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diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/config/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/config/chapter.sgml index 70f07e1d74..2c56e14006 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/config/chapter.sgml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/config/chapter.sgml @@ -3,8 +3,8 @@ The FreeBSD German Documentation Project $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/config/chapter.sgml,v 1.61 2003/02/15 18:23:03 mheinen Exp $ - basiert auf: 1.85 + $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/config/chapter.sgml,v 1.62 2003/03/08 18:28:44 mheinen Exp $ + basiert auf: 1.88 --> <chapter id="config-tuning"> @@ -159,7 +159,7 @@ </sect3> <sect3 id="swap-design"> - <title>Swap Partition</title> + <title>Swap Partition</title> <indexterm><primary>Größe der Swap-Partition</primary></indexterm> @@ -177,7 +177,7 @@ VM-Paging-Algorithmen im Kernel sind so eingestellt, dass Sie am besten laufen, wenn die Swap-Partition mindestens doppelt so groß wie der Hauptspeicher ist. Zu wenig - Swap kann zu einer Leistungsverminderung im + Swap kann zu einer Leistungsverminderung im <foreignphrase>VM page scanning</foreignphrase> Code führen, sowie Probleme verursachen, wenn Sie später mehr Speicher in Ihre Maschine bauen.<para> @@ -212,7 +212,7 @@ <para>Indem Sie ein System richtig partitionieren, verhindern Sie, dass eine Fragmentierung in den häufig beschriebenen - Partitionen auf die meist nur gelesenen Partitionen + Partitionen auf die meist nur gelesenen Partitionen übergreift. Wenn Sie die häufig beschriebenen Partitionen an den Rand der Platte, legen, dann wird die I/O-Leistung diesen Partitionen steigen. @@ -246,7 +246,7 @@ <para>In <filename>rc.conf</filename> werden die Vorgabewerte aus <filename>/etc/defaults/rc.conf</filename> überschrieben. Die Vorgabedatei sollte nicht nach <filename>/etc</filename> - kopiert werden, da sie die Vorgabewerte und keine Beispiele + kopiert werden, da sie die Vorgabewerte und keine Beispiele enthält. Jede systemspezifische Änderung wird in <filename>rc.conf</filename> vorgenommen.</para> @@ -295,7 +295,7 @@ <indexterm><primary>/usr/local/etc</primary></indexterm> - <para>Für gewöhnlich werden diese Dateien in + <para>Für gewöhnlich werden diese Dateien in <filename>/usr/local/etc</filename> installiert. Besitzt eine Anwendung viele Konfigurationsdateien, werden diese in einem separaten Unterverzeichnis abgelegt.</para> @@ -389,7 +389,7 @@ exit 0 <para>Manche Dienste werden von &man.inetd.8; aufgerufen, wenn eine Verbindung auf dem passenden Port aufgebaut wird. Üblich ist das für Server von Mail-Clients (POP, IMAP, usw.). Diese - Dienste werden durch das Editieren von + Dienste werden durch das Editieren von <filename>/etc/inetd.conf</filename> aktiviert. Details dazu finden sich in &man.inetd.8;.</para> @@ -399,7 +399,7 @@ exit 0 aktiviert. Seit FreeBSD 3.1 existiert keine Vorgabe für <filename>/etc/rc.local</filename> mehr. Wenn die Datei allerdings von einem Administrator angelegt wird, so wird sie auch - ausgeführt. Beachten Sie bitte, dass + ausgeführt. Beachten Sie bitte, dass <filename>/etc/rc.local</filename> als der letzte Weg, einen Dienst zu starten, angesehen wird. Wenn es eine andere Möglichkeit gibt, den Dienst zu starten, nehmen Sie diese @@ -863,7 +863,7 @@ round-trip min/avg/max/stddev = 0.700/0.729/0.766/0.025 ms</screen> haben. Die Aliase werden durch entsprechende alias Einträge in <filename>/etc/rc.conf</filename> festgelegt.</para> - <para>Ein alias Eintrag für das Interface + <para>Ein alias Eintrag für das Interface <devicename>fxp0</devicename> sieht wie folgt aus:</para> <programlisting>ifconfig_fxp0_alias0="inet xxx.xxx.xxx.xxx netmask xxx.xxx.xxx.xxx"</programlisting> @@ -945,7 +945,7 @@ round-trip min/avg/max/stddev = 0.700/0.729/0.766/0.025 ms</screen> abgelegt.