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path: root/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml
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authorMartin Heinen <mheinen@FreeBSD.org>2003-03-09 21:43:29 +0000
committerMartin Heinen <mheinen@FreeBSD.org>2003-03-09 21:43:29 +0000
commit4682f6200c4685ab682a77cd2f5544c044669c5a (patch)
treef79d14d1d6d96fe79f80fb76f5808f8140449319 /de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml
parentf154c4df915d3bab2f01940e33eaa0dd141ebc16 (diff)
downloaddoc-4682f6200c4685ab682a77cd2f5544c044669c5a.tar.gz
doc-4682f6200c4685ab682a77cd2f5544c044669c5a.zip
MFbed: Catch up with original versions and remove trailing whitespace.
share/sgml/mailing-lists.ent 1.10 -> 1.11 books/faq/book.sgml 1.510 -> 1.514 books/handbook/mirrors/chapter.sgml 1.269 -> 1.274 books/handbook/config/chapter.sgml 1.85 -> 1.88 books/handbook/disks/chapter.sgml 1.141 -> 1.143 books/handbook/l10n/chapter.sgml 1.86 -> 1.87 books/handbook/printing/chapter.sgml 1.65 -> 1.67 books/handbook/kernelconfig/chapter.sgml 1.98 -> 1.99 books/handbook/desktop/chapter.sgml 1.15 -> 1.16 books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml 1.98 -> 1.100 books/handbook/pgpkeys/chapter.sgml 1.185 -> 1.188
Notes
Notes: svn path=/head/; revision=16236
Diffstat (limited to 'de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml')
-rw-r--r--de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml212
1 files changed, 106 insertions, 106 deletions
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml
index 3e32721a6a..3e322c704a 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml
@@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
- $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml,v 1.32 2003/02/07 21:00:56 mheinen Exp $
- basiert auf: 1.98
+ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml,v 1.33 2003/03/08 18:31:53 mheinen Exp $
+ basiert auf: 1.100
-->
<chapter id="ppp-and-slip">
@@ -15,15 +15,15 @@
<surname>Mock</surname>
<contrib>Restrukturiert, neu organisiert und aktualisiert von </contrib>
<!-- 1 Mar 2000 -->
- </author>
+ </author>
</authorgroup>
<authorgroup>
- <author>
+ <author>
<firstname>Thomas</firstname>
<surname>Schwarzkopf</surname>
<contrib>&Uuml;bersetzt von </contrib>
<!-- 20 Sep 2002 -->
- </author>
+ </author>
</authorgroup>
</chapterinfo>
@@ -70,11 +70,11 @@
<indexterm id="ppp-ppp-user">
<primary>PPP</primary>
<secondary>User-PPP</secondary>
- </indexterm>
+ </indexterm>
<indexterm id="ppp-ppp-kernel">
<primary>PPP</primary>
<secondary>Kernel-PPP</secondary>
- </indexterm>
+ </indexterm>
<indexterm id="ppp-ppp-ethernet">
<primary>PPP</primary>
<secondary>over Ethernet</secondary>
@@ -84,7 +84,7 @@
<itemizedlist>
<listitem>
- <para>mit den grundlegenden Begriffen der Netzwerktechnik
+ <para>mit den grundlegenden Begriffen der Netzwerktechnik
vertraut sein.</para>
</listitem>
<listitem>
@@ -210,7 +210,7 @@
&Uuml;blicherweise werden Ihnen von Ihrem ISP zwei
IP-Adressen f&uuml;r diesen Zweck zur Verf&uuml;gung gestellt.
Wenn Sie keine solche IP-Adresse von Ihrem
- Provider bekommen haben, k&ouml;nnen Sie das Kommando
+ Provider bekommen haben, k&ouml;nnen Sie das Kommando
<command>enable dns</command> in der Datei
<filename>ppp.conf</filename> verwenden, um
<application>ppp</application> anzuweisen, den Nameserver
@@ -230,14 +230,14 @@
der Computer bezeichnet, zu dem Sie eine Verbindung aufbauen.
Die IP-Adresse dieses Rechners wird als
<emphasis>default route</emphasis> eingetragen. Wenn Sie
- diese Information nicht zur Verf&uuml;gung haben, kann PPP so
+ diese Information nicht zur Verf&uuml;gung haben, kann PPP so
konfiguriert werden, dass der PPP-Server Ihres ISP w&auml;hrend
des Verbindungsaufbaus eine g&uuml;ltige Adresse
&uuml;bermittelt.</para>
<para>
<application>ppp</application> bezieht sich mit
- <literal>HISADDR</literal> auf diese IP-Adresse.</para>
+ <literal>HISADDR</literal> auf diese IP-Adresse.</para>
</listitem>
<listitem>
@@ -256,7 +256,7 @@
eine IP-Adresse zuweisen.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
-
+
<para>Falls Ihnen die erforderlichen Informationen fehlen
sollten, nehmen Sie bitte Kontakt mit Ihrem ISP auf.</para>
@@ -331,7 +331,7 @@
zu sammeln, wie Ihr <acronym>ISP</acronym> Verbindungen handhabt.
