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authorAlexander Langer <alex@FreeBSD.org>2002-01-28 02:09:07 +0000
committerAlexander Langer <alex@FreeBSD.org>2002-01-28 02:09:07 +0000
commita0730bf012bbfb4c0986f57c7cf7c88f60009a75 (patch)
treec374b13442bf39347d7194057c7e2e0996d6bbba /de_DE.ISO8859-1
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Submitted by: Martin Heinen <martin@sumuk.de> Obtained from: FreeBSD German Documentation Project
Notes
Notes: svn path=/head/; revision=11911
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-rw-r--r--de_DE.ISO8859-1/books/handbook/basics/chapter.sgml72
1 files changed, 43 insertions, 29 deletions
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/basics/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/basics/chapter.sgml
index 4548aa330f..a7175756fd 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/basics/chapter.sgml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/basics/chapter.sgml
@@ -2,9 +2,9 @@
The FreeBSD Documentation Project
The FreeBSD German Documentation Project
- Original version 1.53
+ Original version 1.56
$FreeBSD$
- $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/basics/chapter.sgml,v 1.11 2001/12/20 23:23:27 alex Exp $
+ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/basics/chapter.sgml,v 1.15 2002/01/27 14:44:31 mheinen Exp $
-->
<chapter id="basics">
@@ -167,7 +167,7 @@
<para>Das erste Zeichen von links ist ein Symbol, welches angibt,
ob es sich um eine normale Datei, ein Verzeichnis, ein special-
- oder block-device, ein Socket oder irgend eine andere
+ oder block-device, ein Socket oder irgendeine andere
Pseudo-Datei handelt. Die n&auml;chsten drei Zeichen,
dargestellt als <literal>rw-</literal>, ergeben die Rechte
f&uuml;r den Datei-Besitzer. Die drei Zeichen danach
@@ -199,7 +199,7 @@
<para>Es gibt noch mehr Rechte, aber die werden vor allem in
speziellen Umst&auml;nden benutzt, wie zum Beispiel bei
- setuid binaries und sticky directories. Wollen Sie mehr
+ SetUID-binaries und sticky directories. Wollen Sie mehr
&uuml;ber Zugriffsrechte von Dateien erfahren, lesen Sie in die
&man.chmod.1; Man-Page.</para>
</sect1>
@@ -218,16 +218,16 @@
auch die Mountpunkte anderer Dateisysteme, die sp&auml;ter
eingehangen werden.</para>
- <para>Ein mount Punkt ist ein Verzeichnis, in das zus&auml;tzliche
+ <para>Ein Mountpunkt ist ein Verzeichnis, in das zus&auml;tzliche
Dateisysteme ins / Verzeichnis eingepflanzt werden k&ouml;nnen.
- Standard mount Punkte beinhalten <filename>/usr</filename>,
+ Standard Mountpunkte beinhalten <filename>/usr</filename>,
<filename>/var</filename>, <filename>/mnt</filename> und
<filename>/cdrom</filename>. Auf diese Verzeichnisse verweisen
&uuml;blicherweise Eintr&auml;ge in der Datei
<filename>/etc/fstab</filename>. <filename>/etc/fstab</filename> ist
- eine Tabelle mit verschiedenen Dateisystemen und mount Punkten
+ eine Tabelle mit verschiedenen Dateisystemen und Mountpunkten
als Referenz des Systems. Die meisten der Dateisysteme in
- <filename>/etc/fstab</filename> werden zur boot Zeit automatisch
+ <filename>/etc/fstab</filename> werden beim Booten automatisch
durch das Skript &man.rc.8; gemountet, wenn die zugeh&ouml;rigen
Eintr&auml;ge nicht mit der Option <option>noauto</option>
versehen sind. Konsultieren Sie die &man.fstab.5; Man-Page
@@ -302,7 +302,7 @@
<row>
<entry><filename class=directory>/etc/periodic/</filename></entry>
- <entry>T&auml;glich oder w&ouml;chentlich oder monatlich
+ <entry>T&auml;glich, w&ouml;chentlich oder monatlich
ablaufende Skripte, die von &man.cron.8; gestartet werden.