</entry> </row> <row> - <entry><filename>/usr/local/etc</filename></entry> + <entry><filename>/usr/local/etc</filename></entry> <entry>Installierte Anwendungen legen hier ihre Konfigurationsdateien ab. Dieses Verzeichnis kann Unterverzeichnisse für bestimmte Anwendungen @@ -984,12 +984,12 @@ round-trip min/avg/max/stddev = 0.700/0.729/0.766/0.025 ms</screen> <para>Die gebräuchlichsten Einträge in <filename>/etc/resolv.conf</filename> sind:</para> - + <informaltable frame="none"> <tgroup cols="2"> <tbody> <row> - <entry><literal>nameserver</literal></entry> + <entry><literal>nameserver</literal></entry> <entry>Die IP-Adresse eines Nameservers, den der Resolver abfragen soll. Bis zu drei Server werden in der Reihenfolge, in der sie aufgezählt @@ -1028,7 +1028,7 @@ nameserver 147.11.100.30</programlisting> <title><filename>/etc/hosts</filename></title> <indexterm><primary>hosts</primary></indexterm> - + <para><filename>/etc/hosts</filename> ist eine einfache textbasierte Datenbank, die aus alten Internetzeiten stammt. Zusammen mit DNS und NIS stellt sie eine Abbildung zwischen Namen und @@ -1083,14 +1083,14 @@ nameserver 147.11.100.30</programlisting> <sect2> <title>Konfiguration von Logdateien</title> - + <indexterm><primary>Logdateien</primary></indexterm> - + <sect3> <title><filename>syslog.conf</filename></title> - + <indexterm><primary>syslog.conf</primary></indexterm> - + <para><filename>syslog.conf</filename> ist die Konfigurationsdatei von &man.syslogd.8;. Sie legt fest, welche <application>syslog</application> Meldungen in welche @@ -1135,7 +1135,7 @@ cron.* /var/log/cron <title><filename>newsyslog.conf</filename></title> <indexterm><primary>newsyslog.conf</primary></indexterm> - + <para>Die Konfigurationsdatei für &man.newsyslog.8;, das normalerweise von &man.cron.8; aufgerufen wird, ist <filename>newsyslog.conf</filename>. &man.newsyslog.8; @@ -1152,7 +1152,7 @@ cron.* /var/log/cron Logdateien wann bearbeitet und wie viele Dateien behalten werden. Logdateien können auf Basis ihrer Größe oder zu einem gewissen Zeitpunkt archiviert bzw. umbenannt werden.</para> - + <programlisting># configuration file for newsyslog # $FreeBSD$ # @@ -1209,7 +1209,7 @@ compat.linux.osrelease=4.3-STABLE</programlisting> <indexterm><primary>sysctl</primary></indexterm> <indexterm><primary>Einstellungen mit sysctl</primary></indexterm> - + <para>Mit &man.sysctl.8; können Sie Änderungen an einem laufenden FreeBSD System vornehmen. Unter anderem können Optionen des TCP/IP-Stacks oder des @@ -1218,24 +1218,24 @@ compat.linux.osrelease=4.3-STABLE</programlisting> die Systemperformance erheblich verbessern. Über 500 Variablen können mit &man.sysctl.8; gelesen und gesetzt werden.</para> - + <para>Der Hauptzweck von &man.sysctl.8; besteht darin, Systemeinstellungen zu lesen und zu verändern.</para> <para>Alle auslesbaren Variablen werden wie folgt angezeigt:</para> <screen>&prompt.user; <userinput>sysctl -a</userinput></screen> - + <para>Sie können auch eine spezielle Variable, z.B. <varname>kern.maxproc</varname> lesen:</para> - + <screen>&prompt.user; <userinput>sysctl kern.maxproc</userinput> kern.maxproc: 1044</screen> <para>Um eine Variable zu setzen, benutzen Sie die Syntax <replaceable>Variable</replaceable>= <replaceable>Wert</replaceable>:</para> - + <screen>&prompt.root; <userinput>sysctl kern.maxfiles=5000</userinput> kern.maxfiles: 2088 -> 5000</screen> @@ -1286,17 +1286,17 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen> <sect2> <title>Sysctl Variablen</title> - + <sect3> <title><varname>vfs.vmiodirenable</varname></title> - + <indexterm> <primary><varname>vfs.vmiodirenable</varname></primary> </indexterm> - + <para>Die Variable <varname>vfs.vmiodirenable</varname> besitzt in der Voreinstellung den Wert 1. Die Variable kann auf den Wert - 0 (ausgeschaltet) oder 1 (angeschaltet) gesetzt werden. Sie + 0 (ausgeschaltet) oder 1 (angeschaltet) gesetzt werden. Sie steuert, wie Verzeichnisse vom System zwischengespeichert werden. Die meisten Verzeichnisse sind klein und benutzen nur ein einzelnes Fragment, typischerweise 1 kB, im Dateisystem. @@ -1319,14 +1319,14 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen> das Aktivieren dieser Variable in aller Regel nicht die Leistung des Systems, obwohl Sie das nachprüfen sollten.