Lassen Sie uns <application>PPP</application> von der
Kommandozeile aus starten. Beachten Sie, dass in allen
- Beispielen <emphasis>localhost</emphasis>
+ Beispielen <emphasis>example</emphasis>
der Hostname der Maschine ist, auf der
<application>PPP</application> l&auml;uft. Sie starten
<command>ppp</command>, indem Sie einfach <command>ppp</command>
@@ -506,13 +506,13 @@ OK
<application>PPP</application> einfach um folgende Optionen,
bevor Sie in den Terminalmodus wechseln:</para>
-<screen>ppp ON localhost&gt; <userinput>set authname <replaceable>myusername</replaceable></userinput></screen>
+<screen>ppp ON example&gt; <userinput>set authname <replaceable>myusername</replaceable></userinput></screen>
<para>Hierbei sollte <replaceable>myusername</replaceable>
durch den Benutzernamen ersetzt werden, den Sie von Ihrem
<acronym>ISP</acronym> bekommen haben.</para>
-<screen>ppp ON localhost&gt; <userinput>set authkey <replaceable>mypassword</replaceable></userinput></screen>
+<screen>ppp ON example&gt; <userinput>set authkey <replaceable>mypassword</replaceable></userinput></screen>
<para> <replaceable>mypassword</replaceable> sollten Sie
durch das Passwort ersetzen, das Ihnen Ihr <acronym>ISP</acronym>
@@ -891,11 +891,11 @@ protocol: ppp</screen>
</varlistentry>
</variablelist>
- <para>Wenn Sie eine statische IP-Adresse verwenden und ppp im
- <option>-auto</option> Modus l&auml;uft, ist es nicht notwendig,
+ <para>Wenn Sie eine statische IP-Adresse verwenden und ppp im
+ <option>-auto</option> Modus l&auml;uft, ist es nicht notwendig,
einen Eintrag in die Datei <filename>ppp.linkup</filename>
hinzuzuf&uuml;gen. In diesem Fall hat ihre Routingtabelle
- bereits die richtigen Eintr&auml;ge, bevor Sie die Verbindung
+ bereits die richtigen Eintr&auml;ge, bevor Sie die Verbindung
aufbauen. Sie m&ouml;chten aber vielleicht einen Eintrag
hinzuf&uuml;gen, um ein Programm aufzurufen, nachdem die
Verbindung aufgebaut ist. Dies wird weiter unten am Beispiel
@@ -917,7 +917,7 @@ protocol: ppp</screen>
kann <command>ppp</command> so konfiguriert werden, dass die
lokale und die entfernte IP-Adresse beim Verbindungsaufbau
ausgehandelt werden. Dies geschieht, indem zun&auml;chst eine
- IP-Adresse <quote>erraten</quote> wird, die von
+ IP-Adresse <quote>erraten</quote> wird, die von
<command>ppp</command>, unter Verwendung des IP
Configuration Protocol (IPCP) durch eine richtige ersetzt wird,
wenn die Verbindung aufgebaut ist. Die Konfiguration der Datei
@@ -1060,12 +1060,12 @@ protocol: ppp</screen>
<title><application>PPP</application> und Rechte</title>
<para>Der Befehl <command>ppp</command> muss normalerweise als
- <username>root</username> ausgef&uuml;hrt werden. Wenn Sie
+ <username>root</username> ausgef&uuml;hrt werden. Wenn Sie
jedoch m&ouml;chten, dass <command>ppp</command> im Server-Modus
auch von einem normalen Benutzer, wie unten beschrieben,
durch Aufruf von <command>ppp</command>
ausgef&uuml;hrt werden kann, m&uuml;ssen Sie
- diesem Benutzer die Rechte erteilen, <command>ppp</command>
+ diesem Benutzer die Rechte erteilen, <command>ppp</command>
auszuf&uuml;hren, indem Sie ihn in der Datei
<filename>/etc/group</filename> der Gruppe
<username>network</username> hinzuf&uuml;gen.</para>
@@ -1152,7 +1152,7 @@ exec /usr/sbin/ppp -direct $IDENT</programlisting>
&prompt.root; <userinput>ln -s /etc/ppp/ppp-shell /etc/ppp/ppp-mary</userinput></screen>
<para>Jeder Einw&auml;hlzugang dieser Kunden sollte den
- oben erzeugten symbolischen Link als Shell haben
+ oben erzeugten symbolischen Link als Shell haben
(<username>mary</username>'s Shell
sollte also <filename>/etc/ppp/ppp-mary</filename> sein).</para>
</sect5>
@@ -1243,7 +1243,7 @@ mary:
<para>Wird <command>mgetty</command> mit der Option
<literal>AUTO_PPP</literal> konfiguriert und kompiliert,
- kann <command>mgetty</command> die LCP Phase von PPP-Verbindungen
+ kann <command>mgetty</command> die LCP Phase von PPP-Verbindungen
erkennen und automatisch eine ppp-Shell starten.
