role="package">net/csup</filename>) installiert
+ werden.</para>
</answer>
</qandaentry>
@@ -5141,52 +5145,9 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
diverse Programme, die diesen Prozess etwas
vereinfachen. Weiterhin k&ouml;nnen Sie zus&auml;tzliche
Programme installieren, die Sie dabei
- unterst&uuml;tzen.</para>
-
- <para>Sie k&ouml;nnen mit &man.pkg.version.1; ein Script
- erzeugen, das die installieren Ports mit einer neueren
- Version aus der Ports-Sammlung ersetzt:</para>
-
- <screen>&prompt.root; <userinput>pkg_version -c &gt; <replaceable>/tmp/myscript</replaceable></userinput></screen>
-
- <para>Das so erzeugte Script <emphasis>muss</emphasis>
- manuell ge&auml;ndert werden, bevor es benutzt wird.
- Neuere Versionen von &man.pkg.version.1; erzwingen dies,
- indem sie ein &man.exit.1; an den Anfang des Scripts
- setzen.</para>
-
- <para>Sie sollten die Ausgaben des Scripts abspeichern, da
- sie Ihnen melden werden, welche Ports von den dem gerade
- aktualisierten Port abh&auml;ngen. Es ist m&ouml;glich,
- dass diese auch aktualisiert werden m&uuml;ssen. Der
- typische Fall, in dem ein Update erforderlich ist, ist
- eine &Auml;nderung der Versionsnummer einer shared
- library; in diesem Fall m&uuml;ssen die abh&auml;ngigen
- Ports neu &uuml;bersetzt werden, damit sie die neue
- Library benutzen.</para>
-
- <note>
- <para>Ab FreeBSD&nbsp;5.0 steht die Option
- <option>-c</option> in &man.pkg.version.1; nicht
- mehr zur Verf&uuml;gung.</para>
- </note>
-
- <para>Falls Sie &uuml;ber gen&uuml;gend freien Plattenplatz
- verf&uuml;gen, k&ouml;nnen Sie diesen Prozess mit
- <command>portupgrade</command> automatisieren.
- <command>portupgrade</command> umfasst diverse
- Programme, die die Arbeit mit Packages erleichtern und ist
- als <filename role="package">ports-mgmt/portupgrade</filename>
- verf&uuml;gbar. Da <command>portupgrade</command> in Ruby
- geschrieben wurde, wird es wahrscheinlich nie ein Bestandteil
- von FreeBSD werden. Allerdings sollte das niemanden davon
- abhalten, es trotzdem zu benutzen.</para>
-
- <para>Wenn Ihr System rund um die Uhr l&auml;uft, kann es
- jede Woche automatisch eine Liste der Ports erzeugen, die
- wahrscheinlich aktualisiert werden m&uuml;ssen. F&uuml;gen
- Sie dazu <literal>weekly_status_pkg_enable="YES"</literal>
- in <filename>/etc/periodic.conf</filename> ein.</para>
+ unterst&uuml;tzen, siehe
+ <ulink url="&url.books.handbook;/ports-using.html">Ports
+ aktualisieren</ulink> im FreeBSD Handbuch.</para>
</answer>
</qandaentry>
@@ -5220,13 +5181,14 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
<para>Wir haben bei der vorliegenden Implementierung
versucht, m&ouml;glichst viele dieser Anforderungen zu
erf&uuml;llen. Um <command>/bin/sh</command> nicht zu
- gro&szlig; werden zu lasen, haben wir viele der
+ gro&szlig; werden zu lassen, haben wir viele der
Annehmlichkeiten der anderen Shells weggelassen. Aus
diesem Grund gibt es in den Ports die luxuri&ouml;seren
- Shells wie bash, scsh, tcsh und zsh. Vergleichen Sie
+ Shells wie <command>bash</command>, <command>scsh</command>,
+ <command>tcsh</command> und <command>zsh</command>. Vergleichen Sie
einfach mal den Speicherverbrauch der verschiedenen
- Shells, indem Sie <command>ps -u</command> aufrufen und
- sich die Angaben in den Spalten <quote>VSZ</quote> und
+ Shells, indem Sie <command>ps <option>-u</option></command> aufrufen
+ und sich die Angaben in den Spalten <quote>VSZ</quote> und
<quote>RSS</quote> ansehen.</para>
</answer>
</qandaentry>
@@ -5239,11 +5201,12 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
<answer>
<para>In den meisten F&auml;llen liegt es daran, dass
- Ihre DNS-Einstellungen fehlerhaft sind. Sowohl &netscape;
- als auch Opera stellen Anfragen an DNS, wenn Sie gestartet
- werden. Das Fenster des Browsers erscheint erst, wenn das
- Programm eine Antwort erhalten hat oder es festgestellt
- hat, dass Ihr System nicht an ein Netzwerk
+ Ihre DNS-Einstellungen fehlerhaft sind. Sowohl
+ <application>&netscape;</application> als auch
+ <application>Opera</application> stellen Anfragen an DNS,
+ wenn Sie gestartet werden. Das Fenster des Browsers erscheint
+ erst, wenn das Programm eine Antwort erhalten hat oder es
+ festgestellt hat, dass Ihr System nicht an ein Netzwerk
angeschlossen ist.</para>
</answer>
</qandaentry>
@@ -5723,9 +5686,9 @@ kern.sched.name: 4BSD</screen>
<para>Nun, warum wird es <quote>gef&auml;hrlich</quote>
genannt? Eine Platte in diesem Modus enth&auml;lt nichts,
was von normalen PC-Hilfsprogrammen als g&uuml;ltige
- &man.fdisk.8;-Tabelle betrachtet werden w&uuml;rde.