</para> </sect3> - + <sect3> <title><varname>vfs.write_behind</varname></title> - + <indexterm> <primary><varname>vfs.write_behind</varname></primary> </indexterm> - + <para>In der Voreinstellung besitzt die Variable <varname>vfs.write_behind</varname> den Wert <literal>1</literal> (aktiviert). Mit dieser Einstellung @@ -1341,14 +1341,14 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen> Fall die Variable <varname>vfs.write_behind</varname> auf den Wert <literal>0</literal>.</para> </sect3> - + <sect3> <title><varname>vfs.hirunningspace</varname></title> - + <indexterm> <primary><varname>vfs.hirunningspace</varname></primary> </indexterm> - + <para>Die Variable <varname>vfs.hirunningspace</varname> bestimmt systemweit die Menge ausstehender Schreiboperationen, die dem Platten-Controller zu jedem beliebigen Zeitpunkt @@ -1362,21 +1362,21 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen> nicht zu hoch! Hohe Werte können auch Leseoperationen verzögern, die gleichzeitig mit Schreiboperationen ausgeführt werden.</para> - + <para>Es gibt weitere Variablen, mit denen Sie den Buffer-Cache und den VM-Page-Cache beeinflussen können. Wir raten Ihnen allerdings davon ab, diese Variablen zu verändern: Seit FreeBSD 4.3 stellt sich die Verwaltung des virtuellen Speichers sehr gut selbst ein.</para> </sect3> - + <sect3> <title><varname>vm.swap_idle_enabled</varname></title> <indexterm> <primary><varname>vm.swap_idle_enabled</varname></primary> </indexterm> - + <para>Die Variable <varname>vm.swap_idle_enabled</varname> ist für große Mehrbenutzer-Systeme gedacht, auf denen sich viele Benutzer an- und abmelden und auf denen @@ -1401,10 +1401,10 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen> können ganze Prozesse leichter in den Speicher geladen oder ausgelagert werden.</para> </sect3> - + <sect3> <title><varname>hw.ata.wc</varname></title> - + <indexterm> <primary><varname>hw.ata.wc</varname></primary> </indexterm> @@ -1433,12 +1433,12 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen> des Systemstarts im Boot-Loader geschehen. Eine Änderung der Variable, nachdem der Kernel gestartet ist, hat keine Auswirkungen.</para> - + <para>Weitere Informationen finden Sie in &man.ata.4;.</para> </sect3> <sect3> - <title><option>SCSI_DELAY</option> + <title><option>SCSI_DELAY</option> (<varname>kern.cam.scsi_delay</varname>)</title> <indexterm> @@ -1464,7 +1464,7 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen> <indexterm><primary>Soft Updates</primary></indexterm> <indexterm><primary>tunefs</primary></indexterm> - + <para>Mit &man.tunefs.8; lassen sich Feineinstellungen an Dateisystemen vornehmen. Das Programm hat verschiedene Optionen, von denen hier nur Soft Updates betrachtet werden. Soft Updates @@ -1491,13 +1491,13 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen> das Dateisystem über mehrere Sekunden oder gar eine Minute nicht synchronisiert wurde. Im Fall eines Absturzes verlieren Sie mit Soft Updates unter Umständen mehr Daten als ohne. - Zweitens verzögern Soft Updates die Freigabe von + Zweitens verzögern Soft Updates die Freigabe von Datenblöcken. Eine größere Aktualisierung eines fast vollen Dateisystems, wie dem Root-Dateisystem, z.B. während eines <command>make installworld</command>, kann das Dateisystem vollaufen lassen. Dadurch würde die Aktualisierung fehlschlagen.</para> - + <sect3> <title>Details über Soft Updates</title> @@ -1533,7 +1533,7 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen> Verzeichnis (Löschen einer Datei) wird einzeln synchron auf die Platte geschrieben. Gleiches beim Auspacken großer Hierarchien (<command>tar -x</command>).</para> - + <para>Der zweite Fall sind asynchrone Metadaten-Updates. Das ist z. B. der Standard bei Linux/ext2fs oder die Variante <command>mount -o async</command> für *BSD UFS. Man @@ -1593,7 +1593,7 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen> log</emphasis> entweder zu Ende ausgeführt oder komplett verworfen werden, wodurch das Dateisystem schnell wieder zur Verfügung steht.