Da hierbei jedoch die Login/Passwort-Sequenz nicht
durchlaufen wird, ist es notwendig, Benutzer durch PAP
@@ -1280,7 +1280,7 @@ exec /usr/sbin/ppp -direct pap$IDENT</programlisting>
die wir weiter oben gemacht haben, koexistieren.</para>
<programlisting>pap:
- enable pap
+ enable pap
set ifaddr 203.14.100.1 203.14.100.20-203.14.100.40
enable proxy</programlisting>
@@ -1296,14 +1296,14 @@ exec /usr/sbin/ppp -direct pap$IDENT</programlisting>
<para>Wenn Sie bestimmten Benutzern eine statische IP-Adresse
zuweisen m&ouml;chten, k&ouml;nnen Sie diese als drittes
Argument in der Datei
- <filename>/etc/ppp/ppp.secret</filename> angeben. In
+ <filename>/etc/ppp/ppp.secret</filename> angeben. In
<filename>/usr/share/examples/ppp/ppp.secret.sample</filename>
finden Sie hierf&uuml;r Beispiele.</para>
</sect5>
<sect5>
<title>MS-Erweiterungen</title>
- <indexterm><primary>DNS</primary></indexterm>
+ <indexterm><primary>DNS</primary></indexterm>
<indexterm><primary>NetBIOS</primary></indexterm>
<indexterm>
<primary>PPP</primary>
@@ -1340,8 +1340,8 @@ set nbns 203.14.100.5</programlisting>
<sect4 id="userppp-PAPnCHAP">
<title>Authentifizierung durch PAP und CHAP</title>
- <indexterm><primary>PAP</primary></indexterm>
- <indexterm><primary>CHAP</primary></indexterm>
+ <indexterm><primary>PAP</primary></indexterm>
+ <indexterm><primary>CHAP</primary></indexterm>
<para>Einige ISPs haben ihr System so eingerichtet, dass der
Authentifizierungsteil eines Verbindungsaufbaus mit Hilfe von
PAP oder CHAP-Mechanismen durchgef&uuml;hrt wird. Wenn dies bei
@@ -1448,7 +1448,7 @@ set nbns 203.14.100.5</programlisting>
wollen, f&uuml;gen Sie die folgende Zeile in
<filename>/etc/ppp/ppp.conf</filename> ein:</para>
<para>PPP has ability to use internal NAT without kernel diverting
- capabilities. This functionality may be enabled by the following
+ capabilities. This functionality may be enabled by the following
line in <filename>/etc/ppp/ppp.conf</filename>:</para>
<programlisting>nat enable yes</programlisting>
@@ -1752,7 +1752,7 @@ ifconfig_tun0=</programlisting>
</author>
</authorgroup>
</sect2info>
-
+
<title>Verwendung von <command>pppd</command> als Client</title>
<indexterm>
<primary>PPP</primary>
@@ -1789,7 +1789,7 @@ defaultroute # put this if you want that PPP server will be your
<para>Mit kermit (oder einem anderen Modemprogramm) den
entfernten Host anw&auml;hlen und Ihren Benutzernamen sowie
Ihr Passwort (oder was sonst n&ouml;tig ist, um PPP
- auf dem entfernten Host zu aktivieren)
+ auf dem entfernten Host zu aktivieren)
eingeben.</para>
</step>
@@ -1812,7 +1812,7 @@ defaultroute # put this if you want that PPP server will be your
die Option <option>debug</option> in die Datei
<filename>/etc/ppp/options</filename> eintragen und die Ausgaben
auf der Konsole beobachten, um die Fehler zu finden.</para>
-
+
<para>Das folgende Skript <filename>/etc/ppp/pppup</filename>
f&uuml;hrt alle 3 Schritte automatisch aus:</para>
@@ -1865,7 +1865,7 @@ fi
kermit -y /etc/ppp/kermit.hup
/etc/ppp/ppptest</programlisting>
- <para>Pr&uuml;fen Sie, ob PPP immer noch l&auml;uft, indem Sie
+ <para>Pr&uuml;fen Sie, ob PPP immer noch l&auml;uft, indem Sie
<filename>/usr/etc/ppp/ppptest</filename> ausf&uuml;hren.
Dieses Skript sollte folgenderma&szlig;en aussehen:</para>
@@ -1906,7 +1906,7 @@ exit</programlisting>
<para>Hier ist eine alternative Methode, bei der <command>chat</command>
an Stelle von <command>kermit</command> eingesetzt wird.</para>
- <para>Die folgenden beiden Dateien reichen aus, um eine
+ <para>Die folgenden beiden Dateien reichen aus, um eine
<command>pppd</command> Verbindung herzustellen.</para>
<para><filename>/etc/ppp/options</filename>:</para>
@@ -1959,16 +1959,16 @@ netmask 255.255.255.0 # netmask ( not required )