- Abh&auml;ngig von der Qualit&auml;t ihres Designs werden sie
- sich bei Ihnen beschweren, sobald sie mit einer solchen Platte
+ &man.fdisk.8;-Tabelle betrachtet werden w&uuml;rde.
+ Abh&auml;ngig von der Qualit&auml;t ihres Designs werden sie
+ sich bei Ihnen beschweren, sobald sie mit einer solchen Platte
in Kontakt kommen, oder noch schlimmer, sie k&ouml;nnten den
Bootstrap von FreeBSD besch&auml;digen, ohne Sie zu fragen
oder darauf hinzuweisen. Hinzu kommt, dass vom
@@ -7062,7 +7025,7 @@ options SYSVMSG # enable for messaging
<qandaentry>
<question id="sendmail-alternative">
- <para>Welchen Mail-Server kann ich an Stelle von
+ <para>Welchen Mail-Server kann ich an Stelle von
<application>sendmail</application> benutzen?</para>
</question>
@@ -7083,7 +7046,7 @@ options SYSVMSG # enable for messaging
<para>Konkurrenz belebt das Gesch&auml;ft und die Tatsache,
dass Sie die Qual der Wahl haben, ist ein Vorteil.
- Daher sollten Sie Fragen wie <quote>Ist <application>sendmail</application>
+ Daher sollten Sie Fragen wie <quote>Ist <application>sendmail</application>
besser als Qmail?</quote> besser nicht auf den Mailinglisten
stellen. Wenn Sie dieses Thema interessiert, sollten sie
zun&auml;chst die Archive durchsehen. Die Vorteile und
@@ -9228,7 +9191,7 @@ Key F15 A A Menu Workplace Nop
linkend="service-redirect">FAQ-Eintrag &uuml;ber die
Umleitung von Diensten</link> oder die Online-Hilfe zu
&man.natd.8; durchlesen. Auch in der <ulink
- url="&url.base;/ports/index.html">Ports Sammlung</ulink> sind diverse
+ url="&url.base;/de/ports/index.html">Ports Sammlung</ulink> sind diverse
Hilfsprogramme f&uuml;r diesen Zweck enthalten.</para>
</answer>
</qandaentry>
@@ -9676,15 +9639,15 @@ Key F15 A A Menu Workplace Nop
<qandaentry>
<question id="sendmail-port-587">
- <para>Wieso wartet <application>sendmail</application>
- neuerdings sowohl auf Port 587 als auch auf dem
+ <para>Wieso wartet <application>sendmail</application>
+ neuerdings sowohl auf Port 587 als auch auf dem
Standard-Port 25 auf Anfragen?</para>
</question>
<answer>
- <para>Aktuelle <application>sendmail</application>-Versionen
- unterst&uuml;tzen eine neue Technik zur Einlieferung von
- Mails, die Port 587 nutzt. Diese Technik wird zwar noch
+ <para>Aktuelle <application>sendmail</application>-Versionen
+ unterst&uuml;tzen eine neue Technik zur Einlieferung von
+ Mails, die Port 587 nutzt. Diese Technik wird zwar noch
nicht oft angewendet, erfreut sich aber st&auml;ndig steigender
Popularit&auml;t.</para>
</answer>
@@ -10124,8 +10087,8 @@ deny pred1 deflate deflate24 protocomp acfcomp shortseq vj
ajxww | fgrep ppp</command>, wenn &man.ppp.8; sich
aufh&auml;ngt und f&uuml;hren Sie <command> gdb ppp
<replaceable>PID</replaceable></command> aus. Am
- <command>gdb</command>-Prompt k&ouml;nnen Sie
- <command>bt</command> benutzen, um einen Auszug des Stacks
+ <command>gdb</command>-Prompt k&ouml;nnen Sie
+ <command>bt</command> benutzen, um einen Auszug des Stacks
zu erhalten.</para>
<para>Senden Sie die Ergebnisse an &a.brian;.</para>
@@ -10420,7 +10383,7 @@ set dfilter 3 permit 0/0 0/0
welches Programm tats&auml;chlich versucht, einen
Hostnamen aufzul&ouml;sen. Sehr oft handelt es sich hier
um &man.sendmail.8;. Sie sollten
- sicherstellen, dass Sie <application>sendmail</application>
+ sicherstellen, dass Sie <application>sendmail</application>
in der Konfigurationsdatei sagen, dass keine DNS-Anfragen
durchf&uuml;hren soll. Weitere Details enth&auml;lt
der Abschnitt
@@ -10431,7 +10394,7 @@ set dfilter 3 permit 0/0 0/0
<programlisting>define(`confDELIVERY_MODE', `d')dnl</programlisting>
- <para>Das veranlasst <application>sendmail</application> dazu, alles
+ <para>Das veranlasst <application>sendmail</application> dazu, alles
in eine Warteschlange einzureihen, bis die Warteschlange
verarbeitet wird (normalerweise wird sendmail mit
<option>-bd -q30m</option> aufgerufen, was besagt,