</para> - + <para>Die Lösung von Kirk McKusick, dem Schöpfer von Berkeley FFS, waren <emphasis>Soft Updates</emphasis>: die notwendigen Updates der Metadaten werden im Speicher @@ -1673,7 +1673,7 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen> <title>Einstellungen von Kernel Limits</title> <indexterm><primary>Einstellungen von Kernel Limits</primary></indexterm> - + <sect2 id="file-process-limits"> <title>Datei und Prozeß Limits</title> @@ -1683,7 +1683,7 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen> <indexterm> <primary><varname>kern.maxfiles</varname></primary> </indexterm> - + <para>Abhängig von den Anforderungen Ihres Systems kann <varname>kern.maxfiles</varname> erhöht oder erniedrigt werden. Die Variable legt die maximale @@ -1758,7 +1758,7 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen> 16 kB großen Puffer zum Senden und Empfangen braucht, brauchen Sie ungefähr 32 MB Speicher für Netzwerkpuffer. Als Daumenregel verdoppeln Sie diese Zahl, - so dass sich für <varname>NMBCLUSTERS</varname> der Wert + so dass sich für <varname>NMBCLUSTERS</varname> der Wert 2x32 MB / 2 kB = 32768 ergibt. Für Maschinen mit viel Speicher sollten Werte zwischen 4096 und 32768 genommen werden. Sie können diesen Wert @@ -1773,13 +1773,25 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen> müssen Sie die Kerneloption <option>NMBCLUSTERS</option> verwenden.</para> - <para>Unter <emphasis>extremen</emphasis> Bedingungen müssen - Sie vielleicht die Variable <varname>kern.ipc.nsfbufs</varname> - verändern. Diese Variable bestimmt die Anzahl der - Dateisystem-Puffer, die &man.sendfile.2; verwenden kann. - Der Wert dieser Variablen wird durch den Wert der Variablen - <varname>kern.maxusers</varname> bestimmt, so dass es eine - Anpassung nicht nötig sein sollte.</para> + <para>Die Anzahl der &man.sendfile.2; Puffer muss auf ausgelasteten + Servern, die den Systemaufruf &man.sendfile.2; oft verwenden, + vielleicht erhöht werden. Dazu können Sie die + Kerneloption <option>NSFBUFS</option> verwenden oder die + Anzahl der Puffer in <filename>/boot/loader.conf</filename> + (siehe &man.loader.8;) setzen. Die Puffer sollten erhöht + werden, wenn Sie Prozesse im Zustand <errorname>sfbufa</errorname> + sehen. Die schreibgeschützte sysctl-Variable + <varname>kern.ipc.nsfbufs</varname> zeigt die Anzahl + eingerichteten Puffer im Kernel. Der Wert dieser Variablen + wird normalerweise von <varname>kern.maxusers</varname> bestimmt. + Manchmal muss die Pufferanzahl jedoch manuell eingestellt + werden.</para> + + <important> + <para>Auch wenn ein Socket nicht blockierend angelegt wurde, + kann der Aufruf von &man.sendfile.2; blockieren, um auf + freie <literal>struct sf_buf</literal> Puffer zu warten.</para> + </important> <sect3> <title><varname>net.inet.ip.portrange.*</varname></title> @@ -1978,7 +1990,7 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen> <listitem> <para>Um die Swap-Datei zu aktivieren, führen Sie entweder einen Neustart durch oder geben das folgende Kommando - ein:</para> + ein:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>vnconfig -e /dev/vn0b /usr/swap0 swap</userinput></screen> </listitem> @@ -2022,7 +2034,7 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen> <listitem> <para>Um die Swap-Datei zu aktivieren, führen Sie entweder einen Neustart durch oder geben das folgende Kommando - ein:</para> + ein:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>mdconfig -a -t vnode -f /usr/swap0 -u 0 && swapon /dev/md0</userinput></screen> </listitem> @@ -2045,7 +2057,7 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen> </author> </authorgroup> </sect1info> - + <title>ACPI und FreeBSD</title> <para>Es ist sehr wichtig, Hardware effizient einzusetzen. Vor der @@ -2079,7 +2091,7 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen> <sect2 id="acpi-config"> <title>Konfiguration des <acronym>ACPI</acronym></title> - + <para>Das Modul <filename>acpi.ko</filename> wird standardmäß beim Systemstart vom &man.loader.8; geladen und sollte daher <emphasis>nicht</emphasis> @@ -2117,11 +2129,11 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen> Ausführen des folgenden Befehls:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>halt -p</userinput></screen> - + <para>Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Hilfeseite &man.acpiconf.8;.</para> </sect2> - + <!-- Das sagt (noch) nichts aus <sect2 id="acpi-debug"> <title>Debugging <acronym>ACPI</acronym></title> |