# local ip must be different from one
# you assigned to the ethernet ( or other )
# interface on your machine.
- # remote IP is ip address that will be
+ # remote IP is ip address that will be
# assigned to the remote machine
domain ppp.foo.com # your domain
passive # wait for LCP
modem # modem line</programlisting>
- <para>Das folgende Skript <filename>/etc/ppp/pppserv</filename>
+ <para>Das folgende Skript <filename>/etc/ppp/pppserv</filename>
l&auml;sst <application>pppd</application> als Server zu arbeiten:</para>
- <programlisting>#!/bin/sh
+ <programlisting>#!/bin/sh
ps ax |grep pppd |grep -v grep
pid=`ps ax |grep pppd |grep -v grep|awk '{print $1;}'`
if [ "X${pid}" != "X" ] ; then
@@ -1995,7 +1995,7 @@ pppd /dev/tty01 19200</programlisting>
<para>Verwenden Sie das Skript<filename>/etc/ppp/pppservdown</filename>,
um den Server zu beenden:</para>
- <programlisting>#!/bin/sh
+ <programlisting>#!/bin/sh
ps ax |grep pppd |grep -v grep
pid=`ps ax |grep pppd |grep -v grep|awk '{print $1;}'`
if [ "X${pid}" != "X" ] ; then
@@ -2881,7 +2881,7 @@ water.CS.Example localhost.Example. UGH 34 47641234 lo0 - 0.438
<para>Dieses Dokument bietet Empfehlungen, wie Sie Ihr FreeBSD-System als
SLIP-Server einrichten. Typischerweise bedeutet dies, Ihr System so zu,
- konfigurieren, dass beim Login automatisch eine Verbindung f&uuml;r
+ konfigurieren, dass beim Login automatisch eine Verbindung f&uuml;r
entfernte SLIP-Clients aufgebaut wird.</para>
<!-- Disclaimer is not necessarily relevant
@@ -2898,21 +2898,21 @@ water.CS.Example localhost.Example. UGH 34 47641234 lo0 - 0.438
<para>Dieser Abschnitt ist ausgesprochen technischer Natur, weshalb
Hintergrundwissen erforderlich ist. Wir gehen davon aus, dass Sie
mit dem TCP/IP Protokoll, insbesondere mit
- Netzwerk- und Rechneradressierung, Netzwerkmasken, Subnetzen,
+ Netzwerk- und Rechneradressierung, Netzwerkmasken, Subnetzen,
Routing und Routingprotokollen, wie RIP, vertraut sind.
Die Konfiguration von SLIP-Diensten
auf einem Einw&auml;hlserver erfordert die Kenntnis dieser Konzepte.
- Wenn Sie damit nicht vertraut sein sollten, lesen Sie bitte
+ Wenn Sie damit nicht vertraut sein sollten, lesen Sie bitte
Craig Hunt's <emphasis>TCP/IP Network Administration</emphasis>
publiziert von O'Reilly &amp; Associates, Inc. (ISBN Nummer
0-937175-82-X) oder die B&uuml;cher von Douglas Comer &uuml;ber
das TCP/IP Protokoll.</para>
<indexterm><primary>Modem</primary></indexterm>
- <para>Wir gehen au&szlig;erdem davon aus, dass Sie Ihr(e) Modem(s)
- eingerichtet haben und die entsprechenden Systemdateien so
+ <para>Wir gehen au&szlig;erdem davon aus, dass Sie Ihr(e) Modem(s)
+ eingerichtet haben und die entsprechenden Systemdateien so
konfiguriert haben, dass Logins durch Ihr Modem zugelassen sind.
- Wenn Sie Ihr System daf&uuml;r noch nicht vorbereitet haben,
+ Wenn Sie Ihr System daf&uuml;r noch nicht vorbereitet haben,
sehen Sie sich bitte das Tutorium zur Konfiguration von
Einw&auml;hldiensten an. Wenn Sie einen WWW-Browser zur
Verf&uuml;gung haben, schauen Sie in der Liste der Tutorien unter
@@ -2936,8 +2936,8 @@ water.CS.Example localhost.Example. UGH 34 47641234 lo0 - 0.438
w&auml;hlt einen FreeBSD SLIP-Server an und meldet sich mit einer
speziellen SLIP Login-ID ein, wobei
<filename>/usr/sbin/sliplogin</filename> als Shell dieses
- besonderen Accounts dient. Das Programm
- <command>sliplogin</command> durchsucht die Datei
+ besonderen Accounts dient. Das Programm
+ <command>sliplogin</command> durchsucht die Datei
<filename>/etc/sliphome/slip.hosts</filename> nach einer
passenden Zeile f&uuml;r diesen Account. Falls ein
Treffer erzielt wird, verbindet es den seriellen Anschluss mit
@@ -2957,7 +2957,7 @@ water.CS.Example localhost.Example. UGH 34 47641234 lo0 - 0.438
<para>Wenn sich <username>Shelmerg</username> anmeldet,
wird <command>sliplogin</command> die Datei
- <filename>/etc/sliphome/slip.hosts</filename> nach einer
+ <filename>/etc/sliphome/slip.hosts</filename> nach einer
&uuml;bereinstimmenden Benutzerkennung durchsuchen. So
k&ouml;nnte etwa folgende Zeile in
<filename>/etc/sliphome/slip.hosts</filename> stehen:</para>