Siehe &man.periodic.8;.</entry>
</row>
@@ -316,7 +316,7 @@
<row>
<entry><filename class=directory>/mnt/</filename></entry>
<entry>Ein leeres Verzeichnis, das von Systemadministratoren
- h&auml;fig als tempor&auml;rer Mountpunkt genutzt wird.</entry>
+ h&auml;ufig als tempor&auml;rer Mountpunkt genutzt wird.</entry>
</row>
<row>
@@ -537,7 +537,7 @@
<para>Wie Sie sehen, gibt &man.ps.1; mehrere Spalten aus. In der
<literal>PID</literal> Spalte findet sich die vorher besprochene
- Proze&szlig;-ID. PIDs werden von 1 beginnend bis 65536 zugewiesen
+ Proze&szlig;-ID. PIDs werden von 1 beginnend bis 99999 zugewiesen
und fangen wieder von vorne an, wenn die Grenze &uuml;berschritten
wird. <literal>TT</literal> zeigt den Terminal, auf dem das
Programm l&auml;uft. <literal>STAT</literal> zeigt des Status
@@ -589,7 +589,7 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse
wieviel Zeit das System in den verschiedenen CPU-Modi verbringt.</para>
<para>Darunter befinden sich einige Spalten mit &auml;hnlichen
- Informationen wie in der ausgabe von &man.ps.1;. Wie im vorigen
+ Informationen wie in der Ausgabe von &man.ps.1;. Wie im vorigen
Beispiel k&ouml;nnen Sie die PID, den Besitzer, die verbrauchte
CPU-Zeit und das Kommando erkennen. &man.top.1; zeigt auch den
Speicherverbrauch des Prozesses an, der in zwei Spalten aufgeteilt
@@ -660,7 +660,7 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse
werden, bekommt sie das Alarm Signal (<literal>SIGALRM</literal>)
gesendet.</para>
- <para>Zwei Signal k&ouml;nnen benutzt werden, um Prozesse zu stoppen:
+ <para>Zwei Signale k&ouml;nnen benutzt werden, um Prozesse zu stoppen:
<literal>SIGTERM</literal> und <literal>SIGKILL</literal>. Mit
<literal>SIGTERM</literal> fordern Sie den Proze&szlig; h&ouml;flich zum
Beenden auf. Der Proze&szlig; kann das Signal abfangen und merken,
@@ -679,7 +679,7 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse
nicht unterbrochen werden kann. Wenn der Prozes&szlig; zum Beispiel
eine Datei von einem anderen Rechner auf dem Netzwerk liest und dieser
Rechner aus irgendwelchen Gr&uuml;nden nicht erreichbar ist
- (ausgemacht, oder ein Netzwerkfehler), dann ist der Proze&szlig;
+ (ausgeschaltet, oder ein Netzwerkfehler), dann ist der Proze&szlig;
nicht zu unterbrechen. Wenn der Proze&szlig; den Lesezugriff
nach einem Timeout von typischerweise zwei Minuten aufgibt,
dann wir er beendet.</para>
@@ -884,12 +884,26 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse
<varlistentry>
<term><literal>dumpfreq</literal></term>
- <listitem>
- <para>Die Anzahl der Tage,
- nach der das Dateisystem gesichert werden soll.
- Der Zeitpunkt, an dem das Dateisystem w&auml;hrend des Boot Vorgangs
- &uuml;berpr&uuml;ft wird, ist durch <literal>passno</literal>
- gegeben.</para>
+ <listitem><para>Gibt die anzahl der Tage an, nachdem das
+ Dateisystem gesichert werden soll. Fehlt der Wert, wird
+ <literal>0</literal> angenommen.</para>
+ </listitem>
+ </varlistentry>
+
+ <varlistentry>
+ <term><literal>passno</literal></term>
+
+ <listitem><para>Bestimmt die Reihenfolge, in der die Dateisysteme
+ &uuml;berpr&uuml;ft werden sollen. F&uuml;r Dateisysteme,
+ die &uuml;bersprungen werden sollen, ist
+ <literal>passno</literal> auf null zu setzen. F&uuml;r das
+ Root-Dateisystem, das vor allen anderen &uuml;berpr&uuml;ft
+ werden mu&szlig;, sollte der Wert von
+ <literal>passno</literal> eins betragen. Allen anderen
+ Dateisystemen sollten Werte gr&ouml;&szlig;er eins zugewiesen
+ werden. Wenn mehrere Dateisysteme den gleichen Wert
+ besitzen, wird &man.fsck.8; versuchen, diese parallel zu
+ &uuml;berpr&uuml;fen.</para>
</listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
@@ -1225,10 +1239,10 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse
<literal>$</literal> davor eingeben. Zum Beispiel gibt
<command>echo $TERM</command> aus, worauf <envar>$TERM</envar>
gesetzt ist, weil die Shell <envar>$TERM</envar> expandiert
- und das Ergebnis an echo gibt.</para>
+ und das Ergebnis an <command>echo</command> gibt.</para>
<para>Shells behandeln eine Menge an Spezialzeichen, sogenannte
- meta-characters, als besondere Darstellungen f&uuml;r Daten.
+ Metazeichen, als besondere Darstellungen f&uuml;r Daten.
Das allgemeinste ist das Zeichen <literal>*</literal>, das eine
beliebige Anzahl Zeichen in einem Dateinamen repr&auml;sentiert.
Das Kommando <command>echo *</command> liefert nahezu das gleiche
@@ -1281,7 +1295,7 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse
<screen>&prompt.root; <userinput>echo &quot;/usr/local/bin/bash&quot; &gt;&gt; /etc/shells</userinput></screen>
- <para>Danach <command>chsh</command> aufrufen.</para>
+ <para>Danach k&ouml;nnen Sie <command>chsh</command> aufrufen.</para>
</note>
</sect2>
</sect1>
@@ -1321,14 +1335,14 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse
<primary><command>vi</command></primary>
</indexterm>
<indexterm>
- <primary>Editoren</primary>
+ <primary>Text Editoren</primary>
<secondary><command>vi</command></secondary>
</indexterm>
<indexterm>
<primary><command>emacs</command></primary>
</indexterm>
<indexterm>
- <primary>editors</primary>
+ <primary>Text Editoren</primary>
<secondary><command>emacs</command></secondary>
</indexterm>
<para>FreeBSD verf&uuml;gt &uuml;ber leistungf&auml;higere
@@ -1483,10 +1497,10 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse
<para>Das ist nett, wenn Sie den Namen eines Kommandos wissen,
und lediglich wissen wollen, wie es zu benutzen ist. Aber was
tun Sie, wenn Sie Sich nicht an den Namen des Kommandos
- erinnern k&ouml;nnen? Sie k&ouml;nnen man benutzen, um nach
- Schl&uuml;sselbegriffen in den Kommandobeschreibungen zu
- suchen, indem Sie den Parameter <option>-k</option>
- benutzen:</para>
+ erinnern k&ouml;nnen? Sie k&ouml;nnen <command>man</command>
+ benutzen, um nach Schl&uuml;sselbegriffen in den
+ Kommandobeschreibungen zu suchen, indem Sie den Parameter
+ <option>-k</option> benutzen:</para>
<screen>&prompt.user; <userinput>man -k mail</userinput></screen>