@@ -2965,7 +2965,7 @@ water.CS.Example localhost.Example. UGH 34 47641234 lo0 - 0.438
<programlisting>Shelmerg dc-slip sl-helmer 0xfffffc00 autocomp</programlisting>
<para><command>sliplogin</command> wird die passende Zeile finden,
- den seriellen Anschluss mit dem n&auml;chsten verf&uuml;gbaren
+ den seriellen Anschluss mit dem n&auml;chsten verf&uuml;gbaren
SLIP-Interface verbinden und dann
<filename>/etc/sliphome/slip.login</filename> wie hier
dargestellt ausf&uuml;hren:</para>
@@ -2974,13 +2974,13 @@ water.CS.Example localhost.Example. UGH 34 47641234 lo0 - 0.438
<para>Wenn alles gut l&auml;uft, wird
<filename>/etc/sliphome/slip.login</filename> ein
- <command>ifconfig</command> f&uuml;r das SLIP Interface
- durchf&uuml;hren, mit dem sich <command>sliplogin</command>
- verbunden hat (in obigem Beispiel ist das slip 0, der als
+ <command>ifconfig</command> f&uuml;r das SLIP Interface
+ durchf&uuml;hren, mit dem sich <command>sliplogin</command>
+ verbunden hat (in obigem Beispiel ist das slip 0, der als
erster Parameter in der Liste an <filename>slip.login</filename>
&uuml;bergeben wurde), um die lokale IP-Adresse
(<hostid>dc-slip</hostid>), die entfernte IP-Adresse
- (<hostid>sl-helmer</hostid>), die Netzmaske
+ (<hostid>sl-helmer</hostid>), die Netzmaske
des SLIP-Interface (<hostid role="netmask">0xfffffc00</hostid>) und
alle zus&auml;tzlichen Optionen (<literal>autocomp</literal>)
festzulegen. Wenn etwas schief laufen sollte, bietet,
@@ -2990,7 +2990,7 @@ water.CS.Example localhost.Example. UGH 34 47641234 lo0 - 0.438
<filename>/var/log/messages</filename> schreibt (sehen Sie
hierzu auch in den Manual-Seiten f&uuml;r &man.syslogd.8;
und &man.syslog.conf.5; nach). &Uuml;berpr&uuml;fen Sie
- vielleicht auch <filename>/etc/syslog.conf</filename>,
+ vielleicht auch <filename>/etc/syslog.conf</filename>,
um zu sehen was <command>syslogd</command> aufzeichnet und
wohin es aufgezeichnet wird.</para>
@@ -3024,7 +3024,7 @@ sl0* 296 &lt;Link&gt; 0 0 0 0
sl1* 296 &lt;Link&gt; 0 0 0 0 0</screen>
<para>Die <devicename>sl0</devicename> und
- <devicename>sl1</devicename> Interfaces, die von
+ <devicename>sl1</devicename> Interfaces, die von
<command>netstat -i</command> angezeigt werden, weisen darauf hin,
dass zwei SLIP-Interfaces in den Kernel eingebaut sind. (Der
Asteriskus nach <literal>sl0</literal> und <literal>sl1</literal>
@@ -3042,7 +3042,7 @@ sl1* 296 &lt;Link&gt; 0 0 0 0
<filename>/etc/rc.conf</filename> und und den Wert der
Variable <literal>gateway_enable</literal> auf
<option>YES</option> setzen.</para>
-
+
<para>Danach sollten Sie Ihren Rechner neu starten, damit die neuen
Einstellungen wirksam werden.</para>
@@ -3065,23 +3065,23 @@ sl1* 296 &lt;Link&gt; 0 0 0 0
<sect3>
<title>Konfiguration des Sliplogin</title>
- <para>Wie bereits erw&auml;hnt, gibt es im Verzeichnis
+ <para>Wie bereits erw&auml;hnt, gibt es im Verzeichnis
<filename>/etc/sliphome</filename> drei Dateien, die Teil der
- Konfiguration f&uuml;r <filename>/usr/sbin/sliplogin</filename>
+ Konfiguration f&uuml;r <filename>/usr/sbin/sliplogin</filename>
sind (<command>sliplogin</command> ist in &man.sliplogin.8;
beschrieben): <filename>slip.hosts</filename>,
definiert die SLIP-Benutzer sowie deren IP-Adresse;
- <filename>slip.login</filename>, womit normalerweise nur das
+ <filename>slip.login</filename>, womit normalerweise nur das
SLIP-Interface konfiguriert wird und (optional)
<filename>slip.logout</filename>, womit die Auswirkungen von
- <filename>slip.login</filename> r&uuml;ckg&auml;ngig gemacht
+ <filename>slip.login</filename> r&uuml;ckg&auml;ngig gemacht
werden, wenn die serielle Verbindung beendet wird.</para>
<sect4>
<title>Konfiguration der Datei
<filename>slip.hosts</filename></title>
- <para><filename>/etc/sliphome/slip.hosts</filename> enth&auml;lt
+ <para><filename>/etc/sliphome/slip.hosts</filename> enth&auml;lt
Zeilen, die mindestens vier durch Leerzeichen getrennte Elemente
enthalten:</para>
@@ -3119,7 +3119,7 @@ sl1* 296 &lt;Link&gt; 0 0 0 0
folgenderma&szlig;en aussehen:</para>
<programlisting>#
-# login local-addr remote-addr mask opt1 opt2
+# login local-addr remote-addr mask opt1 opt2
# (normal,compress,noicmp)
#
Shelmerg dc-slip sl-helmerg 0xfffffc00 autocomp</programlisting>
@@ -3153,15 +3153,15 @@ Shelmerg dc-slip sl-helmerg 0xfffffc00 autocomp</programlisting
<indexterm><primary>SLIP</primary></indexterm>
<indexterm><primary>TCP/IP Netze</primary></indexterm>
- <para>Die Auswahl von lokalen und entfernten Adressen f&uuml;r Ihre
+ <para>Die Auswahl von lokalen und entfernten Adressen f&uuml;r Ihre
SLIP-Verbindung, h&auml;ngt davon ab, ob Sie ein TCP/IP-Subnetz
- reservieren oder ob Sie <quote>proxy ARP</quote> auf Ihrem
+ reservieren oder ob Sie <quote>proxy ARP</quote> auf Ihrem
SLIP-Server verwenden (es handelt sich nicht um
<quote>echtes</quote> proxy ARP, aber dieser Begriff wird
in diesem Abschnitt verwendet, um diesen Sachverhalt zu
beschreiben). Wenn Sie nicht sicher sind, welche Methode
Sie w&auml;hlen sollen oder wie IP-Adressen zugewiesen werden,
- lesen Sie bitte in den B&uuml;chern
+ lesen Sie bitte in den B&uuml;chern
zum Thema TCP/IP nach, die als Voraussetzungen f&uuml;r SLIP
(<xref linkend="slips-prereqs">) angegeben worden sind
oder fragen Sie Ihren IP-Netzwerkadministrator.</para>
@@ -3176,11 +3176,11 @@ Shelmerg dc-slip sl-helmerg 0xfffffc00 autocomp</programlisting
<indexterm><primary>Ethernet</primary></indexterm>
<para>Wenn Sie aber andererseits die <quote>proxy ARP</quote>
- Methode verwenden m&ouml;chten, werden Sie die IP-Adressen Ihrer
+ Methode verwenden m&ouml;chten, werden Sie die IP-Adressen Ihrer
SLIP-Clients aus dem Subnetz Ihres SLIP-Server nehmen und die
- Skripte <filename>/etc/sliphome/slip.login</filename>
- <filename>/etc/sliphome/slip.logout</filename> anpassen
- m&uuml;ssen, damit diese &man.arp.8; zur Verwaltung der
+ Skripte <filename>/etc/sliphome/slip.login</filename>
+ <filename>/etc/sliphome/slip.logout</filename> anpassen
+ m&uuml;ssen, damit diese &man.arp.8; zur Verwaltung der
proxy-ARP-Eintr&auml;ge in der ARP-Tabelle Ihres SLIP-Servers
verwenden</para>
</sect4>
@@ -3205,12 +3205,12 @@ Shelmerg dc-slip sl-helmerg 0xfffffc00 autocomp</programlisting
/sbin/ifconfig sl$1 inet $4 $5 netmask $6</programlisting>
<para>Diese <filename>slip.login</filename> Datei f&uuml;hrt
- lediglich <command>ifconfig</command> f&uuml;r das entsprechende
- SLIP-Interface mit den lokalen und entfernten Adressen und der
+ lediglich <command>ifconfig</command> f&uuml;r das entsprechende
+ SLIP-Interface mit den lokalen und entfernten Adressen und der
Netzwerkmaske des SLIP-Interface aus.</para>
- <para>Wenn Sie sich daf&uuml;r entschieden haben, die
- <quote>proxy ARP</quote> Methode zu verwenden (statt eines
+ <para>Wenn Sie sich daf&uuml;r entschieden haben, die
+ <quote>proxy ARP</quote> Methode zu verwenden (statt eines
separaten Subnetzes f&uuml;r Ihre SLIP-Clients)
sollte Ihre Datei <filename>/etc/sliphome/slip.login</filename>
etwa folgenderma&szlig;en aussehen:</para>
@@ -3225,15 +3225,15 @@ Shelmerg dc-slip sl-helmerg 0xfffffc00 autocomp</programlisting
# 1 2 3 4 5 6 7-n
# slipunit ttyspeed loginname local-addr remote-addr mask opt-args
#
-/sbin/ifconfig sl$1 inet $4 $5 netmask $6
+/sbin/ifconfig sl$1 inet $4 $5 netmask $6
# Answer ARP requests for the SLIP client with our Ethernet addr
/usr/sbin/arp -s $5 00:11:22:33:44:55 pub</programlisting>
<para>Die zus&auml;tzliche Zeile <command>arp -s
&#36;5 00:11:22:33:44:55 pub</command> in der Datei
<filename>slip.login</filename> erzeugt einen ARP-Eintrag
- in der ARP-Tabelle des SLIP-Servers. Dieser ARP-Eintrag
- veranlasst den SLIP-Server mit seiner Ethernet MAC-Adresse
+ in der ARP-Tabelle des SLIP-Servers. Dieser ARP-Eintrag
+ veranlasst den SLIP-Server mit seiner Ethernet MAC-Adresse
zu antworten, sobald ein anderer IP-Knoten im Ethernet mit
der IP-Adresse des SLIP-Clients Kontakt aufnehmen
m&ouml;chte.</para>
@@ -3254,13 +3254,13 @@ Shelmerg dc-slip sl-helmerg 0xfffffc00 autocomp</programlisting
<screen>ed0 1500 &lt;Link&gt;0.2.c1.28.5f.4a 191923 0 129457 0 116</screen>
- <para>Dies zeigt an, dass die Ethernet MAC-Adresse dieses
- Systems <hostid role="mac">00:02:c1:28:5f:4a</hostid> lautet.
+ <para>Dies zeigt an, dass die Ethernet MAC-Adresse dieses
+ Systems <hostid role="mac">00:02:c1:28:5f:4a</hostid> lautet.
Die Punkte in der Ethernet MAC-Adresse, die von
- <command>netstat -i</command> ausgegeben wird, m&uuml;ssen
- durch Doppelpunkte ersetzt werden. Bei jeder einstelligen
- Hexadezimalzahl sollten au&szlig;erdem f&uuml;hrende Nullen
- hinzugef&uuml;gt werden, um die Adresse in die Form zu bringen,
+ <command>netstat -i</command> ausgegeben wird, m&uuml;ssen
+ durch Doppelpunkte ersetzt werden. Bei jeder einstelligen
+ Hexadezimalzahl sollten au&szlig;erdem f&uuml;hrende Nullen
+ hinzugef&uuml;gt werden, um die Adresse in die Form zu bringen,
die von &man.arp.8; verlangt wird.
Die Manual-Seite von &man.arp.8; bietet hierzu eine
vollst&auml;ndige &Uuml;bersicht.</para>
@@ -3268,11 +3268,11 @@ Shelmerg dc-slip sl-helmerg 0xfffffc00 autocomp</programlisting
<note>
<para>Wenn Sie die Dateien
<filename>/etc/sliphome/slip.login</filename> und
- <filename>/etc/sliphome/slip.logout</filename> erstellen,
+ <filename>/etc/sliphome/slip.logout</filename> erstellen,
m&uuml;ssen diese ausf&uuml;hrbar gemacht werden
(<command>chmod 755 /etc/sliphome/slip.login
/etc/sliphome/slip.logout</command>),
- da <command>sliplogin</command> auf deren Ausf&uuml;hrbarkeit
+ da <command>sliplogin</command> auf deren Ausf&uuml;hrbarkeit
angewiesen ist.</para>
</note>
</sect4>
@@ -3280,9 +3280,9 @@ Shelmerg dc-slip sl-helmerg 0xfffffc00 autocomp</programlisting
<sect4>
<title> Konfiguration von <filename>slip.logout</filename></title>
- <para>Die Datei<filename>/etc/sliphome/slip.logout</filename> ist
+ <para>Die Datei<filename>/etc/sliphome/slip.logout</filename> ist
nicht zwingend erforderlich (au&szlig;er Sie verwenden <quote>proxy
- ARP</quote>), aber falls Sie diese Datei erzeugen m&ouml;chten,
+ ARP</quote>), aber falls Sie diese Datei erzeugen m&ouml;chten,
ist hier ein Beispiel f&uuml;r ein grundlegendes
<filename>slip.logout</filename> Skript:</para>
@@ -3299,7 +3299,7 @@ Shelmerg dc-slip sl-helmerg 0xfffffc00 autocomp</programlisting
/sbin/ifconfig sl$1 down</programlisting>
<para>Wenn Sie <quote>proxy ARP</quote> einsetzen, muss
- <filename>/etc/sliphome/slip.logout</filename> den
+ <filename>/etc/sliphome/slip.logout</filename> den
ARP-Eintrag f&uuml;r den SLIP-Client l&ouml;schen:</para>
<programlisting>#!/bin/sh -
@@ -3316,12 +3316,12 @@ Shelmerg dc-slip sl-helmerg 0xfffffc00 autocomp</programlisting
# Quit answering ARP requests for the SLIP client
/usr/sbin/arp -d $5</programlisting>
- <para><command>arp -d &#36;5</command> l&ouml;scht den ARP-Eintrag,
- den die <quote>proxy ARP</quote> <filename>slip.login</filename>
+ <para><command>arp -d &#36;5</command> l&ouml;scht den ARP-Eintrag,
+ den die <quote>proxy ARP</quote> <filename>slip.login</filename>
hinzuf&uuml;gte, als der SLIP-Client sich eingeloggt hatte.</para>
<para>Es soll nochmals darauf hingewiesen werden, dass f&uuml;r die
- Datei <filename>/etc/sliphome/slip.logout</filename> das
+ Datei <filename>/etc/sliphome/slip.logout</filename> das
Ausf&uuml;hrungs-Bit gesetzt werden muss, nachdem die Datei
erstellt worden ist (z.B. <command>chmod 755
/etc/sliphome/slip.logout</command>).</para>
@@ -3335,27 +3335,27 @@ Shelmerg dc-slip sl-helmerg 0xfffffc00 autocomp</programlisting
<secondary>Routing</secondary>
</indexterm>
- <para>Wenn Sie nicht die <quote>proxy ARP</quote> Methode benutzen,
- um Datenpakete zwischen Ihren SLIP-Clients und dem Rest Ihres
- Netzwerkes (oder vielleicht dem Internet) zu routen, werden Sie
+ <para>Wenn Sie nicht die <quote>proxy ARP</quote> Methode benutzen,
+ um Datenpakete zwischen Ihren SLIP-Clients und dem Rest Ihres
+ Netzwerkes (oder vielleicht dem Internet) zu routen, werden Sie
wahrscheinlich statische Routen zu Ihrem n&auml;chsten
- Standardrouter hinzuf&uuml;gen m&uuml;ssen, um Pakete aus dem
+ Standardrouter hinzuf&uuml;gen m&uuml;ssen, um Pakete aus dem
Subnetz Ihres SLIP-Clients &uuml;ber Ihren SLIP-Server
weiterzuleiten.</para>
<sect4>
<title>Statische Routen</title>
<indexterm><primary>Statische Routen</primary></indexterm>
- <para>Das Hinzuf&uuml;gen von statischen Routen zu Ihrem
+ <para>Das Hinzuf&uuml;gen von statischen Routen zu Ihrem
n&auml;chsten Standardrouter kann problematisch sein
- (oder unm&ouml;glich, wenn Sie nicht die erforderliche
- Berechtigung haben...). Wenn Sie in Ihrer Organisation ein
- Netzwerk mit mehreren Routern haben, m&uuml;ssen einige Router,
+ (oder unm&ouml;glich, wenn Sie nicht die erforderliche
+ Berechtigung haben...). Wenn Sie in Ihrer Organisation ein
+ Netzwerk mit mehreren Routern haben, m&uuml;ssen einige Router,
wie etwa die von Cisco und Proteon hergestellten, nicht nur mit
der statischen Route zum SLIP-Subnetz konfiguriert werden, sondern
- es muss ihnen auch mitgeteilt werden, &uuml;ber welche statischen
- Routen sie andere Router informieren sollen. Daher ist einiges
- an Fachwissen und Probleml&ouml;sungskompetenz erforderlich, um auf
+ es muss ihnen auch mitgeteilt werden, &uuml;ber welche statischen
+ Routen sie andere Router informieren sollen. Daher ist einiges
+ an Fachwissen und Probleml&ouml;sungskompetenz erforderlich, um auf
statischen Routen basierendes Routing erfolgreich
einzurichten.</para>
</sect4>
@@ -3365,7 +3365,7 @@ Shelmerg dc-slip sl-helmerg 0xfffffc00 autocomp</programlisting
<indexterm>
<primary><application>gated</application></primary>
</indexterm>
-
+
<note>
<para><command>gated</command> ist inzwischen propriet&auml;re
Software und steht der &Ouml;ffentlichkeit nicht mehr als
@@ -3377,11 +3377,11 @@ Shelmerg dc-slip sl-helmerg 0xfffffc00 autocomp</programlisting
verwenden.</para>
</note>
- <para>Eine Alternative zu dem aufw&auml;ndigen Einsatz von statischen
+ <para>Eine Alternative zu dem aufw&auml;ndigen Einsatz von statischen
Routen ist die Installation von <command>gated</command> auf Ihrem
- FreeBSD SLIP-Server. <command>gated</command> kann so konfiguriert
- werden, dass er die passenden Routingprotokolle (RIP/OSPF/BGP/EGP)
- verwendet, um die anderen Router &uuml;ber Ihr SLIP-Subnetz zu
+ FreeBSD SLIP-Server. <command>gated</command> kann so konfiguriert
+ werden, dass er die passenden Routingprotokolle (RIP/OSPF/BGP/EGP)
+ verwendet, um die anderen Router &uuml;ber Ihr SLIP-Subnetz zu
informieren. Sie m&uuml;ssen die Datei
<filename>/etc/gated.conf</filename> erstellen, um gated
zu konfigurieren. Hier ist eine Beispieldatei,
@@ -3432,7 +3432,7 @@ import proto rip interface ed {
die das SLIP-Subnetz <replaceable>xxx.xxx.yy</replaceable>
betreffen, mit Hilfe von RIP zum Ethernet. Wenn Sie einen
anderen Ethernet-Treiber als <devicename>ed</devicename>
- verwenden, werden Sie die Eintr&auml;ge,
+ verwenden, werden Sie die Eintr&auml;ge,
die sich auf <devicename>ed</devicename> beziehen, entsprechend
ab&auml;ndern m&uuml;ssen. Mit dieser Beispieldatei wird auch
die Aufzeichnung der Aktivit&auml;ten von <command>gated</command>